DE202018000925U1 - Befestigung für ein stabförmiges Bauteil - Google Patents

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Abstract

Befestigung für ein stabförmiges Bauteil, insbesondere ein Stab (40), Rohr, Pfosten oder ein Element für ein Geländer, umfassend zumindest einen Halter (10), der ausgebildet ist, an einer Wand, Mauer oder Unterkonstruktion aus Stahl oder Holz befestigt zu werden, weiterhin umfassend mindestens ein an dem Halter (10) befestigbares Distanzelement (20) mit einer Manschette (30), wobei die Manschette (30) eine Öffnung (33) zur Aufnahme des Stabes (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (1) ausgebildet ist, den Stab (40) zwischen der Manschette (30) und dem Distanzelement (20) klemmend zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung für ein stabförmiges Bauteil an einer Wand, Mauer oder Unterkonstruktion aus Stahl oder Holz, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Befestigungen von stabförmigen Bauteilen, die beispielsweise Rohre, Pfosten oder Geländerbauteile klemmend umfassen, sind nach dem Stand der Technik bekannt. Insbesondere die Pfosten von Geländern werden mittels sogenannter Wandanker an einer Wand fixiert, wobei die Pfosten oder Profile klemmend von einer Manschette gehalten werden. Die Manschette weist entweder einen Schlitz auf, über den mittels Befestigungselementen der Stab bzw. Pfosten klemmend gehalten wird. Oder die Manschette weist Bohrungen für Stiftschrauben auf, die den Pfosten mit der Manschette verschrauben. Nachteilig ist die Schmutzempfindlichkeit dieser Befestigungsvarianten, die insbesondere in der Ausführung mit der Stiftschraube nur eine unzureichende Befestigung für ein Geländerbauteil darstellt. Ein weiterer Nachteil ist die sichtbare Anordnung von Befestigungselementen, die manipuliert werden können und leicht verschmutzen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Befestigung für ein stabförmiges Bauteil an einer Wand zu schaffen, die eine hohe Festigkeit aufweist und schmutzunempfindlicher ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Gemäß der technischen Lehre nach Anspruch 1 umfasst die Befestigung für ein stabförmiges Bauteil insbesondere ein Stab, Rohr, Pfosten oder ein Element für ein Geländer, zumindest einen Halter, der ausgebildet ist, an einer Wand, Mauer oder Unterkonstruktion aus Stahl oder Holz befestigt zu werden. Weiterhin umfasst die Befestigung mindestens ein an dem Halter befestigbares Distanzelement mit einer Manschette, wobei die Manschette eine Öffnung zur Aufnahme des Stabes aufweist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung ausgebildet ist, den Stab zwischen der Manschette und dem Distanzelement klemmend zu halten. Damit weist die Manschette keinen Schlitz mit einer zugehörigen Befestigung oder Gewinde für Stiftschrauben auf, die sehr schnell verschmutzen können.
  • Die Manschette ist als Ring vorzugsweise einstückig bzw. einteilig ausgebildet und weist ein am Ring angeordnetes Führungselement auf, an das sich ein Befestigungsvorsprung anschließt. Der Ring, der zusammen mit dem Führungselement eine Öffnung zur Aufnahme des Stabes bildet, weist keine außenliegende Unterbrechung oder Bohrung auf, die verschmutzen kann.
  • Das Distanzelement ist als einseitig offener Hohlkörper ausgebildet, der zumindest teilweise den Ring mit dem Führungselement aufnimmt und die Manschette damit teilweise abdeckt, so dass diese vor Verschmutzung geschützt ist. Damit weist die Befestigung am stabförmigen Bauteil kein sichtbares Befestigungselement auf, das manipuliert werden kann und einer Verschmutzung ausgesetzt ist.
  • Vorzugsweise weist das Distanzelement einen Boden auf, der einer Öffnung gegenüberliegt. Das Distanzelement wird mit dem Boden an dem Halter verschraubt. Gleichzeitig durchdringt ein Befestigungselement den Halter und den Boden des Distanzelementes und wirkt mit dem Befestigungsvorsprung der Manschette zusammen. Die Manschette mit dem Stab wird damit in den Distanzhalter herein gezogen, so dass eine Klemmkraft zwischen dem Ring der Manschette und dem Distanzhalter wirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung des Distanzelementes, die durch vier Kanten gebildet wird, komplementär zur Außenkontur des Stabes ausgebildet. Bei einem runden Stab sind demnach zwei sich gegenüberliegende Kanten konkav ausgebildet und liegen linienförmig am Außenumfang des Stabes an. Bei einem viereckigen oder dreieckigen Stab sind die sich gegenüberliegenden Kanten ebenfalls im Winkel zueinander angeordnet und liegen linienförmig fast spaltfrei am Stab an.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn das Führungselement der Manschette formschlüssig mit der Öffnung des Distanzelementes zusammen wirkt. Dies und die an die Außenkontur des Stabes angepasste Öffnung des Distanzelementes sorgen für eine nahezu spaltfreie Anlage des Stabes an das Distanzelement, das gleichzeitig zumindest teilweise die Manschette überdeckt und damit die Befestigung vor einer Verschmutzung schützt. Alle Befestigungselemente, die zur Klemmung des Stabes dienen, werden damit verdeckt.
