DE202019100927U1 - Schiebedachvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Schiebedachvorrichtung (1) umfassend:eine bewegliche Platte (3), die unterhalb eines Daches (20) angeordnet ist, wenn die Schiebedachvorrichtung (1) in einem vollständig geöffneten Zustand ist, und zum Öffnen und Schließen einer Dachöffnung (2) eingerichtet ist; undeinen Plattenverstärkungsteil (8), wobeidessen eines Ende (81), welches nahe zu einer Mitte (C) der Dachöffnung (2) liegt, mit der beweglichen Platte (3) verbunden ist, unddessen anderes Ende (82), welches abgewandt von der Mitte (C) der Dachöffnung (2) liegt, in einem vollständig geschlossenen Zustand der Schiebedachvorrichtung (1) an einer von der Mitte (C) der Dachöffnung (2), bezogen auf eine Kante (21, 22, 23, 24) der Dachöffnung (2), abgewandten Seite angeordnet ist,der Plattenverstärkungsteil (8) mit einer Ausnehmung (83) vorgesehen ist, die im vollständig geschlossenen Zustand der Schiebedachvorrichtung (1) unterhalb der Kante (21, 22, 23, 24) der Dachöffnung (2) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster betrifft eine Schiebedachvorrichtung, insbesondere eine Schiebedachvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Hintergrund
  • Im Stand der Technik ist eine Schiebedachvorrichtung bekannt, bei welcher ein Paar von Führungsschienen an zwei in einer Fahrzeugbreiten-Richtung gegenüberliegenden Kanten einer im Wesentlichen viereckigen, an einem Dach eines Fahrzeugs ausgebildeten Öffnung angeordnet ist, und eine bewegliche Platte der Schiebedachvorrichtung zum Öffnen und Schliessen der Öffnung durch Bewegung eines Funktionselements entlang des Führungsschienenpaares gelagert ist. Beispielsweise handelt es sich bei dem Funktionselement um eine Backe (bzw. einen Schuh) zur Unterstützung der beweglichen Platte, um sich entlang einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu bewegen, einen Halter (bzw. Träger), der dazu bestimmt ist, die bewegliche Platte zu lagern, um sich schräg (bzw. geneigt, winkelig) zu bewegen, etc. Beispielsweise offenbart CN 203666352 U eine Schiebedachvorrichtung. Im Einzelnen ist unter Bezugnahme auf 7 der vorliegenden Anmeldung ein Teil der 3 der CN 203666352 U schematisch dargestellt: In der Schiebedachvorrichtung ist eine bewegliche Platte 100 von einem Plattenverstärkungsteil 101 gelagert, und ein Mittel 102 zum Speichern von eindringendem Wasser ist unterhalb des Plattenverstärkungsteils 101 zusätzlich angeordnet.
  • Die Schiebedachvorrichtung der CN 203666352 U weist jedoch als Problem auf, dass das Mittel zur Speicherung des eindringenden Wassers zusätzlich vorgesehen werden muss, so dass die Anzahl der Bauteile erhöht und der Aufbau kompliziert ist. Zudem besteht im Stand der Technik ein Problem, dass außen liegendes Wasser, Staub oder dergleichen durch den Spalt zwischen der beweglichen Platte und der Dachöffnung leicht in einen Anordnungsraum des Funktionselements eindringen kann, was schnell zu einer Verschlechterung eines Gleitverhaltens des Funktionselements führt.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe des Gebrauchsmusters ist es, eine Schiebedachvorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist, mittels eines einfachen Aufbaus eindringendes Wasser wirkungsvoll aufzunehmen und effektiv Wasser und Staub daran zu hindern, in einen Anordnungsraum eines Funktionselements einzudringen, um eine Gleitleistung des Funktionselements wirksam aufrechtzuerhalten.
