DE202020102641U1 - Rechteckige Tafel mit einem Tafelblatt - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/04Easels or stands for blackboards or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0084Accessories for tables or desks
    • A47B2200/0085Supplementary support fixed on the edge of a desk or table

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Abstract

Rechteckige Tafel mit einem Tafelblatt (2), wobei an einer ersten Seite (3) und an einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite (4) des Tafelblattes (2), Einrichtungen zur Drehlagerung jeweils einer Papierrolle (11, 12) vorgesehen sind, so dass der mittlere Teilabschnitt einer Papierbahn (13), deren Endabschnitte auf den Papierrollen (11, 12) aufgewickelt sind, sich plan auf dem Tafelblatt (2) aufliegend von der ersten zur zweiten Seite des Tafelblattes (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dritten Seite (5) Mittel (23, 24) vorhanden sind, um die Tafel (1) lösbar an einem Möbel (25) zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine rechteckige Tafel mit einem Tafelblatt, wobei an einer ersten Seite und an einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite des Tafelblattes, Einrichtungen zur Drehlagerung jeweils einer Papierrolle vorgesehen sind, so dass der mittlere Teilabschnitt einer Papierbahn, deren Endabschnitte auf den Papierrollen aufgewickelt sind, sich plan auf dem Tafelblatt aufliegend von der ersten zur zweiten Seite des Tafelblattes erstreckt.
  • Eine derartige Tafel, die zur dauerhaften Befestigung an einer Wand vorgesehen ist, ist in der DE 2 263 900 A beschrieben.
  • Nicht immer besteht aber Bedarf für eine fest montierte Tafel. So wird eine Tafel z. B. im Home-Office oder auf Seminarveranstaltungen nur sporadisch benötigt. Wird sie nicht gebraucht, sollte sie leicht demontiert und verstaut werden können.
  • Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, eine transportable Tafel mit Einrichtungen zur Aufnahme von Papierrollen zu entwickeln.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass an einer dritten Seite Mittel vorhanden sind, um die Tafel lösbar an einem Möbel zu befestigen.
  • Für alle, die im Home-Office auch visualisieren möchten und dies auch per Videokamera aufzeichnen wollen, bietet eine solche transportable Tafel eine ideale Lösung, da sie einmal z. B. an einem Tisch befestigt, bequem im Sitzen beschrieben werden kann. Es wird kein separates Gestell benötigt.
  • Anwendungsfälle: Vorbereitung von Graphic Recordings oder Visualisierungen, Online-Seminare mit Kamera-Begleitung, Brainstorming, Projektplanung, Timelines, kreatives Arbeiten für Designer, Konstrukteure, Comiczeichner.
  • Bei dem Möbel handelt es sich vorzugsweise um einen Tisch, der in Veranstaltungsräumen oder zu Hause jedenfalls in aller Regel vorhanden ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Befestigungsmitteln um eine oder mehrere Tischklammern.
  • Bei einer Tischklammer kann es sich z. B. um eine Zwinge handeln, deren eine Backe auf der Tischplatte zu liegen kommt, während die andere, ihr gegenüberliegende und ggf. verschiebbare Backe mit einer Gewindespindel versehen ist, die gegen die Unterseite des Tisches geschraubt wird.
  • Um verschiedene Neigungen des Tafelblattes einstellen zu können, ist vorgesehen, dass jede Tischklammer über ein arretierbares Gelenk mit dem Tafelblatt verbunden ist. Eine senkrechte Ausrichtung der Tafelplatte zur Tischplatte ist optimal für die Sicht der Veranstaltungsteilnehmer auf die Tafel, während eine leichte Kippstellung nach hinten dem Vortragenden die Beschriftung der Tafel erleichtert. Die Neigungsverstellung erlaubt somit ein bequemes Arbeiten bei geneigter Tafel und optimale Übersicht per Kamera bei senkrecht stehender Tafel, wenn das Bild per Videokonferenz übertragen werden soll.
  • Die im Folgenden beschriebene Einrichtung zur Drehlagerung einer Papierrolle kann unabhängig von der Befestigung der Tafel (fest an einer Wand oder lösbar an einem Möbel) realisiert werden. Sie ist aber für eine Möbelbefestigung bevorzugt. Demnach besteht eine Einrichtung zur Drehlagerung einer Papierrolle aus zwei sich gegenüberliegenden Achsstummeln, die in die Enden der Papierrolle einführbar und die jeweils in einem Achsträger gelagert sind, der an dem Tafelblatt befestigbar ist. Um eine Papierrolle an der Tafel zu befestigen, werden zunächst die Achsstummel in eine Papierrolle eingeführt und sodann die Achsträger an der Tafel befestigt.
