DE202018100766U1 - Ablage- und/oder Transportvorrichtung für Gegenstände, z.B. für Werkzeuge oder EDV-Teile - Google Patents

Ablage- und/oder Transportvorrichtung für Gegenstände, z.B. für Werkzeuge oder EDV-Teile Download PDF

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Abstract

Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) für Gegenstände, mit einem ersten Flächenelement (2) und mit mindestens zwei Beinen (8a, b, c, d), die das erste Flächenelement (2) tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) ein zweites Flächenelement (3) umfasst, auf dem die mindestens zwei Beine (8a, b, c, d) aufstehen und/oder gelagert sind.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Ablage- und/oder Transportvorrichtung für Gegenstände, z.B. für Werkzeuge oder EDV-Teile. Die Ablage- und/oder Transportvorrichtung umfasst ein erstes Flächenelement und mindestens zwei Beine, die das Flächenelement tragen.
  • Hintergrund:
  • Klapptische oder Rollwägen zur Ablage und/oder zum Transport von Gegenständen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Beispielsweise beschreibt die Druckschrift DE 20 2013 005 789 U1 einen klappbaren Freizeit- und Gartentisch, der an der Unterseite der Tischplatte einen Klapp- und Schwenkmechanismus aufweist, sodass der Freizeit- und Gartentisch zusammengeklappt werden kann.
  • In der Druckschrift DE 20 2012 10 30 35 U1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, ist ein Tisch für draußen beschrieben, der zusammenklappbar ist und Rollen aufweist, mit denen er auf dem Boden verfahren werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ablage- und/oder Transportvorrichtung bereitzustellen, die flexibel nutzbar und platzsparend zusammenklappbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ablage- und/oder Transportvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten Figur.
  • Beschreibung:
  • Erfindungsgemäß wird eine Ablage- und/oder Transportvorrichtung vorgeschlagen, die zur Ablage und/oder zum Transport von Gegenständen, z.B. von Werkzeugen wie Bohrmaschinen, Hämmer, Sägen, von Werkstoffen oder auch von EDV-Teilen, wie z.B. von Monitoren und/oder Computern ausgebildet ist. Auch andere Gegenstände können auf der Ablage- und/oder Transportvorrichtung abgelegt und/oder transportiert werden. Beispielsweise ist die Ablage- und/oder Transportvorrichtung als ein verfahrbarer Klapptisch und/oder als ein Klappwagen, insbesondere Montagewagen, ausgebildet. Bevorzugt wird die Ablage- und/oder Transportvorrichtung in Werkstätten, Fertigungshallen oder in Betrieben eingesetzt. Er ist aber auch für den privaten Gebrauch geeignet. Insbesondere ist die Ablage- und/oder Transportvorrichtung zur Unterstützung eines Monteurs an dessen Arbeitsplatz ausgebildet.
  • Die Ablage- und/oder Transportvorrichtung weist ein erstes Flächenelement und mindestens zwei Beine auf. Beispielsweise ist das erste Flächenelement als eine obere Platte ausgebildet. Die Beine tragen das erste Flächenelement. Vorzugsweise ist das erste Flächenelement auf den Beinen gelagert. Insbesondere ist das erste Flächenelement an den Beinen befestigt, sodass es beabstandet zu einem Untergrund, auf dem die Ablage- und/oder Transportvorrichtung aufsteht, angeordnet ist. Beispielsweise ist jedes der Beine in einem Querschnitt winklig oder vierkantig ausgebildet. Möglich ist alternativ auch ein ringförmiger, insbesondere ovaler oder kreisförmiger Querschnitt der Beine. Vorzugsweise sind die Beine aus einer Metalllegierung, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, aus einer Stahllegierung, aus Edelstahl oder aus einem kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff gebildet.
  • Erfindungsgemäß weist die Ablage- und/oder Transportvorrichtung ein zweites Flächenelement auf, auf dem die mindestens zwei Beide aufstehen und/oder gelagert sind. Vorzugsweise sind die Beine an dem zweiten Flächenelement befestigt. Beispielsweise ist das zweite Flächenelement als eine bodenseitige Platte ausgebildet. Insbesondere ist das zweite Flächenelement zu dem Untergrund hin unterhalb des ersten Flächenelements angeordnet.
