DE202019106284U1 - Zerlegbarer Tisch, insbesondere Stehtisch - Google Patents

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Abstract

Zerlegbarer Tisch (1), insbesondere Stehtisch, umfassend einen Fuß (3) und eine Platte (2) sowie wenigstens eine zwischen Fuß (3) und Platte (2) eingliederbare Säule (4, 5), wobei der Fuß (3) über eine erste Verbindungseinrichtung (V1) mit einem unteren Ende (4a, 5a) der Säule (4, 5) lösbar zu koppeln ist und die Platte (2) über eine zweite Verbindungseinrichtung (V2) mit einem dem unteren Ende (4a, 5a) gegenüberliegenden oberen Ende (4b, 5b) der Säule (4, 5) lösbar zu koppeln ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungseinrichtung (V1) eine sich zwischen den beiden Enden (4a, 4b; 5a, 5b) der Säule (4, 5) durch diese hindurch erstreckende Zugstange (21) aufweist, deren im Bereich des unteren Endes (4a, 5a) gelegener Endabschnitt über eine mittels einer im Bereich des oberen Endes (4b, 5b) an der Zugstange (21) angeordnete Handhabe (22) ausführbare Drehung der Zugstange (21) um deren Längsrichtung (X) herum mit dem Fuß (3) oder einem am Fuß (3) angeordneten Teil in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Tisch, insbesondere Stehtisch, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zerlegbare Tische werden häufig in größerer Menge z. B. für Veranstaltungen genutzt. Dabei müssen die hierbei verwendeten Tische, wie beispielsweise Stehtische, möglichst einfach auf- und abbaubar sein. Dies vor allem mit Blick auf die zumeist nur begrenzt vorhandene Lagerfläche und den mitunter notwendigen Transport, aber auch, um die Montagezeit zu verringern.
  • Stehtische sind in diversen Ausgestaltungen bekannt, wie etwa aus der DE 20 2008 010 105 U1 und der DE 10 2010 021 548 A1 . Mit der CN 202723045 U wurde ein zerlegbarer Stehtisch bekannt, welcher einen Fuß und eine Platte sowie eine zwischen dem Fuß und der Platte eingliederbare Säule umfasst. Der Fuß ist über eine erste Verbindungseinrichtung mit einem unteren Ende der Säule lösbar zu koppeln, während die Platte über eine zweite Verbindungseinrichtung mit einem dem unteren Ende gegenüberliegenden oberen Ende der Säule lösbar zu koppeln ist. In deren konkreten Ausgestaltung beinhalten die beiden Verbindungseinrichtungen eine Vielzahl an Verbindungsmitteln in Form von Schrauben, die mittels wenigstens eines entsprechenden Werkzeugs lösbar und festdrehbar sind. Insbesondere die Notwendigkeit zum Einsatz wenigstens eines Werkzeugs erhöht den Aufwand beim Auf- und Abbau des Tisches. Ein verlegtes oder defektes Werkzeug kann zusätzlichen Zeitverzug nach sich ziehen. Auch unterliegen die Koppelstellen zwischen Schrauben und Werkzeug einem Verschleiß, der neben Folgekosten bis zu einem Totalausfall führen kann, sofern keine drehmomentübertragende Kopplung mehr möglich ist. Nicht zuletzt treibt allein die Anzahl der hierbei notwendigen und beim Aufsowie Abbau entsprechend zu manipulierenden Verbindungsmittel den Zeitaufwand in die Höhe.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zerlegbaren Tisch, insbesondere Stehtisch, dahingehend weiterzuentwickeln, dass dieser in möglichst kurzer Zeit werkzeuglos auf- sowie abbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Tisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der hiervon abhängigen Unteransprüche.
  • Nach der Erfindung soll die erste Verbindungseinrichtung eine sich zwischen den beiden Enden der Säule durch diese hindurch erstreckende Zugstange aufweisen, deren im Bereich des unteren Endes gelegener Endabschnitt über eine mittels einer im Bereich des oberen Endes an der Zugstange angeordnete Handhabe ausführbare Drehung der Zugstange um deren Längsrichtung herum mit dem Fuß in Eingriff bringbar ist. Alternativ hierzu kann der Fuß auch ein zusätzliches Teil aufweisen, mit welchem die Zugstange in Eingriff bringbar ist.
  • Der sich hieraus ergebende Vorteil liegt bereits darin, dass die zur Kopplung von Säule und Fuß notwendige erste Verbindungseinrichtung auf ein einziges Verbindungsmittel in Form einer Zugstange reduziert ist. Zudem erlaubt die an der Zugstange angeordnete Handhabe deren unmittelbare und werkzeuglose Bedienung. Aufgrund des Wegfalls der Notwendigkeit zum Einsatz eines Werkzeugs reduzieren sich Auf- und Abbauzeit sowie der Verschleiß der ersten Verbindungseinrichtung auf ein Minimum. Da die Handhabe zudem im Bereich des oberen Endes der Säule gelegen ist, kann die Kopplung von Fuß und Säule bequem im Stehen ohne das sonst übliche Kippen des Tisches erfolgen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens kann der Fuß wenigstens ein an einer seiner beiden Deckseiten angeordnetes Zentriermittel aufweisen. Das Zentriermittel korrespondiert dabei mit dem unteren Ende der Säule, so dass sich eine vorgegebene Positionierung der Säule an dem Fuß ergibt. Dies kann etwa durch zumindest teilweise ineinandergreifende Bereiche des Zentriermittels und dem unteren Ende der Säule realisiert sein. So kann das Zentriermittel beispielsweise wenigstens ein gegenüber der zugehörigen Deckseite des Fußes vorspringendes Element besitzen, welches zumindest teilweise in der Säule anordenbar ist oder deren unteres Ende von außen her umgreift oder stützt. Denkbare Ausgestaltungen können beispielsweise zwei oder mehr voneinander beabstandete, insbesondere stiftförmige oder wandförmige Elemente für das Zentriermittel vorsehen.
