DE202021106283U1 - Spiegelhalter - Google Patents

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    • A47G1/02Mirrors used as equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G2001/0661Picture frames having means for holding paintings painted on canvas

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Abstract

Spiegelhalter mit einem Rahmen (11), der in der montierten Lage das Spiegelelement (14) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelelement (14) auf einem Substrat (12) aufgebracht ist, das in dem Rahmen (11) gehalten ist, und dass das Substrat (12) wenigstens einen Rand (15) des Spiegelelements (14) seitlich überragt derart, dass das Substrat (12) in der montierten Lage zwischen dem Rahmen (11) und dem Spiegelelement (14) in der Draufsicht zumindest bereichsweise sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spiegelhalter mit einem Rahmen, der in der montierten Lage das Spiegelelement umgibt.
  • Häufig werden Spiegel an einer Wand montiert, damit diese beziehungsweise das darin wiedergegebene Spiegelbild gut betrachtet werden können. Es gibt Spiegelelemente die unmittelbar an der betreffenden Wand montiert sind. Hierfür werden Klammern verwendet, die den Rand des Spiegelelements umgreifen, um dieses so an der Wand zu halten. Auch sind sogenannte unsichtbare Befestigungen bekannt, bei denen Ösen oder Haken auf der Rückseite des Spiegelelements angebracht sind, um dieses an der Wand zu halten. In der Gebrauchslage sieht man diese Befestigungen nicht. Auch ist es bekannt, das Spiegelelement in einem Rahmen zu halten, der in bekannter Weise an der Wand montiert ist oder auf dem Fußboden oder einem Tisch gestellt werden kann.
  • Die optische Gestaltung eines Spiegelelements ist naturgemäß vorgegeben, da es sich um eine Spiegelfläche handelt. Für eine besondere optische Anmutung bleibt demnach nur der Rahmen, der entsprechend dem Geschmack des Benutzers in unterschiedlicher Weise gestaltet werden kann. Dieser Gestaltung des Rahmens sind jedoch Grenzen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spiegelhalter der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass ein besonderer optischer Effekt bewirkt wird.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das Spiegelelement auf einem Substrat aufgebracht ist, das in dem Rahmen gehalten ist, und dass das Substrat das Spiegelelement an dessen Rändern seitlich überragt derart, dass das Substrat in der montierten Lage zwischen dem Rahmen und dem Spiegelelement in der Draufsicht zumindest bereichsweise sichtbar ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die optische Erscheinungsform eines Spiegels nicht nur durch den Rahmen sondern auch durch das sichtbare Substrat gestaltet werden kann.
  • Wie das Spiegelelement auf dem Substrat gehalten wird, ist grundsätzlich beliebig. Es kann vorgesehen werden, dass das Spiegelelement auf das Substrat geklebt ist. Auch ist es möglich, dass das Spiegelelement lösbar auf dem Substrat zu befestigen. Es kann beispielsweise vorgesehen werden, dass das Spiegelelement mit Klettverschlüssen auf dem Substrat gehalten ist.
  • Die Art des Substrats ist beliebig. Es ist zweckmäßig, wenn das Substrat eine Leinwand umfasst. Dann kann zunächst das Substrat beispielsweise mit einem Gemälde versehen werden. Anschließend wird das Spiegelelement an der gewünschten Stelle aufgebracht. Das Spiegelelement muss dabei nicht mittig auf dem Substrat und mittig zum Rahmen angeordnet sein. Es ist vielmehr auch möglich, das Spiegelelement beliebig im Rahmen anzuordnen. Es kann auch vorgesehen werden, dass das Spiegelelement mit wenigstens einen Rand am Rahmen anliegt.
  • Es kann auch vorgesehen werden, dass das Substrat eine steife Platte umfasst. Damit wird ein stabiler Halt des Spiegelelements auf dem festen Substrat und somit im Rahmen erreicht. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass zunächst eine Leinwand auf einer steifen Platte aufgebracht worden ist, die sich in der montierten Lage zwischen dem Spiegelelement und dem steifen Platte befindet. Diese Anordnung ist insbesondere bei größeren und somit schwereren Spiegelelementen zweckmäßig.
  • In jedem Fall ist es günstig, wenn dass das Substrat mit einem Anstrich bemalt ist. Dabei ist vorgesehen, dass sich das Spiegelelement teilweise über den Anstrich erstreckt. Der Spiegel befindet sich somit mitten in einem Bild, so dass letztlich dem Betrachter der Eindruck vermittelt wird, er selbst würde sich in dem Bild befinden.
