DE202018104176U1 - Unverstärkter Trägerkasten eines Krans - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Abstract

Unverstärkter Trägerkasten eines Krans, umfassend einen Trägerkasten (11), wobei der Trägerkasten (11) durch eine Oberplatte (12), eine Seitenplatte (13), einen Steg (1) und einen I-Träger (14) ausgebildet ist, und wobei die Oberplatte (12) an dem Oberteil der Seitenplatte (13) fest angeschweißt ist, und wobei der Steg (1) am Boden der Seitenplatte (13) fest angeschweißt ist, und wobei der I-Träger (14) zwischen den Stegen (1) fest angeschweißt ist, und wobei am Oberteil des Stegs (1) eine Querplatte (2) angeordnet ist, und wobei am Oberteil der Querplatte (2) Anschweißverbindungsplatten (3) angeordnet sind, und wobei zwischen den Anschweißverbindungsplatten (3) eine erste halbkreisförmige Nut (4) vorgesehen ist, und wobei die erste halbkreisförmige Nut (4) an einer Mittenposition des Oberteils der Querplatte (2) vorgesehen ist, und wobei an der linken Seite des Stegs (1) von oben nach unten hintereinander eine zweite halbkreisförmige Nut (5), eine erste halbrechteckige Nut (7) und eine dritte halbkreisförmige Nut (9) vorgesehen sind, und wobei an der rechten Seite des Stegs (1) von oben nach unten hintereinander eine vierte halbkreisförmige Nut (6), eine zweite halbrechteckige Nut (8) und eine fünfte halbkreisförmige Nut (10) vorgesehen sind, und wobei die Höhe der zweiten halbrechteckigen Nut (8) 3 mm größer als die Höhe der ersten halbrechteckigen Nut (7) ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Kranausrüstungen, insbesondere einen unverstärkten Trägerkasten eines Krans.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem Kran handelt es sich um ein Multibestätigungshebezeug, welches innerhalb eines bestimmten Bereichs schwere Gegenstände vertikal hebt und horizontal transportiert, und der Kran wird ebenfalls als Heber, Luftzug und Hebezeug bezeichnet. Bei herkömmlichen Kränen ist der Steg planar ausgebildet, mittels der Stützung der kleinen und großen Rippenplatten im Inneren des Trägerkastens werden die Stabilität und die Zugfestigkeit sichergestellt. Bei einem Brückenkran handelt es sich um ein Hebezeug, welches quer oberhalb einer Werkstatt, eines Lagers und eines Materialfeldes überbrückt wird, um Materialien zu heben und zu transportieren. Da beide Enden eines Brückenkrans sich auf hohen Zementstützen oder Metallhaltem befinden und der Brückenkran eine Form ähnlich wie Brücke hat, bewegt sich das Brückengestell des Brückenkrans entlang einer auf den Überführungen auf beiden Seiten gelegten Schiene in der Längsrichtung, dadurch kann der Raum unterhalb des Brückengestells zum Heben und Transportieren der Materialien vollständig verwendet werden, ohne von den Ausrüstungen auf dem Boden verhindert zu werden, aufgrund dessen ist der Brückenkran ein Hebezeug mit einem breitesten Einsatzbereich und einer größten Anzahl. Die Erfindung mit der Veröffentlichungsnummer CN102367153A offenbart eine neuartige Hauptträgerstruktur eines Krans und betrifft das technische Gebiet des Hauptträgers eines Krans, umfassend einen Hauptträger, eine Teleskopwelle, einen Endträger, eine Wagenschiene, einen Trägerkastenkörper, eine Aussparung, einen Verbindungssteg und einen I-Stahl, wobei der Hauptträger durch die Positionierschraube an der Teleskopwelle befestigt ist, und wobei die Teleskopwelle an dem Endträger aufgesetzt ist, und wobei die Wagenschiene sich unterhalb des Endträgers befindet, und wobei an einer Endfläche des Hauptträgers sich der U-förmige Trägerkastenkörper befindet, und wobei