DE202017107825U1 - Profilanordnung, insbesondere für ein Kühl- und / oder Gefriergerät - Google Patents

Profilanordnung, insbesondere für ein Kühl- und / oder Gefriergerät Download PDF

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Abstract

Profilanordnung (1), insbesondere für ein Kühl- und / oder Gefriergerät (10), umfassend wenigstens eine Basis (8), wenigstens eine Befestigungsanordnung (2), sowie wenigstens eine Dichtungsanordnung (3), welche wenigstens eine Hohlkammer (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36) aufweist und aus einem weichelastischem, polymeren Werkstoff hergestellt ist, mit einer Härte Shore A gemäß DIN EN ISO 868 von etwa 50 bis 95, bevorzugt 60 bis 90, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (8) und/oder die Befestigungsanordnung (2) und/oder die Dichtungsanordnung (3) wenigstens ein Isolationselement (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Profilanordnungen insbesondere für Kühl- und / oder Gefriergeräte gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes 1, ein Verschlusselement sowie ein Kühl- und / oder Gefriergerät mit solch einer Profilanordnung.
  • Derartige Profilanordnungen sind im Stand der Technik bereits beschrieben. Diese Profilanordnungen haben insbesondere im Einsatz bei Kühl- und / oder Gefriergeräten die wichtige Funktion, den konstruktiv bedingten Spalt zwischen dem Verschlusselement und einem Korpus abzudichten, Toleranzen auszugleichen, im Falle des Einsatzes von Magnetprofilanordnungen das Verschließen des Verschlusselementes am Korpus mittels Magnetkraft zu gewährleisten sowie den Wärmeeingang in bzw. den Kälteausgang aus dem Kühl- und / oder Gefriergerät zu verhindern.
  • So offenbart die EP 0 599 161 B1 eine derartige Profilanordnung. Die Profilanordnung ist hierbei als Dichtungsanordnung ausgebildet für die Tür eines Kühl- oder Gefriergerätes, mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, dessen Öffnung mit einer Tür verschließbar ist, die an ihrer der Öffnung zugewandten, mit einer Innenverkleidung ausgestatteten Seite eine am Rand der Tür umlaufend angeordnete, balgartige Magnetdichtung aufweist, die mit einem Dichtungskopf und einem Dichtungsfuß ausgestattet ist, die miteinander mit flexiblen, als Dehnfalten ausgebildeten Wandungen verbunden sind, wobei der Dichtungsfuß in einer öffnungsseitig sich verjüngenden, zur Türöffnung gerichteten Aufnahmenut an der Innenverkleidung verankert ist, während der mit Magnetleisten ausgestattete Dichtungskopf im geschlossenen Zustand der Tür am Öffnungsrand des Gehäuses aufliegt und die Tür am Öffnungsrand festhält, wobei der Dichtungskopf zum Dichtungsfuß seitlich versetzt angeordnet ist, welcher mit einer einseitigen Ausbauchung ausgestattet ist, welche mit einem Hinterschnitt in der Aufnahmenut zusammenwirkt und welche entgegengesetzt zum seitlichen Versatz näher am Dichtungskopf angeordnet ist, wobei sich die der Ausbauchung gegenüberliegende Seite des Dichtungsfußes in der Aufnahmenut abstützt, wobei der Dichtungsfuß mit einem Einführkeil versehen ist und auf seiner der Ausbauchung gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung aufweist, welchem in Wesentlichen höhengleich zum Maximum der Ausbauchung angeordnet ist und welcher in der Aufnahmenut sich unter einer geringen Vorspannung am Wandabschnitt der Aufnahmenut abstützt. Dabei sind die als Dehnfalten ausgebildeten Wandungen von der die Magnetleiste aufnehmenden Hohlkammer des Dichtungskopfes beabstandet angeordnet.
  • Eine Profilanordnung ist in der DE 601 15 098 T2 offenbart. Diese Profilanordnung ist als verbesserte Dichtungsanordnung für Kühlschränke und ähnliches mit einem aus Kunststoffmaterial hergestellten Profil ausgebildet, wobei die Anordnung aus einem Schrank, einer Tür und einem Innentürfeldelement, welches mit dem Schrank gekoppelt werden kann und einem Abschnitt einer Balgdichtung besteht, welche einen abgedichteten Verschluss zwischen der Tür und dem Schrank bereitstellt, wobei vorgesehen ist, dass ein Profil und der Dichtungsabschnitt zusammengepasst sind oder ein einzelnes integrales Teil ausbilden, welches durch Koextrusion von zwei Materialien, welche verschiedene Festigkeitsgrade aufweisen, hergestellt ist, um so, falls nötig, ein bequemes Ablösen des Dichtungsabschnitts vom Profil entlang des Bereichs ihrer Verbindung zu ermöglichen, wobei das Profil eine Rille, die dazu ausgestattet ist, einen Ersatzabschnitt einer Balgdichtung aufzunehmen und wenigstens einen elastisch nachgiebigen Seitenabschnitt aufweist, welcher wirkt, um eine Schnappverbindung zwischen dem Profil und dem Innentürfeldelement bereitzustellen, wobei der Abschnitt mit einer gerillten Aufnahme endet, welche einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und so ausgestaltet ist, um eine Kante des Innentürfeldelements aufzunehmen, wobei man sich weiter vorstellt, dass das Profil eine Basis aufweist, welche an gegenüberliegenden Enden mit Dichtungsstreifen versehen ist, die mit der Tür und dem Innentürfeldelement zusammenwirken, wobei an der gerillten Aufnahme, welche einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, wenigstens ein Dichtstreifen vorgesehen ist, welcher aus einem weichen Material hergestellt ist und gegenüberliegend der Kante des Innentürfeldelements eingerichtet ist, sodass, wenn das Innentürfeldelement wirksam mit dem Profil gekoppelt ist, der Dichtungsstreifen unter der Wirkung einer elastischen Rückstellung des Abschnitts gegen die Kante des Innentürfeldelements zusammengedrückt wird, wobei man sich weiter vorstellt, dass ein Krümmungsbereich im rechten Winkel des Innentürfeldelements einen Radius von etwa 3 bis 6 mm aufweist, um so eine optimale Kontrastwirkung mit einem der Dichtungsstreifen der Basis des Profils sicherzustellen.
