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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen wärmeabführenden Ventilator, insbesondere einen hocheffizienten, wasserfesten und wärmeabführenden Ventilator.
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Stand der Technik
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Wärmeabführende Ventilatoren werden weitverbreitet in elektronischen Geräten verwendet, um die Probleme mit der Wärmeabführung zu lösen, wie beispielsweise von einer CPU, einer Videokarte, einem Netzgerät usw. Ein wärmeabführender Ventilator nach dem Stand der Technik umfasst einen Stator und einen Rotor. Ein ölaufbewahrendes Lager weist ein Schaftloch eines Schafts auf der Basis des Stators auf. Der Stator besteht aus einer elektromagnetischen Spule, wobei außen am Schaft Siliziumstahlbleche befestigt sind. Das Drehgelenk weist eine Achse auf, die in das ölaufbewahrende Lager eingesetzt ist, während ein Permanentmagnetring passend auf der elektromagnetischen Spule befestigt ist. Beim Aktivieren des Ventilators wird der Rotor mit dem Magnetfeld der elektromagnetischen Spule und dem Magnetring zum Drehen um den Schaft angetrieben. Die Flügel des Drehgelenks erzeugen einen Luftstrom, mit dem die durch die elektronischen Komponenten erzeugte Wärme abgeführt wird, um die Temperatur zu senken.
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Obwohl mit dem obengenannten Aufbau des Ventilators nach dem Stand der Technik die Wärme abgeführt wird, weist der Ventilator beim tatsächlichen Betrieb in dessen Aufbau und Leistung jedoch Nachteile auf, so dass die Effekte der optimalen Anwendung und Arbeitsleistung nicht erzielt werden. Es bedarf auch einer Lösung von weiteren Problemen. Insbesondere sind der Stator und die Leiterplatte in derselben Montagekammer montiert, so dass die durch den Stator erzeugte Wärme auf die Leiterplatte übertragen wird, was die Leistung der Leiterplatte negativ beeinträchtigt. Weiter weist der wärmeabführende Ventilator nach dem Stand der Technik eine unzureichende Wasserfestigkeit auf, wodurch die Leistung ernsthaft beeinträchtigt und die Nutzungsdauer des Ventilators verkürzt werden.
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Aufgabe der Erfindung
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Angesichts der Nachteile des Stands der Technik besteht das Hauptziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines hocheffizienten, wasserfesten und wärmeabführenden Ventilators, mit dem das Problem, dass die vom Stator erzeugte Wärme leicht zur Leiterplatte weitergeleitet wird und der wärmeabführende Ventilator nach dem Stand der Technik eine unzureichende wasserfeste Eigenschaft aufweist, effektiv gelöst werden kann.
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Technische Lösung
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Um die obengenannten Ziele zu erreichen, wird ein Ventilator mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ventilators sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Dabei kommt folgende technische Lösung zur Anwendung.
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Ein hocheffizienter, wasserfester und wärmeabführender Ventilator umfasst eine Rahmenkonstruktion des Ventilators, einen Ventilatorflügel, eine Leiterplatte, einen Stator und einen Rotor.
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Eine obere Fläche der Rahmenkonstruktion des Ventilators ist konkav mit einer Ventilatorflügel-Montagekammer mit einer nach oben gerichteten Öffnung ausgebildet. An einer unteren Fläche der Ventilatorflügel-Montagekammer ist ein Schaft vorgesehen. Ein Lager ist fest in einem Schaftloch des Schafts montiert. Eine untere Fläche der Rahmenkonstruktion des Ventilators ist konkav mit einer Leiterplatten-Montagekammer mit einer nach unten gerichteten Öffnung ausgebildet. Eine untere Fläche der Leiterplatten-Montagekammer weist eine Stiftmontagebohrung auf, die mit der Ventilatorflügel-Montagekammer verbunden ist.
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Der Ventilatorflügel ist in der Ventilatorflügel-Montagekammer montiert. Der Ventilatorflügel weist eine Aufnahmekammer auf. Eine Achse ist in der Aufnahmekammer befestigt. Die Achse ist in das Lager eingesetzt.
