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Die Erfindung betrifft einen Personensitz, der insbesondere für einen Alltagsgebrauch geeignet ist, beispielsweise einen Fahrzeugsitz oder einen Bürostuhl. Die Erfindung betrifft dabei insbesondere solche Personensitze, welche eine Gesäßstütze und eine Rückenstütze aufweisen, wodurch einer sitzenden Person zusätzlich ein Anlehnen ermöglicht wird.
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Die vorliegende Anmeldung bezieht sich insbesondere auf solche Personensitze, welche dazu eingerichtet sind, bei sitzenden, alltäglichen Tätigkeiten - wie beispielsweise der Fahrt in einem Kraftfahrzeug oder der Arbeit in einem Büro - verwendet zu werden, in einem Alltagsgebrauch also. Nachfolgend ist die Anwendung der Erfindung entweder unabhängig von einem speziellen Anwendungsfall oder im Kontext von Fahrzeugsitzen erläutert.
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Moderne Fahrzeugsitze werden üblicherweise über eine größere oder kleinere Vielzahl von einzelnen Verstellvariablen eingestellt. Die Einstellung erfolgt meistens elektrisch oder mechanisch, im Falle von Lordosenstützen und Sitzbreiteneinstellungen teilweise auch pneumatisch.
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Beispielsweise ist es allgemein bekannt, die Rückenstütze in Ihrer Neigung zur Gesäßstütze (durch rotatorisches Verfahren) anzupassen, in einer Rückenstütze eine veränderbare Lordosenstütze zu verwirklichen, die Sitzfläche zur Größenanpassung an den Fahrer in Fahrzeuglängsrichtung zu verschieben, eine Sitzhöhe oder eine Neigung der Gesäßstütze anzupassen.
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Ein Beispiel für einen modernen Fahrzeugsitz mit einer vielfältigen Möglichkeit der Sitzpositionsanpassung ist in der
DE 10 2016 103 017 angegeben.
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Ein verbleibender Mangel solcher Personensitze ist, dass selbst bei bestens ausgestatteten ergonomischen Varianten, beispielsweise von Fahrzeugsitzen, die sich setzende bzw. die sitzende Person aus verschiedensten Gründen in den seltensten Fällen in ergonomisch guter Weise auf dem Sitz Platz nimmt und/oder sitzt.
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Die theoretische Möglichkeit dieser Sitze, eine ergonomisch optimale Sitzposition für ein möglichst großes Benutzerkollektiv (zum Beispiel zwischen dem fünften und dem fünfundneunzigsten Perzentil bezüglich mehrerer Körpermaße) bereitzustellen hat in der Anwendungspraxis nicht dazu geführt, dass die Benutzer der Personensitze bei der Alltagsnutzung ergonomisch gut sitzen. Diese Feststellung bezieht sich überwiegend schon auf die anfängliche Sitzposition (zum Beispiel beim Einsteigen in das Fahrzeug), in den allermeisten Fällen jedenfalls auf längerfristiges Sitzen (zum Beispiel während einer längeren Fahrt im Fahrzeug).
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Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Personensitz - insbesondere ergonomisch - zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Personensitz mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche stellen auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ab.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Personensitz, insbesondere zum Alltagsgebrauch, beispielsweise ein Fahrzeugsitz oder ein Bürostuhl, angegeben. Der Personensitz weist eine Gesäßstütze, die die sitzende Person auf einer Gesäßauflage gegen eine Gesäßstützfläche der Gesäßstütze abstützt, sowie eine Rückenstütze, die die sitzende Person auf einer Rückenauflage gegen eine Rückenstützfläche der Rückenstütze abstützt, auf.
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Zudem weist der Personensitz eine Sitzpositionsanpassung auf. Die Sitzpositionsanpassung ist dazu eingerichtet, wenigstens einen Teil der Gesäßauflage, insbesondere entlang der Gesäßstützfläche, in eine Richtung hin zu der Rückenstütze zu verfahren und/oder wenigstens einen Teil der Rückenauflage, insbesondere entlang der Gesäßstützfläche, in eine Richtung hin zu einem vorderen Ende der Gesäßauflage zu verfahren.
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Dadurch kann eine ergonomisch gute Position und/oder Stellung des Beckens/Gesäßes - und daraus resultierend der Wirbelsäule im Allgemeinen - des Sitzenden auf der Sitzauflage in Bezug zu einer Stellung der Sitzauflage und der Rückenauflage zueinander erreicht werden.
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Die Sitzpositionsanpassung kann vorliegend insbesondere mechanisch, elektrisch und/oder pneumatisch erfolgen, wobei eine benutzergesteuerte und/oder eine zeitabhängige und/oder eine von wenigstens einer Druckkraft zwischen dem Sitzenden und einer Auflage des Sitzes abhängige Anpassung der Sitzposition vorgesehen sein kann. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Sitzpositionsanpassung sind im Weiteren noch beschrieben.
