DE202020107584U1 - Korbmöbel mit einem Aufbewahrungsbehälter - Google Patents

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Abstract

Korbmöbel (10), insbesondere Strandkorb, umfassend einen Grundkörper (11) mit einer durch die Oberseite (12) des Grundkörpers (11) gebildeten Sitzfläche (13) und mindestens einem die Sitzfläche (13) zumindest teilweise begrenzenden Seitenelement (14), und einen an dem Grundkörper (11) schwenkbeweglich befestigten und verstellbaren Haubenkörper (15) mit mindestens einem Haubenseitenelement (16) und mindestens einem Rückenelement (34), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) weiter mindestens einen innerhalb des Grundkörpers (11) liegenden, einen hohlraumbildenden Aufbewahrungsraum (17) zur Aufnahme von Gegenständen umfasst, wobei der Aufbewahrungsraum (17) ausgebildet und eingerichtet ist, einen an diesen in Größe und Form angepassten Aufbewahrungsbehälter (18) aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Korbmöbel, insbesondere Strandkorb, umfassend einen Grundkörper mit einer durch die Oberseite des Grundkörpers gebildeten Sitzfläche und mindestens einem die Sitzfläche zumindest teilweise begrenzenden Seitenelement, und einen an dem Grundkörper schwenkbeweglich befestigten und verstellbaren Haubenkörper mit mindestens einem Haubenseitenelement und mindestens einem Rückenelement.
  • Korbmöbel bzw. Strandkörbe sind seit vielen Jahren aus dem Stand der Technik bekannt und dienen insbesondere der Beherbergung von Gästen an Stränden und werden in der Regel zum Mieten angeboten. Zunehmend werden derartige Korbmöbel wie Strandkörbe auch im privaten oder gastronomischen Bereich eingesetzt, wo diese als Sitzgelegenheit oder als Entspannungsmöbel dienen. Bei einer Verwendung der Korbmöbel im gastronomischen Bereich werden darin regelmäßig Speisen und Getränke konsumiert. Derartige Korbmöbel weisen in der Regel mindestens eine Sitzgelegenheit für den Benutzer auf sowie mindestens eine Möglichkeit zur Ablage von Gegenständen. Die Korbmöbel sind im deutschsprachigen Raum insbesondere unter dem Begriff Strandkorb bekannt und weisen regelmäßig ein Holzgestell mit einem das Holzgestell zumindest teilweise umgebenden Korbgeflecht auf. Das Korbgeflecht kann aus natürlichen oder künstlich hergestellten Rohstoffen erzeugt worden sein.
  • Es sind aus dem Stand der Technik eine Vielzahl an unterschiedlichen Designs, Konstruktionen oder Materialien bei Korbmöbeln bekannt, bei sämtlichen der verfügbaren Korbmöbel wird der Aspekt der Verpflegung der Benutzer mit Lebensmitteln nicht hinreichend gewürdigt bzw. die Möglichkeit zur Ablage oder dem Verstauen von Gegenständen. In der Vergangenheit sind Korbmöbel vor allem an Stränden im Inland eingesetzt worden, zu denen die Benutzer die Verpflegung eigenständig mitgebracht haben, beispielsweise durch Kühltaschen oder dergleichen. In den vergangenen Jahrzenten ist aber insbesondere das gastronomische sowie kulinarische Angebot, vor allem in den touristischen Gebieten in denen die Strandkörbe regelmäßig eingesetzt werden, sukzessive ausgebaut worden, so dass auch die Bandbreite an verfügbaren und gewünschten Lebensmitteln damit einhergehend vergrößert wurde. Durch die intensivere Nutzung der Korbmöbel ist die Anforderung an Aufbewahrungen für Gegenstände, insbesondere von Lebensmitteln, deutlich gestiegen, was die bekannten Möbel nicht aufweisen.
