DE202020106854U1 - Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens - Google Patents

Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens Download PDF

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Abstract

Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens, umfassendeinen zum Tragen eines Reifens dienenden Bodenrahmen (1), der ein Hauptstangenelement (11) und zwei Nebenstangenelemente (12) umfasst, wobei das Hauptstangenelement (11) derart definiert wird, dass es sich entlang einer virtuellen Achse (A) erstreckt, und an dem Hauptstangenelement (11) ein Koppelelement (4) drehbar gelagert ist, welches Koppelelement (4) sich um eine parallel zu der virtuellen Achse (A) verlaufende Richtung relativ zu dem Hauptstangenelement (11) drehen kann, wobei an zwei Enden des Nebenstangenelements (12) jeweils ein vorderer Wellenträger (14) oder ein hinterer Wellenträger (15) vorgesehen sind, wobei das Nebenstangenelement (12) zwischen dem vorderen Wellenträger (14) und dem hinteren Wellenträger (15) mit einer drehbaren Rolle (17) versehen ist, wobei der hintere Wellenträger (15) mit einem hinteren Rad (151) versehen ist, wobei der hintere Wellenträger (15) mit einem Verbindungselement (13) versehen ist, das mit dem Hauptstangenelement (11) beweglich verbunden und über ein Positionierelement an dem Hauptstangenelement (11) befestigt ist,einen Griff (2), der an einem Endabschnitt (21) mit dem Koppelelement (4) verbunden ist und somit mithilfe des Koppelelements (4) relativ zu dem Hauptstangenelement (11) geschwenkt werden kann,ein Begrenzungselement (6), das selektiv den Griff (2) mit dem Hauptstangenelement (11) verbindet, sodass der Griff (2) relativ zu dem Hauptstangenelement (11) befestigt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens, insbesondere einen Reifen-Schubwagen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Wartung eines Reifens eines Fahrzeugs wird aufgrund der großen Abmessung und des schweren Gewichts des Reifens in der Regel ein Schubwagen zum Unterstützen des Transports und der Lagerung verwendet. Ein bekannter Reifen-Schubwagen, der beispielsweise aus der amerikanischen Patentschrift US7740439 bekannt ist, umfasst einen Bodenrahmen und einen Griff. Nach Platzieren eines Reifens auf den Bodenrahmen können der Bodenrahmen und der Reifen mittels des Hebelprinzips durch Ziehen des Griffs kraftsparend angehoben werden, um folgende Montage- und Wartungsarbeit für den Reifen durchzuführen.
  • Die vorstehende, allgemein bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nur zum Anheben eines Reifens, ohne diesen horizontal zu bewegen. Da der Griff in Bezug auf den Bodenrahmen nach vorne ausgestreckt wird und der Bodenrahmen sich in derselben Ebene in der Nähe des Fußbodens befindet, ist es umständlich, über den Griff den Bodenrahmen zu schieben, wodurch der Transport von Reifen erschwert wird. Des Weiteren ist der Griff über Gewinde eines Endes unmittelbar an dem Bodenrahmen verriegelt und befestigt, womit eine fixierte Struktur gebildet wird, was zu umständlicher Demontage und unbequemer Lagerung führt. Obwohl ein mit einer Rolle versehener Arm biegbar ist, ist dieser kompliziert ausgestaltet, was zu erschwerter Montage führt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens bereitzustellen, deren Griff bis in mehrere verschiedene Positionen geschwenkt werden kann, um die Vorrichtung zu bewegen, die Vorrichtung anzuheben, die Lagerung zu erleichtern und andere Zwecke zu erzielen, womit der Verwendungskomfort verbessert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens, die Folgendes umfasst:
    • einen zum Tragen eines Reifens dienenden Bodenrahmen, der ein Hauptstangenelement und zwei Nebenstangenelemente umfasst, wobei das Hauptstangenelement derart definiert wird, dass es sich entlang einer virtuellen Achse erstreckt, und an dem Hauptstangenelement ein Koppelelement drehbar gelagert ist, welches Koppelelement sich um eine parallel zu der virtuellen Achse verlaufende Richtung relativ zu dem Hauptstangenelement drehen kann, wobei an zwei Enden des Nebenstangenelements jeweils ein vorderer Wellenträger bzw.
