DE202020107514U1 - Maschine zur Herstellung infundierter Getränke mit einer auf einer Aufnahmebasis angeordneten Karaffe - Google Patents

Maschine zur Herstellung infundierter Getränke mit einer auf einer Aufnahmebasis angeordneten Karaffe Download PDF

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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
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Abstract

Maschine (1) zur Zubereitung infundierter oder mazerierter Getränke mit einer Karaffe (20), die dazu bestimmt ist, eine Flüssigkeit aufzunehmen, und eine Aufnahmebasis (2), wobei die Aufnahmebasis (2) einen Motor (4) aufweist, der dazu bestimmt ist, eine Antriebswelle (3a, 3b) um eine Achse Δ in eine Rotationsbewegung zu versetzen, wobei die Karaffe (20) einen Filterkorb (40) zur Aufnahme einer zu infundieren oder zu mazerierenden Zutat aufweist, der von der Antriebswelle (3a, 3b) in eine Rotationsbewegung um die Achse Δ versetzt wird, wobei die Karaffe (20) beweglich ist zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie auf der Aufnahmebasis (2) während der Zubereitung des Getränks ruht, und einer von der Aufnahmebasis (2) abgehobenen Stellung, insbesondere zum Servieren des Getränks und zur Reinigung, wobei die Antriebswelle (3a, 3b) eine erste Antriebswelle (3a) aufweist, die in der Aufnahmebasis (2) angeordnet ist, und eine zweite Antriebswelle (3b), die in der Karaffe (20) angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Führen und Haltern (6, 10a, ..., 10h, 26, 16a, ..., 16h), die die Karaffe (20) während des Übergangs aus der abgehobenen Stellung in die Arbeitsstellung entlang und um die Achse Δ herum auf der Aufnahmebasis (2) führt, und die die Karaffe (20) relativ zu der Aufnahmebasis (2) in die Arbeitsstellung führt und die die Karaffe (20) relativ zu der Aufnahmebasis (2) in der Arbeitsstellung hält während der Rotation der Antriebswelle (3a, 3b), wobei die Vorrichtung zum Führen und Haltern (6, 10a, ..., 10h, 26, 16a, ..., 16h) so dimensioniert ist, dass die Karaffe (20) die Arbeitsstellung auf der Aufnahmebasis (2) unter einer Mehrzahl von möglichen stabilen Winkelstellungen um die Achse Δ einnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet von Maschinen zur Herstellung infundierter oder mazerierter Getränke ausgehend von Wasser und einer Zutat, insbesondere Tee oder Kaffee, insbesondere Maschinen zur Zubereitung mazerierter Getränke ausgehend von kaltem Wasser.
  • Aus der US 3654852 ist eine Maschine zur Zubereitung infundierter oder mazerierter Getränke bekannt mit einer Wasserkaraffe und einer Aufnahmebasis. Die Karaffe ist mobil zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie während der Zubereitung des Getränks auf der Aufnahmebasis ruht, und einer von der Aufnahmebasis abgezogenen Stellung, insbesondere zum Servieren des Getränks. Die Aufnahmebasis weist einen Motor auf mit einer um eine vertikale Achse drehbeweglichen Antriebswelle. Die Karaffe weist einen Filterkorb auf zur Aufnahme einer zu infundierenden oder zu mazerierenden Zutat, der durch die Antriebswelle um die vertikale Achse gedreht wird, wenn die Karaffe auf der Aufnahmebasis ruht. Der Filterkorb ist in der Karaffe beweglich zwischen einer Infusionsstellung, in der der Filterkorb in das Wasser eingetaucht ist und mit der Antriebswelle verbunden ist, und einer herausgezogenen Abtropfstellung, in der der Filterkorb oberhalb der Wasseroberfläche angeordnet ist. Die Antriebswelle weist eine erste Antriebswelle auf, die in der Aufnahmebasis angeordnet ist, und eine zweite Antriebswelle, die in der Karaffe angeordnet ist.
  • Während sich die Karaffe allerdings in der Arbeitsposition auf der Basis befindet, treibt der Motor die ersten und zweiten Antriebswellen an und kann dadurch die Karaffe in Rotation versetzen.
  • Außerdem beschreibt dieses Dokument nicht die Art, wie die Karaffe auf der Basis angekuppelt ist, insbesondere wie die erste Antriebswelle an der zweiten Antriebswelle angekuppelt ist, damit die Drehung des Motors den Filterkorb antreibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oben genannten Nachteilen abzuhelfen und eine Maschine zur Zubereitung infundierter oder mazerierter Gertränke vorzuschlagen, die einen sicheren Betrieb gewährleistet für ein optimiertes Resultat und eine verbesserte Ergonomie.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine zur Zubereitung infundierter Getränke vorzuschlagen, die eine einfache Gestaltung aufweist und kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgaben werden mit einer Maschine zur Zubereitung von infundierten oder mazerierten Getränken gelöst, die eine Karaffe aufweist, die dazu bestimmt ist, eine Flüssigkeit aufzunehmen, und eine Aufnahmebasis, wobei die Aufnahmebasis einen Motor aufweist, der dazu bestimmt ist, die Karaffe um eine Achse Δ einer Antriebswelle zu drehen, wobei die Karaffe einen Filterkorb zur Aufnahme einer zu infundierenden oder zu mazerierenden Zutat aufweist, der durch die Antriebswelle um die Achse Δ gedreht wird, wobei die Karaffe mobil ist zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie während der Zubereitung des Getränks auf der Aufnahmebasis ruht, und einer von der Aufnahmebasis abgezogenen Stellung, insbesondere zum Servieren des Getränks oder für die Reinigung, wobei die Antriebswelle eine erste Antriebswelle aufweist, die in der Aufnahmebasis angeordnet ist, und eine zweite Antriebswelle, die in der Karaffe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Führungs- und Haltevorrichtung aufweist, die die Karaffe während des Übergangs aus der zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung auf der Aufnahmebasis entlang der und um die Achse Δ führt, und die die Karaffe gegenüber der Aufnahmebasis während der Drehung der Antriebswelle in der Arbeitsstellung hält, wobei die Vorrichtung zum Führen und Haltern so dimensioniert ist, dass die Karaffe unter einer Mehrzahl möglicher stabiler Winkelpositionen um die Achse Δ herum die Arbeitsstellung einnimmt.