  • Für einen optisch wirksamen Effekt ist es zweckmäßig, wenn die sichtbare Fläche des Substrats eine gewisse Größe besitzt, damit beispielsweise das Gemälde oder der auf dem Substrat abgebildete Gegenstand nach wie vor erkannt werden kann. Der Rahmen weist in der Draufsicht eine vorgegebene Rahmenfläche auf. Die Breite der den Rahmen bildenden Leisten und die Größe des Spiegelelements sind ebenfalls vorgegeben. Es kann vorgesehen werden, dass die Breite des das Spiegelelement umgebenden sichtbaren Bereichs des Substrats mindestens der Breite einer Rahmenleiste entspricht. Auch kann vorgesehen werden, dass die Fläche des sichtbaren Bereichs des Substrats in etwa der Fläche des Spiegelelements entspricht. Damit bleibt ein ausreichend großer Bereich des Substrats sichtbar, und der gewünschte optische Effekt tritt ein.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass in dem Rahmen eine Glasplatte gehalten ist, die sich in der montierten Lage über das Substrat und das Spiegelelement erstreckt. Dadurch wird das Bild auf dem Substrat vor äußerlichen Einwirkungen, beispielsweise Staub oder Feuchtigkeit geschützt. Auch kann die Glasplatte und somit die Spiegelfläche besser sauber gehalten werden.
  • Insgesamt gelingt es durch eine solche Ausbildung, einen Spiegel in einer optisch ansprechenden Weise zu rahmen. Die Herstellung ist dabei relativ einfach, da das Substrat vorher in bekannter Weise bedruckt oder mit einem Anstrich oder einem Gemälde versehen werden kann. Anschließend wird das Spiegelelement aufgebracht und das Substrat mit dem Rahmen verbunden oder umgekehrt. Das Spiegelelement befindet sich dann beispielsweise in einem bekannten Gemälde, und der Betrachter sieht sich dann als Bestandteil des Gemäldes.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf den Spiegelhalter gemäß der Erfindung, und
    • 2 einen Schnitt durch den Spiegelhalter gemäß 1.
  • Der Spiegelhalter umfasst einen Rahmen 11, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet ist. Der Rahmen 11 kann aber auch polygonal, kreisrund, oval oder jede beliebige andere Kontur aufweisen. In dem Rahmen 11 ist ein Substrat 12 in bekannte Weise gehalten. Das Substrat 12 kann eine Leinwand oder eine steife Platte sein. Auch kann das Substrat als eine auf einem Keilrahmen aufgespannte Leinwand sein. Es kann auch einen Karton oder eine Holzplatte umfassen. Letztlich wird durch das Substrat der durch den Rahmen 11 umrahmte Freiraum gefüllt.
  • An dem Rahmen 11 oder auf der Rückseite des Substrats 12 können nicht gezeigte Befestigungselemente vorhanden sein, mit denen der Spiegelhalter an einer Wand aufgehängt werden kann. Auch kann der Spiegelhalter auf Füßen auf einem Untergrund stehen. Insoweit ist die Anordnung eines Substrats in einem Rahmen bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
  • Auf dem Substrat 12 kann auf seiner dem Betrachter zugewandten Oberfläche 13 ein Gemälde aufgebracht sein. Das Gemälde kann gemalt oder aufgedruckt sein. Es erstreckt sich beispielsweise über die gesamte sichtbare Oberfläche des Substrats 12.
  • Es ist ein Spiegelelement 14 vorhanden, dessen äußere Maße kleiner sind als das lichte Maß der von dem Rahmen 11 umrahmten Fläche. Das Spiegelelement 14 ist beispielsweise mittig auf dem Substrat 12 befestigt, beispielsweise geklebt. Das Spiegelelement 14 beziehungsweise dessen äußeren Ränder 15 befinden sich somit in einem Abstand zum inneren Rand 16 des Rahmens 11. Damit bleibt ein Teil des Substrats 12 und somit des darauf aufgebrachten Gemäldes in der montierten Lage sichtbar. Es wird dadurch ein besonderer optischer Eindruck bereitgestellt. Das Spiegelelement 14 wird somit auf einem Gemälde gehalten.
  • Weiterhin kann in dem Rahmen eine Glasplatte 17 vorgesehen werden, die sich über das Substrat 12 und das Spiegelelement 14 erstreckt. Dadurch kann das Gemälde vor äußeren Einflüssen geschützt werden. Das Reinigen der Spiegelfläche ist dadurch auch einfacher, da nicht Gefahr besteht, dass das die Spiegelfläche umgebene Gemälde beim Reinigen beschädigt wird. Auch kann der Spiegelhalter dann in einem Feuchtraum aufgehängt werden, da das Gemälde durch die Glasplatte gut vor der dort herrschenden Feuchtigkeit oder Flüssigkeitsspritzern geschützt ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass um das Spiegelelement 14 Anbauteile an dem Substrat 12 befestigt oder angeordnet sind. In diesem Fall ist die Ausbildung des Substrats als starre und stabile Platte, beispielsweise aus Holz oder Blech zweckmäßig. Es können Spiegelleuchten, Haken, Regalbretter, Becherhalter oder andere Befestigungsmittel oder Haltemittel für Utensilien, Haushaltsgeräte, Besteck, Scheren, Halsketten, Haarbänder, Schmuck oder dergleichen vorgesehen werden, die dann in dem Bild zu hängen scheinen. In der Zeichnung ist beispielhaft ein Regalbrett 18 gestrichelt gezeigt, das unterhalb des Spiegelelements 14 verläuft und an dem Substrat befestigt ist. Das Regalbrett 18 kann farblich an das Substrat 14 angepasst sein oder beispielsweise aus Glas bestehen. Die Anbauteile können aber auch am Rahmen 11 angeordnet sein. Es gelingt dadurch mit einfachen Mitteln, eine vorher beispielsweise weiße Wand farblich optisch ansprechender zu gestalten und gleichzeitig mit einer Funktionalität zu versehen.

