DE202020001377U1 - Atemmaske gegen Partikel und Microorganismen, Filterelement Gehäuse, Luftfilterelement, Augenschutz, Kopfschutz - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Atemschutzmaske für Luftpartikel, insbesondere Microorganismen,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Atemschutzmasken Gehäuse (1) formschlüssig am Gesicht anliegt,
dass ein Luftauslass Flatterventilgehäuse (2), mit eine innenliegende, beweglichen Scheibe (3) beinhaltet, die den Luftauslass beim Einatmen verschließt, beim Ausatmen öffnet, und vorzugsweise nach untenzeigend in das Atemschutz Masken Gehäuse (1) integriert ist,
dass ein dehnbares Verbindungselement (4) die Atemschutzmaske formschlüssig um den Nasenbereich und den Kinnbereich des Lebewesens anliegen lässt und dieses dehnbare Verbindungselement (4) am Kopfbereich und Halsbereich befestigt wird,
dass ein Filtergehäuse Verbindungelement (5) in das Atemschutzmasken Gehäuse (1) fest integriert ist und ein Filterelement Gehäuse (6) aufnimmt,
dass das Filterelement Gehäuse (6) aus zumindest zwei Hauptteilen, dem Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) und dem Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) sowie zumindest einem Filtergehäuse Dichtelemente (11) besteht,
dass das Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) eine Innere Luftführungswand unten (8) beinhaltet, die mit einer Bauhöhe von zumindest 15mm bis 120 mm ausgelegt ist, und dieses Bauteil aus dem Gesamtsystem einzeln herausnehbar ausgelegt ist,
dass das Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) eine Innere Luftführungswand oben (10) beinhaltet, die mit einer Bauhöhe von zumindest 15mm bis 120 mm ausgelegt ist, und fest in das und Filtergehäuse Verbindungelement (5), formschlüssig integriert ist,
dass nach dem Zusammenbau des Filterelement Gehäuse Bauteiles unten (7) in das Filterelement Gehäuse Bauteils oben (9) ein Filterelement Gehäuse (6) ausgebildet wird,
dass dadurch ein Atemluft Eingang (12), zumindest 3 zusammenhängende Luftstrom Kammern (13), sowie ein Filterluft Ausgang (14) für die Atemschutzmaske ausgebildet werden, und
dass dadurch, weil die 3 Luftstrom Kammern jeweils in Ihrer Längsrichtung durchströmt werden müssen, eine Gesamtmittellänge aller Luftstromkanäle zusammen von zumindest 45 mm bis 360 mm entsteht, die die Atemluft durchstreichen muss und,
dass dadurch, je nach Auslegung, eine wesentlich längere Zeitspanne zur effektiveren Reinigung der Atemluft von Partikeln und auch der Anhaftung von Microorganismen an den Innenwänden der Luftstrom Kammern (13) für die Microorganismen Verfügung steht, und,
dass das Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7), herausgenommen und gereinigt werden kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Derzeit bekannte Atemmasken kommen hauptsächlich aus dem Arbeitschutzbereich. Einfachere Atemmasken werden auch massenhaft in Asien getragen, wenn der einzelne in der Bevölkerung Erkältungen hat. Aus diesem Grund sind auch die Ansteckungsraten in Asien, derzeit, beim Ausbruch einer weltweiten Pandemie, verhältnismässig gering, während in den westlichen Ländern große Ausbreitungsraten, speziell bei einer Virenpandemie, zu sehen sind.
  • Die aus dem Arbeitschutz bekannten Atemmasken haben unterschiedliche Luftfilterqualitäten, die insbesondere Feinstaubpartikel unterschiedlicher Größe, je nach Qualitätsklasse, filtern können.
  • Die in Asien massenhaft getragenen Atemmasken sind in einfacher Form und bieten praktisch nur einen geringen Schutz, insbesondere werden sie von Menschen getragen, die eine Erkältung haben um diese nicht weiter an Dritte zu verbreiten.
  • Dennoch sind auch bei diesen Einfachen Atemmasken trotzdem Übertragungen von der infizierten Person an noch gesunde Personen möglich.
  • Die aus dem Arbeitschutzbereich bekannten Masken zeichnen sich durch Filterelemente aus, die die Luft beim einatmen von Partikeln befreien, beim Ausatmen jedoch meist nur ein Flatterventil haben, das die Luft beim Ausatmen ungefiltert aus dem geschüzten Bereich vor dem Mund schnell heraus lässt, beim Einatmen aber diesen Kanal verschließt, damit die Luft nur durch den gefilterten Bereich eingeatmet werden kann.
  • Diese bekannen Atemmasken bieten aber keinen effektiven Schutz vor Microorgansimen wie Viren oder Bakterien, sondern nur einen relativ geringen. Insbesondere Ärzte, Krankenschwesten, Hilfs- und Pflegepersonal sowie auch Personen der öffentichen Verwaltung wie Politisten und Behördenmitarbeiter, die während einer Pandemie dringend gebraucht werden, sind durch diese Art der Atemmasken nur wenig dauerhaft geschütz.
  • Es ist weiterhin bekann, dass es Materialien gibt, deren Beschaffenheit die Eigenschaften haben, dass deren Oberfläche nach einiger Zeit Viren oder Bakterien abtöten können, insbesondere wenn diese Materialien Kupfer enthalten. Viren oder Bakterien können auf diesen Materialien nur kurze Zeit, einige Stunden, überleben, nach längerer Zeit, sterben sie dann ab.
  • Ebeso ist bekannt, dass man zum Beispiel in Mikrowellen Getränke oder auch Fleisch aufwärmen, ja sogar zum kochen bringen kann, aber keine lebenden Tiere in so einen Ofen stecken darf, weil diese versterben.
  • Kritik am Stand der Technik
  • Es gibt derzeit keine effektiven Lösungansätze wie man eine größere Anzahl einzelner Personen, die ganze Bevölkerung eines Landes, aber auch die Ärtze, Krankenschwesten, Hilfs- und Pflegepersonal sowie auch Personen der öffentichen Verwaltung wie Politisten und Behördenmitarbeiter usw, effektiv vor Viren oder Bakterien schützen kann, insbesondere wenn eine Pandemie ausbricht.
  • In diesem Fall sind auch Impfstoffe gegen frühere Virenarten wieder wirkungslos.
  • Das Stilllegen des gesamten öffentlichen Lebens über einen langen Zeitraum kann sich die Welt nicht oft leisten, es kostet Milliardenbeträge. Die wirtschaftlichen Nachfolgeerscheinungen der derzeitigen Pandemie mit einem neuen Typ des Coronavirus sind überhaupt noch nicht abzuschätzen.
  • Es gab dafür nur ungenügende Vorbereitungsmaßnahmen.
  • Auch die Entwicklung neuer Impfstoffe ist hier nicht zielführend, denn bis diese entwickelt, getestet und dann wirkungsvoll zugelassen werden können, vergehen Monate und Jahre.
  • Wenn dann wieder ein „neuer“ Virus oder ein „neues“ Bakterium auftaucht, wäre auch eine Impfung mit dem Stoff, der eine Erkrankung durch eine frühere Virenart heilen kann, möglicherweise unwirksam und die Auswirkungen wären die gleichen wie vorher.
  • Weiterhin gibt es auch keine Lösungsansätze wie sich das Personal in den Krankenhäusern und Pflegeanstalten vor den Infektionen durch Patienten langfristig schützen kann.
  • Insbesndere in Ländern der Dritten Welt kann dieser Zustand zum Zusammenbruch des Gesundheitssystem und unvorstellbaren Schäden führen.
  • Die bekannten Atemluft Filterelemente von effektiveren Arbeitschutz Atemmasken haben den Nachteil dass sie zwar Partikel herausfiltern können, aber keine Viren oder Bakterien.
  • Weiterhin haben sie den Nachteil, dass die Zeitdauer, die die Luft beim Durchlaufen des Filterbereiches innerhalb dieses Filterbereiches verbringt, gering ist.
  • Diese Zeitdauer, die die Luft in diesen Filterelementen verbringt, ist nur von der Dicke der Filterschichten abhänging, die Distanz, die der Luftstrom dabei durch das Filterelement zurücklegt ist aber gering und somit auch die Zeitdauer des Verbleibes der Luft im Filterelement zwischen dem Eintritt in das Filterelement und dem Austritt.
  • Es ist bisher noch nicht versucht worden, elektrotechnische Vorgänge innerhalb einer Atemschutzmaske so einzusetzen, dass dabei eine neutralisierende Wirkung für Viren oder Bakterien erzielt wird, wie bei Microwellen in einem Microwellen Ofen
  • Es ist auch nicht weitläufig bekannt, dass es schon Atemmasken gibt, die Einzelpersonen tragen können und die stromgeführt Ihre Wirkungsweise erzielen.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das beträchtliche Risko von Viren- oder Bakterieninfektionen bei Lebewesen, insbesondere beim Menschen, drastisch zu reduzieren und sogar ganz zu beseitigen.
  • Weiterhin ist es die Aufgabe dass dies über eine besondere Atemmaske geschieht, die diese Viren oder Bakterien sowie auch andere Luftpartikel aus der Atem luft beseitigt und einsammelt.
  • Weiterhin muss so ein Microorganismen-Filter wiederverwendbar sein, denn im Falle einer Pandemie, die über mehrere Wochen geht, können gar nicht genügend Wegwerfmasken hergestellt werden oder vorgehalten werden.
  • Diese Widerverwendbarkeit braucht ein schnell wechselbares Filterelement mit der Fähigkeit Microorganismen wie Viren oder Bakterien herauszufiltern.
  • Dafür sollte auch ein längerer Zeitraum, den die Luft im Filter verbringt zur, Verfügung stehen. Bei einem Mikrowellenherd dauert es auch länger bis etwas warm wird.
  • Idealerweise sollte dieses wechselbare Filterelement auch von den dort eingefangenen oder abgetöteten Viren oder Bakterien vor der Wiederverwendung gereinigt werden können.
  • Besondere Einsatzelemente für diese Atemschutzmaske sollten idealerwesie eine effektive Abtötung der Viren oder Bakterien, die sich vor dem Einatmen in der Luft befinden, bewirken, die dazu benötigte elektrische Energie muss aus einer tragbaren, leichten Batterie kommen und nach einer elektrischen oder elektronischen Umwandlung der Strommengen der Atemschutzmaske zugeführt werden.
