DE102009027550A1 - Kältegerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kältegerät (1), aufweisend einen Korpus (2) mit einem gekühlten Innenraum (7), ein zum Öffnen und Schließen des Innenraums (7) vorgesehenes, an dem Korpus (2) angelenktes Türblatt (6), das wenigstens eine Glasscheibe (10) umfasst, und eine im und/oder an dem Türblatt (6) angeordnete Leuchtvorrichtung (15), die eingerichtet ist, die Glasscheibe (10) zu beleuchten, und die ein im und/oder am Korpus (2) angeordnetes elektrisches Versorgungssystem (18) mit elektrischer Energie versorgt, das ein auf dem induktiven Leistungsübertragungsprinzip basierendes Interface (19) aufweist, das eine elektrische Verbindung zwischen dem im und/oder am Korpus (2) angeordneten elektrischen Versorgungssystem (18) und der Leuchtvorrichtung (15) herstellt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät.
- Die
DE 20 2007 007 344 U1 offenbart ein Kühlgerät mit einem Korpus, einer relativ zum Korpus bewegbaren Tür, die eine Glasscheibe aufweist, und mit einer Heizeinrichtung zum Heizen der Glasscheibe. Das Kühlgerät weist ferner Mittel zur Übertragung der für den Betrieb der Heizeinrichtung erforderlichen Leistung auf, die nach dem Prinzip der induktiven Leistungsübertragung arbeiten. - Die
DE 10 2007 029 182 A1 offenbart ein Kältegerät mit einem isolierten Innenraum, in dem ein Träger zur Lagerung von Kältegut angeordnet ist. Der Träger kann aus dem Innenraum herausgezogen werden und umfasst Leuchtmittel, die auch im herausgezogenen Zustand des Trägers betreibbar sind. Im Innenraum befindet sich eine Stromquelle, die über eine induktive Kopplung mit den Leuchtmitteln verbunden ist. Die induktive Kopplung wird durch zwei Spulen realisiert, von denen eine der Spulen an der Rückwand des Korpus des Kältegerätes angeordnet ist und die andere Spule auf oder unter dem Träger angeordnet ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kältegerät mit einer verbesserten Tür anzugeben.
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Kältegerät, aufweisend einen Korpus mit einem gekühlten Innenraum, ein zum Öffnen und Verschließen des Innenraums vorgesehenes, an dem Korpus angelenktes Türblatt, das wenigstens eine Glasscheibe umfasst, und eine im und/oder an dem Türblatt angeordnete Leuchtvorrichtung, die eingerichtet ist, die Glasscheibe zu beleuchten, und die ein im und/oder am Korpus angeordnetes elektrisches Versorgungssystem mit elektrischer Energie versorgt, das ein auf dem induktiven Leistungsübertragungsprinzip basierendes Interface aufweist, das eine elektrische Verbindung zwischen dem im und/oder am Korpus angeordneten elektrischen Versorgungssystem und der Leuchtvorrichtung herstellt.
- Das erfindungsgemäße Kältegerät ist insbesondere ein Haushaltskältegerät, wie z. B. ein Haushaltskühlgerät. Das Haushaltskühlgerät ist beispielsweise dafür vorgesehen, Flaschen insbesondere Weinflaschen zu kühlen.
- Der gekühlte Innenraum des erfindungsgemäßen Kältegerätes kann mit dem am Korpus angeschlagenen Türblatt geöffnet und geschlossen werden. Das Türblatt weist wenigstens eine Glasscheibe auf, so dass das es möglich sein kann, bei geschlossenem Türblatt den Innenraum durch die Glasscheibe zu betrachten. Die Glasscheibe ist vorzugsweise großflächig ausgeführt und/oder erstreckt sich über den Großteil des Türblatts. Es ist auch möglich, dass das gesamte Türblatt im Wesentlichen aus der Glasscheibe besteht.
- Das Türblatt weist ferner die Leuchtvorrichtung auf, mittels derer die Glasscheibe beleuchtet werden kann. Die Leuchtvorrichtung wird wiederum von dem elektrischen Versorgungssystem mit elektrischer Energie versorgt, das beim im Betrieb befindlichen Kältegerät insbesondere über den Korpus am Stromnetz angeschlossen ist. Um zu vermeiden, dass die Leuchtvorrichtung über eine elektrische Leitung, die zwischen dem Korpus und dem Türblatt verlegt ist und daher aufgrund der Auf- und Zubewegung des Türblatts relativ stark beansprucht werden würde, mit elektrischer Energie versorgt wird, weist das erfindungsgemäße Kältegerät das auf dem induktiven Leistungsübertragungsprinzip basierende Interface auf. Dieses ermöglicht eine im Wesentlichen berührungslose Übertragung der für die Leuchtvorrichtung bestimmten elektrischen Energie vom Korpus zum Türblatt.