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Der Begriff „entlang“ beinhaltet vorliegend insbesondere nicht nur die Bedeutung „translatorisch parallel“, sondern ebenso die Bedeutungen „mit einem parallel translatorischen Anteil“ und/oder „mit einem parallel translatorischen und einem rotatorischen Anteil“. Mit „entlang“ ist vorliegend also insbesondere gemeint, dass zumindest ein Teil der Rückenauflage und zumindest ein Teil der Gesäßauflage zueinander derart verfahren werden, dass das Becken der sitzenden Person näher an die Rückenauflage gelangt und/oder an der Rückenauflage aufgerichtet wird.
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Unter einer Stützfläche wie beispielsweise einer Gesäßstützfläche oder einer Rückenstützfläche ist vorliegend insbesondere eine Fläche zu verstehen, auf welcher eine sitzende Person einen entsprechenden Körperteil auf einer Auflage wie beispielsweise einer Gesäßauflage oder einer Rückenauflage abstützen kann. Wenn beispielsweise eine solche Fläche zumindest im Wesentlichen eben ausgebildet ist, kann die Stützfläche auch näherungsweise eine Stützebene bezüglich der Abstützung des entsprechenden Körperteils definieren. Auch bei nicht ebenen Stützflächen kann eine Stützebene einer Auflage angenähert werden.
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Der Erfindung liegt unter anderem folgende Überlegung zugrunde: In den meisten Fällen begeben sich Personen unbewusst oder zumindest gedankenlos und zum Teil „gezwungenermaßen“ in eine zu ventrale Sitzposition auf der Gesäßauflage und erlangen hierbei selten eine ergonomisch günstige Position des Beckens in Bezug auf die Gesäßstütze und auf eine Rückenstütze: nämlich eine aufrechte Stellung des Beckens nahe an der Rückenstütze, wodurch eine aufgerichtete und entlastete Stellung der Wirbelsäule erreicht wird, die ihrerseits eine Voraussetzung für eine ergonomisch optimale Sitzposition ist.
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Das Becken ist in Folge nach dorsal gekippt und die Lendenwirbelsäule (LWS) ist nachfolgend in einer mehr oder weniger kyphotischen Richtung und somit unphysiologischen Weise eingestellt.
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Ursachen hierfür können beispielsweise bei Fahrzeugsitzen eine sehr tief liegende/niedrige Sitzfläche sein, wodurch die Person anatomisch bedingt schon im Hinsetzen in einer ungünstigen Beckenkippung nach dorsal und somit einer LWS-Kyphosierung eingestellt sein wird, ergonomisch ungünstig auf dem Sitz zum Sitzen kommt und somit jegliche Einstellungen eines Sitzes ihre im Optimalfall ggf. positive Wirksamkeit verlieren.
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Ähnlich wirken kann beispielsweise eine ungünstige Position des Fahrzeugsitzes in Bezug zur B-Säule des Fahrzeugs, wobei der sich Setzende ggf. nicht maximal weit auf der Sitzfläche nach hinten Richtung Rückenstütze zum Sitzen kommt. Auch eine starke Ausbildung der Seitenwangen in Ihrer Ausformung nach ventral bedingt die gleiche Problematik.
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Im Bürostuhlbereich sind beispielsweise Armlehnen oder eine zu große Sitztiefe der Sitzfläche verantwortlich dafür, dass eine Person nicht mit aufgerichtetem Becken an der Rückenlehne anstößt und von dieser ergonomisch gestützt werden kann.
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Unabhängig davon, ob die sitzende Person von Beginn an oder erst mit fortschreitender Nutzungsdauer des Personensitzes eine ungünstige Haltung einnimmt, erzielt aber auch der beste Sitz nur dann seine ergonomische Wirkung, wenn der Sitzende auch bzgl. seines Beckens optimal positioniert ist.
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Die notwendige Korrektur der zu Beginn eingenommenen oder auch im Verlauf der Nutzung angenommenen Beckenposition wird immer dem Sitzenden überlassen, beispielsweise in modernen Fahrzeugen, indem er aufgefordert wird, selbsttätig und so weit wie möglich mit dem Gesäß bis an die Sitzlehne zurückzurutschen.
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Ein korrekt in Position befindliches, aufgerichtetes und durch die Rückenlehne ggf. sogar mit Lordoseunterstützung stabilisiertes Becken ist aber ausschlaggebend für ein ergonomisches und somit schmerzarmes dauerhafteres Sitzen.