    Der Dichtungsabschnitt ist weiter so ausgebildet, dass er eine dehnbare Kammer festlegt, die als ein Balg wirkt und eine obere Kammer aufweist, die ausgestaltet ist um einen Stab aus magnetischem Material aufzunehmen. Zwischen der oberen Kammer bzw. der dehnbaren Kammer und dem der Dichtungsanordnung ist ein Spalt ausgebildet.
  • Nachteilig bei dem Stand der Technik ist es, dass sich einerseits in den verschiedenen Geometrien der Dichtungsanordnungen sehr leicht Verschmutzungen im Bereich der Dehnfalten absetzen, die sich nur sehr schwierig entfernen lassen und dass andererseits der Wärmeingang in bzw. der Kälteausgang aus dem Kühl- und / oder Gefriergerät nicht wirksam sowie effektiv verhinderbar ist.
  • Ein weiterer Nachteil der Profilanordnung aus dem Stand der Technik besteht darin, dass die energetische Wirksamkeit insbesondere bei Kühl- und / oder Gefriergeräten nicht optimierbar bzw. verbesserbar ist.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, eine Profilanordnung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des bekannten Standes der Technik überwindet, die wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar ist, die den Spalt zwischen dem Verschlusselement und dem Korpus eines Kühl- und / oder Gefriergerätes optisch ansprechend abdeckt, die reinigungsfreundlich ist und die einen Wärmeeingang in bzw. einen Kälteausgang aus dem Kühl- und / oder Gefriergerät erfolgreich verhindert, sowie ein Verschlusselement und ein Kühl- und / oder Gefriergerät mit einer solchen Profilanordnung.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Profilanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1, eines Verschlusselementes gemäß Anspruch 12 sowie einem Kühl- und / oder Gefriergerät gemäß Anspruch 13 mit einer derartigen Profilanordnung gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, dass eine Profilanordnung, insbesondere für ein Kühl- und / oder Gefriergerät, umfassend wenigstens eine Basis, wenigstens eine Befestigungsanordnung sowie wenigstens eine Dichtungsanordnung, welche wenigstens eine Hohlkammer aufweist und aus einem weichelastischen, polymeren Werkstoff hergestellt ist, mit einer Härte Shore A gemäß DIN EN ISO 868 von etwa 50 bis 96, bevorzugt 60 bis 90, sich dadurch auszeichnet, dass die Basis und / oder die Befestigungsanordnung und / oder die Dichtungsanordnung wenigstens ein Isolationselement aufweist. Mit der erfindungsgemäßen Profilanordnung ist es erstmals möglich, den Spalt zwischen dem Verschlusselement und dem Korpus eines Kühl- und / oder Gefriergerätes optisch ansprechend abzudecken, den erforderlichen Toleranzausgleich zwischen dem Verschlusselement sowie dem Korpus eines Kühl- und / oder Gefriergerätes mit einem optimierten Profilhub zu realisieren und den Wärmeeingang in bzw. den Kälteausgang aus dem Kühl- und / oder Gefriergerät erfolgreich zu verhindern.
  • Mit der erfindungsgemäßen Profilanordnung ist es somit möglich, sowohl bei neuen Kühl- und / oder Gefriergeräten als auch bei der Reparatur älterer Kühl- und / oder Gefriergeräte den Wärmeeingang in bzw. den Kälteausgang aus dem Kühl- und / oder Gefriergerät weitestgehend zu verhindern. Durch die Geometrie der erfindungsgemäßen Profilanordnung sowie der Art, dem Material sowie der Position des Isolationselementes kann eine energetisch wirksame, erfindungsgemäße Profilanordnung zur Verfügung gestellt werden, die auch bei bereits älteren Kühl- und / oder Gefriergeräten zu einer Energieeinsparung führt.
  • Es hat sich weiterhin überraschend herausgestellt bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung, dass das Isolationselement stoffschlüssig an der Basis und / oder der Befestigungsanordnung und / oder Dichtungsanordnung angeordnet ist. Durch die Wahl der Position aber auch der Anzahl, der Geometrie und des Werkstoffes des Isolationselementes kann eine erfindungsgemäße Profilanordnung zur Verfügung gestellt werden, die nicht nur wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar ist, sondern die energetisch wirksam bzw. hochwirksam einstellbar ist.
