DE202017105138U1 - Sitzschienenanordnung zur Abschirmung von am Boden montierten Komponenten gegenüber Vibrationen - Google Patents

Sitzschienenanordnung zur Abschirmung von am Boden montierten Komponenten gegenüber Vibrationen Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen, umfassend: eine Befestigungsschiene, die eine Vertiefung bildet und Flansche umfasst, die eine Öffnung der Vertiefung umgeben; eine Platte, die dazu konfiguriert ist, auf dem Flansch außerhalb der Vertiefung positioniert zu werden; eine Blockschelle, die dazu konfiguriert ist, an der Platte unter den Flanschen der Befestigungsschiene innerhalb der Vertiefung befestigt zu werden; eine Vibrationsabschirmung, die dazu konfiguriert ist, innerhalb der Vertiefung von der Blockschelle seitlich begrenzt zu werden; und eine Stützarmatur, die dazu konfiguriert ist, außerhalb der Vertiefung und beabstandet von der Platte und der Blockschelle an der Vibrationsabschirmung gesichert zu werden.

Description

  • QUERVERWEIS ZU ZUGEHÖRIGEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Unterstützung der U.S. Provisional Anmeldung Nr. 62/369,703, eingereicht am 1. August 2016. Der Offenbarungsgehalt der voranstehend genannten Anmeldung ist durch Verweis hierin aufgenommen.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das technische Gebiet betrifft im Allgemeinen Sitzschienenanordnungen zur Abschirmung von am Boden montierten Komponenten und Flugzeugen gegenüber Vibrationen, und betrifft insbesondere Abschirmungen für Flugzeuge und Montagevorrichtungen für Abschirmungen, die innerhalb einer Sitzschiene angeordnet sind.
  • HINTERGRUND
  • Ein konventionelles Passagierflugzeug umfasst einen Rumpf, ein Kabineninterieur, das mit dem Rumpf verbunden ist und/oder von dem Rumpf gestützt wird und einen Boden, der eine Unterseite des Kabineninterieurs festlegt und der von dem Rumpf gestützt wird. Wenn das Flugzeug geflogen wird interagiert der Rumpf mit der Atmosphäre. Diese Interaktion erzeugt eine Vibration, die sich durch den Boden auf jegliche mit dem Boden verbundene bzw. an dem Boden befestigte Komponenten überträgt. Die vibrierenden Komponenten werden, wenn diese nicht eingedämmt werden, von Insassen des Flugzeugs als Geräusch wahrgenommen, was unerwünscht ist.
  • Das Geräusch, das von diesen vibrierenden Komponenten erzeugt wird, kann durch die Verwendung einer Anordnung bzw. einer Baugruppe zur Vibrationsabschirmung reduziert werden. Bei einer konventionellen Anordnung zur Vibrationsabschirmung wird eine Stützarmatur starr am Boden montiert und die montierte Komponente unter Verwendung einer Abschirmung gegenüber Vibrationen befestigt. Diese konventionellen Anordnungen haben räumliche Anforderungen, die die Größe der Vibrationsanordnungen beschränken. Eine derart beschränkte Größe kann ein Geräuschreduktionspotential dieser konventionellen Anordnungen beschränken. Auch wenn diese konventionellen Anordnungen zur Abschirmung gegenüber Vibrationen für ihre vorgegebene Anwendung geeignet sind, besteht Raum zur Verbesserung.
  • An sich ist es vorteilhaft verbesserte Flugzeuge und Anordnungen zur Abschirmung von am Boden montierten Komponenten bereitzustellen. Zusätzlich ergeben sich andere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften aus der folgenden Zusammenfassung und detaillierten Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und diesem Hintergrund.
  • ZUSAMMENFASSUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Verschiedene nicht einschränkende Ausführungsformen von Anordnungen zur Abschirmung eines Flugzeugs gegenüber Vibrationen sind hierin offenbart.