  • Eine technische Lösung des Gebrauchsmusters ist wie folgt: Eine Schiebedachvorrichtung umfassend: eine bewegliche Platte, die unterhalb eines Daches angeordnet ist, wenn die Schiebedachvorrichtung in einem vollständig geöffneten Zustand ist, und zum Öffnen und Schließen einer Dachöffnung eingerichtet ist; und einen Plattenverstärkungsteil, wobei dessen eines Ende, welches nahe zu einer Mitte der Dachöffnung ist, mit der beweglichen Platte verbunden ist, und dessen anderes Ende, welches abgewandt von der Mitte der Dachöffnung ist, in einem vollständig geschlossenen Zustand der Schiebedachvorrichtung an einer von der Mitte der Dachöffnung, bezogen auf eine Kante bzw. einen Rand der Dachöffnung, abgewandten Seite angeordnet ist, wobei der Plattenverstärkungsteil mit einer Ausnehmung versehen bzw. vorgesehen ist, die im vollständig geschlossenen Zustand der Schiebedachvorrichtung unterhalb der Kante der Dachöffnung angeordnet ist.
  • Gemäß der technischen Lösung kann, da das Plattenverstärkungsteil unterhalb der Kante der Dachöffnung mit der Ausnehmung versehen ist, das Einströmwasser in der Ausnehmung auf einer Plattenseite aufgenommen werden.
  • Vorzugsweise ist bei der obigen technischen Lösung der Plattenverstärkungsteil ein Rahmenelement, das in der Lage ist, die Steifigkeit der beweglichen Platte zu erhalten bzw. beizubehalten, und durch Kleben oder Spritzgießen an der beweglichen Platte befestigt ist.
  • Dadurch kann die bewegliche Platte zuverlässig gelagert bzw. unterstützt werden. Vorzugsweise ist bei der obigen technischen Lösung im vollständig geschlossenen Zustand der Schiebedachvorrichtung die Ausnehmung nur unterhalb von zwei gegenüberliegenden seitlichen Kanten in einer Fahrzeugbreiten-Richtung der Dachöffnung und unterhalb einer, an der Rückseite des Fahrzeugs angeordneten, hinteren Kante von gegenüberliegenden Kanten in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung der Dachöffnung angeordnet.
  • Auf diese Weise wird, da der Plattenverstärkungsabschnitt an einer vorderen Kante der beweglichen Platte nicht mit der Ausnehmung versehen ist, sich die Vorderseite der beweglichen Platte nicht aufgrund des Vorhandenseins der Ausnehmung mit anderen Elementen an der Dachöffnung verhaken, so dass die Schiebedachvorrichtung leichtgängig geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Vorzugsweise ist bei der obigen technischen Lösung ein wasserdichtes Elastomer zwischen dem Plattenverstärkungsteil und dem Dach auf einer von der Mitte der Dachöffnung abgewandten Seite der Ausnehmung angeordnet.
  • Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Wasser, Staub oder dergleichen in den Anordnungsraum eines Funktionselements eindringt.
  • Vorzugsweise ist bei der obigen technischen Lösung ein Dichtelement an einer Kante der beweglichen Platte angeordnet und das wasserdichte Elastomer integral bzw. einstückig mit dem Dichtelement ausgebildet.
  • Auf diese Weise ist das wasserdichte Elastomer integral mit dem Dichtelement ausgebildet, kann die Anzahl der Mittel bzw. Bauteile weiter reduziert und der Aufbau vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise ist bei der obigen technischen Lösung eine Kerbe oder ein Loch an einer, der Kante der Dachöffnung gegenüberliegenden, Stelle in der Ausnehmung vorgesehen.
  • Dadurch kann Wasser an einer beliebigen Stelle in einem Führungsschienenelement abgeführt bzw. ausgeleitet werden, und somit braucht nicht, wie nach dem Stand der Technik, ein zusätzliches Drainage-Element an der Rückseite der Dachöffnung angeordnet werden, und es kann ein bestehender Aufbau, wie eine Struktur bzw. eine Konstruktion zur Aufnahme eines Abweiserarms und dergleichen, als Ablaufabschnitt verwendet werden, so dass das Gewicht der Schiebedachvorrichtung verringert und die Kosten gesenkt werden können.
  • Vorzugsweise ist bei der obigen technischen Lösung die Schiebedachvorrichtung ferner vorgesehen mit: einem Paar von Führungsschienenelementen, das entlang der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung, an zwei gegenüberliegenden seitlichen Kanten in der Fahrzeugbreiten-Richtung der Dachöffnung angeordnet ist; und einem Funktionselement, das dazu eingerichtet ist, sich entlang des Paares von Führungsschienenelementen zu bewegen und die bewegliche Platte zu lagern bzw. zu stützen, um die Dachöffnung zu öffnen und zu schließen, und wobei das, von der Mitte der Dachöffnung abgewandte, andere Ende des Plattenverstärkungsteils mit einem an dem Funktionselement gelagerten Funktionselementträgerteil verbunden ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche eine auf einem Dach angeordnete Schiebedachvorrichtung zeigt.