  • Vorteilhaft ist, dass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung durch das zweite Flächenelement eine erhöhte Stabilität aufweist. Dadurch können z.B. auch schwergewichtige Gegenstände auf der Ablage- und/oder Transportvorrichtung abgelegt und/oder transportiert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung durch die Anordnung des zweiten Flächenelements eine weitere Fläche zur Ablage und/oder zum Transport der Gegenstände gebildet ist. Dadurch kann insbesondere eine größere Zahl an Gegenständen transportiert werden.
  • Bevorzugt weisen die beiden Flächenelemente eine gleiche Außenkontur und übereinstimmende Maße auf. Bei Bedarf kann einer der beiden Flächenelemente, insbesondere das obere Flächenelement, eine größere Fläche aufweisen als das andere Flächenelement. Ein bevorzugtes Maß für eines oder beide Flächenelemente ist z.B. 900 × 500 × 30 Millimeter oder 920 × 520 × 30 Millimeter.
  • Beispielsweise sind die beiden Flächenelemente mehreckig, vorzugsweise viereckig, insbesondere quadratisch oder rechteckig ausgebildet. Sie können aber auch rund, insbesondere kreisrund oder oval, ausgebildet sein oder eine andere beliebige Form aufweisen. Besonders bevorzugt ist, dass die beiden Flächenelemente in einer Draufsicht von oben auf die Ablage- und/oder Transportvorrichtung deckungsgleich übereinander angeordnet sind.
  • Beispielsweise sind das erste Flächenelement und/oder das zweite Flächenelement aus einer Metalllegierung, z.B. einer Aluminiumlegierung oder S235JRG2, aus Holz oder aus einem kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff gebildet. Insbesondere handelt es sich bei den Flächenelementen um eine Metall-, Holz-, z.B. Multiplex-, oder Kunststoffplatte. Auch andere Materialien sind durchaus denkbar.
  • Vorzugsweise verbinden die Beine die beiden Flächenelemente miteinander. Diese erstecken sich insbesondere zwischen den beiden Flächenelementen, im Speziellen zwischen einer Unterseite des ersten Flächenelements und einer Oberseite des zweiten Flächenelements. Insbesondere sind die Beine an einem Ende mit der Unterseite des ersten Flächenelements und an einem anderen Ende mit der Oberseite des zweiten Flächenelements verbunden. Dadurch sind das erste und zweite Flächenelement beabstandet voneinander angeordnet. Beispielsweise sind die Beine bei einer mehreckigen Ausgestaltung der Flächenelemente in deren Ecken angeordnet.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Ablage- und/oder Transportvorrichtung genau vier Beine. Besonders bevorzugt ist, dass jeweils zwei der vier Beine durch eine Strebe und die anderen beiden Beine durch eine weitere Strebe miteinander verbunden sind. Insbesondere verbinden die Streben jeweils zwei Beine, die gemeinsam an einer Schmalseite der z.B. rechteckigen Flächenelemente angeordnet sind. Jede der Streben ist z.B. mittig und/oder auf halber Höhe der entsprechenden Beine angeordnet. Sie verläuft insbesondere quer, im Speziellen rechtwinklig, zu einer Längserstreckung der Beine. Durch die Streben werden die Beine in vorteilhafter Weise stabilisiert, sodass auch schwergewichtigere Gegenstände wie z.B. ein Monitor, ein Computer und/oder ein Werkzeugkasten etc. auf dem ersten und/oder zweiten Flächenelement abgestellt und/oder transportiert werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Umsetzung der Erfindung sind die Beine beweglich mit dem jeweiligen Flächenelement verbunden. Insbesondere sind die Beine, z.B. durch eine Scharniereinrichtung, schwenkbar an dem jeweiligen Flächenelement befestigt. Im Speziellen können die Beine dadurch relativ zu den Flächenelementen geschwenkt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jedes der Beine ein Knickgelenk auf. Beispielsweise ist das Knickgelenk als ein Knie-Knick-Gelenk ausgebildet, das insbesondere nach Art eines menschlichen Knies vollständig in genau eine Richtung abknickbar ist. Vorzugsweise ist das Knickgelenk auf Höhe der Strebe angeordnet, die jeweils zwei