DE202021104651U1 - Fahrrad - Google Patents

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Abstract

Fahrrad (1), umfassend:
eine Verbindungseinrichtung (2) mit einer ersten Koppeleinrichtung (3) und einer zweiten Koppeleinrichtung (4),
wobei die Verbindungseinrichtung (2) an einer Seite über die erste Koppeleinrichtung (3) mechanisch mit einem Fahrradrahmen (5) verbunden ist,
wobei die Verbindungseinrichtung (2) ferner derart ausgebildet ist, dass diese sich bei ausgebildeter Verbindung mit dem Fahrradrahmen (5) in einen hinter dem Fahrrad (1) liegenden Bereich (10) erstreckt,
wobei die Verbindungseinrichtung (2) in dem hinter dem Fahrrad (1) liegenden Bereich (10) über die zweite Koppeleinrichtung (4) mit einem Kraftfahrzeug (50) mechanisch lösbar verbunden werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrrad.
  • Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, wie beispielsweise verbrennungskraftgetriebene oder elektrisch angetriebene Fahrzeuge, haben nur einen endlichen Energiespeicher. Ist der Energiespeicher leer, so kann ein Antrieb des Fahrzeugs nicht mehr mit Energie versorgt werden und das Fahrzeug kann nur noch mittels externer Hilfsmittel bewegt werden. Es ist hierbei beispielsweise bekannt, ein Kraftfahrzeug mittels eines anderen Kraftfahrzeugs abzuschleppen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein externes Hilfsmittel zum Bewegen eines Fahrzeugs bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrrad mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere wird ein Fahrrad geschaffen, umfassend eine Verbindungseinrichtung mit einer ersten Koppeleinrichtung und einer zweiten Koppeleinrichtung, wobei die Verbindungseinrichtung an einer Seite über die erste Koppeleinrichtung mechanisch mit einem Fahrradrahmen verbunden ist, wobei die Verbindungseinrichtung ferner derart ausgebildet ist, dass diese sich bei ausgebildeter Verbindung mit dem Fahrradrahmen in einen hinter dem Fahrrad liegenden Bereich erstreckt, wobei die Verbindungseinrichtung in dem hinter dem Fahrrad liegenden Bereich über die zweite Koppeleinrichtung mit einem Kraftfahrzeug mechanisch lösbar verbunden werden kann.
  • Ein Vorteil des Fahrrads ist, dass ein Fahrzeug insbesondere mit Hilfe von Muskelkraft eines Menschen bewegt, insbesondere abgeschleppt, werden kann. Es wird hierdurch ein „Abschleppfahrrad“ bereitgestellt. Es kann hierbei auch vorgesehen sein, dass das Bewegen des Fahrzeugs mittels des erfindungsgemäßen Fahrrads unterstützt wird, wenn das Fahrzeugs beispielsweise manuell geschoben wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Fahrrads ist, dass dieses kompakt ausgebildet sein kann. Das Fahrrad kann dann beispielsweise im Fahrzeug verstaut sein und bei Bedarf zum Einsatz kommen.
  • Die erste Koppeleinrichtung wird beispielsweise unter einem Fahrradsattel mit einer komplementären Koppeleinrichtung am Fahrradrahmen mechanisch verbunden. Die mechanische Verbindung kann beispielsweise über eine Kupplung ausgebildet werden. Die erste Koppeleinrichtung kann hierzu beispielsweise Koppelmittel, wie einen Haken oder einen Karabinerhaken mit oder ohne Schraubverschluss aufweisen, der in eine Öse am Fahrrad eingreift. Es kann auch eine Kugelkopfkupplung vorgesehen sein, um eine mechanische Verbindung zwischen der ersten Koppeleinrichtung bzw. der Verbindungseinrichtung und dem Fahrradrahmen auszubilden.
  • Die zweite Koppeleinrichtung wird beispielsweise über einen am Fahrzeug vorhandenen Abschlepphaken oder eine Abschleppöse mit dem Fahrzeug verbunden. Das zweite Koppelmittel kann hierzu beispielsweise Koppelmittel, wie einen Haken oder einen Karabinerhaken mit oder ohne Schraubverschluss aufweisen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die über die erste Koppeleinrichtung hergestellte Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung und dem Fahrradrahmen lösbar ist. Hierdurch kann die Verbindungseinrichtung bei Bedarf mit dem Fahrrad gekoppelt werden, ansonsten aber separat von dem Fahrrad aufbewahrt werden. Die Verbindungseinrichtung kann insbesondere zusammenklappbar oder zusammenfaltbar sein, sodass diese beispielsweise im Fahrzeug verstaut werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zweite Koppeleinrichtung in dem hinter dem Fahrrad liegenden Bereich mindestens eine Auflageplattform mit mindestens einem Stützrad aufweist, wobei die mindestens eine Auflageplattform derart ausgebildet und angeordnet ist, dass auf die mindestens eine Auflageplattform mindestens ein Rad einer Achse des Kraftfahrzeugs angeordnet werden kann.