  • In einer ersten nicht einschränkenden Ausführungsform umfasst eine Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen, ist jedoch nicht beschränkt auf, eine Montageschiene, eine Platte, eine Blockschelle, eine Abschirmung gegenüber Vibrationen und eine Stützarmatur. Die Montageschiene bildet eine Vertiefung bzw. legt eine Vertiefung fest und umfasst Flansche bzw. Spurkränze, die eine Öffnung zu der Vertiefung bilden bzw. umgeben. Die Platte ist dazu konfiguriert, an den Flanschen außerhalb der Vertiefung angeordnet zu werden. Die Blockschelle ist dazu konfiguriert, an der Platte unter den Flanschen der Montageschiene innerhalb der Vertiefung festgemacht zu werden. Die Abschirmung gegenüber Vibrationen ist dazu konfiguriert innerhalb der Vertiefung seitlich von der Blockschelle und von der Montageschiene unterhalb der Abschirmung gegenüber Vibrationen begrenzt zu werden. Die Stützarmatur ist dazu konfiguriert, außerhalb der Vertiefung an der Abschirmung gegenüber Vibrationen gesichert zu werden und beabstandet von der Blockschelle zu sein.
  • In einer zweiten nicht einschränkenden Ausführungsform umfasst ein Flugzeug einen Boden und eine Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen, die an dem Boden gesichert ist. Die Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen umfasst eine Sitzschiene, eine Platte, eine Blockschelle, eine Abschirmung gegenüber Vibrationen und eine Stützarmatur. Die Sitzschiene umgibt eine Vertiefung bzw. bildet eine Vertiefung, die Flansche bzw. Spurkränze umfasst, die eine Öffnung der Vertiefung bilden bzw. umgeben. Die Platte ist auf den Flanschen außerhalb der Vertiefung platziert. Die Blockschelle ist an der Platte unter den Flanschen der Sitzschiene innerhalb der Vertiefung festgemacht. Die Abschirmung gegenüber Vibrationen ist seitlich durch die Blockschelle innerhalb der Vertiefung begrenzt. Die Stützarmatur ist an der Abschirmung gegenüber Vibrationen außerhalb der Vertiefung gesichert und ist beabstandet von der Platte und den Blockschellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung werden herausgestellt, indem diese durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet und besser verstanden wird.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer nicht einschränkenden Ausführungsform eines Flugzeugs mit einer Abschirmung gegenüber Vibrationen gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorgestellten Erfindung.
  • 2A, 2B, und 2C sind Ansichten, die eine nicht einschränkende Ausführungsform einer Abschirmung gegenüber Vibrationen zeigen, die in der in 1 gezeigten Ausführungsform des Flugzeugs verwendet wird.
  • 3A, 3B, 3C, 4A, und 4B sind Querschnitte und vergrößerte Ansichten der Abschirmung gegenüber Vibrationen, die in den 2A–C gezeigt sind.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Zusammenbau einer Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen.
  • 6 und 7 zeigen die Abschirmung gegenüber Vibrationen aus den 2A–C in verschiedenen Zuständen des Zusammenbaus gemäß einer möglichen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und ist nicht dazu bestimmt, die Erfindung oder die Anmeldung und Anwendungen zu beschränken. Weiterhin liegt keine Absicht vor an jedwede in dem vorliegenden Hintergrund oder der folgenden detaillierten Beschreibung präsentierte Lehre gebunden zu sein.