die Aussparungen an beiden Seitenplatten des Trägerkastenkörpers vorgesehen sind, und wobei der linke und rechte Verbindungssteg und der Trägerkastenkörper eine Gesamtrahmenstruktur ausbilden, so dass Rohstoffe gespart werden und die Festigkeit des Hauptträgers verbessert wird, somit wird die Tragfähigkeit des Hauptträgers verbessert. Die beiden Verbindungsstege sind an dem I-Stahl angeschweißt und befestigt, dabei besteht eine einfache Struktur, und die relative Höhe zwischen dem Hauptträger und dem Endträger kann eingestellt werden, dadurch wird die Betriebshöhe des Krans geändert und der Einsatzbereich des Krans erweitert. In den Spezifikationen des Krans wird ein Wölbungsgrad gefordert, um ein Abwärts-Verziehen des Krans zu verhindern. Beim Gewährleisten des Wölbungsgrades eines herkömmlichen Krans soll ein gekrümmter Schneidvorgang (leicht gebogen) für die Stege durchgeführt werden, dadurch wird sowohl die Komplexität der Arbeitsschritte erhöht als auch der Rohstoff verschwendet, so dass die Herstellungskosten erhöht werden.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist ein technisches Problem des vorliegenden Gebrauchsmusters, die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden und einen unverstärkten Trägerkasten eines Krans zur Verfügung zu stellen, wobei an einem verbesserten Steg Passnuten zusätzlich vorgesehen sind, um die Stabilität des Trägerkastens eines Krans zu gewährleisten, dadurch werden Rohstoffe, Anschweißmaterialien und Arbeitskosten gespart, um das Problem aus dem Stand der Technik wirksam zu lösen.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
  • Einen unverstärkten Trägerkasten eines Krans, umfassend einen Trägerkasten, wobei der Trägerkasten durch eine Oberplatte, eine Seitenplatte, einen Steg und einen I-Träger ausgebildet ist, und wobei die Oberplatte an dem Oberteil der Seitenplatte fest angeschweißt ist, und wobei der Steg am Boden der Seitenplatte fest angeschweißt ist, und wobei der I-Träger zwischen den Stegen fest angeschweißt ist, und wobei am Oberteil des Stegs eine Querplatte angeordnet ist, und wobei am Oberteil der Querplatte Anschweißverbindungsplatten angeordnet sind, und wobei zwischen den Anschweißverbindungsplatten eine erste halbkreisförmige Nut vorgesehen ist, und wobei die erste halbkreisförmige Nut an einer Mittenposition des Oberteils der Querplatte vorgesehen ist, und wobei an der linken Seite des Stegs von oben nach unten hintereinander eine zweite halbkreisförmige Nut, eine erste halbrechteckige Nut und eine dritte halbkreisförmige Nut vorgesehen sind, und wobei an der rechten Seite des Stegs von oben nach unten hintereinander eine vierte halbkreisförmige Nut, eine zweite halbrechteckige Nut und eine fünfte halbkreisförmige Nut vorgesehen sind, und wobei die Höhe der zweiten halbrechteckigen Nut 3 mm größer als die Höhe der ersten halbrechteckigen Nut ist.
  • Bevorzugt sind die Stege und die Seitenplatten jeweils in einer Anzahl von 2 bereitgestellt.
  • Bevorzugt sind die linke Seitenfläche und die rechte Seitenfläche des Stegs jeweils als geneigte Struktur ausgebildet, wobei die Länge der rechten Seitenfläche größer als die Länge der linken Seitenfläche ist.
  • Bevorzugt haben die erste halbkreisförmige Nut, die zweite halbkreisförmige Nut, die dritte halbkreisförmige Nut, die vierte halbkreisförmige Nut und die fünfte halbkreisförmige Nut jeweils einen Radius von 28 mm.
  • Bevorzugt ist der Steg aus Q235B Stahlblechmaterial hergestellt, wobei die Anschweißverbindungsplatten in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind.