  • Weiterhin ist der Tourismus in Deutschland, wo die erfindungsgemäßen Korbmöbel überwiegend eingesetzt werden, deutlich angestiegen und diverser geworden, so dass auch das Bedürfnis nach Korbmöbeln mit weitreichenderen Funktionen und Verwendungen schrittweise angestiegen ist. Es sind in der jüngeren Vergangenheit Korbmöbel mit Ablageflächen nachgefragt, die unter anderem dem gesteigerten gastronomischen Angebot Rechnung tragen sowie die sichere Verstaubarkeit von Gegenständen ermöglichen. Zudem ist durch den Klimawandel festzustellen, dass sich auch in Deutschland die klimatischen Bedingungen verändern, mit der Folge, dass die Temperaturen in der Nutzungsphase der Korbmöbel deutlich angestiegen sind, was mit einem verstärkten Interesse an kühlen Getränken bei der Verwendung der Korbmöbel einhergeht. Weiterhin werden Strandkörbe für einen längeren Zeitraum in einem Jahr genutzt, wodurch eine größere Nachfrage nach Stauraum für Gegenstände benötigt wird.
  • Die bisherigen Korbmöbel berücksichtigen die veränderten Bedingungen bei der Nutzung sowie der klimatischen Bedingungen nicht, da die bekannten Korbmöbel seit Jahrzehnten nahezu unverändert hergestellt werden. Es sind insbesondere keine Möglichkeiten vorhanden, um Lebensmittel wie beispielsweise Getränkeflaschen, geschützt vor Sonneneinstrahlung, sicher und in dafür vorgesehenen Bereichen des Korbmöbels aufzubewahren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Korbmöbel, insbesondere einen Strandkorb, bereitzustellen, das eine sichere und zuverlässige Möglichkeit zum Aufbewahren von Gegenständen bereithält und dabei gleichzeitig einfach zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das eingangs genannte Korbmöbel, insbesondere eines Strandkorbs, dadurch gelöst, dass der Grundkörper weiter mindestens einen innerhalb des Grundkörpers liegenden, einen hohlraumbildenden Aufbewahrungsraum zur Aufnahme von Gegenständen umfasst, wobei der Aufbewahrungsraum ausgebildet und eingerichtet ist, einen an diesen in Größe und Form angepassten Aufbewahrungsbehälter aufzunehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird sichergestellt, dass der Aufbewahrungsraum des Korbmöbels einfach und zuverlässig zu bedienen ist, indem der daran angepasste Aufbewahrungsbehälter zur Aufnahme von Gegenständen ausgebildet und eingerichtet ist. Der Aufbewahrungsraum mit dem daran angepassten und vorgesehenen Aufbewahrungsbehälter ermöglicht die Aufnahme jeglicher Gegenstände, wobei vorzugsweise die Dimensionen des Aufbewahrungsraums sowie des an dessen Größe und Form angepassten Aufbewahrungsbehälters je nach gewünschtem Verwendungszweck bzw. aufzunehmendem Gegenstand ausgebildet sein kann. Sofern eine primäre Verwendung von Flaschen durch den Aufbewahrungsbehälter vorgesehen ist, entspricht die Größe und Form des Aufbewahrungsbehälters zumindest den Abmessungen einer Flasche.
  • Unter „Korbmöbel“ im Sinne der Erfindung sind sämtliche Möbelstücke zu verstehen, die insbesondere einen Grundkörper und einen schwenkbeweglichen Haubenkörper aufweisen. Derartige Korbmöbel sind auch insbesondere unter der Bezeichnung Strandkorb bekannt. Die Korbmöbel sind vor allem zum Einsatz am Stand für mindestens zwei Personen ausgebildet, beschränken sich jedoch nicht auf eine derartige Verwendung.
  • Unter „Gegenstände“ im Sinne der Erfindung, die in dem Aufbewahrungsraum bzw. dem Aufbewahrungskörper des Grundkörpers aufnehmbar sind, sind sämtliche Gegenstände zu verstehen, die zur Aufnahme in dem Aufbewahrungsraum bzw. dem Aufbewahrungskörper geeignet sind. Derartige Gegenstände können beliebige Formen und Größen aufweisen. Die Gegenstände sind vorzugsweise Flaschen, Dosen, Sportgeräte, Kleidungsgegenstände, Decken etc.
  • Unter angepasst in „Größe und Form“ des Aufbewahrungsbehälters an dem Aufbewahrungsraum ist im Sinne der Erfindung zu verstehen, dass die Abmessungen des Aufbewahrungsbehälters derart gewählt sind, dass diese mit den Abmessungen des Aufbewahrungsraums korrespondieren können. Die Abmessungen sind dabei vorzugsweise derart zu wählen, dass ein Hinein- und Hinausführen des Aufbewahrungsbehälters aus dem Aufbewahrungsraum ausführbar ist.