  • Hierauf aufbauend wird es als vorteilhaft angesehen, wenn eine Außenkontur des Zentriermittels an eine zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme des Sockels ausgebildete Innenkontur des unteren Endes der Säule formangepasst ist. Hierzu kann das Zentriermittel beispielsweise sockelförmig ausgebildet sein. Auf diese Weise wird ein überaus stabiler Formschluss zwischen Fuß und Säule bereits unmittelbar nach deren Stülpen über das Zentriermittel des Fußes erreicht. Aufgrund des zumindest abschnittsweisen Umgreifens des Zentriermittels durch die Säule ist bereits eine biegesteife Verbindung zwischen Fuß und Säule einstellbar, wobei das Ineingriffbringen der Zugstange mit einem Teil des Fußes im Wesentlichen zur Lagesicherung der Säule an beziehungsweise auf dem Fuß beiträgt.
  • Hierauf aufbauend sieht die Erfindung vor, dass der Fuß oder/ und das an dem Fuß angeordnete Zentriermittel ein Innengewinde besitzen kann, welches dann mit einem an dem Endabschnitt der Zugstange angeordneten Außengewinde korrespondiert. Alternativ ist selbstverständlich auch eine Ausgestaltung in der Form denkbar, dass das Zentriermittel selbst ein Außengewinde besitzt, welches mit einem am, hierzu beispielsweise hülsenförmig ausgebildeten, Endabschnitt der Zugstange angeordneten Innengewinde in Eingriff bringbar ist. Auch wenn der Endabschnitt der Zugstange alternativ beispielsweise wenigstens einen vorteilhaften Vorsprung aufweisen kann, der drehend unter einer Hinterschneidung des Sockels anordbar ist, wird die Anordnung von Gewinden als noch vorteilhafter angesehen.
  • In Bezug auf die Möglichkeit zur Anordnung eines solchen Sockels an dem Fuß sieht eine Weiterentwicklung der Erfindung vor, dass die Außenkontur des Sockels und die Innenkontur des unteren Endes der Säule eckig, insbesondere rechteckig oder quadratisch, ausgebildet sein können. Gegenüber deren kreisrunden Ausgestaltung ergibt sich hierdurch bereits eine Verdrehsicherheit zwischen Säule und Fuß. Überdies kann durch deren Form die Ausrichtung von Säule und Fuß zueinander vorgegeben sein, um diese miteinander zu verbinden. Selbstverständlich ist auch eine ovale Ausgestaltung von Innen- und Außenkontur denkbar, die sowohl eine Verdrehsicherheit als auch eine Ausrichtungsvorgabe für den Zusammenbau bewirkt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann die Handhabe einen, insbesondere stabförmigen Griff aufweisen. Besagter Griff kann beispielsweise starr mit der Zugstange verbunden sein, so dass sich eine im Wesentlichen L- oder T-förmige Form aus deren Kombination ergibt. Alternativ hierzu kann der Griff auch über ein Drehgelenk mit der Zugstange schwenkbar verbunden sein. Unter stabförmig werden all solche Ausgestaltungen verstanden, die ein zumindest teilweises Umgreifen im Sinne eines Hebels ermöglichen, um das zum Drehen der Zugstange notwendige Moment aufbringen zu können. Insbesondere die schwenkbare Verbindung erlaubt eine stets vorteilhafte Ausrichtung zwischen Handhabe und Zugstange, um beispielsweise eine möglichst bequeme Bedienung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung sieht vor, dass das obere Ende der Säule einen sich quer zu deren Erstreckung verlaufenden Lagerbock aufweisen kann, auf welchem die Platte zumindest bereichsweise abstützbar ist. In der konkreten Ausgestaltung kann der Lagerbock bevorzugt so an der Säule angeordnet sein, dass diese zusammen eine im Wesentlichen T-förmige Gestalt aufweisen. Der so ausgerichtete Lagerbock bietet eine entsprechend große beziehungsweise lange Auflagerfläche für die Platte, auf welcher diese möglichst kippfrei ablegbar ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann der Lagerbock eine Vertiefung besitzen, in welcher die Handhabe zumindest teilweise anordbar oder angeordnet ist. Auf diese Weise kann die schwenkbar mit der Zugstange verbundene Handhabe nur zu deren Bedienung zumindest teilweise aus dieser Vertiefung heraus aufgestellt werden, während diese ansonsten im Bereich der Vertiefung verbleibt. Hieraus ergibt sich eine überaus kompakte Bauweise, indem die Handhabe unterhalb der Platte innerhalb der Vertiefung verbleiben kann. Da die Handhabe bei montierter Platte dann nicht mehr zugänglich ist, sollte die Verbindung zwischen Fuß und Säule daher vor dem Aufsetzen der Platte erfolgen.
  • In einer Weiterentwicklung des Lagerbocks kann die zweite Verbindungseinrichtung wenigstens ein an diesem drehbar gelagertes oder lagerbares Verbindungsmittel besitzen, welches mit der Platte rotierend in Eingriff bringbar ist. Alternativ hierzu kann an der Platte auch ein zusätzliches Teil angeordnet sein, mit welchem das Verbindungsmittel dann rotierend in Eingriff bringbar ist.
  • In diesem Zusammenhang kann die zweite Verbindungseinrichtung wenigstens ein an einer Deckseite der Platte angeordnetes Kopplungsstück besitzen, welches mit dem Verbindungsmittel korrespondiert. Bei dem Kopplungsstück handelt es sich um das bereits zuvor angesprochene Teil an der Platte. Bevorzugt kann dieses aus einem von der Platte unterschiedlichen, insbesondere festeren Material gebildet sein, um eine möglichst verschleißarme und insofern langlebige Kopplungsmöglichkeit zu gewährleisten.
  • Die Korrespondenz zwischen Kopplungsstück und Verbindungsmittel kann dergestalt sein, dass das Kopplungsstück ein Innengewinde besitzt, während das Verbindungsmittel ein damit in Eingriff bringbares Außengewinde aufweist. Alternativ hierzu kann selbstverständlich das Kopplungsstück ein Außengewinde besitzen, während das Verbindungsmittel ein entsprechendes Innengewinde aufweist.