  • Dies sollte über Kabel mit Steckverbindungen oder auch drahtlos geschehen.
  • Ein Filterelement Gehäuse sollte die Luft während des Einatmens zuerst durch ein austauschbares, normales Filter leiten, in dem die Luft insgesamt eine längere Wegstrecke zurücklegen muss um so die Luftpartikel wie auch die Viren oder Bakterien besser einzusammeln zu können.
  • Dieses Filterelement sollte leicht austauschbar und zu reinigen sein.
  • Später sollten dann, mittels elektrischer Energie, die innerhalb der Luft abgegeben wird, die Viren oder Bakterien möglichst abgetötet, herausgefiltert und eingesammelt werden.
  • Zum Schluss sollte es nochmal ein Filterelement geben, dass die abgetöteten Viren oder Bakterien einsammelt und sie während der Zeit eines ganzen Arbeitstages, wo sie in diesem Virenfilter sind, auch noch zusätzlich unschädlich machen,
  • Das ganze Filtergehäuse, die einzelnene Filter und die ganze Maske sollte soweit zerlegbar ssein, dass alles am Ende vom Tag mit Alkohol oder auch mit UV Strahlen so gereinigt werden kann, dass man am nächsten Morgen die Maske wieder verwenden kann.
  • Für Leute die schon erkrankt sind, aber nur leicht, sollte eine Version der Atemmaske auch andersherum wirken. Das heißt, sie sollte auch die Luft, die aus einem kranken Menschen herauskommt, filtern können.
  • Dies ist aber nur mit einer speziellen Version zu lösen.
  • Idealerweise sollte diese Atemschutzmaske so sein, dass sie unter einen Kopfschutz passt, oder auch einen Augenschutz beinhaltet, um die Viren oder Bakterien auch vom Kopf und den Augen abzuhalten, am Besten auch unter einem regulären Motorradhelm, z.B. für Politisten.
  • Am Besten wäre noch eine Version, bei der die Atemmaske direkt im Helm integriert ist und man den Helm auf und zu klappen kann.
  • Diese idealen Funktionen sollten durch diese spezielle Atemschutzmaske für Viren oder Bakterien erreicht werden.
  • Bei der Verwendug einer solchen Atemschutzmaske für Viren duch alle Menschen, auch durch schon infizierte wäre es dann möglich dass bei Pandemieausbrüchen das öffentliche Leben weitergeht und keine Ausgehverbote mehr ausgesprochen werden müssen.
  • Figurenliste
    • Die 1 zeigt die gesamte Atemschutzmaske in Ihrer erfindungsgemäßen Hauptform, bestehend aus den verschienden Hauptbauelementen.
  • Weitere Bauelemente für unterschiedliche Versionen und Einzelelemente der in 1 gezeigten Bauelemente werden in den anderen 2 bis 16 gezeigt und anschließend erklärt.
  • Ein Atemschutzmasken Gehäuse (1), gezeigt in der 1, liegt formschlüssig an der Haut im Gesicht der zu schützeden Person an und umgibt den Nasenbereich sowie die Wangen und das Kinn.
  • Weiterhin ist in das Atemschutzmasken Gehäuse (1) ein Luftauslass Flatterventil Gehäuse (2) integriert, durch das die Atemluft beim Ausatmen ausströmen kann.
  • Damit beim Einatmen keine ungefilterte Luft in den Innenraum der Atemschutzmaske eintreten kann, ist innerhalb des Luftauslass Flatterventil Gehäuses (2) ein an seinem Aussenumfang bewegliches, flaches Element, vorzugsweise eine bewegliche Scheibe (3), angebracht.
  • Beim Einatmen ist diese Scheibe geschlossen, damit nur Luft durch ein Filterelement eingeatment werden kann.
  • Beim Ausatmen öffent sich diese bewegliche Scheibe (3) duch den Luftstrom und den Luftdruck beim Ausatmen.
  • Zumindest ein dehnbares Verbindungselement (4), vorranging zwei Gummibänder, gehen rechts und links von dem Atemschutzmasken Gehäuse (1) der Atemschutzmaske aus, verbinden diese mit den Ohren oder sie sind direkt über den Hinterkopf miteinander verbunden und sichern somit das formschlüssige Anliegen der Atemmaske im gesamten Gesichtsbereich.
  • Ein Filterelement Gehäuse (6), das in mehrfachen Ausführungen möglich ist, die in weiteren Figuren später noch genauer beschrieben werden, ist formschlüssig über ein Filtergehäuse Verbindungselement (5) mit dem Atemschutzmasken Gehäuse (1) verbunden und es besteht aus zumindest 2 Teilen.
  • Diese Bauteile, das Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) und das Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) sind so ausgelegt, dass sie jeweils eine innere Luftführungswand haben. Die Abstände dieser Wand sind so gewählt, dass erfindungsgemäß, beim Zusammenbau, insgesamt 3 Luftkammern (13) entstehen, sowie ein Atemluft Eingang (12) als auch ein Atemluft Ausgang (14).
  • Diese grundsätzliche Auslegung wird in der Detailzeichnung der 2 in Form einer Schnittzeichnung durch die Mitte des Filterelement Gehäuses (6) gezeigt.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Auslegung dieses Filterelement Gehäuses (6) liegt darin, dass die Atmungsluft nunmehr eine wesentlich längere Luftstrecke durch den Gesamten Filterbereich, festgelegt durch die Höhe dieser 3 entstanden Luftstrom Kammern (13), zurücklegen muss und damit über eine wesentlich längere Zeitspanne im Innenraum des Luftfilterelement Gehäuses verbleibt.
  • Im wesentlichen wird die Wegstrecke dieser Luftstrom Kammern (13) durch die Höhe der vorher beschriebenen inneren Führungswand unten (8) sowie der inneren Führungswand oben (10) und deren Abstände zueinander bestimmt.
  • Dadurch, dass diese Inneren Führungswände beim tragen der erfindungsgemäßen Atemmaske im Prinzip rechtwinklig zur horizontalen Mundöffnung sind, kann deren Höhe je nach benötigtem Einsatz individuell ausgelegt und verlängert oder verkürzt werden.
  • In der Praxis wird somit, bei einer Höhe dieser Innenwände von 15 mm, eine gesamte Luftstrom Kammernlänge aller Kammern von ca. 45 mm erzielt.
  • Die Atmungsluft (auf ein Atmungsluftmolekül gesehen) verbringt damit zirka über eine Sekunde im Kammerbereich für die Filterung.
  • Bei einer Auslegung mit einer Bauhöhe von 120 mm für diese Innenwände, entsteht einen Gesamtlänge der Luftstrom Kammern von zirka 360 mm. In diesem Fall verbleibt die Atmungsluft (auf ein Atmungsluftmolekül gesehen) insgesamt für ca. 8 Sekunden im Kammerbereich für die Filterung. Dies ist für eine Filterung von Microorganismen von entscheidendem Vorteil, da sich diese, wegen ihre eigenen Größe, nicht von einem herkömmlichen Filter „einsammeln“ lassen können, in dem sie sich „verfangen“, sondern nur über die erfindungsgemäße Weise.
  • Bei einer herkömmlichen Atemschutzmaske ist diese Verweildauer eines Atmungsluftmoleküls nur ca. 0.25 Sekunden, bedingt durch die Wandstärke und Oberfläche.
  • Somit ergibt sich eine bist zu 32 mal längere Verweildauer eines einzelnen Luftmöleküls im erfindungsgemäßen Filterelement Gehäuses.
  • Dies ist für die Aufhaltung, und Einsammlung von Microorganismen von entscheidendem Vorteil.
  • In der Atemmaske der 1, ist das Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) fest mit dem Atemschutzmasken Gehäuse (1) verbunden und Bestandteil des Atemschutzmasken Gehäuse (1).
  • Das Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) ist herausnehmbar ausgelegt und lässt sich in das Atemmasken Gehäuse 1 über das integrierte Filtergehäuse Verbindungselement (5) von unten einsetzen und wieder herausnehmen. Eine von unten her gesehene Schnittzeichnung wird in der 6 gezeigt.
  • Um eine Antimikrobakterielle Wirkung zu erzielen ist das herausnehmbare Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7), auf der Innenseite mit einer Kupferschicht beschichtet.
  • Da die Luft an den Luftstrom Kammern (13) währen des Durchströmungsvorgangs anliegt, kommen die Microorgansimen mit der Oberfläche der ineren Luftführungswand unten in Verbindung und haften dort an.
  • Für den normalen Bürger kommt es somit in einer normalen Luftumgebung mit einer geringen Konzentration von Microorganismen zu einer verbesserten Funktion, verglichen mit einer herkömmlichen oder sogar einer selbst gemachten Atemmaske.
  • Ebenso kann die erfindungsgemäße Atemmaske durch das Herausnehmen des Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) gereinigt werden und wieder verwendet werden, was zum Beispiel bei einer Pandemie von entscheidendem Vorteil ist.
  • Wenn zum Beispiel in Deutschland 80 Millionen Menschen Atemmasken tragen müssten, die täglich einmal gewechselt werden müssen, würden in einer Woche ein Müllberg von 560 Millionen Atemmasken entstehen. Diese Menge kann weder entsorgt werden, noch produziert werden.
  • Die 3 zeigt eine verbesserte Version eines erfindungsgemäßen, komplettierten, unabhängigen Luftfilterelement Gehäuses (6) im Schnittbild.
  • Dieses besteht aus den Bauteilen Filterelement Gehäusebauteil unten (7) sowie Filterelement Gehäusebauteil oben (9), gemäß dem Hauptanspruch 2.
  • Diese Version eines Filterelement Gehäuses (6) wird für Atemmasken mit weiteren, höheren Ansprüchen hinschtlich der Aufhaltung bis hin zur Unschädlichmachung von Luftpartikeln, insbesondere Microorganismen benötigt.
  • Es werden in der 3 auch weitere Bauteile und Oberflächenbeschichtungen gezeigt, die ebenfalls erfindungsgemäß sind, auf diese einzelnen Bauteile innerhalb der 3 und den darin enthaltenen Bezugsnummern wird dann in Reihenfolge der Beschreibung der unterschiedlichen Schutzansprüche eingegangen.