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Die Erfindung basiert nun unter anderem auf der Idee, das Becken als den Schlüsselpunkt einer guten Aufrichtung im Sitzen zu betrachten und deshalb die Position und/oder Stellung des Beckens bestmöglich einzustellen. Gemäß einer Ausführung ist eine individuell angemessene Lordosierung der LWS und weiterlaufend eine „hohe“ Lordosierung bis in die untere Brustwirbelsäule (BWS) hinein, anzustreben.
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Insbesondere, um eine Aufrichtung des Beckens zu erreichen, ist gemäß einer Ausführung die Sitzpositionsanpassung dazu eingerichtet, wenigstens einen Teil der Rückenauflage, insbesondere entlang (der Begriff „entlang“ ist, soweit anwendbar, im Sinne der oben angegebenen Definitionen zu verstehen) der Rückenstützfläche, in eine Richtung weg von der Gesäßstützfläche zu verfahren.
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Gemäß einer Ausführung weist die Sitzpositionsanpassung einen Gesäßaktor zum Verfahren der Gesäßstütze und/oder der Gesäßauflage auf, um eine Veränderung der Sitzposition der sitzenden Person insbesondere ausgehend von den Sitzhöckern zu ermöglichen.
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Der Gesäßaktor kann - wie auch ein Rückenaktor oder ein Beckenaktor - einen auslösbaren Federantrieb mit einer Zugfeder und/oder einer Druckfeder, einen elektromechanischen Antrieb, einen pneumatischen Antrieb und/oder einen hydraulischen Antrieb aufweisen. Jeder dieser Antriebe kann in an sich fachgerechter Art und Weise und/oder angepasst an die Beschaffenheit der zugeordneten Stütze und/oder Auflage ausgeführt sein.
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Damit eine Position und/oder eine Stellung des Beckens der sitzenden Person wie gewünscht verfahren werden kann, ist gemäß einer Ausführung der Gesäßaktor dazu eingerichtet, die Gesäßstütze und/oder die Gesäßauflage entlang einer Führung, insbesondere translatorisch und/oder rotatorisch, in eine Richtung hin zu der Rückenstützfläche zu verfahren.
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Es ist auch wünschenswert, ergonomisch ungünstige Sitzpositionen zu verhindern, die sich aufgrund einer längeren Sitzdauer ergeben, wenn der Sitzende nicht dauerhaft bewusst die ergonomisch günstige Sitzposition einhalten kann. Dazu ist gemäß einer Ausführung der Gesäßaktor dazu eingerichtet, die Gesäßauflage kontinuierlich in eine Richtung hin zu der Rückenstützfläche zu verfahren. Das kontinuierliche Verfahren der Gesäßauflage kann insbesondere derart ausgebildet sein, dass wenigstens ein Teil der Gesäßauflage während eines größeren Anteils oder der gesamten Nutzungsdauer des Personensitzes, insbesondere sehr langsam, in eine Richtung hin zu der Rückenstützfläche verfährt. Mit einem kontinuierlichen Verfahren ist also insbesondere gemeint, dass über einen längeren Zeitraum hinweg dauerhaft eine solche Bewegung stattfindet, wobei diese aber auch sehr langsam sein kann.
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Für eine praktikable Umsetzung eines solchen kontinuierlichen Verfahrens ist gemäß einer Ausführung wenigstens ein Teil der Gesäßauflage als Teil eines Endlosbandes ausgebildet, welches mittels wenigstens eines Antriebs des Gesäßaktors wenigstens zeitweise mit einer kontinuierlichen Bewegung beaufschlagt werden kann, sodass der Teil der Gesäßauflage und/oder die Gesäßauflage wenigstens zeitweise in eine Richtung hin zu der Rückenstützfläche verfahrbar ist.
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Gemäß einer Ausführung weist die Sitzpositionsanpassung einen Rückenaktor zum Verfahren der Rückenstütze und/oder der Rückenauflage, um eine Veränderung der Sitzposition der sitzenden Position ausgehend von einer Anlehnung-Position der, insbesondere unteren, Rückenpartie zu ermöglichen.
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Damit eine Stellung und/oder eine Position des Beckens der sitzenden Person wie gewünscht verfahren werden kann, ist gemäß einer Ausführung der Rückenaktor dazu eingerichtet, die Rückenstütze und/oder die Rückenauflage entlang einer Führung, insbesondere translatorisch und/oder rotatorisch, in eine Richtung entlang der Gesäßstützfläche zu verfahren.
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Damit eine Position und/oder eine Stellung des Beckens der sitzenden Person wie gewünscht verfahren werden kann, ist gemäß einer Ausführung der Rückenaktor dazu eingerichtet, die Rückenstütze und/oder die Rückenauflage entlang einer Führung, insbesondere translatorisch und/oder rotatorisch, in eine Richtung weg von der Gesäßstützfläche zu verfahren.
