DE202018101684U1 - Hinterradnabe eines Fahrrads - Google Patents

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Abstract

Eine Hinterradnabe eines Fahrrads, umfassend:einen rohrförmigen Teil (11) und zwei Scheiben (12), die je mit zwei Enden des rohrförmigen Teils (11) gebildet sind; jede Scheibe (12) eine Innenseite (121) und eine Außenseite (122) aufweist; die Innenseite (121) gegenüber dem rohrförmigen Teil (11) und gegenüber der Außenseite (122) angeordnet ist;mehrere Überstände (123), die von der Innenseite (121) vorstehen und in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind; ein Zwischenraum (124) zwischen angrenzenden Überständen (123) definiert ist; durch jeden Überstand (123) ein erstes Loch (125) gebildet ist; zwei offene Enden eines jeden der ersten Löcher (125) gegenüber dem diesem entsprechenden Zwischenraum (124) angeordnet ist;durch jede Scheibe (12) mehrere zweite Löcher (126) gebildet und mit dem Innen- und Außenseiten (121, 122) verbunden sind, eines der zwei offenen Enden eines jeden zweiten Lochs (126) mit der Innenseite (121) verbunden und gegenüber dem Zwischenraum (124) angeordnet sind;mehrere Zugspeichen (2) je mit einem Kopfteil und einem Schaft gebildet sind; der Kopfteil einer jeden Zugspeiche (2) im ersten Loch (125) des diesem entsprechenden Überstand (123) gesichert ist; der Schaft einer jeden Zugspeiche (2) durch den Zwischenraum (124) ragt und sich nach außen erstreckt, undmehrere stationäre Speichen (3) je mit einem Kopfteil und einem Schaft gebildet sind; der Kopfteil einer jeden stationären Speiche (3) an der Innenseite (121) angeordnet ist und an eine Peripherie des zweiten Lochs (126) anschlägt; der Schaft einer jeden stationären Speiche (3) durch die Scheibe (12) ragt und sich nach außen erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hinterradnabe eines Fahrrads, insbesondere eine Hinterradnabe eines Fahrrads, bei der für ein besseres Drehmoment und eine bessere Festigkeit in Querrichtung Zugspeichen verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Die Räder des Fahrrads nach dem Stand der Technik sind bei der Nabe am Fahrradrahmen montiert, insbesondere an der Hinterradnabe, die auch am Antrieb des Fahrrads beteiligt ist. An der Hinterradnabe sind mehrere Speichen befestigt, die zwischen dem Radkranz des Fahrrads und der Nabe montiert sind. Die Speichen müssen eine bestimmte Festigkeit aufweisen, um das hohe Drehmoment beim Bewegen und Drehen des Rads zu überwältigen.
  • Bei der Anordnung nach dem Stand der Technik sind die Speichen zwischen dem Radkranz und der Nabe befestigt. Die Speichen sind entweder radial oder kreuzend angeordnet. Die neuste Radnabe besteht aus Zugspeichen und stationären Speichen. Manche der Radnaben weisen mehrere Langlöcher auf, die durch die Scheiben der Nabe definiert sind, um die Zugspeichen zu befestigen. Durch die Langlöcher wird die Festigkeit der Scheiben jedoch beeinträchtigt. Beim Montieren der Zugspeichen müssen diese beim Zusammenbau durch die Löcher in den Scheiben vom beengten und konkaven Hohlraum außen an den Scheiben geführt werden. Der Zusammenbau wird dadurch erschwert und unpraktisch.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Hinterradnabe eines Fahrrads geschaffen werden, mit der die obengenannten Nachteile umgangen werden sollen.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hinterradnabe eines Fahrrads und umfasst einen rohrförmigen Teil, wobei zwei Scheiben je an einem der beiden Enden des rohrförmigen Teils befestigt sind. Jede Scheibe weist eine Innenseite und eine Außenseite auf, wobei die Innenseite gegenüber dem rohrförmigen Teil und gegenüber der Außenseite angeordnet ist. Mehrere Überstände stehen von der Innenseite vor und sind in gleichen Abständen zueinander angeordnet. Ein Zwischenraum ist zwischen den angrenzenden Überständen gebildet. Durch jeden Überstand ist ein Loch definiert, wobei zwei offene Enden eines jeden der ersten Löcher gegenüber dem diesen entsprechenden Zwischenraum angeordnet sind.