  • Bevorzugt sind zwischen der Außenseite des Stegs und dem I-Träger weiterhin Verstärkungsrippen angeschweißt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: ein unverstärkter Trägerkasten eines Krans, wobei durch eine am Oberteil des Stegs angeordnete Anschweißverbindungsplatte die Anschweißverbindung zwischen dem Steg und der Seitenplatte erleichtert wird, und wobei an dem verbesserten Steg eine erste halbkreisförmige Nut, eine zweite halbkreisförmige Nut, eine dritte halbkreisförmige Nut, eine vierte halbkreisförmige Nut, eine fünfte halbkreisförmige Nut, eine erste halbrechteckige Nut und eine zweite halbrechteckige Nut zusätzlich vorgesehen sind, um die Stabilität des Trägerkastens des Krans sicherzustellen, während die großen und kleinen Rippenplatten im Inneren des Trägerkastens weggelassen werden, gleichzeitig ist die Höhe der zweiten halbrechteckigen Nut 3 mm größer als die Höhe der ersten halbrechteckigen Nut, dadurch wird der Wölbungsgrad des Krans gebildet, zugleich werden die Schweißnähte auf eine Anzahl von 4 reduziert, im Vergleich zur herkömmlichen Stegstruktur werden Rohstoffe, Anschweißmaterialien und Arbeitskosten gespart, und die Wirtschaftlichkeit wird verbessert.
  • Figurenliste
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird das vorliegende Gebrauchsmuster weiterhin verstanden.
    • 1 zeigt eine Hauptansicht eines Stegs des unverstärkten Trägerkastens eines Krans gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 zeigt eine Strukturansicht eines unverstärkten Trägerkastens eines Krans gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 zeigt eine Draufsicht eines Stegs des unverstärkten Trägerkastens eines Krans gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steg
    2
    Querplatte
    3
    Anschweißverbindungsplatte
    4
    Erste halbkreisförmige Nut
    5
    Zweite halbkreisförmige Nut
    6
    Vierte halbkreisförmige Nut
    7
    Erste halbrechteckige Nut
    8
    Zweite halbrechteckige Nut
    9
    Dritte halbkreisförmige Nut
    10
    Fünfte halbkreisförmige Nut
    11
    Trägerkasten
    12
    Oberplatte
    13
    Seitenplatte
    14
    I-Träger
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird die bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert. Es versteht sich, dass die hier geschilderten bevorzugten Ausführungsformen nur zur Erläuterung und Erklärung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt das vorliegende Gebrauchsmuster zu beschränken.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, ein unverstärkter Trägerkasten eines Krans, umfassend einen Trägerkasten 11, wobei der Trägerkasten 11 durch eine Oberplatte 12, eine Seitenplatte 13, einen Steg 1 und einen I-Träger 14 ausgebildet ist, und wobei die Oberplatte 12 an dem Oberteil der Seitenplatte 13 fest angeschweißt ist, und wobei der Steg 1 am Boden der Seitenplatte 13 fest angeschweißt ist, und wobei der I-Träger 14 zwischen den Stegen fest angeschweißt ist, und wobei am Oberteil des Stegs 1 eine Querplatte 2 angeordnet ist, und wobei am Oberteil der Querplatte 2 Anschweißverbindungsplatten 3 angeordnet sind, und wobei zwischen den Anschweißverbindungsplatten 3 eine erste halbkreisförmige Nut 4 vorgesehen ist, und wobei die erste halbkreisförmige Nut 4 an einer Mittenposition des Oberteils der Querplatte 2 vorgesehen ist, und wobei an der linken Seite des Stegs 1 von oben nach unten hintereinander eine zweite halbkreisförmige Nut 5, eine erste halbrechteckige Nut 7 und eine dritte halbkreisförmige Nut 9 vorgesehen sind, und wobei an der rechten Seite des Stegs 1 von oben nach unten hintereinander eine vierte halbkreisförmige Nut 6, eine zweite halbrechteckige Nut 8 und eine fünfte halbkreisförmige Nut 10 vorgesehen sind, und wobei die Höhe von 8 3 mm größer als die Höhe von 7 ist, und wobei eine durch die erste halbkreisförmige Nut 4, die zweite halbkreisförmige Nut 5, die dritte halbkreisförmige Nut 9, die vierte halbkreisförmige Nut 6, die fünfte halbkreisförmige 10, die erste halbrechteckige Nut 7 und die zweite halbrechteckige Nut 8 ausgebildete Passnutenstruktur die Festigkeit des Stegs 1 verbessert, um die Stabilität des Trägerkastens des Krans zu gewährleisten.