  • Die Vorrichtung zum Führen und Haltern führt die Karaffe auf der Aufnahmebasis mit einer Translationsbewegung entlang der Achse Δ und mit einer Drehbewegung um die Achse Δ während des Übergangs aus der zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung.
  • Somit plaziert der Benutzer die Karaffe auf der Aufnahmebasis mit einer Translationsbewegung entlang der Achse Δ ohne besondere Vorkehrungen, wobei die Vorrichtung zum Führen und Haltern die Karaffe mit einer Translationsbewegung und einer Drehbewegung relativ zur Achse Δ in die Arbeitsstellung führt, die eine Stellung aus einer Mehrzahl von möglichen stabilen Winkelstellungen ist. Die Vorrichtung zum Führen und Haltern hält zusammen mit der Schwerkraft die Karaffe bezüglich der Aufnahmebasis in der Arbeitsstellung, während sich der Motor und die Antriebswelle drehen.
  • Vorzugsweise ist die Achse Δ überwiegend vertikal, vorzugsweise vertikal ausgerichtet.
  • Unter überwiegend vertikal versteht man, dass die Achse Δ mit einer vertikalen Achse einen Winkel kleiner als 45° einschließt.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung zum Führen und Haltern so dimensioniert, dass die Karaffe die Arbeitsstellung unter mindestens vier möglichen stabilen Winkelstellungen einnimmt, die gleichmäßig um die Achse Δ herum verteilt angeordnet sind, vorzugsweise unter mindestens acht möglichen stabilen Winkelstellungen um die Achse Δ herum.
  • Unter regelmäßig um die Achse Δ herum verteilt versteht man, dass der Winkelschritt zwischen zwei aufeinanderfolgenden stabilen Winkelstellungen einer Drehung von 360° dividiert durch die Anzahl der möglichen stabilen Winkelstellungen entspricht.
  • Somit ist - je mehr stabile Winkelstellungen die Karaffe einnehmen kann - der Winkelschritt zwischen zwei aufeinanderfolgenden stabilen Winkelstellungen klein. In dem Fall, in dem die Karaffe die Arbeitsstellung unter acht stabilen Winkelstellungen einnehmen kann, beträgt der Winkelschritt zwischen zwei aufeinanderfolgenden stabilen Winkelstellungen 45°.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung zum Führen und Haltern eine Mehrzahl vorstehender Elemente auf, die sich radial zur Achse Δ erstrecken und die mit einer Mehrzahl von V-förmigen Lagerungen zusammenwirken, die aneinandergrenzend angeordnet sind, wobei jedes vorstehende Element in eine Öffnung einer V-förmigen Lagerung eindringt, um von zwei Wänden der V-förmigen Lagerung während des Übergangs aus der zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung bis zu einem Boden der V-förmigen Lagerung geführt zu werden, und die Mehrzahl der vorstehenden Elemente auf der Karaffe angeordnet ist und die Mehrzahl der V-förmigen Lagerungen auf der Aufnahmebasis angeordnet ist oder umgekehrt.
  • Es ist klar, dass die V-förmigen Lagerungen sich vertikal entlang der Achse Δ erstrecken, wobei in dem Fall, in dem die Mehrzahl der V-förmigen Lagerungen auf der Aufnahmebasis angeordnet ist, die Öffnung oben und der Boden unten liegt, oder in dem Fall, in dem die Mehrzahl der V-förmigen Lagerungen auf der Karaffe angeordnet ist, die Öffnung unten und der Boden oben liegt.
  • Die V-förmigen Lagerungen sind gleichmäßig um die Achse Δ verteilt angeordnet.
  • Vorteilhafterweise weist jede V-förmige Lagerung eine Symmetrieebene auf, die die Achse Δ umfasst.
  • Somit wird jedes vorstehende Element von den Wandungen der V-förmigen Lagerung zum Boden der V-förmigen Lagerung geführt. In dieser Arbeitsstellung ist das vorstehende Element gegenüber Drehbewegungen um die Achse Δ am Boden der V-förmigen Lagerung blockiert. Daraus folgt, dass die Karaffe ebenfalls bezüglich einer Drehbewegung um die Achse Δ auf der Aufnahmebasis blockiert ist.
  • Vorteilhafterweise entspricht die Anzahl der möglichen stabilen Winkelstellungen um die Achse Δ der Karaffe auf der Basis der Anzahl der vorstehenden Elemente und/oder der Anzahl der V-förmigen Lagerungen.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung zum Führen und Haltern einen zentralen Schacht der Achse Δ auf, ausgehend von der Aufnahmebasis, und einen rohrförmigen Fortsatz der Achse Δ, der von der Karaffe ausgeht. Der rohrförmige Fortsatz wirkt während des Übergangs aus der zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung mit dem zentralen Schacht zusammen, wobei die Mehrzahl der vorstehenden Elemente im Inneren des rohrförmigen Fortsatzes angeordnet ist und die Mehrzahl der V-förmigen Lagerungen auf dem zentralen Schacht angeordnet ist.
  • Die Aufnahmebasis weist eine obere Fläche auf, die mit dem zentralen Schacht versehen ist, der sich nach oben erstreckt, und die Karaffe weist einen Boden auf, von dem aus sich der rohrförmige Fortsatz der Achse Δ ebenfalls nach oben erstreckt.
  • Somit führt, wenn der rohrförmige Fortsatz in den zentralen Schacht eingreift, dieser die Karaffe in Translation entlang der Achse Δ auf der Basis. Während des Übergangs wirken die vorstehenden Elemente mit den V-förmigen Lagerungen zusammen, indem sie die Karaffe um die Achse Δ bis in die Arbeitsstellung drehen.