  • Besonders bevorzugt kann die zweite Verbindungseinrichtung direkt zwei Verbindungsmittel besitzen. Die zwei Verbindungsmittel sind dann jeweils an einem von zwei sich gegenüberliegenden Endabschnitten des Lagerbocks drehbar gelagert oder lagerbar. Durch die Anordnung im Bereich der Endabschnitte wird eine größtmögliche Distanz zwischen den beiden Verbindungsmitteln erreicht, was zu einer vorteilhaften Reduzierung der auf sie einwirkenden Zugkräfte beim Aufbringen eines Moments zwischen Säule und Platte führt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung hierzu kann die Platte wenigstens zwei an einer ihrer beiden Deckseiten angeordnete Kopplungsstücke besitzen, welche jeweils ein Innengewinde oder ein Außengewinde aufweisen. Die Kopplungsstücke bzw. Innen- oder Außengewinde korrespondieren dabei mit den beiden Verbindungsmitteln in der Form, dass diese beispielsweise miteinander in Eingriff bringbar sind. Aufgrund der gleichen Anzahl an Kopplungsstücken und Verbindungsmitteln kann jeweils eines dieser Kopplungsstücke mit einem der Verbindungsmittel verbunden werden.
  • Als besonders vorteilhaft wird angesehen, wenn an wenigstens einem der beiden sich gegenüberliegenden Endabschnitte des Lagerbocks ein mit dem wenigstens einen Kopplungsstück korrespondierendes Hakenelement angeordnet oder ausgebildet ist. Sofern das Hakenelement an einer der Säule abgewandten Seite des Lagerbocks gelegen ist, ist die Platte während ihrer Montage sowie Demontage an diesem Hakenelement abstützbar. Insbesondere beim einseitigen Abheben der Platte von dem Lagerbock dient das Hakenelement als Anschlag, so dass die Platte sich nicht in unerwünschter Weise relativ zum Lagerbock bewegen oder gar herunterrutschen kann.
  • In diesem Zusammenhang kann das wenigstens eine Kopplungsstück einen Ausschnitt aufweisen, welcher für einen zumindest teilweisen Eingriff des Hakenelements des Lagerbocks ausgebildet ist. Mit anderen Worten dient der Ausschnitt dazu, dass das Hakenelement der Platte zumindest temporär in dem Ausschnitt des Lagerbocks gehalten sein kann. Neben der bereits angesprochenen und in einer Richtung wirksamen Abstützbarkeit bietet der hierbei entstehende Eingriff eine zusätzliche Sicherung in einer Querrichtung hierzu. Zudem wird hierdurch eine Art Zentrierung erreicht, da die zunächst schräg auf dem Lagerbock aufsetzbare Platte durch den Eingriff des Hakenelements in den Ausschnitt gegenüber dem Lagerbock quasi zwangspositioniert ist. Durch das anschließende, im Sinne eines Kippens, mögliche Absenken der Platte auf den Lagerbock kommen Lagerbock und das wenigstens eine Kopplungsstück auf einfache Weise in die zugedachte Lage zueinander. Im Ergebnis entfällt das mitunter notwendige Herstellen eines Fluchtens zwischen diesen Bauteilen, um beispielsweise das Verbindungsmittel in der vorgesehenen Form zu befestigen.
  • Grundsätzlich ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, dass die Platte des Tisches eine in einer ihrer beiden Deckseiten angeordnete Ausnehmung besitzen kann. Diese ist dann dazu vorgesehen, den Lagerbock zumindest teilweise aufzunehmen. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Zentrierung der Platte auf der Säule erfolgen, indem die Positionierung ihres Lagerbocks relativ zur Platte über die Ausnehmung vorgegeben ist.
  • Der Lagerbock kann zwei sich zwischen seinen beiden Endabschnitten erstreckende Randleisten umfassen, welche an einer der Säule abgewandten Seite des Lagerbocks gelegen sind. Bei den Randleisten kann es sich beispielsweise um abgekantete Bereiche des Lagerbocks handeln, der hierfür beispielsweise aus einem Blech gefertigt ist. Weiterhin kann das wenigstens eine Kopplungsstück ein Zentrierelement aufweisen, welches zwischen den beiden Randleisten des Lagerbocks anordbar ist. Spätestens im vollständig auf dem Lagerbock abgelegten Zustand der Platte bewirken die Randleisten eine entsprechende Lagefixierung des wenigstens einen dann zwischen diesen angeordneten Kopplungsstücks. Im Ergebnis ist die Platte vor einem seitlichen Verlagern relativ zum Lagerbock gehalten. Zudem entfällt das bereits zuvor angesprochene Herstellen eines Fluchtens zwischen diesen Bauteilen, um beispielsweise das Verbindungsmittel in der vorgesehenen Form zu befestigen.
  • Um dennoch ein zunächst beim Aufsetzen vorteilhaftes Spiel zwischen den einzelnen Bauteilen zu gewährleisten, kann das Zentrierelement sich zu seinem freien Ende hin verjüngen. Beim Absenken der Platte wird diese dann exakt ausgerichtet, indem das dabei tiefer zwischen die beiden Randleisten eintauchende Zentrierelement aufgrund seiner dabei zunehmenden Abmessungen für eine automatische Lagekorrektur sorgt.
  • Bevorzugt kann jeweils wenigstens ein Ende der beiden Randleisten von einem Hakenelement des Lagerbocks beabstandet sein. Auf diese Weise steht insbesondere dem Kopplungsstück genügend Raum zur Verfügung, so dass dessen Ausschnitt mit dem Hakenelement des Lagerbocks in Eingriff gelangen kann.