  • Der grundsätzliche Unterschied zu der vorherigen Version eines Filterelement Gehäuses (6) des Schutzanspruches 1 aus der 1 liegt einerseits in der Verbindung des Luftfilter Gehäuses Bauteils oben (9), in Verbindung mit dem Luftfilter Gehäuses Bauteils unten (7), die mit den weiteren Bauteilen unterschiedliche Funktionsweisen zulassen.
  • Dies kann entweder zur Filterung von Partikeln, aber auch zur Filterung von Microorganismen oder auch beides Zusammen genutzt werden.
  • Duch die Möglichkeit nunmehr zum Bespiel 2 Luftführungswände unten (8) und oben (10) pro Bauteil zu verwenden, entsehen 5 Luftstrom Kammern (13).
  • Bei 4 Luftführungswänden unten (8) und oben (10) pro Bauteil entsehen 9 Luftstrom Kammern (13).
  • In der 3 ist eine Version des Filterelement Gehäuses (6) mit 3 Luftführungswänden unten (8) und oben (10) pro Bauteil gezeigt, es entsehen 7 Luftstromkammern (13).
  • In Verbindung mit den variablem Höhen der Inneren Luftführungswände unten (8) und oben (10) entsteht so eine zusätzliche Skalierbarkeit von einer minimalen gesamten Luftstromlänge von 75mm (5 Luftstromkammern mit 15mm Bauhöhe) bis zum Beispiel 1080 mm (9 Luftstromkammern mit 120mm Bauhöhe). Sogar weitere Längen sind vorstellbar.
  • Der Hauptgrund dieser Auslegung liegt aber in den gesamten inneren Wandflächen des Filterelement Gehäuses (6) die hierbei im Innenraum entstehen, dies letzendlich über die Breite und Tiefe.
  • Die Breite des Filterelement Gehäuses (6) ist normalerweise von der der Ästhetik der gesamten Atemmaske abhängig und beträgt ca. 40mm an den Innenwänden. Bei einner Höhe der inneren Luftführungswände (8), (10) von ebenfalls 40mm entsteht somit, bei den gezeigten 7 Luftstromkammern (13) aus der Figur (3) im Innenraum des Filterelement Gehäuses (6) 14 Wandflächen (zwei je pro Luftstromkammer (13)) mit einer Gesamtfläche von 224 Quadratzentimetern.
  • Bei einer Version mit den Baumaßen 50 mm Breite und 120mm Höhe sowie 9 Luftstromkammern, würden somit 18 Wandflächen mit einer Gesamtfläche von 1080 Quadratzentimeter ergeben.
  • Diese Oberflächengrößen Skalierungsmöglichkeit wirkt sich insbesondere bei der Filterung von Microorganismen entscheidend aus, da diese über deren Anhaftung an den Innenwänden in Bezug auf Ihre Kleinstpartikel Größe herausgefiltert werden.
  • Dieser Effekt kann aber auch für die Verwendung der erfindungsgemäßen Atemaske als herkömmliche Atemschutzmaske für Partikel verwendet werden.
  • Zusätzlich besteht somit die Möglichkeit dadurch nun eine variable Anzahl von Inneren Luftführungswänden unten (8) und oben (10) zu realisieren und somit, bei gleichen Bauteilen Atemschutzmasken Gehäuse (1) sowie Filtergehäuse Verbindungselement (5) eine beliebige Anzahl von variabel wirksamen Atemschutzmasken zu realisieren.
  • Weitere Bestandteile des speziellen Luftfilterelement Gehäuses (6) gemäß dem Hauptanspruch 2 werden in der Zeichnung 4 gezeigt.
  • Das Bauteil Filterelement Gehäusebauteil unten (7) beinhaltet weiterhin die Unterbauteile Unterwand (15), Seitenwand Gehäusebauteil unten (16) sowie innere Aussparung Dichtelement (17) und Aussenwand (19).
  • Das Bauteil Filterelement Gehäusebauteil oben (9) beinhaltet weiterhin die Unterbauteile Oberwand (20), Seitenwand Gehäusebauteil oben (21) sowie innere Aussparung Dichtelement (17), analog zu dem Gegenbauteil und Aussenwand (22.).
  • Der Schutzanspruch 3 entsteht durch eine besondere Auslegung des Filtergehäuse Verbindungselementes (5) das in einer Atemschutzmaske gemäsß dem Schutzanspruch 1 in dem Atemschutzmasken Gehäuse (1) integriert ist und in Verbindung mit einem Filterelement Gehäuse (6) gemäß dem Schutzanspruch.
  • 6 zeigt das Filtergehäuse Verbindungselementes (5) von unten her gesehen im Schnittbild. Es entsteht eine rechteckige, nach unten offene Einschubverbindung, die wegen der Offensichtlichkeit, die sich aus der Zeichnung ergibt, nicht näher beschieben wird.
  • Der erfinderische Schritt liegt aber in der Verbindung mit einem Filterelement Gehäuse (6), gemäß dem Anspruch 2, das dadurch in eine Maske einschiebbar wird und das ganze System für eine Atemmaske für Microorganismen und Feinstaubpartikel somit zerlegbar und reinigbar macht.
  • Bisher müssen herkömmliche Atemmasken komplett entsorgt werden, da sich Microbacterien, falls sie sich an der Atemmaske anlegen, speziell im ineren des Filtergewebes, bis zu 6 Tage aktiv bleiben können und damit infektiös sind.
  • Der Schutzanspruch 4, in dem die Materialauswahl für eine Atemschutzmaske gemäß der Ansprüche 1 bis 3 beschrieben ist beruht auf der Tatsache, das zwar Materialien bekannt sind, die im Prinzip Antimicrobakteriell sind und dies durch einen Nanopartikel Anteil von Kupfer in Höhe von 1 Prozent über eine Zeitachse von 8h erzielen können, diese wurden aber noch nicht für eine Atemmaske eingesetzt, um die dauerhafte Anhaftung der Microorganismen über den Verlauf eines Tages, von der äusseren Oberfläche her, unschädlich zu machen,
  • Der Schutzanspruch 5 beruht im Prinzip auf den gleichen Gründen wie der Schutzanspruch 3, unterscheidet sch aber dadurch, dass für weiter verbesserte Versionen eines Mircoorganismen Atemschutzes, speziell für den äußeren Oberflächenbereich eine kürzere Zeit notwendig ist um Microorgansimen unschädlich zu machen.
  • Dies wird über einen höheren Prozentnteil von Nanopartikeln an Kupfer zwischen 1% bis 10% erzielt.
  • Der Schutzanspruch 6 wird über eine weitere erfinderische Neuheit begründet.
  • Um elektrische Signale an ein herausnehmbares Filterelement Gehäuse (6), gemäß dem Anspruch 2, übertragen zu können, damit diese dann, an den beiden Filterelement Gehäusebauteilen ausserhalb und / oder innerhalb Ihre Wirkungsweise erfüllen können, ist es nötig, innerhalb einer Atemmaske elektrische Signale einleiten zu können und diese dann auch noch an die entsprechenden Bauteilestellen weiterleiten zu können.
  • Dies wird durch die Neuheit, die in der 5 zu sehen ist erreicht.
  • Das Filtergehäuse Verbindungselement (5) hat zumindest eine elektrisch trennbare Querverbindung (23), in die von aussen her ein Steckkontakt eingeführt werden kann.
  • Diese Querverbindung leitet dann das zumindest eine elektrische Signal direkt and den auf der gegenüberliegenden Seite liegenden elektrischen Schleifkontakt (24).
  • Auch aus der 6 ist die Lage dieses Schleifkontaktes (24) ersichtlich.
  • Weiterhin beinhalted das Filtergehäuse Verbindungselement (5) zumindest einen zusätzlichen zweiten elektrischen trennbaren Steckkontakt (25), in den von außen her, zum Beispiel über einen Stecker, mit einem stromführenden Kabel, ein zumindest weiteres elektrisches Signal an den Atemschutz und das Filterelement Gehäuse (6) übertragen werden kann.
  • Dies geschieht über eine integrierte elektrische Leitung (26), die mit zumindest einem zweiten elektrischen Schleifkontakt (24) verbunden ist, und vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite des ersten elektrischen Schleifkontaktes (24) liegt.
  • Somit können über die Steckverbindungen (23), (25) im Filtergehäuse Verbindungselement (5) auf ein einschiebbares Filterelement Gehäuse (6) zumindest jeweils zwei unterschiedliche elektrische Signale übertragen werden.
  • Es ist auch denkbar, dass es zusätzliche elektrotechnische Bauteile auf jeder einzelnen Seite der Bauteile (7), (9) des Filterelement Gehäuses (6) geben kann, womit dann auf jeder Seite mehre trennbare Steckverbindung (23), (25) vorhanden sind und auch entsprechend mehrere Schleifkontakte (24) innerhalb des Filtergehäuse Verbindungselement (5) integriert sind.
  • Der Schutzanspruch 7 wird im wesentlichen in der 7 gezeigt, und stellt auch eine erfinderische Neuheit dar.
  • Um die an den Schleifkontakten (24) ankommenden elektrischen Signale an die entsprechenden Gehäuseseiten der Filterelement Gehäusebauteile (7), (9) übertragen zu können, hat das Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) zumindest eine elektrische Kontaktfläche Gehäuse Bauteil unten (27) an einer der Aussenwände, vorzugsweise der Seitenwand Gehäuse Bauteil unten (16).
  • Dieses Signal wird dann von dieser Kontaktfläche Gehäuse Bauteil unten (27) über zumindest eine elektrisch leitende Querverbindung Seitenwand (28) vorzugsweise an die Innenwand des Seitenwand Gehäuse Bauteils unten (16) weitergeleitet. Es sind jedoch auch, speziell wenn mehere unterschiedliche Signale an einer Seite ankommen, zusätzliche Weiterleitungen an andere Stellen innerhalb des Filterelement Gehäuses (6) möglich.
  • Analog dazu beinhaktet das Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) zumindest eine elektrische Kontaktfläche Gehäuse Bauteil oben (29) an einer der Aussenwände, vorzugsweise der Seitenwand Gehäuse Bauteil oben (21).
  • Dieses Signal wird dann von dieser Kontaktfläche Gehäuse Bauteil oben (29) über zumindest eine elektrisch leitende Seitenwand Querverbindung (28) vorzugsweise an die Innenwand des Seitenwand Gehäuse BauteilsBauteil oben (21) weitergeleitet. Es sind jedoch auch, speziell wenn mehere unterschiedliche Signale an einer Seite ankommen, zusätzliche Weiterleitungen an andere Stellen innerhalb des Filterelement Gehäuses möglich.
