DE202021100300U1 - Riemenaufbau zum Sichern von Waren - Google Patents

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Abstract

Riemenaufbau zum Sichern von Waren in einem Behälter, welcher Riemenaufbau einen Riemen mit einem ersten Riemenende und einem zweiten Riemenende aufweist, wobei das erste Riemenende einen Metalldrahtclip im Eingriff mit dem Riemen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stab des Metalldrahtclips einen Schlitz aufweist, wobei der Schlitz ein erstes Schlitzende mit einer ersten Breite und ein zweites Schlitzende mit einer zweiten Breite hat, wobei die erste Breite und die zweite Breite verschieden sind und sich der Schlitz zwischen dem ersten Schlitzende und dem zweiten Schlitzende verjüngt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Riemenaufbau. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Riemenaufbau zum Sichern von Waren in einem Behälter.
  • Hintergrund
  • Rollbehälter werden typischerweise zur vorübergehenden Lagerung und zum Transport von abgepackten Waren eingesetzt. Rollbehälter sind mit Rädern ausgestattete, käfigartige Paletten, die zur Maximierung des Innenvolumens bei Minimierung der Außenabmessungen prismatisch sind.
  • Solche Behälter werden typischerweise unter Einsatz eines Riemenaufbaus gesichert. Der Aufbau weist im Allgemeinen einen Riemen mit zwei Enden auf, wobei ein Ende eine Schlaufe und das andere Ende einen Haken hat. Der Aufbau wird zum sicheren Befestigen an zumindest einer Seite des Behälters benutzt. Die Schlaufe wird mit einer Seitenstange des Behälters durch Einführen des Hakens durch die Schlaufe und Festziehen des Riemens in Eingriff gebracht. Der Haken wird danach an einer zweiten Seitenstange des Behälters befestigt.
  • Ein solcher Aufbau ist dahingehend nachteilig, als das Ineingriffbringen des Aufbaus mit der ersten und mit der zweiten Seitenstange zeitaufwendig ist. Ferner neigen die Knoten der Schlaufe dazu, durch Zeitablauf und Benutzung fester zu werden, was zu Schwierigkeiten beim Außereingriffbringen des Aufbaus führt, wodurch das Zerschneiden der Knoten notwendig wird und viele Riementeile nicht wiederverwendbar sind. Ferner erfordert das Außereingriffbringen des Riemenschlosses zunächst ein Außereingriffbringen des Hakens.
  • Es besteht ein Bedarf an einem Riemenaufbau, der schnell und leicht anzubringen und abzunehmen ist, wobei beide Enden des Aufbaus unabhängig voneinander mit den Seitenstangen in Eingriff oder außer Eingriff sein können.
  • Die vorliegende Erfindung soll zumindest einige der oben erwähnten Probleme lösen.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Riemenaufbau zum Sichern von Waren in einem Behälter gemäß Anspruch 1. Dieser Aufbau weist einen Riemen mit einem Metalldrahtclip auf. Mindestens ein Stab des Metalldrahtclips weist einen sich verjüngenden Schlitz auf. Die Erfindung erlaubt ein leichtes Einführen des Riemens in den Metalldrahtclip durch den sich verjüngenden Schlitz. Ferner ist von Vorteil, dass der Riemen nicht leicht durch den Schlitz aus dem Metalldrahtclip heraus geraten kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine sichere Befestigung des Riemens erreicht wird. Darüber hinaus ist auch das Abnehmen des Riemens von dem Behälter schnell und effizient und erfordert kein Aufschneiden des Riemens. Daher erlaubt die Erfindung die mehrfache Wiederverwendung des Riemenaufbaus.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der sich verjüngende Schlitz ein erstes Schlitzende mit einer ersten Breite und ein zweites Schlitzende mit einer zweiten Breite auf. Das Verhältnis zwischen der ersten Schlitzbreite und der zweiten Schlitzbreite beträgt zumindest 1 : 1,4. Ein Vorteil von bestimmten Ausführungsformen der Erfindung ist die Verringerung der Wahrscheinlichkeit des Herausgeratens des Riemens aus dem Metalldrahtclip, wobei gleichzeitig das leichte Einführen des Riemens in den Metalldrahtclip mit dem Schlitz möglich bleibt.