  • Eine weitergehende Erleichterung beim Aufsetzen der Platte ergibt sich, indem wenigstens ein Ende jeder Randleiste des Lagerbocks gegenüber dessen Erstreckung geneigt ist. Durch die hierdurch rampenförmige Gestalt des wenigstens einen Endes jeder Randleiste rutscht die Platte automatisch in die angedachte Position, indem deren Kopplungsstück auf der Rampe in seine korrekte Lage relativ zum Hakenelement des Lagerbocks gleiten kann.
  • Besonders bevorzugt können beide Endabschnitte des Lagerbocks identisch ausgebildet sein. Hierdurch entfällt ein ansonsten möglicherweise notwendiges Drehen der Platte um 180° relativ zum Lagerbock, um die miteinander in Eingriff zu bringenden Teile aufeinander auszurichten. Mit anderen Worten muss dann nicht mehr darauf geachtet werden, in welcher Richtung die Platte auf den Lagerbock der Säule aufgesetzt wird.
  • Um den werkzeuglos möglichen Auf- und Abbau des Tisches weiter zu vereinfachen, kann wenigstens eines der Verbindungsmittel der zweiten Verbindungseinrichtung einen Handknauf besitzen. Dies meint, dass das so ausgestattete Verbindungsmittel rein händisch zu bedienen ist, indem der Kontakt zu diesem über den entsprechend greifbaren Handknauf erfolgt. Über den Handknauf kann beispielsweise das notwendige Drehmoment auf das Verbindungsmittel aufgebracht werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird es grundsätzlich als vorteilhaft angesehen, wenn im Bereich des oberen Endes der Säule ein oberes Lagerelement angeordnet ist. Dieses Lagerelement ist dazu ausgebildet, die Zugstange in Bezug auf ihre Lage relativ zur Säule zu führen oder/und abzustützen. Dies kann beispielsweise über deren Handhabe erfolgen, indem beispielsweise ein gegenüber der Zugstange im Durchmesser größerer Bereich der Handhabe in geeigneter Weise an dem oberen Lagerelement anliegt. Vorteilhafterweise kann dies beispielsweise direkt unterhalb der Schwenkverbindung der Handhabe erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren grundsätzlich möglichen Ausgestaltung kann im Bereich des unteren Endes der Säule ein unteres Lagerelement angeordnet sein. Wie bereits im Zusammenhang mit der möglichen Anordnung eines oberen Lagerelements erläutert, dient das untere Lagerelement dazu, die Zugstange zu führen oder/und abzustützen.
  • Durch eine entsprechende Ausgestaltung des oberen oder/und unteren Lagerelements ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Zugstange unverlierbar an der Säule zu halten. Hierdurch ist die Montierbarkeit sowie Demontierbarkeit des Tisches stets gesichert, da die Zugstange und damit die Handhabe eine festgelegte Lage an der Säule aufweist.
  • Nicht nur aus ästhetischen Gesichtspunkten heraus kann die Platte an einer ihrer beiden Deckseiten einen abgesenkten Bereich aufweisen. Unter einem abgesenkten Bereich wird ein solcher verstanden, der gegenüber der restlichen Deckseite zurückspringt. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Ausnehmung in der Platte realisiert sein. Bevorzugt kann die Platte einen eigens hierzu an ihrer einen Deckseite angeordneten Rahmen besitzen, was der Platte von außen gesehen eine entsprechende optische Dicke verleiht. Der Rahmen kann beispielsweise einteilig oder mehrteilig ausgebildet sei. In jedem Fall dient der abgesenkte Bereich der Platte dazu, dass in diesem jenes wenigstens eine Kopplungsstück der zweiten Verbindungseinrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise ist das wenigstens eine Kopplungsstück im Wesentlichen unsichtbar an der Platte angeordnet.
  • Grundsätzlich wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der erfindungsgemäße Tisch insgesamt zwei zwischen seinem Fuß und seiner Platte eingliederbare Säulen besitzt. Vor allem eine größere und insbesondere rechteckige Platte erhält hierdurch eine stabilere Auflage, so dass der Tisch insgesamt eine höhere Standsicherheit ohne verunsicherndes Wackeln während seiner Nutzung besitzt.
  • Besonders bevorzugt kann der erfindungsgemäße Tisch zwei oder vier an einer der beiden Deckseiten seiner Platte angeordnete Kopplungsstücke der zweiten Verbindungseinrichtung aufweisen. Vorteilhafterweise können bei einer Ausgestaltung mit einer einzelnen Säule zwei Kopplungsstücke und bei einer Ausgestaltung mit zwei Säulen insgesamt vier Kopplungsstücke vorgesehen sein, so dass stets zwei Kopplungsstücke mit dem Lagerbock einer Säule korrespondieren.
  • Der erfindungsgemäße Tisch bietet eine vollständige werkzeuglose Handhabung bei dessen Zerlegung und Montage. Aufgrund der Reduzierung der einzelnen Verbindungen ist dieser in kürzester Zeit auf- sowie abbaubar. Durch die weiteren zuvor erläuterten möglichen Ausgestaltungen ist insbesondere dessen Montage überaus prozesssicher durchführbar, da die miteinander in Kontakt kommenden Bereiche über vielfältige Zwangsführungen in stets korrekter Weise zueinander positioniert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Tisch in einer perspektivischen Explosionsdarstellung seiner Einzelteile,
    • 2 den Tisch aus 1 in einem Detailausschnitt mit einander angenäherten Einzelteilen in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
    • 3 den Detailausschnitt aus 2 in einer weiteren Vergrößerung auf einzelne Teile des Tisches in ansonsten gleicher Darstellungsweise,
    • 4 einen Schnitt durch einen oberen Teil des nahezu vollständig montierten Tisches aus 1,
    • 5 den Schnitt aus 4 mit vollständig montiertem Tisch sowie
    • 6 einen Schnitt durch einen unteren Teil des vollständig montierten Tisches aus 1.