der Beine miteinander verbindet. Vorteilhaft ist, dass insbesondere nach erfolgtem Knicken der Beine an dem Knickgelenk ein erster, oberhalb des Knickgelenks angeordneter Beinabschnitt an einen zweiten, unterhalb des Knickgelenks angeordneten Beinabschnitt angelegt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die jeweils zwei über die Strebe miteinander verbundenen Beine gemeinsam und gleichgerichtet über das entsprechende Knickgelenk abknickbar. Insbesondere sind jeweils zwei Beine, die an einer gemeinsamen Schmalseite der Flächenelemente angeordnet sind, so abknickbar, dass die Knickgelenke bei und/oder während des Knickens aufeinander zu bewegt werden. Insbesondere bewegen sich die beiden Beine jeder Schmalseite in einem Bereich aufeinander zu, der zwischen den beiden Flächenelementen angeordnet ist. Vorteilhaft ist, dass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung durch das Abknicken der Beine in einen zusammengeklappten Zustand überführbar ist. Insbesondere ist die Ablage- und/oder Transportvorrichtung in dem zusammengeklappten Zustand platzsparend zusammengeklappt. Im Speziellen ist die Ablage- und/oder Transportvorrichtung von einer Ausgangshöhe von z.B. 870 Millimeter auf z.B. 300 Millimeter Höhe zusammenklappbar. Dadurch kann sie einfach getragen und/oder verstaut werden. Beispielsweise kann die Ablage- und/oder Transportvorrichtung im zusammengeklappten Zustand platzsparend in einem Pkw transportiert werden. Zum Beispiel ist sie in einem Dienstwagen des Monteurs zu dessen externen Arbeitsplatz transportierbar.
  • Bevorzugt ist weiterhin, dass jedes der Beine oder jede der Streben einen Spannverschluss oder einen anderen geeigneten Verschluss aufweist, über den das entsprechende Knickgelenk gegen ein Abknicken, insbesondere gegenüber dem Rahmen, sicherbar ist.
  • Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Beine nicht ungewollt umknicken, insbesondere wenn auf der Ablage- und/oder Transportvorrichtung die Gegenstände abgelegt sind. Optional ergänzend kann das jeweilige Bein durch Lösen des Spannverschlusses zum Abknicken freigeben werden.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Umsetzung der Erfindung umfasst das erste Flächenelement einen ersten Rahmen und das zweite Flächenelement einen zweiten Rahmen. Insbesondere ist der erste Rahmen an einer zu dem Untergrund gerichteten Unterseite des ersten Flächenelements angeordnet. Optional ergänzend ist der zweite Rahmen an der Oberseite des zweiten Flächenelements angeordnet. Vorzugsweise verlaufen die beiden Rahmen randseitig um das jeweilige Flächenelement und bilden und/oder umgeben einen Aufnahmeraum. Insbesondere ist dadurch an dem ersten Flächenelement ein erster Aufnahmeraum und an dem zweiten Flächenelement ein zweiter Aufnahmeraum gebildet. Besonders bevorzugt ist, dass die beiden Aufnahmeräume aufeinander zu gerichtet sind. Vorteilhaft ist, dass die Gegenstände bei einem Transport auf dem zweiten Flächenelement randseitig von dem zweiten Rahmen zurückgehalten werden und dadurch gegen ein Herabfallen von dem zweiten Flächenelement gesichert sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung münden die Beine mit ihren beiden Enden in den Aufnahmeräumen. Vorzugsweise weisen die Rahmen und/oder die Aufnahmeräume eine Höhe auf, die einer Stärke der Beine entspricht oder die sogar größer ist als die Stärke der Beine. Dadurch kann in vorteilhafter Weise gewährleistet werden, dass die geknickten Beine zumindest teilweise, bevorzugt vollständig, in dem ersten und zweiten Aufnahmeraum aufgenommen werden können. Insbesondere liegen die Rahmen des ersten und zweiten Flächenelements im zusammengeklappten Zustand der Ablage- und/oder Transportvorrichtung dann aufeinander. Dadurch kann eine Gesamthöhe der Ablage- und/oder Transportvorrichtung im zusammengeklappten Zustand deutlich reduziert werden, was Vorteile hinsichtlich des notwendigen Stauraums zum Verstauen der Ablage- und/oder Transportvorrichtung bietet.