  • Ein Vorteil bestimmter Ausführungsformen der Erfindung ist die Abnehmbarkeit oder Einsetzbarkeit des an einem Riemenende vorliegenden Riemenschlosses durch Außereingriffbringen des Metalldrahtclips von diesem Ende durch den Schlitz.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Riemen zwei Riementeile aufweisen, wobei die Teile durch ein Verbindungselement verbindbar sind. Ein Vorteil bestimmter Ausführungsformen der Erfindung ist die Längenvariabilität des Riemenaufbaus.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf einen Behälter zum Bewegen von Waren gemäß Anspruch 17. Der Behälter ist mit einem einen Riemen aufweisenden Riemenaufbau gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgestattet.
  • Der Riemenaufbau kann mit seinen beiden Enden mit den Seitenstangen des Behälters in Eingriff stehen. Ein Vorteil bestimmter Ausführungsformen der Erfindung besteht in der zuverlässigen Sicherung des Behälters. Alternativ können die beiden Enden des Riemens außer Eingriff mit den Seitenstangen des Behälters stehen oder gebracht werden. Ein Vorteil bestimmter Ausführungsformen der Erfindung ist das leichte Beladen und/oder Entladen des Behälters. Ein weiterer Vorteil bestimmter Ausführungsformen der Erfindung ist das leichte und schnelle Sichern oder Entsichern des Behälters. Ferner ist von besonderem Vorteil, dass das Riemenende mit dem Metalldrahtclip mit einer Seitenstange des Behälters in oder außer Eingriff gebracht werden kann, ohne das Riemenschloss oder den Haken an dem anderen Ende in oder außer Eingriff zu bringen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung und insbesondere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt einen Riemenaufbau 1 nach dem Stand der Technik.
    • 2 zeigt (a) eine 3D-Ansicht und (b) eine Draufsicht auf einen Metalldrahtclip 11 gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
    • 3 zeigt einen Haken 18 gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
    • 4 zeigt einen Riemen 13 mit zwei Riementeilen 23, 24, die durch ein Verbindungselement 25 verbunden sind, und zwar gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
    • 5 zeigt einen Weg zur Befestigung eines Riemens unter Verwendung des Metalldrahtclips 11, und zwar gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
    • 6 zeigt einen Rollbehälter 29, ausgestattet mit zwei Riemenaufbauten 22, und zwar gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Riemenaufbau zum Sichern von Waren in einem Behälter.
  • Soweit nicht anders definiert, haben alle bei der Beschreibung der Erfindung verwendeten Begriffe einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe die für den technischen Durchschnittsfachmann in dem Gebiet der Erfindung übliche Bedeutung. Zur weiteren Orientierung sind Begriffsdefinitionen zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Lehre vorgesehen.
  • Die folgenden Begriffe haben hier die folgenden Bedeutungen:
    • Der bestimmte und der unbestimmte Artikel bezeichnen hier sowohl eine Einzahl als auch eine Mehrzahl, wenn nicht der Kontext eindeutig anderes aussagt. Zum Beispiel bedeutet „eine Kontaminierung“ eine oder eine Mehrzahl von Kontaminierungen.
  • „Aufweisen“ in verschiedenen Sprachformen ist hier synonym mit „beinhalten“ (ebenfalls in verschiedenen Sprachformen) oder „versehen oder ausgestattet sein mit“ (erneut in verschiedenen Sprachformen), und es handelt sich um offene Begriffe, die die Existenz des Folgenden, z. B. eines Bauteils, beschreiben, dabei aber nicht die Existenz weiterer, nicht erwähnter Bauteile, Merkmale, Elemente, Schritte ausschließen, die in dem technischen Gebiet bekannt oder beschrieben sind.
  • Die Wiedergabe numerischer Bereiche durch Bereichsgrenzen beinhaltet alle Zahlen und Bruchteile innerhalb des Bereichs und auch die erwähnten Grenzen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf einen Riemenaufbau zum Sichern von Waren in einem Behälter. Der Riemen hat ein erstes Riemenende und ein zweites Riemenende. Das erste Riemenende weist einen Metalldrahtclip im Eingriff mit dem Riemen auf. Mindestens ein Stab des Metalldrahtclips weist einen Schlitz auf. Der Schlitz hat ein erstes Schlitzende mit einer ersten Breite und ein zweites Schlitzende mit einer zweiten Breite. Die erste Breite und die zweite Breite unterscheiden sich voneinander. Der Schlitz verjüngt sich zwischen dem ersten Schlitzende und dem zweiten Schlitzende.
