DE202017103213U1

DE202017103213U1 - Steuerapparatur für einen Rollvorhang

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Publication number: DE202017103213U1
Application number: DE202017103213.2U
Authority: DE
Original assignee: Chen Tian Co Ltd
Current assignee: Chen Tian Co Ltd
Priority date: 2016-12-26
Filing date: 2017-05-29
Publication date: 2017-06-28
Anticipated expiration: 2027-05-30
Also published as: TW201823579A; EP3339557B1; TWI628351B; PL3339557T3; EP3339557A1; US20180179816A1; US10626670B2; CA2985581C; JP3215259U; AU2017101615A4; CA2985581A1

Abstract

Eine Steuerapparatur zum Steuern einer Drehung einer Welle (900) um eine Achse (X) in einer Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung, wobei die Steuerapparatur folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse (2), das eine vordere und eine hintere Gehäusehalterung (3, 4) umfasst, die in der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung voneinander beabstandet sind; eine Rolle (5), die zwischen der vorderen und der hinteren Gehäusehalterung (3, 4) angeordnet ist und lösbar und drehbar mit der hinteren Gehäusehalterung (4) verbunden ist, um relativ zu dem Gehäuse (2) um die Achse (X) drehbar zu sein; eine Endlosbedienkordel (6), die schleifenförmig an der Rolle (5) angebracht ist, um dahin gehend bedient zu werden, die Rolle (5) um die Achse (X) zu drehen; und einen Kopplungsmechanismus (7), der drehbar zwischen der vorderen Gehäusehalterung (3) und der Rolle (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsmechanismus (7) ein vorderes Kopplungsbauglied (71), das dazu angeordnet ist, mit der Welle (900) gekoppelt zu sein und dieselbe zu drehen, ein hinteres Kopplungsbauglied (72), das durch eine rückwärts gerichtete Federkraft entlang der Achse (X) mit der Rolle (5) lösbar verbunden ist, um mit der Rolle (5) gedreht zu werden, und das entlang der Achse (X) bewegbar ist und um die Achse (X) herum relativ zu dem vorderen Kopplungsbauglied (71) nicht drehbar ist, um das vordere Kopplungsbauglied (71) synchron zu drehen, wenn es durch die Rotation der Rolle (5) gedreht wird, und ein elastisches Bauglied (73), das dazu angeordnet ist, die rückwärts gerichtete Federkraft auf das hintere Kopplungsbauglied (72) auszuüben, aufweist; wobei der Kopplungsmechanismus (7) derart konfiguriert ist, dass die Rolle (5), nachdem eine übermäßige nach unten gerichtete Zugkraft auf die Bedienkordel (6) ausgeübt wurde, von einer Antriebsposition aus, in der die Rolle (5) in dem Gehäuse (2) angeordnet ist und gedreht wird, indem an der Bedienkordel (6) gezogen wird, um den Kopplungsmechanismus (7) und die Welle (900) zu drehen, relativ zu dem Gehäuse (2) in eine Freigabeposition bewegbar ist, in der das hintere Kopplungsbauglied (72) nach vorne hin zu dem vorderen Kopplungsbauglied (71) gegen die rückwärts gerichtete Federkraft bewegt wird, um die Verbindung der Rolle (5) mit dem hinteren Kopplungsbauglied (72) und der hinteren Gehäusehalterung (4) zu lösen, um eine Entnahme der Rolle (5) aus dem Gehäuse (2) zu ermöglichen.

Description

Die Offenbarung bezieht sich auf eine Steuerapparatur für einen Rollvorhang und insbesondere auf eine Steuerapparatur zum Steuern der Drehung einer Welle eines Rollvorhangs.