  • Verschiedene nicht einschränkende Ausführungsformen von Flugzeugen und Anordnungen zur Abschirmung gegenüber Vibrationen sind hierin offenbart. Die Ausführungsformen umfassen verschiedene Konfigurationen eines in einem inneren Teil eingekapselten Elastomers, das innerhalb einer Ausnehmung bzw. Vertiefung einer Sitzschiene in einem Flugzeug angeordnet ist. Unter Verwendung der Vertiefung in der Sitzschiene kann die Größe des Elastomers und des mit dem Elastomer interagierenden inneren Teils im Vergleich zu konventionellen Anordnungen zur Abschirmung gegenüber Vibrationen mit elastomerischem Material in einer Aufnahme eines Flugzeugs vergrößert werden. Die vergrößerte Dimensionierung erlaubt eine größere Vibrationsdämpfung und weniger Geräusche in der Aufnahme bzw. einem Abteil des Flugzeugs. Zusätzlich sind die hierin offenbarten Ausführungsformen in der Lage, die Vibrationen mit einem größeren Volumen an Elastomer zu dämpfen, um eine Geräuschabschirmungsleistung gegenüber konventionellen Anordnungen zu erhöhen. Die hierin beschriebenen Ausführungen haben eine geringere Höhe (weniger Höhenvorwölbung) verglichen mit konventionellen Abschirmungen zur Verwendung in Bereichen, in denen Bodenabdeckungsmaterialien, wie Teppich- oder Hartholzböden den Bereich, um den sich die Armatur über den Boden in die Kabine erheben kann, begrenzen. Eine Stützarmatur, die an dem inneren Teil gesichert ist, ist durch das Elastomer beabstandet von (bspw. nicht in direktem Kontakt mit) Blockschellen, einem Boden bzw. einer Bodengruppe und einer Platte. Ein besseres Verständnis der Anordnungen zum Abschirmen des Flugzeugs gegenüber Vibrationen kann durch eine Durchsicht der dieser Anmeldung beigefügten Zeichnungen zusammen mit einer Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung erreicht werden.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Flugzeug 100 in verschiedenen Ansichten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Das Flugzeug 100 umfasst einen Rumpf 110, einen Boden 112, ein Abteil 113, am Boden befestigte Komponenten 114 und eine Abschirmung 116 gegenüber Vibration für jede der am Boden befestigten Komponenten 114. In dem vorgestellten Beispiel ist das Flugzeug 100 ein Strahlflugzeug. In anderen Ausführungsformen kann das Flugzeug 100 von jedem anderen Typ von luftgestützten Fahrzeugen, inclusive jedoch nicht beschränkend auf Hubschrauber, propellerangetriebenen Flugzeugen oder Luftschiffen sein, ohne den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Der Rumpf 110 umfasst eine äußere Hülle 120 und eine Rahmenstruktur 122, an der die äußere Hülle 120 gesichert ist. Der Boden 112 umfasst eine Vielzahl von Querstreben, eine Vielzahl an Bodenplatten und eine Vielzahl an Sitzschienen oder Befestigungsschienen, die ebenfalls von der Anordnung 116 zur Abschirmung gegenüber Vibrationen umfasst sind. Die Anordnung der Querstreben, Bodenplatten und Befestigungsschienen kann jede passende Konfiguration basierend auf der jeweiligen Anwendung bzw. Umsetzung sein, wie sie dem Fachmann bekannt ist. Im Allgemeinen ist der Boden 112 an dem Rumpf 110 gesichert. Das Abteil 113 ist eine Kabine, ein Cockpit oder ein anderer Bereich sein, der von dem Boden 112 begrenzt wird.
  • Die an dem Boden befestigten Komponenten 114 umfassen jede Komponente, die an dem Boden 112 durch eine Anordnung 116 zur Abschirmung gegenüber Vibrationen befestigt sind. In dem vorgestellten Beispiel sind zwei Passagiersitze und ein Schott als am Boden befestigte Komponenten 114 dargestellt. Es ist denkbar, dass andere Komponenten, wie bspw. Schränke, Liegen oder Liegesofas, Tische, Schubladen, Toilettenstützen oder andere am Boden befestigte Komponenten mit der Anordnung 116 zur Abschirmung gegenüber Vibrationen an dem Boden 112 befestigt werden können.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 2A–C, 3A–C und 4A–B ist die Anordnung 116 zur Abschirmung gegenüber Vibrationen detaillierter dargestellt. In 2A, 2B und 2C sind eine isometrische Explosionszeichnung, eine isometrische zusammengesetzte Ansicht und eine Draufsicht entsprechend dargestellt, während 3A–C und 4A–B eine Ansicht eines Querschnittprofils zeigen, das wie angegeben aufgenommen wurde. In grundlegenden Ausführungsformen umfasst die Anordnung 116 zur Abschirmung gegenüber Vibrationen eine Sitzschiene 130, Abschirmungen 131, eine Stützarmatur 136, Blockschellen 138, eine Platte 140, erste Verbindungselemente 142 und zweite Verbindungselemente 144.