    • ein hinterer Wellenträger vorgesehen sind, wobei das Nebenstangenelement zwischen dem vorderen Wellenträger und dem hinteren Wellenträger mit einer drehbaren Rolle versehen ist, wobei der hintere Wellenträger mit einem hinteren Rad versehen ist, wobei der hintere Wellenträger mit einem Verbindungselement versehen ist,
    • das mit dem Hauptstangenelement beweglich verbunden und über ein Positionierelement an dem Hauptstangenelement befestigt ist, einen Griff, der an einem Endabschnitt mit dem Koppelelement verbunden ist und somit mithilfe des Koppelelements relativ zu dem Hauptstangenelement geschwenkt werden kann,
    • ein Begrenzungselement, das selektiv den Griff mit dem Hauptstangenelement verbindet, sodass der Griff relativ zu dem Hauptstangenelement befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zwei Enden des Hauptstangenelements jeweils mit einem Enddeckel versehen und die einzelnen Enddeckel jeweils mit einem derartigen Koppelelement verbunden sind, wobei das Koppelement eine Rohrhülse aufweist, und wobei der Griff zwei derartige Endabschnitte aufweist, die jeweils durch Einführen in die Rohrhülse eines derartigen Koppelelements damit verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Enddeckel mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei das Koppelelement auf einer Seite der Rohrhülse einen Schaft, der sich entlang einer parallel zu der virtuellen Achse verlaufenden Richtung erstreckt und durch das Durchgangsloch hindurchgeht, ausbildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Durchgangsloch sich bis zu dem Rand des Enddeckels erstreckt und einen Aufnahmeabschnitt zum Hindurchführen des Schafts und einen Begrenzungsabschnitt zum Positionieren des Schafts aufweist, wobei der Schaft einen Zapfen, der über den Begrenzungsabschnitt in den Aufnahmeabschnitt eindringen kann, und einen Anschlag, der sich an dem Schwanzende befindet und dessen Außendurchmesser größer als der des Aufnahmeabschnitts ist, aufweist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die einzelnen Endabschnitte des Griffs jeweils mit einem ersten elastischen Schnappelement und einem zweiten elastischen Schnappelement versehen sind, wobei das erste elastische Schnappelement stets in ein erstes Positionierloch der Rohrhülse hineinragt, um den Griff an dem Koppelelement zu befestigen, während das zweite elastische Schnappelement bei in der Verriegelungsposition befindlichem Begrenzungselement stets in ein zweites Positionierloch des Begrenzungselements hineinragt, um das Begrenzungselement an dem Griff zu befestigen, wobei die einzelnen Endabschnitte jeweils mit einem derartigen Begrenzungselement beweglich verbunden sind, welches Begrenzungselement selektiv entlang des Endabschnitts bis in eine Verriegelungsposition bewegt werden kann, in welcher Verriegelungsposition das Begrenzungselement den Griff und das Hauptstangenelement gleichzeitig befestigt, sodass der Griff relativ zu dem Hauptstangenelement befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Hauptstangenelement als quadratisches Prisma ausgebildet ist und zwei einander gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende erste Begrenzungsseiten und zwei senkrecht zu den ersten Begrenzungsseiten verlaufende zweite Begrenzungsseiten aufweist, wobei das Begrenzungselement mit zwei einander gegenüberliegenden und parallel zueinander verlaufenden Schürzenplatten versehen ist, wobei bei mit dem Hauptstangenelement verbundenem Begrenzungselement dieses über die Schürzenplatte an der ersten Begrenzungsseite oder der zweiten Begrenzungsseite anliegt, um den Griff relativ zu dem Hauptstangenelement zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der vordere Wellenträger mit einem vorderen Rad versehen ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Verbindungselement ringförmig ausgebildet ist und das Hauptstangenelement umschließt, wobei das Verbindungselement mit einem Gewindeloch versehen ist und es sich bei dem Positionierelement um einen Bolzen, der in Gewindeverbindung mit dem Gewindeloch steht und fest gegen das Hauptstangenelement gedrückt wird, handelt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Hauptstangenelement zwischen den beiden Nebenstangenelementen mit einem zum Abstützen eines Reifens dienenden Stützrad versehen ist.