  • Der Grundkörper des Korbmöbels besteht vorzugsweise größtenteils aus Holz, wobei unterschiedliche Holzarten zum Einsatz kommen können. Insbesondere bestehen die von außen sichtbaren Holzteile aus Schmuckhölzern oder sind furniert, wohingegen die Konstruktionsbereiche aus günstigeren Hölzern, beispielsweise Nadelhölzern oder Holzwerkstoffen, gefertigt sein können. Alternativ oder ergänzend ist auch eine Fertigung des Grundkörpers aus Kunststoff- oder Metallkomponenten möglich. Der Haubenkörper des Korbmöbels bzw. die Verschalung besteht bevorzugt aus einem Korbgeflecht aus einem natürlichen Rohstoff, weiter bevorzugt sind Kunststoffe und/oder Metalle für die Verwendung des Haubenkörpers geeignet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsbehälter mittels mindestens eines Führungssystems ein und aus dem Aufbewahrungsraum bewegbar ausgebildet und eingerichtet ist. Das Führungssystem ermöglicht eine einfache und zuverlässige Möglichkeit, wie der Aufbewahrungsbehälter in dem Aufbewahrungsraum nutzbar ist. Dadurch ist eine möglichst komfortable Lösung bereitgestellt, um den Aufbewahrungsbehälter ein und aus dem Aufbewahrungsbehälter hinein- und hinauszubefördern. Das Führungssystem ist dabei vorzugsweise an die Beschaffenheit des Aufbewahrungsbehälters in Verbindung mit dem Aufbewahrungsraum angepasst. Durch das Führungssystem ist insbesondere ein lineares Führen des Aufbewahrungsbehälters entlang einer Führungslinie gegeben. Weiter bevorzugt sind auch schwenkbare Führungssysteme ausführbar, die beispielsweise ein Verschwenken des Aufbewahrungsbehälters aus dem Aufbewahrungsraum in Richtung der Sitzfläche ermöglichen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass das Führungssystem mindestens ein zwischen dem Grundkörper und dem Aufbewahrungsbehälter befestigtes Führungselement umfasst, um den Aufbewahrungsbehälter relativ zu dem Grundkörper mittels des Führungselements zu bewegen. Auf diese Weise ist ein sicheres und einfaches Bereitstellen des Aufbewahrungsbehälters aus dem Aufbewahrungsraum möglich. Durch das mindestens eine Führungselement kann eine Möglichkeit geschaffen werden, um den Aufbewahrungsbehälter möglichst vollständig aus dem Aufbewahrungsraum hinein- und herauszuführen. Dadurch kann der Aufbewahrungsraum möglichst vollständig genutzt werden, was zudem zu einer komfortablen Handhabung beiträgt. Das mindestens eine Führungselement ist vorzugsweise aus mindestens zwei Führungsmitteln gebildet, wobei eines der Führungsmittel an dem Aufbewahrungsraum angeordnet ist und das andere der Führungsmittel an dem Aufbewahrungsbehälter angeordnet ist, derart, dass der Aufbewahrungsbehälter mittels des mindestens einen Führungselements ein und aus dem Aufbewahrungsraum bewegbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Aufbewahrungsraum und/oder der Aufbewahrungsbehälter ein wannenförmiges Aufnahmeelement zur Aufnahme von Gegenständen, vorzugsweise reversibel in dem Aufbewahrungsraum und/oder in dem Aufbewahrungsbehälter anordenbar. Das Aufnahmeelement ermöglicht die Unterbringung von Gegenständen, beispielsweise von Flaschen, in dem Aufbewahrungsbehälter und/oder in dem Aufbewahrungsraum und ermöglicht durch die separate Ausgestaltung, einen schnellen Austausch. Das Aufnahmeelement kann an die unterschiedliche Ausgestaltung des Aufbewahrungsbehälters und/oder des Aufbewahrungsraums angepasst sein. Das Aufnahmeelement kann an der Oberseite beispielsweise verschließbar sein, um einen unerwünschten Zugriff auf den darin befindlichen Inhalt zu erschweren. Vorzugsweise ist der Aufbewahrungsbehälter ausgebildet und eingerichtet mehrere Aufnahmeelemente aufzunehmen, weiter bevorzugt zwei Aufnahmeelemente.