  • Vorzugsweise ist der erste und/oder zweite Rahmen aus der Metalllegierung, dem Holz oder dem Kunststoff gebildet, aus der auch das Flächenelement gebildet ist. Insbesondere ist der jeweilige Rahmen aus dem gleichen Material wie das entsprechende Flächenelement gebildet. Insbesondere ist es möglich, dass der Rahmen einstückig und/oder einmaterialig mit dem entsprechenden Flächenelement verbunden ist. In diesem Fall ist der Rahmen z.B. durch einen Biegevorgang des metallischen Flächenbauteils gebildet oder durch einen Kunststoffspritzvorgang an das jeweilige Flächenelement angeformt. Im dem Fall, dass die Flächenelemente aus dem Holz gebildet sind, kann der Rahmen mit dem jeweiligen Flächenelement verschraubt oder mit diesem verklebt sein.
  • In einer möglichen konstruktiven Umsetzung der Erfindung kann der Rahmen alternativ oder optional ergänzend auf einer Oberseite des ersten Flächenelements angeordnet sein. Insbesondere ist das erste Flächenelement in diesem Fall als eine Wanne ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass das darauf abgestellte Werkzeug daran gehindert wird, von dem Flächenelement zu rutschen.
  • Möglich ist im Rahmen der Erfindung, dass eines der Flächenelemente rahmenlos ausgebildet ist und das andere Flächenelement den Rahmen aufweist. Es können beide Flächenelemente – je nach Bedarf- den Rahmen aufweisen oder es können auch beide Flächenelemente rahmenlos sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Ablage- und/oder Transportvorrichtung mehrere, z.B. vier Räder, insbesondere wenn die Ablage- und/oder Transportvorrichtung viereckig ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Ablage- und/oder Transportvorrichtung mit den Rädern auf dem Untergrund verfahrbar. Bevorzugt sind die Räder auf einer Unterseite des zweiten Flächenelements, insbesondere in den Ecken des zweiten Flächenelements angeordnet, wenn dieses mehreckig ausgebildet ist. Insbesondere umfasst jedes der Räder eine Rolle. Optional ergänzend kann mindestens eines der Räder, z.B. ein oder zwei Vorderräder, ein Rollengehäuse aufweisen, in dem die jeweilige Rolle aufgenommen ist. Beispielsweise sind die Rollen aus einem flexiblen und/oder nachgiebigen Material, z.B. aus Gummi oder Kunststoff gebildet. Dadurch können Unebenheiten auf dem Untergrund ausgeglichen werden, wenn die Ablage- und/oder Transportvorrichtung auf dem Untergrund verfahren wird. Das Rollengehäuse ist zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung oder aus anderen geeigneten Materialien gebildet.
  • Bevorzugt ist, dass mindestens eines der Räder ein lenkstarres Rad ist. Zum Beispiel sind zwei der vier Räder, z.B. die Hinterräder bei der viereckigen Ausgestaltung der Flächenelemente, lenkstarre Räder. Besonders bevorzugt ist mindestens eines der Räder, bevorzugt das oder die Vorderräder, ein lenkfähiges Rad. Insbesondere ist das mindestens eine lenkfähige Rad um eine zu dem zweiten Flächenelement und/oder zu dem Untergrund im Wesentlichen senkrecht und/oder lotrecht gerichtete Drehachse drehbar. Optional kann das mindestens eine lenkfähige Rad um mindestens 180 Grad, insbesondere um 360 Grad, gedreht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist zumindest eines der Räder, z.B. das oder die Vorderräder, eine Bremseinrichtung zum Abbremsen der Ablage- und/oder Transportvorrichtung auf. Besonders bevorzugt ist, dass das mindestens eine lenkfähige Rad eine Feststelleinrichtung zum Feststellen und/oder Blockieren des entsprechenden lenkfähigen Rades aufweist. Beispielsweise ist/sind die Bremseinrichtung und/oder die Feststelleinrichtung als eine Feststellbremse ausgebildet. Bei aktivierter Bremseinrichtung und/oder Feststelleinrichtung kann in vorteilhafter Weise ein ungewünschtes Verfahren der Ablage- und/oder Transportvorrichtung vermieden werden. Insbesondere wenn die Bremseinrichtung und/oder Feststelleinrichtung gelöst ist, ist die Ablage- und/oder Transportvorrichtung frei auf dem Untergrund verfahrbar.