  • In dem Fall, in dem die Karaffe die Arbeitsstellung unter acht stabilen Winkelstellungen einnehmen kann, kann die Karaffe sich um die Achse Δ mit einem maximalen Winkel von 45° geteilt durch 2, also 22,5° im Uhrzeigersinn oder um 22,5° entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um aus der zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung überzugehen.
  • Vorzugsweise weist der zentrale Schacht ein freies Ende auf, wobei die Mehrzahl der V-förmigen Lagerungen an diesem freien Ende angeordnet ist.
  • Somit sind die V-förmigen Lagerungen gleichmäßig um die Achse Δ auf dem freien Ende des Schachtes verteilt angeordnet, und die vorstehenden Elemente sind gleichmäßig um die Achse Δ im Inneren des rohrförmigen Fortsatzes angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist die erste Antriebswelle in dem zentralen Schacht angeordnet und die zweite Antriebswelle in dem rohrförmigen Fortsatz.
  • Somit sind, sobald der rohrförmige Fortsatz in den zentralen Schacht eingreift, die erste und die zweite Antriebswelle ausgerichtet und im Eingriff miteinander, wenn sich die Karaffe auf der Aufnahmebasis in der Arbeitsstellung befindet.
  • Vorzugsweise weist die erste Antriebswelle Zähne auf, die mit Zähnen der zweiten Antriebswelle zusammenwirken, um die Drehbewegung des Motors auf den Filterkorb zu übertragen.
  • Somit erhält man einen positiven Antrieb der zweiten Antriebswelle durch die erste Antriebswelle, wenn sich die Karaffe in der Arbeitsstellung auf der Aufnahmebasis befindet.
  • Vorteilhafterweise ist der Filterkorb in der Karaffe beweglich zwischen einer Infusionsstellung, in der der Filterkorb in die Flüssigkeit eingetaucht ist und mit der Antriebswelle gekoppelt ist, und einer herausgezogenen Abtropfstellung, in der der Filterkorb oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist der Filterkorb einen Boden auf, von dem aus sich eine rohrförmige Leitung der Achse Δ erstreckt, die ein geschlossenes freies Ende aufweist, das mit der Antriebswelle zusammenwirkt.
  • Vorteilhafterweise weist die in der Karaffe angeordnete zweite Antriebswelle Vorsprünge auf, die mit den Lagerungen von komplementärer Form zusammenwirken, die in dem geschlossenen freien Ende der rohrförmigen Leitung angeordnet sind, um den Filterkorb in eine Drehbewegung zu versetzen.
  • Somit erhält man einen positiven Antrieb des Filterkorbs durch die in der Karaffe angeordnete zweite Antriebswelle.
  • Vorzugsweise weist die Karaffe eine obere Öffnung und einen Deckel auf, der beweglich ist zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Deckel die obere Öffnung abdeckt, und einer offenen Stellung, in der der Deckel von der oberen Öffnung abgespreizt ist, und der Filterkorb ist mit dem Deckel über ein Kupplungselement verbunden, derart, dass der Filterkorb sich in der Infusionsstellung befindet, wenn der Deckel sich in der geschlossenen Stellung befindet, und dass sich der Filterkorb in der Abtropfstellung befindet, wenn der Deckel sich in der offenen Stellung befindet, wobei die offene Stellung des Deckels eine stabile Stellung ist.
  • Die Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach der Lektüre der untenstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung klarer, die als Beispiel und nicht als Einschränkung zu verstehen ist, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer besonderen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Zubereitung infundierter oder mazerierter Getränke, wobei die Karaffe auf die Aufnahmebasis gestellt ist und der Filterkorb sich in der Infusionsstellung befindet;
    • 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittebene II der Maschine zur Zubereitung von Getränken, die in 1 gezeigt ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Maschine zur Zubereitung von Getränken, die in 1 gezeigt ist, wobei sich der Deckel in der offenen Stellung befindet;
    • 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittebene IV der Maschine zur Zubereitung von Getränken, die in 3 gezeigt ist;
    • 5 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Filterkorbs der in 1 gezeigten Maschine zur Zubereitung von Getränken;
    • 6 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Maschine zur Zubereitung von Getränken, wobei die Karaffe sich in einer von der Aufnahmebasis getrennter Rückzugsstellung befindet, wobei die Karaffe perspektivisch von unten und die Aufnahmebasis perspektivisch von oben gezeigt ist;
    • 7 eine perspektivische Ansicht der Karaffe und der in 1 gezeigten Maschine zur Zubereitung von Getränken von oben, wobei die Karaffe die Untergruppe aufweist, die gebildet wird aus dem Filter und der Mehrzahl von Vertiefungen;
    • 8 eine perspektivische Ansicht der Untergruppe, die gebildet wird aus dem Filter und der Mehrzahl von Vertiefungen der in 8 gezeigten Karaffe, von oben.
  • Hier werden die Ausdrücke „horizontal“, „vertikal“, „untere(r, -s)“, „obere(r, -s)“, „längs“, „quer“, „oben“, „unten“ verwendet, um die Maschine zur Zubereitung von Getränken zu beschreiben und sie beziehen sich auf diese Maschine zur Zubereitung von Getränken im Gebrauch, während diese auf einer ebenen Fläche abgestellt ist.
  • Wie in den 1 bis 6 zu sehen ist, weist eine Maschine zur Zubereitung von Getränken 1 eine Aufnahmebasis 2, eine Karaffe 20 mit einem Deckel 60 und einem Filterkorb 40 auf. Der Filterkorb 40 ist dazu bestimmt, eine Zutat aufzunehmen, die in heißem Wasser infundiert werden soll, die zuvor in die Karaffe 20 gefüllt wurde, oder eine Zutat, die in kaltem Wasser mazeriert werden soll, insbesondere Kaffee. Der Filterkorb 40 ist drehbar in der Karaffe 20 angeordnet und wird durch eine Antriebswelle 3a, 3b (2 und 4) in eine Drehbewegung versetzt.
