DE202017102958U1 - Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung - Google Patents

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Abstract

Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung, gekennzeichnet durch einen Halterungskörper zur Befestigung des Handys und einen Montagesitz zur Verbindung mit den Komponenten in dem Fahrzeug, wobei der Halterungskörper an den Montagesitz angeschlossen ist und an der Handy-Halterung eine Fensterbrechungsahle vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet des Fahrzeugszubehörteils, insbesondere eine mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung.
  • Hintergrundstechnik
  • Um es zu erleichtern, dass man beim Fahrzeug Handy zu der Navigation oder anderen Anwendungen nutzt, ist die Handy-Halterung weit angewendet. Daneben ist nun mit Verbesserung des Sicherheitsbewusstseins von Leuten beim Fahrzeug jeweils ein Notfallhammer im Fahrzeug für Notfall vorgesehen, um persönliches Reichtum und Sicherheit zu gewährleisten. Durch die jetztige Handy-Halterung kann nur die Legung eines Handys ermöglicht werden und durch einen Notfallhammer kann nur Überleben im Notfall ermöglicht, und die beiden haben jeweils eine einzelne Funktion und ein Fahrzeug ist gleichzeitig mit einer Handy-Halterung und einem Notfallhammer zu versehen. Einerseits besetzen verschiedene Fahrzeugszubehörteile viel Raum, und andererseits haben die verschiedenen Zubehörteile jeweils einzelne Funktion und führen zu einer Ungünstigkeit der Verwendung, welche in Eile schwierig zu finden sind, sobald ein Notfall geschieht, sodass keine möglichst viele Hilfen rechtzeitig erhalten werden können oder das Autofenster nicht rechtzeitg zum Fliehen gebrochen werden kann, sodass die Sicherheit der Personen und das Reichtum in dem Fahrzeug geschädigt werden.
  • Offenbarung des Gebrauchsmusters
  • Die Aufgabe des Gebrauchsmusters besteht darin, eine mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung mit einer Fensterbrechungsahle zu schaffen, um die Anzahl und den besetzten Raum der Fahrzeugszubehörteile zu verringern und eine Fenster brechende Funktion für die Handy-Halterung zu ermöglichen, um die Verwendung zu erleichtern.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, ist eine mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung durch das vorliegende Gebrauchsmuster geschaffen, gekennzeichnet durch einen Halterungskörper zur Befestigung des Handys und einen Montagesitz zur Verbindung mit den Komponenten in dem Fahrzeug, wobei der Halterungskörper an den Montagesitz angeschlossen ist und an der Handy-Halterung eine Fensterbrechungsahle vorgesehen ist.
  • Als bevorzugte Lösung ist ein Schneidmesser an dem Halterungskörper vorgesehen.
  • Durch das vorliegende Gebrauchsmuster ist weiter eine mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung geschaffen, umfassend einen Halterungskörper zur Befestigung des Handys und einen Montagesitz zur Verbindung mit den Komponenten in dem Fahrzeug, wobei der Halterungskörper an den Montagesitz angeschlossen ist und an der Handy-Halterung eine Fensterbrechungsahle vorgesehen ist, und an der Handy-Halterung ein Schneidmesser vorgesehen ist.
  • Als bevorzugte Lösung, ist die Außenoberfläche der Fensterbrechungsahle von einer flexible Hülle gehüllt, die eine Silikon-Gummi-Hülle ist.
  • Als bevorzugte Lösung, ist der Schneidmesser an dem Halterungskörper vorgesehen, wobei die Schneide des Schneidmessers zu der Außenoberfläche des Halterungskörpers schräg ist, oberhalb der Schneide eine Schutzplatte vorgesehen ist, wobei die Schneide und die Schutzplatte einen dreieckigen Schneideingang bilden.
  • Als bevorzugte Lösung, ist an der Seitenwandung des Halterungskörpers eine schräge Aussparung vorgesehen, in der der Schneidmesser vorgesehen ist und deren Oberwandung die Schutzplatte bildet.