  • Figurenliste
  • Es zeigen
    • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 2 und 3 jeweils eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 4 eine schematische Darstellung des Griffs und des Bodenrahmens der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in montiertem Zustand,
    • 5 eine schematische Darstellung des Griffs der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Schwenken in Bezug auf den Bodenrahmen,
    • 6 eine schematische Teilschnittdarstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der der Griff, das Koppelelement und das Begrenzungselement in montiertem Zustand dargestellt sind,
    • 7, 8, 9 und 10 jeweils eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Verwendungszustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird auf 1 bis 3 hingewiesen, die eine Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens nach der vorliegenden Erfindung zeigen. Sie umfasst einen zum Tragen eines Reifens dienenden Bodenrahmen 1 und einen Griff 2. Der Bodenrahmen 1 umfasst ein Hauptstangenelement 11 und zwei Nebenstangenelemente 12. Dabei wird das Hauptstangenelement 11 derart definiert, dass es sich entlang einer virtuellen Achse A erstreckt. Die einzelnen Nebenstangenelemente 12 sind über ein Verbindungselement 13 mit dem Hauptstangenelement 11 beweglich verbunden und über ein Positionierelement ist das Verbindungselement 13 an einer gewählten Position des Hauptstangenelements 11 befestigt, womit der Abstand zwischen den beiden Nebenstangenelementen 12 eingestellt werden kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Hauptstangenelement 11 als quadratisches Prisma ausgebildet, während das Verbindungselement 13 als Quadratring ausgebildet und beweglich auf dem Hauptstangenelement 11 aufgeschoben ist. Bei dem Positionierelement handelt es sich um einen Bolzen 132, der in einem Gewindeloch 131 an dem Verbindungselement 13 eingeschraubt ist. Durch Einschrauben des Bolzens 132 und Drücken fest gegen das Hauptstangenelement 11 wird bewirkt, dass das Verbindungselement 13 an dem Hauptstangenelement 11 eng anliegt, um das Nebenstangenelement 12 zu positionieren.
  • Dabei sind an zwei Enden des Nebenstangenelements 12 jeweils ein vorderer Wellenträger 14 bzw. ein hinterer Wellenträger 15 vorgesehen, wobei das Verbindungselement 13 an dem hinteren Wellenträger 15 befestigt ist. Der vordere Wellenträger 14 und der hintere Wellenträger 15 sind jeweils mit einem Lager 16 verbunden und auf dem Nebenstangenelement 12 ist zwischen dem vorderen Wellenträger 14 und dem hinteren Wellenträger 15 eine Rolle 17, die die beiden Lager 16 miteinander verbindet, aufgeschoben, sodass sich die Rolle 17 auf dem Nebenstangenelement 12 drehen kann. Der vordere Wellenträger 14 und der hintere Wellenträger 15 sind jeweils mit einem vorderen Rad 141 bzw. einem hinteren Rad 151 verbunden, um den Bodenrahmen 1 zu bewegen.
  • Zwei Enden des Hauptstangenelements 11 sind jeweils mit einem Enddeckel 3 versehen, welcher Enddeckel 3 mit einem Koppelelement 4 verbunden ist. Das Koppelelement 4 umfasst eine Rohrhülse 41 und auf einer Seite der Rohrhülse 41 ist ein sich entlang einer parallel zu der virtuellen Achse A verlaufenden Richtung erstreckender Schaft 42 ausgebildet, der aus einem Zapfen 421 und einem Anschlag 422, dessen Außendurchmesser größer als der des Zapfens 421 ist, besteht. Dabei ist der Zapfen 421 mit der Rohrhülse 41 verbunden und der Anschlag 422 an das Schwanzende des Zapfens 421 angeschlossen. Der Enddeckel 3 ist mit einem Durchgangsloch 31 versehen, das sich bis zu dem Rand des Enddeckels 3 erstreckt und einen Aufnahmeabschnitt 311, dessen Größe der des Zapfens 421 entspricht, und einen Begrenzungsabschnitt 312, dessen Durchmesser geringer als der des Aufnahmeabschnitts 311 ist, ausbildet. Wie sich aus 4 ergibt, geht das Koppelelement 4 mit dem Zapfen 421 des Schafts 42 durch das Durchgangsloch 31 des Enddeckels 3 hindurch, sodass sich die Rohrhülse 41 auf der äußeren Seite des Enddeckels 3 und der Anschlag 422 hingegen auf der inneren Seite des Enddeckels 3 befindet und nach Eindringen des Zapfens 421 über den Begrenzungsabschnitt 312 in den Aufnahmeabschnitt 311 der Zapfen 421 durch den Begrenzungsabschnitt 312 in dem Aufnahmeabschnitt 311 eingeschränkt und mithilfe des Anschlags 422 an dem Enddeckel 3 gesichert wird, um das Koppelelement 4 zu positionieren. Somit kann sich das Koppelelement 4 um den Schaft 42 relativ zu dem Hauptstangenelement 1 drehen.