  • Durch jede Scheibe sind mehrere zweite Löcher gebildet, die mit den Innen- und Außenseiten verbunden sind. Eines der beiden offenen Enden eines jeden zweiten Lochs ist mit der Innenseite verbunden und gegenüber dem Zwischenraum angeordnet. Mehrere Zugspeichen sind je mit einem Kopfteil und einem Schaft gebildet. Der Kopfteil einer jeden Zugspeiche ist im ersten Loch des diesem entsprechenden Überstands gesichert. Der Schaft einer jeden Zugspeiche ragt durch den Zwischenraum und erstreckt sich nach außen. Mehrere stationäre Speichen sind je mit einem Kopfteil und einem Schaft gebildet. Der Kopfteil einer jeden stationären Speiche ist an der Innenseite angeordnet und schlägt an die Peripherie des zweiten Lochs an. Der Schaft einer jeden stationären Speiche ragt durch die Scheibe und erstreckt sich nach außen.
  • Vorzugsweise wird mit der Nabe eine erste Drehrichtung als Vorwärtsrichtung definiert. Die Richtung vom Kopfteil der Zugspeichen zum Schaft der Zugspeichen ist entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung. Die Richtung vom Schaft der stationären Speichen zum Kopfteil der stationären Speichen entspricht der ersten Drehrichtung.
  • Vorzugsweise weist jede Speiche mehrere dritte Löcher auf, die durch deren Innenseite und Außenseite definiert sind. Die stationäre Speichen ragt durch die dritten Löcher, die zwischen den ersten Löchern und den Überständen definiert sind.
  • Vorzugsweise sind die Überstände auf der Innenseite und nahe zur Peripherie der dazu entsprechenden Scheibe gebildet. Ein umlaufender Hohlraum ist zwischen den Überständen und dem rohrförmigen Teil definiert. Der umlaufende Hohlraum ist mit dem Zwischenraum verbunden.
  • Vorzugsweise sind die Zugspeichen aus Stahl oder Kohlefasern hergestellt, während die stationären Speichen aus Stahl angefertigt sind.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Hinterradnabe eines Fahrrads mit einem besseren Drehmoment und einer besseren Festigkeit in Querrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der untenstehenden Beschreibung, die rein zum Zweck der Illustration ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung darstellt, mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Hinterradnabe eines Fahrrads der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht zum Darstellen der Hinterradnabe eines Fahrrads der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt, dass eine Zugspeiche an die Scheibe der Nabe befestigt wird;
    • 4 zeigt, dass eine stationäre Speiche an die Scheibe der Nabe befestigt wird;
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht im Schnitt V-V in der 1;
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht im Schnitt VI-VI in der 1, und
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines weiteren Ausführungsbeispiels der Hinterradnabe eines Fahrrads der vorliegenden Erfindung.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die Figs. 1 bis 4 zeigen, dass die Hinterradnabe 1 eines Fahrrads der vorliegenden Erfindung einen rohrförmigen Teil 11 und zwei Scheiben 12, die in diesem Ausführungsbeispiel je mit zwei Enden des rohrförmigen Teils 11 gebildet sind, umfasst. Jede Scheibe 12 weist eine Innenseite 121 und eine Außenseite 122 auf, wobei die Innenseite 121 gegenüber dem rohrförmigen Teil 11 und gegenüber der Außenseite 122 angeordnet ist. Der rohrförmige Teil 11 ist als ein hohles Rohr gebildet, durch das die Achse des Rads verläuft (beide nicht gezeigt). Der Durchmesser der Scheiben 12 ist größer als jener des rohrförmigen Teils 11. Die Scheiben 12 sind feste Scheiben, auch wenn für die vorliegende Erfindung hohle Scheiben 12 verwendet werden können.
  • Mehrere Überstände 123 stehen von der Innenseite 121 vor und sind in gleichen Abständen zueinander angeordnet. Ein Zwischenraum 124 ist zwischen den angrenzenden Überständen 123 definiert. Durch jeden Überstand 123 ist ein erstes Loch 125 gebildet, wobei die zwei offenen Enden eines jeden ersten Lochs 125 gegenüber dem damit entsprechenden Zwischenraum angeordnet ist. Durch jede Scheibe 12 sind mehrere zweite Löcher 126 gebildet, die mit der Innen- und Außenseite 121, 122 verbunden sind. Eines der zwei offenen Enden eines jeden zweiten Lochs 126 ist mit der Innenseite 121 verbunden und ist gegenüber dem Zwischenraum 124 angeordnet.
