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Gebiet der Technik
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Die Erfindung betrifft eine Krallenkappe zur Aufnahme einer Kralle eines Tieres.
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Die Erfindung betrifft insbesondere eine Krallenkappe, die einerseits die Rutschfestigkeit und den Halt des Tieres gegenüber verschiedenen Oberflächen erhöht und die zudem über einen längeren Zeitraum stabil auf der Kralle eines Tieres verbleiben kann, andererseits jedoch bei Bedarf in einfacher Weise wiederum entfernt werden kann.
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Stand der Technik
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Physiologisch gesehen weisen viele Tiere, wie beispielsweise Hunde, Krallen an den Enden ihrer Zehen auf, um auf verschiedenen Oberflächen Halt zu finden.
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Diese Krallen sind in vielen natürlichen Umgebungen nützlich. Auf härteren oder glatten Oberflächen haben die Krallen jedoch den Nachteil, dass die Tiere ausrutschen können. Dieses Problem ist besonders auf harten Bodenbelägen in Haushalten ausgeprägt, in denen Tiere oft als Haustiere gehalten werden.
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Das Problem verschlimmert sich, wenn das Tier darüber hinaus an Altersschwäche, orthopädischen Erkrankungen oder physiologischen Einschränkungen leidet, die zu einer verminderten Stabilität und zu einem unsicheren Halt des Tieres führen können, beispielsweise bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen sowie beim Aufstehen und Hinlegen. Die mangelnde Bodenhaftung der Krallen auf diesen Böden können dabei zu einem Verlust der Stabilität und zu gefährlichen Stürzen der Tiere führen.
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Um derartige Unfälle zu vermeiden, werden heutzutage Krallen- oder Pfotenabdeckungen, einschließlich Anti-Rutsch-Socken oder röhrenförmige Elemente wie sie beispielsweise in der
US 2013/0256162 A1 offenbart sind, verwendet, die über die Pfote gezogen oder wie beispielsweise in der
US 2013/0256162 A1 gezeigt, an allen vier Krallen einer Pfote angebracht werden.
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Konventionelle Anti-Rutsch-Socken oder röhrenförmige Elemente, die um die einzelnen Krallen eines Tieres angebracht werden, können die Haftung zu einer Kontaktfläche zwar erhöhen, weisen im Allgemeinen jedoch eine kurze Langlebigkeit auf, wenn sie während des Gebrauchs beispielsweise permanent herunterrutschen oder vom Tier heruntergezogen werden, da sie als Fremdkörper wahrgenommen werden.
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Bisherige Elemente, die zudem direkt an den Krallen befestigt oder angebunden werden, stellen nur einen unzureichenden Kontakt mit der jeweiligen Kralle des Tieres her, sodass sich eine mangelhafte Haftungsfähigkeit zeigt. Insbesondere unter nassen Bedingungen weisen diese herkömmlichen Anti-Rutsch-Vorrichtungen nur einen geringen Nutzen auf, da die Oberflächen der Vorrichtungen entweder selbst unter diesen Bedingungen zum Ausrutschen neigen oder aber bei Nässe noch leichter von der Kralle oder der Pfote des Tieres abrutschen.
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CA 3,054,027 und
US 10,306,869 offenbaren gegenüber den vorgenannten Beispielen bereits rutschfeste Krallenkappen. Die Befestigung an einer Tierkralle erfolgt hierbei jedoch im Wesentlichen durch Befüllen der gesamten Krallenkappe mit Klebstoff und der anschließenden Überstülpung der Krallenkappe auf die jeweilige Tierkralle. Zwar ist diese Art der Befestigung stabil, jedoch ist eine Korrektur des Sitzes im Nachhinein nur schwer vorzunehmen und darüber hinaus ist ein späteres Entfernen der an allen Seiten mit der Tierkralle in Verbindung stehenden Krallenkappe mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
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Das Entfernen der Krallenkappe nach einer gewissen Zeit ist jedoch erforderlich, wenn beispielsweise die Krallen geschnitten werden müssen.
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Aufgabe der Erfindung
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik insbesondere eine Vorrichtung anzubieten, die einerseits sicher, stabil und über einen längeren Zeitraum an der Kralle eines Tieres haftet und in dieser Zeit eine wirksame Traktion gegenüber verschiedenen Oberflächen gewährleistet, andererseits aber in gleicher Weise eine Vorrichtung darstellt, die sich bei Bedarf einfach entfernen lässt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist das kennzeichnende Merkmal nach Anspruch 1 vorgesehen.
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Wesentlich für die Erfindung ist somit das Vorliegen einer durchdringenden Öffnung innerhalb der Frontwand der erfindungsgemäßen Krallenkappe.