  • 1 zeigt die schematische Abbildung eines erfindungsgemäßen Tisches 1. Dessen bauartbedingte Zerlegbarkeit ist durch seine hier gezeigte perspektivische Explosionsdarstellung verdeutlicht. Der Tisch 1 umfasst eine Platte 2 und einen Fuß 3, zwischen denen hier rein beispielhaft insgesamt zwei Säulen 4, 5 eingliederbar sind. Selbstverständlich gelten die nachfolgenden weiteren Ausführungen auch für eine Ausgestaltung, die eine einzelne oder gar mehr als zwei Säulen 4, 5 aufweist. Sowohl die Platte 2 als auch der Fuß 3 sind vorliegend rechteckig ausgebildet. In der hier beispielhaften Ausgestaltung ist der Fuß 3 zudem plattenförmig ausgestaltet, um beispielsweise aufgrund einer sonst möglichen Stolpergefahr eine möglichst geringe Bauhöhe zu erreichen. Erkennbar weisen beide sich zwischen ihren jeweiligen Enden 4a, 4b; 5a, 5b erstreckende Säulen 4, 5 einen hier beispielhaft gezeigten quadratischen Querschnitt auf. Bevorzugt können die Säulen 4, 5 jeweils durchgehend als Rohrprofil ausgebildet sein.
  • Der Fuß 3 weist zwei voneinander abgewandte Deckseiten 3a, 3b auf, von denen eine untere Deckseite 3a üblicherweise einem Untergrund U zugewandt ist. Auf jener der unteren Deckseite 3a gegenüberliegenden oberen Deckseite 3b des Fußes 3 sind der Anzahl der Säulen 4, 5 entsprechend insgesamt zwei Zentriermittel 6a, 6b angeordnet. Ersichtlich sind die beiden Zentriermittel 6a, 6b vorliegend jeweils als quadratischer Sockel ausgebildet. Zumindest die den Zentriermitteln 6a, 6b zugewandten unteren Enden 4a, 5a der beiden Säulen 4, 5 weisen eine an die Außenkontur der Zentriermittel 6a, 6b formangepasste Innenkontur auf, so dass jedes Zentriermittel 6a, 6b im unteren Ende 4a, 5a der zugehörigen Säule 4, 5 aufnehmbar ist.
  • Alternativ, und hier nicht gezeigt, könnten die Zentriermittel 6a, 6b beispielsweise auch aus stiftförmigen Vorsprüngen, Stäben oder ähnlichen Ausgestaltungen bestehen oder solche aufweisen. Diese könnten so zueinander auf dem Fuß 3 positioniert sein, dass das jeweils untere Ende 4a, 5a der Säulen 4, 5 zwischen diesen gehalten oder/und so über diesen anordenbar ist, dass sich beispielsweise die stiftförmig ausgestalteten Vorsprünge in den Ecken der offenen Enden 4a, 5a befinden.
  • An den den unteren Enden 4a, 5a gegenüberliegenden oberen Enden 4b, 5b der beiden Säulen 4, 5 ist jeweils ein Lagerbock 7, 8 angeordnet, auf denen die Platte 2 zumindest bereichsweise abstützbar ist. Die Platte 2 weist zwei voneinander abgewandte Deckseiten 2a, 2b auf, von denen eine untere Deckseite 2a im montierten Zustand des Tisches 1 dem Fuß 3 zugewandt ist. Demzufolge dient die von der unteren Deckseite 2a abgewandte obere Deckseite 2b als Nutzfläche des fertig montierten Tisches 1. Die Platte 2 weist an ihrer unteren Deckseite 2a einen abgesenkten Bereich 2c auf, in welchem vorliegend insgesamt vier Kopplungsstücke 9a bis 9d angeordnet sind. Demgegenüber ist an den sich gegenüberliegenden Endabschnitten 7a, 7b; 8a, 8b der beiden Lagerböcken 7, 8 der Säulen 4, 5 jeweils ein mit einem der Kopplungsstücke 9a bis 9d korrespondierendes Verbindungsmittel 10a bis 10d drehbar gelagert. Die Kopplungsstücke 9a bis 9d und die Verbindungsmittel 10a bis 10d sind Teil einer zweiten Verbindungseinrichtung V2 des Tisches 1, über welche die Platte 2 mit den oberen Enden 4b, 5b der beiden Säulen 4, 5 lösbar zu koppeln ist.
  • 2 ist ein Detailausschnitt des Tisches aus 1 zu entnehmen. Erkennbar ist die gegenüber der Erstreckung der Lagerböcke 7, 8 geneigte Platte 2 hierbei derart an die Säulen 4, 5 angenähert, dass diese über deren beiden parallel zu ihrem Längsrand angeordneten Kopplungsstücke 9a, 9c an den Lagerböcken 7, 8 abgestützt ist (zur besseren Übersicht ist nur eine Abstützung erkennbar). In dem hier gezeigten Detailausschnitt werden weitere Details erkennbar. Beide Lagerböcke 7, 8 sind identisch ausgestaltet, wobei deren jeweiligen Endabschnitte 7a, 7b; 8a, 8b ebenfalls identisch ausgebildet sind. Insofern gilt die nachfolgende Beschreibung wenigstens eines Endabschnitts 7a, 7b; 8a, 8b eines Lagerbocks 7, 8 für die übrigen Endabschnitte 7a, 7b; 8a, 8b entsprechend. Wie zu erkennen, weist jedes Verbindungsmittel 10a bis 10d der zweiten Verbindungseinrichtung V2 einen Handknauf 11a bis 11d auf, was deren Umgreifen und Aufbringen eines Drehmoments ermöglicht. Die dem Fuß 3 abgewandten Endabschnitte der Verbindungsmittel 10a bis 10d weisen jeweils ein Außengewinde 12a bis 12d auf.
  • Mit Blick auf die Lagerböcke 7, 8 wird deutlich, dass diese an ihren jeweiligen Endabschnitten 7a, 7b; 8a, 8b angeordnete Hakenelemente 13a, 13b; 14a, 14b besitzen, welche an jener der jeweiligen Säule 4, 5 abgewandten Seite des Lagerbocks 7, 8 gelegen sind. Die Hakenelemente 13a, 13b; 14a, 14b korrespondieren mit den Kopplungsstücken 9a bis 9d an der Platte 2 in der Form, dass die Kopplungsstücke 9a bis 9d jeweils einen Ausschnitt 15a, 15b; 16a, 16b aufweisen, in welche die Hakenelemente 13a, 13b; 14a, 14b greifen können. In 2 ist konkret ersichtlich, wie das Hakenelement 14a des einen Lagerbocks 8 in den Ausschnitt 16a des zugehörigen Kopplungsstücks 9c greift.