Claims (13)

  1. Spiegelhalter mit einem Rahmen (11), der in der montierten Lage das Spiegelelement (14) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelelement (14) auf einem Substrat (12) aufgebracht ist, das in dem Rahmen (11) gehalten ist, und dass das Substrat (12) wenigstens einen Rand (15) des Spiegelelements (14) seitlich überragt derart, dass das Substrat (12) in der montierten Lage zwischen dem Rahmen (11) und dem Spiegelelement (14) in der Draufsicht zumindest bereichsweise sichtbar ist.
  2. Spiegelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) das Spiegelelement (14) an allen Rändern (15) überragt.
  3. Spiegelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelelement (14) auf das Substrat (12) geklebt ist.
  4. Spiegelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelelement mit Klettverschlüssen auf dem Substrat gehalten ist.
  5. Spiegelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) eine Leinwand umfasst.
  6. Spiegelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) eine steife Platte umfasst.
  7. Spiegelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) mit einem Anstrich bemalt ist.
  8. Spiegelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Spiegelelement (14) teilweise über den Anstrich erstreckt.
  9. Spiegelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des sichtbaren Substrats (12) mindestens der Fläche des Spiegelelements (14) entspricht.
  10. Spiegelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Rand (15) des Spiegelelements (14) und dem inneren Rand (16) des Rahmens (11) mindestens der Breite einer den Rahmen (11) bildenden Rahmenleiste entspricht.
  11. Spiegelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmen (11) eine Glasplatte (18) gehalten ist, die sich in der montierten Lage über das Substrat (12) und das Spiegelelement (14) erstreckt.
  12. Spiegelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Substrat (12) unterhalb des Spiegelelements (14) wenigstens ein Regalbrett (18) angeordnet ist.
  13. Spiegelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Substrat (12) wenigstens ein Halter, Haken, Becherhalter, Befestigungsmittel oder Haltemittel für Utensilien, Haushaltsgeräte, Besteck oder Schmuck angeordnet ist.
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