  • In bevorzugter Ausführungsform kann der Halter als ebene Platte (rund oder rechteckig) für einen ebenen Wandabschnitt oder Unterkonstruktion oder als abgewinkeltes Bauteil mit zwei Schenkeln ausgebildet sein, das in eine Ecke oder auf eine Ecke einer Wand, Mauer, oder Unterkonstruktion aus Holz oder Stahl montierbar ist. Passend dazu liegt das Distanzelement entweder eben mit seinem Boden an der ebenen Platte an, oder es weist eine komplementäre Anlagefläche auf, mit der das Distanzelement ebenfalls nahezu spaltfrei an dem Halter montierbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigung eines rohrförmigen Stabes;
    • 2: eine Explosionsdarstellung der Befestigung von 1;
    • 2a: eine Detailvergrößerung von 2;
    • 3: eine Schnittdarstellung durch 1;
    • 4: eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung;
    • 5: eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung 1 gemäß der 1 bis 3 umfasst zumindest einen Halter 10, mindestens ein Distanzelement 20 und mindestens eine Manschette 30, mit der in diesem Ausführungsbeispiel ein rohrförmiger Stab 40 beabstandet an einer Wand 100 befestigbar ist. Die Montage an eine Mauer oder Unterkonstruktion aus Holz oder Stahl ist selbstverständlich auch möglich.
  • Der Halter 10 kann mittels einem oder mehreren Befestigungselementen 11 an der Wand 100 montiert werden, die beispielsweise als Stiftschrauben oder Gewindestange mit nicht dargestellten Dübeln in die Wand 100 eingeschraubt werden. Die Befestigung des Halters 10 kann aber auch mittels Klebetechnik, Nylondübel oder ähnlichem an der Wand 100 oder an einer Unterkonstruktion erfolgen. Zur Montage kann der Halter 10 mindestens eine zugehörige Bohrung 13 vorsehen, durch die das mindestens eine Befestigungselement 11 den Halter 10 durchgreift und mittels einer Mutter 12 an der Wand 100 befestigt wird. Alternativ kann das Befestigungselement 11 auch mit dem Halter 10 verbunden sein und zur Befestigung an einer Unterkonstruktion oder Wand 10 in einen Dübel eingreifen oder angeklebt sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Halter 10 mittels zwei Befestigungselementen 11 an der Wand 100 befestigt. Es können aber auch je nach Größe des Halters 10 bis zu acht Befestigungselemente 11 verwendet werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Halter 10 als runde ebene Scheibe ausgebildet, die beispielsweise aus einem Stahlblech herstellbar ist. Die Ausführungsformen der 4 und 5 zeigen alternative Formen eines Halters 10.
  • Das Distanzelement 20 ist als einseitig offener Hohlkörper ausgebildet, der in diesem Ausführungsbeispiel einen Boden 21 aufweist, mit dem das Distanzelement 20 an dem Halter 10 anliegt. Der Boden 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel eben ausgebildet und liegt flächig an der Außenseite des Halters 10 an. Der Boden 21 weist Gewinde oder Öffnungen für Befestigungselemente 14, 16 auf, die mit dem Distanzelement 20 zusammenwirken oder den Boden 21 durchdringen. Die Befestigung des Distanzelementes 20 an dem Halter 10 erfolgt mittels Befestigungselementen 14, die durch Bohrungen 15 in nicht dargestellte Gewinde im Boden 21 des Distanzelementes 20 eingreifen und diesen mit dem Halter 10 verbinden. Die gegenüberliegende Seite weist eine Öffnung 22 auf, die ausgebildet ist, die Manschette 30 zumindest teilweise aufzunehmen. Die äußere Form der Öffnung 22 korrespondiert zumindest teilweise mit der äußeren Form des zu befestigenden Stabes 40. Die Öffnung 22 wird von zwei seitlichen Kanten 24 gebildet, die parallel zur Längsachse des Stabes 40 ausgerichtet sind. Diese zwei seitlichen Kanten 24 werden durch zwei Kanten 23 verbunden, die orthogonal zur Längsachse des Stabes 40 angeordnet sind und den Stab 40 im montierten Zustand berühren. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Öffnung 22 mit den zwei Kanten 23 eine konkave Form auf, die sich damit zumindest teilweise mit der oberen und unteren Kante 23 linienförmig und nahezu spaltfrei an die Außenkontur des Stabes 40 anlegt und damit fast halbkreisförmig ausgebildet ist. Innerhalb des Distanzelementes 20 sind seitliche Führungsflächen 25 angeordnet, die mit einem Teil der Manschette 30 zusammenwirken. Die Führungsflächen 25 gehen mittels einer Anfasung 26 in die seitlichen Kanten 24 über.