  • In einer weiterbildenden Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Auflageplattform mindestens ein Blockierelement aufweist, mit dem das darauf angeordnete mindestens eine Rad mechanisch fixiert werden kann. Hierdurch kann ein Herunterrutschen des Rades bzw. des Fahrzeugs von der mindestens einen Auflageplattform verhindert werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verbindungseinrichtung mindestens eine Stange umfasst. Die Stange ist insbesondere aus einem zugfesten Material ausgebildet, beispielsweise Stahl.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verbindungseinrichtung mindestens ein Seil umfasst. Ein Seil bietet insbesondere Vorteile beim Verstauen der Verbindungseinrichtung, da dieses beispielsweise zusammengerollt in platzsparender Weise verstaut werden kann. Ferner weist ein Seil ein geringes Gewicht auf. Darüber hinaus ist eine Flexibilität beim Koppeln der zweiten Koppeleinrichtung mit dem Fahrzeug erhöht, da beim Ankoppeln kein starrer Abstand eingehalten werden muss.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verbindungseinrichtung mindestens eine Kette umfasst. Auch eine Kette kann platzsparend verstaut werden und bietet darüber hinaus eine große Zugfestigkeit.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrrad ein Elektrofahrrad ist. Hierdurch kann ein Unterstützungsmoment bereitgestellt werden, welches das muskelkraftgetriebene Abschleppen des Fahrzeugs unterstützt.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrrad ein Dreirad ist.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrrad zusammenklappbar oder zusammenfaltbar ist. Hierdurch kann das Fahrrad besonders kompakt verstaut werden. Insbesondere kann das Fahrrad beispielsweise in einem Kofferraum des Fahrzeugs verstaut sein oder verstaut werden und bei einer Panne oder bei einem leeren Energiespeicher verwendet werden, um das Fahrzeug bewegen zu können.
  • Weiter wird auch eine Verbindungseinrichtung für ein Fahrrad nach einer der offenbarten Ausführungsformen geschaffen, umfassend eine erste Koppeleinrichtung und eine zweite Koppeleinrichtung, wobei die Verbindungseinrichtung dazu eingerichtet ist, über die erste Koppeleinrichtung mit einem Fahrradrahmen des Fahrrads verbunden werden zu können, und wobei die Verbindungseinrichtung ferner dazu eingerichtet ist, über die zweite Koppeleinrichtung mit einem Fahrzeug mechanisch lösbar verbunden werden zu können. Weitere Ausführungsformen der Verbindungseinrichtung ergeben sich aus den beschriebenen Ausführungsformen des Fahrrads.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Fahrrads;
    • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Fahrrads.
  • In der 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Fahrrads 1 gezeigt. Das Fahrrad 1 umfasst eine Verbindungseinrichtung 2 mit einer ersten Koppeleinrichtung 3 und einer zweiten Koppeleinrichtung 4. Die Verbindungseinrichtung 2 ist an einer Seite über die erste Koppeleinrichtung 3 mechanisch mit einem Fahrradrahmen 5 verbunden.
  • Die Verbindungseinrichtung 2 ist ferner derart ausgebildet, dass diese sich bei ausgebildeter Verbindung mit dem Fahrradrahmen 5 in einen hinter dem Fahrrad 1 liegenden Bereich 10 erstreckt. Die Verbindungseinrichtung 2 kann in dem hinter dem Fahrrad 1 liegenden Bereich 10 über die zweite Koppeleinrichtung 4 mit einem Kraftfahrzeug 50 mechanisch lösbar verbunden werden. Insbesondere kann die zweite Koppeleinrichtung 4 dazu eingerichtet sein, in eine Abschleppöse des Kraftfahrzeugs 50 einzugreifen und hierüber die mechanische Verbindung auszubilden. Hierzu weist die zweite Koppeleinrichtung 4 beispielsweise einen Haken oder einen Karabiner auf.
  • Nach dem Verbinden mit dem Kraftfahrzeug 50 kann das Kraftfahrzeug 50 mittels des Fahrrads 1 abgeschleppt werden. Es kann hierbei vorgesehen sein, dass hierzu eine anfängliche Haftreibung durch manuelles Anschieben des Kraftfahrzeugs 50 überwunden wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die über die erste Koppeleinrichtung 3 hergestellte Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung 2 und dem Fahrradrahmen 5 lösbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verbindungseinrichtung 2 mindestens eine Stange umfasst.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verbindungseinrichtung 2 mindestens ein Seil umfasst.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verbindungseinrichtung 2 mindestens eine Kette umfasst.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Fahrrad 1 ein Elektrofahrrad ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Fahrrad 1 ein Dreirad ist.