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Aufbewahrungsbehälters und/oder des wannenförmigen Aufnahmeelements im Bereich von 20 cm bis 45 cm liegt, die Breite des Aufbewahrungsbehälters und/oder des wannenförmigen Aufnahmeelements im Bereich von 10 cm bis 30 cm liegt und die Tiefe des Aufbewahrungsbehälters und/oder des wannenförmigen Aufnahmeelements im Bereich von 10 cm bis 60 cm liegt. Durch die Dimensionen des Aufbewahrungsbehälters und/oder des wannenförmigen Aufnahmeelements ist vorzugsweise eine Unterbringung von haushaltsüblichen Gegenständen in dem Korbmöbel möglich. Es ist insbesondere die Unterbringung von Wein- und/oder Sektflaschen in dem wannenförmigen Aufnahmeelement möglich.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Grundkörper mindestens eine, vorzugsweise zwei, aus dem Grundkörper herein- und herausführbare Fußstütze. Dies erhöht weiter die gewünschten Bedürfnisse an ein Korbmöbel und erleichtert die Praktikabilität in dem gewünschten Anwendungsgebiet des Korbmöbels.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum zwischen zwei herein- und herausführbaren Fußstützen des Grundkörpers angeordnet ist, vorzugsweise ist der Aufbewahrungsraum mittig in dem Grundkörper angeordnet. Durch die Anordnung des Aufbewahrungsraums zwischen den Fußstützen wird ein Ort gewählt, der einerseits gut erreichbar ist und andererseits in das Konstruktionsgefüge des Korbmöbels integrierbar ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Aufbewahrungsraum und/oder der Aufbewahrungsbehälter mindestens zweiteilig ausgebildet und eingerichtet ist/sind, derart dass zumindest in dem einen Teil das wannenförmige Aufnahmeelement anordenbar ist und mindestens einer der weiteren Teile als Verstauraum ausgebildet ist, wobei ein Trennelement die jeweiligen Teile unterteilt. Dies erhöht die Nutzungsmöglichkeiten des Aufbewahrungsraums und/oder des Aufbewahrungsbehälters, da auf diese Weise eine Unterteilung und unterschiedliche Nutzung der einzelnen Bereiche möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Aufbewahrungsraum und/oder der Aufbewahrungsbehälter nach vorne gerichtet ein Türelement auf, um den Inhalt und/oder die Sicht auf den Aufbewahrungsraum und/oder den Aufbewahrungsbehälter nicht freizugeben. Das Türelement kann vorzugsweise eine Seite, beispielsweise die Vorderseite des Aufbewahrungsbehälters darstellen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum und/oder der Aufbewahrungsbehälter und/oder der Verstauraum einen Verriegelungsmechanismus zum verschließbaren Verriegeln umfasst/umfassen. Der Verriegelungsmechanismus dient der sicheren Verstaumöglichkeit von Gegenständen in dem Aufbewahrungsraum und/oder dem Aufbewahrungsbehälter und/oder dem Verstauraum. Der Verriegelungsmechanismus ist vorzugsweise als (elektronischer) Schlossmechanismus ausgebildet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass das wannenförmige Aufnahmeelement aus einem wasserfesten Material gebildet ist, insbesondere aus einem rostfreien Edelstahl. Weiter bevorzugt ist das Aufnahmeelement aus einem (wetterfesten) Kunststoff gebildet. Dies ermöglicht den vielfältigen Einsatz mit unterschiedlichen Gegenständen. Das Aufnahmeelement ist beispielsweise dazu geeignet, Wasser und/oder Eis darin aufzubewahren, wodurch beispielsweise Getränke kühlbar sind. Das wannenförmige Aufnahmeelement kann vorzugsweise ein- oder mehrteilig ausgebildet sein, besonders bevorzugt ist es jedoch aus einem einteiligen Metall gebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfasst/umfassen der Aufbewahrungsraum und/oder der Aufbewahrungsbehälter einen Kühlschrank mit einer externen oder internen Energieversorgung. Auf diese Weise wird eine umfangreiche Nutzung des Aufbewahrungsraums und/oder des Aufbewahrungsbehälter möglich und eignet sich dadurch insbesondere zur Kühlung von Getränken oder sonstigen