DE202019000420U1 - Mund - Nasenmaske - Google Patents

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Abstract

Mund-Nasenmaske zur Filtration und Reinigung der Atemluft sowie zur Abwehr von Bakterien, Viren, Pollen, Feinstaub, Gerüchen, Gasen, Luftverschmutzungen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem offenporigen Filter (1), als Dreieckform zum Einschließen von Nase und Mund ausgebildet, ein umlaufender, auswechselbarer spezieller Filtereinsatz (2) für die Abwehr von Pollen, Feinstaub, Gerüchen, Gasen, Bakterien, Viren, Luftverschmutzungen eingelegt ist und der Filter (1) durch eine Klebschicht (3) in einem Mundtuch (7) oder durch Gummiband (19) oder Halteband (14) am Gesicht (8) befestigt wird.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Mund-Nasenmaske aus Schaumstoff, die sowohl auf medizinischem als auch auf nicht-medizinischem Gebiet Anwendung findet, indem sie Mund und Nase optisch zeigt, so dass u.a. die Sprechfunktion optisch unterstützt wird.
  • Masken üben eine Filterwirkung aus und dienen dazu, z.B. bei medizinischer Anwendung, die vom Arzt oder medizinischen Fachpersonal ausgeatmeten Keime von den zu behandelnden Patienten fernzuhalten, was insbesondere bei chirurgischen Eingriffen von Bedeutung ist, jedoch auch umgekehrt zum Schutz der zu behandelnden Personen vor dem Einatmen Krankheitserregender Bakterien. Zuzüglich sollen so sogenannte Tröpfcheninfektionen des Arztes oder der Patienten unterbunden werden.
  • Masken werden auch im nicht-medizinischen Bereich angewendet, z.B. bei der Babypflege oder im Fall von Erkältungskrankheiten, bei der Einwirkung von Staub, Abgasen oder dergleichen.
  • Masken bestehen üblicherweise aus Mull- oder Gazegewebe, die mehrfach aufeinander gelegt sind. Die Maske erreicht dann einen Filterwirkungsgrad für Keime mit einem Wert von unter 50%, was für viele Zwecke, insbesondere im medizinischen Bereich als ungenügend empfunden wird. Es sind deshalb auch Feinstfiltermasken in Gebrauch, die aus mehreren, meist drei Schichten bestehen, wobei die eigentliche Filterschicht zwischen den beiden äußeren Abdecklagen aus feinstem Fasermaterial, z.B. aus Glasfasern oder Asbestfasern, mit einem Durchmesser unter 10 µ besteht.
    Derartige Kombinationen zeigen insbesondere bei Verwendung von Glasfasern eine hohe Filterwirksamkeit. Es ergeben sich jedoch schwerwiegende Nachteile für den Benutzer, die einerseits aus dem sehr hohen Widerstand der Feinstfaserschicht bezüglich des Gasaustausches (Atemluft) und anderseits Hautreizungen bzw. der möglicherweise karzinogenen Wirkung von Glasfasern in der Lunge bestehen.
    Wegen des hohen Widerstandes ist das Ein- bzw. Ausatmen sehr erschwert. Es muss peinlichst vermieden werden, dass Glas- bzw. Asbestfasern oder der Faserbruch mit der Haut des Trägers in Berührung kommen. Wegen der möglicherweise karzinogenen Wirkung von Glasfasern, insbesondere Glasfasern feinster Durchmesser in der Lunge, muss außerdem sichergestellt sein, dass der Träger keinerlei Glasfasern oder Faserbruch einatmen kann und derartige Teilchen auch nicht aus der Maske auf der Abdeckungsseite in den freien Raum gelangen. Um das Austreten von feinsten Glasfasern zu vermeiden, müssen die Träger- und Abdeckvliese entsprechend dicht sein, wodurch wiederum in Verbindung mit der Feinstfaserschicht ein unerwünscht hoher Luftwiderstand resultiert.
  • Auch die Verwendung von Filterschichten aus Kunststofffasern, z.B. Polyethylen oder Polypropylenfasern, die zweckmäßig nach dem Spinnverfahren aus der Schmelze hergestellt sind, aerodynamisch verstreckt und dann zu einem Vlies abgelegt sind, ist unzweckmäßig, weil die Vliese eine relativ hohe Dichte aufweisen, in ihrer Filterwirksamkeit schwankend sind und den unerwünscht hohen Luftwiderstand zeigen.
  • Im GB 76 00 278.3 ist die Lösung eine Filtermaske aus Vliesstoff, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus mindestens drei mechanisch oder durch ein Haftmittel miteinander verbundenen Schichten besteht, wobei die mittlere Schicht ein bindemittelfreies, hochluftdurchlässiges Vlies aus Feinstfasern ist, das durch ein an sich bekanntes elektrostatisches Sprühverfahren hergestellt ist und dessen Fasern einen mittleren Durchmesser von etwa 0,1 bis 20 µ aufweisen.
  • Im GB DE 20 2007 001 607 U1 ist eine Atemschutzmaske zur Filterung der Atemluft etwa im medizinischen oder arbeitshygienischen Bereich dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenkörper ohne Haltebänder mittels eines umlaufend adhäsiven Randes direkt auf das Gesicht des Maskenträgers aufgeklebt wird.
  • Bei den bekannten Ausführungen dringt immer seitlich am Nasenflügel ungefilterte Luft ein, was ein Risiko für den Anwender bedeutet. In den meisten Fällen besteht ebenfalls ein Kontakt des Filtermaterials mit dem Mund oder der Nase, was ein Nachteil ist.