  • Somit ist sichergestellt, dass von aussen ankommende elektrische Signale,die in das Atemschutzmasken Gehäuse (1) über das integrierte Filtergehäuse Verbindungselement (5) eingeleitet werden, letztendlich an zumindest eine der Innenwände des Filterelement Gehäuses (6) übertragen werden, vorzugsweise an die Innenwand der Seitenwand Gehäusebauteil unten (16).
  • Somit können dort angebrachte elektrotechnische Bauelemente (55), insbesondere Beschichtungen, weiterhin insbesondere Kupferbeschichtungen, mit elektrischer Leistung versorgt werden, die die antimikrobakterielle Funktion des Gesamtsystem bewirken.
  • Insbesondere müssen dazu das Gehäuse Bauteil oben (9) und das Gehäuse Bauteil unten (7), nach dem Zusammenbau durch zumindest ein Dichtelement Gehäuse (18) luftdicht zwischen Innenseite und Aussenseite gegenseitig abgedichtet werden.
  • Gleichzeitig müssen die beiden Bauteile Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) und Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) durch dieses Dichtelement Gehäuse (18) auch gegeneinender elektrisch entkoppelt sein.
  • Dadurch ist es möglich, zumindest jeweils zwei unterschiedliche elektrische Signale von der Kontaktflächen Gehäuse Bauteile unten (27) und der Kontaktflächen Gehäuse Bauteile oben (29), an zumindest zwei der Innenflächen des Filterelement Gehäuses (6) gleichzeitig zu übertargen.
  • Weiterhin kann somit an diesen Innenflächen des Filterelement Gehäuses (6) zumindest zwei unterschiedliche elektrotechnische Bauelemente (55) oder auch Beschichtungen als Bauelement (55) angebracht werden, die unterschiedliche Wirkweisen haben.
  • Zusätzlich können die beschriebenen Bauelemente erfindungsgemäß auch wegen der Teilbarkeit des Filterelement Gehäuses (6), einfach gereinigt werden..
  • Die 8 zeigt die weiteren, erfindungsgemäßen Bauteile, die den Schutzanspruch 8 begründen.
  • Um speziell eine Anti Microorganismen Wirkung über mehrere Stunden, zum Beispiel für Klinikpersonal wie auch Ärzte sicherzustellen, sind nicht unerheblichen Batterieleistungen notwending, die von den jeweiligen Einsatzbereichen ausgehen.
  • Wenn beispielsweise eine elektrische Leistung von 5 Watt in die Bauteile der Atemschutzmaske eingeleitet wird, und diese Atemmaske, zum Beispiel für Klinikpersonal 6 Stunden am Stück eingesetzt werden muss, wird aus der Batterie eine Energiemenge von 30 Wattstunden entnommen. Gleichzeitig braucht man auch noch eine Reserve für mindestens 1 Stunde, wenn zum Beispiel eine Operation länger dauert.
  • 35 Wattstunden Energiemenge kann man nicht mit einfachen Batterien wie zum Beispiel AA Batterien darstellen.
  • Deswegen ist das ganze Steuerungssystem inclusive das Batteriesystem der erfindungsgemäßen Atemmaske modular aufgebaut.
  • Dies bedeutet, dass dem zentralen Bauteil dieser Modualität, dem Steckverbindugselement (34) eine besondere Bedeutung zukommt.
  • Einerseits muss es unterschiedliche Versionen von Batterie Kapazitäten aufnehmen können, zum Beispiel 40 Wattstunden oder sogar 90 Wattstunden, andererseits müssen viele unterschiedliche Versionen von schon bestehenden Batterien verwendbar sein.
  • Hierbei bieten sich weltweit schon vorhandene Batterien von Handwerkzeug Geräten an. Alleine in Deustchland sind davon schon mehrer Millionen Stück am Markt.
  • Das erfindungsgemäße Energieversorgungssystem und Energiesteuerungssystem im Bereich der Batterie (38) ist analog zu dem einschiebbaren Filterelement Gehäuse (6) aufgebaut, und beinhaltet eine Einschubverbindung Batterie (36) jeweils angepasst and die unterschiedlichen Batterien die die Handwerkszeug Hersteller anbieten.
  • Käufer aus dem Bürgerbereich, müssen somit bei der Bestellung nur angeben, welche Batterietypen, von welchem Hersteller Ihre Handwerkszeuge haben.
  • Weiterhin ist es natürlich auch möglich, das Gesamtsystem mit einer Batterie direkt zu verkaufen.
  • Da auch die Atemmaske selbst jeweils unterschiedliche Filterelement Gehäuse (6) aufnehmen kann, die jeweils unterschiedliche Funktionen haben können, werden auch unterschiedliche elektrotechnische Steuerungen dafür benötigt.
  • All diesen Steuerungen ist nur gemeinsam, dass sie eine Stromversorgung brauchen, die natürlich ebenfalls im gleichen Volt-Spannungsbereich liegen sollte.
  • Von der Batterieseite her, erfüllen diese Anforderungen die Batterien der meisten Handwerkszeug Hersteller. Der Spannungsbereich liegt hier zwischen 20 Volt vollgeladen bis 16 Volt, entleert.
  • Das modulare System für unterschiedliche elektrotechnische Steuerungen (32) hat ein speziell definiertes, aber im Prinzip analoges Einstecksystem wie die Batterie (38) mit der Einschubverbindung Batterie (36) oder auch das Filtergehäuse Verbindungselement (5).
  • Damit keine Verwechselungen beim Einschieben zwischen der Batterie (38) und der elektrotechnischen Steuereung (32) vorkommen, hat die in der 8 nur im Prinzio dargestellte Einschubverbindung Steuerung (33) eine innere Breite in der Querrichtung des Einschub Rechteckes (analog gezeigt in der 6) von maximal 30 mm. Die Einschubbreiten bei den Batterien liegen in der Regel zwischen 40 mm bis 50 mm.
  • In der Detailzeichnung der 8 werden ebenso die zumindest zwei notwendigen elektrischen Querverbindungen (37) gezeigt, die fester Bestandteil des Steckverbindugselementes sein müssen.
  • Die weiteren Bauelemenet des elektrischen Signalsystems sind ein Körperhalterungselement (35), das in der gezeigten Version eine Öffnung für einen regulären Hosengürtel zeigt, und eine Steckbare Kabelverbindung mit jeweils zwei Steckkontakten (30) und einem Verbindugskabel (31).
  • Die Steckkontakte (30) verbinden über das Verbindungskabel (31) die Atemmaske, hier über die Steckkontakte (23), (25), mit dem elektrischen Signalerzeuger, der elektrotechnischen Steuerung (32).
  • Diese erhält über die Batterie (38) Ihre benötiget Energiemenge über die Gebrauchszeit.
  • Somit wird über das erfindungsgemäße, im Schutzanspruch 8 definierte und der 8 gezeigte, Seckverbindungeselement (34) ein modular höchst flexibles Energieversrgungssystem für Atemmasken aller Art geschaffen.
  • Der Schutzanspruch 9 bezieht sich auf die hautsächliche Version einer elektrotechischen Steuerung (32), und deren Signale, die notwendig sind um die antiviralen Funktion der Atemschutzmaske über das Filterelement Gehäuse (6) für diese Art der Microorgansimen sicherzustellen.
  • Diese Signale liegen im Bereich zwischen 800V bis 10000V mit jedoch geringer Stromstärke.
  • Die Leistungsabgabe für diese Signale beträgt zwischen 0.5 Watt bis bis zu 10 Watt, und werden dann über das elektrotechnische Bauelement im Innenberech des Filterelement Gehäuses (6) abgegeben.
  • Der Schutzanspruch 10 bezieht sich auf weitere hauptsächliche Signal, die notwendig sind um eine Art der antivirale und antibakterielle Funktion der Atemschutzmaske für beide Arten von Microorgansimen sicherzustellen.
  • Diese Signale liegen einerseits im Wellenlängen Frequenbereich von 150 Kilohertz bis 450 Kilohertz, andererseits im Wellenlängen bereich von über 245 Nanoment bis hin zu 265 Nanomenter Wellenlänge und werden unter anderem auf die elektrotechnischen Bauelemente (55) die innerhalb ders Filterelement Gehäuses (6) liegen übertragen.
  • Die Leistungsabgabe fü diese Signale beträgt zwischen 0.5 Watt bis bis zu 10 Watt.
  • Der Schutzanspruch 11 bezieht sich auf eine Filterfunktion für Staubpartikel bis hin zu Feinstaubpartikeln der erfindungsgemäßen Atemmaske.
  • Durch die grundsätzliche Auslegung der Atemmaske gemäß dem Schutzanspruch (1) können in dieser Version bis zu drei Atemluft Partikel Filterelemente (39), jeweils als Einzelfilter in das Filterelement Gehäuse (6) in die dort entstandenen Luftstrom Kammern (13) eingesetzt werden.
  • Die 2 zeigt diese Version mit einem Filter eingesetzt in die erste Luftstrom Kammer (13)
  • Somit ist die erfindungsgemäße Atemmaske für den jeweiligen Besitzer, insbesondere Privatpersonen, je nach Bedarf, auch variabel einsetzbar und anwendbar.
  • Sollte es zum Bespiel in einer Innenstadt über mehrere Tage zu zu erhöhten Feinstaubbelastungen kommen, kann die Atemmaske durch den Einsatz der entsprechende Einzelfilterelement als Feinstaubmaske der Klasse FFP 1 verwendet werden.
  • Sollte der gleiche Besitzer zum Beispiel auch Belastungen von Partikeln der Feinstaub klasse FFP 3 ausgesetzt sein, musser er sich keine neue Atemmaske kaufen, sondern er verwendete beispielsweise einfach 3 Stück Filtereinheiten in allen Luftstrom Kammern (13) anstatt nur in einer.
  • Wegen der Auswechselbarkeit der einzelenen Atemluft Partikel Filterelemente, ist es wesentlich günstiger solche Filter für die erfindungsgemäße Atemmaske zu produzieren und diesen Vorteil auch über geringere Kosten an Kunden weiterzugeben.