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Erstens wird aufgrund dieser durchgehenden Öffnung eine leichte, sichere und ressourcenschonende Auftragung eines Klebstoffs ermöglicht. Die Auftragung eines Klebstoffes über die Öffnung an der Frontwand erfolgt somit erst nach Überprüfung des korrekten Sitzes der Krallenkappe auf der Kralle. Damit wird eine optimale Fixierung der Kralle zur erfindungsgemäßen Krallenkappe hergestellt.
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Da zudem im Gegensatz zum Befüllen einer gesamten Krallenkappe mit Klebstoff nur über die Öffnung an der Frontwand eine gezielte Klebstoffapplizierung erfolgt, reduziert sich des Weiteren die benötigte Klebstoffmenge als solche.
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Zweitens weist die Krallenkappe aufgrund der vorhandenen durchgehenden Öffnung eine erhöhte Flexibilität und Stabilität auf, indem die einzelnen Seiten der Krallenkappe zueinander je nach Bewegungsvorgang flexibler sind und entstehende Spannungen in der Krallenkappe im Vergleich zu starren Vorrichtungen, die keine durchgehende Öffnung aufweisen, leichter ausgeglichen werden können.
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Über die optimale und erhöhte Haftung zwischen der Krallenkappe und der Kralle des Tieres kann die Krallenkappe folglich über einen Zeitraum von mehreren Wochen an der Kralle haften bleiben ohne ausgetauscht werden zu müssen oder herunterzufallen.
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Drittens ermöglicht der Einsatz der reduzierten Klebstoffmenge ein leichteres Entfernen der Krallenkappe im Vergleich zu Vorrichtungen, die an allen Vorrichtungsflächen Klebstoff aufweisen. Ein Entfernen der Krallenkappe wird beispielsweise erforderlich, wenn die Kralle des Tieres geschnitten werden muss.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Ansicht einer möglichen Ausführungsform der Krallenkappe der vorliegenden Erfindung;
- 2A und 2B zeigen eine Drauf- bzw. Unteransicht einer möglichen Ausführungsform der Krallenkappe der vorliegenden Erfindung;
- 3A und 3B zeigen eine Vorder- bzw. Rückansicht einer möglichen Ausführungsform der Krallenkappe der vorliegenden Erfindung;
- 4A und 4B zeigen perspektivische Ansichten einer möglichen Ausführungsform der Krallenkappe der vorliegenden Erfindung;
- 5A und 5B zeigen weitere perspektivische Ansichten einer möglichen Ausführungsform der Krallenkappe der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Krallenkappe (1) zur Aufnahme einer Kralle eines Tieres, aufweisend eine Frontwand (2), eine erste Seitenwand (3), eine zweite Seitenwand (4) und eine Sohlenwand (5), wobei
- - die Frontwand (2) an ihrer unteren Kante (6) mit der Sohlenwand (5) verbunden ist,
- - die Frontwand (2) an ihren seitlichen Kanten (7, 8) mit der ersten und zweiten Seitenwand (3, 4) verbunden ist, und
- - die Sohlenwand (5) an ihren seitlichen Kanten (9, 10) mit der ersten und zweiten Seitenwand (3, 4) verbunden ist, gekennzeichnet durch
- - eine die Frontwand (2) durchdringende Öffnung (11).
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Die Rutschfestigkeit wird bereits mit einer Krallenkappe (1) je Tierpfote erreicht. Erhöht werden kann die Rutschfestigkeit mit bis zu zwei Krallenkappen je Tierpfote, sodass es nicht erforderlich ist, jede Kralle eines Tieres mit einer einzelnen Krallenkappe (1) zu versehen.
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Aus der Verbindung der Sohlenwand (5) mit der Frontwand (2), die beide zudem jeweils mit der ersten und zweiten Seitenwand (3, 4) verbunden sind, ergibt sich automatisch eine Öffnung über die die Kralle eines Tieres in die erfindungsgemäße Krallenkappe (1) aufgenommen wird.
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Die Öffnung kann des Weiteren dazu dienen, dass Luft durch den Innenraum der Krallenkappe (1) zirkuliert und Flüssigkeit aus dem Innenraum abfließen kann, z. B. nach dem Waschen oder Schwimmen des Tieres. Dieses Merkmal sorgt somit neben einer möglichen Luftzirkulation für eine einfache Anwendung, da sich die erfindungsgemäße Krallenkappe (1) leicht auf die jeweilige Kralle aufsetzen lässt.