Ein herkömmlicher Sicherheits-Rollvorhang ist dahin gehend entworfen, eine Ziehkordel aufzuweisen, die schleifenförmig an einem Drehbauglied angebracht ist und dasselbe dreht, um einen Vorhang zu rollen. Wenn eine übermäßige nach unten gerichtete Zugkraft auf die Ziehkordel ausgeübt wird, falls sich ein Kind versehentlich in der Kordel verheddert, wird das Drehbauglied nach unten gezogen, und die Ziehkordel wird bezüglich des Drehbauglieds außer Eingriff gebracht, um das Kind rasch freizugeben. Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst eine Sicherheitssteuervorrichtung, wie sie in der WO 2015/174827 offenbart ist, ein Gehäuse 91, eine in dem Gehäuse 91 angeordnete Rolle 92, einen Schieber 93, der zwischen einer Rückseitenwand des Gehäuses 91 und der Rolle 92 angeordnet ist und durch eine Feder 94 nach vorne vorgespannt ist, um die Rolle 92 nach vorne zu drücken, damit sie gegen ein Tragebauglied 95 drückt, und eine Ziehkordel 96, die schleifenförmig an der Rolle 92 angebracht ist, um dahin gehend gezogen zu werden, die Rolle 92 zu drehen, um ein Drehmoment zu übertragen, um eine Welle 97 durch das Tragebauglied 95 hindurch zum Rollen eines Vorhangs zu drehen. Nachdem eine übermäßige nach unten gerichtete Zugkraft auf die Kordel 96 ausgeübt wird, wird die Rolle 92 aus dem Gehäuse 91 herausgezogen, und die Kordel 96 wird bezüglich der Rolle 92 außer Eingriff gebracht, um zu verhindern, dass sich Kinder versehentlich strangulieren.
Da die Rolle 92 durch das Tragebauglied 95 und den Schieber 93 auf der Vorder- und der Rückseite mit der Federkraft der Feder 94 federnd getragen wird und da sowohl das Tragebauglied 95 als auch der Schieber 93 in einer Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung relativ zu dem Gehäuse 91 bewegbar sind, ist eine Toleranzverbindung zwischen dem Gehäuse 91 und sowohl dem Tragebauglied 95 als auch dem Schieber 93 erforderlich, was zu einer unbeständigen Ineingriffnahme zwischen der Rolle 92 und sowohl dem Tragebauglied 95 als auch dem Schieber 93 führt, wodurch die Übertragung des Drehmoments und die Steuerung der Rolle 92 beeinträchtigt werden.
Andere Sicherheitssteuerapparaturen für einen Rollvorhang, beispielsweise die in der EP 1319793 , der U.S.-Patentschrift Nr. 8,336,598 , der US 2011/0048657 oder der US 2012/0017399 offenbarten, weisen ebenfalls den zuvor erwähnten Nachteil auf.
Deshalb besteht eine Aufgabe der Offenbarung darin, eine Steuerapparatur bereitzustellen, die zumindest einen der Nachteile des Standes der Technik abmildern kann.
Gemäß der Offenbarung umfasst die Steuerapparatur zum Steuern einer Drehung einer Welle um eine Achse in einer Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung ein Gehäuse, das eine vordere und eine hintere Gehäusehalterung umfasst, die in der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung voneinander beabstandet sind, eine Rolle, die zwischen der vorderen und der hinteren Gehäusehalterung angeordnet ist und lösbar und drehbar mit der hinteren Gehäusehalterung verbunden ist, um relativ zu dem Gehäuse um die Achse drehbar zu sein, eine Endlosbedienkordel, die schleifenförmig an der Rolle angebracht ist, um dahin gehend bedient zu werden, die Rolle um die Achse zu drehen, und einen Kopplungsmechanismus, der drehbar zwischen der vorderen Gehäusehalterung und der Rolle angeordnet ist. Der Kopplungsmechanismus weist ein vorderes Kopplungsbauglied, das dazu angeordnet ist, mit der Welle gekoppelt zu sein und dieselbe zu drehen, ein hinteres Kopplungsbauglied, das durch eine rückwärts gerichtete Federkraft entlang der Achse mit der Rolle lösbar verbunden ist, um mit der Rolle gedreht zu werden, und das entlang der Achse bewegbar ist und um die Achse herum relativ zu dem vorderen Kopplungsbauglied nicht drehbar ist, um das vordere Kopplungsbauglied synchron zu drehen, wenn es durch die Rotation der Rolle gedreht wird, und ein elastisches Bauglied, das dazu angeordnet ist, die rückwärts gerichtete Federkraft auf das hintere Kopplungsbauglied auszuüben, auf. Der Kopplungsmechanismus ist derart konfiguriert, dass die Rolle, nachdem eine übermäßige nach unten gerichtete Zugkraft auf die Bedienkordel ausgeübt wurde, von einer Antriebsposition aus, in der die Rolle in dem Gehäuse angeordnet ist und gedreht wird, indem an der Bedienkordel gezogen wird, um den Kopplungsmechanismus und die Welle zu drehen, relativ zu dem Gehäuse in eine Freigabeposition bewegbar ist, in der das hintere Kopplungsbauglied nach vorne hin zu dem vorderen Kopplungsbauglied gegen die rückwärts gerichtete Federkraft bewegt wird, um die Verbindung der Rolle mit dem hinteren Kopplungsbauglied und der hinteren Gehäusehalterung zu lösen, um eine Entnahme der Rolle aus dem Gehäuse zu ermöglichen.
Andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung des Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, bei denen:
1 eine bruchstückhafte Schnittansicht einer herkömmlichen Sicherheitssteuervorrichtung für eine Rolljalousie in einer aktiven Position ist;
2 eine bruchstückhafte Schnittansicht der herkömmlichen Sicherheitssteuervorrichtung in einem Zustand ist, in dem eine Rolle derselben aus einem Gehäuse heraus gezogen ist;
3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Steuerapparatur für einen Rollvorhang gemäß der Offenbarung ist;
4 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels ist;
5 eine bruchstückhafte Rückansicht des Ausführungsbeispiels ist, die ein an einer Halterung befestigtes Gehäuse veranschaulicht;
6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der 5 ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem sich eine Rolle in einer Antriebsposition befindet;
7 eine bruchstückhafte Schnittansicht des Ausführungsbeispiels ist, die die Rolle und eine mit derselben verbundene Schwebeeinheit veranschaulicht;
8 eine Rückansicht des Ausführungsbeispiels ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das Gehäuse auf festhaltende Weise mit der Halterung in Eingriff steht;
9 eine bruchstückhafte Schnittansicht entlang der Linie IX-IX der 5 ist, die einen Nebenvorsprung veranschaulicht, der in einen Nebenschlitz eingepasst ist;
10 eine ähnliche Ansicht wie 6 ist, die einen Zustand veranschaulicht, wenn die Rolle nach unten gezogen ist; und
11 eine ähnliche Ansicht wie 10 ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem sich die Rolle in einer Freigabeposition befindet.
Unter Bezugnahme auf 3, 4 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer Steuerapparatur dahin gehend angepasst, mit einem Rollvorhang wie beispielsweise einer Rolljalousie, einem Raffvorhang, einer Jalousette usw. verwendet zu werden, und ist dazu angeordnet, eine Drehung einer Welle 900 um eine Achse (X) in einer Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung zu steuern, um eine (nicht gezeigte) Jalousie zu rollen. Die Welle 900 weist ein sechseckiges Verbindungsloch 901 auf, das mit der Steuerapparatur verbunden ist, um mit derselben gedreht zu werden. Die Steuerapparatur dieses Ausführungsbeispiels umfasst eine Halterung 1, ein Gehäuse 2, eine Rolle 5, eine Endlosbedienkordel 6, einen Kopplungsmechanismus 7 und eine Schwebeeinheit 8.
Die Halterung 1 ist dahin gehend angepasst, an eine Decke oder Wand geschraubt zu werden, und umfasst ein Hauptloch 11 und vier Nebenlöcher 12, die das Hauptloch 11 umgeben. Das Hauptloch 11 weist eine Kreuzform auf, um zwei längliche Verriegelungsabschnitte 111 aufzuweisen, die einander kreuzen. Zwei Nebenlöcher 12 auf der linken und der rechten Seite des Hauptlochs 11 sind in einer Oben-und-Unten-Richtung länglich, und zwei Nebenlöcher 12 auf einer oberen und einer unteren Seite des Hauptlochs 11 sind in einer Links-und-Rechts-Richtung länglich.
Das Gehäuse 2 ist mittels eines Einschnappmechanismus an der Halterung 1 angebracht und umfasst eine vordere und eine hintere Gehäusehalterung 3, 4, die in der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung voneinander beabstandet sind. Die vordere Gehäusehalterung 3 weist eine vordere senkrechte Wand 31 und einen röhrenförmigen Abschnitt 32, der sich von der vorderen senkrechten Wand 31 entlang der Achse (X) erstreckt, auf. Die vordere senkrechte Wand 31 weist einen mittigen Wandabschnitt 311 auf, der von einer Rückwandoberfläche nach vorne vertieft ist, um einen vorderen Anbringbereich 33 zu definieren, und einen umliegenden Wandabschnitt 312, der den mittigen Wandabschnitt 311 umgibt, auf.
Die hintere Gehäusehalterung 4 weist eine hintere senkrechte Wand 41 und eine Verbindungswand 42, die sich von einer oberen Peripherie der hinteren senkrechten Wand 41 nach vorne erstreckt, um mit der vorderen senkrechten Wand 31 verbunden zu werden, auf. Die hintere senkrechte Wand 41, die Verbindungswand 42 und der umliegende Wandabschnitt 312 begrenzen auf zusammenwirkende Weise einen hinteren Anbringbereich 43, der nach unten hin geöffnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die vordere und die hintere Gehäusehalterung 3, 4 separat hergestellt, um montiert zu werden. Die vordere und die hintere Gehäusehalterung 3, 4 können aus einem Stück gebildet sein.