  • Da sich somit jeder Kunde weitere Atemluft Partikel Filterelemente (39) vorrätig hält, kann er den Wechsel von einer FFP 1 Atemmaske zu einer FFP3 Atemmaske schnell vollziehen, wenn dies erfolderlich ist.
  • Eine zusätzliche, erfinderische Neuheit besteht in der Durchströmungsrichtung des Atemluft Partikel Filterelementes (39) selbst, das in der Luftstromkammer (13) eingsetzt ist.
  • Wegen der Durchströmung in Längsrichtung, Vertikal, ergibt sich eine längere Filterungszeit für die Partikel.
  • Herkömmliche Filter werden in Querrichtung, horizontal durchströmt und haben eine kürzere Filterzeit Dauer.
  • Ebenso ist die Kombination von zwei Unterschiedlichen Filterelementen möglich. In einer Luftstrom Kammer (13) ist dann beispielsweise ein reguläres Filterelement für Feinstaub Partikel, in einer anderen Luftstrom Kammer (13) zum Beispiel ein Filterelement, das speziell für Microorgansimen ausgelegt ist.
  • Der Schutzanspruch 12 definiert ein neuartiges, speziell for Microorgansimen asugelegtes Luftfilterelement.
  • Für die erfindungsgemäße Atemmaske ist die Einsatzmöglichkeit als Anti Microbakterielle Atemmaske von besonderer Wichtigkeit.
  • Herkömmliche Atemmasken erzielen Ihre Filterwirkung hauptsächlich für physikalische Partikelgrößen die durch den Filter, bei handlesüblichen Masken meist quer, durchströmt.
  • Diese Partikeldurchmesser liegen im derzeit höchsten Filterbereich der Klasse FFP3 bei Partikelgrößen größer als 600 Nanometer.
  • Bakterien und speziell Viren, also Microorganismen, sind aber kleiner.
  • Die 3 zeigt ein Microorgansimus Luft Filterelement, das im Filterelement Gehäuse (6) eingesetzt ist.
  • In der erfindungsmäßigen Auslegung wird die zu filternede Luft durch das Mircoorganismus Luft Filterelement (40) in seiner Längsrichtung durchströmt.
  • Somit ist schon eine längerer Durchströmungszeitspanne definiert die ein Virus als Partikel innerhalb des Luftfilters verbringt.
  • Durch die weitere Auslegung des Mircoorganismus Luft Filterelements (40) mit zumindest zwei winkelig zur Luftrichtungsstömung stehende innere Wandungen mit Rautiefe (41) entsteht eine laminare Luftströmung innerhalb des Microorganismus Luft Filterelementes (40).
  • Dadurch kommt es zu einem strömungstechnisch Kontakt der Luftströmung an den inneren Wandungen, die in ihren variablen Abständen, Winkeln sowie ihrer Formgebung und ihrer Rauhigkeit so ausgelegt sind, dass zu filternden Microorganismen, insbesondere Viren dort anhaften.
  • Die spezielle Wirkung als Microorganismus Luft Filterelement (40) wird zusätzlich durch die Materialauswahl mit einem Material das zumindest einen Nanopartikel Kupferanteil von über 1% bis 15% aufweist, verstärkt.
  • Der Schutzanspruch 13 ergibt sich aus einer weiter verbesserten Version des Schutzanspruches 12.
  • Das Basismaterial des Mircoorganismus Luft Filterelements (40) ist in dieser, kostspieliger herzustellenden Version so gewählt, dass auf gesamten Flächen des Mircoorganismus Luft Filterelements (40) eine metallische Schichtstärke zwischen 10 Mikrometer bis 35 Micromente aufgetragen wird.
  • Dazu muss insbesondere das Basismaterial ein Kunststoff sein, hier im weiteren insbesondere Polypropylen.
  • Die Beschichtung selbst erfolgt mit einer metallischen Schichtstärke, die inbesondere Kupfer ist.
  • Der Schutzanspruch 14 ergibt sich aus der Verwendung der in den Schutzansprüchen 12 und 13 beschriebenen, neuartigen Versionen von Microorgansimus Luft Filterelementen (40) in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Filterelement Gehäuse (6), sowie dem Einbau eines solcherweise bestückten Filterelement Gehäuses (6) durch einschieben in die erfindungsgemäße Atemmaske.
  • Der Schutzanspruch 15 ist durch eine weiter verbesserte Version eines Filterelement Gehäuses (6) mit seinem Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7), und seinem Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) begründet.
  • In dieser bevorzugten Variante ist das Filterelement Gehäuses (6) aus einem Plastikmaterial gefertigt ist, das zur Obenflächenbehandlung für das Auftragen einer Kupferschicht geeignet ist.
  • Hierbei kommt bevorzugt Polypropylen zum Einsatz.
  • Die Kupferschicht wird auf zumindest jeweils einer der Innenflächen, die die Innseseiten des Filterelement Gehäuses (6) bildenden Seiten der Bauteile (7), (9) aufgetragen.
  • Schematisch ist diese Kupferschicht in Form des elektrotechnischen Bauelementes (55) in der 7 graphisch aufgezeigt.
  • Diese Kupferschicht hat eine Schichtstärke von 10 Mikrometer bis 25 Mikrometer.
  • Der hauptsächliche erfinderische Aspekt dieses Anspruches liegt in der Ausführung der Beschichtung mit Kupfer.
  • Somit wird die zu filternde Umgebungsluft in den zumindest 5 Luftstrom Kamern (13) zuerst von einem herkömmlichen Atemluft Partikelfilterelement, in der senkrechten Längsströmung, von herkömmlichen Partikeln gefiltert.
  • Anschließend durchstreicht der Luftsrom die metallischen Kupferflächen gemäß dem Anspruch 15 in der Art, dass die Microorgansimen in ein Statisches Feld kommen, dass sie an die Wände der drei Luftkammern anzieht.
  • Bevor die gereinigte Luft über den Luftfilter Ausgang (14) austritt, muss sie auch noch das Microorganismus Luft Filterelement durchlaufen und wird somit weiter insbesondere von Microorganismen gereinigt.
  • Der Schutzanspruch 16 liegt in einer weiteren Ausführungsart des Anspruches 15 begründet.
  • Das Filterelement Gehäuses (6) mit seinem Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7), und seinem Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) ist hierbei wiederum aus einem Material gefertigt, das zur Obenflächenbehandlung für das Auftragen einer metallischen Katalysatorschicht (42) geeignet ist, in diesem Falle besonders bevorzugt das Plastik Material ABS, als Basismaterial sowie Platin als Katalysator Beschichtung.
  • Die 2 zeigt eine Version der mit der Katalysatorschicht (42) beschichteten Flächen und deren Position. Innerhalb der Luftstrom Kammer (13).
  • Weiterhin haben diese metallischen Katalysatorschichten (42) ein Schichtstärke von 10 Mikrometer bis 25 Mikrometer.
  • In Verbindung mit der jeweiligen elektrisch leitenden Querverbindung Seitenwand (28) kann ein elektrischer Kontakt zwischen den jeweiligen metallischen Katalysatorschichten (42) zu den dazugehörigen Kontaktflächen Gehäusebauteil unten (27) und Kontaktfläche Gehäusebauteil oben (29), aussen am Filterelement Gehäuses (6) hergestellt werden.
  • Durch die elektrotechnische Einleitung von Signalen, die aus der elektrotechnsichen Steuerng (32) kommen, können somit die verschiednesten Wirkungen erzielt werden.
  • Die jeweils gegenüberliegenden Flächen wirken einerseits wie Kondensatoren, die von Luft durchströmt werden.
  • Dadurch können zum Beispiel mit elektrostatischer Auflandug und Entladung der Flächen Feinstaub Patikel von Teilchengrößen unterhalb des Limits herkömmlichen einer FFP3 Atemmaske realisiert werden.
  • Somit wird, in der erfinderischen Ausführung dieser Auslegung, eine noch besser Feinstaub Klasse realisiert, die noch gar nichtsexistiert.
  • Ebeso hat Platin eine nochmals besser Anhaftung von Microorgansimen zur Folge. Über die zusätzlichen Stromimpulse, können diese unschädlich gemacht werden.
  • Der Schutzanspruch 17 zeigt eine weitere, sehr wichtige, erfindungsgemäße Version der in dieser Anmedung beschriebenen Atem schutzmaske.
  • Die aktuelle Situation einer weltweiten Pandemie mit vielen Toten wegen Virenerkrankungen des des Lungensystem, beruht auf zwei Hauptpunkten.
  • Einserseits darauf, dass eine infizierte Person bis zu zwei Wochen gar nicht merkt, dass eine Infektion vorliegt und er somit weiter infetiös ist und andere wiederum anstecken kann.
  • Andererseits darauf, dass selbst, wenn es schon artgerechte Atemmasken gäbe, die herkömmlichen Atemmasken zumindest täglich entsorgt werden müssten.
  • So käme es, zum Beispiel in Deutschland, innerhalb von 30 Tagen zu einem Bedarf von zirka 2.4 Milliarden Atemmasken.
  • Diese Anzahl ist schlichtweg nicht herstellbar!
  • Insofern ist die im Schutzanspruch 17 gezeigte Version besonders wertvoll.
  • Zum Einen entfällt, dass im Atemschutzmasken Gehäuse (1) ein Luftauslass Flatterventilgehäuse (2) mit einer innenliegenden beweglichen Scheibe (3) enthalten ist,.
  • Nunmehr erfolgt das Ausatmen aus der Atemmaske über zumindest ein zweites Filterelement Gehäuse (6), dadurch, dass der Filterluft Ausgang (14) der nunmehr gefilterten Luft eines selbst Infizierten, in umgedrehter Richtung, durch den Filterluft Ausgang (14), zu sehen oben Links in der Frontalansicht der 9, erfolgt.
  • Der Atemluft Eingang (12) liegt, von der Frontalseite her gesehen, unten rechts,
  • Die Diametralansicht der 9 zeigt die verdeckten Kanten aussen, zeigt aber auch die dem Gesicht zugewandte Seite.
  • Der Filterluft Ausgang (14), zur Gesichtseite hin, erfolgt auf Nasenhöhe oben Links, währen die ausgeatmente Luft eines erkrankten auf Mundhöhe unten rechts erfolgt.
  • Es gibt in dieser Version keine ungefilterten Atemluf beim Einatmen sowie beim Ausatmen.
