DE202020000862U1

DE202020000862U1 - Ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm

Info

Publication number: DE202020000862U1
Application number: DE202020000862.1U
Authority: DE
Original assignee: Phaeton Manufacturing LLC
Current assignee: Tempo Manufacturing LLC
Priority date: 2020-03-03
Filing date: 2020-03-03
Publication date: 2020-04-17
Anticipated expiration: 2030-03-04

Abstract

Ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm umfassend einen Mast, eine Querstange, eine Schrägstange und ein Schirmgestell,
• wobei das obere Ende der Querstange mit dem oberen Ende des Schirmgestells gelenkig verbunden ist, und
• ein Ende der Schrägstange auf dem oberen Ende des Mastes gelenkig angeordnet ist, und
• das andere Ende der Schrägstange mit der Mitte der Querstange gelenkig verbunden ist,
• wobei das Schirmgestell einen Oberteil, eine Oberkrone, eine Unterkrone, Langstreben, Kurzstreben und eine Großkurzstrebe umfasst,
• wobei der Oberteil mit der Oberkrone verbunden ist, die Oberkrone mit den Enden der Langstreben bewegbar verbunden ist,
• wobei ein Ende einer Kurzstrebe jeweils mit der Mitte einer Langstrebe bewegbar verbunden ist, und
• das andere Ende der Kurzstrebe jeweils mit der Unterkrone bewegbar verbunden ist,
• wobei ein Ende der Großkurzstrebe mit der Mitte der Querstange bewegbar verbunden ist, und
• das andere Ende der Großkurzstrebe mit der Unterkrone bewegbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
• auf dem Mast ein Regulierungsmechanismus zum Einstellen des Beschattungswinkels eines Sonnenschirms vorgesehen ist,
• wobei der Regulierungsmechanismus einen auf dem Mast verschiebbar angeordneten Schieber umfasst, und
• das untere Ende der Querstange mit dem Schieber gelenkig verbunden ist,
• ein Großkurzstrebe-Verbindungsstück und ein Schrägstange-Verbindungsstück in der Mitte der Querstange bewegbar angeordnet sind,
• wobei ein Ende der Großkurzstrebe mit der Querstange über das Großkurzstrebe-Verbindungsstück bewegbar verbunden ist, und
• ein Ende der Schrägstange mit der Querstange über das Schrägstange-Verbindungsstück bewegbar verbunden ist,
• wobei eine Halteplatte auf dem Großkurzstrebe-Verbindungsstück vorgesehen ist, gegen die das Schrägstange-Verbindungsstück bei Bewegung in Richtung Großkurzstrebe-Verbindungsstück anlehnt,
• wobei die Halteplatte von dem Schrägstange-Verbindungsstück beim Aufwärtsverschieben des Schiebers so gedrückt wird, dass das Großkurzstrebe-Verbindungsstück unter der Einwirkung simultan um die Drehachse auf der Querstange dreht,
• wodurch die Unterkrone auf dem Oberteil nach oben so verschoben wird, bis das Aufklappen des Schirms vollendet wird,
• wobei auf dem unteren Abschnitt des Oberteils eine Drückerplatte vorgesehen ist, wobei die Drückerplatte die Unterkrone verriegeln kann und innerhalb des Oberteils so angebracht ist, dass sie eingedrückt werden bzw. herausragen kann,
• wobei ein Ende eines Seils mit der Drückerplatte befestigt ist, und das andere Ende des Seils nach oben über den Oberteil anschließend über die Querstange nach unten und dann beim Schieber ausgeführt wird,
• wobei das Seil beim Zuklappen des Schirms so gezogen wird, dass die Drückerplatte ins Oberteil gedrückt wird, und die Unterkrone frei bewegen kann, wodurch das Zuklappen des Schirms realisiert wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sonnenschirm, insbesondere einen kombinierten mit Hand auf- und zuklappbaren Ampelsonnenschirm.
Sonnenschirme sind Freizeitgeräte zur Verwendung im Freien, welche an Freizeitörtlichkeiten wie Plätzen, Stränden, Parks und Gärten weit verbreitet sind, um eine angenehme Umgebung für die Menschen zur Abkühlung zu schaffen. Sonnenschirm ist allgemein in Mittelmastschirm und Ampelschirm / Freiarmschirm unterteilt, wobei der Ampelschirm aufgrund seiner flexibler Einsetzbarkeit, einfacher Lagerung und Transport sehr beliebt ist, darum der Marktbedarf steigt.
Da der Sonnenschirm gewöhnlich groß und hoch ist, draußen angewandt wird, wird das Auf- und Zuklappen eines Ampelschirms meistens gesteuert mit Seil, dies ist mühsam, anstrengend und wenig effizient, zudem auch nicht komfortabel zu bedienen. Darüber hinaus, kann die Festigkeit sowie die genaue Länge des Seils nicht genau gesteuert werden. Sobald Schwäche bzw. Defekte bei der Festigkeit oder Länge des Seils festgestellt werden, kann dies zur Unbrauchbarkeit des Produktes führen. Außerdem wenn ein Defekt beim Produkt auftaucht, ist eine Reparatur oder Austausch des Seils doch schwierig. Zurzeit gibt es auch Ampelschirme auf dem Markt zum Öffnen und Schließen des Schirms ohne Seil. Aber die Konstruktion ist eingeschränkt, und hat nur die Funktionen wie Öffnen und Schließen, jedoch keine Winkelsteuerung des Sonnenschirms. Mit der Verbesserung des Lebensstandards, ist es ein Entwicklungstrend für künftige Sonnenschirme geworden, ein Sonnenschirm mit großer Schirmfläche, gleichzeitig einfach zu fixieren sowie öffnen und schließen.
Gemäß der Recherche umfasst ein chinesisches Patent CN201420712088 , „Ein handverschiebbarer Sonnenschirm“, einen Schirmstock, obere Krone, untere Krone, lange Strebe und kurze Strebe, wobei die obere Krone auf dem oberen Ende des Schirmstocks angeordnet ist, die untere Krone bewegbar auf dem Schirmstock angeordnet ist, und das obere Ende der langen Strebe auf der oberen Krone angeordnet ist, das untere Ende der kurzen Strebe auf der unteren Krone angeordnet ist, und das obere Ende der kurzen Strebe mit der Mitte der langen Strebe gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber um den Schirmstock unterhalb der unteren Krone angeordnet ist, wobei der Schieber mit der unteren Krone mit Hilfe einer Verbindungsstange verbunden ist, wobei der Schieber entlang des Schirmstocks nach oben und unten bewegt wird, unter dessen Einwirkung die untere Krone simultan bewegt wird. Im geöffneten Zustand kann der Schieber soweit nach oben, wie der Bediener nach oben erreichen kann, verschoben werden. Diese Art von Sonnenschirm kann durch Verschieben des Schiebers nach oben oder unten den Schirm geöffnet bzw. geschlossen werden. Allerdings ist dies ein Mittelmastsonnenschirm mit einem gerad gerichteten Schirmstock, nicht Ampelsonnenschirm, ferner fehlt er Positionierungsmechanismus, und die Schirmfläche kann deshalb nicht gut positioniert werden.
Darum besteht ein Bedarf, ein Ampelsonnenschirm zu konstruieren, bei dem das Öffnen und Schließen des Schirms einfach und kraftsparend ist, außerdem kann der Beschattungswinkel des Schirms eingestellt werden.
Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem hinsichtlich des Standes der Technik besteht darin, einen kombinierten mit Hand auf- und zuklappbaren Ampelsonnenschirm bereit zu stellen, der eine vernünftige Struktur aufweist, bei dem ein Seil zum Aufklappen des Sonnenschirms nicht mehr benötigt wird, ferner der Beschattungswinkel des Sonnenschirms auch umgestellt werden kann.
Die technische Konzeption der vorliegenden Erfindung zur Lösung des technischen Problems sieht vor, ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm umfassend einen Mast, eine Querstange, eine Schrägstange und ein Schirmgestell,