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Die Frontwand (2), die erste Seitenwand (3) und die zweite Seitenwand (4) sind ausgelegt, um die Krallenoberseite des Tieres aufzunehmen; während die Sohlenwand (5) ausgelegt ist, die Krallenunterseite des Tieres aufzunehmen.
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Die Abmessungen der beiden Seitenwände (3, 4), der Frontwand (2) und der Sohlenwand (5) sind nicht besonders begrenzt und sind abhängig von der Größe des Tieres und damit von der Größe der einzelnen Kralle.
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Vorteilhafterweise ist die durchdringende Öffnung (11) als eine kreisförmige Öffnung ausgestaltet.
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In einer Ausgestaltung liegt die Öffnung (11) in Höhenrichtung der Frontwand (2) mittig.
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In einer weiteren Ausgestaltung liegt die Größe der Öffnungsfläche im Bereich von 10 % bis 40 % der Fläche der Frontwand (2), insbesondere im Bereich von 10 % bis 20 % der Fläche der Frontwand (2).
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Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die erste Seitenwand (3) und die zweite Seitenwand (4) im Wesentlichen parallel und spiegelgleich im Verhältnis zueinander ausgebildet.
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Dieser Verlauf der Seitenwände (3, 4) kann den 2A, 3A und 3B entnommen werden.
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Die Seitenwände (3, 4) können je nach Krallenform auch in seitlicher und/oder vertikaler Richtung gegeneinander versetzt sein. Die hinteren Abschnitte der beiden Seitenwände (3, 4) können beispielsweise eine Bogenform ausbilden wie in den 1, 4A, 4B, 5A und 5B dargestellt. Diese Abrundung verringert die Reibung zu benachbarten Krallen und beseitigt potenzielle scharfe Kontaktbereiche, die für einen höheren Komfort und für einen langfristigen und sicheren Einsatz der Krallenkappe sorgen.
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In einer weiteren Ausgestaltung weist die Sohlenwand (5) mindestens eine flache Bodenkontaktfläche (12') auf.
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Vorteilhafterweise umfasst diese flache Bodenkontaktfläche (12') mindestens ein Rutschfestigkeitselement.
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Die flache Bodenkontaktfläche (12') kann somit ein oder mehrere Rutschfestigkeitselemente aufweisen, die so gestaltet sind, dass sie die Griffigkeit oder Traktion optimieren. Das Rutschfestigkeitselement kann zum Beispiel ein Profil sein. Mehrere in die flache Bodenkontaktfläche (12') eingesetzte Profile erhöhen die Traktion vor allem gegenüber harten Oberflächen wie Holz- und Fliesenböden, Zement, Marmor und nassen Oberflächen erheblich.
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Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die flache Bodenkontaktfläche (12') eine Länge von 4 bis 10 mm und eine Breite von 4 bis 8 mm auf.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Sohlenwand (5) eine erste und eine zweite Bodenkontaktfläche (12', 12") auf.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Bodenkontaktflächen (12', 12") zueinander abgewinkelt (α1) angeordnet sind.
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Die beiden abgewinkelten Abschnitte können in jedem geeigneten Winkel α1 ausgebildet werden, der der Art des Tieres und insbesondere der Form und Konfiguration der Kralle des jeweiligen Tieres entspricht.
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Da die Kralle beim Liegen in einem anderen Winkel als beim Stehen oder Vorwärtsgehen zum Boden ausgerichtet ist, dienen die beiden abgewinkelten Abschnitte der ersten und zweiten Bodenkontaktfläche (12', 12") dazu, die Traktion vor allem während des Aufstehvorgangs zu erhöhen, da hierbei die beiden Bodenkontaktflächen (12', 12") unterschiedlich belastet werden. Aufgrund der Rutschfestigkeit der so ausgebildeten Krallenkappe kann das Tier daher vor allem beim Aufstehvorgang Energie einsparen, die ansonsten bei zahlreichen Fehlversuchen und häufigem Ausrutschen erforderlich wäre und zudem Verschleißerscheinungen an den Gelenken begünstigen könnte.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung bilden die beiden Bodenkontaktflächen (12', 12") dabei einen Winkel im Bereich von 20 ° bis 80 ° Grad (α1) relativ zueinander.
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Im Falle eines Hundes, liegt der Winkel α1 in einem Bereich von 20° bis 40° Grad, um der Form der Kralle des Hundes zu entsprechen und dadurch insbesondere die Rutschfestigkeit auch während des Aufstehvorgangs zu erhöhen.