  • Dazu sind die Achsträger als Stifte ausgeführt, die in Einstecköffnungen am Tafelblatt eingeführt und dort befestigt werden.
  • Um die Papierrollen um ihre Achse drehen zu können, ist zumindest ein Achsstummel mit einer Kurbel und mit einem Klemmstück versehen, das sich mit der inneren Mantelfläche der Papierrolle verhakt, wenn es in die Papierrolle eingeführt wird.
  • Dazu ist das Klemmstück im Querschnitt eckig, insbesondere viereckig.
  • Damit die Kurbel gut zu erreichen ist, ist sie an einem über die vierte Seite des Tafelblattes hervorstehenden Ende des Achsstummels befestigt.
  • Um Einführöffnungen für die Achsträger zu erhalten, sind die Kanten des Tafelblattes an seiner dritten und dazu parallel verlaufenden vierten Seite von einem im Querschnitt U-förmigen Profil abgedeckt, wodurch sich schachtartige Einführöffnungen für die Achsträger zwischen der Kante des Tafelblattes und dem Boden des Profils bilden.
  • Zur Befestigung der Achsträger in den Einführöffnungen sind die Achsträger jeweils mit mindestens einem Schraubloch versehen und außerdem ist an beiden Enden der Profile jeweils ein Schlitz ausgebildet. Der Schaft einer Flügelschraube, der in das Schraubloch eingeschraubt ist, ragt durch den Schlitz, so dass zur Fixierung des Achsträgers in der Einführöffnung der Kopf der Flügelschraube reibschlüssig gegen die Außenseite des Profils geschraubt werden kann, sobald der Achsträger in der Einführöffnung eingeschoben worden ist.
  • Um die Tafelfläche zu verbreitern, kann die Tafel aus wenigstens zwei jeweils rechteckigen Tafelblättern zusammengesetzt werden, die an ihren kurzen Seiten miteinander verbunden sind, wobei eine Grundtafel mit zwei Tischklammern und jede weitere Zusatztafel mit nur einer Tischklammer versehen ist.
  • Die Grundtafel und die jeweils weiteren Zusatztafeln werden über Verbindungstifte miteinander verbunden, die in die von den U-förmigen Profilen gebildeten Einführöffnungen eingesteckt sind und dort ggf. verschraubt werden.
  • Durch die beiden Papierrollen können bei zusammengesetzten Tafeln bis zu 25 Laufmeter Fläche mit vorbereiteten Visualisierungen versehen werden, die bei Bedarf per Kurbel an die entsprechende Stelle gedreht werden können.
  • Im Folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels, dargestellt in zwei Figuren, die Erfindung näher erläutert. Dazu zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Tafel mit einer davor verlaufenden Papierbahn, deren Endabschnitte auf zwei seitlich der Tafel angebrachten Papierrollen aufgewickelt sind, und
    • 2 eine perspektivische Ansicht des mit einer Kurbel versehenen Teils einer Einrichtung zur Drehlagerung der Papierrollen.
  • Gemäß der 1 besteht eine Tafel 1 aus einem Tafelblatt 2 mit einer ersten, linken Seite 3 und einer zweiten, rechten Seite 4 sowie einer dritten, unteren Seite 5 und einer vierten, oberen Seite 6.
  • An der unteren Seite 5 und der oberen Seite 6 befindet sich jeweils ein im Querschnitt U-förmiges Profil 9, 10, das die jeweilige Kante des Tafelblattes 2 abdeckt, wobei der Boden des Profils einen Abstand zur Kante des Tafelblattes 2 einhält. Dadurch entstehen an den Ecken der Tafel 1 seitliche schachtartige Einführöffnungen 7, 8. Die Profile können aus einem Metall, z. B. Aluminium, oder aus einem Kunststoff bestehen.
  • An der linken und rechten Seiten der Tafel befindet sich jeweils eine Papierrolle 11, 12. Jede Papierrolle 11, 12 wird zwischen zwei Achsstummeln drehbar gehalten. Die jeweils oberen Achsstummel 14 bzw. 15 sind markiert und die jeweils unteren Achsstummel sind in der Darstellung durch die Papierrollen verdeckt und daher nicht mit Bezugszeichen versehen worden.