Lebensmitteln. Hierzu können vorzugsweise weitere Mittel vorhanden sein, wie beispielsweise Licht oder Auflademöglichkeiten für elektronische Verbraucher, um eine umfangreiche Nutzungsmöglichkeit des Korbmöbels bereitzustellen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das wannenförmige Aufnahmeelement ein an einer Seite offenes Behältnis, wobei an der offenen Seite mindestens ein Unterstützungselement zum Halten und Stabilisieren des wannenförmigen Aufnahmeelements ausgebildet und eingerichtet ist. Auf diese Weise ist einerseits eine zuverlässige Halterung sowie Stabilisierung des Aufnahmeelements gewährleistet und andererseits wird ein einfacher Aufbau mit zweckdienlichen Konstruktionseigenschaften bereitgestellt. Dadurch ist zudem eine weitere Möglichkeit gegeben, um das Aufnahmeelement beispielsweise in dem Führungssystem zu führen. Die Ausgestaltung des Unterstützungselements ist an die Erfordernisse und Dimension des Aufnahmeelements und/oder des Aufnahmebehälters angepasst.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ragt das mindestens eine Unterstützungselement von mindestens einer offenen Seite des Aufnahmeelements in das Aufnahmeelement hinein. Durch das Hineinragen kann das Unterstützungselement zum Ein- und Heraussetzen des Aufnahmeelements genutzt werden, wobei gleichzeitig die Stabilität des Aufnahmeelements vergrößert wird.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Unterstützungselement durch einen Falz an der offenen Seite des Aufnahmeelements gebildet ist.
  • Weitere zweckmäßige und/oder vorteilhafte Merkmale und Weiterbildungen sowie bevorzugte Vorrichtungsgegenstände ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Besonders bevorzugte Ausführungsformen des Korbmöbels werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Korbmöbels in perspektivischer Ansicht,
    • 2 eine schematische Darstellung eines Grundkörpers eines erfindungsgemäßen Korbmöbels in perspektivischer Ansicht,
    • 3 eine schematische Darstellung eines Aufbewahrungsbehälters eines erfindungsgemäßen Korbmöbels in perspektivischer Ansicht,
    • 4 eine schematische Darstellung des in 2 gezeigten Grundkörpers mit einem Aufbewahrungsbehälter in perspektivischer Ansicht,
    • 5 eine schematische Detailansicht einer ersten Ausführungsform eines Aufnahmeelements in perspektivischer Ansicht und
    • 6 eine schematische Detailansicht einer zweiten Ausführungsform eines Aufnahmeelements in perspektivischer Ansicht.
  • Anhand der vorgenannten Figuren wird das erfindungsgemäße Korbmöbel näher besch rieben.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Korbmöbel ist exemplarisch als Strandkorb ausgebildet. Die Erfindung bezieht sich in gleicher Weise auf vergleichbare Möbel, die nicht für den Verwendungszweck am Strand zugeschnitten sind sowie allgemein auf Möbel mit den entsprechenden Spezifikationen, die kein Korbgeflecht aufweisen.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines Korbmöbels 10 umfassend einen Grundkörper 11 mit einer durch die Oberseite 12 des Grundkörpers 11 gebildeten Sitzfläche 13 und mindestens einem die Sitzfläche 13 zumindest teilweise begrenzenden Seitenelement 14, und einen an dem Grundkörper 11 schwenkbeweglich befestigten und verstellbaren Haubenkörper 15 mit mindestens einem Haubenseitenelement 16 und mindestens einem Rückenelement 34.
  • Das Korbmöbel 10 zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass der Grundkörper 11 weiter mindestens einen innerhalb des Grundkörpers 11 liegenden, einen hohlraumbildenden Aufbewahrungsraum 17 zur Aufnahme von - in den Figuren nicht gezeigten - Gegenständen umfasst, wobei der Aufbewahrungsraum 17 ausgebildet und eingerichtet ist, einen an diesen in Größe und Form angepassten Aufbewahrungsbehälter 18 aufzunehmen.
