DE202020102512U1 - Ratschenschlüssel - Google Patents

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    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
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Abstract

Ratschenschlüssel, aufweisend:
einen Kopf (10), der eine erste Aufnahmenut (11) aufweist, die als kreisförmiges Durchgangsloch ausgebildet ist, wobei die erste Aufnahmenut (11) griffseitig mit einer zweiten Aufnahmenut (12) versehen ist, und wobei der Durchmesser der zweiten Aufnahmenut (12) größer ist als derjenige der ersten Aufnahmenut (11), und wobei der Kreismittelpunkt der zweiten Aufnahmenut (12) im Bereich der ersten Aufnahmenut (11) liegt, und wobei die zweite Aufnahmenut (12) und die erste Aufnahmenut (11) miteinander kommunizieren, und wobei beide Enden der zweiten Aufnahmenut (12) geschlossen sind, und wobei die zweite Aufnahmenut (12) oben mit einer ersten Anlagefläche (121) und unten mit einer zweiten Anlagefläche (122) versehen ist, und wobei griffseitig an der Seite der zweiten Aufnahmenut (12) eine dritte Aufnahmenut (13) ausgebildet ist, die mit der zweiten Aufnahmenut (12) kommuniziert, und wobei die dritte Aufnahmenut (13) oben offen ist, und wobei die Tiefe der dritten Aufnahmenut (13) so größer ist als diejenige der zweiten Aufnahmenut (12), dass die Bodenseite der dritten Aufnahmenut (13) mit einem ersten Gelenkabschnitt (131) versehen sein kann, und wobei der Mittelpunkt der dritten Aufnahmenut (13) als Kreismittelpunkt für einen ersten Kreis (132) dient, und wobei griffseitig im Bereich der dritten Aufnahmenut (13) eine Aussparung (14) ausgebildet ist, die mit der dritten Aufnahmenut (13) kommuniziert, und wobei die Öffnung der dritten Aufnahmenut (13) im Bereich der Aussparung (14) liegt, und wobei an der linken und der rechten Seite der Aussparung (14) eine erste Kontaktfläche (141) sowie eine zweite Kontaktfläche (142) angeordnet sind;
ein Ratschenrad (20), das drehbar in der ersten Aufnahmenut (11) gelagert ist, wobei der Außenumfang des Ratschenrades (20) mit einem Ratschenabschnitt (21) versehen ist, der aus ringförmig angeordneten Zähnen besteht, und wobei das Ratschenrad (20) einen Aufsetzabschnitt (22) aufweist;
eine Sperrklinke (30), die an einer Seite in der zweiten Aufnahmenut (12) angeordnet ist, wobei ein Ende der Sperrklinke (30) gegen die erste Anlagefläche (121) und andererseits gegen die zweite Anlagefläche (122) anliegt, und wobei die Sperrklinke (30) vorderseitig mit Eingriffszähnen (31) versehen ist, die mit dem Ratschenabschnitt (21) in Eingriff stehen, und wobei die hintere Seite der Sperrklinke (30) mittig mit einer Bogennut (32) versehen ist, die von einer ersten Fläche (321) und zwei zweiten Flächen (322) begrenzt ist, und wobei die erste Fläche (321) sich in der Mitte der Bogennut (32) befindet und bogenförmig ausgebildet ist, und wobei es sich bei der ersten Fläche (321) um eine einzelne gekrümmte Oberfläche mit einem Innendurchmesser handelt, und wobei die beiden zweiten Flächen (322) an beiden Seiten der Bogennut (32) angeordnet sind, und wobei die beiden zweiten Flächen (322) bezüglich der ersten Fläche (321) symmetrisch ausgebildet sind, und wobei die zweite Fläche (322) eine konkave Bogenfläche ist, wobei die beiden zweiten Flächen (322) die zwei konkavsten Teile der konkaven Bogennut (32) sind, und wobei es sich bei der zweiten Fläche (322) um eine einzelne gekrümmte Oberfläche mit einem Innendurchmesser handelt, und wobei der Innendurchmesser der zweiten Fläche (322) kleiner ist als derjenige der ersten Fläche (321), und wobei die zweite Fläche (322) die erste Fläche (321) tangiert, und wobei die Sperrklinke (30) hinten an beiden Seiten mit je einem ersten Anlageabschnitt (323) versehen ist, wobei die Bogennut (32) zwischen den beiden ersten Anlageabschnitten (323) angeordnet ist, und wobei die beiden ersten Anlageabschnitte (323) bezüglich der Bogennut (32) symmetrisch ausgebildet sind, und wobei die beiden Seiten der Bogennut (32) im Bereich der Öffnung mit je einer ersten Ecke (324) versehen sind, die an einer Seite der zweiten Fläche (322) angeordnet ist, und wobei die zweiten Fläche (322) zwischen der ersten Fläche (321) und der ersten Ecke (324) liegt, und wobei die Bogennut (32) und die beiden ersten Ecken (324) eine im Wesentlichen n-förmige Kontur der Bogennut (32) begrenzen;
eine Umlenkeinrichtung (40), die in der dritten Aufnahmenut (13) drehbar gelagert ist, wobei die Umlenkeinrichtung (40) sich drehen kann, um die Sperrklinke (30) so zu steuern, dass sie sich in der zweiten Aufnahmenut (12) nach links und rechts bewegt, um die bidirektionale Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Ratschenschlüssels zu ermöglichen, und wobei die Umlenkeinrichtung (40) ein Umlenkelement (41), ein Anlageelement (42) und ein Federelement (43) aufweist, und wobei das Umlenkelement (41) einen Zylinderkörper (411) aufweist, der in der dritten Aufnahmenut (13) drehbar gelagert ist, und wobei der Zylinderkörper (411) endseitig aus der Aussparung (14) herausragt, und wobei der Zylinderkörper (411) mit einem Umlenkvorsprung versehen ist, der sich nahe der ersten Kontaktfläche (141) befindet, und wobei sich der Umlenkvorsprung nach dem Drehen des Umlenkelements (41) nahe der zweiten Kontaktfläche (142) befindet, und wobei der Zylinderkörper (411) mit einer Aufnahmenut (412) versehen ist, deren Öffnung nach der Bogennut (32) ausgerichtet ist, und wobei die Aufnahmenut (412) als rechteckige Nut ausgebildet ist, und wobei der Zylinderkörper (411) beidseitig mit je einem zweiten Anlageabschnitt (413) versehen ist, an dem der erste Anlageabschnitt (323) und der Bodenabschnitt der ersten Ecke (324) anliegen, und wobei der Zylinderkörper (411) am anderen Ende mit einem zweiten Gelenkabschnitt (416) versehen ist, der im ersten Gelenkabschnitt (131) drehbar gelagert ist, und wobei das Anlageelement (42) in Anpassung an die Aufnahmenut (412) in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet ist, wobei das Anlageelement (42) teilweise in der Aufnahmenut (412) untergebracht