  • Beispielsweise sind die Hinterräder als Gummi-Rollen mit einer Alu-Druckfelge ausgebildet. Vorzugsweise weisen die Rollen der Hinterräder einen Durchmesser von 200 Millimetern auf. Bevorzugt ist/sind das Vorderrad oder die Vorderräder als Bockrollen mit einer Höhe von 155 Millimetern ausgebildet. Insbesondere umfasst jede Bockrolle die Bremseinrichtung. Im Speziellen weist jede Bockrolle einen Durchmesser von z.B. 120 Millimeter auf.
  • Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung bevorzugt, dass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung einen Griff zum Verfahren der Ablage- und/oder Transportvorrichtung aufweist. Beispielsweise ist der Griff an dem ersten Flächenelement befestigt. Alternativ kann der Griff aber auch über ein Gestänge mit dem zweiten Flächenelement verbunden sein. Durch den Griff kann eine Person die Ablage- und/oder Transportvorrichtung bequem zum gewünschten Ort verschieben. Optional ist der Griff von der Ablage- und/oder Transportvorrichtung abnehmbar, sodass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung noch platzsparender zusammengeklappt werden kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigt:
  • 1 eine Ablage- und/oder Transportvorrichtung für Gegenstände;
  • 2 die Ablage- und/oder Transportvorrichtung bei der Überführung in einen zusammengeklappten Zustand;
  • 3 die Ablage- und/oder Transportvorrichtung im zusammengeklappten Zustand. Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 für Gegenstände. Die Gegenstände können auf der Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 abgelegt und/oder darauf transportiert werden. Bei den Gegenständen handelt es sich zum Beispiel um Werkzeuge, Werkstoffe oder auch um einen Monitor und/oder Computer. Ebenfalls können andere beliebige Gegenstände auf der Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 abgelegt und/oder transportiert werden.
  • Die Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 weist ein erstes Flächenelement 2 und ein zweites Flächenelement 3 auf. Das erste Flächenelement 2 ist als eine rechteckige, obere Platte und das zweite Flächenelement 3 als eine rechteckige bodenseitige Platte ausgebildet. Das erste und zweite Flächenelement 2, 3 sind aus einer Metalllegierung, z.B. aus einer Aluminiumlegierung, aus Holz oder aus Kunststoff gebildet.
  • Beide Flächenelemente 2, 3 weisen gleiche Abmaße und Außenkonturen auf. Alternativ können sie aber auch unterschiedliche Abmaße und/oder Außenkonturen aufweisen. In einer Draufsicht von oben auf die Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 sind beide Flächenelemente 2, 3 deckungsgleich oder alternativ überlappend zueinander angeordnet. Das zweite Flächenelement 3 ist unterhalb des ersten Flächenelements 2 und beabstandet von diesem angeordnet.
  • Das erste Flächenelement 2 weist einen ersten Rahmen 4 und das zweite Flächenelement 3 einen zweiten Rahmen 5 auf, die das jeweilige Flächenelement 2, 3 randseitig vollständig umgeben. Der erste Rahmen 4 ist auf einer zu dem zweiten Flächenelement 3 gerichteten Unterseite des ersten Flächenelements 2 angeordnet und umschließt und/oder bildet dort einen ersten Aufnahmeraum 6.
  • Der zweite Rahmen 5 ist auf einer zu dem ersten Flächenelement 2 gerichteten Oberseite des zweiten Flächenelements 3 angeordnet und umgibt bzw. bildet dort einen zweiten Aufnahmeraum 7. Der erste und zweite Rahmen 5, 6 sind aus dem gleichen Material gebildet wie das entsprechende Flächenelement 2, 3. Sie können einstückig und/oder einmaterialig mit dem jeweiligen Flächenelement 2, 3 verbunden sein oder mit diesem kraft- und/oder formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden sein. Im zweiten Aufnahmeraum können die Gegenstände sicher abgelegt werden.
  • Alternativ oder optional ergänzend kann ein weiterer Rahmen auf einer Oberseite des ersten, oberen Flächenelements angeordnet sein und einen weiteren Aufnahmeraum bilden. Dadurch können die in dem weiteren Aufnahmeraum abgelegten Gegenstände nicht ungewollt von diesem hinunterrutschen.