  • Die Sitzschiene 130 ist an dem Rumpf 110 gesichert und ist typischerweise so ausgerichtet, dass diese sich in Richtung einer Längsachse des Rumpfs 110 erstreckt. In manchen Ausführungsformen kann die Sitzschiene 130 in andere Richtungen, wie bspw. eine seitliche Richtung des Rumpfs 110 ausgerichtet sein. Der Begriff “Sitzschiene”, wie er innerhalb dieser Offenbarung verwendet wird, bezieht sich auf eine Schiene, die dazu konfiguriert ist, an einer Bodenstruktur eines Fahrzeugs, wie bspw. dem Flugzeug 100 gesichert zu werden, und an den Komponenten befestigt werden. Es ist denkbar, dass die Komponenten, die an der Sitzschiene 130 befestigt werden, nicht auf Sitze beschränkt sind. Die Sitzschiene 130 ist eine Art von Befestigungsschiene. Der Begriff “Befestigungsschiene”, wie er innerhalb dieser Offenbarung verwendet wird, bezieht sich auf eine Schiene, die dazu konfiguriert ist, Komponenten an einem Fahrzeug zu befestigen, die jedoch dazu konfiguriert sein kann, an jedem Teil des Fahrzeugs gesichert bzw. befestigt zu werden, und die in jeder Richtung ausgerichtet sein kann. In dem vorgestellten Beispiel sind vier in Längsrichtung ausgerichtete Sitzschienen 130 seitlich beabstandet innerhalb des Bodens 112. Es ist denkbar, dass jede passende Anzahl von Sitzschienen 130 verwendet werden kann, ohne den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Die Sitzschiene 130 ist aus einem steifen bzw. starren Material gebildet, das eine Vertiefung 141 und eine Öffnung bildet bzw. umgibt, die zu einer Decke des Flugzeugs 100 zeigt, wenn diese in dem Rumpf 110 eingebaut ist, wie es in 1 dargestellt ist. In dem vorgestellten Beispiel ist die Sitzschiene 130 eine stranggepresste Aluminiumschiene mit einem im Wesentlichen C-Kanal förmigen Querschnitt, der sich in einer Einbauposition in Richtung der Decke des Flugzeugs öffnet, wie es in 1 dargestellt ist. In anderen Ausführungsformen kann die Sitzschiene 130 aus Stahl, Titan, anderen Materialien oder anderen steifen bzw. starren nicht-metallischen Materialien bestehen. In dem vorgestellten Beispiel ist die Sitzschiene 130 in einer „Erdnuss“ Konfiguration ausgestaltet, bei der obere Flansche 150 verengte Teile 152 zwischen sich wiederholenden Halbkreisen oder „Halbmond“ breiteren Teilen 154 aufweisen.
  • Die Sitzschiene 130 kann durch jedes passende Befestigungsmittel oder jeden passenden Verbinder an dem Boden 112 gesichert sein. Beispielsweise kann die Sitzschiene 130 an einem seitlichen Querträger des Bodens 112 verbolzt oder vernietet sein und Bodenbretter des Bodens 112 stützen. Die Sitzschiene 130 ist an dem Rumpf 110 durch solche Querstreben gesichert und kann zusätzlich an jedem Längsende der Sitzschiene 130 an dem Rumpf 110 gesichert sein.
  • In dem vorgestellten Beispiel werden zwei Abschirmungen 131 verwendet. Es ist denkbar, dass für jede bestehende Stützarmatur 136 zusätzliche Abschirmungen 131 bereitgestellt werden können, indem die Platte 140 und ein unterer Teil der Stützstruktur 136 in Längsrichtung der Sitzschiene 130 verlängert werden. Beispielsweise können vier, acht oder sogar mehr Abschirmungen 131 für große Belastungen oder schwere befestigte Komponenten 114 verwendet werden.
  • Abschirmungen 131 umfassen jeweils einen inneren Teil 132 und ein Elastomer 134, wie es am Besten in 3B zu sehen ist. Das innere Teil 132 ist aus einem starren bzw. steifen Material gebildet und umfasst einen oberen Flansch 160, einen unteren Flansch 162 und eine Stange 164 zwischen den oberen und unteren Flanschen. Das starre Material des inneren Teils 132 kann jedes passende bzw. geeignete Material sein, umfassend jedoch nicht beschränkt auf: Aluminium, Stahl und andere Metalle oder steife Plastiken bzw. Kunststoffe. Der untere Flansch 162 ist innerhalb der Vertiefung 141 angeordnet und hat eine Umfangsweite, die größer ist als eine Öffnung in der Platte 140, durch welche sich die Abschirmung 131 erstreckt. Der obere Flansch 160 hat eine obere Oberfläche bzw. eine Oberseite, die von dem Elastomer weg zeigt. Die Oberseite ist eine umhüllende Oberfläche und dazu konfiguriert, die Stützarmatur 136 zu stützen. In manchen Ausführungen ist der obere Flansch 160 ausgespart.