  • Der Riemen kann durch Einführen eines Riemenendes durch den Metalldrahtclip und danach Befestigung des Endes an dem Riemen zur Erzeugung einer Schlaufe mit dem Metalldrahtclip in Eingriff gebracht werden. Diese Befestigung kann dauerhaft oder vorübergehend sein und z. B. durch Annähen oder Kleben erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Schlitz sich linear verjüngen. Der Schlitz kann sich alternativ auch exponentiell verjüngen. Es sind verschiedene Formen der Verjüngung denkbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Verhältnis zwischen der ersten Schlitzbreite und der zweiten Schlitzbreite mindestens 1 : 1,4. Noch bevorzugterweise kann das Verhältnis zwischen 1 : 1,5 und 1 : 2,5 liegen. Am bevorzugtesten ist ein Verhältnis von 1 : 1,7. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die erste Schlitzbreite zwischen 1 und 5 mm betragen, z. B. kann sie 3 mm sein, und kann die zweite Schlitzbreite zwischen 3 und 10 mm betragen, z. B. 5 mm.
  • Das Verhältnis zwischen der ersten Schlitzbreite und der zweiten Schlitzbreite kann sorgfältig so gewählt werden, dass die Wahrscheinlichkeit des Herausgeratens des Riemens aus dem Metalldrahtclip verringert wird, während ein leichtes Einführen des Riemens in den Metalldrahtclip möglich bleibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das erste Schlitzende näher an einem Mittelpunkt des Metalldrahtclips liegen als das zweite Schlitzende. Eine solche Konfiguration ist aus zwei Gründen von Vorteil. Erstens erlaubt diese Konfiguration das leichte Einführen des Riemens in den Metalldrahtclip. Zweitens vermeidet diese Konfiguration ein leichtes Herausgeraten des Riemens aus dem Metalldrahtclip, z. B. weil die erste Schlitzbreite kleiner als die zweite Schlitzbreite ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Metalldrahtclip mittels eines ersten Stabes des Metalldrahtclips mit dem Riemen in Eingriff gebracht. Der Schlitz befindet sich in einem zweiten, zu dem ersten Stab entgegengesetzten Stab.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Metalldrahtclip um 180° gedreht werden, sodass der erste Seitenstab mit dem Schlitz mit dem Riemen in Eingriff kommt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Metalldrahtclip durch den Schlitz außer Eingriff mit dem Riemen oder in Eingriff mit dem Riemen gebracht werden. Zum Beispiel in dem Fall, wenn das Entfernen oder Ersetzen des Metalldrahtclips gewünscht ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Riemenschloss mindestens drei Stäbe auf. Besonders bevorzugterweise kann der Metalldrahtclip mindestens vier Stäbe aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat der Metalldrahtclip eine rechteckige oder quadratische Form. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind der erste und der zweite Seitenstab des Metalldrahtclips, die zueinander parallel sind, länger als die anderen beiden Seitenstäbe des Metalldrahtclips. Die Seitenstäbe des Metalldrahtclips, z. B. die anderen beiden Seitenstäbe des Metalldrahtclips, können gekrümmt sein, z. B. eine halbe Ellipse bilden. Der Winkel zwischen zwei verbundenen Seitenstäben beträgt vorzugsweise 90°, wobei der Winkel vorzugsweise rund ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das zweite Riemenende ein Hakenelement aufweisen. Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform kann das zweite Riemenende einen weiteren Metalldrahtclip gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Hakenelement viele Konfigurationen haben, die jeweils zum Eingriff mit einem Pfosten eines Behälters geeignet sind. Hierzu hat das Hakenelement vorzugsweise eine zum Eingriff mit einem Pfosten geeignete Krümmung. Das Hakenelement kann alternativ aus drei Lagen aufgebaut sein, wobei eine erste und eine zweite Lage zueinander senkrecht sind und eine dritte Lage in einem Winkel bezüglich der zweiten Lage angeordnet ist, wodurch ein Hakenabschnitt gebildet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Hakenelement aus einem eine geschlossene oder halbgeschlossene Schlaufe bildenden Draht gemacht. Gemäß einer Ausführungsform hat die Schlaufe einen gebogenen oder gekrümmten Teil, der einen Hakenabschnitt bildet. Der Hakenabschnitt bildet die Hälfte einer Ellipse, wobei die Ellipse einen zum Befestigen des Hakens z. B. an einer zylindrischen oder rohrförmigen Struktur geeigneten Radius hat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Riemen