Die hintere senkrechte Wand 41 ist abnehmbar mit der Halterung 1 verbunden und weist einen Senkrechtwandkörper 411, eine Aussparung 412, die von einer vorderen Oberfläche des Senkrechtwandkörpers 411 nach hinten verjüngt ist, einen Hauptvorsprung 413, der sich von einer hinteren Oberfläche des Senkrechtwandkörpers 411 nach hinten erstreckt, und zwei Nebenvorsprünge 414, die sich von der hinteren Oberfläche des Senkrechtwandkörpers 411 und auf der linken und der rechten Seite des Hauptvorsprungs 413 nach hinten erstrecken, auf.
Der Hauptvorsprung 413 weist einen horizontalen Abschnitt 416, der sich von dem Senkrechtwandkörper 411 aus nach hinten erstreckt, und einen vertikalen Abschnitt 417, der sich von dem horizontalen Abschnitt 416 aus nach unten erstreckt, auf. Jeder der Nebenvorsprünge 414 weist einen Festhalteabschnitt 418, der sich von dem Senkrechtwandkörper 411 aus nach hinten erstreckt, und einen Stufenabschnitt 419, der sich von dem Halteabschnitt 418 aus nach oben erstreckt und die hintere Oberfläche des Senkrechtwandkörpers 411 in Eingriff nimmt, auf.
Unter Bezugnahme auf 3, 6 und 7 ist die Rolle 5 zwischen der vorderen und der hinteren Gehäusehalterung 3, 4 angeordnet und umfasst einen Senkrechtrollenkörper 51 mit einem Rand, an dem die Bedienkordel 6 angebracht ist, einen vorderen Verbindungsabschnitt 52, der in einer Mitte einer vorderen Oberfläche des Rollenkörpers 51 angeordnet ist, einen hinteren Verbindungsabschnitt 53, der hinter einer Mitte einer hinteren Oberfläche des Rollenkörpers 51 angeordnet ist und nach hinten verjüngt ist, und einen Halsabschnitt 54, der sich dahin gehend erstreckt, den hinteren Verbindungsabschnitt 53 und den Rollenkörper 51 zu verbinden. Der vordere Verbindungsabschnitt 52 weist eine Höhlung 521, die von der vorderen Oberfläche des Rollenkörpers 51 aus nach hinten verjüngt ist und sich entlang der Achse (X) erstreckt, und eine Mehrzahl von Einkerbungen 522, die sich jeweils von der Höhlung 521 aus radial nach außen erstrecken und um die Achse (X) herum winkelmäßig voneinander verschoben sind, auf. Der hintere Verbindungsabschnitt 53 ist in der Aussparung 412 in Eingriff genommen, um eine lösbare und drehbare Verbindung der Rolle 5 mit der hinteren Gehäusehalterung 4 herzustellen, sodass die Rolle 5 bezüglich des Gehäuses 2 um die Achse (X) drehbar ist.
Die Bedienkordel 6 ist schleifenförmig an der Rolle 5 angebracht, um dahin gehend bedient zu werden, die Rolle 5 um die Achse (X) zu drehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Kordel 6 eine Mehrzahl von Kügelchen 61, die in einer Endlosschleife aneinander gereiht sind. Der Rollenkörper 51 weist eine Mehrzahl von Kugelrillen 512 auf, die in dem Rand gebildet und winkelmäßig voneinander verschoben sind, um die Kügelchen 61 der Bedienkordel 6 in Eingriff zu nehmen, um ein Drehmoment zu übertragen, um die Rolle 5 zu drehen.
Der Kopplungsmechanismus 7 ist drehbar zwischen der vorderen Gehäusehalterung 3 und der Rolle 5 angeordnet und umfasst ein vorderes Kopplungsbauglied 71, das dahin gehend angeordnet ist, mit der Welle 900 gekoppelt zu werden und dieselbe zu drehen, und das drehbar in dem röhrenförmigen Abschnitt 32 angeordnet ist, ein hinteres Kopplungsbauglied 72, das in dem röhrenförmigen Abschnitt 32 angeordnet ist und in der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung schiebbar ist, und ein elastisches Bauglied 73, das in der vorderen Gehäusehalterung 3 und zwischen dem vorderen und dem hinteren Kopplungsbauglied 71, 72 angeordnet ist. Im Einzelnen weist das vordere Kopplungsbauglied 71 einen vergrößerten Abschnitt 711 auf, der an eine Vorderend-Innenwand des röhrenförmigen Abschnitts 32 anstößt, einen Schaftabschnitt 712, der sich von dem vergrößerten Abschnitt 711 aus nach hinten erstreckt, um zwischen denselben eine Absatzanlage 714 zu definieren, und einen Kopfabschnitt 713, der sich von dem vergrößerten Abschnitt 711 aus nach vorne erstreckt, um in dem Verbindungsloch 901 der Welle 900 in Eingriff genommen zu werden. Der Schaftabschnitt 712 weist einen nicht kreisförmigen Querschnitt, beispielsweise eine quadratische Form, auf.