  • Die Stange 164 bildet eine Gewindebohrung 166 bzw. umgibt eine Gewindebohrung 166, die dazu konfiguriert ist, sich mit Schraubgewinden der zweiten Verbinder 144 zu verbinden. Es ist denkbar, dass die Stange 164 dazu konfiguriert sein kann, befestige Komponenten an anderen Verbindern oder Gefügen zu sichern. Es ist denkbar, dass die Stange 164 andere passende Konfigurationen von Verbindern verwenden kann, ohne den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. In dem vorgestellten Beispiel ist die Gewindebohrung 166 ein Sackloch zur Vermeidung einer Über-Kompression bzw. einer zu hohen Druckbelastung des Elastomers durch den zweiten Verbinder 144. In manchen Ausführungsformen legt die Gewindebohrung 166 ein Durchgangsloch fest und das Elastomer 134 umfasst eine Bohrung, die koaxial bzw. gleichachsig mit der Gewindebohrung verläuft, um die Verbinder, die zu lang für die Gewindebohrung 166 sind, aufzunehmen. In manchen Ausführungsformen ist die Gewindebohrung 166 ausgespart und die Stange 164 legt eine Stiftschraube fest, die in die Platte geschraubt werden kann oder durch die Platte 140 durchlaufen kann, um sich mit einer Nuss zu verbinden.
  • Das Elastomer 134 ist in der Vertiefung 141 zwischen der Platte 140 und der Sitzschiene 130 angeordnet, um Vibrationen abzuschwächen bzw. zu dämpfen, die sich von der Sitzschiene 130 zu dem inneren Teil 132 ausbreiten. Eine derartige Dämpfung verringert die Vibration der Stützarmatur 136 und der an dem Boden befestigten Komponenten 114 um von Passagieren des Flugzeugs 100 wahrgenommene Geräusche zu reduzieren. Das Gewicht der befestigten Komponenten 114 wird zuerst durch eine Kompression des Elastomers 134 getragen. Das Gewicht der befestigten Komponenten 114 presst bzw. drückt auf die Stützarmatur 136, die auf den oberen Flansch 160 des inneren Teils 132 der Abschirmung 131 drückt, der die Belastung durch die Stange 164 auf den unteren Flansch 162 überträgt. Der untere Flansch 162 überträgt die Belastung auf das Elastomer 134, das gegen einen Boden der Vertiefung 141 der Sitzschiene 130 gedrückt wird. Das Elastomer 134 ist auch an den Seiten des unteren Flansches 162 angeordnet, um vor seitlichen Belastungen, welche die harten Oberflächen des unteren Flansches 162 gegen die Sitzschiene 130 drücken zu schützen.
  • In dem vorgestellten Beispiel umgibt das Elastomer 134 den unteren Flansch 162 bzw. kapselt den unteren Flansch 162 ein und füllt einen erheblichen Teil der gesamten Querschnittsfläche der Vertiefung 141, die nicht von dem inneren Teil 132 belegt ist, aus. Eine Länge des unteren Flansches 162 und des Elastomers 134 in Längsrichtung der Sitzschiene 130 kann gemäß einer jeweiligen Ausführung bzw. Implementierung gewählt werden. Da die Vertiefung 141 innerhalb der Sitzschiene 130 liegt, sind die Länge des unteren Flanschs 162 und des Elastomers 134 nicht beschränkt durch in dem Abteil 113 verfügbaren Raum oder durch ästhetische Aspekte. Entsprechend kann ein verglichen mit vorbekannten Anordnungen zur Abschirmung gegenüber Vibrationen längerer bzw. größerer Flansch und ein längeres bzw. größeres Elastomer eingesetzt bzw. implementiert werden.