- Das Interface kann eine erste elektrische Spule und eine zweite Spule aufweisen. Die erste Spule kann beispielsweise im oder am Türblatt angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, dass die Leuchtmittel die erste elektrische Spule aufweisen. Die zweite Spule ist beispielsweise im oder am Korpus angeordnet. Die beiden elektrischen Spulen sind vorzugsweise derart am Korpus bzw. an dem Türblatt oder der Leuchtvorrichtung angeordnet, so dass sie nicht oder zumindest kaum sichtbar sind.
- Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes ist die zweite Spule einem in einem im und/oder am Korpus verlaufenden Stromkreis des Kältegerätes liegenden elektrischen Bauteil des Kältegerätes zugeordnet. Das Bauteil ist z. B. einer Anzeige, einer Bedieneinheit oder einer Innenbeleuchtung zugeordnet oder an diesen Bauteilen angeordnet. Da diese Bauteile wie z. B. die Innenraumbeleuchtung zu ihrem Betrieb ohnehin mit elektrischer Energie versorgt werden und zu diesem Zweck gegebenenfalls eine Versorgungsleitung durch die Wand des Korpus hindurchgeführt ist, kann die Leuchtvorrichtung des Türblatts über diese Leitung auf einfache Weise mit versorgt werden, ohne dass hierfür eigens ein aufwändig abzudichtender Durchgang durch die Korpuswand geschaffen werden müsste.
- Vorzugsweise kann das elektrische Bauteil als Innenraumbeleuchtung ausgebildet sein, an deren Gehäuse die zweite Spule angeordnet ist.
- Das Interface des erfindungemäßen Kältegerätes kann derart ausgeführt sein, dass die elektrische Verbindung nur bei geschlossenem Türblatt hergestellt ist. Dies hätte den Vorteil, dass die Leuchtvorrichtung automatisch bei geöffnetem Türblatt ausgeschaltet wird.
- Damit die Leuchtvorrichtung auch bei geöffnetem Türblatt leuchtet, kann in oder am Türblatt eine Energiequelle, insbesondere eine aufladbare Batterie vorgesehen sein, die bei geöffnetem Türblatt die Leuchtvorrichtung mit elektrischer Energie versorgt.
- Das Interface kann aber auch derart ausgeführt sein, dass die elektrische Verbindung sowohl bei geschlossenem als auch bei geöffnetem Türblatt hergestellt ist. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, indem das Interface auf Resonanz basiert. Dadurch wird eine Energieübertragung auch dann ermöglicht, wenn die beiden elektrischen Spulen relativ weit voneinander entfernt sind, was z. B. bei geöffnetem Türblatt der Fall sein könnte.
- Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes ist die Leuchtvorrichtung in einem Randbereich der Glasscheibe angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, dass die Leichtvorrichtung als solche wenn, dann nur kaum sichtbar ist und/oder dass die Glasscheibe im Wesentlichen flächig beleuchtet.
- Die Leuchtvorrichtung kann vorzugsweise derart am Türblatt bzw. an der Glasscheibe angeordnet sein, dass sie ihr Licht seitlich in die Glasscheibe einkoppelt. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Glasscheibe im Wesentlichen komplett zu beleuchten.
- Die Leuchtvorrichtung kann vorzugsweise wenigstens eine LED aufweisen. Die wenigstens eine LED erzeugt vorzugsweise weißes Licht. LEDs können relativ klein ausgeführt werden, wodurch sie relativ einfach in oder an das Türblatt angeordnet werden können. Auch verbrauchen LEDs im Vergleich zu anderen Leuchtvorrichtungen relativ wenig elektrische Energie.
- Umfasst die Leuchtvorrichtung mehrere LEDs, dann kann diese als eine LED-Leiste ausgeführt sein. Diese ist vorzugsweise am Randbereich der Glasscheibe angeordnet.
- Das erfindungsgemäße Kältegerät stellt somit gegebenenfalls ein Kältegerät mit einer beleuchteten Glastür bereit. Aufgrund des auf dem induktiven Leistungsübertragungsprinzips basierenden Interfaces können Kabelbrüche vermieden werden, die bei Kabelführungen z. B. durch/über ein Scharnier der Tür entstehen könnten. Zusätzlich kann durch den Einsatz von induktiver Leistungsübertragung die Benutzung beweglicher Teile bei der Kombination Federkontaktstift und Kontaktplatte vermieden werden. Jedes bewegliche Teil weniger, das eingesetzt wird, ist ein Teil weniger, das gewartet und eventuell repariert werden muss.