  • In der 1 ist das Korbmöbel 10 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Haubenkörper 15 ist schwenkbeweglich und arretierbar ausgebildet, indem über an den Seitenelementen 14 angeordnete Griffe 19 eine Verstell- und Arretierbarkeit des Haubenkörpers 15 ausführbar ist. Vorzugsweise besteht das Korbmöbel 10 überwiegend aus Holz, zumindest die tragenden Teile wie der Grundkörper 11 sind bevorzugt aus Holz gefertigt.
  • Der Grundkörper 11 ist anhand der 2 sowie der 4 schematisch im Detail dargestellt. Die Seitenelemente 14 sind in den 2 und 4 vereinfacht und gekürzt dargestellt, wobei diese je nach Ausgestaltung des Korbmöbels 10 in der Größe, Breite und Materialauswahl variieren können. Die Sitzfläche 13 kann vorzugsweise mit einem Polster oder dergleichen ausgestattet sein. In der 2 ist der hohlraumbildende Aufbewahrungsraum 17 in der Mitte des Grundkörpers 11 unterhalb der Sitzfläche 13 ausgebildet. Bevorzugterweise ist der Aufbewahrungsraum 17 nach vorne hin geöffnet, wodurch der Hohlraum durch die Unterseite bzw. durch den Boden, die Oberseite 12 und die zwei Seitenflächen 20 des Aufbewahrungsraums 17 gebildet ist. In einer weiteren - in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsform - kann der hohlraumbildende Aufbewahrungsraum 17 auch über eine Öffnung über die Sitzfläche 13 zugänglich sein.
  • Vorzugsweise ist der Aufbewahrungsbehälter 18 mittels mindestens eines Führungssystems 21 ein und aus dem Aufbewahrungsraum 17 bewegbar ausgebildet und eingerichtet. Das Führungssystem 21 umfasst dazu weiter bevorzugt mindestens ein zwischen dem Grundkörper 11 und dem Aufbewahrungsbehälter 18 befestigtes Führungselement 22, um den Aufbewahrungsbehälter 18 relativ zu dem Grundkörper 11 mittels des Führungselements 22 zu bewegen.
  • Wie in den 3, 5 und 6 gezeigt, umfasst der Aufbewahrungsraum 17 und/oder der Aufbewahrungsbehälter 18 ein wannenförmiges Aufnahmeelement 23 zur Aufnahme von Gegenständen, vorzugsweise reversibel in dem Aufbewahrungsraum 17 und/oder in dem Aufbewahrungsbehälter 18 anordenbar. In der 3 ist eine Ausführungsform eines Aufbewahrungsbehälters 18 des erfindungsgemäßen Korbmöbel 10 gezeigt, welches zwei Aufnahmeelemente 23 aufweist. In der 3 sind die Aufnahmeelemente 23 nicht reversibel ausgebildet. 5 und 6 hingegen zeigen Ausführungsformen von Aufnahmeelementen 23, die beispielsweise in Aufbewahrungsbehälter 18 einsetzbar sind bzw. in eines der Aufnahmeelemente 23 des Aufbewahrungsbehälters 18 reversibel anordenbar ist.
  • Die Dimensionierung des Korbmöbels 10 ist vorzugsweise derart, dass die Höhe des Aufbewahrungsbehälters 18 und/oder des wannenförmigen Aufnahmeelements 23 im Bereich von 20 cm bis 45 cm liegt, die Breite des Aufbewahrungsbehälters 18 und/oder des wannenförmigen Aufnahmeelements 23 im Bereich von 10 cm bis 30 cm liegt und die Tiefe des Aufbewahrungsbehälters 18 und/oder des wannenförmigen Aufnahmeelements 23 im Bereich von 10 cm bis 60 cm liegt.