ist, und wobei an einer Seite des Anlageelements (42) eine Anlagefläche (421) ausgebildet ist, die an der Begrenzungswand der Bogennut (32) anliegt, und wobei durch Drehen des Umlenkelements (41) das Anlageelement (42) und die Sperrklinke (30) so gesteuert werden können, dass die Anlagefläche (421) gegen eine der zweiten Flächen (322) anliegt, wobei die Sperrklinke (30) in der zweiten Aufnahmenut (12) nach links und rechts verschiebbar ist, und wobei es sich bei der Anlagefläche (421) um eine einzelne Bogenfläche mit einem Außendurchmesser handelt, und wobei der Außendurchmesser der Anlagefläche (421) der gleiche ist wie der Innendurchmesser der zweiten Flächen (322), und wobei, wenn die Anlagefläche (421) an der zweiten Fläche (322) anliegt, das Anlageelement (42) von der ersten Ecke (324) gesperrt ist, um zu verhindern, dass sich das Anlageelement (42) aus der Bogennut (32) herausdreht, und wobei auf der anderen Seite des Anlageelements (42) eine Federaufnahmenut (422) ausgebildet ist, deren Öffnung nach der Aufnahmenut (412) ausgerichtet ist, und wobei die Federaufnahmenut (422) weit von der Anlagefläche (421) entfernt ist, und wobei die Federaufnahmenut (422) als kreisförmige Nut in der Aufnahmenut (412) verborgen ist, und wobei das Federelement (43) in der Aufnahmenut (412) und der Federaufnahmenut (422) untergebracht ist, wobei das Federelement (43) elastisch gegen die Aufnahmenut (412) und die Federaufnahmenut (422) anliegt, und wobei das Anlageelement (42) durch die elastische Kraft des Federelements (43) so drückbar ist, dass die Anlagefläche (421) an der Bogennut (32) anliegt; und wobei das Anlageelement (42) im Bereich der zweiten Aufnahmenut (12) teilweise freigelegt ist, und wobei die erste Anlagefläche (121) das Anlageelement (42) so beschränkt, das teilweise in der Aufnahmenut (412) untergebracht ist, wobei durch das Anlageelement (42) das Umlenkelement (41) in der dritten Aufnahmenut (13) drehbar gelagert und am Auswandern aus der dritten Aufnahmenut (13) gehindert ist; und dass, wenn sich eine Seite der Sperrklinke (30) gegen die innere Umfangsfläche der zweiten Aufnahmenut (12) anliegt, beschränkt einer der ersten Anlageabschnitte (323) den zweiten Anlageabschnitt (413) so, dass das Umlenkelement (41) in der dritten Aufnahmenut (13) drehbar gelagert ist und sich nicht vom Hauptkörper (10) löst, und wobei, wenn sich das Umlenkelement (41) in eine mittlere Position so dreht, dass die Sperrklinke (30) sich in der Mitte der zweiten Aufnahmenut (12) befindet, die beiden ersten Ecken (324) den zweiten Anlageabschnitt (413) so beschränken, dass das Umlenkelement (41) in der dritten Aufnahmenut (13) drehbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel, insbesondere einen Ratschenschlüssel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 9,114,510 B2 , welche auf denselben Erfinder zurückgeht wie die vorliegende Anmeldung, ist eine Verzahnungsanordnung eines Ratschenschlüssels bekannt, die eine Zahnbaugruppe 30 aufweist, die vorderseitig mit einer Mehrzahl von Eingriffszähnen 31 versehen ist. In der Mitte der Eingriffszähne 31 befindet sich ein erster Zahnabschnitt 311. Die Eingriffszähne 31 sind beidseitig mit je einem zweiten Zahnabschnitt 312 versehen. Jeder der Eingriffszähne 31 weist zahnspitzenseitig eine Bogenfläche 313 und zahntalseitig eine Ausnehmung 314 auf. Die Zahnbaugruppe 30 weist eine Mittellinie 315 auf. Jede Bogenfläche 313 des ersten Zahnabschnitts 311 ist zu einer ersten Bogenlinie 316 verbunden, deren Mitte auf der Mittellinie 315 liegt. Jede Bogenfläche 313 des zweiten Zahnabschnitts 312 ist zu einer zweiten Bogenlinie 317 verbunden. Der Abstand der an den ersten Zahnabschnitt 311 angrenzenden Zähne des zweiten Zahnabschnitts 312 zur ersten Bogenlinie 316 ist mit einem ersten Abstand 318 bezeichnet, wobei der Abstand der von dem ersten Zahnabschnitt 311 abliegenden Zähne des zweiten Zahnabschnitts 312 zur ersten Bogenlinie 316 ist mit einem zweiten Abstand 319 bezeichnet ist. Die Zahnbaugruppe 30 weist an einer von den Eingriffszähnen 31 abliegenden Stelle erste Nuten 32 auf, die nach der Mittellinie 315 und dem ersten Zahnabschnitt 311 ausgerichtet sind. Außerdem weist die Zahnbaugruppe 30 an einer von den Eingriffszähnen 31 abliegenden Stelle zweite Nuten 33 auf, die sich neben der ersten Nut 32 befinden und nicht nach der Mittellinie 315 ausgerichtet sind. Die zweiten Nuten 33 sind nach dem zweiten Zahnabschnitt 312 ausgerichtet. Die erste Nut 32 liegt zwischen den beiden zweiten Nuten 33. Die beiden zweiten Zahnabschnitte 312 sind zur Mittellinie 315 symmetrisch angeordnet. Außerdem sind die beiden Nuten zur Mittellinie 315 symmetrisch angeordnet.
  • Der oben erwähnte herkömmliche Ratschenschlüssel weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
    1. 1. Wie in 9 [in der Patentschrift US 9,114,510 B2 ] gezeigt, gibt es nur einen Linienkontakt zwischen einer oberen Kappe 42 und der ersten Nut 32. Der Kontakt zwischen der oberen Kappe 42 und der ersten Nut 3 findet problematisch statt, wobei die obere Kappe 42 keinen Positionierungseffekt erfüllt.
    2. 2. Wie in 1 [in der Patentschrift US 9,114,510 B2 ] gezeigt, ist die Zahnbaugruppe 30 in einer zweiten Aufnahmenut 12 untergebracht. Die obere Kappe 42 wird durch die elastische Kraft eines ersten elastischen Elements 43 gegen die erste Nut 32 gedrückt, so dass die Eingriffszähne 31 und ein Ratschenabschnitt 21 in Eingriff stehen. Ein Umlenker 40 dreht sich, um die Zahnbaugruppe 30 so zu steuern, dass sie sich in der zweiten Aufnahmenut 12 nach links und rechts bewegt, um die bidirektionale Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Ratschenschlüssels zu ermöglichen. Ein Umlenkelement 41 muss durch einen ersten Sicherungsring 45 schwenkbar an einer dritten Aufnahmenut 13 angebracht sein. Nachdem der erste Sicherungsring 45 für einen Zeitraum schwenkbar montiert ist, kann das Umlenkelement 41 auf natürliche Weise freigegeben werden. Die Schwenkstruktur, die den ersten Sicherungsring 45 aufweist, ist weniger zuverlässig.