zwei miteinander verbindbare Riementeile aufweisen. Die beiden Riementeile sind zur Verbindung mittels eines Verbindungselements geeignet, welches an mindestens einem Ende eines Riementeils befestigt ist; dabei ist ein Riementeil an dem Metalldrahtclip befestigt und der andere Riementeil wiederum an einem zweiten Metalldrahtclip oder an einem Hakenelement befestigt. Das Verbindungselement kann mit einem männlichen und mit einem weiblichen Teil aufgebaut sein, die, wenn miteinander verbunden, das Verbindungselement bilden. Zum Beispiel ist das männliche Teil ein Ende eines Riementeils, wobei das weibliche Teil an einem Ende des anderen Riementeils vorliegt und das männliche Teil entfernbar aufnimmt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Verbindungselement an einem Ende eines Riementeils befestigt, z. B. dauerhaft befestigt. Das Element weist mindestens zwei zur Aufnahme zumindest zweier Riementeile ausgelegte Ausnehmungen auf. Zum Beispiel nimmt eine Ausnehmung ein Außenende eines Riementeils auf, beispielsweise dauerhaft, während eine andere Ausnehmung eine Zahnklemme aufweist, die das andere Ende des Riementeils aufnimmt. Mindestens ein Riementeil weist den Metalldrahtclip auf, während das andere Riementeil den Metalldrahtclip oder das Hakenelement aufweisen kann. Das Verbindungselement ist vorteilhaft, weil es leichter ist, die beiden Riementeile mit dem Behälter zu verbinden und danach die beiden Riementeile mit dem Verbindungselement. Dies erlaubt außerdem eine Veränderung der Länge des Riemenaufbaus.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Riemen aus einem gewebten, Gummi- oder Komposit-Material hergestellt sein. Die Riemen können aus Polyester mit Polyesterfäden hergestellt sein, und zwar entweder gewebten oder Komposit-Fäden. Aus Komposit-Fäden aufgebaute Riemen können mit einer Polymerbeschichtung beschichtet sein, etwa Polypropylen oder Polyethylen, vorzugsweise Polypropylen. Die Polymerbeschichtung kann Polyolefine, etwa LDPE, HDPE, PP, EVA, EMA, EBA, EEA aufweisen. Andere mögliche Riemen zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhalten Polyaramid-Fasern, Nylon-, Naturfasern, wie Sisal, Flachs, und Metallfasern. Im Allgemeinen weisen erfindungsgemäß zu verwendende Riemen vorzugsweise ein Material auf, wie etwa Polymere, mit einem Young-Modul von unter 1.400 MPa, vorzugsweise unter 1.000 MPa, besonders bevorzugterweise unter 500 MPa.
  • Dieser Riemen kann zumindest 10,0 mm breit sein, vorzugsweise zwischen 30,0 mm und 70,0 mm, besonders bevorzugterweise 50,0 mm. Dieser Riemen kann ferner mindestens 350,0 mm lang, vorzugsweise zwischen 400,0 mm und 1.000,0 mm, besonders bevorzugterweise 450,0 mm lang sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können der Metalldrahtclip und/oder der Haken und/oder das Verbindungselement aus einem Metall oder einer Metalllegierung oder einem Komposit hergestellt sein. Zum Beispiel können der Metalldrahtclip und/oder der Haken und/oder das Verbindungselement aus Stahl oder Edelstahl gemacht sein. Der Metalldrahtclip und/oder der Haken und/oder das Verbindungselement können ferner aus Kunststoff gemacht sein, wenn kleinere einwirkende Kräfte zu erwarten sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf einen Behälter zum Transportieren von Waren. Der Behälter weist einen Riemenaufbau mit einem Riemen gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung auf.
  • Der Riemenaufbau gemäß einer der oben diskutierten Ausführungsformen ist besonders nützlich zum Verzurren oder Festbinden an einem oder des (Roll-)Behälters. Solche (Roll-)Behälter werden verwendet für den Transport von Waren und im Bereich der Logistik. Sie können verwendet werden in Supermärkten, zum Auswählen, zum Transportieren von Wäsche und anderen Waren in Hotels oder im Gesundheitspflegebereich.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Behälter eine Grundfläche, z. B. eine rechteckige Basis, mit Rädern und mindestens zwei parallelen Seitenteilen aufweisen, die sich von der Grundfläche aus nach oben erstrecken. Diese Seitenteile können bei einer Ausführungsform ein Gitter oder eine gitterartige Konfiguration aufweisen. Die Seitenteile weisen Seitenstangen auf, die die Konfiguration umfassen. Gemäß einer Ausführungsform kann der Behälter innen durch Einteilungselemente, die unterschiedliche Niveaus definieren, aufgeteilt sein. Vorzugsweise ist der Behälter ein Rollbehälter.