    • 2 ist eine rückseitige Schnittansicht, welche die Schiebedachvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine rückseitige Schnittansicht, welche die Schiebedachvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist eine linksseitige Schnittansicht, welche die Schiebedachvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist eine rechtsseitige Schnittansicht, welche die Schiebedachvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
    • 6 ist eine Schnittansicht, welche die Vorderseite und die Rückseite der Schiebedachvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform schematisch zeigt.
    • 7 ist eine Ansicht des Standes der Technik.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schiebedachvorrichtung
    10
    Führungsschienenelement
    11
    Funktionselementaufnahmeabschnitt
    15
    Ablaufabschnitt bzw. Drainageabschnitt
    16
    Trennwand
    17
    Abweiserarm
    2
    Dachöffnung
    20
    Dach
    21
    linke Kante
    22
    rechte Kante
    23
    vordere Kante
    24
    hintere Kante
    3
    bewegliche Platte
    4
    Funktionselement
    5
    Funktionselementträgerteil
    7
    Dichtelement
    8
    Plattenverstärkungsteil
    81
    das eine Ende
    82
    das andere Ende
    83
    Ausnehmung
    84
    Loch
    9
    wasserdichtes Elastomer
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird die Schiebedachvorrichtung unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 der vorliegenden Ausführungsform im Einzelnen beschrieben. In 1 bezeichnet die „vordere“ Richtung eine Richtung zur Vorderseite (zur Front) eines Fahrzeugs hin, die „hintere“ Richtung bezeichnet eine Richtung zur Rückseite (zum Heck) des Fahrzeugs hin, die „linke“ Richtung bezeichnet eine bei einer Ausrichtung hin zur Vorderseite des Fahrzeugs linksseitige Richtung, die „rechte“ Richtung bezeichnet eine bei einer Ausrichtung hin zur Vorderseite des Fahrzeugs rechtsseitige Richtung, die „Vorne-Hinten-Richtung“ entspricht einer „Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung“, und die „Links-Rechts-Richtung “ entspricht einer „Fahrzeugbreiten-Richtung“. Die „Vorne-Hinten-Richtung“ in 2, 3 und 6 entspricht auch der „Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung“.
  • In 4 und 5 entspricht die Aussen-Innen-Richtung einer Papieroberfläche der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung, entspricht die Links-Rechts-Richtung der Papieroberfläche der Fahrzeugbreiten-Richtung, und entspricht die Oben-Unten-Richtung der Papieroberfläche der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs. 4 zeigt eine Schnittansicht auf ein Führungsschienenelement auf der linken Fahrzeugseite, und 5 eine Schnittansicht auf ein Führungsschienenelement auf der rechten Fahrzeugseite.
  • Wie in 1 bis 6 gezeigt, umfasst die Schiebedachvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform ein Paar von Führungsschienenelementen 10, 10; eine bewegliche Platte 3; ein Funktionselement 4; einen Plattenverstärkungsteil 8; einen Abweiser bzw. Deflektor; und ein wasserdichtes Elastomer 9.
  • Das Paar von Führungsschienenelementen 10, 10 ist entlang einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung, an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten in der Fahrzeugbreiten-Richtung einer in einem Dach 20 ausgebildeten Dachöffnung 2 angeordnet.
  • Die bewegliche Platte 3 ist eine transparente Platte zum Öffnen und Schließen der Dachöffnung 2. Wie in 2 und 3 gezeigt, handelt es sich bei der Schiebedachvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform um eine sogenannte Innenschiebedachvorrichtung, bei der die bewegliche Platte 3 in einem vollständig geöffneten Zustand der Schiebedachvorrichtung unterhalb des Daches 20 angeordnet ist, d.h., wenn die Dachöffnung 2 durch die Bewegung der beweglichen Platte 3 vollständig geöffnet ist. Insbesondere dann, wenn die Dachöffnung 2 geöffnet wird, nachdem zunächst die bewegliche Platte 3 heruntergefahren ist, gleitet die bewegliche Platte 3, wie durch einen Hohlpfeil in 3 dargestellt, nach hinten zur Unterseite des Daches 20. Ein Dichtelement 7 (Dichtungsstreifen) ist an einer Kante der beweglichen Platte 3 so angeordnet, dass es an der Kante bzw. dem Rand der Dachöffnung 2 zur Ausbildung bzw. Formung einer Dichtung anliegt, um ein Eindringen von außen liegendem Wasser, Staub oder dergleichen durch einen Spalt zwischen der beweglichen Platte 3 und der Dachöffnung 2, in einem vollständig geschlossenen Zustand, zu verhindern.