    3. 3. Ein erster elastischer Körper 43 soll in der oberen Kappe 42 untergebracht sein. Die obere Kappe 42 ist als dünne Schalenstruktur ausgebildet. Wenn sich das Umlenkelement 41 dreht, stößt die obere Kappe 42 gegen die der Wandfläche der zweiten Aufnahmenut 12, wodurch die obere Kappe 42 beschädigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zu schaffen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Ratschenschlüssel, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
  • Durch die Erfindung wird ein Ratschenschlüssel geschaffen, der Folgendes aufweist:
    • einen Hauptkörper, der eine erste Aufnahmenut, eine zweite Aufnahmenut, eine erste Anlagefläche, eine zweite Anlagefläche, eine dritte Aufnahmenut, einen ersten Gelenkabschnitt, einen ersten Kreis und eine Aussparung aufweist;
    • ein Ratschenrad, das einen Ratschenabschnitt und einen Aufsetzabschnitt aufweist;
    • eine Sperrklinke, die Eingriffszähne, eine Bogennut, eine erste Fläche, zwei zweite Flächen, zwei erste Anlageabschnitte und zwei erste Ecken aufweist;
    • eine Umlenkeinrichtung, die ein Umlenkelement, ein Anlageelement und ein Federelement aufweist, wobei das Umlenkelement einen Zylinderkörper, eine Aufnahmenut, einen zweiten Anlageabschnitt und einen zweiten Gelenkabschnitt aufweist, und wobei das Anlageelement eine Anlagefläche und eine Federaufnahmenut aufweist, und wobei die erste Anlagefläche das Anlageelement sperrt, wobei das Anlageelement das Umlenkelement beschränkt, sodass das Umlenkelement in der dritten Aufnahmenut drehbar gelagert ist und sich von der dritten Aufnahmenut nicht löst.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ratschenschlüssels;
    • 2 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ratschenschlüssels;
    • 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sperrklinke;
    • 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Sperrklinke;
    • 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Umlenkelements;
    • 6 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Anlageelements;
    • 7 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines erfindungsgemäßen Anlageelements;
    • 8 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ratschenschlüssel;
    • 9 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 8;
    • 10 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ratschenschlüssels;
    • 11 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 10;
    • 12 eine perspektivische Darstellung der Teilkonstruktion des erfindungsgemäßen Ratschenschlüssels;
    • 13 eine perspektivische Darstellung der Teilkonstruktion des erfindungsgemäßen Ratschenschlüssels in einem weiteren Betriebszustand; und
    • 14 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 10 in einem weiteren Betriebszustand.
  • Wie aus den 1 bis 6 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Ratschenschlüssel einen Kopf 10, ein Ratschenrad 20, eine Sperrklinke 30 und eine Umlenkeinrichtung 40 und einen ersten Ringkörper 50auf.
  • Der Kopf 10 weist, wie in 2 gezeigt, eine erste Aufnahmenut 11 auf, die als kreisförmiges Durchgangsloch ausgebildet ist. Die erste Aufnahmenut 11 ist griffseitig mit einer zweiten Aufnahmenut 12 versehen. Der Durchmesser der zweiten Aufnahmenut 12 ist größer als derjenige der ersten Aufnahmenut 11. Der Kreismittelpunkt der zweiten Aufnahmenut 12 liegt im Bereich der ersten Aufnahmenut 11. Die zweite Aufnahmenut 12 und die erste Aufnahmenut 11 kommunizieren miteinander. Beide Enden der zweiten Aufnahmenut 12 sind geschlossen. Die zweite Aufnahmenut 12 ist oben mit einer ersten Anlagefläche 121 und unten mit einer zweiten Anlagefläche 122 versehen. Außerdem ist griffseitig an der Seite der zweiten Aufnahmenut 12 eine dritte Aufnahmenut 13 ausgebildet, die mit der zweiten Aufnahmenut 12 kommuniziert. Die dritte Aufnahmenut 13 ist oben offen. Die Tiefe der dritten Aufnahmenut 13 ist so größer als diejenige der zweiten Aufnahmenut 12, dass die Bodenseite der dritten Aufnahmenut 13 mit einem ersten Gelenkabschnitt 131 versehen sein kann. Der Mittelpunkt der dritten Aufnahmenut 13 dient als Kreismittelpunkt für einen ersten Kreis 132. Griffseitig im Bereich der dritten Aufnahmenut 13 ist eine Aussparung 14 ausgebildet, die mit der dritten Aufnahmenut 13 kommuniziert. Die Öffnung der dritten Aufnahmenut 13 liegt im Bereich der Aussparung 14. An der linken und der rechten Seite der Aussparung 14 sind eine erste Kontaktfläche 141 sowie eine zweite Kontaktfläche 142 angeordnet. Sowohl die erste Kontaktfläche 141 als auch die zweite Kontaktfläche 142 sind planar ausgebildet. Die erste Kontaktfläche 141 und die zweite Kontaktfläche 142 berühren beide den ersten Kreis 132 und schließen einen Winkel 143 ein, der im Bereich von 60 bis 100 Grad, vorzugsweise im Bereich von 70 bis 90 Grad liegt. Eine erste Ringnut 15 ist an einem in der Nähe einer Öffnung befindlichen Ende der ersten Aufnahmenut 11 angeordnet. Die erste Ringnut 15 ist in der Form einer konkaven kreisförmigen Nut ausgebildet, wobei der Hauptkörper 10 oben eine erste Endfläche 16 aufweist, die flächig ausgebildet ist.
  • Die Ratschenrad 20 ist drehbar in der ersten Aufnahmenut 11 gelagert. Der Außenumfang des Ratschenrades 20 ist mit einem Ratschenabschnitt 21 versehen, der aus ringförmig angeordneten Zähnen besteht. Das Ratschenrad 20 weist einen Aufsetzabschnitt 22 auf, der als Vielkantprofil zum Aufsetzen auf ein Schraubenelement ausgebildet ist. Das Ratschenrad 20 weist eine zweite Ringnut 23 auf, die nach der ersten Ringnut 15 ausgerichtet ist. Die zweite Ringnut 23 ist als ringförmige Aussparung ausgebildet.