  • Weiterhin vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung ist, dass das Isolationselement in wenigstens einer Hohlkammer der Basis und / oder einer Hohlkammer der Befestigungsanordnung und / oder einer Hohlkammer der Dichtungsanordnung angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Profilanordnung kann je nach den gesetzlichen, energetischen Rahmenbedingungen aber auch nach der Art des Kühl- und / oder Gefriergerätes und der in diesem Gerät herrschenden Temperatur ein Wärmeingang in bzw. ein Kälteausgang aus diesem Kühl- und / oder Gefriergerät wirksam verhindert werden.
  • Dabei hat es sich ebenfalls als vorteilhaft herausgestellt bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung, dass das Isolationselement wenigstens eine Hohlkammer der Basis und / oder eine Hohlkammer der Befestigungsanordnung und / oder eine Hohlkammer der Dichtungsanordnung wenigstens teilweise ausfüllt. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Profilanordnung wirtschaftlich sowie kostengünstig herstellbar und ist an unterschiedlichste elektrische Anforderungen der Kühl- und / oder Gefriergeräte anpassbar.
  • Es hat sich auch als vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung gezeigt, dass das Isolationselement wenigstens eine Hohlkammer der Basis und / oder eine Hohlkammer der Befestigungsanordnung und / oder eine Hohlkammer der Dichtungsanordnung vollständig ausfüllt. Hierdurch ist eine erfindungsgemäße Profilanordnung zur Verfügung stellbar, die den Spalt zwischen einem Verschlusselement und dem Korpus eines Kühl- und / oder Gefriergerätes nicht nur optisch ansprechend abdeckt, sondern die auch energetisch hochwirksam den Wärmeeingang in bzw. den Kälteausgang aus dem Kühl- und / oder Gefriergerät erfolgreich verhindert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Profilanordnung ist das Isolationselement an wenigstens einer, die Hohlkammer umgebenden, Wand der Dichtungsanordnung angeordnet. Hierdurch kann einerseits durch die Position aber auch durch die Geometrie, den Werkstoff sowie die Anzahl der Isolationselemente insbesondere an der Dichtungsanordnung der erfindungsgemäßen Profilanordnung ein Wärmedurchgang erfolgreich verhindert bzw. reduziert werden.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung ist, dass wenigstens eine Wand der Basis und / oder der Befestigungsanordnung und / oder der Dichtungsanordnung als Isolationselement ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Profilanordnung ist dadurch wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar und bei ihrem bestimmungsgemäßen Einsatz beispielsweise am Verschlusselement oder einem Korpus eines Kühl- und / oder Gefriergerätes energetisch hoch wirksam.
  • Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung ist weiterhin, dass das Isolationselement etwa linear, im Querschnitt etwa prismatisch ausgebildet ist und eine Wandstärke von etwa 0,1 bis10 mm, vorzugsweise etwa 0,25 bis 5 mm aufweist. Die erfindungsgemäße Profilanordnung ist dadurch wirtschaftlich sowie kostengünstig herstellbar und weist bei bestimmungsgemäßer Verwendung eine optimale Funktionalität auf.
  • Es hat sich weiterhin als überraschend herausgestellt bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung, dass das Isolationselement aus wenigstens einem Werkstoff mit einer Dichte von etwa 0,01 bis 0,7 g / cm3, vorzugsweise etwa 0,05 bis 0,5 g / cm3 gemäß DIN ISO 1183 gebildet ist. Die erfindungsgemäße Profilanordnung ist dadurch einerseits wirtschaftlich sowie kostengünstig herstellbar und weist bei bestimmungsgemäßer Verwendung eine optimierte Dämmfunktion auf.
  • Eine erfindungsgemäße Profilanordnung zeichnet sich vorteilhafterweise noch dadurch aus, dass bei ihrem bestimmungsgemäßen Einsatz an einem Verschlusselement und / oder einem Korpus eines Kühl- und / oder Gefriergerätes ein derartiges Isolationselement ein Wärmedurchlasswiderstand R gemäß EN ISO 6946 von etwa 30 bis 450 (m2·K) / W, bevorzugt etwa 40 bis 400 (m2·K) / W, besonders bevorzugt etwa 50 bis 350 (m2·K) / W bei einer Wanddicke von etwa 1,5 bis 10 mm aufweist. Der Wärmedurchlasswiderstand R insbesondere des Isolationselementes der erfindungsgemäßen Profilanordnung charakterisiert das Verhältnis der Dicke zur Wärmeleitfähigkeit gemäß EN ISO 6946 Bauteile. Es hat sich überraschend herausgestellt, dass durch die Geometrie / Dicke als auch die Auswahl des Werkstoffes des Isolationselements der erfindungsgemäßen Profilanordnung ein gegenüber dem Stand der Technik überraschend hoher Wärmedurchlasswiderstand erzielbar ist. Somit ist es mit der erfindungsgemäßen Profilanordnung erstmals möglich, den bisher energetisch ungünstigen Spalt zwischen dem Verschlusselement und dem Korpus eines Kühl- und / oder Gefriergerätes und der darin angeordneten Profilanordnung so zu gestalten, dass aufgrund des hohen Wärmedurchlasswiderstandes gemäß EN ISO 6946 eine Energieeinsparung bei einem Kühl- und / oder Gefriergerät realisierbar ist.