  • Eine Papierbahn 13 ist mit ihren Endabschnitten auf den Papierrollen 11, 12 aufgewickelt, so dass ein sich zwischen den Endabschnitten erstreckender Abschnitt der Papierbahn 13 auf dem Tafelblatt 2 plan zur Beschriftung aufliegt.
  • Die 2 zeigt einen der Achsstummel 14, 15, nämlich den Achsstummel 15 an der oberen rechten Seite von der Rückseite der Tafel. Die anderen Achsstummel sind entsprechend aufgebaut, soweit im Folgenden nichts anderes gesagt wird.
  • Der Achsstummel 15 ist in einem Achsträger 17 drehbar gelagert. Dieser hat die Form eines Stiftes, der in eine von den Profilen gebildete Einführöffnung 8 eingesteckt wird. Zur Befestigung des Achsstummels 15 in der Einführöffnung 7 weist dieser wenigstens ein Schraubloch 18 auf, in das eine Flügelschraube 19 eingeschraubt ist. Das Profil 9 weist einen Schlitz 20 auf, durch den der Schaft der Flügelschraube 19 geführt wird, wenn der Stift in die Einführöffnung 7 eingesteckt worden ist. Durch ein Festziehen der Flügelschraube 19 legt sich ihr Kopf an die Außenseite des Profils 9, wodurch der Stift im Profil 9 reibschlüssig gehalten wird.
  • Der Achsstummel 15 weist an seinem zur Tafel weisenden Ende ein Klemmstück 21 auf, das eckig (hier viereckig) ausgeführt ist, so dass sich die Kanten des Klemmstücks 21 formschlüssig in die Innenseite der Papierrolle 12 einpressen, wodurch eine drehfeste Verbindung zwischen dem Achsstummel 15 und der Papierrolle 12 entsteht. Dies erlaubt es, die Papierrolle 12 mit einer am anderen Ende des Achsstummels 15 befestigten Kurbel 22, die sich oberhalb der Oberseite der Tafel 1 befindet, zu drehen.
  • Mit Hilfe der Kurbel kann die Papierbahn 13 von der linken Papierrolle 11 ab- und auf die rechte Papierrolle 12 aufgewickelt werden. Sobald also ein erster Abschnitt der Papierbahn 13, der sich vor dem Tafelblatt 2 befindet, beschriftet ist, kann die rechte Papierrolle 12 mit Hilfe der Kurbel 22 weitergedreht werden, bis sich ein neuer, unbeschrifteter Bahnabschnitt vor dem Tafelblatt 2 befindet. Wenn auch der rechte obere Achsstummel 12 mit einer Kurbel versehen wird, kann die Papierbahn 13 auch wieder zurückgedreht werden.
  • Die links und rechts an der unteren Seite 5 angeordneten, in der 2 nicht dargestellten Achsstummel dienen nur der Zentrierung der Papierrollen 11, 12, so dass diese statt mit einem Klemmstück mit einem runden Zapfen versehen sind, dessen Durchmesser möglichst dem Innendurchmesser der Papierrolle entspricht.
  • Die Befestigung der Tafel 1 erfolgt mit Tischklammern 23, 24 an einer Tischplatte 25. Die Tischklammern 23 werden von Zwingen gebildet, die mittels einer Spindel an einer Tischkante befestigt werden.
  • Zwischen der Zwinge und dem Tafelblatt 2 befindet sich jeweils ein verstellbares und arretierbares Gelenk 26, 27, insbesondere Kniegelenk, das es erlaubt, den Neigungswinkel des Tafelblattes 2 gegenüber der Tischplatte 25 zu verstellen.
  • Um die Tafelfläche verlängern zu können, wird - was hier nicht dargestellt ist - neben einer Grundtafel mit zwei Tischklammern eine zweite Zusatztafel mit nur einer Tischklammer angeordnet. Die beiden Tafeln werden mit ihren kurzen Seiten miteinander verbunden, indem Verbindungsstifte in die Einführöffnungen für die Achsträger eingesteckt und dort verschraubt werden. Die linke Papierrolle wird an der linken Seite der Grundtafel und die rechte Papierrolle an der rechten Seite der Zusatztafel - wie oben beschrieben - befestigt. Die Papierbahn verläuft dann über beide Tafelblätter.