  • Bei Befestigung an einem oben beschriebenen Behälter steht der Metalldrahtclip an einer Seite des Riemenaufbaus in lösbarem Eingriff mit einer Seitenstange des Behälters, während das Hakenelement oder der Metalldrahtclip an der anderen Seite des Aufbaus in lösbarem Eingriff mit einer entgegengesetzten Seitenstange des Behälters steht. Der Aufbau mit zwei Metalldrahtclips kann in manchen Fällen besonders vorteilhaft sein, weil jedes Ende des Riemens unabhängig von dem anderen Ende in und außer Eingriff mit einer Seitenstange gebracht werden kann. Zum Beispiel kann ein Ende mit einem Metalldrahtclip in und außer Eingriff mit einer Seitenstange des Behälters gebracht werden, ohne das andere Ende in oder außer Eingriff zu bringen. Dies unterscheidet sich von dem Fall ohne den Schlitz, bei dem ein Ende mit z. B. einem Haken außer Eingriff gebracht werden muss, bevor das andere Ende mit dem Metalldrahtclip außer Eingriff gebracht werden kann. Aus dem gleichen Grund kann der Aufbau ohne den Schlitz nicht zwei Metalldrahtclips aufweisen. Wenn z. B. der Riemen an einem Ende durch den Metalldrahtclip geführt ist, kann der Riemen nicht mehr in das zweite Riemenschloss eingeführt werden. Eine mögliche Lösung dieses Problems sind zwei Riementeile, die durch ein Verbindungselement verbunden sind. Ein solches Verbindungselement ist jedoch für den erfindungsgemäßen Riemenaufbau nicht erforderlich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erlaubt der Aufbau, wenn seine beiden Enden mit den Seitenstangen des Behälters in Eingriff stehen, ein leichtes und schnelles Sichern des Behälters, was zu einem Sichern des Inhalts des Behälters führt. Alternativ erlaubt der Aufbau, wenn die beiden Seitenstangen des Behälters außer Eingriff sind, ein leichtes und schnelles Beladen und/oder Entladen des Behälters. Dies wird durch Verwendung des Metalldrahtclips mit dem sich verjüngenden Schlitz erreicht, weil der Eingriff mit dem Riemenschloss leicht und schnell durch Einführen des Riemen durch den Schlitz möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter mindestens zwei Riemenaufbauten auf, wobei die Aufbauten an entgegengesetzten Seiten sind. Zum Beispiel bei einer rechteckigen Basis mit zwei Seitenteilen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die Seitenstangen des Behälters, mit denen der Metalldrahtclip und der Haken in Eingriff zu bringen sind, zylindrisch sein, vorzugsweise rohrförmig.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile von erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden anhand der Figuren beschrieben. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in diesen Figuren dargestellten oder beispielhaft beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt, sondern nur durch die Ansprüche eingeschränkt.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt einen Riemenaufbau 1 nach dem Stand der Technik mit einem Riemen 2, einem Metalldrahtclip 3 und einem Haken 4. Ein Seitenstab 5 des Metalldrahtclips 3 steht in Eingriff mit einem Ende 6 des Riemens 2, während ein Seitenstab 7 des Hakens 4 in Eingriff mit einem anderen Ende 8 des Riemens 2 steht. Der Metalldrahtclip 3 weist vier Seitenstäbe auf. Der Haken 4 weist eine geschlossene Schlaufe 9 auf, wobei die Schlaufe 9 in der Nähe eines weiteren Seitenstabs 10 des Hakens 4 verdreht ist.
