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Die Erfindung betrifft ein Rasierer, insbesondere einen Rasierer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Wirtschaft und dem kontinuierlichen Fortschritt der Gesellschaft werden den Menschen immer mehr Konsumgüter zur Verfügung gestellt, wodurch die materiellen Lebensbedingungen der Menschen bereichert werden und ihr Lebensstandard verbessert wird. Der Rasierer ist eines von vielen Konsumgütern. Beim Auswechseln der Klinge des herkömmlichen Rasierers wird im Allgemeinen ein Verriegelungshaken geöffnet, mit dem die Klinge eingehakt wird, woraufhin die Klinge herausgenommen wird. Damit ist die Auswechslung der Klinge abgeschlossen. Die Struktur des herkömmlichen Rasierers blockiert jedoch häufig die Klinge, wenn die Klinge ausgewechselt wird, sodass es für den Benutzer schwierig ist, die auszuwechselnde Klinge effektiv und schnell zu entfernen. Um die oben genannten Probleme zu vermeiden, wurde der herkömmliche Rasierer verbessert. Aufgrund der speziellen Struktur kann sich der Benutzer bei der Verwendung des verbesserten Rasierers unwohl fühlen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Mängel zu vermeiden und einen Rasierer zu schaffen, der eine einfache Schneidstruktur aufweist und kostengünstig ist, wobei der Messerkopf schnell und effektiv ausgewechselt werden kann und bequem verwendbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Rasierer, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
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Durch die Erfindung wird ein Rasierer geschaffen, der einen Griff, einen Messerkopf und ein Verbindungsstück aufweist, wobei der Griff über das Verbindungsstück mit dem Messerkopf verbunden ist. Der Griff ist oben mit einem Verbindungsvorsprung versehen, wobei das Verbindungsstück einerseits mit dem Messerkopf schwenkbar verbunden und andererseits mit dem Verbindungsvorsprung verbunden ist. Der Verbindungsvorsprung ist vorstehend ausgebildet, wobei die mit dem Verbindungsvorsprung verbundene Seite des Verbindungsstücks als Einstecköffnung ausgeführt ist, die an den Verbindungsvorsprung angepasst ist. Der Verbindungsvorsprung ist innen mit Magneten versehen, wobei sich ein Eisenstück oder ein Magnet in der Einstecköffnung befindet.
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Gemäß der Erfindung weist das obere Ende des Griffs in Bezug auf die andere Seite des Verbindungsvorsprungs eine gekrümmte Oberfläche mit einer bestimmten Krümmung auf.
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Gemäß der Erfindung ist der Verbindungsvorsprung zylindrisch ausgebildet.
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Gemäß der Erfindung ist der Verbindungsvorsprung an einer vorspringenden Stelle mit einer Arretierung versehen.
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Gemäß der Erfindung weist der Verbindungsvorsprung einen einziehbaren Druckstift auf, wobei die Einstecköffnung bodenseitig mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, durch die der Druckstift hindurchtreten kann, wobei der Druckstift gegen den Messerkopf anliegt.
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Gemäß der Erfindung ist an der Seite, an der das Verbindungsstück mit dem Messerkopf verbunden ist, ein Haken vorgesehen, wobei der Messerkopf mit einer bogenförmigen Nut zum Verbinden des Hakens versehen ist.
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Der erfindungsgemäße Rasierer weist eine einfache Struktur auf, indem ein Verbindungsstück zwischen dem Messerkopf und dem Griff vorgesehen ist. Durch die spezielle magnetische Verbindung des Verbindungsstücks mit dem Messerkopf und dem Griff kann der Messerkopf vom Griff entfernt und am Griff angebracht werden, wodurch der Messerkopf in bequemer und einfacher Weise ausgetauscht werden kann. Der Messerkopf kann auf und ab geschwenkt werden, wodurch der Benutzerkomfort verbessert wird.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rasierers;
- 2 eine perspektivische Darstellung eines Griffs des erfindungsgemäßen Rasierers; und
- 3 eine perspektivische Darstellung eines Messerkopfs und eines Verbindungsstücks des erfindungsgemäßen Rasierers.