  • Das Profil 10 an der unteren Seite 5 des Tafelblattes 2 kann mit einer hier nicht gezeigten Stiftablage versehen werden.
  • Um die Papierbahn 13 plan auf dem Tafelblatt 2 zu halten, wird an der linken und rechten Seite des Tafelblattes 2 jeweils ein Gummiband 28 oder eine im Umfang verstellbare Kordel-Schlinge um die Tafel 1 gespannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tafel
    2
    Tafelblatt
    3
    linke Seite
    4
    rechte Seite
    5
    untere Seite
    6
    obere Seite
    7
    Einführöffnung
    8
    Einführöffnung
    9
    U-förmiges Profil
    10
    U-förmiges Profil
    11
    linke Papierrolle
    12
    rechte Papierrolle
    13
    Papierbahn
    14
    Achsstummel
    15
    Achsstummel
    16
    Achsträger
    17
    Achsträger
    18
    Schraubloch
    19
    Flügelschraube
    20
    Schlitz
    21
    Klemmstück
    22
    Kurbel
    23
    Tischklammern
    24
    Tischklammern
    25
    Tischplatte
    26
    Gelenk
    27
    Gelenk
    28
    Gummiband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2263900 A [0002]

Claims (13)

  1. Rechteckige Tafel mit einem Tafelblatt (2), wobei an einer ersten Seite (3) und an einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite (4) des Tafelblattes (2), Einrichtungen zur Drehlagerung jeweils einer Papierrolle (11, 12) vorgesehen sind, so dass der mittlere Teilabschnitt einer Papierbahn (13), deren Endabschnitte auf den Papierrollen (11, 12) aufgewickelt sind, sich plan auf dem Tafelblatt (2) aufliegend von der ersten zur zweiten Seite des Tafelblattes (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dritten Seite (5) Mittel (23, 24) vorhanden sind, um die Tafel (1) lösbar an einem Möbel (25) zu befestigen.
  2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel ein Tisch (25) ist.
  3. Tafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Mitteln um eine oder mehrere Tischklammern (23, 24) handelt.
  4. Tafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tischklammer (23, 24) über ein arretierbares Gelenk (26, 27) mit dem Tafelblatt (2) verbunden ist.
  5. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Drehlagerung einer der Papierrollen (11, 12) aus zwei sich gegenüberliegenden Achsstummeln (14, 15) besteht, die in die Enden der Papierrolle (11, 12) einführbar und die jeweils in einem Achsträger (16, 17) gelagert sind, der an dem Tafelblatt (2) befestigbar ist.
  6. Tafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achsträger (16, 17) in Form eines Stiftes ausgebildet ist und dass an dem Tafelblatt (2) für jeden Achsträger (16, 17) Einführöffnungen (7, 8) vorgesehen sind, in der die Achsträger eingeführt und in denen sie befestigt sind.
  7. Tafel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Achsstummel (14, 15) mit einer Kurbel und mit einem Klemmstück (21) versehen ist, das sich mit der inneren Mantelfläche der Papierrolle verhakt, wenn es dort eingeführt worden ist.
  8. Tafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (21) im Querschnitt eckig ist.
  9. Tafel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel (22) an einem über die vierte Seite des Tafelblattes (2) hervorstehenden Ende des Achsstummels (14, 15) befestigt ist.
  10. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Tafelblattes (2) an seiner dritten (5) und dazu parallel verlaufenden vierten Seite (6) von einem im Querschnitt U-förmigen Profil (9, 10) abgedeckt sind, so dass die Einführöffnungen (7, 8) für die Achsträger zwischen der Kante des Tafelblattes (2) und dem Boden des Profils (9, 10) gebildet sind.
  11. Tafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsträger (16, 17) mit Schraublöchern (18) versehen sind und dass an beiden Enden des Profils (9, 10) jeweils ein Schlitz (20) ausgebildet ist.
  12. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel (1) aus wenigstens zwei jeweils rechteckigen Tafelblättern (2) zusammengesetzt ist, die an ihren kurzen Seiten miteinander verbunden sind, wobei eine Grundtafel mit zwei Tischklammern (23, 24) und jede weitere Zusatztafel mit nur einer Tischklammer versehen ist.
  13. Tafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafelblätter (2) über Verbindungsstifte miteinander verbunden sind, die in die von den U-förmigen Profilen (9, 10) gebildeten Einführöffnungen (7, 8) eingesteckt sind.
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