  • Die Sperrklinke 30 ist, wie in 3 und 4 gezeigt, an einer Seite in der zweiten Aufnahmenut 12 angeordnet. Die Sperrklinke 30 ist einerseits gegen die erste Anlagefläche 121 und andererseits gegen die zweite Anlagefläche 122 gedrückt. Die Sperrklinke 30 ist vorderseitig mit Eingriffszähnen 31 versehen, die mit dem Ratschenabschnitt 21 in Eingriff stehen. Die hintere Seite der Sperrklinke 30 ist mittig mit einer Bogennut 32 versehen, die von einer ersten Fläche 321 und zwei zweiten Flächen 322 begrenzt ist. Die erste Fläche 321 befindet sich in der Mitte der Bogennut 32 und ist bogenförmig ausgebildet. Bei der ersten Fläche 321 handelt es sich um eine einzelne gekrümmte Oberfläche mit einem Innendurchmesser. Die beiden zweiten Flächen 322 sind an beiden Seiten der Bogennut 32 angeordnet. Die beiden zweiten Flächen 322 sind bezüglich der ersten Fläche 321 symmetrisch ausgebildet. Die zweite Fläche 322 ist eine konkave Bogenfläche, wobei die beiden zweiten Flächen 322 die zwei konkavsten Teile der konkaven Bogennut 32 sind. Bei der zweiten Fläche 322 handelt es sich um eine einzelne gekrümmte Oberfläche mit einem Innendurchmesser. Der Innendurchmesser der zweiten Fläche 322 ist kleiner als derjenige der ersten Fläche 321. Die zweite Fläche 322 tangiert die erste Fläche 321. Die Sperrklinke 30 ist hinten an beiden Seiten mit je einem ersten Anlageabschnitt 323 versehen, wobei die Bogennut 32 zwischen den beiden ersten Anlageabschnitten 323 angeordnet ist. Die beiden ersten Anlageabschnitte 323 sind bezüglich der Bogennut 32 symmetrisch ausgebildet. Die beiden Seiten der Bogennut 32 sind im Bereich der Öffnung mit je einer ersten Ecke 324 versehen, die an einer Seite der zweiten Fläche 322 angeordnet ist. Die zweite Fläche 322 liegt zwischen der ersten Fläche 321 und der ersten Ecke 324. Die Bogennut 32 und die beiden ersten Ecken 324 begrenzen eine im Wesentlichen n-förmige Kontur der Bogennut 32. An einem Ende der Bogennut 32 ist eine Begrenzungsnut 33 ausgebildet, die konkav vertieft ist. Die Begrenzungsnut 33 und die Bogennut 32 kommunizieren miteinander. Die Begrenzungsnut 33 ist nach der zweiten Anlagefläche 122 ausgerichtet. Die Tiefe der Begrenzungsnut 33 ist so größer als diejenige der Bogennut 32, dass die Begrenzungsnut 33 eine Begrenzungsfläche 34 aufweist, die zwischen der Bogennut 32 und der Begrenzungsnut 33 angeordnet und flächig ausgebildet ist.
  • Die Umlenkeinrichtung 40 ist in der dritten Aufnahmenut 13 drehbar gelagert. Die Umlenkeinrichtung 40 dreht sich, um die Sperrklinke 30 so zu steuern, dass sie sich in der zweiten Aufnahmenut 12 nach links und rechts bewegt, um die bidirektionale Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Ratschenschlüssels zu ermöglichen. Die Umlenkeinrichtung 40 weist ein Umlenkelement 41, ein Anlageelement 42 und ein Federelement 43 auf.
  • Wie in 5 gezeigt, weist das Umlenkelement 41 einen Zylinderkörper 411 auf, der in der dritten Aufnahmenut 13 drehbar gelagert ist. Der Zylinderkörper 411 ragt endseitig aus der Aussparung 14 heraus. Der Zylinderkörper 411 ist mit einem Umlenkvorsprung versehen, der sich nahe der ersten Kontaktfläche 141 befindet. Nach dem Drehen des Umlenkelements 41 befindet sich der Umlenkvorsprung nahe der zweiten Kontaktfläche 142, wobei die Endfläche des Zylinderkörpers 411 bündig mit der ersten Endfläche 16 abschließt. Der Zylinderkörper 411 ist mit einer Aufnahmenut 412 versehen, deren Öffnung nach der Bogennut 32 ausgerichtet ist. Die Aufnahmenut 412 ist als rechteckige Nut ausgebildet. Der Zylinderkörper 411 ist beidseitig mit je einem zweiten Anlageabschnitt 413 versehen, an dem der erste Anlageabschnitt 323 und der Bodenabschnitt der ersten Ecke 324 anliegen. Am Bodenabschnitt der Aufnahmenut 412 ist ein Vorsprung 414 ausgebildet, der aus der zweiten Aufnahmenut 12 herausragt. Wenn sich das Umlenkelement 41 in die mittlere Position dreht, kann der Vorsprung 414 im Bereich der Begrenzungsnut 33 nach links und rechts verschoben werden, wobei der Vorsprung 414 durch die Begrenzungsfläche 34 gedrückt wird. Die Breite des Vorsprungs 414 ist größer als diejenige der Aufnahmenut 412. Die beiden Seiten des Vorsprungs 414 sind mit je einem dritten Anlageabschnitt 415 versehen, der an der Wandfläche der zweiten Aufnahmenut 12 anliegt, so dass das Umlenkelement 41 durch den Vorsprung 414 am Drehen gehindert ist, um eine übermäßige Drehung des Umlenkelements 41 in der dritten Aufnahmenut 13 zu vermeiden. Der Vorsprung 414 begrenzt den maximalen Drehwinkel des Umlenkelements 41. Der Zylinderkörper 411 ist am anderen Ende mit einem zweiten Gelenkabschnitt 416 versehen, der im ersten Gelenkabschnitt 131 drehbar gelagert ist.
  • Wie in 6 gezeigt, ist das Anlageelement 42 in Anpassung an die Aufnahmenut 412 in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet. Das Anlageelement 42 ist in der Aufnahmenut 412 untergebracht. An einer Seite des Anlageelements 42 ist eine Anlagefläche 421 ausgebildet, die an der Begrenzungswand der Bogennut 32 anliegt. Durch Drehen des Umlenkelements 41 können das Anlageelement 42 und die Sperrklinke 30 so gesteuert werden, dass die Anlagefläche 421 gegen eine der zweiten Flächen 322 anliegt, wobei die Sperrklinke 30 in der zweiten Aufnahmenut 12 nach links und rechts verschoben wird. Bei der Anlagefläche 421 handelt es sich um eine einzelne Bogenfläche mit einem Außendurchmesser. Der Außendurchmesser der Anlagefläche 421 ist der gleiche wie der Innendurchmesser der zweiten Fläche 322. Wenn die Anlagefläche 421 an der zweiten Fläche 322 anliegt, ist das Anlageelement 42 von der ersten Ecke 324 gesperrt, um zu verhindern, dass sich das Anlageelement 42 aus der Bogennut 32 herausdreht. Auf der anderen Seite des Anlageelements 42 ist eine Federaufnahmenut 422 ausgebildet, deren Öffnung nach der Aufnahmenut 412 ausgerichtet ist. Die Federaufnahmenut 422 ist weit von der Anlagefläche 421 entfernt. Die Federaufnahmenut 422 ist als kreisförmige Nut in der Aufnahmenut 412 verborgen.