  • Eines oder beide Flächenelemente 2, 3 können je nach Bedarf den Rahmen aufweisen oder auch rahmenlos ausgebildet sein. Beispielsweise ist das erste Flächenelement 2 der 2 und 3 als eine rahmenlose Holzplatte, insbesondere als eine Multiplexplatte, ausgebildet, während das zweite bodenseitige Flächenelement 3 aus der Metalllegierung gebildet ist und den Rahmen 5 aufweist, der den Aufnahmeraum 7 bildet.
  • Die Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 weist mehrere, insbesondere vier Beine 8a, b, c, d auf. Die Beine 8a, b, c, d sind in einem Querschnitt winklig oder vierkantig ausgebildet. Möglich ist auch eine Ausbildung der Beine als ein ovales oder kreisrundes Rohr. Die Beine sind aus einer Metalllegierung, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung oder aus einer Stahllegierung, gebildet. Sie erstrecken sich zwischen dem ersten und zweiten Flächenelement 2, 3 und verbinden die beiden Flächenelemente 2, 3 miteinander. Die Beine 8a, b, c, d tragen das erste Flächenelement 2 und stehen auf dem zweiten Flächenelement 3 auf. Hierfür münden die Beine 8a, b, c, d endseitig in den beiden Aufnahmeräumen 6, 7 an den Flächenelementen 2, 3.
  • Die Beine 8a, b, c, d sind in den Ecken des ersten und zweiten Flächenelements 2, 3 beweglich befestigt. Insbesondere sind die Beine 8a, b, c, d über Scharniereinrichtungen 9a, b, c, d, e, f, g, h relativ zu den beiden Flächenelementen 2, 3 schwenkbar an diesen gelagert.
  • Zwei der Beine 8a, b, die an einer ersten Schmalseite der Flächenelemente 2, 3 angeordnet sind, sind durch eine erste Strebe 10a miteinander verbunden. Die zwei anderen Beine 8c, d auf der zweiten Schmalseite der Flächenelemente 2, 3 sind durch eine zweite Strebe 10b miteinander verbunden. Die Streben 10a, b erstrecken sich quer zu einer Längenerstreckung der Beine 8a, b, c, d und sind jeweils auf halber Höhe der Beine 8a, b, c, d angeordnet. Sie stabilisieren die Beine 8a, b, c, d, sodass auch schwergewichtige Gegenstände auf der Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 abgelegt und/oder transportiert werden können. Außerdem verhindern die Streben 10a, b ein ungleiches und/oder versetztes Knicken der Beine.
  • Jedes der Beine 8a, b, c, d weist ein Knickgelenk 11a, b, c, d, insbesondere ein Knie-Knickgelenk, auf. Die Knickgelenke 11a, b, c, d sind auf Höhe der Streben 10a, b, also auf halber Höhe der Beine 8a, b, c, d angeordnet. Sie ermöglichen ein vollständiges Abknicken des jeweiligen Beins 8a, b, c, d nach Art eines menschlichen Knies in eine Richtung. Dadurch können die Beine 8a, b, die an der ersten Schmalseite der Flächenelemente 2, 3 angeordnet sind und die Beine 8c, d, die an der zweiten Schmalseite der Flächenelemente 2, 3 angeordnet sind, in einen Bereich zwischen dem ersten und zweiten Flächenelement 2, 3 hinein, aufeinander zu geknickt werden. Bei und/oder während eines Abknickens der Beine 8a, b, c, d ist die Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 gemäß der 2 in einen zusammengeklappten Zustand überführbar. In 3 ist die Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 in einem zusammengeklappten Zustand Z gezeigt.
  • Jedes der Beine 8a, b, c, d weist einen Spannverschluss 12a, b, c, d auf, mit dem das entsprechende Bein 8a, b, c, d gegen ein ungewolltes Umknicken gesichert werden kann. Alternativ können die Spannverschlüsse auch an den Streben angeordnet sein. Die Spannverschlüsse 12a, b, c, d werden gelöst, wenn die Beine 8a, b, c, d umgeknickt werden sollen und die Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 in den zusammengeklappten Zustand überführt werden soll.