  • Wie 5 und 6 zeigen, kann ein Teil des Dichtkörpers 7 eine elastische Struktur sein, die versehen bzw. vorgesehen ist mit einem Hauptkörperabschnitt, der (mit bzw. gegen) einem gebogenen Abschnitt einer Fahrzeugdeckplatte in der Fahrzeugbreiten-Richtung auf Druckkontakt steht, und (mit) einem Presskontaktabschnitt, der mit dem Hauptkörperabschnitt verbunden ist und im vollständig geschlossenen Zustand der Schiebedachvorrichtung (mit bzw. gegen) einem unteren Ende des gebogenen Abschnittes der Fahrzeugdeckplatte in Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung auf Druckkontakt steht.
  • Dadurch kann ein Eindringen von außen liegendem Wasser, Staub oder dergleichen durch einen Spalt zwischen der beweglichen Platte 3 und der Dachöffnung 2 weiter verhindert werden.
  • Das Funktionselement 4 ist ausgebildet, sich entlang des Paares von Führungsschienen-elementen 10, 10 zu bewegen und die bewegliche Platte 3 zu lagern, um die Dachöffnung 2 zu öffnen und schließen. Beispielsweise ist das Funktionselement 4 ein Paar entlang des Paares von Führungsschienenelementen 10, 10 gleitender Backen bzw. Schuhe, und ist die bewegliche Platte 3 durch das Paar Backen in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung antreibbar bzw. verfahrbar. Das Funktionselement 4 kann auch ein Paar von Halterungen bzw. Klammern bzw. Bügeln (nicht dargestellt) zur Lagerung der beweglichen Platte 3 umfassen. Die bewegliche Platte 3 kann durch die Halterungen schräg in Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung bewegt werden, was bedeutet, dass die bewegliche Platte 3 durch die Drehung der Halterungen um eine feststehende Achse nach oben gekippt oder nach unten gekippt werden kann.
  • Der Plattenverstärkungsteil 8 ist zwischen dem Funktionselement 4 und der beweglichen Platte 3 angeordnet, ist ein Rahmenelement, das in der Lage ist, die Steifigkeit der beweglichen Platte 3 aufrechtzuerhalten und durch Kleben oder Spritzgießen an der beweglichen Platte 3 befestigt zu werden. Beispielsweise besteht das Rahmenelement aus einem Metall mit relativ hoher Steifigkeit. Der Plattenverstärkungsteil 8 ist an Endkanten bzw. Stirnkanten der beweglichen Platte 3 vorne, hinten, links und rechts angeordnet, welche vier unabhängige Elemente darstellen können oder auch als ein integral-ausgebildetes Element vorliegen können.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist das eine Ende 81 des Plattenverstärkungsteils 8, welches nahe zu der Mitte bzw. dem Mittelpunkt C (unter Bezugnahme auf 1) der Dachöffnung 2 liegt, mit der beweglichen Platte 3 verbunden, und ist das andere Ende 82 des Plattenverstärkungsteils 8, welches weg bzw. abgewandt von der Mitte C der Dachöffnung 2 liegt, auf einer von der Mitte C der Dachöffnung 2 abgewandten Seite angeordnet, bezogen auf Kanten (eine linke Kante 21 und eine rechte Kante 22) der Dachöffnung 2 im vollständig geschlossenen Zustand der Schiebedachvorrichtung 1. Das von der Mitte C der Dachöffnung 2 abgewandte andere Ende 82 des Plattenverstärkungsteils 8 ist mit einem an dem Funktionselement 4 gelagerten bzw. abgestützten Funktionselementträgerteil 5 verbunden. In einer anderen Ausführungsform können der Plattenverstärkungsteil 8 und der Funktionselementträgerteil 5 integral bzw. einstückig ausgebildet sein. Mittels der vorstehenden verbundenen Struktur kann die bewegliche Platte 3 stabil gelagert bzw. abgestützt werden, wenn sich das Funktionselement 4 entlang des Führungsschienenelements 10 bewegt.