• wobei das obere Ende der Querstange mit dem oberen Ende des Schirmgestells gelenkig verbunden ist, und
• ein Ende der Schrägstange auf dem oberen Ende des Mastes gelenkig angeordnet ist, und
• das andere Ende der Schrägstange mit der Mitte der Querstange gelenkig verbunden ist,
• wobei das Schirmgestell einen Oberteil, eine Oberkrone, eine Unterkrone, Langstreben, Kurzstreben und eine Großkurzstrebe umfasst,
• wobei der Oberteil mit der Oberkrone verbunden ist, die Oberkrone mit den Enden der Langstreben bewegbar verbunden ist,
• wobei ein Ende einer Kurzstrebe jeweils mit der Mitte einer Langstrebe bewegbar verbunden ist, und
• das andere Ende der Kurzstrebe jeweils mit der Unterkrone bewegbar verbunden ist,
• wobei ein Ende der Großkurzstrebe mit der Mitte der Querstange bewegbar verbunden ist, und
• das andere Ende der Großkurzstrebe mit der Unterkrone bewegbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
• auf dem Mast ein Regulierungsmechanismus zum Einstellen des Beschattungswinkels eines Sonnenschirms vorgesehen ist,
• wobei der Regulierungsmechanismus einen auf dem Mast verschiebbar angeordneten Schieber umfasst, und
• das untere Ende der Querstange mit dem Schieber gelenkig verbunden ist,
• ein Großkurzstrebe-Verbindungsstück und ein Schrägstange-Verbindungsstück in der Mitte der Querstange bewegbar angeordnet sind,
• wobei ein Ende der Großkurzstrebe mit der Querstange über das Großkurzstrebe-Verbindungsstück bewegbar verbunden ist, und
• ein Ende der Schrägstange mit der Querstange über das Schrägstange-Verbindungsstück bewegbar verbunden ist,
• wobei eine Halteplatte auf dem Großkurzstrebe-Verbindungsstück vorgesehen ist, gegen die das Schrägstange-Verbindungsstück bei Bewegung in Richtung Großkurzstrebe-Verbindungsstück anlehnt,
• wobei die Halteplatte von dem Schrägstange-Verbindungsstück beim Aufwärtsverschieben des Schiebers so gedrückt wird, dass das Großkurzstrebe-Verbindungsstück unter der Einwirkung simultan um die Drehachse auf der Querstange dreht,
• wodurch die Unterkrone auf dem Oberteil nach oben so verschoben wird, bis das Aufklappen des Schirms vollendet wird,
• wobei auf dem unteren Abschnitt des Oberteils eine Drückerplatte vorgesehen ist, wobei die Drückerplatte die Unterkrone verriegeln kann und innerhalb des Oberteils so angebracht ist, dass sie eingedrückt werden bzw. herausragen kann,
• wobei ein Ende eines Seils mit der Drückerplatte befestigt ist, und das andere Ende des Seils nach oben über den Oberteil anschließend über die Querstange nach unten und dann beim Schieber ausgeführt wird,
• wobei das Seil beim Zuklappen des Schirms so gezogen wird, dass die Drückerplatte ins Oberteil gedrückt wird, und die Unterkrone frei bewegen kann, wodurch das Zuklappen des Schirms realisiert wird.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Oberteil ein Hohl Rohr ist, wobei seitlich am unteren Abschnitt des Oberteils eine Aussparung zum Herausragen des Klemmteils der Drückerplatte vorgesehen ist, wobei die Drückerplatte eingedrückt bzw. herausragen kann, und innerhalb des Oberteils angeordnet ist, wobei am unteren Mittelteil der Drückerplatte eine Feder so eingelagert ist, dass die Drückerplatte stets tendiert, nach außen über die Oberfläche des Oberteils herauszuragen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Querstange ein Hohl Rohr ist, und im Inneren der beiden Enden der Querstange und des oberen Ende des Oberteils jeweils Rollen vorgesehen sind, wobei das Seil mittels der Rollen der Querstange und des Oberteils mit dem unteren Abschnitt der Drückerplatte verbunden ist, und der untere Abschnitt der Drückerplatte mittels Bolzen fixiert ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass

• in der Mitte der Querstange eine Achsenbohrung zum Montieren des Großkurzstrebe-Verbindungsstücks und des Schrägstange-Verbindungsstücks vorgesehen ist,
• wobei an einem Ende des Schrägstange-Verbindungsstücks und in der Mitte des Großkurzstrebe-Verbindungsstücks übereinstimmende Verbindungsbohrungen vorgesehen sind,
• und mittels der Drehachse das Großkurzstrebe-Verbindungsstück und das Schrägstange-Verbindungsstück bewegbar bzw. drehbar auf der Querstange angebracht werden,
• wobei die Halteplatte an einem Ende des Großkurzstrebe-Verbindungsstücks angeordnet ist,
• wobei die Schrägstange und die Großkurzstrebe beim Aufklappen des Schirms gleichzeitig bewegen bzw. drehen, und
• nach dem Aufklappen des Schirms die Unterkrone durch die Drückerplatte verriegelt wird,
• wobei die relative Stellung zueinander zwischen der Großkurzstrebe und der Querstange beibehalten wird,
• wobei das Abwärtsziehen des Schiebers das Loslösen der Halterplatte auf dem Großkurzstrebe-Verbindungsstück mit dem Schrägstange-Verbindungsstück bewirkt,
• dass die Schrägstange mittels des Betätigens des Schiebers frei bewegt werden kann, somit der Beschattungswinkel des Sonnenschirms eingestellt wird.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass

• das Schirmgestell eine Mittekrone und mehrere Stützstreben umfasst,
• wobei die Mittekrone verschiebbar auf dem Oberteil angeordnet ist,
• wobei ein Ende der Stützstrebe mit dem oberen Ende der Langstrebe bewegbar verbunden ist, und
• das andere Ende der Stützstrebe mit der Mittekrone bewegbar verbunden ist,
• wobei ein Positionierungsring auf dem Oberteil und unterhalb der Mittekrone angeordnet ist, und
• zwischen dem Positionierungsring und der Mittekrone eine Feder eingelagert ist.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass

• der Regulierungsmechanismus einen Bolzen und einen Druckknopf umfasst,
• wobei der Druckknopf auf der Außenseite des Schiebers angeordnet ist,
• wobei seitlich am Mast längs der Achse ein axiallaufender Zahnriemen vorgesehen ist, und eine Rastnase senkrecht zur Achse verschiebbar im Schieber angeordnet ist,
• wobei ein Ende der Rastnase mit dem oberen Ende des Druckknopfs verbunden ist,
• und das andere Ende der Rastnase im Zahnriemen eingreift, und unter der Einwirkung des Druckknopfs die Rastnase im Zahnriemen eingreift oder losgelöst wird,
• wobei der Schieber mittels der Rastnase und des Zahnriemens auf dem Mast verriegelt wird.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass auf der Außenseite des Schiebers ein Montageloch zum Montieren des Druckknopfs vorgesehen ist, wobei die Mitte des Druckknopfs mittels eines Verbindungsbolzens bewegbar auf dem Schieber angeordnet ist, und zwischen dem Schieber und der Innenseite des unteren Ende des Druckknopfs eine Feder eingelagert ist, wodurch das obere Ende des Druckknopfs stets tendiert, nach innen zu bewegen, so dass die Rastnase im Zahnriemen eingreift.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Schieber eine verschiebbare Konstruktion aufweist, und auf dem Mast nach oben und unten verschiebbar angeordnet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass auf dem oberen Ende des Mastes eine Kappe vorgesehen ist, und ein Ende der Schrägstange mit der Kappe gelenkig verbunden ist.
Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: Da das Großkurzstrebe-Verbindungsstück und das Schrägstange-Verbindungsstück auf der Querstange angeordnet sind, ferner eine Halteplatte auf dem Großkurzstrebe-Verbindungsstück angeordnet und mit dem Schrägstange-Verbindungsstück im Kontakt ist, braucht man nur den Schieber zu verschieben beim Aufklappen des Schirms, so dass durch die simultane Bewegung der Großkurzstrebe und der Schrägstange die Unterkrone auf dem Oberteil nach oben verschoben werden kann, um den Schirm aufzuklappen. Innerhalb des Oberteils ist eine Drückerplatte vorgesehen, mit der kann die Unterkrone positioniert werden. Die Drückerplatte ist mit dem Seil verbunden, so kann man beim Zuklappen des Schirms das Seil ziehen, wodurch die Drückerplatte nach Innen gezogen wird, das Zuklappen des Schirms realisiert wird. Oberhalb des Oberteils sind die Mittekrone und eine Feder angeordnet, wodurch das Aufklappen des Schirms noch kraftsparender wird. Auf dem Mast ist ein Regulierungsmechanismus vorgesehen, dies vereinfacht die Umstellung des Beschattungswinkels des Sonnenschirms. Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist logisch und einfach, das Auf- und Zuklappen des Schirms kann ebenfalls einfach und schnell bewerkstelligt werden. Außerdem wird das Seil während des Aufklappens sowie danach bei der Nutzung des Schirms keine Windkraft ausgesetzt, dadurch ist das Aufklappen des Schirms noch kraftsparender. Die Festigkeit des Seils bleibt lang erhalten und der Aufbau des Schirms ist umso stabiler.
Figurenliste

1 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
2 zeigt eine schematische Darstellung des Regulierungsmechanismuses des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
3a-3b zeigen schematische Darstellungen der Verbindung zwischen dem Großkurzstrebe-Verbindungsstück und dem Schrägstange-Verbindungsstück aus dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
4 zeigt eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, in der der Oberteil mit der Unterkrone im verriegelten Zustand demonstriert.
5 zeigt eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, in der der Oberteil mit der Unterkrone im entriegelten Zustand demonstriert.
6a-6b zeigen schrittweise die schematischen Darstellungen der vorliegenden Erfindung, wobei a den geschlossenen, b während des Aufklappens, c den vollständig aufgeklappten Zustand des Schirms, sowie d den Zustand mit einer Beschattungswinkel-Verstellung demonstriert.