  • Mehrere Zugspeichen 2 weisen je einen Kopfteil und einen Schaft auf, wobei der Kopfteil einer jeden Zugspeiche 2 im ersten Loch 125 des diesem entsprechenden Überstands 123 gesichert ist und der Schaft einer jeden Zugspeiche 2 durch den Zwischenraum 124 ragt und sich nach außen erstreckt. Die Zugspeichen 2 bestehen aus Stahl oder Kohlefasern. Die Überstände 123 verbessern die Nachteile der Langlöcher der Scheiben nach dem Stand der Technik.
  • Mehrere stationäre Speichen 3 weisen je einen Kopfteil und einen Schaft auf, wobei der Kopfteil einer jeden stationären Speiche 3 an der Innenseite 121 angeordnet ist und an die Peripherie des zweiten Lochs 126 anschlägt. Der Schaft einer jeden stationären Speiche 3 ragt durch die Scheibe 12 und erstreckt sich nach außen. Die stationären Speichen 3 sind aus Stahl angefertigt.
  • Die 5 zeigt, dass die Kopfteile der Zugspeichen 2 näher zum mittleren Punkt des rohrförmigen Teils 11 als die Kopfteile der stationären Speichen 3 sind. Beim Rotieren der Nabe 1 ist die Komponentenkraft in die Y-Richtung der Zugspeichen 2 größer als die Komponentenkraft in die X-Richtung der Zugspeichen 2. Dadurch wird die Spannung der Zugspeichen 2 erhöht. Die Komponentenkraft in die X-Richtung der stationären Speichen 3 ist größer als die Komponentenkraft in die X-Richtung der Zugspeichen 2, so dass die stationären Speichen 3 eine bessere Biegefestigkeit an die Nabe 1 übertragen, die ein besseres Drehmoment und eine größere Festigkeit in die Querrichtung aufweisen.
  • Weiter können die Länge des rohrförmigen Teils 11, die Dicke der Scheiben 12, der Abstand zwischen den Überständen 123 und der Peripherie der Scheibe 12 justiert werden, um den Abstand vom mittleren Punkt des rohrförmigen Teils 11 zu den ersten Löchern 125 und zu den zweiten Löchern 126 zu verändern, um das Drehmoment und die Biegefestigkeit der Nabe 1 zu justieren.
  • Die 6 zeigt, dass die Nabe 1 eine erste Drehrichtung (mit Pfeilen angezeigt) als Vorwärtsrichtung definiert, mit der das Fahrrad vorwärts angetrieben wird. Die Richtung vom Kopfteil der Zugspeichen 2 zum Schaft der Zugspeichen 2 ist der ersten Drehrichtung entgegengesetzt. Die Richtung vom Schaft der stationären Speichen 3 zum Kopfteil der stationären Speichen 3 entspricht der ersten Drehrichtung.
  • Es soll angemerkt werden, dass beim Einklemmen und Anhalten der Nabe 1 die Zugspeichen 2 mit der Trägheitskraft gebogen werden können, falls für das Fahrrad ein Bremsscheibensystem verwendet wird, da die Bremskraft erheblich größer als die Antriebskraft ist. Mit der vorliegenden Erfindung werden die Zugspeichen 2 und die stationären Speichen 3 in entgegengesetzte Richtungen angeordnet werden, um die Probleme beim Biegen der Speichen richtig zu beheben.
  • Weiter soll angemerkt werden, dass die Überstände 123 an der Innenseite 121 und nahe zur Peripherie der dieser entsprechenden Scheibe 12 angeordnet sind. Ein umlaufender Hohlraum 127 ist zwischen den Überständen 123 und dem rohrförmigen Teil 11 gebildet. Der umlaufende Hohlraum 127 ist mit dem Zwischenraum 124 verbunden.