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Die Leiterplatte ist in der Leiterplatten-Montagekammer montiert. Der Stator ist am Schaft befestigt. Der Stator ist in der Aufnahmekammer montiert. Der Stator weist einen Stift auf, der durch die Stiftmontagebohrung eingesetzt und elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist. Die Stiftmontagebohrung ist mit einem ersten wasserfesten Haftstoff aufgefüllt, um die Ventilatorflügel-Montagekammer und die Leiterplatten-Montagekammer abzudichten und voneinander abzutrennen. Der Rotor ist in der Aufnahmekammer montiert und um den Stator angeordnet.
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Im Vergleich mit dem Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung offensichtliche Vorteile und vorteilhafte Effekte auf. Dies ergibt sich insbesondere aus der obengenannten technischen Lösung.
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Bei der vorliegenden Erfindung sind der Stator und die Leiterplatte in verschiedenen Montagekammern voneinander getrennt angeordnet, wodurch das Weiterleiten der vom Stator erzeugten Wärme an die Leiterplatte verhindert wird, so dass die Leiterplatte stabiler und zuverlässiger funktionieren kann. Durch Einspritzen des Haftstoffs werden die Ventilatorflügel-Montagekammer und die Leiterplatten-Montagekammer abgedichtet und voneinander abgetrennt, um die wasserfeste und abdichtende Eigenschaft zu verbessern. Mit der vorliegenden Erfindung werden ebenfalls der Antikorrosionsschutz und die Staubdichtheit verbessert, um eine bessere Leistung des Produkts zu garantieren und dessen Nutzungsdauer zu verlängern.
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Für eine eingehendere Beschreibung der strukturellen Eigenschaften und Effekte der vorliegenden Erfindung wird diese im Folgenden lediglich exemplarisch anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 2 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 3 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
- 4 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
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Die 1 zeigt den spezifischen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Der wärmeabführende Ventilator umfasst eine Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators, einen Ventilatorflügel 20, eine Leiterplatte 30, einen Stator 40 und einen Rotor 50.
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Die obere Fläche der Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators ist konkav mit einer Ventilatorflügel-Montagekammer 11 mit einer nach oben schauenden (gerichteten) Öffnung ausgebildet. An einer unteren Fläche der Ventilatorflügel-Montagekammer 11 ist ein Schaft 60 vorgesehen. Ein Lager 71 ist fest in einem Schaftloch 61 des Schafts 60 montiert. Die untere Fläche der Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators ist konkav mit einer Leiterplatten-Montagekammer 12 mit einer nach unten schauenden (gerichteten) Öffnung ausgebildet. Die untere Fläche der Leiterplatten-Montagekammer 12 weist eine Stiftmontagebohrung 13 auf, die mit der Ventilatorflügel-Montagekammer 11 verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators aus Kunststoff. Der Schaft 60 besteht aus einem metallischen Material. Der Schaft 60 ist durch Einsetzen an der Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators befestigt.
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Der Ventilatorflügel 20 ist in der Ventilatorflügel-Montagekammer 11 montiert. Der Ventilatorflügel 20 weist eine Aufnahmekammer 21 auf. Eine Achse 72 ist in der Aufnahmekammer 21 befestigt. Die Achse 72 ist in das Lager 71 eingesetzt.
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Die Leiterplatte 30 ist in der Leiterplatten-Montagekammer 12 montiert. Die Leiterplatte 30 ist am unteren Endstück des Schafts 60 befestigt. Der Stator 40 ist am Schaft 60 befestigt. Der Stator 40 ist in der Aufnahmekammer 21 montiert. Der Stator 40 weist einen Stift 41 auf, der durch die Stiftmontagebohrung 13 eingesetzt und elektrisch mit der Leiterplatte 30 verbunden ist. Die Stiftmontagebohrung 13 ist mit einem ersten wasserfesten Haftstoff 81 aufgefüllt, um die Ventilatorflügel-Montagekammer 11 und die Leiterplatten-Montagekammer 12 abzudichten und voneinander abzutrennen. Der Rotor 50 ist in der Aufnahmekammer 21 montiert und um den Stator 40 angeordnet.
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Eine Seite eines oberen Endstücks des Schafts 60 ist konkav mit einer Hakenrille 62 gebildet. Ein Haken 42 steht von einem oberen Endstück des Stators 40 hervor. Der Haken 42 ist mit der Hakenrille 62 in Eingriff, um den Stator 40 zu installieren.