Ausführungsbeispiel
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand des Ausführungsbeispiels ausführlich dargestellt.
Wie die 1-6 darstellen, umfasst ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm einen Mast 1, eine Querstange 2, eine Schrägstange 3, ein Schirmgestell 4 und einen Regulierungsmechanismus 5 zum Einstellen des Beschattungswinkels eines Sonnenschirms, wobei das Schirmgestell 4 einen Oberteil 41, eine Oberkrone 42, eine Mittekrone 43, eine Unterkrone 44, Langstreben 45, Kurzstreben 46, eine Großkurzstrebe 47 und Stützstreben 48 umfasst, wobei auf dem oberen Ende des Mastes 1 eine Kappe 10 vorgesehen ist, und auf der Mitte der Querstange 2 ein Großkurzstrebe-Verbindungsstück 470 und ein Schrägstange-Verbindungsstück 30 angeordnet sind. Das obere Ende der Querstange 2 ist mit dem oberen Ende des Schirmgestells 4 angelenkt, das untere Ende der Querstange 2 ist mit dem Regulierungsmechanismus 5 gelenkig verbunden. Ein Ende der Schrägstange 3 ist gelenkig mit der Kappe 10 auf dem oberen Ende des Mastes 10 verbunden, und das andere Ende der Schrägstange 3 ist mit dem Schrägstange-Verbindungsstück 30 verbunden. Der Oberteil 41 ist mit der Oberkrone 42 verbunden und die Oberkrone 42 ist mit den Langstreben verbunden, wobei ein Ende der Kurzstrebe 46 jeweils mit der Mitte der Langstrebe 45 bewegbar verbunden ist, und das andere Ende der Kurzstrebe 46 jeweils mit der Mittekrone 43 bewegbar verbunden ist. Ein Ende der Stützstrebe 48 ist jeweils mit dem oberen Abschnitt der Langstrebe 45 bewegbar verbunden, und das andere Ende der Stützstrebe 48 ist jeweils mit der Mittekrone 43 bewegbar verbunden. Ein Ende der Großkurzstrebe 47 ist mit der Mitte der Querstange 2 mittels des Großkurzstrebe-Verbindungsstücks 470 verbunden, und das andere Ende der Großkurzstrebe 47 ist mit der Unterkrone 44 bewegbar verbunden.
Der Regulierungsmechanismus 5 umfasst einen Schieber 51, eine Rastnase 53 und einen Druckknopf 52, wobei der Schieber 51 auf dem Mast 1 nach oben und unten verschiebbar angeordnet ist. Häufig weist der Schieber 51 eine verschiebbare Konstruktion auf, der Druckknopf 52 ist außen am Schieber 51 angeordnet, seitlich am Mast 1 entlang der Achse ist ein axiallaufender Zahnriemen 11 vorgesehen, wobei der Zahnriemen 11 auf einer Oberfläche gleichmäßig verteilte Zähne aufweist, und die Rastnase 53 quer zum Zahnriemen 11 im Schieber 51 verschiebbar angeordnet ist. Das äußere Ende der Rastnase 53 ist mit dem oberen Ende des Druckknopfs 52 mittels eines Bolzens verbunden, und das innere Ende der Rastnase 53 greift im Zahnriemen ein, wobei die Rastnase 53 unter der Einwirkung des Druckknopfs 52 im Zahnriemen eingreift oder losgelöst wird, und der Schieber 51 mittels der Rastnase 53 und des Zahnriemens 11 auf dem Mast 1 positioniert bzw. verriegelt wird. Auf der Außenseite des Schiebers 51 ist ein U-förmiges Montageloch zum Montieren des Druckkopfs 52 vorgesehen, wobei die Mitte des Druckkopfs 52 mittels eines Verbindungsbolzens bewegbar auf dem Schieber 51 angebracht werden kann, und zwischen dem Schieber 51 und der Innenseite des unteren Ende des Druckknopfs 52 eine Feder 54 eingelagert ist. Unter der Federkraft wird das obere Ende des Druckknopfs 52 stets tendiert, nach innen zu bewegen, so dass die Rastnase 53 im Zahnriemen 11 eingreift. So braucht man nur den Druckknopf 52 zu drücken, um die Verschiebung des Schiebers 51 nach oben oder unten zu realisieren. Hierbei hat der Regulierungsmechanismus 5 die ähnliche technische Lösung, die bereits im Patent CN 201020250969.1 beschrieben ist, darum werden die Details hier nicht näher erläutert.