  • Der Plattenverstärkungsteil 8 ist mit einer Ausnehmung 83 versehen, die unterhalb der Kante bzw. des Randes der Dachöffnung 2 angeordnet ist, und eine Kerbe oder ein Loch bzw. eine Bohrung 84 ist an einer der Kante der Dachöffnung 2 gegenüberliegenden Stelle in der Ausnehmung 83 vorgesehen. Indem ein Ablaufabschnitt 15 des Führungsschienenelementes 10 unterhalb der Ausnehmung 83 angeordnet ist, kann Wasser durch die vorgesehene Kerbe bzw. Bohrung 84 leicht nach außen abgeführt werden. Insbesondere ist in einer solchen Struktur, auf der linken Seite oder der rechten Seite des Fahrzeugs, in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung, die Ausnehmung 83 unmittelbar unterhalb der Kante der Dachöffnung 2 ausgebildet, und ist der Ablaufabschnitt 15 unmittelbar unterhalb der Ausnehmung 83 ausgebildet. Ferner, mit Blick auf den Plattenverstärkungsteil 8 an der Rückseite des Fahrzeugs, im vollständig geschlossenen Zustand der Schiebedachvorrichtung 1, in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung, ist die Ausnehmung 83 des Plattenverstärkungsteils 8 unmittelbar unterhalb der Kante der Dachöffnung 2 ausgebildet.
  • Wie 3 und 6 zeigen, gleitet die bewegliche Platte 3 zum Öffnen der Dachöffnung 2 zum Heck bzw. zur Rückseite des Fahrzeugs, und befindet sich die Ausnehmung 83 nur unter zwei gegenüberliegenden seitlichen Kanten (der linken Kante 21 und der rechten Kante 22) in der Fahrzeugbreiten-Richtung der Dachöffnung 2 und unterhalb einer, an der Rückseite des Fahrzeugs angeordneten, hinteren Kante 24, von zwei gegenüberliegenden Kanten in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung der Dachöffnung 2.
  • Sprich, die Ausnehmung 83 ist nicht im Plattenverstärkungsteil 8 an der vorderen Endkante der beweglichen Platte 3 angeordnet, nämlich aus dem Grunde, dass sobald die bewegliche Platte 3 zum Öffnen der Dachöffnung 2 nach hinten gleitet, die vordere Endkante der beweglichen Platte 3 eine nach oben gerichtete Kippwirkung, sich schräg nach oben zu bewegen, erzeugt, und dass wenn die Ausnehmung in dem Plattenverstärkungsteil an der vorderen Endkante angeordnet ist, die Ausnehmung durch ein Element (oder Elemente) im Dach aufgehakt werden bzw. hängenbleiben kann, wodurch sich eine ungünstige Situation ergibt, nämlich dass die bewegliche Platte 3 nicht leichtgängig geöffnet werden kann.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist ein Abweiserarm 17 eines Abweisers bzw. Deflektors in dem Ablaufabschnitt 15 des Führungsschienenelementes 10 angeordnet. Im Einzelnen ist jedes Führungsschienenelement 10 mit einem Funktionselementaufnahmeabschnitt 11 und dem Ablaufabschnitt 15 versehen. Der Ablaufabschnitt 15 ist an der Innenseite in der Fahrzeugbreiten-Richtung des Funktionselementaufnahmeabschnitts 11 mit der dazwischen liegenden Trennwand 16 angeordnet und ist zu einer Nutform (aus)geformt.