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Die Ventilatorflügel-Montagekammer 11 weist einen Anschlagring 14 auf, der von einer Bodenfläche der Ventilatorflügel-Montagekammer 11 vorsteht. Der Anschlagring 14 ist um die Stiftmontagebohrung 13 angeordnet. Im Anschlagring 14 ist inwendig (im Inneren) eine Aufnahmewanne 15 ausgebildet. Die Aufnahmewanne 15 ist mit dem ersten wasserfesten Haftstoff 81 aufgefüllt. Der Stator 40 weist eine Isolierhülse 43 auf. Die Isolierhülse 43 ist am Stift 41 des Stators 40 befestigt. Die Isolierhülse 43 ist in die abzudichtende und mit dem ersten wasserfesten Haftstoff 81 zu kombinierenden Stiftmontagebohrung 13 eingesetzt, um eine bessere Dichtheit zu erzielen. Als Stift 41 wird ein Kupferstift verwendet. Der Stift 41 ist durch Einsetzen an der Isolierhülse 43 befestigt. Eine elektronische Komponente 90 ist in der Ventilatorflügel-Montagekammer 11 montiert. Die elektronische Komponente 90 weist einen Stift 91 auf, der durch eine entsprechende Stiftmontagebohrung 13 eingesetzt und elektrisch mit der Leiterplatte 30 verbunden ist. Der Stift 91 ist mit einem isolierenden Sitz 92 befestigt. Der isolierende Sitz 92 ist in die abzudichtende und mit dem ersten wasserfesten Haftstoff 81 zu kombinierende Stiftmontagebohrung 13 eingesetzt, um eine bessere Dichtheit zu erzielen.
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Die Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators ist inwendig mit einem Durchgang 16 ausgebildet. Der Durchgang 16 ist mit der Leiterplatten-Montagekammer 12 zum Schutz der Luftdichtheit verbunden. Der Durchgang 16 weist einen Draht 73 auf. Ein inneres Endstück des Drahts 73 ist elektrisch mit der Leiterplatte 30 verbunden. Ein Stecker 74 ist zwischen der Außenwand des Drahts 73 und der Innenwand des Durchgangs 16 vorgesehen. Die Leiterplatten-Montagekammer 12 und der Durchgang 16 sind mit einem zweiten wasserfesten Haftstoff 82 aufgefüllt. Der zweite wasserfeste Haftstoff 82 erstreckt sich zum Stecker 74, um die Leiterplatte 30 vollständig einzuwickeln.
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Nach der Prüfung kann die Wasserdichtheit des Produkts dieses Ausführungsbeispiels IP55 erreichen. Das Produkt dieses Ausführungsbeispiels weist bessere wasserfeste Eigenschaften auf, garantiert einen wirksamen Korrosionsschutz (Antikorrosionseigenschaft) und Staubdichtheit sowie eine bessere Leistung.
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Die 2 zeigt den spezifischen Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel mit den nachfolgend beschriebenen Ausnahmen.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind die Leiterplatten-Montagekammer 12 und der Durchgang 16 nicht mit dem zweiten wasserfesten Haftstoff aufgefüllt, aber mit einer Abdeckplatte 75 abgedichtet. Insbesondere an der Unterseite der Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators ist eine Abdeckplatte 75 befestigt. Mit der Abdeckplatte 75 wird die Öffnung der Leiterplatten-Montagekammer 12 abgedichtet und abgedeckt. Die Abdeckplatte 75 ist mit einer Schraube 76 an der Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators befestigt. Ein Dichtring 77 ist zwischen der Abdeckplatte 75 und der Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators eingeklemmt.
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Nach der Prüfung kann die Wasserdichtheit des Produkts dieses Ausführungsbeispiels IP55 (International Protection Code Nr. 55) erreichen. Das Produkt dieses Ausführungsbeispiels weist wasserfeste Eigenschaften, einen wirksamen Korrosionsschutz und Staubdichtheit auf und garantiert eine bessere Leistung.
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Die 3 zeigt den spezifischen Aufbau eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das dritte Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel mit den nachfolgend beschriebenen Ausnahmen.