  • Das Federelement 43 ist in der Aufnahmenut 412 und der Federaufnahmenut 422 untergebracht. Das Federelement 43 wird elastisch gegen die Aufnahmenut 412 und die Federaufnahmenut 422 gedrückt. Das Anlageelement 42 wird durch die elastische Kraft des Federelements 43 so gedrückt, dass die Anlagefläche 421 gegen die Bogennut 32 anliegt, wobei das Federelement 43 als Feder ausgeführt ist.
  • Das Anlageelement 42 ist im Bereich der zweiten Aufnahmenut 12 teilweise freigelegt. Die erste Anlagefläche 121 beschränkt das Anlageelement 42 so, dass das Anlageelement 42 teilweise in der Aufnahmenut 412 untergebracht ist. Durch das Anlageelement 42 ist das Umlenkelement 41 in der dritten Aufnahmenut 13 drehbar gelagert und am Auswandern aus der dritten Aufnahmenut 13 gehindert.
  • Wenn sich eine Seite der Sperrklinke 30 gegen die innere Umfangsfläche der zweiten Aufnahmenut 12 anliegt, beschränkt einer der ersten Anlageabschnitte 323 den zweiten Anlageabschnitt 413 so, dass das Umlenkelement 41 in der dritten Aufnahmenut 13 drehbar gelagert ist und sich nicht vom Hauptkörper 10 löst. In diesem Zustand ist der Vorsprung 414 von der Begrenzungsfläche 34 gelöst [siehe 12].
  • Wenn sich das Umlenkelement 41 in eine mittlere Position so dreht, dass die Sperrklinke 30 sich in der Mitte der zweiten Aufnahmenut 12 befindet, beschränken die beiden ersten Ecken 324 den zweiten Anlageabschnitt 413, wobei der Vorsprung 414 gegen die Begrenzungsfläche 34 so anliegt, dass das Umlenkelement 41 in der dritten Aufnahmenut 13 drehbar gelagert ist [siehe 13].
  • Der erste Ringkörper 50 ist in der ersten Ringnut 15 und der zweiten Ringnut 23 so untergebracht, dass das Ratschenrad 20 in der ersten Aufnahmenut 11 drehbar gelagert ist, wobei der erste Ringkörper 50 C-förmig ausgebildet ist.
  • Es wird weiterhin auf 7 bis 9 Bezug genommen. Das Ratschenrad 20 ist in der ersten Aufnahmenut 11 drehbar gelagert, wobei die Sperrklinke 30 in der zweiten Aufnahmenut 12 untergebracht ist. Die Umlenkeinrichtung 40 ist in der dritten Aufnahmenut 13, dem ersten Gelenkabschnitt 131 und der Aussparung 14 drehbar gelagert. Durch Drehen der Umlenkeinrichtung 40 kann die Sperrklinke 30 so gesteuert werden, dass sie sich in der zweiten Aufnahmenut 12 nach links und rechts bewegt, wodurch der erfindungsgemäße Ratschenschlüssel den Effekt der Drehung in zwei Richtungen erfüllt. Der erste Ringkörper 50 ist in der ersten Ringnut 15 und der zweiten Ringnut 23 so untergebracht, dass das Ratschenrad 20 in der ersten Aufnahmenut 11 drehbar gelagert ist.
  • Es wird weiterhin auf 10 bis 12 Bezug genommen. Die Sperrklinke 30 ist an einer Seite der zweiten Aufnahmenut 12 angeordnet. Eine Seite der Sperrklinke 30 liegt am Innenumfang der zweiten Aufnahmenut 12 an, wobei die Umlenkeinrichtung 40 in der dritten Aufnahmenut 13 drehbar gelagert ist. Der zweite Anlageabschnitt 413 liegt gegen den Bodenabschnitt des ersten Anlageabschnitts 323 an. Der Vorsprung 414 ragt aus der zweiten Aufnahmenut 12 heraus. Einer der dritten Anlageabschnitte 415 grenzt an dem Endabschnitt der zweiten Aufnahmenut 12 an, wobei der Vorsprung 414 den maximalen Drehwinkel des Umlenkelements 41 begrenzen kann. Die Anlagefläche 421 des Anlageelements 42 wird durch die elastische Kraft des Federelements 43 gegen eine der zweiten Flächen 322 gedrückt. Durch Drehen des Umlenkelements 41 kann die Umlenkeinrichtung 40 gedreht werden, um die Links-Rechts-Verschiebung der Sperrklinke 30 in der zweiten Aufnahmenut 12 zu erfüllen.
  • Durch Drehen der Umlenkeinrichtung 40 wird, wie in 13 und 14 gezeigt, die Sperrklinke 30 in die Mitte der zweiten Aufnahmenut 12 verschoben, wobei die beiden Seiten der Sperrklinke 30 weit vom Innenumfang der zweiten Aufnahmenut 12 entfernt sind. Der zweite Anlageabschnitt 413 liegt gegen den Bodenabschnitt der beiden ersten Ecken 324 an, wobei der Vorsprung 414 in der Mitte der Begrenzungsnut 33 untergebracht ist. Der Vorsprung 414 liegt an der Begrenzungsfläche 34 an. Durch die erste Ecke 324 und die Begrenzungsfläche 34 ist das Umlenkelement 41 am Lösen von dem Hauptkörper 10 und der Sperrklinke 30 gehindert, wobei die Anlagefläche 421 gegen die erste Fläche 321 anliegt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Aufsetzabschnitt 22 nicht als Vielkantaufnahme, sondern als vorstehendes Vierkantprofil ausgebildet. Damit kann der Aufsetzabschnitt 22 in ein beliebiges Handwerkzeugelement mit einer Vierkantaufnahme zum Festziehen oder zum Lösen eingeführt werden.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Ratschenschlüssel beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    1. 1. Die Anlagefläche 421 des Anlageelements 42 wird, wie in 11 und 12 gezeigt, durch die elastische Kraft des Federelements 43 gegen die zweite Fläche 322 gedrückt. Der Innendurchmesser der zweiten Fläche 322 ist der gleiche oder ähnlich wie der Außendurchmesser der zweiten Fläche 322. Die Anlagefläche 421 ist an der zweiten Fläche 322 angeordnet. Beim Drehen des Umlenkelements 41 gelangt das Anlageelement 42 automatisch an die zweite Fläche 322, wodurch eine automatische Positionierung gewährleistet ist.