Der Oberteil 41 und die Querstange 2 sind Hohlröhre. In den beiden Enden der Querstange 2 sowie im oberen Ende des Oberteiles 41 ist jeweils eine Rolle 6 vorgesehen, üblicherweise feste Umlenkrolle. Am unteren Abschnitt des Oberteiles 41 ist eine Drückerplatte 7 für die Positionierung der Unterkrone 44 vorgesehen, wobei seitlich am unteren Abschnitt des Oberteiles 41 eine Aussparung zum Herausragen des Klemmteils der Drückerplatte 7 vorgesehen ist, wobei die Drückerplatte 7 eingedrückt bzw. herausragen kann, und innerhalb des Oberteils 41 angeordnet ist. Gewöhnlich wird der untere Abschnitt der Drückerplatte 7 mit einem Bolzen fixiert. Am unteren Mittelteil der Drückerplatte 7 ist eine Feder 8 eingelagert, so dass die Drückerplatte 7 stets eine Auswärtsbewegung tendiert, nämlich nach außen über die Oberfläche des Oberteils 41 herauszuragen. Ein Ende eines Seils 20 ist auf dem unteren Ende der Drückerplatte 7 befestigt, das andere Ende wird nach oben über die Rolle 6 im Oberteile 41 umgelenkt, dann über die Rolle 6 in der Querstange 2 nach unten umgelenkt, anschließend beim Schieber 51 ausgeführt. Beim Zusammenklappen des Schirms wird das Seil 20 gezogen, die Drückerplatte 7 wird in den Oberteil 41 eingedrückt, so dass die Unterkrone 44 frei bewegt werden kann, wodurch das Zuklappen des Schirms realisiert wird.
In der Mitte der Querstange 2 ist eine Achsenbohrung zum Montieren des Großkurzstrebe-Verbindungsstücks 470 und des Schrägstange-Verbindungsstücks 30 vorgesehen, an einem Ende des Schrägstange-Verbindungsstücks 30 und in der Mitte des Großkurzstrebe-Verbindungsstücks 470 sind entsprechend übereinstimmende Verbindungsbohrungen vorgesehen. Mit Hilfe der Drehachse 472 werden das Großkurzstrebe-Verbindungsstück 470 und das Schrägstange-Verbindungsstück 30 bewegbar bzw. drehbar auf der Querstange 2 angebracht. Üblicherweise wird die doppelte Klemmstruktur bzw. Sandwichform beim Großkurzstrebe-Verbindungsstück 470 und Schrägstange-Verbindungsstück 30 verwendet, um die Montage zu vereinfachen und die Zuverlässigkeit sowie die Stabilität der Ganze zu erhöhen. An einem Ende des Großkurzstrebe-Verbindungsstücks 470 ist eine Halteplatte 471 zum Halten des Schrägstange-Verbindungsstücks 30 vorgesehen. Beim Aufklappen des Schirms wird der Schieber 51 nach oben verschoben, das Schrägstange-Verbindungsstück 30 drückt die Halteplatte 471, dadurch wird das Großkurzstrebe-Verbindungsstück 470 gleichzeitig um die Drehachse 472 auf der Querstange 2 gedreht, so dass die Unterkrone 44 auf dem Oberteil 41 nach oben verschoben bis der Schirm aufgeklappt wird. Nach dem Aufklappen des Schirms wird die Unterkrone 44 durch die Drückerplatte 7 fixiert und verriegelt, Die relative Stellung der Großkurzstrebe 47 und der Querstange 2 zueinander bleiben unverändert. Wird der Schieber 51 nach unten gezogen, dass die Halteplatte 471 des Großkurzstrebe-Verbindungsstücks 470 weg von dem Schrägstange-Verbindungsstück 30 bewegt wird, und dass die Schrägstange 3 durch die Betätigung des Schiebers 51 frei bewegt werden kann, somit der Beschattungswinkel des Sonnenschirms eingestellt wird.
Die Mittekrone 43 kann verschiebbar auf dem Oberteil 41 angebracht werden, auf dem Oberteil 41 und unterhalb der Mittekrone 43 ist ein Positionierungsring 9 vorgesehen. Zwischen dem Positionierungsring 9 und der Mittekrone 43 ist eine Feder 90 aufgespannt, um die Mittekrone 43 abzustützen, so dass das Aufklappen des Sonnenschirms kraftsparender wird.
Die genaue Bedienung sieht wie folgt aus:

Um ein Sonnenschirm aufzuklappen, verschiebt man den Schieber 51 nach oben, das Schrägstange-Verbindungsstück 30 drückt die Halteplatte 471 an, dies bewirkt, dass das Großkurzstrebe -Verbindungsstück 470 gleichzeitig um die Drehachse 472 dreht. Die Bewegung der Großkurzstrebe 47 zieht die Aufwärtsbewegung der Unterkrone 44 mit sich.
Durch die Bewegung der Kurzstreben 46 werden die Langstreben 45 nach oben bewegt, und unter der Einwirkung der Langstreben 45 bewegen sich die Stützstreben 48 ebenfalls nach oben, und die Stützstreben 48 wiederrum reißen die Mittekrone 43 mit sich nach oben.
Gleichzeitig nimmt die Mittekrone 43 unter der Federwirkung der Feder 90 die Unterkrone 44 leicht und kraftsparend mit sich nach oben. Nachdem der Sonnenschirm aufgeklappt ist, wird die Unterkrone 44 durch die Drückerplatte 7 fixiert, wie die 4 darstellt.

Wie die 5 darstellt, zieht man das Seil 20, so dass die Drückerplatte 7 gezwungen nach innen zu bewegen, dadurch löst sich die Unterkrone 44 von der Drückerplatte 7, somit kann die Unterkrone 44 nach unten bewegt werden, um den Sonnenschirm zusammenzuklappen, gleichzeitig drückt die Mittekrone 43 die Feder 90 zusammen durch die Bewegung nach unten.
Bei der Umstellung des Beschattungswinkels kann der Druckknopf 52 gedrückt halten, so dass die Rastnase 53 losgelöst vom Zahnriemen 11 ist, und der Schieber 51 verschoben werden kann, um den Beschattungswinkel einzustellen.
Die obige Beschreibung stellt nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Es sollte beachtet werden, dass es für einen durchschnittlichen Fachmann aus diesem Technologiegebiet offensichtlich ist, ohne die technische Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen, noch einige Verbesserungen und Verschönerung vorgenommen werden können, solche jedoch ebenfalls zu dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

CN 201420712088 [0004]
CN 201020250969 [0019]