  • Die 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das zeigt, dass jede der Scheiben 12 mehrere dritte Löcher 128 aufweist, die durch deren Innenseite 121 und durch deren Außenseite gebildet sind. Die stationären Speichen 3 ragen durch die dritten Löcher 128, wobei die dritten Löcher 128 zwischen den ersten Löchern 125 und den Überständen 123 gebildet sind. Die dritten Löcher 128 sind zum Befestigen an die stationären Speichen 3 konzipiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    rohrförmigen Teil
    12
    zwei Scheiben
    121
    Innenseite
    122
    Außenseite
    123
    Überstände
    124
    Zwischenraum
    125
    erstes Loch
    126
    zweite Löcher
    127
    umlaufender Hohlraum
    128
    dritte Löcher
    2
    Zugspeichen
    3
    stationäre Speichen

Claims (5)

  1. Eine Hinterradnabe eines Fahrrads, umfassend: einen rohrförmigen Teil (11) und zwei Scheiben (12), die je mit zwei Enden des rohrförmigen Teils (11) gebildet sind; jede Scheibe (12) eine Innenseite (121) und eine Außenseite (122) aufweist; die Innenseite (121) gegenüber dem rohrförmigen Teil (11) und gegenüber der Außenseite (122) angeordnet ist; mehrere Überstände (123), die von der Innenseite (121) vorstehen und in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind; ein Zwischenraum (124) zwischen angrenzenden Überständen (123) definiert ist; durch jeden Überstand (123) ein erstes Loch (125) gebildet ist; zwei offene Enden eines jeden der ersten Löcher (125) gegenüber dem diesem entsprechenden Zwischenraum (124) angeordnet ist; durch jede Scheibe (12) mehrere zweite Löcher (126) gebildet und mit dem Innen- und Außenseiten (121, 122) verbunden sind, eines der zwei offenen Enden eines jeden zweiten Lochs (126) mit der Innenseite (121) verbunden und gegenüber dem Zwischenraum (124) angeordnet sind; mehrere Zugspeichen (2) je mit einem Kopfteil und einem Schaft gebildet sind; der Kopfteil einer jeden Zugspeiche (2) im ersten Loch (125) des diesem entsprechenden Überstand (123) gesichert ist; der Schaft einer jeden Zugspeiche (2) durch den Zwischenraum (124) ragt und sich nach außen erstreckt, und mehrere stationäre Speichen (3) je mit einem Kopfteil und einem Schaft gebildet sind; der Kopfteil einer jeden stationären Speiche (3) an der Innenseite (121) angeordnet ist und an eine Peripherie des zweiten Lochs (126) anschlägt; der Schaft einer jeden stationären Speiche (3) durch die Scheibe (12) ragt und sich nach außen erstreckt.
  2. Die Hinterradnabe eines Fahrrads nach Anspruch 1, wobei die Nabe eine erste Drehrichtung als eine Vorwärtsrichtung definiert; eine Richtung vom Kopfteil der Zugspeichen (2) zum Schaft der Zugspeichen (2) gegenüber der ersten Drehrichtung verläuft; eine Richtung vom Schaft der stationären Speichen (3) zum Kopfteil der stationären Speichen (3) der ersten Drehrichtung entspricht.
  3. Die Hinterradnabe eines Fahrrads nach Anspruch 2, wobei jede der Scheiben (12) mehrere dritte Löcher (128) aufweist, die durch deren Innenseite (121) und durch deren Außenseite (122) definiert sind; die stationäre Speichen (3) durch die dritten Löcher (128) ragen; die dritten Löcher (128) zwischen den ersten Löcher (125) und den Überständen (123) definiert sind.
  4. Die Hinterradnabe eines Fahrrads nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Überstände (123) an der Innenseite (121) und nahe zur Peripherie der diesen entsprechenden Scheibe (12) angeordnet sind; ein umlaufender Hohlraum (127) zwischen den Überständen (123) und dem rohrförmigen Teil (11) definiert ist; der umlaufende Hohlraum (127) mit dem Zwischenraum (124) verbunden ist.
  5. Die Hinterradnabe eines Fahrrads nach Anspruch 4, wobei die Zugspeichen (2) aus Stahl oder Kohlefasern bestehen und die stationären Speichen (3) aus Stahl angefertigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022114288A1 (de) 2022-06-07 2023-12-07 Shimano Inc. Rad für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug

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