  • In dem vorgestellten Beispiel wird das Elastomer zuerst in den unteren 80% des Elastomers 134 komprimiert bzw. zusammengedrückt. Die Tiefe oder Dicke des Elastomers 134 zwischen dem unteren Flansch 162 und einer Oberfläche am Boden bzw. einer Unterseite der Vertiefung 141 ist gewählt um eine Abschirmung gegenüber Vibrationen bereitzustellen, die auf ein Gewicht der verbundenen Komponente 114 optimiert bzw. zugeschnitten sein kann. In dem vorgestellten Beispiel beträgt die Tiefe zwischen dem unteren Flansch 162 und der Oberseite der Vertiefung 141 ungefähr 6,35 mm (0.25 inches). Um die Fähigkeit zur Abschirmung gegenüber Vibrationen weiter anzupassen, kann der Verbundstoff oder das Material, der bzw. das das Elastomer bildet, mit unterschiedlichen Härtegraden und unterschiedlicher Steifigkeit basierend auf einer einsatzspezifischen Belastung gewählt werden. Beispielsweise können einige befestigte Komponenten 114 besser mit Silikon als das Elastomer 134 bildendes Material abgeschirmt werden, während andere befestigte Komponenten 114 besser mit Gummi als Material abgeschirmt werden können.
  • Ein oberer Rückenteil des Elastomers 134, der sich durch die Platte 140 erstreckt, stellt eine Abschirmung bereit, um gegen ein Abrunden bzw. eine Abnutzung des eingesetzten Einsatzes an der Platte 140 zu schützen. In dem vorgestellten Beispiel erstreckt sich das Elastomer 134 über die Platte 140 hinaus, um eine zusätzliche Beständigkeit des Elastomers zu ermöglichen. In einigen Ausführungsformen erstreckt sich das Elastomer nicht über die Platte 140 hinaus.
  • Die Stützarmatur 136 ist aus einem Metall oder einem anderen steifen Material zum Sichern von befestigten Komponenten 114 an dem inneren Teil 132 gebildet. In dem vorgestellten Beispiel umfasst die Stützarmatur 136 eine Senkbohrung 161, um die zweiten Verbinder 144 aufzunehmen und eine glatte Oberfläche bereitzustellen, die dazu geeignet ist, unter einem Teppich oder einem anderen Boden an dem Flugzeug 100 angeordnet zu werden.
  • Die Blockschelle 138 greift unterhalb des Flansches 150 der Sitzschiene 130 an und hält bzw. fixiert die Platte 140 an der Sitzschiene. In dem vorgestellten Beispiel legt die Blockschelle 138 Gewindebohrungen 159 fest, die erste Verbinder 142 aufnehmen. Die ersten Verbinder 142 ziehen die Blockschelle 138 zu der Platte 140, um den Flansch 150 der Sitzschiene 130 zwischen der Platte 140 und der Blockschelle 138 zu komprimieren. Entsprechend wird ein Verschieben und Bewegen der Stützarmatur 136 und der befestigten Komponente 114 durch Reibung zwischen dem Flansch 150 der Sitzschiene und der Platte 140 und der Blockschelle 138 verhindert.
  • Die Platte 140 ist aus einem starken haltbaren Material, das breiter ist bzw. einen größeren Umfang hat als die Öffnung in der Sitzschiene 130. Die Platte 140 legt Senkbohrungen 170 zur Anlage an den ersten Verbindern 142 fest, um die Blockschelle 138 zu sichern. Die Platte 140 legt weiterhin Bohrungen 172 fest, die dazu geformt sind, einem Einbringen des oberen Flansches 160 des inneren Teils 132 Platz zu bieten. Es ist denkbar, dass das Senklochmerkmal der Bohrungen 161 und 170 ausgelassen werden kann, ohne den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 5, 6 und 7 und mit fortlaufender Bezugnahme auf 2A und 2B, ist ein Verfahren 200 zum Zusammenbau einer Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen dargestellt. In Arbeitsschritt 210, werden Blockschellen und Vibrationsabschirmungen in der Sitzschiene 130 positioniert. Beispielsweise kann eine Blockschelle 138, wenn diese einmal eingesetzt ist, in einem breiteren Abschnitt 154 einer Sitzschiene 130 angeordnet werden und durch eine Vertiefung 141 in Längsrichtung der Sitzschiene 130 zu einer verschmälerten Position 152 verschoben werden. Vibrationsabschirmungen 131 können dann in die breiteren Abschnitte 154 eingesetzt werden, wie es in 6 dargestellt ist.