  • Die Karaffe 20 ruht auf der Aufnahmebasis 2 während der Zubereitung des Getränks und wird von der Aufnahmebasis 2 zurückgezogen, insbesondere um das Getränk zu servieren oder für die Reinigung. Die Aufnahmebasis 2 weist einen Motor 4 auf, der dazu bestimmt ist, die Antriebswelle 3a, 3b zu drehen, die um eine vertikale Achse Δ beweglich ist. Somit weist die Antriebswelle eine erste Antriebswelle 3a auf, die in der Aufnahmebasis 2 angeordnet ist, und eine zweite Antriebswelle 3b, die in der Karaffe 20 angeodnet ist.
  • Die Aufnahmebasis 2 weist eine obere Wandung 5 (6) auf, die mit einem zentralen Schacht 6 versehen ist, in der die erste Antriebswelle 3a gelagert ist, die mit einem Antriebselement 7 endet, das mit Zähnen 8 versehen ist. Die erste Antriebswelle 3a, die in der Aufnahmebasis 2 angeordnet ist, ist dazu bestimmt, die zweite Antriebswelle 3b anzutreiben, die in der Karaffe 20 angeordnet ist, sowie den Filterkorb 40 in eine Drehbewegung um die Achse Δ zu versetzen. Der Filterkorb 40 ist ebenfalls beweglich in der Karaffe 20 zwischen einer Infusionsstellung, in der der Filterkorb 40 in das Wasser eingetaucht ist und in der er mit der Antriebswelle 3a, 3b gekoppelt ist, und einer herausgezogenen Abtropfstellung, in der der Filterkorb 40 oberhalb des Wasserspiegels angeordnet ist.
  • Die Karaffe 20 weist einen Boden 21 und eine Seitenwand 22 auf, die im Wesentlichen zylinderförmig ist, und deren freies Ende eine obere Öffnung 23 (3 und 4) eingrenzt. Die Karaffe 20 weist einen Griff 24 und eine Ausgießtülle 25 auf, die diametral zu dem Griff 24 angeordnet ist. Die Karaffe 20 ist ausgebildet, um den Filterkorb 40 aufzunehmen, der in dieser während der Zubereitung des Getränks drehbar angeordnet ist.
  • Die Karaffe 20 weist einen rohrförmigen Fortsatz 26 auf, der sich ausgehend von dem Boden 21 in die Höhe entlang der Achse Δ erstreckt. Der rohrförmige Fortsatz 26 weist einen inneren Teil 27 mit einem Durchmesser D1 auf, gefolgt von einem oberen Teil 28, der einen Durchmesser D2 aufweist, wobei D1 größer als D2 ist. Der untere Teil 27 bildet ein Lager, das dazu bestimmt ist, mit dem Schacht 6 der Aufnahmebasis 2 zusammenzuwirken. Die zweite Antriebswelle 3b, die in der Karaffe 20 angeordnet ist, ist in dem oberen Teil 28 angeordnet. Der obere Teil 28 weist ein offenes freies Ende 29 auf, auf das ein oberes Ende 30 der zweiten Antriebswelle 3b aufgesetzt ist, die in der Karaffe 20 angeordnet ist. Die zweite Antriebswelle 3b, die in der Karaffe 20 angeordnet ist, weist ein unteres Ende 31 auf, das einen Hohlraum 32 bildet, der dazu bestimmt ist, mit dem Antriebselement 7 der ersten Antriebswelle 3a, die in der Aufnahmebasis 2 angeordnet ist, zusammenzuwirken, wenn die Karaffe 20 auf der Aufnahmebasis 2 ruht. Die Ausnehmung 32 weist Zähne 33 auf, die mit den Zähnen 8 des Antriebselements 7 zusammenwirken, um die Drehbewegung des Motors 4 auf die zweite Antriebswelle 3b zu übertragen, die in der Karaffe 20 angeordnet ist. Eine Dichtung 34 ist zwischen der zweiten Antriebswelle 3b, die in der Karaffe 20 angeordnet ist, und dem oberen Teil 28 angeordnet.
  • Wie in 6 zu sehen ist, weist der Schacht 6 ein freies Ende 9 auf, das eine Folge von acht Ausnehmungen 10a, ..., 10h in Form eines V's aufweist. Die V-förmigen Lagerungen 10a, ..., 10h sind aufeinanderfolgend gleichmäßig verteilt und aneinandergrenzend auf einem ringförmigen Umfang des freien Endes 9 des Schachtes 6 angeordnet, um ein Zahnprofil zu bilden. Das freie Ende 9 weist eine Wandung auf, und die V-förmigen Lagerungen 10a, ..., 10h sind in der Dicke der Wandung angeordnet. Jede V-förmige Lagerung 10a, ..., 10h ist identisch und weist eine obere Öffnung 13 auf, von der aus sich nach unten zwei Wandungen 11, 12 erstrecken. Die beiden Wandungen 11, 12 vereinen sich zu einem unteren Punkt, der einen Boden 14 der Lagerung bildet. Jede V-förmige Lagerung 10a, ..., 10h erstreckt sich vertikal entlang der Achse Δ, die Öffnung 13 nach oben und der Boden 14 nach unten. Zwei benachbarte Lagerungen sind über eine ihrer Wandungen 11, 12 verbunden, um einen oberen Punkt in Form einer Spitze zu bilden.
  • Wie in 6 gezeigt, weist der rohrförmige Fortsatz 26 vorstehende Elemente 16a, ..., 16h auf, die sich radial an einer Wandung 17 des rohrförmigen Fortsatzes 26 erstrecken. Jedes vorstehende Element 16a, ..., 16h weist einen spitzen Teil auf, der dazu bestimmt ist, in die Öffnung 13 einer V-förmigen Lagerung einzudringen und um durch die Wandungen 11, 12 geführt zu werden, um am Boden 14 der V-förmigen Lagerung justiert zu lagern, um die Karaffe 20 in der Arbeitsstellung auf der Basis 2 zu haltern.
  • Die V-förmigen Lagerungen 10a, ..., 10h und die vorstehenden Elemente 16a, ..., 16h sind gleichmäßig um die Achse Δ mit einem selben Winkelschritt von 45° verteilt angeordnet.