    2. 2. Durch die erste Ecke 324 ist das Anlageelement 42 am Herausdrehen des Anlageelements 42 aus dem Bereich der Bogennut 32 gehindert. Die beiden ersten Ecken 324 können die maximale Drehposition des Anlageelements 42 begrenzen.
    3. 3. Wie in 12 gezeigt, hat das Anlageelement 42 die Form eines rechteckigen Parallelepipeds. Es gibt einen größeren Anlagebereich zwischen der Anlagefläche 421 und der zweiten Fläche 322. Die beiden Anlagebereiche der Anlagefläche 421 und der zweiten Fläche 322 erstrecken sich entlang der Höhenrichtung der Sperrklinke 30. Das Anlageelement 42 und die Sperrklinke 30 erfüllen eine bessere Anlagewirkung.
    4. 4. Das Anlageelement 42 hat die Form eines rechteckigen Parallelepipeds und ist nur mit einer Federaufnahmenut 422 in Form eines runden Lochs versehen. Das Anlageelement 42 hat ein größeres Volumen und eine bessere Strukturfestigkeit, mit der Schäden durch Kollision vermieden werden können.
    5. 5. Wenn eine Seite der Sperrklinke 30 an der inneren Umfangsfläche der zweiten Aufnahmenut 12 anliegt, sperrt die erste Anlagefläche 121 das Anlageelement 42 [siehe 12], wobei das Anlageelement 42 weiterhin das Umlenkelement 41 sperrt. Außerdem sperrt der erste Anlageabschnitt 323 den zweiten Anlageabschnitt 413. Das Umlenkelement 41 weist zwei Stellen auf, die von der ersten Anlagefläche 121 sowie dem ersten Anlageabschnitt 323 gesperrt sind. Das heißt, das Umlenkelement 41 wird vom Hauptkörper 10 und der Sperrklinke 30 gesperrt, sodass es für das Umlenkelement 41 schwierig ist, aus der dritten Aufnahmenut 13 zu entweichen.
    6. 6. Wenn sich das Umlenkelement 41 in die mittlere Position dreht, das heißt, wenn sich die Sperrklinke 30 in der mittleren Position befindet [siehe 13], sperrt die erste Anlagefläche 121 das Anlageelement 42 [siehe 13], wobei das Anlageelement 42 weiterhin das Umlenkelement 41 sperrt. Außerdem sperren die beiden ersten Ecken 324 den zweiten Anlageabschnitt 413. Der Vorsprung 414 liegt gegen die Begrenzungsfläche 34 an. Das Umlenkelement 41 hat vier Stellen, die durch die erste Anlagefläche 121, die beiden ersten Ecken 324 und die Begrenzungsfläche 34 begrenzt sind. Daher ist es für das Umlenkelement 41 schwierig, aus der dritten Aufnahmenut 13 zu entweichen.
    7. 7. In Kombination mit den obigen Punkten 5 und 6 weist das Umlenkelement 41 mehrere Begrenzungs- bzw. Sperrmöglichkeiten auf. Das Umlenkelement 41 ist in der dritten Aufnahmenut 13 drehbar gelagert, wobei die Drehstruktur zwischen dem Umlenkelement 41 und der dritten Aufnahmenut 13 zuverlässiger wirkt.
    8. 8. Der Vorsprung 414 ragt aus der zweiten Aufnahmenut 12 heraus. Einer der dritten Anlageabschnitte 415 grenzt an den Endabschnitt der zweiten Aufnahmenut 12 an. Nach dem Drehen des Umlenkelements 41 grenzt der andere dritte Anlageabschnitt 415 an den anderen Endabschnitt der zweiten Aufnahmenut 12 so an, dass das Umlenkelement 41 ebenfalls vom Vorsprung 414 gesperrt ist. Der Vorsprung 414 kann den maximalen Drehwinkel des Umlenkelements 41 begrenzen und Schäden durch Kollision verhindern.
    9. 9. Die Umlenkeinrichtung 40 ist in der dritten Aufnahmenut 13 drehbar gelagert. Der an einem Ende des Zylinderkörpers 411 angeordnete Umlenkvorsprung ragt aus der Aussparung 14 heraus. Der Umschaltknopf befindet sich nahe der ersten Kontaktfläche 141. Nach dem Drehen des Umlenkelements 41 befindet sich der Umlenkvorsprung nahe der zweiten Kontaktfläche 142. Das heißt, wenn sich das Umlenkelement 41 dreht, gibt es eine maximale Grenze.
    10. 10. Der zweite Gelenkabschnitt 416 ist im Bereich des ersten Gelenkabschnitts 131 drehbar gelagert. Der untere Teil des Umlenkelements 41 weist ebenfalls eine Drehstruktur auf. Die Drehstruktur zwischen dem Umlenkelement 41 und der dritten Aufnahmenut 13 ist zuverlässiger.