Das hintere Kopplungsbauglied 72 weist ein in dem hinteren Anbringbereich 43 angeordnetes hinteres Verbindungssegment 721 und ein vorderes Verbindungssegment 722 auf, das sich von dem hinteren Verbindungssegment 721 nach vorne erstreckt und das koaxial und schiebbar mit dem Schaftabschnitt 712 verbunden ist, um sich bezüglich des vorderen Kopplungsbauglieds 71 zu drehen und schiebbar zu sein. Das hintere Verbindungssegment 721 weist einen festgehaltenen Vorsprung 723 auf, der sich entlang der Achse (X) nach hinten verjüngt, um in der Höhlung 521 des vorderen Verbindungsabschnitts 52 festgehalten zu werden, und eine Mehrzahl getriebener Vorsprünge 724 auf, von denen sich jeder von dem festgehaltenen Vorsprung 723 aus radial nach außen erstreckt, um in einer jeweiligen der Einkerbungen 522 festgehalten zu werden. Durch das Festhalten der getriebenen Vorsprünge 724 in den jeweiligen Einkerbungen 522 wird das hintere Kopplungsbauglied 72 synchron mit der Rolle 5 gedreht.
Das vordere Verbindungssegment 722 weist ein röhrenförmiges Loch 725 auf, das sich von einer vorderen Endfläche desselben nach hinten erstreckt und das bei diesem Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt aufweist, um ein Einpassen in den und eine synchron drehbare Ineingriffnahme mit dem Schaftabschnitt 712 zu ermöglichen. Alternativ dazu kann das röhrenförmige Loch 725 einen anderen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweisen, beispielsweise dreieckig, fünfeckig, sechseckig, oval und so weiter sein. Das elastische Bauglied 73 ist eine Druckfeder, die muffenartig um den Schaftabschnitt 712 herum geschoben ist und die zwei Enden aufweist, die an der Absatzanlage 714 und der vorderen Endfläche des vorderen Verbindungssegments 722 anliegen, um entlang der Achse (X) eine rückwärts gerichtete Federkraft auf das hintere Kopplungsbauglied 72 relativ zu dem vorderen Kopplungsbauglied 71 auszuüben. Das elastische Bauglied 73 kann aus Kautschuk hergestellt sein.
Der Kopfabschnitt 713 ist im Querschnitt hexagonal und steht mit dem Verbindungsloch 901 in Eingriff, um ein Drehmoment auf dasselbe zu übertragen. Der Kopfabschnitt 713 und das Verbindungsloch 901 können im Querschnitt dreieckig, quadratisch, fünfeckig oder oval sein.
Die Schwebeeinheit 8 umfasst ein Haltebauglied 81, das schwenkbar mit dem Halsabschnitt 54 verbunden ist, um zwischen dem hinteren Verbindungsabschnitt 53 und dem Rollenkörper 51 angeordnet zu werden, und eine Schnur 83, die zwischen dem Haltebauglied 81 und der hinteren Gehäusehalterung 4 durch eine Befestigungsvorrichtung 82 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Haltebauglied 81 eine flache Platte und weist ein kreisförmiges Schwenkloch 811 auf, das dahin gehend dimensioniert ist, schwenkbar an dem Halsabschnitt 54 und zwischen dem hinteren Verbindungsabschnitt 53 und dem Rollenkörper 51 festgehalten zu werden.