  • Genauer gesagt, sind die Stege 1 und die Seitenplatten 13 jeweils in einer Anzahl von 2 bereitgestellt, wobei die linke Seitenfläche und die rechte Seitenfläche des Stegs 1 jeweils als geneigte Struktur ausgebildet sind, und wobei die Länge der rechten Seitenfläche größer als die Länge der linken Seitenfläche ist, um einen bestimmten Wölbungsgrad zu bilden, und wobei die erste halbkreisförmige Nut 4, die zweite halbkreisförmige Nut 5, die dritte halbkreisförmige Nut 9, die vierte halbkreisförmige Nut 6 und die fünfte halbkreisförmige Nut 10 jeweils einen Radius von 28 mm haben, und wobei der Steg 1 aus Q235B Stahlblechmaterial hergestellt ist, wobei die Anschweißverbindungsplatten 3 in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei zwischen der Außenseite des Stegs 1 und dem I-Träger weiterhin Verstärkungsrippen angeschweißt sind, dadurch wird die Stabilität der Struktur verbessert.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Verbesserungen: ein unverstärkter Trägerkasten eines Krans, wobei durch eine am Oberteil des Stegs 1 angeordnete Anschweißverbindungsplatte 3 die Anschweißverbindung zwischen dem Steg 1 und der Seitenplatte 13 erleichtert wird, und wobei an dem verbesserten Steg 1 eine erste halbkreisförmige Nut 4, eine zweite halbkreisförmige Nut 5, eine dritte halbkreisförmige Nut 9, eine vierte halbkreisförmige Nut 6, eine fünfte halbkreisförmige Nut 10, eine erste halbrechteckige Nut 7 und eine zweite halbrechteckige Nut 8 zusätzlich vorgesehen sind, um die Stabilität des Trägerkastens des Krans sicherzustellen, während die großen und kleinen Rippenplatten im Inneren des Trägerkastens weggelassen werden, gleichzeitig ist die Höhe der zweiten halbrechteckigen Nut 8 3 mm größer als die Höhe der ersten halbrechteckigen Nut 7, dadurch wird der Wölbungsgrad des Krans gebildet, zugleich werden die Schweißnähte auf eine Anzahl von 4 reduziert, im Vergleich zur herkömmlichen Stegstruktur werden Rohstoffe, Anschweißmaterialien und Arbeitskosten gespart, und die Wirtschaftlichkeit wird verbessert.