  • Weiterhin hat sich überraschend herausgestellt bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung, dass ein derart ausgebildetes Isolationselement beispielsweise aus einem organischen Material hergestellt, eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist. Die Wärmeleitfähigkeit des Isolationselementes der erfindungsgemäßen Profilanordnung beträgt vorzugsweise 0,02 bis 0,15 W / (m·K), vorzugsweise etwa 0,02 bis 0,08 W / (m·K). Hierdurch wird eine nachhaltige Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften der erfindungsgemäßen Profilanordnung bei ihrem bestimmungsgemäßen Einsatz an einem Verschlusselement und / oder einem Korpus eines Kühl- und / oder Gefriergerätes realisiert.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass das Isolationselement auf einem Werkstoff hergestellt ist ausgewählt aus der Gruppe wie Polyvinylchlorid (PVC); Polyolefin, wie Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE); styrolbasiertes Polymer, wie Polystyrol (PS) oder Styrol-Butadien-Copolymer mit überwiegendem Styrolanteil (SB) oder Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Copolymere (ASA) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS) oder Styrolacrylnitril (SAN); Polybutylentherephthalat (PBT); Polyethylentherephthalat (PET); Polyoxymethylen (POM); Polyamid (PA); Polymethylmethacrylat (PMMA); Polytetrafluorethylen (PTFE); Polyurethan (PUR); sowie Mischungen aus wenigstens zwei dieser Materialien. Hierdurch ist eine kostengünstige und wirtschaftliche Herstellung der erfindungsgemäßen Profilanordnung möglich bei gleichzeitiger Beibehaltung des erforderlichen Toleranzausgleiches zwischen dem Verschlusselement und / oder dem Korpus eines Kühl- und / oder Gefriergerätes und ein möglicher Wärmeeingang in bzw. Kälteausgang aus dem Kühl- und / oder Gefriergerät erfolgreich verhindert.
  • Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung herausgestellt, dass das Isolationselement als Schaumstoff mit einer Dichte von etwa 0,01 bis 0,7 g / cm3, vorzugsweise etwa 0,05 bis 0,5 g / cm3 gemäß DIN ISO 1183 ausgebildet ist. Das Isolationselement kann dabei einen geschlossenzelliger Schaumstoff sein bzw. diesen zumindest teilweise aufweisen, d.h. die Wände zwischen den einzelnen Zellen des Schaumstoffes sind komplett verschlossen, was die energetische Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Profilanordnung erhöht.
    Weiterhin kann das Isolationselement der erfindungsgemäßen Profilanordnung einen offenzelliger Schaumstoff sein bzw. diesen zumindest teilweise aufweisen, d.h. die Zellwände sind nicht geschlossen, was die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Profilanordnung reduziert.
    Alternativ kann das Isolationselement der erfindungsgemäßen Profilanordnung gemischtzelliger Schaumstoff sein bzw. diese zumindest teilweise aufweisen enthaltend sowohl geschlossenzelligen als auch offenzelligen Schaumstoff, was wiederum eine Optimierung einerseits der Herstellungskosten andererseits der Wärmedämmwirkung Rechnung trägt.
    Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass das Isolationselement der erfindungsgemäßen Profilanordnung als Integralschaum ausgebildet ist bzw. diesen zumindest teilweise aufweist, d.h. mit einer geschlossenen dicken Außenhaut und einem zelligen Kern, wobei die Dichte nach innen in diesen Schaumstoff hinein abnimmt.
  • Weiterhin bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung ist, dass das Isolationselement durch beispielsweise physikalisches Schäumen, bei dem es durch einen physikalischen Vorgang bzw. durch physikalische Treibmittel (beispielsweise Pentan, Heptan) bzw. durch physikalisches Schäumen (beispielsweise mit Kohlendioxid) kostengünstig herstellbar ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Isolationselement der erfindungsgemäßen Profilanordnung durch chemisches Schäumen herstellbar ist, indem dem Ausgangswerkstoff ein sog. Treibmittel z.B. ein chemisches Treibmittel (beispielsweise Bicarbonat, Sulfonhydracid, Azodicarbonamid, zugeführt ist.
    Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Profilanordnung besteht darin, dass das Isolationselement auch durch mechanisches Schäumen, indem beispielsweise Luft in den Werkstoff des Isolationselements eingebracht oder durch Vernetzen oder durch Gelieren sich eine derartige Struktur herstellen lässt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung hat sich ebenfalls als vorteilhaft herausgestellt, dass das Isolationselement einen Werkstoff wenigstens teilweise aufweist, der ausgewählt ist aus der Gruppe der Polyolefine, Polystyrole, Styrol-Copolymere, Polyvinylchloride, Polycarbonate, Polyurethane, Polyamide, und dergleichen, wodurch einerseits eine wirtschaftliche und kostengünstige Fertigung der erfindungsgemäßen Profilanordnung einerseits und andererseits eine energetisch hochwirksame Profilanordnung, die den Spalt zwischen dem Verschlusselement und dem Korpus eines Kühl- und / oder Gefriergerätes nicht nur optisch sondern auch energetisch entsprechend verschließt.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass die, die Hohlkammer umgebenden Wände der Dichtungsanordnung eine Wandstärke von etwa 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise 0,2 bis 1,5 mm aufweisen. Neben der wirtschaftlichen und kostengünstigen Fertigung der erfindungsgemäßen Profilanordnung wird hierdurch auch deren Funktion beim Öffnen bzw. Verschließen eines Kühl- und / oder Gefriergerätes problemlos realisiert und das Isolationselement ist im Herstellungsverfahren der erfindungsgemäßen Profilanordnung an der jeweiligen Position, mit dem erforderlichen Werkstoff und der erforderlichen Dichte in der Online-Fertigung optimal einbringbar.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die so ausgebildete, erfindungsgemäße Profilanordnung vorteilhafterweise beispielsweise im Extrusionsverfahren, im Koextrusionsverfahren sowie im Postcoextrusionsverfahren wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Profilanordnung unter Verwendung eines generativen Fertigungsverfahrens, bspw. durch ein 3-D-Druckverfahren, hergestellt ist. Hierzu kann mit Vorteil ein datenverarbeitungsmaschinenlesbares dreidimensionales Modell für die Herstellung genutzt werden.
    Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Erzeugung eines datenverarbeitungsmaschinenlesbaren dreidimensionalen Modells zur Verwendung in einem Herstellungsverfahren für eine erfindungsgemäße Profilanordnung. Hierbei umfasst das Verfahren insbesondere auch die Eingabe von Daten, die eine Profilanordnung darstellen, in eine Datenverarbeitungsmaschine und die Nutzung der Daten, um eine Profilanordnung als dreidimensionales Modell darzustellen, wobei das dreidimensionale Modell geeignet ist zur Nutzung bei der Herstellung einer Profilanordnung.
    Ebenfalls umfasst ist bei dem Verfahren eine Technik, bei der die eingegebenen Daten eines oder mehrerer 3D-Scanner, die entweder auf Berührung oder berührungslos funktionieren, wobei bei letzteren Energie auf eine Profilanordnung abgegeben wird und die reflektierte Energie empfangen wird, und wobei ein virtuelles dreidimensionales Modell eine Profilanordnung unter Verwendung einer computerunterstützten Design-Software erzeugt wird. Das Fertigungsverfahren kann ein generatives Pulverbettverfahren, insbesondere selektives Laserschmelzen (SLM), selektives Lasersintern (SLS), selektives Hitzesintern (Selective Heat Sintering - SHS), selektives Elektronenstrahlschmelzen (Electron Beam Melting - EBM / Electron Beam Additive Manufacturing - EBAM) oder Verfestigen von Pulvermaterial mittels Binder (Binder Jetting) umfassen. Das Fertigungsverfahren kann ein generatives Freiraumverfahren, insbesondere Auftragsschweißen, Wax Deposition Modeling (WDM), Contour Crafting, Metall-Pulver-Auftragsverfahren (MPA), Kunststoff-Pulver-Auftragsverfahren, Kaltgasspritzen, Elektronenstrahlschmelzen (Electron Beam Welding - EBW) oder Schmelzeschichtungsverfahren wie Fused Deposition Modeling (FDM) oder Fused Filament Fabrication (FFF) umfassen. Das Fertigungsverfahren kann ein generatives Flüssigmaterialverfahren, insbesondere Stereolithografie (SLA), Digital Light Processing (DLP), Multi Jet Modeling (MJM), Polyjet Modeling oder Liquid Composite Moulding (LCM) umfassen. Ferner kann das Fertigungsverfahren andere generative Schichtaufbauverfahren, insbesondere Laminated Object Modelling (LOM), 3D-Siebdruck oder die Lichtgesteuerte Elektrophoretische Abscheidung umfassen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verschlusselement für ein Kühl- und / oder Gefriergerät mit einer Profilanordnung gemäß den vorherigen Ausführungen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kühl- und / oder Gefriergerät mit einer Profilanordnung gemäß den vorherigen Ausführungen.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung soll an Ausführungsbeispielen, die diese nicht einschränken, beschrieben werden.
  • Es zeigen:
    • 1: perspektivische Darstellung eines Kühl- und / oder Gefriergerätes mit einem Verschlusselement und einer erfindungsgemäßen Profilanordnung;
    • 2: Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Profilanordnung;
    • 3: Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Profilanordnung;
    • 4: Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Profilanordnung;
    • 5: Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Profilanordnung.
  • In der 1 ist eine perspektivische Darstellung eines verschlossenen Kühl- und / oder Gefriergerätes 10 dargestellt.
    Das Kühl- und / oder Gefriergerät 10 umfasst einen Korpus 11 und wenigstens ein, eine Öffnung des Korpus 11 verschließendes, Verschlusselement 20.
    Zwischen dem Verschlusselement 20 sowie dem Korpus 11 ist ein Spalt 19 erkennbar, in dem eine Profilanordnung 1 angeordnet ist.
    Die Profilanordnung 1 kann dabei sowohl am Verschlusselement 20 als auch am Korpus 11 des Kühl- und / oder Gefriergerätes 10 angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Profilanordnung 1.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 umfasst eine Basis 8, eine Befestigungsanordnung 2, eine Dichtungsanordnung 3 sowie ein Profilelement 5.
    Die Dichtungsanordnung 3 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 weist die Hohlkammern 30, 31, 32, 33 auf.
    Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist weiter so ausgebildet, dass die Basis 8 etwa orthogonal zum Profilelement 5 angeordnet und das die Befestigungsanordnung 2 an der Basis 8 stoffschlüssig in etwa einem rechten Winkel angeordnet ist. Die Befestigungsanordnung 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel die Hohlkammer 21, 22 auf.