  • Der Schutzanspruch 18 wird im der 10 gezeigt und stellt eine weiter verbesserte Version einer beidseitig arbeitenden Atemaske gemäs der Ansprüche zuvor da.
  • Diese Version ist aber, wegen der Verwendung von insgesamt drei Filterelement Gehäusen (6) teurer in der Herstellung.
  • Die besondere Anordnung von den drei Filterelement Gehäusen (6) zur Filterung der Atemluft beim Einatmen und Ausatmen, in dieser bevorzugten Version, ist durch die zwei Filterelement Gehäuse (6), rechts und links, die zum Filtern der Atemluft beim Einatmen dienen und schmäler ausgelegt sind, geennzeichnet.
  • Das Filterelement Gehäuse (6), mittig angeordent, das zur Filterung der Luft beim Ausatmen dient, ist grösser ausgelegt.
  • Es wird hier in der 10 die Nasen Seite und Mund Seite, also die dem Gesicht zugewandte Seite, dieser Anordnung gezeigt.
  • Die Filterluft Ausgänge (14), der gereinigten Luft zum Einatmen liegen dabei idealerweise auf Höhe der Nasenflügelseite, praktisch nahe den Nasenlöchern, der Atemluft Eingang (12), zum Reinigen der Luft eines infizierten Menschen beim Ausatmen, liegt idealerweise direkt gegenüber der Mundöffnung.
  • Die Anordnung auf der Umgebungsluftseite ist analog umgekehrt.
  • Die Besonderheit der in den 9 und 10 gezeigten Anordnung der Filterelement Gehäuse (6) liegt darin, dass nunmehr, wenn auch die Atemluft beim Ausatmen gefiltert wird, die Bauteile Luftauslass Flatterventil Gehäuse (2) und bewegliche Scheibe (3) entfallen.
  • Der Schutzanspruch 19 ist in der 11 dargestellt und umfasst die Integration eines Augenschutzelementes (43) in Zusammenwirkung mit den vorher erklärten Schutzansprüchen.
  • Es ist bekannt, dass Microorganismen, insbesondere Viren auch über die Augenfeuchtigkeit und dort ankommende Tröpfcheninfektionen in der Körper eindringen können.
  • In einem hochviralen Umfeld, also zum Beispiel einer Intensivstation eines Krankenhauses, wäre somit auch der beste Atemschutz möglicherweise wirkungslos, wenn er nicht in Verbindung mit einem angepassten Augenschutzsystem kombiniert werden kann.
  • Diese erfindungsgemäße Verbindung löst der Schutzanspruch 19.
  • Die Atemschutz Maske gemäß dieses Anspruches kann mit einem Augenschutz Element (43) getragen werden, dass formschlüssig im Nasenbereich über ein Verbindungselement Nase (44) mit einer Atemschutzmaske der Ansprüche 1 bis 18 verbunden ist,
  • Das Augenschutzelement (43) selbst bestehtaus zwei Bereichen, dem Hautkontaktbereich Augenschutz (45), sowie dem durchsichtigen Augenschutz (46).
  • Dieser Augenschutz (46) ist in seiner einfachsten Version analog zum Augenschutz einer Schwimmbrille ausgelegt,die zwei von einander getrennte Augenschutze (46) beinhaltet, wie in der 11 gezeigt.
  • Der Augenschut (46) kann aber auch als ein durchgehendes Element ausgelegt sein, derart, dass zum Beispiel ein Brillenträger auch seine Brille darunter tragen kann.
  • Weiterhin ist der Hautkontaktbereich Augenschutz (45) aus einem Material gefertigt ist, dass einen Nanopartikel Kupferanteil in Höhe von 1% bis 10% hat, und den Hautkontaktbereich Augenschutz (45) um den gesamten Augenbereich formschlüssig an der Haut der tragenden Person anliegen lässt.
  • Somit sind auch die Augen und deren Feuchtigkeit vor dem eindringen von Microorganismen geschützt.
  • Insgesamt ist dadurch der gesamte Kopfbereich, also derjenige Teil, bei dem über Feuchtigkeit Microorganismen in den Körper eindringen, effektiv geschützt.
  • Die 12 zeigt eine weitere, besondere Art der Atemschutzmaske, gemäß dem Schutzanspruch (20), den Augenschutz-Atemmasken-Helm (47).
  • Hierbei handelt es sich um die Integration einer Atemschutzmaske der in dieser Anmeldung beschriebenen Art, unter einen Helmschutz.
  • Solch eine Version wird hauptsächlich von Behörden wie Polizei aber auch von Feuerwehrleuten benötigt, die in einem Microorgansimen Umfeld arbeiten müssen.
  • Ebenso kann dies für Ärtze notwendig sein, die in einem hochinfektiösem Umfeld arbeiten müssen.
  • Die 12 zeigt dass die Atemmaske aller Versionen, ausser dem Schutzanspruch 19 so gestaltet ist, dass sie under dem Augenschutz-Atemmasken-Helm (47) getragen werden kann. Die 12 zeigt hierbei oben die Seitenansicht im Schnitt.
  • Die Frontalansicht der Einzelelemente wird in der 13 gezeigt.
  • Der Augenschutz-Atemmasken-Helm (47) beinhaltet ein integriertes Verbindungselement (48), das den für Luft, von unten her kommenden und an den Wangenknochen vorbeistreichenden Bereich abdeckt, der normalerweise frei zugänglich ist.
  • Der Bereich um die Augen und Wangenknochen über die gesamte Breite des Augenschutz-Atemmasken-Helm (47) wird vom Verbindungselement (48) luftdicht abgeschlossen.
  • Dies erfolgt im Nasenbereich duch ein weiteres, integriertes Verbindungselement Atemmaske (49) das formschlüssig am gegenüberliegend Bereich desAtemschutzmasken Gehäuse (1) flächig aufliegt.
  • Ein zusäztzlicher Kontakt in diesem Bereich wird jeweils durch ein gegenpoliges Magnetband (50) erreicht.
  • Weiterhin beinhaltet der Augenschutz Atermmasken-Helm (47) ein aufklappbares Visir (51), das nach dem Schließen des Visirs (51) einen luftdichter Raum (52) zwischen dem Augenschutz Masken-Helm (47) und der Atemmaske entsteht lässt.
  • Dadurch können keine Microorganismen über die Atemluft und die Augenfeuchtigkeit in den Körper eindringen können und zusätzlich besteht, je nach Auslegung, auch noch ein Kopfschutz, zum Beispiel für Motorradfahrer, Polizisten oder auch Feuerwehrleute.
  • Der Schutzanspruch 21 stellt die letzte Version eines kompletten Atemmasken Schutzsystems, rund um eine Atemaske des Hauptanspruches 1, dar.
  • Ziel des gesamten Systems ist es, einen effektiven Schutz des gesamten Kopfbereiches rund um das lebenswichtige Einatmen sicherzusetellen, dies insbesondere gegen Microorganismen, und hier nochmals Viren bei Pandemieausbrüchen.
  • Die 14 bis 16 zeigen drei verschiedene Zustandsmöglichkeiten eines Klappbaren Augenschutz - Atemmasken Helms (53).
  • Der Schutzanspruch liegt darin begründet, dass eine Atemschutzmaske nach den Ansprüchen 1 bis 18 in einen aufklappbaren Augenschutz - Atemmasken Helm (53) direkt integriert wird.
  • Dabei ist das Atemschutzmasken Gehäuse (1) sowie das Filtergehäuse Verbindungselement (5) in einem aufklappbaren Kinnschutz (54) des aufklappbaren Augenschutz - Atemmasken Helms (53) integriert.
  • Weiterhin hat der aufklappbare Augenschutz - Atemmasken Helm (53) ein Visir (51), das ebenfalls einzeln aufklappbar und wieder luftdicht verschließbar ist.
  • Entscheidend für diese Version ist, dass sich die Atemschutzmaskeneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 18 vom Gesicht der Helm tragenden Person beim Öffnen des aufklappbaren Kinnschutzes (54) zusammen mit dem Visir (51) entfernt.
  • Dies wird in der 16 gezeigt.
  • Weiterhin legt sich die Atemschutzmaskeneinheit beim Schließen des aufklappbaren Kinnschutzes (54) wieder formschlüssig am Gesicht der Helm tragenden Person an.
  • Zusätzlich kann das zumindest eine Filterelement Gehäuse (6) weiterhin zum Reinigen aus dem aufklappbaren Kinnschutz (54) herausgenommen werden, dies gilt auch für die Version mit drei kombinierten Filterelement Gehäusen (6) gemäß dem Anspruch 18,
  • So entsteht nach dem Schließen des aufklappbaren Kinnschutzes (54) mit allen integrierten Teilen ein luftdichter Raum (52) zwischen dem aufklappbaren Augenschutz - Atemmasken Helm und der Atemmaske.