  • Der Griff 2 ist U-förmig gebogen und weist somit zwei Endabschnitte 21 auf. Der Endabschnitt 21 ist in der Rohrhülse 41 eingeführt und befestigt, womit der Griff 2 an den Bodenrahmen 1 gekoppelt wird und der Griff 2 über das Koppelelement 4 relativ zu dem Bodenrahmen 1 geschwenkt werden kann, wie aus 5 zu entnehmen ist. Wie sich aus 6 ergibt, ist der Endabschnitt 21 des Griffs 2 hohl ausgebildet und darin ist ein erstes elastisches Schnappelement 51 vorgesehen, das stets aus einem ersten Durchgangsloch 211 des Endabschnitts 21 über die Oberfläche des Endabschnitts 21 hinausragt. An der Rohrhülse 41 ist ein erstes Positionierloch 411 vorgesehen. Beim Einführen des Endabschnitts 21 des Griffs 2 in die Rohrhülse 41 ragt das erste elastische Schnappelement 51 über das erste Durchgangsloch 211 in das erste Positionierloch 411 hinein, wenn das erste Durchgangsloch 211 mit dem ersten Positionierloch 411 überlappt, um den Griff 2 an das Koppelelement 4 zu befestigen.
  • An den zwei Endabschnitten 21 des Griffs 2 ist jeweils ein entlang des Griffs 2 bewegbares Begrenzungselement 6 vorgesehen, das sich bis in eine Verriegelungsposition bewegen und positioniert werden kann. Wie sich aus 6 ergibt, ist konkret in einem der Endabschnitte 21 ein zweites elastisches Schnappelement 52 vorgesehen, das stets aus einem zweiten Durchgangsloch 212 des Endabschnitts 21 über die Oberfläche des Endabschnitts 21 hinausragt. Das Begrenzungselement 6 weist einen beweglich auf dem Endabschnitt 21 aufgeschobenen Hülsenabschnitt 61 auf, an dem ein zweites Positionierloch 611 vorgesehen ist. Wenn das Begrenzungselement 6 bis in die Verriegelungsposition bewegt wird, überlappt das zweite Positionierloch 611 mit dem zweiten Durchgangsloch 212, sodass das zweite elastische Schnappelement 52 über das zweite Durchgangsloch 212 in das zweite Positionierloch 611 hineinragt und somit das Begrenzungselement 6 positioniert wird.
  • Das Begrenzungselement 6 bildet ausgehend von dem Hülsenabschnitt 61 zwei einander gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende Schürzenplatten 62 aus und das quadratisch ausgebildete Hauptstangenelement 11 weist zwei einander gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende erste Begrenzungsseiten 111 und zwei senkrecht zu den ersten Begrenzungsseiten 111 verlaufende zweite Begrenzungsseiten 112 auf, sodass das Begrenzungselement 6, wenn durch Schwenken des Griffs 2 die Schürzenplatte 62 in eine parallel zu der ersten Begrenzungsseite 111 oder der zweiten Begrenzungsseite 112 des Hauptstangenelements 11 verlaufende Stellung gebracht wird, entlang des Endabschnitts 21 in Richtung des Hauptstangenelements 11 bis in die Verriegelungsposition geschoben werden kann, womit die beiden Schürzenplatte 62 an den beiden ersten Begrenzungsseiten 111 oder den beiden zweiten Begrenzungsseiten 112 anliegen können. Somit ist der Griff 2 relativ zu dem Hauptstangenelement 11 befestigt, ohne relativ zu dem Hauptstangenelement 11 geschwenkt werden zu können.