  • 1 zeigt, dass der Grundkörper 11 vorzugsweise mindestens eine, vorzugsweise zwei, aus dem Grundkörper 11 herein- und herausführbare Fußstütze 24 umfasst. Der Aufbewahrungsraum 17 ist bevorzugt zwischen zwei herein- und herausführbaren Fußstützen 24 des Grundkörpers 11 angeordnet, vorzugsweise ist der Aufbewahrungsraum 17 mittig in dem Grundkörper 11 angeordnet. In den schematischen Darstellungen des Grundkörpers 11 der 2 und 4 sind jeweils zwei Fußstützräume 25 vorgesehen, in die die Fußstützen 24 anordenbar sind. Der Aufbewahrungsraum 17 ist zwischen den Fußstützräumen 25 angeordnet und durch die Seitenflächen 20 des Aufnahmeraums 17 abgetrennt.
  • Vorzugsweise ist der Aufbewahrungsraum 17 und/oder der Aufbewahrungsbehälter 18 mindestens zweiteilig ausgebildet und eingerichtet ist/sind, derart dass zumindest in dem einen Teil das wannenförmige Aufnahmeelement 23 anordenbar ist und mindestens einer der weiteren Teile als Verstauraum 26 ausgebildet ist, wobei ein Trennelement 27 die jeweiligen Teile unterteilt. In der 3 ist eine Unterteilung in einen Verstauraum 26 und in ein Aufnahmeelement 23 vorhanden.
  • Bevorzugt kann der Aufbewahrungsraum 17 und/oder der Aufbewahrungsbehälter 18 und/oder der Verstauraum 26 einen Verriegelungsmechanismus 28 zum verschließbaren Verriegeln umfasst/umfassen. In den 3 und 4 ist der Verriegelungsmechanismus 28 im Bereich des Aufbewahrungsbehälters 18 dargestellt. Daneben umfasst der Aufbewahrungsbehälter 18 weiter bevorzugt mindestens ein Zugelement 33, um ein Bewegen des Aufbewahrungsbehälters 18 relativ zum Aufbewahrungsraum 17 auszubilden und einzurichten. Das Zugelement 33 kann beispielsweise als Griff oder dergleichen ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, siehe 3 und 4, kann der Aufbewahrungsraum 17 und/oder der Aufbewahrungsbehälter 18 nach vorne gerichtet ein Türelement 29 umfassen, um den Inhalt und/oder die Sicht auf den Aufbewahrungsraum 17 und/oder den Aufbewahrungsbehälter 18 nicht freizugeben. Hierzu weist ergänzend das Türelement 29, das an dem Aufbewahrungsbehälter 18 angeordnet ist (siehe 3 und 4), einen Verriegelungsmechanismus 28 auf, der exemplarisch als Schloss ausgebildet ist. Das Türelement 29 weist zudem in einer vorteilhaften Ausführungsform mindestens ein Zugelement 33 auf. Das Türelement 29 muss keine Scharniere umfassen, sondern fungiert insbesondere als Abschlusselement zum zumindest teilweisen Verschließen des Aufbewahrungsraums 17, weshalb der Begriff „Tür“ im Zusammenhang mit dem Türelement 29 weit anzusehen ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Aufbewahrungsraum 17 und/oder der Aufbewahrungsbehälter 18 einen - in den Figuren nicht gezeigten - Kühlschrank mit einer externen oder internen Energieversorgung.
  • 5 und 6 zeigen bevorzugte Ausführungsformen des wannenförmigen Aufnahmeelements 23, wonach es ein an einer Seite offenes Behältnis ist, wobei an der offenen Seite mindestens ein Unterstützungselement 30 zum Halten und Stabilisieren des wannenförmigen Aufnahmeelements 23 ausgebildet und eingerichtet ist. Vorzugsweise ragt das mindestens eine Unterstützungselement 30 von mindestens einer offenen Seite 31 des Aufnahmeelements 23 in das Aufnahmeelement 23 hinein. Weiter bevorzugt ist das mindestens eine Unterstützungselement 30 durch einen Falz 32 an der offenen Seite 31 des Aufnahmeelements 23 gebildet. Das Aufnahmeelement 23 ist vorzugsweise als Crushed-Ice-Wanne ausgebildet, um Crushed-Ice bzw. Eiswürfel darin aufzubewahren und um Getränke darin zu kühlen.

