DE202017106746U1

DE202017106746U1 - Elastischer Gymnastikball

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Publication number: DE202017106746U1
Application number: DE202017106746.7U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2017-06-30
Filing date: 2017-11-07
Publication date: 2018-01-04
Anticipated expiration: 2027-11-08
Also published as: US20190001195A1; TWM554366U

Abstract

Elastischer Gymnastikball, aufweisend: einen hohlen Ballkörper (11, 11a), der mit einer Außenfläche (111, 111a) versehen ist; eine Vielzahl von ersten polygonal zylindrischen Noppen (12, 19, 12a, 19a), die eine erste Vorsprungshöhe (H1, H1a) relativ zu der Außenfläche (111, 111a) aufweisen; und eine Vielzahl von zweiten polygonal zylindrischen Noppen (13, 14, 15, 16, 17, 18, 13a, 16a), die eine zweite Vorsprungshöhe (H2, H2a) relativ zu der Außenfläche (111, 111a) aufweisen, wobei die erste und die zweite Vorsprungshöhe (H1, H1a, H2, H2a) unterschiedlich sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen elastischen Gymnastikball, insbesondere einen elastischen Gymnastikball, der eine Vielzahl von ersten und zweiten polygonal zylindrischen Noppen aufweist.
Mit der Verbreitung des Sporttrends in den letzten Jahren ist Yoga zu einer der wichtigsten Sportarten geworden. Ein Gymnastikball wird auch als Yogaball oder Gymnastikball bezeichnet, der als elastischer Ball zum Sport und Fitness verwendet wird. Kombiniert mit Yoga-Bewegungen kann man je nach Körperteilen mit Hilfe des Gymnastikballs verschiedene Bewegungen realisieren. Indem der Gymnastikball mit der Muskulatur in Berührung kommt, kann die Muskulatur dank der Elastizität des Gymnastikballs und der Noppen an dessen Außenfläche massiert werden, derart, dass der Blutfluss im Kreislauf gefördert wird. Auf diese Weise kann die Muskulatur entspannt, Fett verbraucht und die Ausdauer der Muskulatur erhöht werden.
Dem Stand der Technik zufolge ist der Gymnastikball als hohler Ballkörper ausgeführt und weist eine Vielzahl von konischen Noppen auf, die einstückig an der Außenfläche des hohlen Ballkörpers angebaut ist.
Sollen die konischen Noppen des Gymnastikballs mit dem Körper des Benutzers in Berührung kommen, kann ein Schmerzgefühl auf Grund der geringen Berührungsfläche zwischen den Noppen und dem Körper hervorgerufen werden. Das kann nicht zur Entspannung, sondern zur Anspannung des Körpers führen. Zur Vermeidung des Schmerzgefühls können höchstwahrscheinlich auch falsche Posen benutzt werden, welche nicht zum Erreichen des ursprünglichen Bewegungsziels beitragen können. Im schlimmsten Fall können durch solche Bewegungen mit falschen Posen auch Verletzungen verursacht werden.
Außerdem kann der Gymnastikball zur Aufbewahrung auf Grund der konischen Noppen nicht an der bestimmten Stelle fixiert werden. Das heißt, dass der Gymnastikball im Raum hin und her rollen kann. Zum Lösen des Problems wird der Luftstöpsel nach der Verwendung herausgezogen, um die Luft aus dem Ball auszulassen. Zur nächsten Verwendung wird der Gymnastikball erneut aufgepumpt. Alternativ kann der Gymnastikball nach der Verwendung in einen Netzbeutel eingelegt werden, der im Nachhinein an einer Wand oder an der Decke befestigt wird. Die beiden Methoden zur Aufbewahrung eines Gymnastikballs können zu Umständen führen. Nach dem Sport muss man noch Zeit und Kraft zur Aufbewahrung des Gymnastikballs investieren.
Mit anderen Worten können bei der herkömmlichen Technik nicht nur Schmerzgefühle durch die konischen Noppen hervorgerufen, sondern auch Probleme bei der Aufbewahrung verursacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elastischen Gymnastikball zu schaffen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen elastischen Gymnastikball, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Gemäß der Erfindung wird ein elastischer Gymnastikball bereitgestellt, der Folgendes aufweist:
einen hohlen Ballkörper, der mit einer Außenfläche versehen ist;
eine Vielzahl von ersten polygonal zylindrischen Noppen, die eine erste Vorsprungshöhe relativ zu der Außenfläche aufweisen; und
eine Vielzahl von zweiten polygonal zylindrischen Noppen, die eine zweite Vorsprungshöhe zu der Außenfläche aufweisen, wobei die erste und die zweite Vorsprungshöhe unterschiedlich sind.
Gemäß der Erfindung sind die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen als hexagonaler Zylinder ausgebildet.
Gemäß der Erfindung sind die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen vorspringend an der Außenfläche einstückig angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist die erste Vorsprungshöhe kleiner als die zweite Vorsprungshöhe.