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Wie in 1 dargestellt, bildet die Frontwand (2) eine Bogenform, die so gestaltet ist, dass sie eine gebogene Kralle aufnehmen kann. Die Krümmung der Frontwand (2) kann hierbei in jedem geeigneten Winkel α2 ausgebildet werden, der der Art des Tieres und insbesondere der Form und Konfiguration der Kralle des jeweiligen Tieres entspricht. Wie in 1 dargestellt, kann der Winkel α2 somit entsprechend der jeweiligen Tierart und insbesondere der Form und Gestalt der Kralle des jeweiligen Tieres in einem geeigneten Winkel nachgebildet werden.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung verläuft die Frontwand (2) somit von ihrer unteren Kante aus nach hinten in einer Krümmung.
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Im Falle eines Hundes ist die Kralle beispielsweise in einem Bereich von 50° Grad bis 70° Grad (α2) relativ zur Senkrechten gekrümmt, um der Form der Kralle des Hundes zu entsprechen. Dieses Merkmal sorgt für einen besseren Haftkontakt entlang der Kralle mit der Frontwand (2) der Krallenkappe (1) im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die Frontwand (2) eine Krümmung von circa 70° Grad (α2) relativ zum vertikalen Lot auf und ist ausgelegt, eine gekrümmte Kralle eines Hundes aufzunehmen.
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In einer weiteren Ausgestaltung erstreckt sich die Frontwand (2) in vertikaler Richtung nur in einem Teilbereich entlang der ersten Seitenwand (3) und der zweiten Seitenwand (4) und verläuft folglich nicht über die gesamte Länge der beiden Seitenwände (3, 4).
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Die Frontwand (2) und/oder die erste Seitenwand (3) und/oder die zweite Seitenwand (4) und/oder die Sohlenwand (5) können an ihrer/ihren jeweiligen Innenfläche/n ein Haftmittel aufweisen.
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Ein Haftmittel umfasst beispielsweise einen Klebstoff, insbesondere Cyanoacrylat.
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Es kann jedes geeignete Klebemittel verwendet werden. Das Klebemittel selbst kann mit jedem geeigneten Mittel aufgetragen werden, dass auf dem Gebiet der Technik bekannt ist. Beispielsweise kann das Klebemittel in Form einer Klebeschicht auf der Innenseite mindestens einer der Seitenwände (3,4), der Frontwand (2) und/oder der Sohlenwand (5) angebracht werden.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist die Frontwand (2) und/oder die erste Seitenwand (3) und/oder die zweite Seitenwand (4) und/oder die Sohlenwand (5) aus einem druck- und/oder biegeelastischem Werkstoff ausgebildet.
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Die Krallenkappe (1) kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, das auf dem Gebiet der Technik bekannt ist. Das Material kann zum Beispiel thermoplastische Elastomere (TPE) oder duroplastische Kautschuke (EPDM) umfassen.
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Diese Materialien kombinieren die Eigenschaften von vulkanisiertem Gummi mit den Verarbeitungseigenschaften von Thermoplasten. EPDM-Kautschuk (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Kautschuk (Klasse M)) ist beispielsweise ein Elastomer, das sich durch vielfache Anwendungsmöglichkeiten auszeichnet. In bestimmten Ausführungsformen ist die Krallenkappe (1) aus thermoplastischen Vulkanisaten (TPV) hergestellt. TPV ist eine dynamisch vulkanisierte Legierung, die hauptsächlich aus vollständig vulkanisierten EPDM-Kautschukpartikeln besteht, die in einer Polypropylen(PP)-Matrix eingeschlossen sind.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist die Frontwand (2) und/oder die erste Seitenwand (3) und/oder die zweite Seitenwand (4) und/oder die Sohlenwand (5) aus einem transparenten Material ausgebildet. Dies erlaubt ebenfalls eine Überprüfung des korrekten Sitzes der Krallenkappe auf der Kralle des Tieres.
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Die Krallenkappe (1) kann auf jede geeignete Weise hergestellt werden, die in der Technik bekannt ist. Zum Beispiel kann die Krallenkappe (1) im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Krallenkappe
- 2
- Frontwand
- 3
- erste Seitenwand
- 4
- zweite Seitenwand
- 5
- Sohlenwand
- 6
- untere Kante der Frontwand
- 7, 8
- seitliche Kanten der Frontwand
- 9, 10
- seitliche Kanten der Sohlenwand
- 11
- Öffnung
- 12'
- erste flache Bodenkontaktfläche
- 12''
- zweite flache Bodenkontaktfläche
- α1
- Winkel zwischen der ersten und zweiten Bodenkontaktfläche
- α2
- Krümmung der Frontwand relativ zum vertikalen Lot
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2013/0256162 A1 [0006]
- CA 3054027 [0009]
- US 10306869 [0009]