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In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Anschlagring 14 in die Aufnahmekammer 21. Mit dem ersten wasserfesten Haftstoff 81 wird der Stator 40 vollständig eingewickelt, um den Stator 40 vor Wasser zu schützen.
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Nach der Prüfung kann die Wasserdichtheit des Produkts dieses Ausführungsbeispiels IP55 erreichen. Das Produkt dieses Ausführungsbeispiels weist wasserfeste Eigenschaften, einen wirksamen Korrosionsschutz und Staubdichtheit auf und garantiert eine bessere Leistung.
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Die 4 zeigt den spezifischen Aufbau eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das vierte Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen ähnlich wie das zweite Ausführungsbeispiel mit den nachfolgend beschriebenen Ausnahmen.
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In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Anschlagring 14 in die Aufnahmekammer 21. Mit dem ersten wasserfesten Haftstoff 81 wird der Stator 40 vollständig eingewickelt, um den Stator 40 vor Wasser zu schützen.
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Nach der Prüfung kann die Wasserdichtheit des Produkts dieses Ausführungsbeispiels IP55 erreichen. Das Produkt dieses Ausführungsbeispiels weist wasserfeste Eigenschaften, einen wirksamen Korrosionsschutz und Staubdichtheit auf und garantiert eine bessere Leistung.
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Zusammenfassend umfasst ein erfindungsgemäßer Ventilator somit eine Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators, einen Ventilatorflügel 20, eine Leiterplatte 30, einen Stator 40 und einen Rotor 50. Eine obere Fläche der Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators ist konkav mit einer Ventilatorflügel-Montagekammer 11 mit einer nach oben gerichteten Öffnung ausgebildet. An einer unteren Fläche der Ventilatorflügel-Montagekammer 11 ist ein Schaft 60 vorgesehen. Ein Lager 71 ist fest in einem Schaftloch 61 des Schafts 60 montiert. Eine untere Fläche der Rahmenkonstruktion 10 des Ventilators ist konkav mit einer Leiterplatten-Montagekammer 12 mit einer nach unten gerichteten Öffnung ausgebildet. Eine untere Fläche der Leiterplatten-Montagekammer 12 weist eine Stiftmontagebohrung 13 auf. Der Ventilatorflügel 20 ist in der Ventilatorflügel-Montagekammer 11 montiert. Der Ventilatorflügel 20 ist mit einer Aufnahmekammer 21 gebildet. Eine Achse 72 ist in der Aufnahmekammer 21 befestigt. Die Achse 72 ist in das Lager 71 eingesetzt. Der Stator 40 und die Leiterplatte 30 sind in verschiedenen Montagekammern voneinander abgetrennt, um so ein Weiterleiten der vom Stator 40 erzeugten Wärme an die Leiterplatte 30 effektiv zu verhindern, damit die Leiterplatte 30 stabiler und zuverlässiger funktionieren kann. Durch Einspritzen des Haftstoffs werden die Ventilatorflügel-Montagekammer 11 und die Leiterplatten-Montagekammer 12 abgedichtet und voneinander getrennt, um eine bessere Wasserfestigkeit und Dichtheit zu erzielen. Die vorliegende Erfindung weist ebenfalls einen Korrosionsschutz und eine Staubdichtheit für eine bessere Leistung und eine längere Nutzungsdauer auf.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Rahmenkonstruktion des Ventilators
- 11
- Ventilatorflügel-Montagekammer
- 12
- Leiterplatten-Montagekammer
- 13
- Stiftmontagebohrung
- 14
- Anschlagring
- 15
- Aufnahmewanne
- 16
- Durchgang
- 20
- Ventilatorflügel
- 21
- Aufnahmekammer
- 30
- Leiterplatte
- 40
- Stator
- 41
- Stift
- 42
- Haken
- 43
- Isolierhülse
- 50
- Drehgelenk
- 60
- Schaft
- 61
- Schaftloch
- 62
- Hakenrille
- 71
- Lager
- 72
- Achse
- 73
- Draht
- 74
- Stecker
- 75
- Abdeckplatte
- 76
- Schraube
- 77
- Dichtring
- 81
- Erster wasserfester Haftstoff
- 82
- Zweiter wasserfester Haftstoff
- 90
- Elektronische Komponente
- 91
- Stift
- 92
- Isolierender Sitz