Unter Bezugnahme auf 5, 6, 8 und 9 ist während der Montage der Steuerapparatur das Gehäuse 2 an der Halterung 1, die an einer Decke festgeschraubt ist, durch den Haupt- und Nebenvorsprünge 413, 414 befestigt. Wie in 8 und 9 gezeigt ist, sind der Hauptvorsprung 413 und die Festhalteabschnitte 418 der Nebenvorsprünge 414 in dem Haupt- bzw. den Nebenlöchern 11, 12 in Eingriff genommen, um zu bewirken, dass die Stufenabschnitte 419 an der Halterung 1 anliegen. Das Gehäuse 2 wird anschließend derart zu dem in 5 gezeigten Zustand nach unten bewegt, dass der vertikale Abschnitt 417 an einer Unterkante des Hauptlochs 11 festgehalten wird (wie in 6 gezeigt ist), um eine Bewegung der Steuerapparatur in der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung zu verhindern, und dass die Stufenabschnitte 419 jeweils an einer Oberkante der Nebenlöcher 12 anliegen (wie in 9 gezeigt ist), um eine Bewegung der Steuerapparatur in der Oben-und-Unten-Richtung zu verhindern. Somit ist das Gehäuse 2 fest an der Halterung 1 angebracht. Der Hauptvorsprung 413 kann auch einen Stufenabschnitt aufweisen, der an einer Oberkante des Verriegelungsabschnitts 111 des Hauptlochs 11 festgehalten werden soll, um ein stärkeres Festhalten des Gehäuses 2 bereitzustellen.
Außerdem kann die Halterung 1 anhand des Haupt- und der Nebenlöcher 11, 12 um 90 Grad um die Achse (X) gedreht werden, um an einer senkrechten Wand befestigt zu werden, was die Montage des Rollvorhangs an verschiedenen Stellen erleichtert.
Unter Bezugnahme auf 3, 6, 10 und 11 werden die Rolle 5 und der Kopplungsmechanismus 7 im Gebrauch durch Ziehen der Bedienkordel 6 synchron gedreht, um die Welle 900 zu drehen, um einen Vorhang zu rollen. Auf eine auf die Bedienkordel 6 ausgeübte übermäßige nach unten gerichtete Zugkraft hin wird die Rolle 5 relativ zu dem Gehäuse 2 von einer Antriebsposition (siehe 6), bei der die Rolle 5 in dem Gehäuse 2 angeordnet ist, zu einer Freigabeposition bewegt (siehe 11). In der Antriebsposition befindet sich die Rolle 5 im Einzelnen zwischen dem hinteren Kopplungsbauglied 72 und der hinteren Gehäusehalterung 4, derart, dass der hintere Verbindungsabschnitt 53 lösbar und drehbar mit der Aussparung 412 verbunden ist und dass der vordere Verbindungsabschnitt 52 in synchron drehbarer Verbindung mit dem Kopplungsmechanismus 7 steht, um die lösbare und synchron drehbare Verbindung der Rolle 5 mit dem hinteren Kopplungsbauglied 72 herzustellen. Wenn also ein Benutzer an der Bedienkordel 6 zieht, wird die Rolle 5 um die Achse (X) herum gedreht, um die Drehung des Kopplungsmechanismus 7 anzutreiben, um die Welle 900 zu drehen, um den Vorhang zu rollen.
Wenn eine übermäßige nach unten gerichtete Zugkraft auf die Kordel 6 ausgeübt wird, beispielsweise wenn ein Kind mit der Kordel 6 spielt und sich versehentlich in der Kordel 6 verheddert, wird die Rolle 5 wie in 10 gezeigt derart nach unten gezogen, dass das hintere Kopplungsbauglied 72 gegen die rückwärts gerichtete Federkraft des elastischen Bauglieds 73 nach vorne hin zu dem vorderen Kopplungsbauglied 71 bewegt wird, um die Verbindung der Rolle 5 mit dem hinteren Kopplungsbauglied 72 und der hinteren Gehäusehalterung 4 zu lösen, um eine Entnahme der Rolle 5 aus dem Gehäuse 2 zu ermöglichen. Eine Vorwärtsbewegung des hinteren Kopplungsbauglieds 72 führt zu einem Verweilen, um eine nach unten gerichtete Bewegung der Rolle 5 zu ermöglichen und eine Entnahme der Kordel 6 aus dem Gehäuse 2 zu ermöglichen. Danach kann die Rolle 5 durch die Schwebeeinheit 8 unter dem Gehäuse 2 in der Schwebe gehalten werden, um eine Verletzung des Kindes zu verhindern. Die Kordel 6 fällt herunter, um das Kind aus der Verhedderung freizugeben. Die Schnur 83 der Schwebeeinheit 8 ist dahin gehend entworfen, eine geeignete Länge aufzuweisen, um die heruntergefallene Rolle 5 zu halten und die heruntergefallene Rolle 5 in der Schwebe zu halten.