  • Die Lagerböcke 7, 8 weisen jeweils zwei sich zwischen ihren jeweiligen Endabschnitten 7a, 7b; 8a, 8b erstreckende Randleisten 17a, 17b; 18a, 18b auf. Die Randleisten 17a, 17b; 18a, 18b sind - ebenso wie die Hakenelemente 13a, 13b; 14a, 14b - an der den Säulen 4, 5 abgewandten Seite des jeweiligen Lagerbocks 7, 8 gelegen. Erkennbar sind die Enden jeder dieser Randleisten 17a, 17b; 18a, 18b von den Hakenelementen 13a, 13b; 14a, 14b beabstandet und gegenüber dem zugehörigen Lagerbock 7, 8 geneigt. An jedem der Kopplungsstücke 9a bis 9d gelegene und sich zu ihren freien Enden hin verjüngende Zentrierelemente 19a, 19b; 20a, 20b sind so gestaltet, dass sie jeweils zwischen den beiden Randleisten 17a, 17b; 18a, 18b jedes Lagerbocks 7, 8 anordbar sind.
  • 3 verdeutlicht den Eingriff des Hakenelements 14a in den Ausschnitt 16a des Kopplungsstücks 9c nochmals in einer vergrößerten Darstellung.
  • 4 zeigt die Montage- oder Demontagesituation aus 2 in einem Schnitt. Der Schnitt ist hierbei durch die mit Bezug auf die Darstellung von 2 linke Säule 4 geführt, so dass die nachfolgende Beschreibung auch für die anderen hier nicht erkennbaren Teile des Tisches im Bereich der hier nicht ersichtlichen Säule 5 gelten, die insofern identisch aufgebaut sind.
  • Erkennbar ist ein Teil einer ersten Verbindungseinrichtung V1 des erfindungsgemäßen Tisches 1, welche eine sich zwischen den beiden Enden 4a, 4b der Säule 4 durch diese hindurch erstreckende Zugstange 21 umfasst. Im Bereich des oberen Endes 4b der Säule 4 ist eine Handhabe 22 an der Zugstange 21 angeordnet, über welche die Zugstange 21 um ihre Längsrichtung X herum drehbar ist. In der hier ersichtlichen und rein beispielhaften Ausgestaltungsform weist die Handhabe 22 einen stabförmigen Griff auf, welcher über ein Drehgelenk 23 mit der Zugstange 21 schwenkbar verbunden ist. Alternativ hierzu wäre auch eine hier nicht ersichtliche starre Anordnung der dann beispielsweise als L- oder T-Griff ausgebildeten Handhabe 22 an der Zugstange 21 denkbar. In der hier gezeigten Darstellung ist die Handhabe 22 durch entsprechendes Umklappen in einer zwischen den Randleisten 17a, 17b gelegenen Vertiefung 24 angeordnet. Bedarfsweise kann die Handhabe 22 zumindest teilweise aus der Vertiefung 24 herausgestellt werden, um ein Drehmoment auf die Zugstange 21 auszuüben. Erkennbar ist die Handhabe 22 so weit in die Vertiefung 24 abklappbar, dass diese ein Aufliegen der Platte 2 auf den Lagerböcken 7, 8 nicht durch etwaiges Überstehen behindern kann.
  • Bei einer hier nicht gezeigten starren Verbindung von Zugstange 21 und Handhabe 22 könnte beispielsweise die Vertiefung 24 ausreichend groß und/oder eine geeignete Ausnehmung in der Platte 2 und/oder eine passende Beabstandung zwischen Platte 2 und Lagerbock 7, 8 vorgesehen sein, um die für den Zugriff entsprechend überstehende Handhabe 22 unterzubringen.
  • Durch den hier gezeigten Schnitt durch die Platte 2 und deren Kopplungsstücke 9a, 9b wird deutlich, dass diese jeweils ein Innengewinde 25a, 25b besitzen, welches mit dem Außengewinde 12a, 12b des zugehörigen Verbindungsmittels 10a, 10b korrespondiert.
  • Mit Blick zurück auf die Zugstange 21 der ersten Verbindungseinrichtung V1 ist erkennbar, dass im Bereich des oberen Endes 4b der Säule 4 ein oberes Lagerelement 26 angeordnet ist, an welchem die Zugstange 21 drehbar geführt und über deren Handhabe 22 abgestützt ist.
  • 5 zeigt die Situation nach dem Ablegen der Platte 2 auf den Lagerböcken 7, 8 (Bewegungsablauf durch weißen Pfeil angedeutet). Erkennbar wurden die Verbindungsmittel 10a, 10b bereits zumindest abschnittsweise mit ihren Außengewinden 12a, 12b in die Innengewinde 25a, 25b der Kopplungsstücke 9a, 9b eingeschraubt.
  • 6 ist die Weiterführung des Schnitts aus 4 und 5 zum unteren Ende 4b des Säule 4 hin zu entnehmen. Wie zu erkennen, sind die Säulen 4, 5 so auf den Fuß 3 aufgesetzt, dass die Zentriermittel 6a, 6b des Fußes 3 in den unteren Enden 4b, 5b der Säulen 4, 5 angeordnet sind. Ein im Bereich des unteren Endes 4b gelegener Endabschnitt weist ein Außengewinde 21a auf, welches in der hier rein beispielhaft gezeigten Ausführungsvariante mit einem im Fuß 3 angeordneten Innengewinde 27 korrespondiert. Alternativ, und hier nicht näher ersichtlich, kann das Innengewinde 27 auch im Zentriermittel 6a, 6b oder im Zentriermittel 6a, 6b und dem Fuß 3 angeordnet sein. Zur präzisen Führung oder/und Abstützung der Zugstange 21 ist ein unteres Lagerelement 28 im Bereich des unteren Endes 4a der Säule 4 vorgesehen. Im hier gezeigten Zustand ist das Außengewinde 21a der Zugstange 21 zumindest abschnittsweise in das Innengewinde 27 des Fußes 3 geschraubt, indem die Zugstange 21 in nicht näher gezeigter Weise über deren Handhabe 22 um ihre Längsrichtung X herum in die entsprechende Richtung gedreht wurde, so dass Außengewinde 21a und Innengewinde 27 in Eingriff miteinander stehen.