  • Die Manschette 30 weist eine Öffnung 33 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel rund ausgebildet ist und nur einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist, als der Außendurchmesser des Stabes 40. Der Stab 40 kann also mit leichtem Spiel in die Öffnung 33 eingesetzt werden. Die Manschette 30 wird im Wesentlichen durch einen Ring 34 gebildet, an den sich ein rechteckiges Führungselement 31 und daran wiederum ein Befestigungsvorsprung 32 anschließt. Der Ring 34 ist auf seinem Außenumfang im Gegensatz zum Stand der Technik ohne Lücke bzw. Spalt oder Bohrung ausgeführt, so dass sich eine geringere Angriffsfläche für Schmutz als nach dem Stand der Technik ergibt. Er kann daher auch nicht über seinen Umfang verspannt werden und dadurch eine Klemmung durch eine Verringerung des Durchmessers der Öffnung 33 auf den Stab 40 ausüben. Das Führungselement 31, das als rechteckiger Fortsatz bzw. Verstärkung des Ringes 34 ausgebildet ist, wirkt mit der Öffnung 22 des Distanzelementes 20 zusammen, indem es in die Öffnung 22 vollständig einführbar ist. Zumindest zwei gegenüberliegende äußere Flächen des Führungselementes 31 wirken mit zwei inneren Seitenflächen des Distanzelementes 20, den Führungsflächen 25, zusammen. In diesem Ausführungsbeispiel erleichtert die seitliche Anfasung 26 das Einfügen des Führungselementes 31 in die Öffnung 22 des Distanzelementes 20. Ein Befestigungselement 16, das von der Rückseite des Halters 10 durch eine Bohrung 17 eingesteckt und mit einem Gewinde des Befestigungsvorsprunges 32 verschraubt werden kann, erzeugt die notwendige Klemmkraft auf den Stab 40. Dadurch, dass das Führungselement 31 der Manschette 30 vollständig in das Distanzelement 20 herein gezogen wird, wird der Stab 40 zwischen dem Ring 34 und den Kanten 23 geklemmt. Die seitlichen Kanten 24 überdecken dabei einen Teil des Ringes 34, so dass die Befestigung 1 keine Angriffsfläche für eine Verschmutzung bietet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Stab 40 als Pfosten oder Rohr für ein Geländer ausgebildet, der von der Unterseite mit einer Abdeckung 41 verschließbar ist.
  • Die Montage der Befestigung 1 erfolgt, indem zuerst das oder die Distanzelemente 20 mittels der Befestigungselemente 14 an dem Halter 10 montiert werden. Der Stab 40 oder Pfosten wird in die Öffnung 33 der Manschette 30 eingesetzt. Der Befestigungsvorsprung 32 mit dem Führungselement 31 wird in die Öffnung 22 des Distanzelementes 20 gesteckt und anschließend mit dem Befestigungselement 16 leicht verschraubt. Nach einem abschließenden Ausrichten des Stabes 40 wird dieser durch Anziehen des Befestigungselementes 16 zwischen dem umschließenden Ring 34 und dem Distanzelement 20 an dessen Kanten 24 klemmend verspannt. Die Montageplatte 10 mit dem montierten Stab 40 wird auf das Befestigungselement 11 aufgesteckt und mit der Mutter 12 verspannt. Alternative Befestigungsmöglichkeiten zwischen Montageplatte 10 und Mauer bzw. Unterkonstruktion sind möglich. In diesem Ausführungsbeispiel werden auf den Halter 10 zwei Distanzelemente 20 montiert. Je nach Ausführungsform kann ein Distanzelement 20 ausreichend sein, um den Stab 40 an der Wand 100 zu montieren.