  • Dadurch können keine Microorganismen über die Atemluft und die Augenfeuchtigkeit in den Körper eindringen.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Atemschutzmaske Gehäuse
    (2)
    Luftauslass Flatterventil Gehäuse
    (3)
    Bewegliche Scheibe
    (4)
    dehnbares Verbindungselement
    (5)
    Filtergehäuse Verbindungselement
    (6)
    Filterelement Gehäuse
    (7)
    Filterelement Gehäuse Bauteil unten
    (8)
    innere Luftführungswand unten
    (9)
    Filterelement Gehäuse Bauteil oben
    (10)
    innere Luftführungswand oben
    (11)
    Filtergehäuse Dichtelement
    (12)
    Atemluft Eingang
    (13)
    Luftstrom Kammer
    (14)
    Filterluft Ausgang
    (15)
    Unterwand
    (16)
    Seitenwand Gehäusebauteil unten
    (17)
    innere Aussparung Dichtelement
    (18)
    Dichtelement Gehäuse
    (19)
    Aussenwand
    (20)
    Oberwand
    (21)
    Seitenwand Gehäusebauteil oben
    (22)
    Aussenwand
    (23)
    elektrisch trennbare Querverbindung
    (24)
    elektrischer Schleifkontakt
    (25)
    elektrischer trennbarer Steckkontakt
    (26)
    integrierte elektrische Leitung
    (27)
    Kontaktfläche Gehäuse Bauteil unten
    (41)
    Innere Wandung
    (42)
    Metallische Katalysatorschicht
    (43)
    Augenschutzelement
    (44)
    Verbindunsgelement Nase
    (45)
    Hautkontaktbereich Augenschutz
    (46)
    Augenschutz
    (47)
    Augenschutz-Atemmasken-Helm
    (48)
    integriertes Verbindungselement
    (49)
    Verbindungseiement Atemmaske
    (50)
    Magnetband
    (51)
    Visir
    (52)
    luftdchter Raum
    (53)
    klappbarer Augenschutz-Atemmasken Helm
    (54)
    aufklappbarer Kinnschutz
    (55)
    elektrotechnisches Bauelement
    (28)
    elektrisch leitende Querverbindung Seitenwand
    (29)
    Kontaktfläche Gehäuse Bauteil oben
    (30)
    Steckkontakt
    (31)
    elektrisches Verbindungskabel
    (32)
    elektrotechnische Steuerung
    (33)
    Enschubverbindung Steuerung
    (34)
    Steckverbindungselement
    (35)
    Körperhalterunggelement
    (36)
    Einschubverbindung Batterie
    (37)
    elektrische Querverbindung Steckverbindungselement
    (38)
    Batterie für Filterelement Gehäuse
    (39)
    Atemluft Partikel Filterelement
    (40)
    Mircoorganismus Luft Filterelement

Claims (21)

  1. Atemschutzmaske für Luftpartikel, insbesondere Microorganismen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Atemschutzmasken Gehäuse (1) formschlüssig am Gesicht anliegt, dass ein Luftauslass Flatterventilgehäuse (2), mit eine innenliegende, beweglichen Scheibe (3) beinhaltet, die den Luftauslass beim Einatmen verschließt, beim Ausatmen öffnet, und vorzugsweise nach untenzeigend in das Atemschutz Masken Gehäuse (1) integriert ist, dass ein dehnbares Verbindungselement (4) die Atemschutzmaske formschlüssig um den Nasenbereich und den Kinnbereich des Lebewesens anliegen lässt und dieses dehnbare Verbindungselement (4) am Kopfbereich und Halsbereich befestigt wird, dass ein Filtergehäuse Verbindungelement (5) in das Atemschutzmasken Gehäuse (1) fest integriert ist und ein Filterelement Gehäuse (6) aufnimmt, dass das Filterelement Gehäuse (6) aus zumindest zwei Hauptteilen, dem Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) und dem Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) sowie zumindest einem Filtergehäuse Dichtelemente (11) besteht, dass das Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) eine Innere Luftführungswand unten (8) beinhaltet, die mit einer Bauhöhe von zumindest 15mm bis 120 mm ausgelegt ist, und dieses Bauteil aus dem Gesamtsystem einzeln herausnehbar ausgelegt ist, dass das Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) eine Innere Luftführungswand oben (10) beinhaltet, die mit einer Bauhöhe von zumindest 15mm bis 120 mm ausgelegt ist, und fest in das und Filtergehäuse Verbindungelement (5), formschlüssig integriert ist, dass nach dem Zusammenbau des Filterelement Gehäuse Bauteiles unten (7) in das Filterelement Gehäuse Bauteils oben (9) ein Filterelement Gehäuse (6) ausgebildet wird, dass dadurch ein Atemluft Eingang (12), zumindest 3 zusammenhängende Luftstrom Kammern (13), sowie ein Filterluft Ausgang (14) für die Atemschutzmaske ausgebildet werden, und dass dadurch, weil die 3 Luftstrom Kammern jeweils in Ihrer Längsrichtung durchströmt werden müssen, eine Gesamtmittellänge aller Luftstromkanäle zusammen von zumindest 45 mm bis 360 mm entsteht, die die Atemluft durchstreichen muss und, dass dadurch, je nach Auslegung, eine wesentlich längere Zeitspanne zur effektiveren Reinigung der Atemluft von Partikeln und auch der Anhaftung von Microorganismen an den Innenwänden der Luftstrom Kammern (13) für die Microorganismen Verfügung steht, und, dass das Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7), herausgenommen und gereinigt werden kann.
  2. Filterelement Gehäuse für Luftpartikel, insbesondere Microorganismen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) beinhaltet, bestehend aus einer Unterwand (15), bestehend aus zumindest zwei inneren Luftführungswänden unten (8), die mit einer Bauhöhe von zumindest 15mm bis 120 mm ausgelegt sind, bestehend aus einem Seitenwand Gehäusebauteil unten (16), in die eine innere Aussparung Dichtelement (17) angebracht ist, die zur Aufnahme eines Dichtelementes Gehäuse (18) dient, und bestehend aus einer Aussenwand (19), dass es ein Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) beinhaltet, bestehend einer Oberwand (20), bestehend aus zumindest zwei inneren Luftführungswänden oben (10), die mit einer Bauhöhe von zumindest 15mm bis 120 mm ausgelegt sind, bestehend aus einer Seitenwand Gehäusebauteil oben (21), in die eine innere Aussparung Dichtelement (17) angebracht ist, die zur Aufnahme eines Dichtelementes Gehäuse (18) dient, und bestehend aus einer Aussenwand (22), dass die beiden Bauteile, Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) und Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9), nach Ihrer Zusammenfügung zu einem Filterelement Gehäuse (6) eine Atemluft Wegführung mit zumindest fünf zusammenhängenden Luftstrom Kammern (13), sowie zumindest einem Atemluft Eingang (12) und zumindest einem Filterluft Ausgang (14) ausbilden. dass dadurch, weil die zumindest 5 Luftstrom Kammern jeweils in Ihrer Längsrichtung durchströmt werden müssen, eine Gesamtmittellänge aller Luftstromkanäle zusammen von zumindest 75 mm bis 600 mm entsteht, die die Atemluft zeitlich durchstreichen muss und, dass dadurch, eine wesentlich längere Zeitspanne zur effektiveren Reinigung der Atemluft von Partikeln und von Microorganismen entsteht.
  3. Atemschutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass ein Filterelement Gehäuse (6) formschlüssig in das Filtergehäuse Verbindungselement (5) des Atemschutzmasken Gehäuses (1) schiebend einsetzbar ausgeführt ist, und dass das Filterelement Gehäuse (6) auch ziehend herausgezogen werden kann.
  4. Atemschutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass das Atemschutzmasken Gehäuse (1) mit seinen integrierten Bauteilen Flatterventilgehäuse (2) und Filtergehäuse Verbindungselement (5) sowie das Filterelement Gehäuse (6), bestehend aus den Bauteilen Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) und dem Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9), jeweils aus einem Plastik Material gefertigt sind, das zumindest einen Nanopartikelanteil von ca. 1% an Kupfer beinhaltet.
  5. Atemschutzmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Atemschutzmasken Gehäuse (1) mit seinen integrierten Bauteilen Flatterventilgehäuse (2) und Filtergehäuse Verbindungselement (5) sowie das Filterelement Gehäuse (6), bestehend aus den Bauteilen Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) und dem Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9), jeweils aus einem Plastik Material gefertigt sind, das zumindest einen Nanopartikelanteil von über 1% bis 10% an Kupfer beinhaltet.
  6. Atemschutzmaske nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse Verbindungselement (5) zumindest eine elektrisch trennbare Querverbindung (23) und zumindest einen damit verbundenen elektrischen Schleifkontakt (24) beinhaltet, dass das Filtergehäuse Verbindungselement (5) zumindest einen elektrischen trennbaren Steckkontakt (25) beinhaltet, der über eine integrierte elektrische Leitung (26) mit, zumindest einem zweiten elektrischen Schleifkontakt (24) verbunden ist, und dass damit elektrische Signale über die Steckverbindungen (23), (25) im Filtergehäuse Verbindungselement (5) auf ein einschiebbares Filterelement Gehäuse (6) übertragen werden können.
  7. Filter Element Gehäuse nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) zumindest eine elektrische Kontaktfläche Gehäuse Bauteil unten (27) an einer der Aussenwände, vorzugsweise der Seitenwand Gehäuse Bauteil unten (16) beinhaltet, dass die Kontaktfläche Gehäuse Bauteil unten (27) über eine elektrisch leitende Seitenwand Querverbindung (28) mit der Innenwand des Seitenwand Gehäuse Bauteils unten (16) verbunden ist, dass das Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) zumindest eine elektrische Kontaktfläche Gehäuse Bauteil oben (29) an einer der Aussenwände, vorzugsweise der Seitenwand Gehäuse Bauteil oben (21) beinhaltet, dass die Kontaktfläche Gehäuse Bauteil oben (29) über eine elektrisch leitende Seitenwand Querverbindung (28) mit der Innenwand des Seitenwand Gehäuse Bauteils oben (21) verbunden ist, dass sich an zumindest einer Innenwand des Filterelement Gehäuses (6), vorzugsweise an der Innenwand der Seitenwand Gehäusebauteils unten (16), elektrotechnische Bauelemente (45) insbesondere Beschichtungen befinden, dass die beiden Bauteile Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) und Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9), nach dem Zusammenbau durch zumindest ein Dichtelement Gehäuse (18) luftdicht zwischen Innenseite und Aussenseite gegenseitig abgedichtet sind, dass die beiden Bauteile Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7) und Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) durch zumindest ein Dichtelement Gehäuse (18) gegeneinender elektrisch entkoppelt sind, und dass somit jeweils unterschiedliche elektrische Signale von der Kontaktflächen Gehäuse Bauteile unten (27) und der Kontaktflächen Gehäuse Bauteile oben (29), an zumindest zwei der Innenflächen des Filterelement Gehäuses (6) gleichzeitig übertragen werden können, und dass an diesen Innenflächen des Filterelement Gehäuses (6) zwei unterschiedliche elektrotechnische Bauelemente (45) angebracht sind.
  8. Atemschutzmaske nach einem der vorher gehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse Verbindungselement (5) über zumindest einen Steckkontakt (30) und über zumindest ein Verbindungskabel Kabel (31) mit einem zweiten Steckkontakt (30) verbunden ist, dass der zweite Steckkontakt (30) mit einer elektrotechnischen Steuerung (32) gekoppelt ist, dass diese elektrotechnische Steuerung (32) über eine Einschubverbindung Steuerung (33) mit einem Steckverbindugselement (34) verbunden ist. dass das Steckverbindugselement (34), ein Körper Halterungselement (35) und einer Einschubverbindung Batterie (36) beinhaltet, dass das Steckverbindungselement (34) zumindest 2 elektrische Querverbindungen Steckverbindungselement (37) beinhaltet, dass dadurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Filterelement Gehäuse (6), der elektrotechnischen Steuerung (32) und allen Anschlusskontakten einer Batterie (38) ermöglicht wird, und dass eine Batterie für Filterelement Gehäuse (38) über die Einschubverbindung Batterie (36) das Gesamtsystem Filterelement Gehäuse (6) und Micorbakterielle Atemmaske, gemäß den Ansprüchen 3-7 mit elektrischer Energie versorgt.
