DE202017106287U1 - Werkzeug zur Freilegung von Durchbrüchen in einer Klassierwand einer Mahltrommel - Google Patents

Werkzeug zur Freilegung von Durchbrüchen in einer Klassierwand einer Mahltrommel Download PDF

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Abstract

Werkzeug zur Freilegung von teilverschlossenen Durchbrüchen, Schlitzen oder Spalten in einer Mahltrommel einer Kugelmühle, insbesondere einer Kugelmühle für eine Zementerzeugung, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Einsatz eines Schlaggerätes das Werkzeug (1) ein Spannteil (12) mit einem Einsteckende (11), welches mit einem Festlegungsteil (2) eines Arbeitsteiles (3) mit einer Längsachse (XA) schlüssig verbunden ist, umfasst, wobei das Arbeitsteil (3) einen Stützkörper (31) und einen Flachbereich (32) beziehungsweise eine Klinge (32) aufweist und der Stützkörper (31) einseitig mit einer Ausladung mit einer teilzylindrischen Gleitfläche (311) ausgeformt ist und von der Ausladung normal auf die Erzeugende der Gleitfläche (311) gerichtet ein Flachbereich (32) beziehungsweise eine Klinge (31) bis zu einer gerundeten Spitze weitergeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Freilegung von teilverschlossenen Durchbrüchen, Schlitzen oder Spalten beispielsweise in einer Mahltrommel einer Kugelmühle, insbesondere einer Kugelmühle für eine Zementerzeugung.
  • Kugelmühlen bestehen im Wesentlichen aus einer horizontalen oder geringfügig geneigten drehbaren Mahltrommel und darinnen gehärteten Stahlkugeln. Die Trommelwand weist Mitnehmer für die Kugeln auf, so dass diese bei Drehung der Mahltrommel erst nach oben mitgeführt werden und in der Folge nach unten auf den Mühleneinsatz beziehungsweise auf das Mahlgut fallen und dieses zerbrechen.
  • Das gebrochene feine Mahlgut wird in der Folge in Achsrichtung der Trommel weitergeführt und mittels Durchbrüchen, Schlitzen oder Spalten in einer zur Achse senkrechten Wand klassiert.
  • In den Durchbrüchen oder Spalten der Klassierwand können jedoch grobe Teile des Mahlgutes oder Teile von geborstenen Stahlkugeln stecken und eine Durchsatzleitung verringern.
  • Um die Durchsatzleitung wieder anzuheben, werden die Mühlen zeitweise abgestellt und manuell, gegebenenfalls mit Hammer und Schlagwerkzeugen, die Klemmstücke in aufwandreicher Form aus den Spalten der Klassierwand entfernt.
  • Die Erfindung setzt sich nun zum Ziel, ein Werkzeug für ein Schlaggerät zu schaffen, mit welchem eine Freilegung von teilverschlossenen Durchbrüchen, Schlitzen oder Spalten in Teilen einer Mahltrommel einer Kugelmühle mit vermindertem Arbeitsaufwand erreichbar ist beziehungsweise mit welchem bei einer Verwendung eines Schlagwerkes oder einer Hammereinrichtung ein Entfernen von Klemmstücken aus Durchbrüchen einer Klassierwand in wirtschaftlicher Weise erfolgen kann.
  • Dieses Ziel wird mit einem Werkzeug der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass für einen Einsatz eines Schlaggerätes, beispielsweise einem Lufthammer oder Hydraulikhammer, das Werkzeug ein Haltemittel oder ein Spannteil mit einem Einsteckende, welches mit einem Festlegungsteil eines Arbeitsteiles mit einer Längsachse XA schlüssig verbunden ist, umfasst, wobei das Arbeitsteil einen Stützkörper und einen Flachbereich beziehungsweise eine Klinge aufweist und der Stützkörper einseitig mit einer Ausladung mit einer teilzylindrischen Gleitfläche ausgeformt ist und von der Ausladung normal auf die Erzeugende der Gleitfläche gerichtet ein Flachbereich beziehungsweise eine Klinge bis zu einer gerundeten Spitze weitergeführt ist.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im Wesentlichen darin zu sehen, dass die Form des Werkzeuges insbesondere der Flachbereich beziehungsweise die Klinge im Zusammenwirken mit der teilzylindrischen Gleitfläche des breiteren Stützkörpers bei Schlageinwirkung auf das Werkzeuges eine Schlagkomponente auf das Klemmstück ausübt, welche zu einer Lösung desselben aus dem Spalt der Klassierwand führt. Mit anderen Worten: Bei einer entsprechenden Positionierung des Flachbereiches eines geneigten Werkzeuges in einer Ausnehmung einer Klassierwand liegt der breitere Stützkörper mit dessen ausladenden Gleitflächen seitlich auf den Durchbruchsbegrenzungsflächen auf. Durch Schläge in Achsrichtung und durch eine Ausladung der Gleitfläche mit einem zur Achse beabstandeten Auflagepunkt des Werkzeuges auf der Klassierwand erfolgt eine Ausbildung einer Schlagkomponente des Flachbereiches in Richtung der Oberfläche der Klassierwand. Weist nun der Flachbereich des Arbeitsteiles eine Hebelflanke und Stützfläche jeweils mit einer Neigung zur Längsachse des Arbeitsteiles auf, so kann eine Richtung des Schlages auf das Klemmstück aus der Klassierwand heraus erreicht werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Einsteckende mittels einer Kegelaufnahme mit dem Festlegungsteil des Arbeitsteiles kraft- oder formschlüssig verbunden ist, weil derart eine besonders genaue und zeitsparende Arbeitsweise erreichbar ist.
  • Für eine beidseitig Auflage und sichere Abstützung ist es günstig, wenn der Stützkörper des Arbeitsteiles zumindest im Bereich der Gleitfläche eine Breite aufweist, die größer ist als jene der Durchbrüche, Schlitze oder Spalten einer Klassierwand einer Mahltrommel.