  • Mithilfe der vorstehenden Struktur kann der vorliegende Erfindung bei praktischer Anwendung ermöglichen, den Griff 2 bis in eine senkrecht zu dem Bodenrahmen 1 verlaufende Stellung, wie sich aus 7 ergibt, zu schwenken, in welchem Fall die Schürzenplatte 62 parallel zu der ersten Begrenzungsseite 111 des Hauptstangenelements 11 verläuft, sodass das Begrenzungselement 6 entlang des Endabschnitts 21 bis in die Verriegelungsposition geschoben werden kann, womit die beiden Schürzenplatte 62 an den beiden ersten Begrenzungsseiten 111 anliegen, um den Griff 2 zu befestigen. Somit kann ein Reifen 7 auf den Nebenstangenelementen 12 gelegt und durch Schieben oder Ziehen des Griffs 2 transportiert werden. Der Reifen 7 kann über die Rollen 17 sich auf dem Bodenrahmen 1 drehen, um eine erwünschte Ausrichtung zu erzielen. Zudem ist an dem Hauptstangenelement 11 zwischen den beiden Nebenstangenelementen 12 ein Stützrad 18 zum Abstützen des Reifens 7 vorgesehen. Das Stützrad 18 ist über einen Aufsetzring 181 beweglich auf dem Hauptstangenelement 11 aufgesetzt und wird durch Hindurchführen einer Schraube 182 durch den Aufsetzring 181 und Drücken fest gegen das Hauptstangenelement 11 positioniert. Das Stützrad 18 kann das Drehen des Reifens 7 unterstützen.
  • Beim Montieren des Reifens 7 an ein Fahrzeug kann der Griff 2 bis in eine parallel zu dem Bodenrahmen 1 verlaufende und in eine den Nebenstangenelementen 12 entgegengesetzte Richtung zeigende Stellung geschwenkt werden, wie in 8 gezeigt. Nun verläuft die Schürzenplatte 62 parallel zu der zweiten Begrenzungsseite 112 des Hauptstangenelements 11, sodass das Begrenzungselement 6 entlang des Endabschnitts 21 bis in die Verriegelungsposition geschoben werden kann, womit die beiden Schürzenplatte 62 an den beiden zweiten Begrenzungsseiten 112 anliegen, um den Griff 2 zu befestigen. Somit kann mittels des Hebelprinzips durch Ziehen des Griffs 2 der Reifen 7 kraftsparend angehoben werden, um diesen zu montieren.
  • Nach Abschluss der Verwendung kann der Griff 2 bis in eine parallel z dem Bodenrahmen 1 verlaufende und in die gleiche Richtung wie die Nebenstangenelemente 12 zeigende Stellung geschwenkt werden, wie sich aus 9 ergibt. Nun verläuft die Schürzenplatte 62 parallel zu der zweiten Begrenzungsseite 112 des Hauptstangenelements 11, sodass das Begrenzungselement 6 entlang des Endabschnitts 21 bis in die Verriegelungsposition geschoben werden kann, womit die beiden Schürzenplatte 62 an den beiden zweiten Begrenzungsseiten 112 anliegen, um den Griff 2 zu befestigen. Somit kann die gesamte Abmessung reduziert werden, um die Lagerung zu erleichtern.
  • Bei den einzelnen vorstehenden Anwendungsbeispielen muss allein das Begrenzungselement 6 nach Schwenken des Griffs 2 bis in eine bestimmte Stellung entlang des Endabschnitts 21 in die Verriegelungsposition geschoben werden, sodass das Begrenzungselement 6 den Griff 2 und das Hauptstangenelement 11 gleichzeitig befestigt und somit die Position des Griffs 2 relativ zu dem Hauptstangenelement 11 fixiert, was für einfache Bedienung sorgt.