  • 2 zeigt (a) eine 3D-Ansicht und (b) eine Draufsicht auf einen Metalldrahtclip 11 gemäß der Erfindung. Ein Seitenstab 12 des Riemenschlosses 11 ist in Eingriff mit einem Riemen 13. Das Riemenschloss 11 weist einen Schlitz 14 an einem anderen Seitenstab 15 des Riemenschlosses auf. Der Schlitz 14 weist ein erstes Schlitzende 16 mit einer ersten Breite und ein zweites Schlitzende 17 mit einer zweiten Breite auf. Der Schlitz 14 verjüngt sich linear zwischen dem ersten Schlitzende 16 und dem zweiten Schlitzende 17.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Haken 18. Der Haken 18 weist eine geschlossene Schlaufe 19 mit einem Seitenstab 20 des Hakens in Eingriff mit dem Riemen 13 auf. Die Schlaufe 19 ist in der Nähe eines anderen Seitenstabs 21 des Hakens 18 verdreht.
  • 4 zeigt einen Riemenaufbau 22 mit zwei Riementeilen 23, 24, die durch ein Verbindungselement 25 verbunden sind. Das Verbindungselement 25 weist mindestens zwei Ausnehmungen 26, 27 auf, die zur Aufnahme zumindest zweier Riementeile 23, 24 ausgelegt sind. Ein Riementeil 23 weist den Metalldrahtclip 11 auf, und der andere Riementeil 24 den Haken 18. Alternativ können die beiden Riementeile 23, 24 beide ein Riemenschloss 11 aufweisen.
  • 5 (a - b) zeigt eine Nutzungsmöglichkeit der Erfindung. Der Riemen 13 ist um ein Rohr 28 geschlungen, an dem der Metalldrahtclip 11 befestigt ist. Der Riemen 13 wird gemäß 5a in den Schlitz 14 des Metalldrahtclips 11 eingeführt. Der Riemen 13 wird dann gemäß 5b an dem Rohr 28 festgezogen. Zugunsten einer noch sichereren Befestigung kann der Metalldrahtclip so um 180° gedreht werden, dass der Seitenstab 15 mit dem Schlitz 14 in Eingriff mit dem Riemen 13 steht.
  • 6 zeigt einen Rollbehälter 29. Der Behälter 29 ist ausgestattet mit zwei Riemenaufbauten 22. Die Aufbauten 22 sichern den Behälter 29 und verhindern das Abhandenkommen oder Herausfallen von in dem Behälter befindlichen Gegenständen.
  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf Einzelheiten bestimmter Ausführungsformen der Erfindung. Klar ist jedoch, dass unabhängig von den obigen Einzelheiten im Text eine Ausführung der Erfindung in unterschiedlichster Weise möglich ist. Selbstverständlich ist der Gebrauch bestimmter Begriffe bei der Beschreibung bestimmter Eigenschaften oder Aspekte der Erfindung nicht dahingehend auszulegen, dass die Begriffswahl hier hinsichtlich bestimmter Eigenschaften oder Aspekte der Erfindung, auf die sich die Begriffswahl bezieht, einschränkend sein soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Riemenaufbau
    2
    Riemen
    3
    Metalldrahtclip
    4
    Haken
    5
    ein Seitenstab des Metalldrahtclips
    6
    ein Ende des Riemens
    7
    ein Seitenstab des Hakens
    8
    ein weiteres Ende des Riemens
    9
    geschlossene Schlaufe
    10
    ein weiterer Seitenstab des Hakens
    11
    Metalldrahtclip
    12
    ein Seitenstab des Metalldrahtclips
    13
    Riemen
    14
    Schlitz
    15
    ein weiterer Seitenstab des Metalldrahtclips
    16
    erstes Schlitzende
    17
    zweites Schlitzende
    18
    Haken
    19
    geschlossene Schlaufe
    20
    ein Seitenstab des Hakens
    21
    ein weiterer Seitenstab des Hakens
    22
    Riemenaufbau
    23,24
    zwei Riementeile
    25
    Verbindungselement
    26, 27
    zwei Ausnehmungen
    28
    Rohr
    29
    Rollbehälter

Claims (23)

  1. Riemenaufbau zum Sichern von Waren in einem Behälter, welcher Riemenaufbau einen Riemen mit einem ersten Riemenende und einem zweiten Riemenende aufweist, wobei das erste Riemenende einen Metalldrahtclip im Eingriff mit dem Riemen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stab des Metalldrahtclips einen Schlitz aufweist, wobei der Schlitz ein erstes Schlitzende mit einer ersten Breite und ein zweites Schlitzende mit einer zweiten Breite hat, wobei die erste Breite und die zweite Breite verschieden sind und sich der Schlitz zwischen dem ersten Schlitzende und dem zweiten Schlitzende verjüngt.