Claims

Ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm umfassend einen Mast, eine Querstange, eine Schrägstange und ein Schirmgestell, • wobei das obere Ende der Querstange mit dem oberen Ende des Schirmgestells gelenkig verbunden ist, und • ein Ende der Schrägstange auf dem oberen Ende des Mastes gelenkig angeordnet ist, und • das andere Ende der Schrägstange mit der Mitte der Querstange gelenkig verbunden ist, • wobei das Schirmgestell einen Oberteil, eine Oberkrone, eine Unterkrone, Langstreben, Kurzstreben und eine Großkurzstrebe umfasst, • wobei der Oberteil mit der Oberkrone verbunden ist, die Oberkrone mit den Enden der Langstreben bewegbar verbunden ist, • wobei ein Ende einer Kurzstrebe jeweils mit der Mitte einer Langstrebe bewegbar verbunden ist, und • das andere Ende der Kurzstrebe jeweils mit der Unterkrone bewegbar verbunden ist, • wobei ein Ende der Großkurzstrebe mit der Mitte der Querstange bewegbar verbunden ist, und • das andere Ende der Großkurzstrebe mit der Unterkrone bewegbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass • auf dem Mast ein Regulierungsmechanismus zum Einstellen des Beschattungswinkels eines Sonnenschirms vorgesehen ist, • wobei der Regulierungsmechanismus einen auf dem Mast verschiebbar angeordneten Schieber umfasst, und • das untere Ende der Querstange mit dem Schieber gelenkig verbunden ist, • ein Großkurzstrebe-Verbindungsstück und ein Schrägstange-Verbindungsstück in der Mitte der Querstange bewegbar angeordnet sind, • wobei ein Ende der Großkurzstrebe mit der Querstange über das Großkurzstrebe-Verbindungsstück bewegbar verbunden ist, und • ein Ende der Schrägstange mit der Querstange über das Schrägstange-Verbindungsstück bewegbar verbunden ist, • wobei eine Halteplatte auf dem Großkurzstrebe-Verbindungsstück vorgesehen ist, gegen die das Schrägstange-Verbindungsstück bei Bewegung in Richtung Großkurzstrebe-Verbindungsstück anlehnt, • wobei die Halteplatte von dem Schrägstange-Verbindungsstück beim Aufwärtsverschieben des Schiebers so gedrückt wird, dass das Großkurzstrebe-Verbindungsstück unter der Einwirkung simultan um die Drehachse auf der Querstange dreht, • wodurch die Unterkrone auf dem Oberteil nach oben so verschoben wird, bis das Aufklappen des Schirms vollendet wird, • wobei auf dem unteren Abschnitt des Oberteils eine Drückerplatte vorgesehen ist, wobei die Drückerplatte die Unterkrone verriegeln kann und innerhalb des Oberteils so angebracht ist, dass sie eingedrückt werden bzw. herausragen kann, • wobei ein Ende eines Seils mit der Drückerplatte befestigt ist, und das andere Ende des Seils nach oben über den Oberteil anschließend über die Querstange nach unten und dann beim Schieber ausgeführt wird, • wobei das Seil beim Zuklappen des Schirms so gezogen wird, dass die Drückerplatte ins Oberteil gedrückt wird, und die Unterkrone frei bewegen kann, wodurch das Zuklappen des Schirms realisiert wird.
Ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil ein Hohl Rohr ist, wobei seitlich am unteren Abschnitt des Oberteils eine Aussparung zum Herausragen des Klemmteils der Drückerplatte vorgesehen ist, wobei die Drückerplatte eingedrückt bzw. herausragen kann, und innerhalb des Oberteils angeordnet ist, wobei am unteren Mittelteil der Drückerplatte eine Feder so eingelagert ist, dass die Drückerplatte stets tendiert, nach außen über die Oberfläche des Oberteils herauszuragen.
Ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange ein Hohl Rohr ist, und im Inneren der beiden Enden der Querstange und des oberen Ende des Oberteils jeweils Rollen vorgesehen sind, wobei das Seil mittels der Rollen der Querstange und des Oberteils mit dem unteren Abschnitt der Drückerplatte verbunden ist, und der untere Abschnitt der Drückerplatte mittels Bolzen fixiert ist.
Ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass • in der Mitte der Querstange eine Achsenbohrung zum Montieren des Großkurzstrebe-Verbindungsstücks und des Schrägstange-Verbindungsstücks vorgesehen ist, • wobei an einem Ende des Schrägstange-Verbindungsstücks und in der Mitte des Großkurzstrebe-Verbindungsstücks übereinstimmende Verbindungsbohrungen vorgesehen sind, • und mittels der Drehachse das Großkurzstrebe-Verbindungsstück und das Schrägstange-Verbindungsstück bewegbar bzw. drehbar auf der Querstange angebracht werden, • wobei die Halteplatte an einem Ende des Großkurzstrebe-Verbindungsstücks angeordnet ist, • wobei die Schrägstange und die Großkurzstrebe beim Aufklappen des Schirms gleichzeitig bewegen bzw. drehen, und • nach dem Aufklappen des Schirms die Unterkrone durch die Drückerplatte verriegelt wird, • wobei die relative Stellung zueinander zwischen der Großkurzstrebe und der Querstange beibehalten wird, • wobei das Abwärtsziehen des Schiebers das Loslösen der Halterplatte auf dem Großkurzstrebe-Verbindungsstück mit dem Schrägstange-Verbindungsstück bewirkt, • dass die Schrägstange mittels des Betätigens des Schiebers frei bewegt werden kann, somit der Beschattungswinkel des Sonnenschirms eingestellt wird.
Ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass • das Schirmgestell eine Mittekrone und mehrere Stützstreben umfasst, • wobei die Mittekrone verschiebbar auf dem Oberteil angeordnet ist, • wobei ein Ende der Stützstrebe mit dem oberen Ende der Langstrebe bewegbar verbunden ist, und • das andere Ende der Stützstrebe mit der Mittekrone bewegbar verbunden ist, • wobei ein Positionierungsring auf dem Oberteil und unterhalb der Mittekrone angeordnet ist, und • zwischen dem Positionierungsring und der Mittekrone eine Feder eingelagert ist.
Ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass • der Regulierungsmechanismus einen Bolzen und einen Druckknopf umfasst, • wobei der Druckknopf auf der Außenseite des Schiebers angeordnet ist, • wobei seitlich am Mast längs der Achse ein axiallaufender Zahnriemen vorgesehen ist, und eine Rastnase senkrecht zur Achse verschiebbar im Schieber angeordnet ist, • wobei ein Ende der Rastnase mit dem oberen Ende des Druckknopfs verbunden ist, • und das andere Ende der Rastnase im Zahnriemen eingreift, und unter der Einwirkung des Druckknopfs die Rastnase im Zahnriemen eingreift oder losgelöst wird, • wobei der Schieber mittels der Rastnase und des Zahnriemens auf dem Mast verriegelt wird.
Ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Schiebers ein Montageloch zum Montieren des Druckknopfs vorgesehen ist, wobei die Mitte des Druckknopfs mittels eines Verbindungsbolzens bewegbar auf dem Schieber angeordnet ist, und zwischen dem Schieber und der Innenseite des unteren Ende des Druckknopfs eine Feder eingelagert ist, wodurch das obere Ende des Druckknopfs stets tendiert, nach innen zu bewegen, so dass die Rastnase im Zahnriemen eingreift.
Ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber eine verschiebbare Konstruktion aufweist, und auf dem Mast nach oben und unten verschiebbar angeordnet ist.
Ein kombinierter mit Hand auf- und zuklappbarer Ampelsonnenschirm nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Ende des Mastes eine Kappe vorgesehen ist, und ein Ende der Schrägstange mit der Kappe gelenkig verbunden ist.