  • Es kann vorgesehen, dass das Fahrrad 1 zusammenklappbar oder zusammenfaltbar ist.
  • In der 2 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Fahrrads 1 gezeigt. Die Ausführungsform ist grundsätzlich wie die in der 1 gezeigte Ausführungsform ausgestaltet, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Merkmale und Begriffe.
  • Es ist bei dieser Ausführungsform jedoch vorgesehen, dass die zweite Koppeleinrichtung 4 in dem hinter dem Fahrrad 1 liegenden Bereich 10 mindestens eine Auflageplattform 6 mit mindestens einem Stützrad 7 aufweist, wobei die mindestens eine Auflageplattform 6 derart ausgebildet und angeordnet ist, dass auf die mindestens eine Auflageplattform 6 mindestens ein Rad 51 einer Achse des Kraftfahrzeugs 50 angeordnet werden kann. Mittels der Auflageplattform 6 kann das Kraftfahrzeug 50 abgeschleppt werden.
  • Insbesondere weist die zweite Koppeleinrichtung 4 zwei Auflageplattformen 6 mit jeweils einem Stützrad 7 zur Auflage von jeweils einem (Vorder-)Rad 51 des Kraftfahrzeugs 50 auf. Alternativ kann die zweite Koppeleinrichtung 4 eine Auflageplattform 6 mit zwei Stützrädern 7 aufweisen, auf der beide (Vorder-)Räder 51 des Kraftfahrzeugs 50 angeordnet werden können.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Auflageplattform 6 mindestens ein Blockierelement 8 aufweist, mit dem das darauf angeordnete mindestens eine Rad 51 mechanisch fixiert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrrad
    2
    Verbindungseinrichtung
    3
    erste Koppeleinrichtung
    4
    zweite Koppeleinrichtung
    5
    Fahrradrahmen
    6
    Auflageplattform
    7
    Stützrad
    8
    Blockierelement
    10
    Bereich
    50
    Kraftfahrzeug
    51
    Rad

Claims (10)

  1. Fahrrad (1), umfassend: eine Verbindungseinrichtung (2) mit einer ersten Koppeleinrichtung (3) und einer zweiten Koppeleinrichtung (4), wobei die Verbindungseinrichtung (2) an einer Seite über die erste Koppeleinrichtung (3) mechanisch mit einem Fahrradrahmen (5) verbunden ist, wobei die Verbindungseinrichtung (2) ferner derart ausgebildet ist, dass diese sich bei ausgebildeter Verbindung mit dem Fahrradrahmen (5) in einen hinter dem Fahrrad (1) liegenden Bereich (10) erstreckt, wobei die Verbindungseinrichtung (2) in dem hinter dem Fahrrad (1) liegenden Bereich (10) über die zweite Koppeleinrichtung (4) mit einem Kraftfahrzeug (50) mechanisch lösbar verbunden werden kann.
  2. Fahrrad (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über die erste Koppeleinrichtung (3) hergestellte Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung (2) und dem Fahrradrahmen (5) lösbar ist.
  3. Fahrrad (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Koppeleinrichtung (4) in dem hinter dem Fahrrad (1) liegenden Bereich (10) mindestens eine Auflageplattform (6) mit mindestens einem Stützrad (7) aufweist, wobei die mindestens eine Auflageplattform (6) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass auf die mindestens eine Auflageplattform (6) mindestens ein Rad (51) einer Achse des Kraftfahrzeugs (50) angeordnet werden kann.
  4. Fahrrad (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auflageplattform (6) mindestens ein Blockierelement (8) aufweist, mit dem das darauf angeordnete mindestens eine Rad (50) mechanisch fixiert werden kann.
  5. Fahrrad (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (2) mindestens eine Stange umfasst.
  6. Fahrrad (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (2) mindestens ein Seil umfasst.
  7. Fahrrad (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (2) mindestens eine Kette umfasst.
  8. Fahrrad (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad (1) ein Elektrofahrrad oder ein Dreirad ist.
  9. Fahrrad (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad (1) zusammenklappbar oder zusammenfaltbar ist.
  10. Verbindungseinrichtung (2) für ein Fahrrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend eine erste Koppeleinrichtung (3) und eine zweite Koppeleinrichtung (4), wobei die Verbindungseinrichtung (2) dazu eingerichtet ist, über die erste Koppeleinrichtung (3) mit einem Fahrradrahmen (5) des Fahrrads (1) verbunden werden zu können, und wobei die Verbindungseinrichtung (2) ferner dazu eingerichtet ist, über die zweite Koppeleinrichtung (4) mit einem Fahrzeug (50) mechanisch lösbar verbunden werden zu können.
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