  9. Atemschutzmaske nach einem der vorher gehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrotechnische Steuerung (32) über Ihre Bauteile Hochvolt Signale im Bereich von 800 Volt Gleichstrom bis zu 5000V Gleichstrom mit einer Leistung zwischen 0.5 Watt bis zu 10 Watt abgibt.
  10. Atemschutzmaske nach einem der vorher gehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrotechnische Steuerung (32) über Ihre Bauteile Hochfrequenz Signale im Bereich von 245 Nanometer bis 265 Nanometer an das Filterelement Gehäuse (6) abwechselnsd, und im Frequenzspektrum variabel abgibt.
  11. Atemschutzmaske nach einem der vorher gehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet dass das Filterelement Gehäuses (6), in zumindest einer der Luftstrom Kammern (13) zumindest ein herkömmliches Atemluft Partikel Filterelement (39) beinhaltet, und dass die zu filternede Atem luft dieses Atemluft Partikel Filterelement (39) in der Längsrichtung zumindest einer Luftkammer (13) auf eine Distanz von mindesten 15 mm bis zu 120 mm durchströmt.
  12. Luftfilterelement für Microorganismen, dadurch gekennzeichnet dass, dass die zu filternede Luft das Mircoorganismus Luft Filterelement (40) in seiner Längsrichtung durchströmt, dass das Mircoorganismus Luft Filterelement (40) zummindest zwei winkelig zur Luftrichtungsstömung stehende innere Wandungen (41) beinhaltet, dass diese zumindest zwei inneren Wandungen (41) in ihren variablen Abständen, ihrer Formgebung und ihrer Rauhigkeit so ausgelegt sind, dass zu filternden Microorganismen durch die Luftströmung und die Abstände der Wandungen zueinander, mit diesen Wandungen in strömungstechnisch in Kontakt kommen, und dass das Mircoorganismus Luft Filterelement (40) aus eimem Material hergesetellt ist, das zumindest einen Nanopartikel Kupferanteil von über 1% bis 15% aufweist.
  13. Luftfilterelemet nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet dass, das das Basismaterial des Mircoorganismus Luft Filterelements (40) so gewählt ist, dass auf gesamten Flächen des Mircoorganismus Luft Filterelements (40) eine metallische Schichtstärke zwischen 10 Mikrometer bis 35 Micromente aufgetragen werden kann, dass das Basismaterial ein Kunststoff ist, insbesondere Polypropylen, und dass das Metall für die Schichtstärken inbesondere Kupfer ist.
  14. Atemmaske nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Luftkammer (13) des Filterelement Gehäuses (6) ein Mircoorganismus Luft Filterelement (40) gemäß den Ansprüchen 12 und 13 enthalten ist.
  15. Atemschutzmaske nach einem der vorher gehenden Ansprüche 1 bis 11 sowie 14 dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement Gehäuses (6) mit seinem Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7), und seinem Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) aus einem Plastikmaterial gefertigt ist, das zur Obenflächenbehandlung für das Auftragen einer Kupferschicht geeignet ist, und dass diese Kupferschicht auf zumindest jeweils einer der Innenflächen, die die Innseseiten des Filterelement Gehäuses (6) bildenden Seiten der Bauteile (7), (9) aufgetragen wird, und, dass diese Kupferschicht eine Schichtstärke von 10 Mikrometer bis 25 Mikrometer hat.
  16. Atemschutzmaske nach einem der vorher gehenden Ansprüche 3 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass Filterelement Gehäuses (6) mit seinem Filterelement Gehäuse Bauteil unten (7), und seinem Filterelement Gehäuse Bauteil oben (9) aus einem Material gefertigt ist, das zur Obenflächenbehandlung für das Auftragen ener metallischen Katalysatorschicht (42) geeignet ist, und dass diese metallischen Katalysatorschichten (42) auf zumindest jeweils einer der Innenflächen, die die Innseseiten des Filterelement Gehäuses (6) bildenden Seiten der Bauteile (7), (9) aufgetragen werden , und dass diese metallischen Katalysatorschichten (42) ein Schichtstärke von 10 Mikrometer bis 25 Mikrometer haben, und dass mit der jeweiligen elektrisch leitenden Querverbindung Seitenwand (28) ein elektrischer Kontakt zwischen den jeweiligen metallischen Katalysatorschichten (42) zu den dazugehörigen Kontaktflächen Gehäusebauteil unten (27) und Kontaktfläche Gehäusebauteil oben (29), aussen am Filterelement Gehäuses (6) besteht.
  17. Atemschutzmaske nach einem der vorher gehenden Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet dass, dass im Atemschutzmasken Gehäuse (1) kein Luftauslass Flatterventilgehäuse (2) mit einer innenliegenden beweglichen Scheibe (3) enthalten ist, dass das Ausatmen aus der Atemmaske über zumindest ein zweites Filterelement Gehäuse (6) erfolgt, das in umgedrehter Richtung eingebaut ist, und dass der Atemluft Eingang (12) für die auszuatmenden Luft verwendet wird und zur Mundöffnung hin ausgerichtet ist.
  18. Atemschutzmaske nach einem der vorher gehenden Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet dass insgesamt drei Filterelement Gehäuse (6) zum Einsatz kommen, dass die beiden äusseren Filterelement Gehäuse (6) der Filterung der Umgebungsluft vor dem Einatmen dienen, dass diese äusseren Filterelement Gehäuse (6) in ihrer Breite in gleichem Masse schmäler sind als das mittlere Filterelement Gehäuse (6), dass die beiden äusseren Filterelement Gehäuse (6) mit den Filterluft Ausgängen (14) rechts und links in Nasenhöhe liegen, und dass der Atemluft Eingang (12) für das mittlere Filterelement Gehäuse (6), das in umgedrehter Richtung verwendet wird und auf Mundhöhe liegt.
  19. Atemschutz Masken mit Augenschutz Element nach einem der vorher gehenden Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Atemschutz Maske mit einem Augenschutz Element (43) getragen werden kann, dass formschlüssig im Nasenbereich über ein Verbindungselement Nase (44) mit einer Atemschutzmaske der Ansprüche 1 bis 18 verbunden ist, dass das Augenschutzemelement (43) aus zwei Bereichen besteht, dem Hautkontaktbereich Augenschutz (45) sowie dem durchsichtigen Augenschutz (46); dass der Hautkontaktbereich Augenschutz (45) aus einem Material gefertigt ist, dass einen Nanopartikel Kupferanteil in Höhe von 1% bis 10% hat, dass der Hautkontaktbereich Augenschutz (45) um den Augenbereich formschlüssig an der Haut der tragenden Person anliegt, und dass somit die Augen und deren Feuchtigkeit vor dem eindringen von Microorganismen schützt, und dass dadurch der gesamte Kopfbereich, also derjenige Teil, bei dem über Feuchtigkeit Microorganismen in den Körper eindringen, effektiv geschützt wird.
  20. Augenschutz Atemmasken-Hehn nach einem der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Atemmaske so gestaltet ist, dass sie unter dem Augenschutz-Atemmasken-Helm (47) getragen werden kann, dass der Augenschutz-Atemmasken-Helm (47) ein integriertes Verbindungselement (48) beinhaltet, dass dieses integrierte Verbindungselement (48) den für Luft von unten her kommenden, normalerweise frei zugänglichen Bereich um die Augen und Wangenknochen, über die gesamte Breite des Augenschutz-Atemmasken-Helm (47) abschließt, dass das integriertes Verbindungselement (48) im Bereich der Atemmaske ein weiteres Verbindungselement Atemmaske (49) enthält, das formschlüssig anliegt, dergestalt, dass im Atemschutzmasken Gehäuse (1) und im Verbindungselement Atemmaske (49) jeweils ein gegenpoliges Magnetband (50) eingearbeitet ist, und dass der Augenschutz Masken-Helm (47) ein aufklappbares Visir (51) beinhaltet, dergestalt, dass nach dem Schließen des Visirs (51) ein luftdichter Raum (52) zwischen dem Augenschutz Masken-Helm (47) und der Atemmaske entsteht, woduch keine Microorganismen über die Atemluft und die Augenfeuchtigkeit in den Körper eindringen können.
  21. Klappbarer Augenschutz - Atemmasken Helm nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass eine Atemschutzmaske nach den Ansprüchen 1 bis 18 in einen aufklappbaren Augenschutz - Atemmasken Helm (53) dergestalt integriert wird, dass das Atemschutzmasken Gehäuse (1) sowie das Filtergehäuse Verbindungselement (5) in einem aufklappbaren Kinnschutz (54) des aufklappbaren Augenschutz - Atemmasken Helms (53) integriert ist, dass der aufklappbare Augenschutz - Atemmasken Helm (53) ein Visir (51) hat, das ebenfalls einzeln aufklappbar und wieder luftdicht verschließbar ist, dass sich die Atemschutzmaskeneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 18 vom Gesicht der Helm tragenden Person beim Öffnen des aufklappbaren Kinnschutzes (54) zusammen mit dem Visir (51) entfernt, dass sich die Atemschutzmaskeneinheit in Verbindung beim Schließen des aufklappbaren Kinnschutzes (54) wieder formschlüssig am Gesicht der Helm tragenden Person anlegt, dass das zumindest eine Filterelement Gehäuse (6) weiterhin zum Reinigen aus dem aufklappbaren Kinnschutz (54) herausnehmbar ausgeführt ist, und dass nach dem Schließen des aufklappbaren Kinnschutzes (54) mit allen integrierten Teilen ein luftdichter Raum (52) zwischen dem aufklappbaren Augenschutz - Atemmasken Helm und der Atemmaske entsteht, woduch keine Microorganismen über die Atemluft und die Augenfeuchtigkeit in den Körper eindringen können.
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