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Es ist auch wünschenswert, ergonomisch ungünstige Sitzpositionen zu verhindern, die sich aufgrund einer längeren Sitzdauer ergeben, wenn der Sitzende nicht dauerhaft bewusst die ergonomisch günstige Sitzposition einhalten kann. Dazu ist gemäß einer Ausführung der Rückenaktor dazu eingerichtet, die Rückenauflage kontinuierlich in eine Richtung weg von der Gesäßstützfläche zu verfahren. Das kontinuierliche Verfahren der Rückenauflage kann insbesondere derart ausgebildet sein, dass wenigstens ein Teil der Rückenauflage während eines größeren Anteils oder der gesamten Nutzungsdauer des Personensitzes, insbesondere sehr langsam, in eine Richtung weg von der Gesäßstützfläche verfährt. Mit einem kontinuierlichen Verfahren ist also insbesondere gemeint, dass über einen längeren Zeitraum hinweg dauerhaft eine solche Bewegung stattfindet, wobei diese aber auch sehr langsam sein kann.
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Für eine praktikable Umsetzung eines solchen kontinuierlichen Verfahrens ist gemäß einer Ausführung wenigstens ein Teil der Rückenauflage als Teil eines Endlosbandes ausgebildet, welches mittels wenigstens eines Antriebs des Rückenaktors wenigstens zeitweise mit einer kontinuierlichen Bewegung beaufschlagt werden kann, sodass der Teil der Rückenauflage oder die Rückenauflage wenigstens zeitweise in eine Richtung weg von der Gesäßstützfläche verfahrbar ist.
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Für einen vereinfachten Aufbau eines Personensitzes, bei dem sowohl die Position der Sitzhöcker als auch die Position einer angelehnten Rückenpartie der sitzenden Person angepasst werden kann, sind gemäß einer Ausführung ein Teil der Gesäßauflage und ein Teil der Rückenauflage gemeinsam als, insbesondere Teil einer, Beckenstütze mit einer Beckenauflage und/oder als Teil einer Beckenstütze, wobei der Teil eine Beckenstütze aufweist, ausgebildet, wobei die Sitzpositionsanpassung einen Beckenaktor zum Verfahren der Beckenstütze und/oder der Beckenauflage aufweist.
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Die Beckenstütze kann beispielsweise - vereinfacht gesagt - eine C-Form, eine U-Form und/oder eine J-Form aufweisen. Ein Querschnitt der Beckenauflage kann beispielsweise - ebenso vereinfacht gesagt - eine C-Form, eine U-Form und/oder eine J-Form aufweisen, wobei die sitzende Person jeweils in der Rundung der entsprechenden Form Platz nimmt. Am Beispiel einer C-Form beschrieben: zur Anpassung der Sitzposition kann der vordere Schenkel des C nach hinten bewegt und gleichzeitig der hintere Schenkel des C nach oben bewegt werden. Analog gilt das auch für eine U-Form oder eine J-Form oder jede andere fachgerechte denkbare Form der Beckenstütze und/oder der Beckenauflage. Eine für den Einzelfall geeignete Form der Beckenstütze und/oder der Beckenauflage sowie einer dazu passenden Kinematik kann durch den Fachmann aus bekannten Kinematiken ausgewählt werden.
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Unter anderem mit den Vorteilen, die bereits zu dem Gesäßaktor und/oder zu dem Rückenaktor beschrieben wurden, kann gemäß einer Ausführung der Beckenaktor dazu eingerichtet sein, die Beckenstütze und/oder die Beckenauflage entlang einer Führung, insbesondere translatorisch und/oder rotatorisch, in eine Richtung weg von der Gesäßstützfläche und hin zu der Rückenstütze zu verfahren.
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Gemäß einer Ausführung kann der Beckenaktor dazu eingerichtet sein, die Beckenauflage kontinuierlich in eine Richtung weg von der Gesäßstützfläche und hin zu der Rückenstütze zu verfahren. Dabei kann die Beckenauflage auch unterschiedliche Stützflächen aufweisen. Beispielsweise kann die Beckenstützfläche in einem ersten Teil ihrer Erstreckung entlang einer Gesäßstützfläche und in einem weiteren Teil ihrer Erstreckung entlang einer Rückenstützfläche ausgebildet sein. Dann ist unter dem Begriff „in eine Richtung weg von der Gesäßstützfläche und hin zu der Rückenstütze“ insbesondere zu verstehen, dass die Beckenauflage in dem ersten Teil ihrer Erstreckung in eine Richtung hin zu der Rückenstütze und in dem zweiten Teil ihrer Erstreckung in eine Richtung weg von der Gesäßstützfläche verfährt.