Bei einem derartigen Aufbau des obigen Ausführungsbeispiels wird die Rolle 5 in der Antriebsposition auf einer Vorderseite durch den Kopplungsmechanismus 7, der ein sich bewegendes Bauglied ist, und auf einer Rückseite durch die hintere Gehäusehalterung 4, die ein feststehendes Bauglied ist, getragen. Somit können die Rolle 5 und der Kopplungsmechanismus 7 beständig und fest gedreht werden und werden nicht durch die Zugkraft der Kordel 6 beeinflusst. Mit einer Ineingriffnahme der Aussparung 412 der hinteren Gehäusehalterung 4 mit dem hinteren Verbindungsabschnitt 53 der Rolle 5 kann die Rolle 5 ohne Weiteres an der hinteren Gehäusehalterung 4 montiert werden, ohne dass irgendeine Toleranz zwischen denselben erforderlich wäre, was ein Flattern der Rolle 5 relativ zu der hinteren Gehäusehalterung 4 verhindert.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

WO 2015/174827 [0002]
EP 1319793 [0004]
US 8336598 [0004]
US 2011/0048657 [0004]
US 2012/0017399 [0004]

Claims

Eine Steuerapparatur zum Steuern einer Drehung einer Welle (900) um eine Achse (X) in einer Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung, wobei die Steuerapparatur folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse (2), das eine vordere und eine hintere Gehäusehalterung (3, 4) umfasst, die in der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung voneinander beabstandet sind; eine Rolle (5), die zwischen der vorderen und der hinteren Gehäusehalterung (3, 4) angeordnet ist und lösbar und drehbar mit der hinteren Gehäusehalterung (4) verbunden ist, um relativ zu dem Gehäuse (2) um die Achse (X) drehbar zu sein; eine Endlosbedienkordel (6), die schleifenförmig an der Rolle (5) angebracht ist, um dahin gehend bedient zu werden, die Rolle (5) um die Achse (X) zu drehen; und einen Kopplungsmechanismus (7), der drehbar zwischen der vorderen Gehäusehalterung (3) und der Rolle (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsmechanismus (7) ein vorderes Kopplungsbauglied (71), das dazu angeordnet ist, mit der Welle (900) gekoppelt zu sein und dieselbe zu drehen, ein hinteres Kopplungsbauglied (72), das durch eine rückwärts gerichtete Federkraft entlang der Achse (X) mit der Rolle (5) lösbar verbunden ist, um mit der Rolle (5) gedreht zu werden, und das entlang der Achse (X) bewegbar ist und um die Achse (X) herum relativ zu dem vorderen Kopplungsbauglied (71) nicht drehbar ist, um das vordere Kopplungsbauglied (71) synchron zu drehen, wenn es durch die Rotation der Rolle (5) gedreht wird, und ein elastisches Bauglied (73), das dazu angeordnet ist, die rückwärts gerichtete Federkraft auf das hintere Kopplungsbauglied (72) auszuüben, aufweist; wobei der Kopplungsmechanismus (7) derart konfiguriert ist, dass die Rolle (5), nachdem eine übermäßige nach unten gerichtete Zugkraft auf die Bedienkordel (6) ausgeübt wurde, von einer Antriebsposition aus, in der die Rolle (5) in dem Gehäuse (2) angeordnet ist und gedreht wird, indem an der Bedienkordel (6) gezogen wird, um den Kopplungsmechanismus (7) und die Welle (900) zu drehen, relativ zu dem Gehäuse (2) in eine Freigabeposition bewegbar ist, in der das hintere Kopplungsbauglied (72) nach vorne hin zu dem vorderen Kopplungsbauglied (71) gegen die rückwärts gerichtete Federkraft bewegt wird, um die Verbindung der Rolle (5) mit dem hinteren Kopplungsbauglied (72) und der hinteren Gehäusehalterung (4) zu lösen, um eine Entnahme der Rolle (5) aus dem Gehäuse (2) zu ermöglichen.
Die Steuerapparatur gemäß Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die hintere Gehäusehalterung (4) eine Aussparung (412) aufweist, die von einer vorderen Oberfläche derselben aus nach hinten verjüngt ist, wobei die Rolle (5) einen Rollenkörper (51) mit einem Rand, an dem die Bedienkordel (6) angebracht ist, und einen hinteren Verbindungsabschnitt (53), der hinter einer hinteren Oberfläche des Rollenkörpers (51) angeordnet ist und der nach hinten verjüngt ist, aufweist, wobei der hintere Verbindungsabschnitt (53) in der Aussparung (412) in Eingriff genommen ist, um die lösbare und drehbare Verbindung der Rolle (5) mit der hinteren Gehäusehalterung (4) herzustellen.