Gemäß der Erfindung liegt die erste Vorsprungshöhe im Bereich von 1 mm bis 8 mm.
Gemäß der Erfindung liegt die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Vorsprungshöhe im Bereich von 1 mm bis 5 mm.
Gemäß der Erfindung liegt das Verhältnis zwischen der Anzahl der ersten und der zweiten polygonal zylindrischen Noppen im Bereich von 1:2 bis 1:4.
Gemäß der Erfindung sind die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen gleichmäßig auf der Außenfläche verteilt.
Durch die Erfindung wird ein elastischer Gymnastikball geschaffen, der einen hohlen Ballkörper, eine Vielzahl von ersten polygonal zylindrischen Noppen und eine Vielzahl von zweiten polygonal zylindrischen Noppen aufweist. Die ersten polygonal zylindrischen Noppen weisen eine erste Vorsprungshöhe relativ zu der Außenfläche auf. Die zweiten polygonal zylindrischen Noppen weisen eine zweite Vorsprungshöhe relativ zu der Außenfläche auf, wobei die erste und die zweite Vorsprungshöhe voneinander verschieden sind.
Im Vergleich zum Stand der Technik stellt die Erfindung einen Gymnastikball bereit, der einen hohlen Ballkörper mit einer Außenfläche, eine Vielzahl von ersten und zweiten polygonal zylindrischen Noppen aufweisen. Im Vergleich zu herkömmlichen konischen Noppen weisen die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen eine größere Berührungsfläche mit dem Körper und dem Boden auf, derart, dass nur geringe Schmerzen hervorgerufen und das Problem bei der Aufbewahrung gelöst werden können.
Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gymnastikballs;
2 einen vergrößerten Ausschnitt A aus 1;
3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 2; und
4 eine Variante zur Konstruktion nach 3.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles detailliert beschrieben. Zu erwähnen ist jedoch, dass Bestandteile der vorliegenden Erfindung, die in diesem Ausführungsbeispiel erwähnt werden, nicht ganz genau nach ihrem Maßstab, ihren Abmessungen, Variablen und Verschiebungswegen beschrieben, sondern nur schematisch dargestellt sind, wobei ähnliche Bauteile immer mit gleichen Nummern bezeichnet sind.
Bezug nehmend auf 1 bis 3 besteht ein erfindungsgemäßer elastischer Gymnastikball im Wesentlichen aus einem hohlen Ballkörper 11 mit einer Außenfläche 111, einer Vielzahl von ersten polygonal zylindrischen Noppen (in der Zeichnung sind nur Noppen 12, 19 eingezeichnet) und einer Vielzahl von zweiten polygonal zylindrischen Noppen (in Zeichnung sind nur Noppen 13 bis 18 eingezeichnet). Die ersten polygonal zylindrischen Noppen 19 werden hierbei durch die zweiten polygonal zylindrischen Noppen 13–18 umgeben.
Dem Ausführungsbeispiel gemäß ist der hohle Ballkörper 11 aus ABS (Acrylonitrile butadiene styrene) hergestellt, der sich als thermoplastische Polymere durch hohe Festigkeit, und Zähigkeit sowie durch leichte Verarbeitung auszeichnet. Außerdem weist das Material ABS ebenfalls Explosionsschutz auf. Sollte der Gymnastikball 1 durch einen scharfen Gegenstand angestochen werden, wird er nicht explodieren, sondern nach innen zusammenfallen. Auf diese Weise kann die Verwendungssicherheit gewährleistet werden. Jedoch wird das Material für den hohlen Ballkörper 11 nicht auf ABS beschränkt. In weiteren Ausführungsbeispielen kann der hohle Ballkörper 11 selbstverständlich auch aus anderen Materialien bestehen.
Der Durchmesser des hohlen Ballkörpers 11 kann 45cm, 55cm, 65cm, 75cm sein, auf diese Durchmesserangaben sollte der erfindungsgemäße Gymnastikball jedoch nicht beschränkt werden. Je nach der Größe kann man den entsprechenden Durchmesser auswählen. Die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen 12, 13 können wie in Figuren gezeigt als hexagonale Säulen ausgeführt sein. Jedoch sollte die Form der ersten und der zweiten Noppen nicht darauf beschränkt werden. Je nach dem Bedarf können sie als Zylinder, dreieckige oder viereckige Säulen ausgeführt sein.
Während der Verwendung des Gymnastikballs 1 kann die Kraft auf Grund der ersten und der zweiten polygonal zylindrischen Noppen 12, 13 besser verteilt werden, derart, dass weniger Schmerzen hervorgerufen werden. Die laut dem Stand der Technik durch die konischen Noppen hervorgerufenen Schmerzen können somit vermieden werden. Sollte man mit Hilfe des Gymnastikballs 1 rollen, sitzen und liegen wollen, können die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen 12, 13 den berührten Körperteil so massieren, dass eine Entspannung der Muskulatur und die Förderung des Blutflusses im Kreislauf gewährleistet werden können.