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Insbesondere ist dabei wenigstens ein Teil der Beckenauflage als Teil eines Endlosbandes ausgebildet, welches mittels wenigstens eines Antriebs des Beckenaktors wenigstens zeitweise mit einer kontinuierlichen Bewegung beaufschlagt werden kann, sodass der Teil der Beckenauflage oder die Beckenauflage wenigstens zeitweise in eine Richtung weg von der Gesäßstützfläche und hin zu der Rückenstütze verfahrbar ist.
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Damit sie dann genutzt werden kann, wenn sie gebraucht wird, ist die Sitzpositionsanpassung gemäß einer Ausführung dazu eingerichtet, durch eine in dem Sitz sitzende Person ausgelöst und/oder abgeschaltet zu werden, insbesondere mittels eines Auslöseschalters, welcher eine, insbesondere getrennte, Aktivierung und/oder Deaktivierung des Gesäßaktors und/oder des Rückenaktors und/oder des Beckenaktors ermöglicht.
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Insbesondere ist eine Auslöseeinrichtung vorgesehen, mittels der eine Auslösung und/oder eine Abschaltung der Sitzpositionsanpassung, und insbesondere des entsprechenden Aktors, in Abhängigkeit von wenigstens einem Wert eines erfassten Druckes, den die sitzende Person auf die Gesäßstütze und/oder die Rückenstütze ausübt, erfolgen kann.
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Dazu wird insbesondere eine Druckbelastung am Sitzenden erfasst und ggf. in Abhängigkeit von der erfassten Druckbelastung der entsprechende Aktor angesteuert, insbesondere aktiviert oder abgeschaltet.
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Um auch eine elektromechanische, pneumatische und/oder hydraulische Ausführung der benötigten Aktoren zu unterstützen, weist gemäß einer Ausführung die Sitzpositionsanpassung eine Steuereinheit zum Ansteuern des Gesäßaktors und/oder des Rückenaktors und/oder des Beckenaktors auf. Damit kann auch die Grundlage für eine Einbindung des Personensitzes in die Sensorik und/oder die Aktuatorik beispielsweise eines Kraftfahrzeugs geschaffen werden.
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Insbesondere, um die Sitzpositionsanpassung in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Personensitzes durchführen zu können, weist gemäß einer Ausführung die Sitzpositionsanpassung eine Sensoreinrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, einen Besetzungszustand des Sitzes und/oder eine Sitzposition einer in dem Sitz sitzenden Person zu erfassen. Dabei ist gemäß einer Ausführung vorgesehen, dass die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, den Gesäßaktor und/oder den Rückenaktor und/oder den Beckenaktor in Abhängigkeit von dem Besetzungszustand und/oder der Sitzposition anzusteuern.
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Insbesondere ist die Sensoreinrichtung dazu eingerichtet, zur Erfassung der Sitzposition eine Position eines oder beider Sitzhöcker der Person auf der Gesäßauflage und/oder eine Position eines untersten oder mehrerer Kontaktdruckpunkte der Wirbelsäule der Person auf der Rückenauflage zu erfassen. Auf Basis der erfassten Werte kann, beispielsweise mittels eines Rückgriffs auf ein Betriebsmodell, in welchem bestimmte Werte oder bestimmte Kombinationen von Werten mit einer Güte einer damit verbundenen Sitzposition verknüpft sind, ein Anpassungsbedarf hinsichtlich der Sitzposition der sitzenden Person ermittelt werden.
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Insbesondere ist die Steuereinheit dazu eingerichtet, den Gesäßaktor und/oder den Rückenaktor und/oder den Beckenaktor zu aktivieren, wenn ein Vergleich der erfassten Sitzposition mit einer vorgegebenen Sitzposition eine unerwünschte Abweichung ergibt. Dadurch kann unterstützt werden, dass eine Sitzpositionsanpassung genau dann und/oder so lange erfolgt, wenn/wie sie zum Erreichen einer ergonomisch günstigen Sitzposition notwendig ist.
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Entsprechend ist gemäß einer Ausführung die Steuereinheit dazu eingerichtet, den Gesäßaktor und/oder den Rückenaktor und/oder den Beckenaktor solange aktiviert zu lassen, bis der Vergleich keine unerwünschte Abweichung mehr ergibt.
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Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren.
- 1 zeigt schematisch einen Personensitz nach einer ersten beispielhaften Ausführung der Erfindung in verschiedenen Betriebszuständen, jeweils in einer Seitenansicht.
- 2 zeigt schematisch einen Personensitz nach einer zweiten beispielhaften Ausführung der Erfindung in einer Seitenansicht.
- 3 zeigt schematisch einen Personensitz nach einer dritten beispielhaften Ausführung der Erfindung in einer Seitenansicht.
- 4 zeigt schematisch einen Personensitz nach einer vierten beispielhaften Ausführung der Erfindung in einer frontalen Schrägansicht.