  • Wenn die in 1 gezeigten Aufnahmeräume 6, 7 an den Flächenelementen 2, 3 vorgesehen sind, liegen die Rahmen 4, 5 im zusammengeklappten Zustand Z der Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 aufeinander. Die abgeknickten Beine 8a, b, c, d sind dann in den Aufnahmeräumen 6, 7 vollständig aufgenommen.
  • Gemäß der 2 und 3 weist nur das zweite, bodenseitige Flächenelement 3 den Rahmen 5 auf. Das erste, obere Flächenelement 2 ist als eine rahmenlose Platte ausgebildet. Die Beine 8a, b, c, d werden somit im zusammengeklappten Zustand gemäß 3 zumindest abschnittsweise in dem durch den Rahmen 5 gebildeten Aufnahmeraum 7 aufgenommen.
  • Durch die Möglichkeit, die Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 zusammenzuklappen, kann ein Volumen und/oder die Außenmaße der Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 deutlich reduziert werden, sodass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 im zusammengeklappten Zustand Z getragen und/oder platzsparend verstaut werden kann und z.B. in einem Pkw transportiert werden kann. Wenn ein oder zwei Rahmen 4, 5 vorgesehen sind, die den/die Aufnahmeräume 6, 7 bilden, kann eine Höhe der Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 im zusammengeklappten Zustand Z noch weiter reduziert werden.
  • Die Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 umfasst mehrere, insbesondere vier Räder 13a, b, c, d. Die Räder 13a, b, c, d sind in den Ecken einer Unterseite des zweiten Flächenelements 3 angeordnet. Sie ermöglichen ein Verfahren der Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 auf einem Untergrund.
  • Zwei der Räder sind als lenkfähige Räder 12a, b ausgebildet und die anderen beiden Räder sind als lenkstarre Räder 13c, d ausgebildet. Die lenkstarren Räder 13c, d sind über eine Radachse 16 miteinander verbunden. Sie sind als Rollen 15c, d aus einem flexiblen und/oder nachgiebigen Material, zum Beispiel aus Gummi oder Kunststoff, ausgebildet.
  • Jedes der lenkfähigen Räder 13a, b weist ein Rollengehäuse 14a, b und eine Rolle 15a, b auf. Die jeweilige Rolle 15a, b ist in dem Rollengehäuse 14a, b aufgenommen und ist ebenfalls aus dem flexiblen oder nachgiebigen Material gebildet. Die Rollengehäuse 14a, b sind zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung gebildet.
  • Die lenkfähigen Räder 13a, b sind um entsprechende Drehachsen, die senkrecht und/oder lotrecht zu den Flächenelementen 2, 3 und/oder zu dem Untergrund verlaufen, um mindestens 180°, vorzugsweise um 360°, drehbar. Dadurch kann die Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 bei und/oder während des Verfahrens auf dem Untergrund in verschiedene Richtungen gelenkt und verfahren werden. Die lenkfähigen Rader 13a, 13b weisen eine Brems- und/oder Feststelleinrichtung auf, mit der der Wagen gebremst werden kann und gegen ein Verfahren blockiert werden kann. Beispielsweise sind die lenkfähigen Räder als sogenannte Bockrollen ausgebildet.
  • Die Ablage- und/oder Transportvorrichtung 1 weist einen Griff 17 auf, mit dem sie verschoben werden kann. Der Griff 17 ist an dem ersten Flächenelement 2 lösbar befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ablage- und/oder Transportvorrichtung
    2
    erstes Flächenelement
    3
    zweites Flächenelement
    4
    erster Rahmen
    5
    zweiter Rahmen
    6
    erster Aufnahmeraum
    7
    zweiter Aufnahmeraum
    8a–d
    Beine
    9a–h
    Scharniereinrichtungen
    10a–b
    Streben
    11a–d
    Knickgelenke
    12a–d
    Spannverschlüsse
    13a–b
    lenkfähige Räder
    13c–d
    lenkstarre Räder
    14a–b
    Rollengehäuse
    15a–d
    Rollen
    16
    Radachse
    17
    Griff
    Z
    zusammengeklappter Zustand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013005789 U1 [0002]
    • DE 202012103035 U1 [0003]

Claims (25)

  1. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) für Gegenstände, mit einem ersten Flächenelement (2) und mit mindestens zwei Beinen (8a, b, c, d), die das erste Flächenelement (2) tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) ein zweites Flächenelement (3) umfasst, auf dem die mindestens zwei Beine (8a, b, c, d) aufstehen und/oder gelagert sind.