Im Vergleich zu Stand der Technik kann der erfindungsgemäße Gymnastikball 1 nach der Verwendung zur Aufbewahrung leichter an einer Stelle fixiert werden, weil die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen 12, 13 im Vergleich zu konischen Noppen der herkömmlichen Technik eine größere Berührungsfläche mit dem Boden aufweisen. Dadurch kann das Rollen des Gymnastikballs 1 ausgeschlossen werden. Das Problem der herkömmlichen Technik bei der Aufbewahrung wird somit gelöst.
Die ersten polygonal zylindrischen Noppen 12 weisen eine Vorsprungshöhe H1 relativ zu der Außenfläche 111 auf. Die zweiten polygonal zylindrischen Noppen 13 weisen eine Vorsprungshöhe H2 relativ zu der Außenfläche 111 auf. Die Vorsprungshöhe H1 und die Vorsprungshöhe H2 sind unterschiedlich ausgelegt.
Vorzugsweise sind die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen 12, 13 einstückig mit dem Gymnastikball (3). Jedoch wird die Struktur des Gymnastikballs nicht darauf beschränkt. Selbstverständlich können die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen 12, 13 durch Wärmebehandlung und Abkühlung an der Außenfläche 111 befestigt werden. Alternativ können sie auch mit Hilfe eines Klebstoffs an der Außenfläche 111 aufgeklebt werden, solange eine Entfernung der ersten und der zweiten polygonal zylindrischen Noppen 12, 13 von der Außenfläche 111 ausgeschlossen werden kann.
Die erste Vorsprungshöhe H1 der ersten polygonal zylindrischen Noppen 12 ist kleiner als die zweite Vorsprungshöhe H2 der zweiten polygonal zylindrischen Noppen 13. Vorzugsweise beträgt die erste Vorsprungshöhe H1 1 mm bis 8 mm. Die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Vorsprungshöhe H1, H2 sollte bei 1 mm bis 5 mm liegen.
Der Erfindung gemäß werden die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen 12, 13 gleichmäßig auf der Außenfläche 111 gestreut ausgebracht, derart, dass der Gymnastikball 1 eine regelmäßige Massage ausführen kann. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Anzahl der ersten und der zweiten polygonal zylindrischen Noppen 12, 13 1:4 bis 1:2.
In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der 3 dargestellt. Der elastische Gymnastikball 1a (im Folgenden Gymnastikball genannt) nach dem Ausführungsbeispiel besteht im Wesentlichen aus einem hohlen Ballkörper 11a (nicht gezeigt) mit einer Außenfläche 111a, einer Vielzahl von ersten polygonal zylindrischen Noppen (in Fig. nur Noppen 12a, 19a) und einer Vielzahl von zweiten polygonal zylindrischen Noppen (in der Zeichnung sind nur Noppen 13a, 16a eingezeichnet).
Die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen sind trapezförmig ausgeführt. Das heißt, dass die Seiten der polygonal zylindrischen Noppen nicht vertikal zu der oberen Fläche verlaufen. Die ersten polygonal zylindrischen Noppen weisen eine erste Vorsprungshöhe H1a relativ zu der Außenfläche 111a auf. Die zweiten polygonal zylindrischen Noppen weisen eine zweite Vorsprungshöhe H2a relativ zu der Außenfläche 111a auf. Die erste und die zweite Vorsprungshöhe H1a, H2a sind voneinander verschieden ausgelegt. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich durch die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen mit dem ersten Ausführungsbeispiel.
Zusammengefasst ist der herkömmliche Gymnastikball mit konischen Noppen versehen, die einem wahrscheinlich weh tun könnten. Auf Grund des Schmerzgefühls kann man sich nicht entspannen. Zum Vermeiden der Schmerzen können wahrscheinlich falsche Posen ausgeführt werden, wodurch das ursprüngliche Ziel der Bewegung nicht erreicht werden kann. Im schlimmsten Fall können auch Verletzungen verursacht werden. Andererseits kann der herkömmliche Gymnastikball auf Grund der konischen Noppen nur schwer aufbewahrt werden.
Im Vergleich zum Stand der Technik stellt die Erfindung einen Gymnastikball bereit, der einen hohlen Ballkörper mit einer Außenfläche, eine Vielzahl von ersten und zweiten polygonal zylindrischen Noppen aufweisen. Im Vergleich zu herkömmlichen konischen Noppen weisen die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen eine größere Berührungsfläche mit dem Körper und dem Boden auf, derart, dass nur wenige Schmerzen hervorgerufen und das Problem bei der Aufbewahrung gelöst werden können.
Die vorstehende Beschreibung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht auf die Merkmale der Ansprüche beschränkt sein. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Bezugszeichenliste