- Gegebenenfalls durch den Einsatz von LEDs sind sehr kleine Bauformen möglich und bei Benutzung der Induktion als Übertragungsprinzip kann sich ein relativ elegantes Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Kältegerätes ergeben. Da ein Kältegerät mit einer Glastüre ein „Hingucker” ist, kann mit einer Beleuchtung bei geschlossener Türe dieser Effekt noch verstärkt werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine Kältegerät mit einer Glastür, -
2 ein Teil der Glastür und -
3 ein Detail des Kältegerätes. - Die
1 zeigt ein Haushaltskühlgerät1 als Beispiels eines Kältegerätes in einer perspektivischen Ansicht. Das Haushaltskühlgerät1 weist einen Korpus2 mit Seitenwänden3 , einem Boden4 und einer Decke5 auf. An einer der Seitenwänden3 ist ein Türblatt6 angelenkt. - Der Korpus
2 begrenzt einen gekühlten Innenraum7 , in dem beispielsweise mehrere Fachböden8 zur Aufnahme von Kühlgut angeordnet sind und der mittels des Türblatts6 verschlossen werden kann. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das Türblatt
6 einen Rahmen9 und eine vom Rahmen9 gehaltene Glasscheibe10 . Es ist aber auch möglich, dass das gesamte Türblatt6 im Wesentlichen aus einer Glasscheibe besteht, die am Korpus2 angelenkt ist. An seiner in geschlossener Stellung dem Korpus2 zugewandten Rückseite kann, wie es hier vorgesehen ist, an dem Türblatt6 , insbesondere an seinem Rahmen9 ein rahmenförmig umlaufendes magnetisches Dichtprofil11 angeordnet sein. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Haushaltskühlgerät
1 eine Innenbeleuchtung12 auf. Die Innenbeleuchtung12 ist an der Decke5 des Korpus2 angeordnet. Die Innenraumbeleuchtung12 umfasst ein Gehäuse13 , in dessen hinterem, von dem Türblatt6 abgewandten, lichtdurchlässigen Bereich ein Leuchtmittel, z. B. eine Glühbirne oder LEDs untergebracht ist, und in dessen vorderem Bereich ein federbeaufschlagter Schieber14 geführt ist. Bei geöffnetem Türblatt6 ist die Spitze des Schiebers14 durch ihre Federn jeweils über die Vorderseite des Korpus2 vorgeschoben, so dass sie beim Schließen des Türblatts6 mit deren Rückseite in Kontakt kommt und zurückgedrängt wird. Die Bewegung des Schiebers14 betätigt in an sich bekannter Weise einen im Gehäuse13 der Innenraumbeleuchtung12 untergebrachten Schalter, der bei offenem Türblatt6 das Leuchtmittel einschaltet und bei geschlossenem Türblatt6 ausschaltet. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Türblatt
6 eine in der2 dargestellte Leuchtvorrichtung15 zum Beleuchten der Glasscheibe10 auf. Die Leuchtvorrichtung15 umfasst z. B. eine oder mehrere LEDs17 , die beispielsweise in Form einer LED-Leiste16 in oder am Türblatt6 befestigt sind. Die Leuchtvorrichtung15 bzw. die LEDs17 sind vorzugsweise derart seitlich an der Glasscheibe10 angeordnet, so das von den LEDs17 erzeugtes Licht seitlich in die Glasscheibe10 eingekoppelt wird. Die LEDs17 sind vorzugsweise weiße LEDs, d. h. das von den LEDs17 erzeugte Licht ist vorzugsweise weißes Licht. - Um die Leuchtvorrichtung
15 mit elektrischer Energie zu versorgen, umfasst das Haushaltskühlgerät1 ein elektrisches Versorgungssystem18 , das teilweise im und/oder am Korpus2 angeordnet ist. Das elektrische Versorgungssystem18 ist beispielsweise in nicht dargestellter Weise mit einem Stromnetz verbunden und versorgt gegebenenfalls auch die Innenraumbeleuchtungen12 mit elektrischer Energie. Zumindest der Teil des elektrischen Versorgungssystems18 , das die Leuchtvorrichtung15 mit elektrischer Energie versorgt, basiert auf Wechselstrom. - Das elektrische Versorgungssystem
18 weist ein in der3 dargestelltes, auf dem Prinzip der induktiven Leistungsübertragung basierendes Interface19 auf, das eine erste elektrische Spule20 und eine zweite elektrische Spule21 umfasst. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die erste elektrische Spule
20 mittels einer elektrischen Leitung22 mit den LEDs17 elektrisch verbunden. Die erste elektrische Spule20 ist beispielsweise nahe der in Richtung Innenraum7 gerichteten Fläche des Türblatts6 im Türblatt6 , insbesondere in der Leuchtvorrichtung15 und insbesondere nicht sichtbar angeordnet. - Die zweite elektrische Spule
21 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels am oder im Gehäuse13 der Innenraumbeleuchtung12 angeordnet und ist elektrisch mit dem elektrischen Versorgungssystems18 verbunden. - Ist das Türblatt