  • Das Ausführungsbeispiel der 4 zeigt einen abgewinkelten Halter 10 mit zwei Schenkeln 10a, 10b, die in einem Winkel von hier 90° zueinander angeordnet sind. Die Schenkel 10a, 10b können damit an bzw. auf einer Mauerecke oder der Ecke einer Wand von außen montiert werden können. Der Halter 10 deckt nach dieser Ausführungsform einen Teil der Wandecke von außen ab. Das oder die Distanzelemente 20 weisen hierzu einen komplementären Boden 21 auf, der entsprechend dem Außenwinkel des Halters 10 eine winklige Aussparung aufweist, so dass der Boden 21 auf beiden Schenkeln 10a, 10b aufliegen kann. Das Distanzelement 20 weist eine größere Längserstreckung auf, als nach dem Ausführungsbeispiel der 1, so dass der hier nicht montierte Stab in einem größeren Abstand von der Wand befestigbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist erkennbar, dass die Manschette 30 bis auf den halben Durchmesser des Ringes 34 vollständig von der Öffnung 22 des Distanzelementes 20 aufgenommen und verdeckt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 5 weist der Halter 10 ebenfalls zwei Schenkel 10a, 10b auf, die in die Ecke einer Mauer einsetzbar sind. Komplementär hierzu sind die Distanzelemente 20 ausgebildet, deren Böden 21 eine Spitze entsprechend dem Innenwinkel des Halters 10 bilden, so dass diese an beiden Schenkeln 10a, 10b anliegen. Die Manschette 30 ist in diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet, einen viereckigen Stab aufzunehmen. Daher sind sowohl der Ring 34 wie auch die Öffnung 33 viereckig ausgebildet. Unabhängig von den hier dargestellten Ausführungsformen kann der Stab fast jede beliebig äußere Kontur aufweisen (rund, viereckig, rechteckig, oval) und wird klemmend zwischen dem Ring 34 der Manschette 30 und dem Distanzelement 20 befestigt.
  • Statt an einer Wand 100 kann die Befestigung 1 auch an einer Mauer oder Unterkonstruktion aus Stahl oder Holz, beispielsweise einem Holzbalkon, einer Stahlwange für eine Treppe, einem Ständerwerk oder Fachwerk befestigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Wand
    1
    Befestigung
    10
    Halter
    10a,b
    Schenkel
    11
    Befestigungselement
    12
    Mutter
    13
    Bohrung
    14
    Befestigungselement
    15
    Bohrung
    16
    Befestigungselement
    17
    Bohrung
    20
    Distanzelement
    21
    Boden
    22
    Öffnung
    23
    Kante
    24
    Kante
    25
    Führungsfläche
    26
    Anfasung
    30
    Manschette
    31
    Führungselement
    32
    Befestigungsvorsprung
    33
    Öffnung
    34
    Ring
    40
    Stab
    41
    Abdeckung

Claims (12)

  1. Befestigung für ein stabförmiges Bauteil, insbesondere ein Stab (40), Rohr, Pfosten oder ein Element für ein Geländer, umfassend zumindest einen Halter (10), der ausgebildet ist, an einer Wand, Mauer oder Unterkonstruktion aus Stahl oder Holz befestigt zu werden, weiterhin umfassend mindestens ein an dem Halter (10) befestigbares Distanzelement (20) mit einer Manschette (30), wobei die Manschette (30) eine Öffnung (33) zur Aufnahme des Stabes (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (1) ausgebildet ist, den Stab (40) zwischen der Manschette (30) und dem Distanzelement (20) klemmend zu halten.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (20) als einseitig offener Hohlkörper ausgebildet ist, das einen Boden (21) und eine gegenüberliegende Öffnung (22) aufweist.
  3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (20) mit seinem Boden (21) ausgebildet ist, an dem Halter (10) befestigt zu werden.
  4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (33) der Manschette (30) ausgebildet ist, den Stab (40) mit leichtem Spiel aufzunehmen.
  5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (30) einen Ring (34), ein an dem Ring (34) angeordnetes Führungselement (31) und ein an dem Führungselement (31) angeordneten Befestigungsvorsprung (32) aufweist.
  6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (31) ausgebildet ist, von der Öffnung (22) des Distanzelementes (20) aufgenommen zu werden.
  7. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsvorsprung (32) ausgebildet ist, mittels mindestens eines Befestigungselementes (16) mit dem Halter (10) verbunden zu werden.
  8. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (20) ausgebildet ist, das mindestens eine Befestigungselement (16) mit dem Befestigungsvorsprung (32) aufzunehmen.
  9. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Führungselement (31) formschlüssig mit der Öffnung (22) des Distanzelementes (20) zusammenwirkt.
  10. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22) des Distanzelementes (20) von vier Kanten (23, 23, 24, 24) gebildet wird, wobei zwei Kanten (23, 23) ausgebildet sind, zumindest teilweise linienförmig an der Außenkontur des Stabes anzuliegen.
  11. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (40) mittels zwei Distanzhalter (20) mit jeweils einer Manschette (30) an dem Halter (10) befestigbar ist.
  12. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10) als ebene Platte oder abgewinkelt mit zwei Schenkel (10a, 10b) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20220010558A1 (en) * 2020-07-08 2022-01-13 Home Freedom, LLC Secure handrail

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