Die Steuerapparatur gemäß Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das hintere Kopplungsbauglied (72) in der vorderen Gehäusehalterung (3) schiebbar angebracht ist und ein hinteres Verbindungssegment (721) aufweist, wobei das elastische Bauglied (73) in der vorderen Gehäusehalterung (3) und vor dem hinteren Kopplungsbauglied (72) angebracht ist, um an dem hinteren Kopplungsbauglied (72) anzuliegen, um die rückwärts gerichtete Federkraft auszuüben, wobei die Rolle (5) ferner einen vorderen Verbindungsabschnitt (52) aufweist, der auf einer vorderen Oberfläche des Rollenkörpers (51) angeordnet ist und der mit dem hinteren Verbindungssegment (721) in Eingriff steht, um die lösbare und synchron drehbare Verbindung der Rolle (5) mit dem hinteren Kopplungsbauglied (72) herzustellen.
Die Steuerapparatur gemäß Anspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die vordere Gehäusehalterung (3) einen röhrenförmigen Abschnitt (32) aufweist, der sich entlang der Achse (X) erstreckt, wobei das vordere Kopplungsbauglied (71) dazu konfiguriert ist, drehbar in dem röhrenförmigen Abschnitt (32) angeordnet zu sein, wobei das hintere Kopplungsbauglied (72) ferner ein vorderes Verbindungssegment (722) aufweist, das sich von dem hinteren Verbindungssegment (721) aus nach vorne erstreckt und das koaxial und schiebbar mit dem vorderen Kopplungsbauglied (71) verbunden ist, um sich relativ zu dem vorderen Kopplungsbauglied (71) zu drehen und verschieben zu lassen.
Die Steuerapparatur gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Kopplungsbauglied (71) einen vergrößerten Abschnitt (711) und einen Schaftabschnitt (712), der sich von dem vergrößerten Abschnitt (711) aus nach hinten erstreckt, um eine Absatzanlage (714) zwischen denselben zu definieren, aufweist, wobei der Schaftabschnitt (712) einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist, das vordere Verbindungssegment (722) ein röhrenförmiges Loch (725) aufweist, das sich von einer vorderen Endfläche desselben nach hinten erstreckt und das dazu konfiguriert ist, ein Einpassen in den und eine synchron drehbare Ineingriffnahme mit dem Schaftabschnitt (712) zu ermöglichen.
Die Steuerapparatur gemäß Anspruch 5, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das elastische Bauglied (73) muffenartig um den Schaftabschnitt (712) herum geschoben ist und zwei Enden aufweist, die an der Absatzanlage (714) und die vordere Endfläche des vorderen Verbindungssegments (722) anliegen.
Die Steuerapparatur gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, die ferner durch eine Schwebeeinheit (8) gekennzeichnet ist, die sich zwischen dem Gehäuse (2) und der Rolle (5) befindet, um die Rolle (5) unter dem Gehäuse (2) zu halten und in der Schwebe zu halten, wenn die Rolle (5) in der Freigabeposition aus dem Gehäuse (2) entnommen wird.
Die Steuerapparatur gemäß Anspruch 7, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rolle (5) ferner einen Halsabschnitt (54) aufweist, der sich dahin gehend erstreckt, den hinteren Verbindungsabschnitt (53) und den Rollenkörper (51) miteinander zu verbinden, wobei die Schwebeeinheit (8) ein Haltebauglied (81), das schwenkbar mit dem Halsabschnitt (54) verbunden ist, um zwischen dem hinteren Verbindungsabschnitt (53 und dem Rollenkörper (51) angeordnet zu werden, und eine Schnur (83), die zwischen dem Haltebauglied (81) und dem Gehäuse (2) angeordnet ist, umfasst.
Die Steuerapparatur gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der vordere Verbindungsabschnitt (52) eine Höhlung (521), die von der vorderen Oberfläche des Rollenkörpers (51) aus nach hinten verjüngt ist und sich entlang der Achse (X) erstreckt, und eine Mehrzahl von Einkerbungen (522), die sich jeweils von der Höhlung (521) aus radial nach außen erstrecken und um die Achse (X) herum winkelmäßig voneinander verschoben sind, aufweist, wobei das hintere Verbindungssegment (721) einen festgehaltenen Vorsprung (723), der sich nach hinten verjüngt, um in der Höhlung (521) festgehalten zu werden, und eine Mehrzahl getriebener Vorsprünge (724) aufweist, von denen sich jeder von dem festgehaltenen Vorsprung (723) aus radial nach außen erstreckt, um in einer jeweiligen der Einkerbungen (522) festgehalten zu werden.