  • Der Abweiser dient dazu, in einem offenen Zustand der Schiebedachvorrichtung von der Vorderseite des Fahrzeugs eintretende Luft zu beseitigen bzw. abzuhalten, und ist versehen bzw. vorgesehen mit: einem Abweisergrundkörper (nicht dargestellt), der sich entlang der Fahrzeugbreiten-Richtung erstreckt; und dem Abweiserarm 17, der sich entlang der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Insbesondere ist der Abweisergrundkörper vorderseitig zu dem Fahrzeug in Bezug auf den Abweiserarm 17 angeordnet und ist mit einem hinteren Ende des Abweiserarms 17 als Drehpunkt drehbar gelagert. Insbesondere ist, in der Vorderseite des Fahrzeugs, der Abweisergrundkörper des Abweisers zwischen den Ablaufabschnitten 15 des Paares von Führungsschienenelementen 10, 10 angeordnet, und ist jeweils ein Paar von Abweiserarmen 17, 17 beidseitig an den Ablaufabschnitten 15 der Führungsschienenelemente 10, 10 angeordnet. Auf diese Weise kann das von dem Abweiser herangetragene Wasser leicht in die Ablaufabschnitte 15 einströmen und abgeführt werden. Durch die Aufnahme des aus dem Loch 84 der Ausnehmung 83 fallenden Wassers oder dergleichen durch den am Ablaufabschnitt 15 angeordneten Abweiserarm 17 kann das Wasser daran gehindert werden, in einen Fahrzeugraum zu spritzen.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist das wasserdichte Elastomer 9 zwischen dem Plattenverstärkungsteil 8 und dem Dach 20 angeordnet und ist auf der einen, von der Mitte C der Dachöffnung 2 abgewandten, Seite der Ausnehmung 83 angeordnet. Das wasserdichte Elastomer 9 kann eine bekannte elastische Dichtung wie ein O-förmiger Ring sein. Das wasserdichte Elastomer 9 kann an einer Bodenfläche des Daches 20 befestigt werden und kann auch an dem anderen Ende 82 des Plattenverstärkungsteils 8 befestigt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel stellen das wasserdichte Elastomer 9 und das Dichtelement 7 unterschiedliche Elemente bzw. Bauteile dar, doch kann das wasserdichte Elastomer 9 beispielsweise auch integral bzw. einstückig mit dem Dichtelement 7 ausgebildet bzw. geformt sein. Beispielsweise kann das wasserdichte Elastomer 9 direkt mit dem Grundkörperabschnitt oder dem Druckkontaktabschnitt des Dichtelements 7 verbunden sein. Indem das wasserdichte Elastomer 9 zwischen dem Plattenverstärkungsteil 8 und dem Dach 20 vorgesehen wird, können, selbst wenn ein Teil von Wasser und Staub durch den Spalt zwischen dem Dichtelement 7 und der Dachöffnung 2 eindringt, das Wasser und der Staub an der Außenseite des Funktionselementaufnahmeabschnitts 11 abgehalten werden, so dass die Gleitleistung des Funktionselements 4 besser aufrechterhalten werden kann
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Gebrauchsmusters wurde vorstehend beschrieben, jedoch ist das Gebrauchsmuster nicht darauf beschränkt, und es können verschiedene Variationen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich des Gebrauchsmusters zu verlassen.
  • Beispielsweise ist bei der obigen Ausführungsform das Material des Plattenverstärkungsteils ein Metall, doch ist das Gebrauchsmuster hierauf nicht beschränkt, und es kann jegliches Material, welches eine höhere Steifigkeit aufweist und fähig ist, die bewegliche Platte zuverlässig zu lagern bzw. zu stützen, verwendet werden. Beispielsweise wurde bei der obigen Ausführungsform der Aufbau beschrieben, in welchem der Ablaufabschnitt an einem den Abweiserarm aufnehmenden Abschnitt ausgebildet ist. Der Aufbau des Ablaufabschnitts ist jedoch nicht hierauf beschränkt, und es kann der Ablaufabschnitt auch als zusätzliches Element an einem hinteren Abschnitt der Dachöffnung angeordnet sein.
  • Beispielsweise wurde bei der obigen Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, bei welchem die Ausnehmung mit dem Loch oder der Kerbe vorgesehen ist. Das Gebrauchsmuster ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es kann in der Ausnehmung auch kein Loch bzw. keine Kerbe ausgebildet sein.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist der Aufbau, bei welchem die bewegliche Platte zum Öffnen der Dachöffnung in Richtung des Hecks bzw. der Rückseite des Fahrzeugs gleitet, beschrieben worden. Das Gebrauchsmuster ist jedoch nicht darauf beschränkt, und so kann ein Aufbau verwendet werden, bei welchem die bewegliche Platte zum Öffnen der Dachöffnung in Richtung der Front bzw. der Vorderseite des Fahrzeugs gleitet, verwendet werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist der Aufbau der nur mit der beweglichen Platte versehenen Schiebedachvorrichtung beschrieben worden. Das Gebrauchsmuster ist jedoch nicht darauf beschränkt, und so kann ein Aufbau verwendet werden, bei welchem eine transparente feste Platte am Dach angeordnet ist, und die sich bewegende Platte unterhalb der festen Platte angeordnet ist, wenn sich die Schiebedachvorrichtung im vollständig geöffneten Zustand befindet.