  • Das freie Ende 51 des Profilelements 5 ist an der Dichtungsanordnung 3 angeordnet, wobei das freie Ende 52 des Profilelements 5 über wenigstens ein, mit der Basis 8 über wenigstens eine, in die Dichtungsanordnung 3 wenigstens teilweise hineinragende, Bewegungsanordnung 4 verbunden ist.
    Die Bewegungsanordnung 4 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 ist dabei in einem etwa spitzen Winkel bezogen zum Profilelement 5 in die Dichtungsanordnung 3 hineinragend, ausgebildet. Die Bewegungsanordnung 4 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei einander gegenüberliegend angeordnete Bewegungsabschnitte 40, 41 auf, die über ein Verbindungselement 42 miteinander verbunden sind.
  • Das Profilelement 5 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 ist so ausgebildet, dass es an seinem freien Ende 52 ein Abdeckelement 7 aufweist, welches stoffschlüssig angeordnet ist. Das Profilelement 5 ist bezogen zur Hohlkammer 30 der Dichtungsanordnung 3 an dieser etwa orthogonal angeordnet. Das Profilelement 5 ist etwa linear, im Querschnitt prismatisch ausgebildet und weist eine Wandstärke von etwa 0,8 mm auf.
    Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist weiterhin so ausgebildet, dass das Profilelement 5 über ein Versteifungselement 6 mit der Dichtungsanordnung 3 verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Profilelement 5 über ein Versteifungselement 6 mit der Hohlkammer 30 der Dichtungsanordnung 3 verbunden.
    Weiterhin ist die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 so ausgebildet, dass das Profilelement 5 ein Isolationselement 15 aufweist. Das Isolationselement 15 bedeckt das Profilelement 5 sowie die Hohlkammer 30 der Dichtungsanordnung 3 vollflächig.
  • Das Isolationselement 15 ist in diesem Ausführungsbeispiel stoffschlüssig mit dem Profilelement 5 und / oder der Dichtungsanordnung 3 verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass die Hohlkammer 33 der Dichtungsanordnung 3 an ihrer Außenwandung jeweils ein, diese vollflächig umschließendes, Isolationselement 15 aufweist.
    Weiterhin ist die Dichtungsanordnung 3 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 so ausgebildet, dass die dem Profilelement 5 gegenüberliegende Wandung der Hohlkammer 32 ein weiteres Isolationselement 15 aufweist. Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist weiterhin so ausgebildet, dass zwischen dem Isolationselement 15 an der Hohlkammer 33 und dem Isolationselement 15 an der Hohlkammer 32 ein weiteres, diese verbindendes, Isolationselement 15 direkt an der Wandung der Hohlkammer 31 angeordnet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Isolationselement 15 aus einem Werkstoff mit einer Dichte von etwa 0,2 g / cm3 gemäß DIN ISO 1183 gebildet. Das Isolationselement 15 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus dem Werkstoff Polystyrol (PS) hergestellt.
    In diesem Ausführungsbeispiel weist das Isolationselement 15 eine Dicke von etwa 3 mm auf.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch das an sich bekannte Verfahren der Coextrusion kostengünstig und wirtschaftlich herstellbar.
    Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Isolationselement 15 erst nach dem Herstellen der Profilanordnung 1 stoffschlüssig am Profilelement 5 und/oder der Dichtungsanordnung 3 anbringbar ist.
    Das Isolationselement 15 ist dabei über an sich bekannte Klebstoffe direkt am Profilelement 5 und/oder der Dichtungsanordnung 3 der erfindungsgemäßen Profilanordnung angeordnet.
  • In der 3 ist eine Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 dargestellt.
  • Die Profilanordnung 1 umfasst eine Basis 8, eine Befestigungsanordnung 2, eine Dichtungsanordnung 3 sowie ein Profilelement 5.
    Die Dichtungsanordnung 3 weist in diesem Ausführungsbeispiel die Hohlkammern 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 auf.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist weiter so ausgebildet, dass die Basis 8 etwa orthogonal zum Profilelement 5 angeordnet und das die Befestigungsanordnung 2 an der Basis 8 stoffschlüssig angeordnet ist. Die Basis 8 der erfindungsgemäßen Profilanordnung weist in diesem Ausführungsbeispiel die Hohlkammer 21, 22 auf.
    Das freie Ende 51 des Profilelements 5 ist an der Dichtungsanordnung 3 angeordnet, wobei das freie Ende 52 des Profilelements 5 über wenigstens ein, mit der Basis 8 über wenigstens eine, in die Dichtungsanordnung 3 wenigstens teilweise hineinragende Bewegungsanordnung 4 verbunden ist. Die Bewegungsanordnung 4 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 ist dabei in einem etwa spitzen Winkel bezogen zum Profilelement 5 in die Dichtungsanordnung 3 hineinragend, ausgebildet. Die Bewegungsanordnung 4 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei einander gegenüberliegend angeordnete Bewegungsabschnitte 40, 41 auf, die über ein Verbindungselement 42 miteinander verbunden sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 so ausgebildet, dass das Profilelement 5 ein Isolationselement 15 aufweist. Das Isolationselement 15 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus dem Werkstoff Polyvinylchlorid (PVC) mit einer Dichte von etwa 0,35 g / cm3 gemäß DIN ISO 1183 hergestellt.