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Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Rasierer einen Griff 1, einen Messerkopf 2 und ein Verbindungsstück 3 auf. Der Griff 1 ist über das Verbindungsstück 3 mit dem Messerkopf 2 verbunden. Der Griff 1 ist oben mit einem Verbindungsvorsprung 4 versehen. Das Verbindungsstück 3 ist einerseits mit dem Messerkopf 2 schwenkbar verbunden und andererseits mit dem Verbindungsvorsprung 4 verbunden. Der Verbindungsvorsprung 4 ist vorstehend ausgebildet, wobei die mit dem Verbindungsvorsprung 4 verbundene Seite des Verbindungsstücks 3 als Einstecköffnung 5 ausgeführt ist, die an den Verbindungsvorsprung 4 angepasst ist. Der Verbindungsvorsprung 4 ist innen mit Magneten versehen, wobei sich ein Eisenstück oder ein Magnet in der Einstecköffnung 5 befindet.
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Sowohl der Verbindungsvorsprung 4 als auch die Einstecköffnung 5 sind mit Magneten versehen. Beim Montieren des Messerkopfs 2 auf dem Griff 1 muss nur der Verbindungsvorsprung 4 auf die Einstecköffnung 5 ausgerichtet und in diese eingesetzt werden, wodurch die Fixierung erfolgt. Bei der Gestaltung der Einstecköffnung wird berücksichtigt, dass die Kontaktfläche des Verbindungsvorsprungs 4 und der Einstecköffnung 5 groß ist, wobei die Reibung zwischen dem Verbindungsvorsprung 4 und der Einstecköffnung 5 ebenfalls groß ist. Bei nicht absichtlicher Demontage sind der Verbindungsvorsprung 4 und die Einstecköffnung 5 nicht leicht voneinander zu trennen. Wenn der Messerkopf 2 vom Griff 1 gelöst wird, ist nur eine geringe Kraft erforderlich, um die Magnetkraft und die Reibung zwischen dem Verbindungsvorsprung 4 und der Einstecköffnung 5 zu überwinden.
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Das obere Ende des Griffs 1 in Bezug auf die andere Seite des Verbindungsvorsprungs 4 kann eine gekrümmte Oberfläche 6 mit einer bestimmten Krümmung aufweisen, sodass, wenn der Benutzer den erfindungsgemäßen Rasierer verwendet, ein besserer und bequemerer Winkel des Messerkopfs 2 gegen das Gesicht des Benutzers erzielt wird.
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Der Verbindungsvorsprung 4 ist zylindrisch ausgebildet, wobei die entsprechende Einstecköffnung 5 ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist, sodass ein bequemes Einführen des Verbindungsvorsprungs 4 in die Einstecköffnung 5 gewährleistet ist. Außerdem kann sich der Messerkopf 2 um die Achse des Verbindungsvorsprungs 4 drehen, sodass sich der Messerkopf 2 gemäß dem Gesichtswinkel des Benutzers drehen kann. Wenn festgestellt wird, dass der Verbindungsmodus, in dem der Messerkopf 2 gedreht werden kann, instabil ist, kann der Verbindungsvorsprung 4 an der vorspringenden Stelle mit einer Arretierung 7 versehen sein, sodass sich der Messerkopf 2 nicht um den Verbindungsvorsprung 4 drehen kann. Damit ist ein stabilerer Verbindungsmodus zu erhalten.
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Der Verbindungsvorsprung 4 kann einen einziehbaren Druckstift 8 aufweisen, wobei die Einstecköffnung 5 bodenseitig mit einer Durchgangsbohrung 9 versehen ist, durch die der Druckstift 8 hindurchtreten kann. Der Druckstift 8 liegt gegen den Messerkopf 2 an. Durch den Druckstift 8 kann das Ausrichten des Verbindungsvorsprungs 4 auf die Einstecköffnung 5 verbessert werden. Der Druckstift 8 gegen den Messerkopf 2 kann auch das Gefühl des Benutzers für den Messerkopf 2 verbessern, wenn er den Griff 1 hält.
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Der Messerkopf 2 kann auf dem Verbindungsstück 3 schwingen, indem an der Seite, an der das Verbindungsstück 3 mit dem Messerkopf 2 verbunden ist, ein Haken 10 vorgesehen ist, wobei der Messerkopf 2 mit einer bogenförmigen Nut 11 zum Verbinden des Hakens 10 versehen ist.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Griff
- 2
- Messerkopf
- 3
- Verbindungsstück
- 4
- Verbindungsvorsprung
- 5
- Einstecköffnung
- 6
- gekrümmte Oberfläche
- 7
- Arretierung
- 8
- Druckstift
- 9
- Durchgangsbohrung
- 10
- Haken
- 11
- bogenförmige Nut