    11. 11. Die Endfläche des Zylinderkörpers 411 des Umlenkelements 41 ist bündig mit der ersten Endfläche 16 angeordnet. Ein Ende des Zylinderkörpers 411 ist in der Aussparung 14 untergebracht, um zu vermeiden, dass eine versehentliche Betätigung des Umlenkelements 41 beim Drehen des Ratschenschlüssels geschieht, was eine automatische Umschaltung der erfindungsgemäßen Ratschenschlüsselstruktur zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtsdrehung bewirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptkörper
    11
    erste Aufnahmenut
    12
    zweite Aufnahmenut
    121
    erste Anlagefläche
    122
    zweite Anlagefläche
    13
    dritte Aufnahmenut
    14
    Aussparung
    141
    erste Kontaktfläche
    142
    zweite Kontaktfläche
    143
    Winkel
    15
    erste Ringnut
    16
    erste Endfläche
    20
    Ratschenrad
    21
    Ratschenabschnitt
    22
    Aufsetzabschnitt
    23
    zweite Ringnut
    30
    Sperrklinke
    31
    Eingriffszahn
    32
    Bogennut
    321
    erste Fläche
    322
    zweite Fläche
    323
    erster Anlageabschnitt
    324
    erste Ecke
    33
    Begrenzungsnut
    34
    Begrenzungsfläche
    40
    Umlenkeinrichtung
    41
    Umlenkelement
    411
    Zylinderkörper
    412
    Aufnahmenut
    413
    zweiter Anlageabschnitt
    414
    Vorsprung
    415
    dritter Anlageabschnitt
    416
    zweiter Gelenkabschnitt
    42
    Anlageelement
    421
    Anlagefläche
    422
    Federaufnahmenut
    43
    Federelement
    50
    erster Ringkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9114510 B2 [0002, 0003]

Claims (8)

  1. Ratschenschlüssel, aufweisend: einen Kopf (10), der eine erste Aufnahmenut (11) aufweist, die als kreisförmiges Durchgangsloch ausgebildet ist, wobei die erste Aufnahmenut (11) griffseitig mit einer zweiten Aufnahmenut (12) versehen ist, und wobei der Durchmesser der zweiten Aufnahmenut (12) größer ist als derjenige der ersten Aufnahmenut (11), und wobei der Kreismittelpunkt der zweiten Aufnahmenut (12) im Bereich der ersten Aufnahmenut (11) liegt, und wobei die zweite Aufnahmenut (12) und die erste Aufnahmenut (11) miteinander kommunizieren, und wobei beide Enden der zweiten Aufnahmenut (12) geschlossen sind, und wobei die zweite Aufnahmenut (12) oben mit einer ersten Anlagefläche (121) und unten mit einer zweiten Anlagefläche (122) versehen ist, und wobei griffseitig an der Seite der zweiten Aufnahmenut (12) eine dritte Aufnahmenut (13) ausgebildet ist, die mit der zweiten Aufnahmenut (12) kommuniziert, und wobei die dritte Aufnahmenut (13) oben offen ist, und wobei die Tiefe der dritten Aufnahmenut (13) so größer ist als diejenige der zweiten Aufnahmenut (12), dass die Bodenseite der dritten Aufnahmenut (13) mit einem ersten Gelenkabschnitt (131) versehen sein kann, und wobei der Mittelpunkt der dritten Aufnahmenut (13) als Kreismittelpunkt für einen ersten Kreis (132) dient, und wobei griffseitig im Bereich der dritten Aufnahmenut (13) eine Aussparung (14) ausgebildet ist, die mit der dritten Aufnahmenut (13) kommuniziert, und wobei die Öffnung der dritten Aufnahmenut (13) im Bereich der Aussparung (14) liegt, und wobei an der linken und der rechten Seite der Aussparung (14) eine erste Kontaktfläche (141) sowie eine zweite Kontaktfläche (142) angeordnet sind; ein Ratschenrad (20), das drehbar in der ersten Aufnahmenut (11) gelagert ist, wobei der Außenumfang des Ratschenrades (20) mit einem Ratschenabschnitt (21) versehen ist, der aus ringförmig angeordneten Zähnen besteht, und wobei das Ratschenrad (20) einen Aufsetzabschnitt (22) aufweist; eine Sperrklinke (30), die an einer Seite in der zweiten Aufnahmenut (12) angeordnet ist, wobei ein Ende der Sperrklinke (30) gegen die erste Anlagefläche (121) und andererseits gegen die zweite Anlagefläche (122) anliegt, und wobei die Sperrklinke (30) vorderseitig mit Eingriffszähnen (31) versehen ist, die mit dem Ratschenabschnitt (21) in Eingriff stehen, und wobei die hintere Seite der Sperrklinke (30) mittig mit einer Bogennut (32) versehen ist, die von einer ersten Fläche (321) und zwei zweiten Flächen (322) begrenzt ist, und wobei die erste Fläche (321) sich in der Mitte der Bogennut (32) befindet und bogenförmig ausgebildet ist, und wobei es sich bei der ersten Fläche (321) um eine einzelne gekrümmte Oberfläche mit einem Innendurchmesser handelt, und wobei die beiden zweiten Flächen (322) an beiden Seiten der Bogennut (32) angeordnet sind, und wobei die beiden zweiten Flächen (322) bezüglich der ersten Fläche (321) symmetrisch ausgebildet sind, und wobei die zweite Fläche (322) eine konkave Bogenfläche ist, wobei die beiden zweiten Flächen (322) die zwei konkavsten Teile der konkaven Bogennut (32) sind, und wobei es sich bei der zweiten Fläche (322) um eine einzelne gekrümmte Oberfläche mit einem Innendurchmesser handelt, und wobei der Innendurchmesser der zweiten Fläche (322) kleiner ist als derjenige der ersten Fläche (321), und wobei die zweite Fläche (322) die erste Fläche (321) tangiert, und wobei die Sperrklinke (30) hinten an beiden Seiten mit je einem ersten Anlageabschnitt (323) versehen ist, wobei die Bogennut (32) zwischen den beiden ersten Anlageabschnitten (323) angeordnet ist, und wobei die beiden ersten Anlageabschnitte (323) bezüglich der Bogennut (32) symmetrisch ausgebildet sind, und wobei die beiden Seiten der Bogennut (32) im Bereich der Öffnung mit je einer ersten Ecke (324) versehen sind, die an einer Seite der zweiten Fläche (322) angeordnet ist, und wobei die zweiten Fläche (322) zwischen der ersten Fläche (321) und der ersten Ecke (324) liegt, und wobei die Bogennut (32) und die beiden ersten Ecken (324) eine im Wesentlichen n-förmige Kontur der Bogennut (32) begrenzen; eine Umlenkeinrichtung (40), die in der dritten Aufnahmenut (13) drehbar gelagert ist, wobei die Umlenkeinrichtung (40) sich drehen kann, um die Sperrklinke (30) so zu steuern, dass sie sich in der zweiten Aufnahmenut (12) nach links und rechts bewegt, um die bidirektionale Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Ratschenschlüssels zu ermöglichen, und wobei die Umlenkeinrichtung (40) ein Umlenkelement (41), ein Anlageelement (42) und ein Federelement (43) aufweist, und wobei das Umlenkelement (41) einen Zylinderkörper (411) aufweist, der in der dritten Aufnahmenut (13) drehbar gelagert ist, und wobei der Zylinderkörper (411) endseitig aus der Aussparung (14) herausragt, und wobei der Zylinderkörper (411) mit einem Umlenkvorsprung versehen ist, der sich nahe der ersten Kontaktfläche (141) befindet, und wobei sich der Umlenkvorsprung nach dem Drehen des Umlenkelements (41) nahe der zweiten Kontaktfläche (142) befindet, und wobei der Zylinderkörper (411) mit einer Aufnahmenut (412) versehen ist, deren Öffnung nach der Bogennut (32) ausgerichtet ist, und wobei die Aufnahmenut (412) als rechteckige