  • Durch die zur ersten Verbindungseinrichtung V1 zählenden Teile ist der Fuß 3 mit dem unteren Ende 4b, 5b der Säulen 4, 5 entsprechend lösbar zu koppeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tisch
    2
    Platte von 1
    2a
    untere Deckseite von 2
    2b
    obere Deckseite von 2
    2c
    abgesenkter Bereich von 2
    3
    Fuß von 1
    3a
    untere Deckseite von 3
    3b
    obere Deckseite von 3
    4
    Säule von 1
    4a
    unteres Ende von 4
    4b
    oberes Ende von 4
    5
    Säule von 1
    5a
    unteres Ende von 4
    5b
    oberes Ende von 4
    6a
    Zentriermittel von 3
    6b
    Zentriermittel von 3
    7
    Lagerbock von 4
    7a
    Endabschnitt von 7
    7b
    Endabschnitt von 7
    8
    Lagerbock von 5
    8a
    Endabschnitt von 8
    8b
    Endabschnitt von 8
    9a
    Kopplungsstück an 2
    9b
    Kopplungsstück an 2
    9c
    Kopplungsstück an 2
    9d
    Kopplungsstück an 2
    10a
    Verbindungsmittel an 7
    10b
    Verbindungsmittel an 7
    10c
    Verbindungsmittel an 8
    10d
    Verbindungsmittel an 8
    11a
    Handknauf von 10a
    11b
    Handknauf von 10b
    11c
    Handknauf von 10c
    11d
    Handknauf von 10d
    12a
    Außengewinde von 10a
    12b
    Außengewinde von 10b
    12c
    Außengewinde von 10c
    12d
    Außengewinde von 10d
    13a
    Hakenelement an 7
    13b
    Hakenelement an 7
    14a
    Hakenelement an 8
    14b
    Hakenelement an 8
    15a
    Ausschnitt von 9a
    15b
    Ausschnitt von 9b
    16a
    Ausschnitt von 9c
    16b
    Ausschnitt von 9d
    17a
    Randleiste von 7
    17b
    Randleiste von 7
    18a
    Randleiste von 8
    18b
    Randleiste von 8
    19a
    Zentrierelement von 9a
    19b
    Zentrierelement von 9b
    20a
    Zentrierelement von 9c
    20b
    Zentrierelement von 9d
    21
    Zugstange von 4 und 5
    21a
    Außengewinde von 21
    22
    Handhabe von 21
    23
    Drehgelenk zwischen 21 und 22
    24
    Vertiefung von 7 und 8
    25a
    Innengewinde von 9a und 9c
    25b
    Innengewinde von 9b und 9d
    26
    oberes Lagerelement von 4 und 5
    27
    Innengewinde von 3
    28
    unteres Lagerelement von 4 und 5
    U
    Untergrund
    V1
    erste Verbindungseinrichtung
    V2
    zweite Verbindungseinrichtung
    X
    Längsrichtung von 21
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008010105 U1 [0003]
    • DE 102010021548 A1 [0003]
    • CN 202723045 U [0003]

Claims (27)

  1. Zerlegbarer Tisch (1), insbesondere Stehtisch, umfassend einen Fuß (3) und eine Platte (2) sowie wenigstens eine zwischen Fuß (3) und Platte (2) eingliederbare Säule (4, 5), wobei der Fuß (3) über eine erste Verbindungseinrichtung (V1) mit einem unteren Ende (4a, 5a) der Säule (4, 5) lösbar zu koppeln ist und die Platte (2) über eine zweite Verbindungseinrichtung (V2) mit einem dem unteren Ende (4a, 5a) gegenüberliegenden oberen Ende (4b, 5b) der Säule (4, 5) lösbar zu koppeln ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungseinrichtung (V1) eine sich zwischen den beiden Enden (4a, 4b; 5a, 5b) der Säule (4, 5) durch diese hindurch erstreckende Zugstange (21) aufweist, deren im Bereich des unteren Endes (4a, 5a) gelegener Endabschnitt über eine mittels einer im Bereich des oberen Endes (4b, 5b) an der Zugstange (21) angeordnete Handhabe (22) ausführbare Drehung der Zugstange (21) um deren Längsrichtung (X) herum mit dem Fuß (3) oder einem am Fuß (3) angeordneten Teil in Eingriff bringbar ist.
  2. Tisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (3) wenigstens ein an einer seiner beiden Deckseiten (3a, 3b) angeordnetes Zentriermittel (6a, 6b) aufweist, welches mit dem unteren Ende (4a, 5a) der Säule (4, 5) korrespondiert.
  3. Tisch (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenkontur des Zentriermittels (6a, 6b) an eine zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme des, insbesondere sockelförmigen, Zentriermittels (6a, 6b) ausgebildete Innenkontur des unteren Endes (4a, 5a) der Säule (4, 5) formangepasst ist.
  4. Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (3) oder/und ein Zentriermittel (6a, 6b) des Fußes (3) wenigstens ein Innengewinde (27) besitzt/besitzen, welches mit einem am Endabschnitt der Zugstange (21) angeordneten Außengewinde (21a) korrespondiert.
  5. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Zentriermittels (6a, 6b) und die Innenkontur des unteren Endes (4a, 5a) der Säule (4, 5) eckig, insbesondere rechteckig oder quadratisch, ausgebildet sind.