  • In Arbeitsschritt 212 wird eine Platte auf der Sitzschiene angeordnet, die die Blockschelle und die Vibrationsabschirmungen überragt. Beispielsweise kann die Platte 140 auf der Sitzschiene 130 mit Senkbohrungen 170, die über der Blockschelle 138 und Bohrungen 172 angeordnet sind, die über den Abschirmungen 131 angeordnet sind, auf der Sitzschiene 130 angeordnet werden, wie es in 7 ersichtlich ist.
  • In Arbeitsschritt 214 wird die Platte an der Sitzschiene und den Blockschellen gesichert. Beispielsweise können die ersten Verbinder durch die Senkbohrungen 170 der Platte 140 zwischen den verschmälerten Teilen 152 der Sitzschiene 130 geführt und in die Gewindebohrungen 159 der Blockschelle 138 geschraubt werden.
  • In Arbeitsschritt 216 wird eine Stützarmatur an den Vibrationsabschirmungen gesichert. Beispielsweise kann die Stützarmatur 136 an den Vibrationsabschirmungen 131 gesichert werden, indem die zweiten Verbinder durch Senkbohrungen 161 in eine Stützarmatur 136 geführt werden, um in die Gewindebohrungen 166 der Vibrationsabschirmungen 131 geschraubt zu werden. Ein Kopf des zweiten Verbinders 144 legt sich an die Senkbohrung 161 an bzw. greift in die Senkbohrung 161 ein, um die Stützarmatur gegen den oberen Flansch 160 des inneren Teils 132 zu komprimieren bzw. zusammenzudrücken.
  • In Arbeitsschritt 218 werden befestigte Komponenten an der Stützarmatur gesichert. Beispielsweise werden während des Arbeitsschritts 218 befestigte Komponenten 114 an der Stützstruktur 136 gesichert.
  • Während zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorangegangenen detaillierten Beschreibung der Erfindung vorgestellt wurde, ist es auch denkbar, das seine Vielzahl von Variationen existieren. Es ist ferner denkbar, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen lediglich Beispiele sind, und nicht dazu bestimmt sind, den Schutzbereich, den Anwendungsbereich oder eine Konfiguration der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Vorzugsweise wird die vorangehende detaillierte Beschreibung dem Fachmann eine ausführbare Anleitung zum Bereitstellen einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung geben. Es möge verstanden werden, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und der Zusammensetzung der in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elemente durchgeführt werden können, ohne den Gegenstand der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt wird, zu verlassen.

Claims (19)

  1. Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen, umfassend: eine Befestigungsschiene, die eine Vertiefung bildet und Flansche umfasst, die eine Öffnung der Vertiefung umgeben; eine Platte, die dazu konfiguriert ist, auf dem Flansch außerhalb der Vertiefung positioniert zu werden; eine Blockschelle, die dazu konfiguriert ist, an der Platte unter den Flanschen der Befestigungsschiene innerhalb der Vertiefung befestigt zu werden; eine Vibrationsabschirmung, die dazu konfiguriert ist, innerhalb der Vertiefung von der Blockschelle seitlich begrenzt zu werden; und eine Stützarmatur, die dazu konfiguriert ist, außerhalb der Vertiefung und beabstandet von der Platte und der Blockschelle an der Vibrationsabschirmung gesichert zu werden.
  2. Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungsschiene weiterhin eine Bodenfläche der Vertiefung gegenüber der Flansche bildet, und wobei die Vibrationsabschirmung dazu konfiguriert ist, von der Bodenfläche vertikal gestützt zu werden.
  3. Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen gemäß Anspruch 2, wobei die Vibrationsabschirmung einen inneren Teil und ein Elastomer umfasst, das den inneren Teil im Wesentlichen einkapselt.