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In 1 ist ein Personensitz 100 dargestellt, der insbesondere als Fahrersitz in einem Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Die Darstellung ist rein schematisch, wobei dem beschrifteten Koordinatensystem zu entnehmen ist, wie eine Längsachse x, eine Querachse y und der Hochachse z - sowohl bezogen auf den Fahrzeugsitz 100 als auch auf das nicht dargestellte Fahrzeug - der Darstellung verläuft.
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Der 1 a ist zudem eine Person 1 zu entnehmen, die in ergonomisch ungünstiger Haltung auf dem Personensitz 100 sitzt, wobei insbesondere das Gesäß/Becken (Dreieck) eine ungünstige Haltung aufweist.
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Die ergonomisch ungünstige Haltung ist insbesondere daraus erkenntlich, dass das Becken (Dreieck) gekippt ist, die Sitzhöcker im Verhältnis zu der Rückenstütze zu weit vorne auf der Gesäßstütze angeordnet sind und die Wirbelsäule stark gekrümmt ist.
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Der Personensitz 100 weist eine Gesäßstütze 20 auf, die die Person 1 - insbesondere an deren Gesäß/Becken - auf einer Gesäßauflage 22 gegen eine Gesäßstützfläche 24 abstützt. Zudem weist der Personensitz 100 eine Rückenstütze 40 auf, die die Person 1 - insbesondere eine Rückenpartie - auf einer Rückenauflage 42 gegen eine Rückenstützfläche 44 abstützt.
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Außerdem weist der Personensitz 100 eine Sitzpositionsanpassung 10 auf, die dazu eingerichtet ist, wenigstens einen Teil der Gesäßauflage 22 entlang der Gesäßstützfläche 24 in eine Richtung 2 hin zu der Rückenstütze 40 zu verfahren. Die Sitzpositionsanpassung 10 ist zusätzlich oder alternativ dazu eingerichtet, wenigstens einen Teil der Rückenauflage 42 entlang der Gesäßstützfläche 24 in eine Richtung 3 hin zu einem vorderen Ende der Gesäßauflage 22 zu verfahren.
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Der 1 b ist zu entnehmen, dass bei einem solchen Verfahren (=Bewegen) der Gesäßauflage 22 durch die Sitzpositionsanpassung 10 hin zu der Rückenstütze 40 (Pfeil 2 mit durchgezogener Linie) und/oder bei einem solchen Verfahren (= Bewegen) der Rückenauflage 42 hin zu dem vorderen Ende der Gesäßauflage 22 (Pfeil 3 mit gestrichelter Linie) das Becken (Dreieck) der Person 1 in eine ergonomisch günstigere Position näher an der Rückenstütze 40 gebracht wird/werden soll.
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Der 1 c ist zu entnehmen, dass zusätzlich oder alternativ die Rückenauflage 42 entlang der Rückenstützfläche 44 in eine Richtung 4 weg von der Gesäßstützfläche 24 verfahren werden kann. Dann ist die Sitzpositionsanpassung 10 dazu eingerichtet, eine solche Bewegung der Rückenauflage 42 durchzuführen (Pfeil 4).
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Durch die entsprechende Aufwärtsbewegung der Rückenauflage 42 kann eine Aufrechtstellung des Beckens (Dreieck) unterstützt werden.
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Wenn die zu den 1 b und 1 c beschriebenen Bewegungen oder eine der Bewegungen mit einer für die Person 1 wahrnehmbaren Geschwindigkeit durchgeführt werden, kann auch die Bewegung die Person 1 dazu anregen, sich von sich aus in eine ergonomisch günstigere Position zu bewegen - vor allem wenn bereits durch frühere Nutzungen des Personensitzes 100 ein gewisser Trainingseffekt eingetreten ist.
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In den 1b und 1c ist jeweils gestrichelt die Person 1 vor der Durchführung der Anpassung der Sitzposition in der ergonomisch ungünstigen Haltung eingezeichnet; in durchgezogenen Linien ist die Person 1' nach der Durchführung der Anpassung der Sitzposition in der ergonomisch günstigen Haltung eingezeichnet.
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Die 1a-c erläutern eher abstrakt die Bewegungen, mit welchen die Sitzpositionsanpassung 10 eine ergonomisch günstige Anpassung der Sitzposition erreichen kann. Dabei ist explizit vorgesehen, diese Funktionalität in ansonsten typische Personensitze mit den bekannten Verstellmöglichkeiten aufzunehmen. Dies gilt insbesondere für in herkömmlichen Fahrzeugen verbaute Fahrzeugsitze, bei denen zum Beispiel die Neigung der Rückenstütze und/oder der Gesäßstütze ebenso anpassbar ist wie ein Grad der Lordosenunterstützung aus der Rückenstütze heraus.