  6. Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (22) einen, insbesondere stabförmigen, Griff aufweist, welcher starr oder über ein Drehgelenk (23) schwenkbar mit der Zugstange (21) verbunden ist.
  7. Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (4b, 5b) der Säule (4, 5) einen sich quer zu deren Erstreckung verlaufenden Lagerbock (7, 8) aufweist, auf welchem die Platte (2) zumindest bereichsweise abstützbar ist.
  8. Tisch (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (7, 8) eine Vertiefung (24) besitzt, in welcher die Handhabe (22) zumindest teilweise mittels Verschwenken anordbar oder angeordnet ist.
  9. Tisch (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungseinrichtung (V2) wenigstens ein an dem Lagerbock (7, 8) drehbar gelagertes oder lagerbares Verbindungsmittel (10a - 10d) besitzt, welches mit der Platte (2) oder einem an der Platte (2) angeordneten Teil rotierend in Eingriff bringbar ist.
  10. Tisch (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungseinrichtung (V2) wenigstens ein an einer Deckseite (2a, 2b) der Platte (2) angeordnetes Kopplungsstück (9a - 9d) besitzt, welches mit dem Verbindungsmittel (10a - 10d) korrespondiert.
  11. Tisch (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsstück (9a - 9d) ein Innengewinde (25a, 25b) besitzt und das Verbindungsmittel (10a - 10d) ein damit korrespondierendes Außengewinde (12a - 12d) aufweist oder das Kopplungsstück (9a - 9d) ein Außengewinde besitzt und das Verbindungsmittel (10a - 10d) ein damit korrespondierendes Innengewinde aufweist.
  12. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungseinrichtung (V2) zwei Verbindungsmittel (10a - 10d) besitzt, wobei die Verbindungsmittel (10a - 10d) jeweils an einem von zwei sich gegenüberliegenden Endabschnitten (7a, 7b; 8a, 8b) des Lagerbocks (7, 8) drehbar gelagert oder lagerbar sind.
  13. Tisch (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) wenigstens zwei an einer ihrer beiden Deckseiten (2a, 2b) angeordnete Kopplungsstücke (9a - 9d) mit jeweils einem Innengewinde (25a, 25b) oder einem Außengewinde besitzt, welche mit den beiden Verbindungsmitteln (10a - 10d) korrespondieren.
  14. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der beiden sich gegenüberliegenden Endabschnitte (7a, 7b; 8a, 8b) des Lagerbocks (7, 8) ein mit dem wenigstens einen Kopplungsstück (9a - 9d) korrespondierendes Hakenelement (13a, 13b; 14a, 14b) angeordnet oder ausgebildet ist, wobei das Hakenelement (13a, 13b; 14a, 14b) an einer der Säule (4, 5) abgewandten Seite des Lagerbocks (7, 8) gelegen ist.
  15. Tisch (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Kopplungsstück (9a - 9d) einen Ausschnitt (15a, 15b; 16a, 16b) aufweist, welcher für einen zumindest teilweisen Eingriff des Hakenelements (13a, 13b; 14a, 14b) des Lagerbocks (7, 8) ausgebildet ist.
  16. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) eine in einer ihrer Deckseiten 2a, 2b) angeordnete Ausnehmung besitzt, in welcher der Lagerbock (7, 8) zumindest teilweise, insbesondere zentrierend, aufnehmbar ist.
  17. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (7, 8) zwei sich zwischen seinen beiden Endabschnitten (7a, 7b; 8a, 8b) erstreckende Randleisten (17a, 17b; 18a, 18b) umfasst, welche an einer der Säule (4, 5) abgewandten Seite des Lagerbocks (7, 8) gelegen sind, wobei das wenigstens eine Kopplungsstück (9a - 9d) ein Zentrierelement (19a, 19b; 20a, 20b) aufweist, welches zwischen den beiden Randleisten (17a, 17b; 18a, 18b) des Lagerbocks (7, 8) anordbar ist.
  18. Tisch (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (19a, 19b; 20a, 20b) sich zu seinem freien Ende hin verjüngt.
  19. Tisch (1) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils wenigstens ein Ende der beiden Randleisten (17a, 17b; 18a, 18b) von einem Hakenelement (13a, 13b; 14a, 14b) des Lagerbocks (7, 8) beabstandet ist.
  20. Tisch (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Ende jeder Randleiste (17a, 17b; 18a, 18b) des Lagerbocks (7, 8) gegenüber dessen Erstreckung geneigt ist.
  21. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte (7a, 7b; 8a, 8b) des Lagerbocks (7, 8) identisch ausgebildet sind.
  22. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Verbindungsmittel (10a - 10d) der zweiten Verbindungseinrichtung (V2) einen Handknauf (11a - 11d) besitzt.
  23. Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des oberen Endes (4b, 5b) der Säule (4, 5) ein oberes Lagerelement (26) angeordnet ist, an welchem die Zugstange (21), insbesondere über deren Handhabe (22), geführt oder/und abgestützt ist.
  24. Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des unteren Endes (4a, 5a) der Säule (4, 5) ein unteres Lagerelement (28) angeordnet ist, an welchem die Zugstange (21) geführt oder/und abgestützt ist.
  25. Tisch (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) an einer ihrer beiden Deckseiten (2a, 2b) einen abgesenkten Bereich (2c) aufweist, in welchem das wenigstens eine Kopplungsstück (9a - 9d) der zweiten Verbindungseinrichtung (V2) angeordnet ist.
  26. Tisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei zwischen Fuß (3) und Platte (2) eingliederbare Säulen (4, 5).
  27. Tisch nach einem der Ansprüche 10 bis 26, gekennzeichnet durch zwei oder vier an einer der beiden Deckseiten (2a, 2b) der Platte (2) angeordnete Kopplungsstücke (9a - 9d) der zweiten Verbindungseinrichtung (V2).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008010105U1 (de) 2008-07-28 2008-11-27 Horst Howest Gmbh Zusammenlegbarer Stehtisch mit integrierter Getränkekistenaufnahme
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