    Das Isolationselement 15 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Dicke von etwa 2,5 mm auf und ist vom freien Ende 51 bis zum freien Ende 52 des Profilelements 5, mit diesem stoffschlüssig verbunden, angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist weiterhin so ausgebildet, dass von dem Profilelement 5 über die Hohlkammer 34, beabstandet, ein Steg 14 angeordnet ist.
    Der Steg 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel etwa parallel zum Profilelement 5 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 angeordnet.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 so ausgebildet, dass auf der dem Isolationselement 15 gegenüberliegenden Seite des Profilelements 5 ein weiteres Isolationselement 15 angeordnet ist.
    Das Isolationselement 15 ist über die Hohlkammer 35 beabstandet zum Profilelement 5 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 angeordnet. Das Isolationselement 15 ist aus dem Werkstoff Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt mit einer Dichte von etwa 0,6 g / cm3 gemäß DIN ISO 1183.
    In diesem Ausführungsbeispiel ist das Isolationselement 15 einstückig mit dem freien Ende 52 des Profilelements 5 sowie der Hohlkammer 30 der Dichtungsanordnung 3 verbunden. Das mit dem Profilelement 5 verbundene Isolationselement 15 füllt somit teilweise die Hohlkammer 34 der Dichtungsanordnung 3 aus. Das Profilelement 5, das Isolationselement 15 sowie der Steg 14 sind dabei zueinander etwa parallel angeordnet.
  • Am Isolationselement 15 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 ist weiterhin ein Abdeckelement 7 angeordnet. Das Abdeckelement 7 ist stoffschlüssig an dem Isolationselement 15 angeordnet.
  • In der 4 ist eine Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung umfasst eine Basis 8, eine Befestigungsanordnung 2, eine Dichtungsanordnung 3 sowie ein Profilelement 5.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 weist eine Basis 8 auf, die etwa orthogonal zum Profilelement 5 angeordnet ist und dass die Befestigungsanordnung 2 an der Basis 8 stoffschlüssig in einem etwa rechten Winkel angeordnet ist.
    Die Basis 8 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 weist die Hohlkammern 21, 22 auf. Die Dichtungsanordnung 3 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 weist die Hohlkammern 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37 auf.
  • In den Hohlkammern 21, 22 der Basis 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Isolationselement 15 angeordnet, welches die Hohlkammern 21, 22 vollständig ausfüllt.
    Das Isolationselement 15 in den Hohlkammern 21, 22 der Basis 8 weist eine Dichte von 0,7 g / cm3 gemäß DIN ISO 1183 auf und ist aus dem Werkstoff Polyurethan (PUR) gebildet.
  • Die Dichtungsanordnung 3 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 ist so ausgebildet, dass in den Hohlkammern 33, 34, 35, 36, 37 jeweils ein Isolationselement 15 angeordnet ist. Das Isolationselement 15 füllt dabei die Hohlkammern 33, 34, 35, 36, 37 der Dichtungsanordnung 3 vollständig aus. Das Isolationselement 15 in der Dichtungsanordnung 3 weist eine Dichte von etwa 0,2 g / cm3 gemäß DIN ISO 1183 auf. Der Werkstoff des Isolationselementes 15 der Dichtungsanordnung 3 ist dabei ein expandiertes Polystyrol (EPS).
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist so ausgebildet, dass das freie Ende 51 des Profilelements 5 an der Dichtungsanordnung 3 angeordnet ist, wobei das freie Ende 52 des Profilelements 5 über wenigstens ein, mit der Basis 8 über wenigstens eine, in die Dichtungsanordnung 3 wenigstens teilweise hineinragende, Bewegungsanordnung 4 verbunden ist. Die Bewegungsanordnung 4 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 ist dabei in einem etwa spitzen Winkel bezogen zum Profilelement 5 in die Dichtungsanordnung 3 hineinragend, ausgebildet. Die Bewegungsanordnung 4 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei einander gegenüberliegend angeordnete Bewegungsabschnitte 40, 41 auf, die über ein Verbindungselement 42 miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 weist weiter einen über die Hohlkammer 34 zum Profilelement 5 beabstandet angeordneten, Steg 14 auf. Der Steg 14 verbindet dabei die Hohlkammer 30 der Dichtungsanordnung 3 mit dem Bewegungsabschnitt 40 der Bewegungsanordnung 4 und ist etwa parallel zum Profilelement 5 angeordnet.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 so ausgebildet, dass über die Hohlkammer 35 zum Profilelement 5 eine Wandung 13 angeordnet ist. Die Wandung 13 ist dabei parallel zum Profilelement 5 und zum Steg 14 angeordnet.
    In diesem Ausführungsbeispiel ist an der Wandung 13 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 ein Abdeckelement 7 angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist weiterhin so ausgebildet, dass an der Basis 8 ein Verbindungssteg 16 angeordnet ist. Der Verbindungssteg 16 verbindet die Dichtungsanordnung 3 mit der Basis 8. Der Verbindungssteg 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel in einem etwa spitzen Winkel zur Basis 8 angeordnet.
    Die Hohlkammer 37 der Dichtungsanordnung 3 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein Isolationselement 15 auf. Das Isolationselement 15 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Dichte von etwa 0,4 g / cm3 gemäß DIN ISO 1183 auf und ist aus dem Werkstoff Polyurethan (PUR) gebildet.