  2. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Flächenelement (2, 3) beabstandet voneinander und in einer Draufsicht von oben auf die Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) zueinander deckungsgleich angeordnet sind.
  3. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Flächenelement (2) als eine obere Platte und das zweite Flächenelement (3) als eine bodenseitige Platte ausgebildet sind.
  4. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) vier Beine (8a, b, c, d) umfasst, wobei jeweils zwei der vier Beine (8a, b, c, d) durch Streben (10a, b) miteinander verbunden sind.
  5. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Strebe (10a, b) auf halber Höhe der jeweiligen Beine (8a, b, c, d) angeordnet ist.
  6. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (8a, b, c, d) beweglich mit dem jeweiligen Flächenelement (2, 3) verbunden sind.
  7. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Beine (8a, b, c, d) ein Knickgelenk (11a, b, c, d), insbesondere ein Knie-Knick-Gelenk, aufweist.
  8. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Knickgelenk (11a, b, c, d) auf halber Höhe des entsprechendes Beins (8a, b, c, d) angeordnet ist.
  9. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Beine (8a, b, c, d) oder jede der Streben (10a, b) einen Spannverschluss (12a, b, c, d) aufweist, über den das jeweilige Knickgelenk (11a, b, c, d) gegen ein Abknicken sicherbar ist.
  10. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zwei über die Streben (10a, b) miteinander verbundenen Beine (8a, b, c, d) gemeinsam und gleichgerichtet an dem entsprechenden Knickgelenk (11a, b, c, d) knickbar sind, sodass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) in einen zusammengeklappten Zustand klappbar ist.
  11. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Flächenelement (2) einen ersten Rahmen (4) aufweist, der randseitig um das erste Flächenelement (2) verläuft und einen ersten Aufnahmeraum (6) bildet und/oder umgibt und/oder dass das zweite Flächenelement (3) einen zweiten Rahmen (5) aufweist, der randseitig um das zweite Flächenelement (3) verläuft und einen zweiten Aufnahmeraum (7) bildet und/oder umgibt.
  12. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Aufnahmeraum (6, 7) aufeinander zu gerichtet sind.
  13. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (8a, b, c, d) mit ihren Enden in zumindest einem der Aufnahmeräumen (6, 7) münden.
  14. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (8a, b, c, d) in dem zusammengeklappten Zustand der Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) zumindest teilweise, bevorzugt vollständig, in dem ersten und/oder zweiten Aufnahmeraum (6, 7) aufgenommen sind.
  15. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (4, 5) des ersten und zweiten Flächenelements (2, 3) im zusammengeklappten Zustand der Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) aufeinander liegen.
  16. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Flächenelement (2, 3) und/oder der erste und/oder zweite Rahmen (4, 5) aus einer Metalllegierung, aus Holz oder aus Kunststoff gebildet ist/sind.
  17. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (8a, b, c, d) in einem Querschnitt winklig oder vierkantig ausgebildet sind.
  18. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (8a, b, c, d) aus einer Metalllegierung, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, aus einer Stahllegierung oder aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff gebildet sind.
  19. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) mehrere Räder (13a, b, c, d) umfasst, mit denen die Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) auf einem Untergrund verfahrbar ist.
  20. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Räder ein lenkstarres Rad (13c, d) ist und dass mindestens ein anderes der Räder ein lenkfähiges Rad (13a, b) ist.
  21. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine lenkfähige Rad (13a, b) eine Feststelleinrichtung und/oder Bremseinrichtung zum Bremsen, Feststellen und/oder Blockieren des mindestens einen lenkfähigen Rades (13a, b) aufweist.
  22. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Räder (13a, b, c, d) eine Rolle (15a, b, c, d) aus einem flexiblen und/oder nachgiebigen Material, z.B. aus Gummi oder Kunststoff, umfasst.
  23. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Räder (13a, b, c, d) ein Rollengehäuse (14a, b) umfasst, in dem die entsprechende Rolle (15a, b, c, d) aufgenommen ist.
  24. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollengehäuse (14a, b) aus einer Aluminiumlegierung gebildet ist.
  25. Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) einen Griff (17) zum Verfahren der Ablage- und/oder Transportvorrichtung (1) auf einem/dem Untergrund aufweist.
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