  • Der zentrale Schacht 6 mit den V-förmigen Lagerungen 10a, ... 10h und der rohrförmige Fortsatz 26, der mit vorstehenden Elementen 16a, ..., 16h versehen ist, bilden eine Vorrichtung zur Führung und Halterung der Karaffe 20 auf der Aufnahmebasis 2 bezüglich Tranlsationsbewegungen entlang der Achse Δ und Rotationsbewegungen um die Achse Δ, während des Übergangs aus der zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung. Der Filterkorb 40 weist einen Boden 41 und eine Seitenwand 42 auf, die mit Öffnungen 43 versehen ist. Ein Sieb mit feinen Maschen (in den Figuren nicht gezeigt) bedeckt die Öffnungen 43. Die Seitenwand 42 ist im Wesentlichen zylindrisch und ihr freies Ende begrenzt eine obere Öffnung 44. Der Filterkorb 40 weist einen Deckel 45 auf, der dazu bestimmt ist, am freien Ende der Seitenwand 42 durch Verschraubung angesetzt zu werden, um die obere Öffnung 44 zu verschließen. Der Deckel 45 weist Perforierungen 46 auf, um das Entweichen von Luft zu ermöglichen, welche unter dem Deckel 45 eingeschlossen ist.
  • Der Filterkorb 40 weist eine rohrförmige Leitung 47 der Achse Δ auf, die sich von dem Boden 41 aus erstreckt, und die ein freies geschlossenes Ende 48 aufweist. Die rohrförmige Leitung 47 weist einen konischen Bereich 49 auf und einen im Wesentlichen zylinderförmigen Teil 50. Das freie geschlossene Ende 48 ist dazu bestimmt, mit dem oberen Ende 30 der zweiten Antriebswelle 3b zusammenzuwirken, die in der Karaffe 20 angeodnet ist. Der im wesentlichen zylinderförmige Teil 50 wirkt mit dem oberen Teil 28 des rohrförmigen Fortsatzes 26 der Karaffe 20 zusammen, um den Filterkorb 40 bei seiner Rotationsbewegung um die Achse Δ zu führen. Das obere Ende 30 der zweiten Antriebswelle 3b, die in der Karaffe 20 angeordnet ist, weist Vorstehungen 35 auf, die mit den Lagern 51 von komplementärer Form (4) zusammenwirken, die an dem geschlossenen freien Ende 48 der rohrförmigen Leitung 47 angeordnet sind, um den Filterkorb 40 zu einer Rotationsbewegung anzutreiben. Das freie geschlossene Ende 48 des Filterkorbs 40 ruht auf dem oberen Ende 30 der zweiten Antriebswelle 3b, die in der Karaffe 20 angeordnet ist. Das geschlossene freie Ende 48 und das obere Ende 30 bilden eine untere Anschlagsvorrichtung, die den Filterkorb 40 davon abhält, sich entlang der Achse Δ nach unten zu bewegen.
  • Der Deckel 45 des Filterkorbs 40 weist eine obere Wandung 52 und eine zylinderförmige Stange 53 auf. Die zylinderförmige Stange 53 erstreckt sich entlang der Achse Δ ausgehend von der oberen Wand 52 und endet in einem kugelförmigen Teil 54.
  • Der Deckel 60 der Karaffe 20 ist drehbeweglich um eine Achse θ, die senkrecht zur Achse Δ verläuft, zwischen einer geschlossenen Position (1 und 2), in der der Deckel 60 die obere Öffnung 23 bedeckt, und einer geöffneten Stellung (3 und 4), in der der Deckel 60 von der oberen Öffnung 23 der Karaffe 20 weggespreizt ist. Der Deckel 60 weist eine instabile Zwischenstellung zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung auf, die beide stabile Stellungen sind. Die Karaffe 20 weist ein Rückstellmittel des Deckels 60 zur Rückstellung in die geschlossene Position oder die geöffnete Position (2 und 4) auf. Das Rückstellmittel weist einen zylinderförmigen Stab 61 auf, dessen eines Ende 62 drehbeweglich um eine Achse β parallel zur Achse θ und versetzt zur Achse θ zur Mitte und dem oberen Teil der Karaffe 20 hin angelenkt ist. Der zylinderförmige Stab 61 weist ein freies Ende 63 auf, das in einer Durchgangsöffnung 65 gleitend angeordnet ist, die in einer Wandung 64 des Deckels 60 ausgearbeitet ist. Das Rückstellmittel weist ebenfalls eine Kompressionsfeder 66 auf, die um den zylinderförmigen Stab 61 angeordnet ist. Die Feder 66 drückt an einem Ende auf einen Anschlag 67, der auf dem zylinderförmigen Stab und in der Nähe der Achse β angeordnet ist. Die Feder 66 drückt an einem zweiten Ende auf die Wandung 64. Die Achse β ist gegenüber der Achse θ zur Mitte und dem oberen Teil der Karaffe 20 hin versetzt. Die Feder 66 holt den Deckel 60 in die stabile Stellung zurück, die von der instabilen Zwischenstellung am kürzesten entfernt ist.
  • Der Deckel 60 weist eine untere Wandung 68 auf, die dazu bestimmt ist, mit dem kugelförmigen Teil 54 zusammenzuwirken, wenn sich der Deckel in geschlossener Stellung befindet (2). Der kugelförmige Teil 54 und die untere Wandung 68 des Deckels 60 bilden einen punktförmigen Kontakt Kugel/Fläche, wenn der Filterkorb 40 sich in der Infusionsstellung befindet und der Deckel 60 in der geschlossenen Stellung. Der kugelförmige Teil 54 und die untere Wandung 68 bilden somit eine obere Anschlagsvorrichtung, die verhindert, dass der Filterkorb 40 sich entlang der Achse Δ nach oben bewegt.