  • Im Hinblick auf eine hohe Haltbarkeit des Werkzeuges ist von Vorteil, wenn der Flachbereich beziehungsweise die Klinge des Stützkörpers eine Dicke aufweist, die geringfügig geringer ist als die kleinste Weite der Durchbrüche, Schlitze oder Spalten einer Klassierwand einer Mahltrommel.
  • Nach einer besonders günstigen Ausführungsform des Werkzeuges nach der Erfindung weist der Flachbereich des Stützkörpers, der Gleitfläche gegenüberliegend, eine fallende Hebelflanke und zur Spitze hin eine steigende Führungsflanke auf, welche Hebelflanke bezogen auf die Längsachse XA des Arbeitsteiles einen Winkel β von kleiner als 75°, insbesondere kleiner als 60° einschließt, wobei der Gleitschlagwinkel α zwischen Hebelflanke und Parallele zur Längsachse XA bezogen auf den Auflagepunkt P der Gleitfläche des Stützkörpers an der Mahltrommelklassierwand weniger als 45° beträgt.
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass mit einer derartigen Ausbildung des Werkzeuges ein besonders effizientes Lösen von Klemmstücken aus der Klassierwand möglich ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Winkel γ der Führungsflanke zur Längsachse XA des Arbeitsteiles zum Festlegungsteil hin weniger als 28° beträgt, was eine Klemmteillösung erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches lediglich einen Ausführungsweg derselben darstellt, ist in den Zeichnungen gezeigt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Werkzeug im Schrägriss
  • 2 ein Werkzeug im Einsatz
  • 3 ein Werkzeug in Ansicht
  • 4 ein Werkzeug in Draufsicht
  • 5 ein Werkzeug im Schnitt AA von 3
  • Zur leichteren Zuordnung der Teile und Komponenten des erfindungsgemäßen Werkzeuges soll nachfolgende Bezugszeichenlist dienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeug
    11
    Einsteckende
    12
    Spannteil
    13
    Kegelaufnahme
    2
    Festlegungsteil
    3
    Arbeitsteil
    31
    Stützkörper
    311
    Gleitfläche
    P
    Auflagepunkt
    32
    Flachbereich bzw. Klinge
    B
    Dicke des Flachbereiches
    XA
    Längsachse des Arbeitsteiles
    321
    Hebelflanke
    322
    Führungsflanke
    323
    Spitze des Flachbereiches
    α
    Gleitschlagwinkel
    β
    Hebelflankenwinkel
    γ
    Führungsflankenwinkel
    4
    Klassierwand einer Mahltrommel
    5
    Klemmstück
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Werkzeug 1 im Schrägriss.
  • Ein Spannteil 12, welches mit einem Schlagwerk einer Hammereinrichtung (nicht dargestellt) in Verbindung steht, weist gegenüberliegend ein Einsteckende 11 auf, das mittels einer Kegelaufnahme 13 in einem Festlegungsteil 2 eines Arbeitsteiles 3 fixiert ist.
  • Es sei vorsorglich vermerkt, dass ein Spannteil 12 und ein Arbeitsteil 3 aus einem Stück gebildet sein kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Arbeitsteil 3 einen einseitig ausladenden Stützkörper 31 mit einer teilzylindrischen Gleitfläche 311 und einem Flachbereich 32, der auch Klinge genannt wird, welcher Flachbereich 32 der Ausladung des Stützkörpers 31 gegenüberliegend eine Hebelflanke 321 und zur Spitze 323 des Flachbereichs 32 hin eine Führungsflanke 322 aufweist.
  • 2 zeigt ein Werkzeug 1 in Arbeitsposition schematisch.
  • In einem Durchbruch oder Schlitz einer Klassierwand 4 einer Mahltrommel befindet sich ein Klemmstück 5.
  • Ein Werkzeug 1 nach der Erfindung ist mit dessen Flachbereich 32 im Schlitz schräg mit einem sogenannten Gleitschlagwinkel α zwischen Hebelflanke 321 und dem Auflagepunkt P der Gleitfläche 311 des Stützkörpers 31 an der Klassierwand 4 parallel zur Werkzeugachse XA positioniert. Weist nun der Gleitschlagwinkel α einen Wert von weniger als 45° auf, so erfolgt bei einer Beaufschlagung des Werkzeuges 1 durch Schläge eine Verschiebung desselben an der Oberfläche der Klassierwand 4 und derart eine Kraftbeaufschlagung des Klemmstückes 5 mit einer Komponente zur Oberfläche hin.
  • 3 zeigt in Ansicht ein Werkzeug nach der Erfindung mit einem Spannteil 12 für eine Schlageinrichtung (nicht dargestellt) und mit einem Einsteckende 11 in einem Festlegungsteil 2 eines Arbeitsteiles 3. Das Arbeitsteil 3 weist einen Stützkörper 31 auf, der bezogen auf die Achse XA des Werkzeuges eine einseitige Ausladung mit einer teilzylindrischen Gleitfläche 311 hat. In Weiterführung des Stützkörpers 3 befindet sich ein Flachteil 32, das auch gegebenenfalls Klinge genannt wird. Der Erzeugenden der teilzylindrischen Gleitfläche 311 des Stützkörpers 31 gegenüberliegend sind am Flachteil 32 Flanken 321, 322 ausgebildet, wobei eine Hebelflanke 321 einen Winkel β zur Längsachse XA von weniger als 75° (β < 75°) aufweist.
  • Der Winkel γ einer zur Spitze 323 des Flachbereiches 32 hin verlaufenden Stützfläche 322 hat eine dem Winkel β entgegengerichtete Öffnung und eine Größe von < 28° (γ < 28°).
  • 4 zeigt das Werkzeug von 3 in Draufsicht.
  • 5 vermittelt das Werkzeug von 4 in einem Schnitt AA gemäß 3.
  • In der Schittdarstellung ist eine Kegelaufnahme 13 vom Einsteckende 11 des Spannteiles 12 dargestellt.
  • Ein erfindungsgemäßes Werkzeug kann jedoch auch einteilig beziehungsweise aus einem Stück hergestellt sein.