  4. Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen gemäß Anspruch 3, wobei der innere Teil eine Stange und einen unteren Flansch umfasst, und wobei die Stützarmatur dazu konfiguriert ist sich mit der Stange zu verbinden und der untere Flansch dazu konfiguriert ist, von der Bodenfläche durch das Elastomer gestützt zu werden.
  5. Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen gemäß Anspruch 4, wobei der innere Teil weiterhin einen oberen Flansch mit einer von dem Elastomer weg zeigenden Oberseite umfasst, und wobei die Oberseite dazu konfiguriert ist, die Stützarmatur zu stützen.
  6. Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen gemäß Anspruch 5, wobei die Stange eine Gewindebohrung bildet, die dazu konfiguriert ist, einen Verbinder aufzunehmen, und wobei die Stützarmatur eine Passbohrung zum Aufnehmen des Verbinders und Sichern der Stützarmatur an dem inneren Teil umfasst.
  7. Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungsschiene eine Sitzschiene ist, die dazu konfiguriert ist, an einem Boden eines Flugzeugs gesichert zu werden.
  8. Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungsschiene einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist.
  9. Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen gemäß Anspruch 8, wobei die Flansche eine Erdnusskonfiguration mit alternierend angeordneten verengten Teilen und breiten Teilen der Öffnung bilden, und wobei die Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen dazu konfiguriert ist, an den breiten Teilen ausgerichtet zu werden.
  10. Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen gemäß Anspruch 9, wobei die Blockschelle dazu konfiguriert ist, in der Vertiefung unterhalb der verengten Teile angeordnet zu werden.
  11. Flugzeug umfassend: einen Boden; und eine Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen, die an dem Boden gesichert ist, wobei die Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen umfasst: eine Sitzschiene, die eine Vertiefung bildet und Flansche umfasst, die eine Öffnung der Vertiefung bilden; eine Platte, die auf den Flanschen außerhalb der Vertiefung angeordnet ist; eine Blockschelle, die an der Platte unter den Flanschen der Sitzschiene innerhalb der Vertiefung angeordnet ist; eine Vibrationsabschirmung die innerhalb der Vertiefung seitlich durch die Blockschelle begrenzt ist; und eine Stützstruktur, die an der Vibrationsabschirmung außerhalb der Vertiefung gesichert und beabstandet von der Platte und dem Boden ist.
  12. Flugzeug nach Anspruch 11, wobei die Sitzschiene weiterhin eine Bodenfläche der Vertiefung gegenüber der Flansche definiert, und wobei die Vibrationsabschirmung vertikal von der Bodenfläche gestützt ist.
  13. Flugzeug nach Anspruch 12, wobei die Vibrationsabschirmung einen inneren Teil und ein Elastomer umfasst, das den inneren Teil im Wesentlichen einkapselt.
  14. Flugzeug nach Anspruch 13, wobei der innere Teil eine Stang und einen unteren Flansch umfasst, und wobei die Stützarmatur mit der Stange verbunden ist und der untere Flansch von der Bodenfläche durch das Elastomer gestützt ist.
  15. Flugzeug nach Anspruch 14, wobei der innere Teil weiterhin einen oberen Flansch mit einer Oberfläche umfasst, die von dem Elastomer weg zeigt, und wobei die Oberfläche die Stützarmatur stützt und beabstandet von der Platte und dem Boden ist.
  16. Flugzeug nach Anspruch 15, weiterhin umfassend einen Verbinder, und wobei die Stange eine Gewindebohrung bildet, die den Verbinder aufnimmt, und wobei die Stützarmatur eine Passbohrung bildet, durch die der Verbinder geführt wird, um die Stützarmatur an dem inneren Teil zu sichern.
  17. Flugzeug nach Anspruch 11, wobei die Sitzschiene einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat.
  18. Flugzeug nach Anspruch 17, wobei die Flansche eine Erdnusskonfiguration mit alternierend angeordneten verengten Bereichen und breiten Bereichen der Öffnung bilden, und wobei die Anordnung zur Abschirmung gegenüber Vibrationen an den breiten Bereichen ausgerichtet ist.
  19. Flugzeug nach Anspruch 18, wobei die Blockschelle in der Vertiefung unterhalb der verengten Teile angeordnet ist.
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