  • Der Filterkorb 40 ist entlang der Achse Δ mit einem reduzierten Spiel von einigen Millimetern beweglich, insbesondere einem Spiel kleiner als ein Millimeter zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung. Unabhängig von der Lage entlang der Achse Δ wird der Filterkorb 40 von der Antriebswelle 3a, 3b in Rotation versetzt. In seiner Infusionsstellung wird der Filterkorb 40 zwischen der unteren Stellung, in der das geschlossene freie Ende 48 des Filterkorbs 40 in Anschlag mit dem oberen Ende 30 der zweiten Antriebswelle 3b, die in der Karaffe 20 angeordnet ist, steht, und der oberen Stellung, in der der kugelförmige Teil 54 in Anschlag mit der unteren Wandung 68 steht, gehalten.
  • Der Filterkorb 40 erstreckt sich entlang der Achse Δ über eine Höhe H. Der Fortsatz 26 mit einer Form, die komplementär zu der rohrförmigen Leitung 47 ist, erstreckt sich ausgehend von dem Boden 21 der Karaffe 20 über mehr als die Hälfte der Höhe H des Filterkorbs 40.
  • Die zylinderförmige Stange 53 und der kugelförmige Teil 54 des Filterkorbs 40 bilden ein gleitendes Element 55 vom Typ eines T-förmigen Bügels, und der Deckel 60 weist eine Nut 69 vom Typ einer T-förmigen Nut auf, die auf der Innenwandung 48 angeordnet ist. Das gleitende Element 55 vom Typ eines T-förmigen Bügels und die Nut 69 vom Typ einer T-förmigen Nut bilden eine Vorrichtung zum Ankuppeln des Filterkorbs 40 an dem Deckel 60, was es erlaubt, den Filterkorb 40 aus der Infusionsstellung, während der Deckel 60 geschlossen ist, in die Abtropfstellung zu überführen, während der Deckel 60 geöffnet ist.
  • Die Nut 69 weist eine vertikale Symmetrieebene auf, die durch die Achse Δ und senkrecht zu der Achse θ verläuft. Die Nut 69 weist ein geschlossenes Ende 70 auf, gegen das das gleitende Element 55 andrückt, wenn der Filterkorb 40 sich in der Abtropfstellung befindet, und ein offenes Ende 71, durch das das gleitende Element 55 durchtreten kann. Somit ist der Filterkorb 40 beweglich bezüglich des Deckels 60 zwischen einer Abtropfstellung, in der das gleitende Element 55 gegen das geschlossene Ende 70 andrückt, und einer herausgezogenen Stellung, in der das gleitende Element 55 aus der Nut 69 durch das offene Ende 71 ausgetreten ist. Die Nut 69 weist Wandungen 72, 73 auf, die jeweils mit einem abgerundeten Bereich 74, 75 versehen sind, die mit dem kugelförmigen Teil 54 zusammenwirken während der Betätigung des Deckels 60, um auf den Filterkorb 40 einzuwirken, insbesondere um diesen in die Abtropfstellung zu überführen.
  • Gemäß den 7 und 8 weist die Karaffe 20 eine Untergruppe 80 auf, die von einem Filter 81 und einer Mehrzahl von Ausnehmungen 82a, 82b, 82c, 82d gebildet wird. Die Mehrzahl von Ausnehmungen 82a, 82b, 82c, 82d ist in einem gerundeten unteren Bereich 83 der Untergruppe 80 angeordnet. Der untere abgerundete Bereich 83 erstreckt sich ausgehend von dem Boden 21 nach oben und im Wesentlichen parallel zu der Seitenwandung 22. Der Filter 81 ist in einem oberen abgerundeten Bereich 84 der Untergruppe 80 angeordnet. Der obere abgerundete Bereich 84 erstreckt sich ausgehend von dem abgerundeten unteren Bereich 83 nach oben, vor der Ausgießtülle 25, bis zu einem freien Ende 85, welches mit der oberen Öffnung 23 der Karaffe 20 ausgerichtet ist. Die Untergruppe 80 ist abnehmbar in der Karaffe 20 angeordnet. Die Karaffe 20 weist eine Rippe 36 auf und die Untergruppe 80 weist einen kreisförmigen Rahmen 86 auf. Der kreisförmige Rahmen 86 ist dazu bestimmt, mit der Rippe 36 zusammenzuwirken, um die Untergruppe 80 in der Karaffe 20 zu halten. Das freie Ende 85 weist einen Materialvorsprung 87 auf, der einen Griffbereich der Untergruppe 80 bildet.
  • Die Ausgießtülle 25 und die Untergruppe 80 weisen dieselbe Symmetrieebene P1 auf, die durch den Henkel 24 verläuft. Der Filter 81 weist zwei Siebe 88, 89 auf mit einer Maschengröße, die Durchgangsöffnungen definiert mit einer Größe von 30 bis 50 Mikrometern (in den Figuren nicht dargestellt). Die beiden Siebe 88, 89 sind zu beiden Seiten der Symmetrieebene P1 angeordnet. Der Umfangsrahmen 86 und die Rippe 36 erstrecken sich in einer Ebene P2, die im Wesentlichen senkrecht zu der Symmetrieebene P1 verläuft. Die Untergruppe 80 weist eine auf die Ebene P2 projizierte trapezförmige Form auf.
  • Der gekrümmte untere Bereich 83 weist eine Bodenwandung 90 auf, die parallel zu der Seitenwandung 22 der Karaffe 20 verläuft, von der ausgehend sich parallel zum Boden 21 eine Aufeinanderfolge gekrümmter Wandungen 91a, 91b, 91c, 91d, 91e erstreckt, die die Mehrzahl von Ausnehmungen 82a, 82b, 82c, 82d definieren. So bildet jede Ausnehmung 82a, 82b, 82c, 82d eine kreisbogenförmige Öffnung, die zum Inneren der Karaffe 20 ausgerichtet ist. In einem Querschnitt parallel zum Boden 21 weist die Seitenwandung 22 der Karafee 20 einen Umfang P auf, und der untere gekrümmte Bereich 83 erstreckt sich über mindestens 10% des Umfangs P.