Claims (14)

  1. Korbmöbel (10), insbesondere Strandkorb, umfassend einen Grundkörper (11) mit einer durch die Oberseite (12) des Grundkörpers (11) gebildeten Sitzfläche (13) und mindestens einem die Sitzfläche (13) zumindest teilweise begrenzenden Seitenelement (14), und einen an dem Grundkörper (11) schwenkbeweglich befestigten und verstellbaren Haubenkörper (15) mit mindestens einem Haubenseitenelement (16) und mindestens einem Rückenelement (34), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) weiter mindestens einen innerhalb des Grundkörpers (11) liegenden, einen hohlraumbildenden Aufbewahrungsraum (17) zur Aufnahme von Gegenständen umfasst, wobei der Aufbewahrungsraum (17) ausgebildet und eingerichtet ist, einen an diesen in Größe und Form angepassten Aufbewahrungsbehälter (18) aufzunehmen.
  2. Korbmöbel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsbehälter (18) mittels mindestens eines Führungssystems (21) ein und aus dem Aufbewahrungsraum (17) bewegbar ausgebildet und eingerichtet ist.
  3. Korbmöbel (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungssystem (21) mindestens ein zwischen dem Grundkörper (11) und dem Aufbewahrungsbehälter (18) befestigtes Führungselement (22) umfasst, um den Aufbewahrungsbehälter (18) relativ zu dem Grundkörper (11) mittels des Führungselements (22) zu bewegen.
  4. Korbmöbel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum (17) und/oder der Aufbewahrungsbehälter (18) ein wannenförmiges Aufnahmeelement (23) zur Aufnahme von Gegenständen umfasst, vorzugsweise reversibel in dem Aufbewahrungsraum (17) und/oder in dem Aufbewahrungsbehälter (18) anordenbar.
  5. Korbmöbel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Aufbewahrungsbehälters (18) und/oder des wannenförmigen Aufnahmeelements (23) im Bereich von 20 cm bis 45 cm liegt, die Breite des Aufbewahrungsbehälters (18) und/oder des wannenförmigen Aufnahmeelements (23) im Bereich von 10 cm bis 30 cm liegt und die Tiefe des Aufbewahrungsbehälters (18) und/oder des wannenförmigen Aufnahmeelements (23) im Bereich von 10 cm bis 60 cm liegt.
  6. Korbmöbel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) mindestens eine, vorzugsweise zwei, aus dem Grundkörper (11) herein- und herausführbare Fußstütze (24) umfasst.
  7. Korbmöbel (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum (17) zwischen zwei herein- und herausführbaren Fußstützen (24) des Grundkörpers (11) angeordnet ist, vorzugsweise ist der Aufbewahrungsraum (17) mittig in dem Grundkörper (11) angeordnet.
  8. Korbmöbel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum (17) und/oder der Aufbewahrungsbehälter (18) mindestens zweiteilig ausgebildet und eingerichtet ist/sind, derart dass zumindest in dem einen Teil das wannenförmige Aufnahmeelement (23) anordenbar ist und mindestens einer der weiteren Teile als Verstauraum (26) ausgebildet ist, wobei ein Trennelement (27) die jeweiligen Teile unterteilt.
  9. Korbmöbel (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum (17) und/oder der Aufbewahrungsbehälter (18) und/oder der Verstauraum (26) einen Verriegelungsmechanismus (28) zum verschließbaren Verriegeln umfasst/umfassen.
  10. Korbmöbel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wannenförmige Aufnahmeelement (23) aus einem wasserfesten Material gebildet ist, insbesondere aus einem rostfreien Edelstahl.
  11. Korbmöbel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum (17) und/oder der Aufbewahrungsbehälter (18) einen Kühlschrank mit einer externen oder internen Energieversorgung umfasst/umfassen.
  12. Korbmöbel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wannenförmige Aufnahmeelement (23) ein an einer Seite offenes Behältnis ist, wobei an der offenen Seite (31) mindestens ein Unterstützungselement (30) zum Halten und Stabilisieren des wannenförmigen Aufnahmeelements (23) ausgebildet und eingerichtet ist.
  13. Korbmöbel (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Unterstützungselement (30) von mindestens einer offenen Seite des Aufnahmeelements (23) in das Aufnahmeelement (23) hineinragt.
  14. Korbmöbel (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Unterstützungselement (30) durch einen Falz (32) an der offenen Seite (31) des Aufnahmeelements (23) gebildet ist.
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