  • Das GB 20 2010 002 043.3 beschreibt die Anwendung eines Luftdurchlässigen Schaumstoff-Filters mit einem Mundtuch in einer Ausführung, die in der Fertigung aufwendig ist.
  • Im GB 20 2011 002 026.6 wird eine Gesichtsmaske in Anwendung eines Mundtuches zur Abdeckung der Nase und des Mundes zum gefilterten Atmen beschrieben.
  • Dieser Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, nur eine Mund-Nasenmaske aus Schaumstoff zu entwickeln, die einerseits einen geringen Luftwiderstand aufweist, keine ungefilterte Seitenluft ermöglicht und anderseits eine beschichtete, sehr gut an die Nase und den Mund anpassbare Filterschicht enthält, die Viren und Bakterien abwehrt, bei optimaler Filterwirkung keinerlei schädliche Einflüsse auf den Träger bzw. dessen Umgebung ausübt und für verschiedene Indikationen wie z.B. Einschlafen, Frische, Depressionen, Pollenallergie, Feinstaubabwehr anwendbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem ein offenporiges Schaumstoffprofil, beschichtet mit Wirkstoffen, mittels Band an den Ohren fixiert, die Atemluft durch die Nase bzw. den Mund mit Wirkstoffen benetzt und die Schlaflosigkeit, die Depression, geistige Frische usw. beeinflusst.
    Der Schaumstofffilter als Nasen- und Mundmaske wehrt ebenfalls Staub und Schmutzpartikel beim Atmen ab.
    Der Schaumstofffilter bzw. die Maske kann auch ohne Bandfixierung nur mit einer Klebefolie präpariert werden, welche nach dem Abziehen einer Schutzfolie in ein Mundtuch geklebt und mittels Gummiband des Mundtuches an den Ohren fixiert wird.
    Aufgrund der Schaumstoffdicke tritt der Atemaustausch durch den seitlichen Umfang des Schaumstoffes und dessen Dicke ein.
    Durch die spezielle Beschichtung und die Filtereinsätze werden die Atemfeuchtigkeit reguliert, Bakterien, Viren, Staub usw. vermindert sowie entsprechend einer besonderen Beschichtung Gerüche abgemindert.
  • Die Erfindung kann schwerpunktmäßig als Mund-Nasenmaske mit eigener Halterung oder auch eingeklebt in Mundtüchern angewendet werden.
    Infolgedessen wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Die schematischen Zeichnungen beschreiben wie folgt die Erfindung.
  • Es zeigen:
    • 1: eine Mund-Nasenmaske mit Klebrand für ein Mundtuch
    • 2: eine Mund-Nasenmaske mit Mundtuch
    • 3: eine Mund-Nasenmaske mit Halteband
    • 4: eine Mund-Nasenmaske mit Gummiband.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 =
    Filter
    2 =
    Filtereinsatz
    3 =
    Klebschicht
    4 =
    Schutzfolie
    5 =
    Anfasser
    6 =
    Sichtfolie
    7 =
    Mundtuch
    8 =
    Gesicht
    9 =
    Dichtung
    10 =
    Atmung
    11 =
    Dichtungsring
    12 =
    Ohrschlinge
    13 =
    Befestigungsdreieck
    14 =
    Halteband
    15 =
    Arretierung
    16 =
    Ohrlasche
    17 =
    Verbindung
    18 =
    Befestigung
    19 =
    Gummiband
    20 =
    Loch
    21 =
    Filterwandung
  • Die 1 zeigt die Anwendung des Filters (1), der umlaufend mit einem speziellen Filtereinsatz (2) ausgebildet ist, welcher Pollen, Bakterien, Feinstaub, Gase, Gerüche abfiltert. Das ausgebildete Filterdreieck ist umlaufend mit einer transparenten Sichtfolie (6) mittels Klebschicht (3) montiert.
    Bei der Platzierung in einem Mundtuch (7) wird eine Schutzfolie (4) mit einem Anfasser (5) entfernt, so dass der Filter (1) mit der freien Klebschicht (3) in das Mundtuch (7) eingeklebt werden kann.
  • In der 2 ist das Mundtuch (7) durch Klebschicht (3) mit der am Filter (1) montierten Sichtfolie (6) verbunden.
    Die Bänder des Mundtuches (7) drücken den Filter (1) nach Platzierung am Gesicht (8) in der Dichtung so dichtend an, dass die Atmung (10) durch die Filterwandung (21) und den Filtereinsatz (2) erfolgt.
    Durch die transparente Sichtfolie (6) können Nase und Mund optisch gesehen und dadurch die Sprechfunktion erkannt werden.
  • Die 3 zeigt ein Befestigungsdreieck (13), das mit Haltebändern (14) ausgebildet ist.
    Ein aufgebrachter Dichtungsring (11) ergibt die erforderliche Dichtung (9).
    Das Befestigungsdreieck (13) kann einzeln auf den Filter (1) aufgeklebt werden.
  • In der 4 wird ein Gummiband (19) in ein Loch (20) mit einer Verbindung (17) in der Filterwandung (21) einbettet und mit einer Befestigung (18) gesichert.
    Die Ohrlasche (16) kann durch die verschiebbare Arretierung (15) so eingestellt werden, dass die erforderliche Spannung auf das Gesicht (8) in der Dichtung (9) erreicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 7600278 [0006]
    • DE 202007001607 U1 [0007]
    • GB 202010002043 [0009]
    • GB 202011002026 [0010]