  • Im Betrieb ergreift der Benutzer den Henkel 24 der Karaffe 20, die sich in einer von der Aufnahmebasis 2 abgehobenen Stellung befindet, um sie in die Arbeitsstellung auf der Aufnahmebasis 2 zu bringen. Er positioniert den rohrförmige Fortsatz 26 auf dem zentralen Schacht 6 und er begleitet die Translationsbewegung der Karaffe 20 entlang der Achse Δ nach unten. Die acht vorstehenden Elemente 16a, ..., 16h dringen anschließend in die Ausnehmung 13 der acht V-förmigen Lagerungen 10a, ..., 10h ein und gelangen jeweils mit einer der Wandungen 11, 12 in Kontakt. Die Karaffe 20 dreht sich also um die Achse Δ, während sie eine Translationsbewegung nach unten ausführt, bis die acht vorstehenden Elemente 16a, ..., 16h an dem Boden 14 der acht V-förmigen Lagerungen 10a, ..., 10h ankommen, wobei die Karaffe somit die Arbeitsstellung unter den acht möglichen stabilen Winkelstellungen einnimmt. In der Arbeitsstellung ruht der Boden 21 der Karaffe 20 auf der oberen Wandung 5 der Aufnahmebasis 2.
  • Der Benutzer bewegt anschließend den Deckel 60 in die geöffnete Stellung, um den Filterkorb in die Abtropfstellung zu überführen. Er ergreift den Filterkorb 40 und bewegt ihn nach oben. Das gleitende Element 55, gebildet aus der zylinderförmigen Stange 53 und dem kugelförmigen Teil 54, wird bewegt, um aus der Nut 69 herauszutreten und somit ist der Filterkorb 40 von dem Deckel 60 in einer herausgezogenen Stellung abgelöst. Der Benutzer füllt die Karaffe 20 dann mit Wasser und füllt den Filterkorb 40 mit einer Zutat, die infundiert oder mazeriert werden soll, z.B. Kaffee. Er positioniert anschließend den Filterkorb 40 auf dem Deckel 60, indem er das gleitende Element 55 in die Nut 69 gleiten lässt, um den Filterkorb in die Abtropfstellung zu überführen. Er verschwenkt anschließend den Deckel 60 in die geschlossene Stellung, um den Filterkorb 40 in die Infusionsstellung in der Karaffe zu überführen. Der Benutzer startet also einen Zubereitungszyklus. Der Motor 4 ist aktiviert und die erste Antriebswelle 3a, die in der Aufnahmebasis 2 angeordnet ist, treibt die zweite Antriebswelle 3b, die in der Karaffe 20 angeordnet ist, sowie den Filterkorb 40 zu einer Drehbewegung an. Die zu infundierende oder zu mazerierende Zutat ist noch nicht mit Wasser getränkt und der Filterkorb 40 schwimmt im Wasser und der kugelförmige Teil 54 drückt gegen die untere Wandung 68 an, um eine obere Anschlagsvorrichtung zu bilden, die verhindert, dass der Filterkorb 40 sich nach oben entlang der Achse Δ bewegt. Wenn die zu infundierende oder zu mazerierende Zutat ausreichend mit dem Wasser benetzt ist, bewegt sich der Filter 40 entlang der Achse Δ zum Boden 21 der Karaffe 20 hin. Das geschlossene freie Ende 48 des Filterkorbs 40 ruht auf dem oberen Ende 30 der Antriebswelle 3b, die in der Karaffe 20 angeordnet ist. Das geschlossene freie Ende 48 und das obere Ende 30 bilden eine untere Anschlagsvorrichtung, die verhindert, dass der Filterkorb 40 sich nach unten entlang der Achse Δ bewegt.
  • Wenn das Getränk zubereitet ist, öffnet der Benutzer den Deckel 60 in die geöffnete Stellung, um den Filterkorb 40 in die Abtropfstellung zu überführen. Nach einigen Minuten ist das in dem Filterkorb 40 enthaltene Wasser abgetropft und der Benutzer kann den Filterkorb 40 entfernen und den Deckel 60 wieder schließen. Der Benutzer kann also den Henkel 24 der Karaffe 20 ergreifen, um das Getränk zu servieren. Das Getränk läuft durch Siebe 88, 89 des Filters 81 zur Ausgießtülle 25, um feine Partikel der Zutaten zurückzuhalten und nach Beendigung des Ausgießens werden schwere Partikel, die sich auf dem Boden 21 abgesetzt haben, zu der Mehrzahl von Ausnehmungen 82a, 82b, 82c, 82d geführt und unter der Einwirkung der Schwerkraft fallen diese in die Ausnehmung 82a, 82b, 82c, 82d. Die schweren Partikel, die nicht von den Ausnehmungen 82a, 82b, 82c, 82d festgehalten werden, werden von den Sieben 88, 89 des Filters 81 zurückgehalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt, die nur Beispiele darstellen. Änderungen bleiben möglich, insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung diverser Elemente oder eines Austauschs durch technisch äquivalente Mittel, ohne deshalb den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bei einer Variante einer Ausführung weist die Vorrichtung zum Führen und Haltern nur ein einziges vorstehendes Element auf und eine Vielzahl von V-förmigen Lagerungen. Bei einer weiteren Variante der Ausführung weist die Mehrzahl von V-förmigen Lagerungen eine geneigte Wandung und eine vertikale Wandung auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3654852 [0002]

Claims (10)

  1. Maschine (1) zur Zubereitung infundierter oder mazerierter Getränke mit einer Karaffe (20), die dazu bestimmt ist, eine Flüssigkeit aufzunehmen, und eine Aufnahmebasis (2), wobei die Aufnahmebasis (2) einen Motor (4) aufweist, der dazu bestimmt ist, eine Antriebswelle (3a, 3b) um eine Achse Δ in eine Rotationsbewegung zu versetzen, wobei die Karaffe (20) einen Filterkorb (40) zur Aufnahme einer zu infundieren oder zu mazerierenden Zutat aufweist, der von der Antriebswelle (3a, 3b) in eine Rotationsbewegung um die Achse Δ versetzt wird, wobei die Karaffe (20) beweglich ist zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie auf der Aufnahmebasis (2) während der Zubereitung des Getränks ruht, und einer von der Aufnahmebasis (2) abgehobenen Stellung, insbesondere zum Servieren des Getränks und zur Reinigung, wobei die Antriebswelle (3a, 3b) eine erste Antriebswelle (3a) aufweist, die in der Aufnahmebasis (2) angeordnet ist, und eine zweite Antriebswelle (3b), die in der Karaffe (20) angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Führen und Haltern (6, 10a, ..., 10h, 26, 16a, ..., 16h), die die Karaffe (20) während des Übergangs aus der abgehobenen Stellung in die Arbeitsstellung entlang und um die Achse Δ herum auf der Aufnahmebasis (2) führt, und die die Karaffe (20) relativ zu der Aufnahmebasis (2) in die Arbeitsstellung führt und die die Karaffe (20) relativ zu der Aufnahmebasis (2) in der Arbeitsstellung hält während der Rotation der Antriebswelle (3a, 3b), wobei die Vorrichtung zum Führen und Haltern (6, 10a, ..., 10h, 26, 16a, ..., 16h) so dimensioniert ist, dass die Karaffe (20) die Arbeitsstellung auf der Aufnahmebasis (2) unter einer Mehrzahl von möglichen stabilen Winkelstellungen um die Achse Δ einnimmt.