Nut ausgebildet ist, und wobei der Zylinderkörper (411) beidseitig mit je einem zweiten Anlageabschnitt (413) versehen ist, an dem der erste Anlageabschnitt (323) und der Bodenabschnitt der ersten Ecke (324) anliegen, und wobei der Zylinderkörper (411) am anderen Ende mit einem zweiten Gelenkabschnitt (416) versehen ist, der im ersten Gelenkabschnitt (131) drehbar gelagert ist, und wobei das Anlageelement (42) in Anpassung an die Aufnahmenut (412) in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet ist, wobei das Anlageelement (42) teilweise in der Aufnahmenut (412) untergebracht ist, und wobei an einer Seite des Anlageelements (42) eine Anlagefläche (421) ausgebildet ist, die an der Begrenzungswand der Bogennut (32) anliegt, und wobei durch Drehen des Umlenkelements (41) das Anlageelement (42) und die Sperrklinke (30) so gesteuert werden können, dass die Anlagefläche (421) gegen eine der zweiten Flächen (322) anliegt, wobei die Sperrklinke (30) in der zweiten Aufnahmenut (12) nach links und rechts verschiebbar ist, und wobei es sich bei der Anlagefläche (421) um eine einzelne Bogenfläche mit einem Außendurchmesser handelt, und wobei der Außendurchmesser der Anlagefläche (421) der gleiche ist wie der Innendurchmesser der zweiten Flächen (322), und wobei, wenn die Anlagefläche (421) an der zweiten Fläche (322) anliegt, das Anlageelement (42) von der ersten Ecke (324) gesperrt ist, um zu verhindern, dass sich das Anlageelement (42) aus der Bogennut (32) herausdreht, und wobei auf der anderen Seite des Anlageelements (42) eine Federaufnahmenut (422) ausgebildet ist, deren Öffnung nach der Aufnahmenut (412) ausgerichtet ist, und wobei die Federaufnahmenut (422) weit von der Anlagefläche (421) entfernt ist, und wobei die Federaufnahmenut (422) als kreisförmige Nut in der Aufnahmenut (412) verborgen ist, und wobei das Federelement (43) in der Aufnahmenut (412) und der Federaufnahmenut (422) untergebracht ist, wobei das Federelement (43) elastisch gegen die Aufnahmenut (412) und die Federaufnahmenut (422) anliegt, und wobei das Anlageelement (42) durch die elastische Kraft des Federelements (43) so drückbar ist, dass die Anlagefläche (421) an der Bogennut (32) anliegt; und wobei das Anlageelement (42) im Bereich der zweiten Aufnahmenut (12) teilweise freigelegt ist, und wobei die erste Anlagefläche (121) das Anlageelement (42) so beschränkt, das teilweise in der Aufnahmenut (412) untergebracht ist, wobei durch das Anlageelement (42) das Umlenkelement (41) in der dritten Aufnahmenut (13) drehbar gelagert und am Auswandern aus der dritten Aufnahmenut (13) gehindert ist; und dass, wenn sich eine Seite der Sperrklinke (30) gegen die innere Umfangsfläche der zweiten Aufnahmenut (12) anliegt, beschränkt einer der ersten Anlageabschnitte (323) den zweiten Anlageabschnitt (413) so, dass das Umlenkelement (41) in der dritten Aufnahmenut (13) drehbar gelagert ist und sich nicht vom Hauptkörper (10) löst, und wobei, wenn sich das Umlenkelement (41) in eine mittlere Position so dreht, dass die Sperrklinke (30) sich in der Mitte der zweiten Aufnahmenut (12) befindet, die beiden ersten Ecken (324) den zweiten Anlageabschnitt (413) so beschränken, dass das Umlenkelement (41) in der dritten Aufnahmenut (13) drehbar gelagert ist.
  2. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktfläche (141) und die zweite Kontaktfläche (142) beide den ersten Kreis (132) berühren, wobei sowohl die erste Kontaktfläche (141) als auch die zweite Kontaktfläche (142) planar ausgebildet sind.
  3. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden den ersten Kreis (132) berührenden Kontaktflächen (141, 142) einen Winkel (143) einschließen, der im Bereich von 60 bis 100 Grad, vorzugsweise im Bereich von 70 bis 90 Grad liegt.
  4. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass eine erste Ringnut (15) an einem in der Nähe einer Öffnung befindlichen Ende der ersten Aufnahmenut (11) angeordnet und in der Form einer konkaven kreisförmigen Nut ausgebildet ist; - dass das Ratschenrad (20) eine zweite Ringnut (23) aufweist, die nach der ersten Ringnut (15) ausgerichtet ist, wobei die zweite Ringnut (23) als ringförmige Aussparung ausgebildet ist; und - dass ein erster Ringkörper (50) in der ersten Ringnut (15) und der zweiten Ringnut (23) so untergebracht ist, dass das Ratschenrad (20) in der ersten Aufnahmenut (11) drehbar gelagert ist, wobei der erste Ringkörper (50) C-förmig ausgebildet ist
  5. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) oben eine erste Endfläche (16) aufweist, die flächig ausgebildet ist; und dass die Endfläche des Zylinderkörpers (411) bündig mit der ersten Endfläche (16) abschließt.
  6. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsetzabschnitt (22) als Vielkantprofil, vorzugsweise als vorstehendes Vierkantprofil ausgebildet ist.
  7. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass an einem Ende der Bogennut (32) eine Begrenzungsnut (33) ausgebildet ist, die konkav vertieft ist, wobei die Begrenzungsnut (33) und die Bogennut (32) miteinander kommunizieren, und wobei die Begrenzungsnut (33) nach der zweiten Anlagefläche (122) ausgerichtet ist, und wobei die Tiefe der Begrenzungsnut (33) so größer ist als diejenige der Bogennut (32), dass die Begrenzungsnut (33) eine Begrenzungsfläche (34) aufweist, die zwischen der Bogennut (32) und der Begrenzungsnut (33) angeordnet und flächig ausgebildet ist; und - dass am Bodenabschnitt der Aufnahmenut (412) ein Vorsprung (414) ausgebildet ist, der aus der zweiten Aufnahmenut (12) herausragt, wobei, wenn sich das Umlenkelement (41) in die mittlere Position dreht, der Vorsprung (414) im Bereich der Begrenzungsnut (33) nach links und rechts verschoben werden kann, wobei der Vorsprung (414) durch die Begrenzungsfläche (34) gedrückt ist, und wobei die Breite des Vorsprungs (414) größer ist als diejenige der Aufnahmenut (412), und wobei die beiden Seiten des Vorsprungs (414) mit je einem dritten Anlageabschnitt (415) versehen sind, der an der Wandfläche der zweiten Aufnahmenut (12) anliegt, so dass das Umlenkelement (41) durch den Vorsprung (414) am Drehen gehindert ist, um eine übermäßige Drehung des Umlenkelements (41) in der dritten Aufnahmenut (13) zu vermeiden, und wobei der Vorsprung (414) den maximalen Drehwinkel des Umlenkelements (41) begrenzt.
  8. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (43) als Feder ausgebildet ist.
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Cited By (1)

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DE102021126962B4 (de) 2020-10-27 2024-06-13 Tsung-Te Lin Umkehrbremsstruktur mit Kugel für Ratschenwerkzeuge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9114510B2 (en) 2013-06-18 2015-08-25 Tsan-Chang Lee Pawl structure for ratchet wrenches and the wrenches using the same

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