  • In der 5 ist eine Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist vom Querschnitt her nahezu gleich zu der bereits in der 2 beschriebenen. Somit wird auf die in 2 beschriebenen Details in der Beschreibung nicht weiter eingegangen.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel weiter so ausgebildet, dass in der Hohlkammer 30 der Dichtungsanordnung 3 ein Isolationselement 15 angeordnet ist. Weiterhin ist in der Hohlkammer 30 der Dichtungsanordnung 3 in diesem Ausführungsbeispiel ein Magnetelement 100 angeordnet.
  • Das Isolationselement 15 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass es das Magnetelement 100 an drei Seiten abdichtend umschließt. Zusammen mit dem Magnetelement 100 füllt das Isolationselement 15 die Hohlkammer 30 der Dichtungsanordnung 3 vollständig aus.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 zeichnet sich in diesem Ausführungsbeispiel dadurch aus, dass das Isolationselement 15 eine Dichte von etwa 0,3 g / cm3 gemäß DIN ISO 1183 aufweist. Das Isolationselement 15 ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet.
  • Das Isolationselement 15 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Dicke von etwa 1,5 mm auf. Weiterhin ist das Isolationselement 15 der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 in diesem Ausführungsbeispiel aus dem Werkstoff Polystyrol (PS) hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel weiterhin vorteilhaft so ausgebildet, dass über die Hohlkammer 34 vom Profilelement 5 beabstandet ein Isolationselement 15 angeordnet ist.
    Das Isolationselement 15 ist dabei in etwa parallel zum Profilelement 5 angeordnet und einstückig mit der Wandung der Hohlkammer 30 der Dichtungsanordnung 3 sowie mit dem Bewegungsabschnitt 40 der Bewegungsanordnung 4 verbunden.
    An der Hohlkammer 31 der Dichtungsanordnung 3 der erfindungsgemäßen Profilanordnung ist in diesem Ausführungsbeispiel weiterhin ein Dichtelement 9 einstückig angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0599161 B1 [0003]
    • DE 60115098 T2 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 868 [0009]
    • ISO 6946 [0019]
    • DIN ISO 1183 [0060]

Claims (13)

  1. Profilanordnung (1), insbesondere für ein Kühl- und / oder Gefriergerät (10), umfassend wenigstens eine Basis (8), wenigstens eine Befestigungsanordnung (2), sowie wenigstens eine Dichtungsanordnung (3), welche wenigstens eine Hohlkammer (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36) aufweist und aus einem weichelastischem, polymeren Werkstoff hergestellt ist, mit einer Härte Shore A gemäß DIN EN ISO 868 von etwa 50 bis 95, bevorzugt 60 bis 90, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (8) und/oder die Befestigungsanordnung (2) und/oder die Dichtungsanordnung (3) wenigstens ein Isolationselement (15) aufweist.
  2. Profilanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (15) stoffschlüssig an der Basis (8) und/oder der Befestigungsanordnung (2) und/oder der Dichtungsanordnung (3) angeordnet ist.
  3. Profilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (15) in wenigstens einer Hohlkammer der Basis (8) und/oder einer Hohlkammer (21, 22) der Befestigungsanordnung (2) und/oder einer Hohlkammer (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36) der Dichtungsanordnung (3) angeordnet ist.
  4. Profilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (15) wenigstens eine Hohlkammer der Basis (8) und/oder eine Hohlkammer (21, 22) der Befestigungsanordnung (2) und/oder eine Hohlkammer (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36) der Dichtungsanordnung (3) wenigstens teilweise ausfüllt.
  5. Profilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (15) wenigstens eine Hohlkammer der Basis (8) und/oder eine Hohlkammer (21, 22) der Befestigungsanordnung (2) und/oder eine Hohlkammer (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36) der Dichtungsanordnung (3) vollständig ausfüllt.
  6. Profilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (15) an wenigstens einer, die Hohlkammer (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36) umgehenden, Wand der Dichtungsanordnung (3) angeordnet ist.
  7. Profilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wand der Basis (8) und/oder der Befestigungsanordnung (2) und/oder der Dichtungsanordnung (3) als Isolationselement (15) ausgebildet ist.
  8. Profilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (15) etwa linear, im Querschnitt etwa prismatisch ausgebildet ist und eine Wandstärke von etwa 0,1 bis10 mm, vorzugsweise etwa 0,25 bis 5 mm aufweist.
  9. Profilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (15) aus wenigstens einem Werkstoff mit einer Dichte von etwa 0,01 bis 0,7 g/cm3 gemäß DIN ISO 1183 gebildet ist.
  10. Profilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (15) einen Wärmedurchlasswiderstand R gemäß EN ISO 6946 von etwa 30 bis 450 (m2·K) / W, bevorzugt etwa 40 bis 400 (m2·K) / W, besonders bevorzugt etwa 50 bis 350 (m2·K) / W bei einer Wanddicke von etwa 1,5 bis 10 mm aufweist.
  11. Profilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hohlkammer (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36) umgehenden Wände der Dichtungsanordnung (3) eine Wandstärke von etwa 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise etwa 0,2 bis 1,5 mm aufweisen.
  12. Verschlusselement (20) für ein Kühl- und / oder Gefriergerät (10) mit einer Profilanordnung (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Kühl- und / oder Gefriergerät (10) mit einer Profilanordnung (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11.
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