6 geschlossen, so sind die beiden elektrischen Spulen20 ,21 relativ nahe beisammen, sodass eine induktive Kopplung zwischen den beiden elektrischen Spulen20 ,21 ermöglicht wird. Somit ist es möglich, dass zumindest im geschlossenen Zustand des Türblatts6 die LEDs17 über das Interface19 vom elektrischen Versorgungssystem18 mit elektrischer Energie versorgt werden. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die induktive Kopplung der beiden elektrischen Spulen
20 ,21 bei geöffnetem Türblatt6 nicht ausreichend, um die LEDs17 zumindest mit elektrischem Strom ausreichender Stärke für eine ausreichende Beleuchtung der Glasscheibe10 zu beaufschlagen. - Sollte es vorgesehen sein, dass die Glasscheibe
10 auch bei geöffnetem Türblatt6 beleuchtet werden soll, dann kann das Interface19 , insbesondere dessen elektrische Spulen20 ,21 auf Resonanz mit der elektrischen Versorgungsspannung bzw. des elektrischen Versorgungsstroms des elektrischen Versorgungssystems18 gebracht werden. Dann ist es möglich, eine ausreichende Kopplung zwischen den beiden elektrischen Spulen20 ,21 auch über weitere Entfernungen zu erhalten. - Es ist auch möglich, einen Energiespeicher z. B. in Form einer aufladbaren Batterie
23 vorzusehen, die z. B. im oder am Türblatt6 angeordnet ist und bei geöffnetem Türblatt6 die LEDs17 mit elektrischer Energie versorgt und die bei geschlossenem Türblatt6 aufgeladen wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202007007344 U1 [0002]
- - DE 102007029182 A1 [0003]
Claims (12)
- Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen Korpus (
2 ) mit einem gekühlten Innenraum (7 ), ein zum Öffnen und Schließen des Innenraums (7 ) vorgesehenes, an dem Korpus (2 ) angelenktes Türblatt (6 ), das wenigstens eine Glasscheibe (10 ) umfasst, und eine im und/oder an dem Türblatt (6 ) angeordnete Leuchtvorrichtung (15 ), die eingerichtet ist, die Glasscheibe (10 ) zu beleuchten, und die ein im und/oder am Korpus (2 ) angeordnetes elektrisches Versorgungssystem (18 ) mit elektrischer Energie versorgt, das ein auf dem induktiven Leistungsübertragungsprinzip basierendes Interface (19 ) aufweist, das eine elektrische Verbindung zwischen dem im und/oder am Korpus (2 ) angeordneten elektrischen Versorgungssystem (18 ) und der Leuchtvorrichtung (15 ) herstellt. - Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheibe (
10 ) großflächig ausgeführt ist, sich über den Großteil des Türblatts (6 ) erstreckt und/oder das gesamte Türblatt (6 ) im Wesentlichen aus der Glasscheibe (10 ) besteht. - Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Interface (
19 ) eine im oder am Türblatt (6 ) angeordnete erste elektrische Spule (20 ) oder die Leuchtvorrichtung (15 ) die erste Spule (20 ) aufweist, und eine im oder am Korpus (2 ) angeordnete zweite Spule (21 ) aufweist. - Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spule (
21 ) einem in einem Stromkreis des Kältegerätes (1 ) liegenden elektrischen Bauteil (12 ) des Kältegerätes (1 ) zugeordnet ist. - Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauteil als Innenraumbeleuchtung (
12 ) ausgebildet ist, an deren Gehäuse (13 ) die zweite Spule (21 ) angeordnet ist. - Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Interface (
19 ) derart ausgeführt ist, dass die elektrische Verbindung nur bei geschlossenem Türblatt (6 ) hergestellt ist. - Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Türblatt (
6 ) eine Energiequelle, insbesondere eine aufladbare Batterie (23 ) vorgesehen ist, die bei geöffnetem Türblatt (6 ) die Leuchtvorrichtung (15 ) mit elektrischer Energie versorgt. - Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Interface (
19 ) derart ausgeführt ist, dass die elektrische Verbindung sowohl bei geschlossener als auch bei geöffnetem Türblatt (6 ) hergestellt ist. - Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (
15 ) in einem Randbereich der Glasscheibe (10 ) angeordnet ist. - Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (
15 ) ihr Licht seitlich in die Glasscheibe (10 ) einkoppelt. - Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtvorrichtung (
15 ) wenigstens eine LED (17 ) aufweist. - Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (
15 ) als eine mehrere LEDs (17 ) aufweisende LED-Leiste (16 ) ausgebildet ist.
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Effective date: 20140201 |