  • Das Vorstehend sind bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Fachmann auf diesem Gebiet des vorliegenden Gebrauchsmusters kann weitere Änderungen und Modifikationen für die obigen Ausführungsformen durchführen, und sie sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen unverstärkten Trägerkasten eines Krans, umfassend einen Trägerkasten, wobei der Trägerkasten durch eine Oberplatte, eine Seitenplatte, einen Steg und einen I-Träger ausgebildet ist, und wobei die Oberplatte an dem Oberteil der Seitenplatte fest angeschweißt ist, und wobei der Steg am Boden der Seitenplatte fest angeschweißt ist, und wobei der I-Träger zwischen den Stegen fest angeschweißt ist, und wobei am Oberteil des Stegs eine Querplatte angeordnet ist, und wobei am Oberteil der Querplatte Anschweißverbindungsplatten angeordnet sind, und wobei zwischen den Anschweißverbindungsplatten eine erste halbkreisförmige Nut vorgesehen ist, und wobei die erste halbkreisförmige Nut an einer Mittenposition des Oberteils der Querplatte vorgesehen ist, und wobei an der linken Seite des Stegs von oben nach unten hintereinander eine zweite halbkreisförmige Nut, eine erste halbrechteckige Nut und eine dritte halbkreisförmige Nut vorgesehen sind, und wobei an der rechten Seite des Stegs von oben nach unten hintereinander eine vierte halbkreisförmige Nut, eine zweite halbrechteckige Nut und eine fünfte halbkreisförmige Nut vorgesehen sind, und wobei die Höhe der zweiten halbrechteckigen Nut 3 mm größer als die Höhe der ersten halbrechteckigen Nut ist. An dem verbesserten Steg sind Passnuten zusätzlich vorgesehen, um die Stabilität des Krans sicherzustellen, dadurch werden Rohstoffe, Anschweißmaterialien und Arbeitskosten gespart.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 102367153 A [0002]

Claims (6)

  1. Unverstärkter Trägerkasten eines Krans, umfassend einen Trägerkasten (11), wobei der Trägerkasten (11) durch eine Oberplatte (12), eine Seitenplatte (13), einen Steg (1) und einen I-Träger (14) ausgebildet ist, und wobei die Oberplatte (12) an dem Oberteil der Seitenplatte (13) fest angeschweißt ist, und wobei der Steg (1) am Boden der Seitenplatte (13) fest angeschweißt ist, und wobei der I-Träger (14) zwischen den Stegen (1) fest angeschweißt ist, und wobei am Oberteil des Stegs (1) eine Querplatte (2) angeordnet ist, und wobei am Oberteil der Querplatte (2) Anschweißverbindungsplatten (3) angeordnet sind, und wobei zwischen den Anschweißverbindungsplatten (3) eine erste halbkreisförmige Nut (4) vorgesehen ist, und wobei die erste halbkreisförmige Nut (4) an einer Mittenposition des Oberteils der Querplatte (2) vorgesehen ist, und wobei an der linken Seite des Stegs (1) von oben nach unten hintereinander eine zweite halbkreisförmige Nut (5), eine erste halbrechteckige Nut (7) und eine dritte halbkreisförmige Nut (9) vorgesehen sind, und wobei an der rechten Seite des Stegs (1) von oben nach unten hintereinander eine vierte halbkreisförmige Nut (6), eine zweite halbrechteckige Nut (8) und eine fünfte halbkreisförmige Nut (10) vorgesehen sind, und wobei die Höhe der zweiten halbrechteckigen Nut (8) 3 mm größer als die Höhe der ersten halbrechteckigen Nut (7) ist.
  2. Unverstärkter Trägerkasten eines Krans nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (1) und die Seitenplatten (13) jeweils in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind.
  3. Unverstärkter Trägerkasten eines Krans nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Seitenfläche und die rechte Seitenfläche des Stegs (1) jeweils als geneigte Struktur ausgebildet sind, wobei die Länge der rechten Seitenfläche größer als die Länge der linken Seitenfläche ist.
  4. Unverstärkter Trägerkasten eines Krans nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste halbkreisförmige Nut (4), die zweite halbkreisförmige Nut (5), die dritte halbkreisförmige Nut (9), die vierte halbkreisförmige Nut (6) und die fünfte halbkreisförmige Nut (10) jeweils einen Radius von 28 mm haben.
  5. Unverstärkter Trägerkasten eines Krans nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (1) aus Q235B Stahlblechmaterial hergestellt, wobei die Anschweißverbindungsplatten (3) in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind.
  6. Unverstärkter Trägerkasten eines Krans nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenseite des Stegs (1) und dem I-Träger weiterhin Verstärkungsrippen angeschweißt sind.
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