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Die zu 1 beschriebenen Einstellmöglichkeiten können beispielsweise zusätzlich in einem Fahrzeugsitz oder einem Bürostuhl vorgesehen sein und unabhängig oder in Kombination mit diesen herkömmlichen Verstellmöglichkeiten genutzt werden. Diese umfassende Verwendbarkeit ist auch für die Personensitze 200 gemäß 2, 300 gemäß 3 sowie 400 gemäß 4 vorgesehen.
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Anschließend an die abstrakten Erläuterungen einer beispielhaften Ausführung der Erfindung zu 1 werden nachfolgend anhand der 2 bis 4 spezifischere Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
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In 2 ist schematisch ein Personensitz 200 dargestellt, bei welchem ein Teil 22.1 der Gesäßauflage 22 als Teil eines Endlosbandes 26 ausgebildet ist. Der Personensitz 200 weist zudem einen elektromechanischen Gesäßaktor 30 auf, dessen Umlenkrollen 27 und 28 das Endlosband 26 führen, wobei an einer der Umlenkrollen ein Elektromotor zum Antrieb 29 des Endlosbandes 26 angeordnet ist. Die Umlenkrollen dienen dabei unter anderem als Führung, entlang welcher das Endlosband verfahren wird.
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Ein Teil 42.1 der Rückenauflage 42 ist zudem als Teil eines Endlosbandes 46 ausgebildet. Ein elektromechanischer Rückenaktor 50 weist Umlenkrollen 47 und 48 auf, die das Endlosband 46 führen, wobei an einer der Umlenkrollen ein Elektromotor zum Antrieb 49 des Endlosbandes 46 angeordnet ist. Die Umlenkrollen dienen dabei unter anderem als Führung, entlang welcher das Endlosband verfahren wird.
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Der Personensitz 200 weist zudem eine Steuereinheit 80 auf, die dazu eingerichtet ist, den Gesäßaktor 30 und den Rückenaktor 50 anzusteuern. Die Steuereinheit 80 kann auch als logische Untereinheit einer Sitzsteuerung oder einer Fahrzeugsteuerung ausgebildet sein. Die Steuereinheit 80 ist zumindest zur Datenübertragung mit den anzusteuernden Aktoren 30 und 50 verbunden (gestrichelte Linien).
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Wenn die beiden Endlosbänder 26 und 46 durch die Steuereinheit 80 entsprechend der in 2 eingetragenen Pfeile bewegt werden, wird die sitzende Person von der ergonomisch ungünstigen Position 1 in die ergonomisch günstige Position 1' verfahren, wobei insbesondere das Becken (Dreieck) näher zu der Rückenstütze 40 verfahren und dabei aufrecht gekippt wird.
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Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass diese Bewegungen sehr langsam (insbesondere unterhalb der Wahrnehmungsschwelle der Person 1) durchgeführt werden, dafür aber dauerhaft oder zumindest über einen längeren Zeitintervall während der Nutzung des Personensitzes 200 durch die Person 1.
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In 3 ist ein Personensitz 300 dargestellt, bei welchem ein Teil 22.1 der Gesäßauflage 22 und ein Teil 42.1 der Rückenauflage 42 gemeinsam als Beckenauflage 62 einer Beckenstütze 60 ausgebildet sind. Die Beckenauflage 62 wird durch ein Endlosband 66 ausgebildet, welches durch einen elektromechanischen Beckenaktor 70 bewegt werden kann.
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Der Beckenaktor 70 weist mehrere Umlenkrollen 67, 68, 65 a-c auf, an welchem das Endlosband 66 geführt ist. An einer der Umlenkrollen 68 ist ein Elektromotor zum Antrieb 69 des Endlosbandes 66 angeordnet. Die Umlenkrollen dienen dabei unter anderem als Führung, entlang welcher das Endlosband verfahren wird.
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Die Steuereinheit 80 des Personensitzes 300 ist dazu eingerichtet, den Beckenaktor 70 anzusteuern.
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Der Personensitz 300 weist zudem eine Sensoreinrichtung 85 auf, die dazu eingerichtet ist, einen Besetzungszustand des Sitzes und/oder eine Sitzposition der Person 1 zu erfassen. Ferner ist die Steuereinheit 80 dazu eingerichtet, den Beckenaktor 70 in Abhängigkeit von dem Besetzungszustand und/oder der Sitzposition der Person 1 anzusteuern.
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Dazu erfasst die Steuereinheit 80 mittels der Sensoreinrichtung 85 eine Position der Sitzhöcker der Person 1 auf der Beckenauflage 62, beispielsweise indem ein Stützkraft-Verhältnis zwischen einer mittels der Sensoreinrichtung 85 erfassten Stützkraft an der Umlenkrolle 67 einerseits und einer mittels der Sensoreinrichtung 85 erfassten Stützkraft an der Umlenkrolle 65c andererseits ausgewertet wird. Diese Auswertung kann beispielsweise mittels eines Vergleichs mit Stützkraft-Verhältnissen durchgeführt werden, die in einem Betriebsmodell hinterlegt sind, und denen jeweils eine damit verbundene Position der Sitzhöcker der Person 1 zugeordnet ist.