  • Des Weiteren eignen sich die Struktur und die Form der vorliegenden Erfindung für eine Nebeneinanderanordnung, womit mehrere Reifen aufgenommen und ordentlich angeordnet werden können, wie aus 10 zu entnehmen ist. Darüber hinaus kann zur Lagerung beim Nichtgebrauch der Griff abgenommen und anderweitig werden.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens, die einen zum Tragen eines Reifens dienenden Bodenrahmen (1) und einen Griff (2) umfasst. Der Bodenrahmen (1) umfasst ein Hauptstangenelement (11) und zwei Nebenstangenelemente (12), wobei an zwei Enden des Hauptstangenelements (11) jeweils ein Koppelelement drehbar gelagert ist und an zwei Enden des Nebenstangenelements (12) jeweils ein vorderer Wellenträger (14) beziehungsweise ein hinterer Wellenträger (15) vorgesehen sind, wobei auf dem Nebenstangenelement (12) zwischen dem vorderen Wellenträger (14) und dem hinteren Wellenträger (15) eine drehbare Rolle (17) aufgeschoben ist, wobei der hintere Wellenträger (15) mit einem hinteren Rad (151) und einem Verbindungselement (13) versehen ist, welches Verbindungselement (13) mit dem Hauptstangenelement (11) beweglich verbunden und über ein Positionierelement an dem Hauptstangenelement (11) befestigt ist. Der Griff (2) ist an einem Endabschnitt (21) mit dem Koppelelement verbunden, sodass der Griff (2) mithilfe des Koppelelements relativ zu dem Hauptstangenelement (11) geschwenkt werden kann. Der Griff (2) und das Hauptstangenelement (11) können selektiv über ein Begrenzungselement (6) miteinander verbunden werden, um die Position des Griffs (2) zu fixieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7740439 [0002]

Claims (11)

  1. Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens, umfassend einen zum Tragen eines Reifens dienenden Bodenrahmen (1), der ein Hauptstangenelement (11) und zwei Nebenstangenelemente (12) umfasst, wobei das Hauptstangenelement (11) derart definiert wird, dass es sich entlang einer virtuellen Achse (A) erstreckt, und an dem Hauptstangenelement (11) ein Koppelelement (4) drehbar gelagert ist, welches Koppelelement (4) sich um eine parallel zu der virtuellen Achse (A) verlaufende Richtung relativ zu dem Hauptstangenelement (11) drehen kann, wobei an zwei Enden des Nebenstangenelements (12) jeweils ein vorderer Wellenträger (14) oder ein hinterer Wellenträger (15) vorgesehen sind, wobei das Nebenstangenelement (12) zwischen dem vorderen Wellenträger (14) und dem hinteren Wellenträger (15) mit einer drehbaren Rolle (17) versehen ist, wobei der hintere Wellenträger (15) mit einem hinteren Rad (151) versehen ist, wobei der hintere Wellenträger (15) mit einem Verbindungselement (13) versehen ist, das mit dem Hauptstangenelement (11) beweglich verbunden und über ein Positionierelement an dem Hauptstangenelement (11) befestigt ist, einen Griff (2), der an einem Endabschnitt (21) mit dem Koppelelement (4) verbunden ist und somit mithilfe des Koppelelements (4) relativ zu dem Hauptstangenelement (11) geschwenkt werden kann, ein Begrenzungselement (6), das selektiv den Griff (2) mit dem Hauptstangenelement (11) verbindet, sodass der Griff (2) relativ zu dem Hauptstangenelement (11) befestigt ist.
  2. Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens nach Anspruch 1, wobei zwei Enden des Hauptstangenelements (11) jeweils mit einem Enddeckel (3) versehen und die einzelnen Enddeckel (3) jeweils mit einem derartigen Koppelelement (4) verbunden sind, wobei das Koppelement (4) eine Rohrhülse (41) aufweist, und wobei der Griff (2) zwei derartige Endabschnitte (21) aufweist, die jeweils durch Einführen in die Rohrhülse (41) eines derartigen Koppelelements (4) damit verbunden sind.
  3. Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens nach Anspruch 2, wobei der Enddeckel (3) mit einem Durchgangsloch (31) versehen ist, und wobei das Koppelelement (4) auf einer Seite der Rohrhülse (41) einen Schaft (42), der sich entlang einer parallel zu der virtuellen Achse (A) verlaufenden Richtung erstreckt und durch das Durchgangsloch (31) hindurchgeht, ausbildet.
  4. Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens nach Anspruch 3, wobei das Durchgangsloch (31) sich bis zu dem Rand des Enddeckels (3) erstreckt und einen Aufnahmeabschnitt (311) zum Hindurchführen des Schafts (42) und einen Begrenzungsabschnitt (312) zum Positionieren des Schafts (42) aufweist, und wobei der Schaft (42) einen Zapfen (421), der über den Begrenzungsabschnitt (312) in den Aufnahmeabschnitt (311) eindringen kann, und einen Anschlag (422), der sich an dem Schwanzende befindet und dessen Außendurchmesser größer als der des Aufnahmeabschnitts (311) ist, aufweist.