  2. Maschine (1) zur Zubereitung von Getränken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Führen und Haltern (6, 10a, ..., 10h, 26, 16a, ..., 16h) so dimensioniert ist, dass die Karaffe (20) die Arbeitsstellung unter mindestens vier möglichen stabilen Winkelstellungen um die Achse Δ herum einnimmt, vorzugsweise unter mindestens acht möglichen stabilen Winkelstellungen um die Achse Δ herum.
  3. Maschine (1) zur Zubereitung von Getränken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Führung und Halterung eine Mehrzahl vorstehender Elemente (16a, ..., 16h) aufweist, die sich radial zur Achse Δ erstrecken und die mit einer Mehrzahl von Lagerungen (10a, ..., 10h) in V-Form zusammenwirken, die nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes vorstehende Element (16a, ..., 16h) in eine Öffnung (13) einer V-förmigen Lagerung (10a, ..., 10h) eindringt, um von zwei Wandungen (11, 12) der V-förmigen Lagerung (10a, ..., 10h) bis zu einem Boden (14) der V-förmigen Lagerung (10a, ..., 10h) während des Übergangs aus der abgehobenen Stellung in die Arbeitsstellung geführt zu werden, und dadurch, dass die Mehrzahl der vorstehenden Elemente (16a, ..., 16h) auf der Karaffe (20) angeordnet sind und die Mehrzahl der V-förmigen Lagerungen (10a, ..., 10h) auf der Aufnahmebasis (2) angeordnet sind, oder umgekehrt.
  4. Maschine (1) zur Zubereitung von Getränken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Führen und Haltern einen zentralen Schacht mit der Achse Δ aufweist, der von der Aufnahmebasis (2) ausgeht, und einen rohrförmigen Fortsatz (26) mit der Achse Δ, der von der Karaffe (20) ausgeht, und dadurch, dass der rohrförmige Fortsatz mit dem zentralen Schacht (6) während des Übergangs von der abgehobenen Stellung in die Arbeitsstellung zusammenwirkt, wobei die Mehrzahl der vorstehenden Elemente (16a, ..., 16h) im Inneren des rohrförmigen Fortsatzes (26) angeordnet ist und die Mehrzahl der V-förmigen Lagerungen (10a, ..., 10h) auf dem zentralen Schacht (6) angeordnet ist.
  5. Maschine (1) zur Zubereitung von Getränken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Schacht (26) ein freies Ende aufweist, wobei die Mehrzahl der V-förmigen Lagerungen auf dem freien Ende angeordnet ist.
  6. Maschine (1) zur Zubereitung von Getränken nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebswelle (3a) in dem zentralen Schacht (6) angeordnet ist, und dadurch, dass die zweite Antriebswelle (3b) in dem rohrförmigen Fortsatz (26) angeordnet ist.
  7. Maschine (1) zur Zubereitung von Getränken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebswelle (3a) Zähne (8) aufweist, die mit Zähnen (33) der zweiten Antriebswelle (3b) zusammenwirken, um die Drehbewegung des Motors (4) auf den Filterkorb (40) zu übertragen.
  8. Maschine (1) zur Zubereitung von Getränken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkorb (40) einen Boden (41) aufweist, von dem aus sich eine rohrförmige Leitung (47) mit der Achse Δ erstreckt, die ein geschlossenes freies Ende (48) aufweist, das mit der Antriebswelle (3a, 3b) zusammenwirkt.
  9. Maschine (1) zur Zubereitung von Getränken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkorb (40) in der Karaffe (20) zwischen einer Infusionsstellung, in der der Filterkorb (40) in die Flüssigkeit eingetaucht ist und in der er mit der Antriebswelle (3a, 3b) gekoppelt ist, und einer herausgezogenen Tropfstellung beweglich ist, in der der Filterkorb (40) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist.
  10. Maschine (1) zur Zubereitung von Getränken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Karaffe (20) eine obere Öffnung (23) und einen Deckel (60) aufweist, der beweglich ist zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Deckel (60) die obere Öffnung (23) bedeckt, und einer offenen Stellung, in der der Deckel (60) von der oberen Öffnung (23) abgespreizt ist, und dadurch, dass der Filterkorb (40) mit dem Deckel (60) über eine Kupplungsvorrichtung (55, 69) verbunden ist, derart, dass der Filterkorb (40) sich in der Infusionsstellung befindet, wenn der Deckel (60) sich in der geschlossenen Stellung befindet, und der Filterkorb (40) sich in der Abtropfstellung befindet, wenn der Deckel (60) sich in der offenen Stellung befindet, wobei die offene Stellung des Deckels (60) eine stabile Stellung ist.
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