  • Die vorliegende Ausführungsform wurde vorstehend anhand eines bestimmten Beispiels beschrieben. Jedoch ist das Gebrauchsmuster nicht auf das bestimmte Beispiel beschränkt. Ein vom Fachmann durch Anwendung einer geeigneten Gestaltungsabwandlung auf das bestimmte Beispiel erhaltene Gestaltung ist gleichfalls im Rahmen des Gebrauchsmusters enthalten, insofern eine solche die Merkmale des Gebrauchsmusters aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 203666352 U [0002, 0003]

Claims (7)

  1. Eine Schiebedachvorrichtung (1) umfassend: eine bewegliche Platte (3), die unterhalb eines Daches (20) angeordnet ist, wenn die Schiebedachvorrichtung (1) in einem vollständig geöffneten Zustand ist, und zum Öffnen und Schließen einer Dachöffnung (2) eingerichtet ist; und einen Plattenverstärkungsteil (8), wobei dessen eines Ende (81), welches nahe zu einer Mitte (C) der Dachöffnung (2) liegt, mit der beweglichen Platte (3) verbunden ist, und dessen anderes Ende (82), welches abgewandt von der Mitte (C) der Dachöffnung (2) liegt, in einem vollständig geschlossenen Zustand der Schiebedachvorrichtung (1) an einer von der Mitte (C) der Dachöffnung (2), bezogen auf eine Kante (21, 22, 23, 24) der Dachöffnung (2), abgewandten Seite angeordnet ist, der Plattenverstärkungsteil (8) mit einer Ausnehmung (83) vorgesehen ist, die im vollständig geschlossenen Zustand der Schiebedachvorrichtung (1) unterhalb der Kante (21, 22, 23, 24) der Dachöffnung (2) angeordnet ist.
  2. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Plattenverstärkungsteil (8) ein Rahmenelement ist, das in der Lage ist, die Steifigkeit der beweglichen Platte (3) zu erhalten, und durch Kleben oder Spritzgießen an der beweglichen Platte (3) befestigt ist.
  3. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, wobei im vollständig geschlossenen Zustand der Schiebedachvorrichtung (1) die Ausnehmung (83) nur unterhalb von zwei gegenüberliegenden seitlichen Kanten (21, 22) in einer Fahrzeugbreiten-Richtung der Dachöffnung (2) und unterhalb einer, an der Rückseite des Fahrzeugs angeordneten, hinteren Kante (24) von gegenüberliegenden Kanten (23, 24) in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung der Dachöffnung (2) angeordnet ist.
  4. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein wasserdichtes Elastomer (9) zwischen dem Plattenverstärkungsteil (2) und dem Dach (20) auf einer von der Mitte (C) der Dachöffnung (2) abgewandten Seite der Ausnehmung (83) angeordnet ist.
  5. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Dichtelement (7) an einer Kante der beweglichen Platte (3) angeordnet ist, und das wasserdichte Elastomer (9) einstückig mit dem Dichtelement (7) ausgebildet ist.
  6. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Kerbe oder ein Loch (84) an einer, der Kante (21, 22, 23, 24) der Dachöffnung (2) gegenüberliegenden, Stelle in der Ausnehmung (83) vorgesehen ist.
  7. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Paar Führungsschienenelementen (10, 10), das entlang der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung, an zwei gegenüberliegenden seitlichen Kanten (21, 22) in der Fahrzeugbreiten-Richtung der Dachöffnung (2) angeordnet ist; und ein Funktionselement (4), das dazu eingerichtet ist, sich entlang des Paares von Führungsschienenelementen (10, 10) zu bewegen und die bewegliche Platte (3) zu lagern, um die Dachöffnung (2) zu öffnen und zu schließen, und wobei das von der Mitte (C) der Dachöffnung (2) abgewandte andere Ende (82) des Plattenverstärkungsteils (8) mit einem an dem Funktionselement (4) gelagerten Funktionselementträgerteil (5) verbunden ist.
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