  5. Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens nach Anspruch 2, wobei die einzelnen Endabschnitte (21) des Griffs (2) jeweils mit einem ersten elastischen Schnappelement (51) versehen sind, das stets in ein erstes Positionierloch (411) der Rohrhülse (41) hineinragt, um den Griff (2) an dem Koppelelement (4) zu befestigen.
  6. Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens nach Anspruch 2, wobei die einzelnen Endabschnitte (21) des Griffs (2) jeweils mit einem zweiten elastischen Schnappelement (52) versehen sind, das bei mit dem Hauptstangenelement (11) verbundenem Begrenzungselement (6) stets in ein zweites Positionierloch (611) des Begrenzungselements (6) hineinragt, um das Begrenzungselement (6) an dem Griff (2) zu befestigen.
  7. Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens nach Anspruch 2, wobei die einzelnen Endabschnitte (21) des Griffs (2) jeweils mit einem ersten elastischen Schnappelement (51) und einem zweiten elastischen Schnappelement (52) versehen sind, wobei das erste elastische Schnappelement (51) stets in ein erstes Positionierloch (411) der Rohrhülse (41) hineinragt, um den Griff (2) an dem Koppelelement (4) zu befestigen, während das zweite elastische Schnappelement (52) bei in der Verriegelungsposition befindlichem Begrenzungselement (6) stets in ein zweites Positionierloch (611) des Begrenzungselements (6) hineinragt, um das Begrenzungselement (6) an dem Griff (2) zu befestigen, wobei die einzelnen Endabschnitte (21) jeweils mit einem derartigen Begrenzungselement (6) beweglich verbunden sind, welches Begrenzungselement (6) selektiv entlang des Endabschnitts (21) bis in eine Verriegelungsposition bewegt werden kann, in welcher Verriegelungsposition das Begrenzungselement (6) den Griff (2) und das Hauptstangenelement (11) gleichzeitig befestigt, sodass der Griff (2) relativ zu dem Hauptstangenelement (11) befestigt ist.
  8. Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens nach Anspruch 2, wobei das Hauptstangenelement (11) als quadratisches Prisma ausgebildet ist und zwei einander gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende erste Begrenzungsseiten (111) und zwei senkrecht zu den ersten Begrenzungsseiten (111) verlaufende zweite Begrenzungsseiten (112) aufweist, wobei das Begrenzungselement (6) mit zwei einander gegenüberliegenden und parallel zueinander verlaufenden Schürzenplatten (62) versehen ist, wobei bei mit dem Hauptstangenelement (11) verbundenem Begrenzungselement (6) dieses über die Schürzenplatte (62) an der ersten Begrenzungsseite (111) oder der zweiten Begrenzungsseite (112) anliegt, um den Griff (2) relativ zu dem Hauptstangenelement (11) zu befestigen.
  9. Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens nach Anspruch 2, wobei der vordere Wellenträger (14) mit einem vorderen Rad (141) versehen ist.
  10. Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens nach Anspruch 2, wobei das Verbindungselement (13) ringförmig ausgebildet ist und das Hauptstangenelement (11) umschließt, wobei das Verbindungselement (13) mit einem Gewindeloch (131) versehen ist und es sich bei dem Positionierelement um einen Bolzen (132), der in Gewindeverbindung mit dem Gewindeloch (131) steht und fest gegen das Hauptstangenelement (11) gedrückt wird, handelt.
  11. Hilfsvorrichtung zur Montage und Demontage eines Reifens nach Anspruch 2, wobei das Hauptstangenelement (11) zwischen den beiden Nebenstangenelementen (12) mit einem zum Abstützen eines Reifens dienenden Stützrad (18) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11254162B1 (en) * 2020-11-23 2022-02-22 Chuan Jiing Enterprise Co., Ltd. Tire assembly and disassembly auxiliary device
US20220371639A1 (en) * 2021-05-21 2022-11-24 Canadian Tire Corporation, Limited Wheel storage apparatus and kit

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