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Auf Basis einer solchen oder einer anderen geeigneten Auswertung kann dann die Steuereinheit 80 den Beckenaktor 70 aktivieren solange die Person 1 eine ergonomisch ungünstige Haltung einnimmt, und gegebenenfalls nach Erreichen einer ergonomisch günstigen Haltung den Beckenaktor 70 abschalten. Nimmt anschließend die Person 1 wieder eine ungünstige Haltung ein - die beispielsweise durch die Erfassung des Stützkraft-Verhältnisses ermittelt werden kann - kann auch der Beckenaktor 70 wieder eingeschaltet werden.
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Die zu 3 beschriebene Auslösungs- und Abschaltlogik kann analog problemlos auf die Ausführungsbeispiele gemäß 2 oder 4 übertragen werden, insbesondere wenn dort ebenso eine Sensoreinrichtung wie die zu 3 beschriebene angeordnet ist. Die nötige Anpassung an die veränderte Ausführung kann der Fachmann problemlos durchführen.
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In 4 ist ein Personensitz 400 dargestellt. Dieser kann beispielsweise genauso ausgebildet sein wie der zu 2 beschriebene Personensitz 200, wobei aus 4 ersichtlich ist, dass die Teile 22.1 der Gesäßauflage 22 und 42.1 der Rückenauflage 42 sowohl in der Breite Y als auch in der Länge X bzw. der Höhe Z jeweils nicht den gesamten Bereich der Gesäßauflage 22 bzw. der Rückenauflage 42 einnehmen. Vielmehr sind die Endlosbänder 26 und 46 nur in einem Teil der Auflagen 22 bzw. 42 angeordnet.
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So kann - beispielsweise bei einem Fahrzeugsitz - sichergestellt werden, dass andere Funktionalitäten eines herkömmlichen Personensitzes mit den Funktionalitäten gemäß der beispielhaften Ausführung der Erfindung kombiniert werden können. Insbesondere kann bei einem Sitz 400 zusätzlich eine Lordosenstütze an dem Teil 42.1 der Rückenauflage 42 ausgebildet sein (an sich nicht dargestellt) und/oder an dem Teil 22.1 der Gesäßauflage 22 ist eine Verstellmöglichkeit für eine Neigung der Gesäßstützfläche 24 ausgebildet und/oder die Rückenstütze 40 ist zusätzlich in herkömmlicher Weise hinsichtlich einer Neigung der Rückenstützfläche 44 anpassbar.
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Abweichend von dem Personensitz 200 aus 2 ist bei dem Personensitz 400 in 4 schematisch eine Sensoreinrichtung 85 vorgesehen, die beispielsweise so ausgeführt sein kann, wie zu dem Personensitz 300 aus 3 beschrieben.
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Dann kann bei dem Personensitz 400 gemäß 4 die Auslösung und/oder Abschaltung des Gesäßaktors 30 analog wie zu 3 beschrieben erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- sitzende Person in ergonomisch ungünstiger Haltung
- 1'
- sitzende Person in ergonomisch günstiger Haltung
- 2
- Richtung hin zu der Rückenstütze
- 3
- Richtung hin zu einem vorderen Ende der Gesäßauflage
- 4
- Richtung weg von der Gesäßstützfläche
- 10
- Sitzpositionsanpassung
- 20
- Gesäßstütze
- 22
- Gesäßauflage
- 22.1
- Teil der Gesäßauflage
- 24
- Gesäßstützfläche
- 26
- Endlosband der Gesäßauflage
- 27, 28
- Umlenkrollen
- 29
- Antrieb, zum Beispiel Elektromotor
- 30
- Gesäßaktor
- 40
- Rückenstütze
- 42
- Rückenauflage
- 42.1
- Teil der Rückenauflage
- 44
- Rückenstützfläche
- 46
- Endlosband der Rückenauflage
- 47,48
- Umlenkrollen
- 49
- Antrieb, zum Beispiel Elektromotor
- 50
- Rückenaktor
- 60
- Beckenstütze
- 62
- Beckenauflage
- 62.1
- Teil der Gesäßauflage
- 65a-c, 67, 68
- Umlenkrollen
- 66
- Endlosband der Beckenauflage
- 69
- Antrieb
- 70
- Beckenaktor
- 80
- Steuereinheit
- 85
- Sensoreinrichtung
- 100, 200, 300, 400
- Personensitz
- x
- Längsachse
- X
- Länge
- y
- Querachse
- Y
- Breite
- z
- Hochachse
- Z
- Höhe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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