  2. Riemenaufbau nach Anspruch 1, bei dem der Schlitz sich linear verjüngt.
  3. Riemenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Verhältnis zwischen der ersten Schlitzbreite und der zweiten Schlitzbreite mindestens 1 : 1,4 beträgt.
  4. Riemenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Verhältnis zwischen der ersten Schlitzbreite und der zweiten Schlitzbreite zwischen 1 : 1,5 und 1 : 2,5 liegt.
  5. Riemenaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Metalldrahtclip mit dem Riemen mittels eines ersten Stabes des Metalldrahtclips in Eingriff steht und der Schlitz in einem zu dem ersten Stab entgegengesetzten zweiten Stab vorliegt.
  6. Riemenaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Metalldrahtclip zumindest vier Stäbe aufweist.
  7. Riemenaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das erste Schlitzende näher an einem Mittelpunkt des Metalldrahtclips ist als das zweite Schlitzende.
  8. Riemenaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das zweite Schlitzende ein Hakenelement aufweist.
  9. Riemenaufbau nach Anspruch 8, bei dem das Hakenelement einen Hakenabschnitt aufweist, der zum Eingriff mit einem Seitenstab eines Behälters geeignet ist.
  10. Riemenaufbau nach einem der Ansprüche 1-8, bei dem das zweite Riemenende auch ein Riemenschloss mit einem Schlitz aufweist, wobei der Schlitz ein erstes Schlitzende mit einer ersten Breite und ein zweites Schlitzende mit einer zweiten Breite hat, wobei die erste Breite und die zweite Breite verschieden sind und sich der Schlitz zwischen dem ersten Schlitzende und dem zweiten Schlitzende verjüngt.
  11. Riemenaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Riemen zwei mit einem Verbindungselement verbindbare Riementeile aufweist, welches Verbindungselement an zumindest einem Ende eines Riementeils befestigt ist; wobei ein Riementeil an dem Metalldrahtclip befestigt ist und das andere Riementeil seinerseits an einem zweiten Metalldrahtclip oder an einem Hakenelement befestigt ist.
  12. Riemenaufbau nach Anspruch 11, bei dem das Verbindungselement mindestens zwei zur Aufnahme der zumindest zwei Riementeile ausgebildete Ausnehmungen aufweist.
  13. Riemenaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Riemen aus einem gewebten, einem Gummi- oder einem Komposit-Material hergestellt ist.
  14. Riemenaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Riemen eine Breite zwischen 10,0 und 70,0 mm hat.
  15. Riemenaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Riemen mindestens 400 mm lang ist, etwa zwischen 350 mm und 1.000 mm.
  16. Riemenaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Metalldrahtclip und/oder der Haken und/oder das Verbindungselement aus einem Metall oder einer Metalllegierung oder einem Kompositmaterial oder Kunststoff hergestellt sind.
  17. Behälter zum Transportieren von Waren, welcher mit einem Riemenaufbau nach einem der Ansprüche 1-16 ausgestattet ist.
  18. Behälter nach Anspruch 17, bei dem ein Hakenelement mit einer Seite des Behälters entfernbar in Eingriff steht und das Riemenschloss mit einer entgegengesetzten Seite des Behälters entfernbar in Eingriff steht.
  19. Behälter nach Anspruch 17 oder 18, bei dem zwei Riemenschlösser mit zwei entgegengesetzten Seiten des Behälters entfernbar in Eingriff stehen.
  20. Behälter nach einem der Ansprüche 17-19, welcher mit zumindest zwei Riemenaufbauten an entgegengesetzten Seiten ausgestattet ist.
  21. Behälter nach einem der Ansprüche 17-20 mit einer mit Rädern versehenen Grundfläche und mindestens zwei parallelen Seitenteilen, die sich von der Grundfläche nach oben erstrecken und einen Gitter- oder gitterartigen Aufbau haben und diesen Aufbau umlaufende Seitenstangen aufweisen, wobei der Metalldrahtclip und/oder der Haken mit den Seitenstangen in Eingriff stehen.
  22. Behälter nach einem der Ansprüche 17-21, bei dem Seitenstangen des Behälters, mit dem das Riemenschloss und ein Haken in Eingriff stehen, rohrförmig sind.
  23. Behälter nach einem der Ansprüche 17-22, welcher ein Rollbehälter ist.
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