Claims (17)

  1. Mund-Nasenmaske zur Filtration und Reinigung der Atemluft sowie zur Abwehr von Bakterien, Viren, Pollen, Feinstaub, Gerüchen, Gasen, Luftverschmutzungen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem offenporigen Filter (1), als Dreieckform zum Einschließen von Nase und Mund ausgebildet, ein umlaufender, auswechselbarer spezieller Filtereinsatz (2) für die Abwehr von Pollen, Feinstaub, Gerüchen, Gasen, Bakterien, Viren, Luftverschmutzungen eingelegt ist und der Filter (1) durch eine Klebschicht (3) in einem Mundtuch (7) oder durch Gummiband (19) oder Halteband (14) am Gesicht (8) befestigt wird.
  2. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine klebende Sichtfolie (6) Mund und Nase sowie die Sprechfunktion optisch sichtbar sind.
  3. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Entfernung einer Schutzfolie (4) eine Klebschicht (3) zum Einkleben in ein Mundtuch (7) genutzt wird.
  4. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Befestigungsdreieck (13) am Filter (1) eine Befestigung am Kopf ermöglicht wird.
  5. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsdreieck (13) mit einem Halteband (14) ausgerüstet ist.
  6. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsdreieck (13) mit einem Gummiband (19) bestückt ist.
  7. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Loch (20) Gummibänder (19) durch die Filterwandung (21) platziert werden.
  8. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierung (15) die Ohrlasche (16) bildet.
  9. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigung (18) und eine Verbindung (17) das Gummiband (19) in der Filterwandung (21) arretieren.
  10. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (1) aus offenporigem Schaumstoff besteht.
  11. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (2) mit ätherischen Ölen getränkt ist.
  12. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (2) aus Aktivkohle-Material besteht.
  13. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfolie (6) transparent ist.
  14. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsdreieck (13) und der Filter (1) zwei Teile sein können.
  15. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (2) durch eine Klebemasse Feinstaub, Pollen, Bakterien fängt.
  16. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Dichtungsring (11) auf dem Befestigungsdreieck (13) die Dichtung (9) auf dem Gesicht (8) bewirkt.
  17. Mund-Nasenmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Atmung (10) durch die Filterwandung (21) erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202020001505U1 (de) 2020-04-14 2020-05-12 Oechsle Display Systeme Gmbh Partielle Gesichtsmaske

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007001607U1 (de) 2007-02-03 2007-05-31 Kastanias, Paris Atemschutzmaske
DE202010002043U1 (de) 2010-02-09 2010-04-22 Neubauer, Norbert Gesichtsmaske
DE202011002026U1 (de) 2011-01-28 2011-04-07 Neubauer, Norbert Gesichtsmaske

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