Claims (6)

  1. Werkzeug zur Freilegung von teilverschlossenen Durchbrüchen, Schlitzen oder Spalten in einer Mahltrommel einer Kugelmühle, insbesondere einer Kugelmühle für eine Zementerzeugung, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Einsatz eines Schlaggerätes das Werkzeug (1) ein Spannteil (12) mit einem Einsteckende (11), welches mit einem Festlegungsteil (2) eines Arbeitsteiles (3) mit einer Längsachse (XA) schlüssig verbunden ist, umfasst, wobei das Arbeitsteil (3) einen Stützkörper (31) und einen Flachbereich (32) beziehungsweise eine Klinge (32) aufweist und der Stützkörper (31) einseitig mit einer Ausladung mit einer teilzylindrischen Gleitfläche (311) ausgeformt ist und von der Ausladung normal auf die Erzeugende der Gleitfläche (311) gerichtet ein Flachbereich (32) beziehungsweise eine Klinge (31) bis zu einer gerundeten Spitze weitergeführt ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckende (11) mittels einer Kegelaufnahme (13) mit dem Festlegungsteil (2) des Arbeitsteiles (3) kraft- oder formschlüssig verbunden ist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (31) des Arbeitsteiles (3) zumindest im Bereich der Gleitfläche (311) eine Breite aufweist, die größer ist als jene der Durchbrüche, Schlitze oder Spalten einer Klassierwand einer Mahltrommel.
  4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachbereich (32) beziehungsweise die Klinge (32) des Stützkörpers (31) eine Dicke (B) aufweist, die geringfügig geringer ist als die kleinste Weite der Durchbrüche, Schlitze oder Spalten einer Klassierwand einer Mahltrommel.
  5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachbereich (32) des Stützkörpers (31), der Gleitfläche (311) gegenüberliegend, eine fallende Hebelflanke (321) und zur Spitze hin eine steigende Führungsflanke (322) aufweist, welche Hebelflanke (321) bezogen auf die Längsachse (XA) des Arbeitsteiles (3) einen Winkel (β) von kleiner als 75°, insbesondere kleiner als 60°, einschließt, wobei der Gleitschlagwinkel (α) zwischen Hebelflanke (321) und Parallele zur Längsachse (XA) bezogen auf den Auflagepunkt (P) der Gleitfläche (311) des Stützkörpers (31) an der Mahltrommelklassierwand weniger als 45° beträgt (β < 75°; α < 45°).
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (γ) der Führungsflanke (322) zur Längsachse (XA) des Arbeitsteiles (3) zum Festlegungsteil (2) hin weniger als 28° beträgt.
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