1, 1a: elastischer Gymnastikball
11, 11a: hohler Ballkörper
111, 111a: Außenfläche
12, 19, 12a, 19a: erste polygonal zylindrische Noppe
13, 14, 15, 16, 17, 18, 13a, 16a: zweite polygonal zylindrische Noppe
H1, H1a: erste Vorsprungshöhe
H2, H2a: zweite Vorsprungshöhe

Claims

Elastischer Gymnastikball, aufweisend: einen hohlen Ballkörper (11, 11a), der mit einer Außenfläche (111, 111a) versehen ist; eine Vielzahl von ersten polygonal zylindrischen Noppen (12, 19, 12a, 19a), die eine erste Vorsprungshöhe (H1, H1a) relativ zu der Außenfläche (111, 111a) aufweisen; und eine Vielzahl von zweiten polygonal zylindrischen Noppen (13, 14, 15, 16, 17, 18, 13a, 16a), die eine zweite Vorsprungshöhe (H2, H2a) relativ zu der Außenfläche (111, 111a) aufweisen, wobei die erste und die zweite Vorsprungshöhe (H1, H1a, H2, H2a) unterschiedlich sind.
Elastischer Gymnastikball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen (12, 19, 13, 14, 15, 16, 17, 18) als hexagonaler Zylinder ausgebildet sind.
Elastischer Gymnastikball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen (12, 19, 13, 14, 15, 16, 17, 18) vorspringend an der Außenfläche (111) einstückig angeordnet sind.
Elastischer Gymnastikball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorsprungshöhe (H1, H1a) kleiner ist als die zweite Vorsprungshöhe (H2, H2a).
Elastischer Gymnastikball nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorsprungshöhe (H1, H1a) im Bereich von 1 mm bis 8 mm liegt.
Elastischer Gymnastikball nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Vorsprungshöhe (H1, H1a, H2, H2a) im Bereich von 1 mm bis 5 mm liegt.
Elastischer Gymnastikball nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten polygonal zylindrischen Noppen (12, 19, 12a, 19a, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 13a, 16a) gleichmäßig auf der Außenfläche (111, 111a) verteilt sind.
Elastischer Gymnastikball nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Anzahl der ersten und der zweiten polygonal zylindrischen Noppen (12, 19, 12a, 19a, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 13a, 16a) im Bereich von 1:2 bis 1:4 liegt.