  • Als bevorzugte Lösung, umfasst der Montagesitz einen Verstellbodensitz und einen Blatthalter, der an dem Verstellbodensitz vorgesehen ist und der ein stationäres Blatt und ein bewegliches Blatt umfasst, die gegenüberliegend vorgesehen sind, wobei an der Stirnseite des Verstellbodensitzes eine Montagenut vorgesehen ist, in der das untere Ende des stationären Blatts fixiert ist, welches mit einem Druckknopf versehen ist, welcher beweglich in der Montagenut vorgesehen ist und dessen Druckende aus der Montagenut der Seitenwandung des Verstellbodensitzes hervorragt, wobei in der Montagenut eine Feder vorgesehen ist, die komprimiert zwischen der Seitenwandung der Montagenut und dem Druckknopf vorgesehen ist, sodass das bewegliche Blatt stetig dazu neigt, an dem stationären Blatt abgestützt zu werden.
  • Als bevorzugte Lösung, umfasst der Halterungskörper einen Sitz, dessen beide Enden jeweils senkrecht mit einem ersten Arm und einem zweiten Arm versehen sind, wobei der erste Arm, der Sitz und der zweite Arm eine Handy-Aufnahmenut umschließen; Der Sitz umfasst eine erste Halbplatte und eine zweite Halbplatte, wobei der erste Arm an einem Ende der ersten Halbplatte vorgesehen ist, das andere Ende der ersten Halbplatte mit einer in dessen Längenrichtung vorgesehenen Führungsnut versehen ist, und der zweite Arm an einem Ende der zweiten Halbplatte vorgesehen ist, das andere Ende der zweiten Halbplatte mit einer Führungsstange versehen ist, die beweglich durch die Führungsnut verlaufend vorgesehen ist.
  • Als bevorzugte Lösung, ist die Rückseite des Sitzes in deren Längenrichtung mit einer Montagesäule versehen, deren Eingriffsende in den Montagesitz eingreift und deren hervorragendes Ende der Stirnseite des Sitzes hervorragt, wobei die Fensterbrechungsahle an dem hervorragenden Ende der Montagesäule vorgesehen ist, wobei an dem hervorragenden Ende der Montagesäule eine elastische Hülle beweglich aufgesetzt ist, die die Fensterbrechungsahle hüllt und an deren Oberwandung eine Öffnung vorgesehen ist, deren Lage der Fensterbrechungsahle ausgerichtet ist.
  • Als bevorzugte Lösung, ist die Rückseite des Sitzes des Halterungskörpers durch ein Kugelgelenk mit dem Verstellbodensitz verbunden ist, wobei an der Vorderseite des Sitzes ein Saugnapf oder Magnet zur Befestigung des Handys vorgesehen ist.
  • Als bevorzugte Lösung, umfasst der Montagesitz einen Verbindungssitz und einen Verbindungsarm, wobei an dem Verbindungssitz ein an einer Teleskopstange einer Kopflehne des Autositzes aufgesetztes Aufsatzteil vorgesehen ist, ein Ende des Verbindungsarms mit dem Verbindungssitz fest verbunden ist und das andere Ende des Verbindungsarms mit dem Halterungskörper verbunden ist.
  • Als bevorzugte Lösung, ist an der Innenseitenwandung des Aufsatzteils eine rutschfeste Matte vorgesehen, an deren in Kontakt mit der Teleskopfstange liegender Oberfläche ein rutschfester Vorsprung vorgesehen ist, wobei das Aufsatzteil eine an dem Verbindungssitz vorgesehene erste C-Öffnung ist; an dem Oberteil des Verbindungssitzes ist eine Verrigelungsplatte vorgesehen, an der eine zweite C-Öffnung vorgesehen ist, die koaxial zu der ersten C-Öffnung vorgesehen ist, und die Verriegelungsplatte ist mit dem Verbindungssitz drehbar verbunden; Wenn das Aufsatzteil in die Teleskopstange einrastet, dreht sich die Verriegelungsplatte um einen Winkel A und verriegelt die Teleskopstange.
  • Bei der mehrfunktionalen Handy-Halterung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist an dem Montagesitz eine Fensterbrechungsahle vorgesehen; Unter der Voraussetzung, dass die Handy-Halterung die Befestigung des Handys im Fahrzeug ermöglicht, kann auch die Funktion, mit der Fensterbrechungsahle der Handy-Halterung das Fenster zu brechen, erreicht werden, wenn ein Notfall im Fahrzeug geschieht, um das Fliehen der Personen im Fahrzeug zu erleichtern und die Verwendung zu erleichtern; Zudem können die Anzahl und der besetzte Raum des Fahrzeugszubehörteils verringert werden, weil mehrere Funktionen in die Handy-Halterung integriert sind.
  • Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung gemäß 1;
  • 3 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 4 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 5 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 6 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 7 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 8 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 1. Halterungskörper; 11. Sitz; 110. Handy-Aufnahmenut; 111. erster Arm; 112. zweiter Arm; 113. erste Halbplatte, 114. zweite Halbplatte; 115. Führungsstange; 116. erste Halbschale; 117. Verstärkungsplatte; 118. zweite Halbschale; 2. Montagesitz, 21. Verstellbodensitz; 211. Aufsatzsäule; 212. Rohrhülse; 22. Blatthalter; 221. stationäres Blatt; 222. bewegliches Blatt; 223. Montagenut; 224. Druckknopf; 225. Feder; 23. Verbindungssitz; 231. Aufsatzteil; 24. Verbindungsarm; 25. Verriegelungsplatte; 251. zweite C-Öffnung; 26. Haken; 3. Fensterbrechungsahle; 4. Schneidmesser; 40. Schneideingang, 41. Schneide; 5. flexible Hülle; 6. Schutzplatte; 7. Kugelgelenk; 71. Gelenksitz; 72. Kugel; 8. Magnet; 9. Montagesäule; 10. elastische Hülle.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden in Kombination mit den Zeichnungen und Ausführungsbeispielen die konkrete Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters näher ausführlich beschrieben. Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen zur Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters anstatt zur Begrenzung des Umfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • In Kombination mit 1 und 2, ist die mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung des Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters schematisch gezeigt, umfassend einen Halterungskörper 1 zur Befestigung des Handys und einen Montagesitz 2 zur Verbindung mit dem Fahrzeug-Klimaanlagenblatt, wobei der Halterungskörper 1 durch ein Kugelgelenk 7 mit dem Montagesitz 2 drehbar verbunden ist, sodass die Handy-Halterung 1 eine universelle Drehung mit dem Kugelgelenk 7 als Rotationszentrum ermöglicht, wobei an dem Montagesitz 2 eine Fensterbrechungsahle 3 vorgesehen ist, mit der das Auto-Glas gebrochen werden kann, wenn ein Notfall im Fahrzeug geschieht, um das Fliehen der Personen im Fahrzeug zu erleichtern.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Halterungskörper 1 einen Sitz 11 und ein an dem Sitz 11 vorgesehenes Handy-Montageteil zur Befestigung des Handys, wobei der Sitz 11 im Wesentlichen oval ausgebildet ist, umfassend eine erste Halbschale 116 und eine zweite Halbschale 118, zwischen denen eine Verstärkungsplatte 118 vorgesehen ist, wobei sich die erste Halbschale 116 und die zweite Halbschale 118 abdecken, um die Verstärkungsplatte 118 zu hüllen, die Fensterbrechungsahle 3 an einem Ende des Sitzes 11 vorgesehen ist, deren Wurzel in die Verstärkungsplatte 18 eingesteckt ist, die eine hohe strukturelle Festigkeit aufweist und somit die starke Schlagkraft der Fensterbrechungsahle 3 beim Fensterbrechen tragen kann; Die Außenoberfläche der Fensterbrechungsahle 3 ist von der flexiblen Hülle 5 gehüllt, die normalerweise die scharfe Spitze der Fensterbrechungsahle 3 hüllen kann, um es zu verhindern, dass der Finger durch versehentliche Berührung der Fensterbrechungsahle 3 geschnitten wird; Und beim Fensterbrechen, berührt die flexible Hülle 5 im voraus die Glasoberfläche, sodass die geschlagene Stelle der Glasoberfläche nicht bewegt wird, um Rutschen der Fensterbrechungsahle 3 zu verhindern, und die flexible Hülle 5 wird durch die Fensterbrechungsahle 3 gestichen, deren Spitze aus der flexiblen Hülle 5 herausragt und die Glasoberfläche berührt, sodass die Schlagkraft der Fensterbrechungsahle 3 in einen Punkt konzentriert wird, wodurch das Glas leichter zerbrochen werden kann; Vorzugsweise kann die flexible Hülle 5 eine Silikon-Gummi-Hülle sein, sodass eine optimale Wirkung erreicht werden kann.
  • In Kombination mit 1 und 2 ist ersichtlich, dass das Handy-Montageteil an der Vorderseite des Sitzes 11 vorgesehen ist, dessen konkrete Struktur ein an der Vorderseite des Sitzes 11 vorgesehenes Adsorptionsteil ist, z.B. S-Magnet 8, der einen an dem Handy vorgesehenen Eisenring adsorbieren kann, um das Handy zu fixieren; Natürlich kann das Adsorptionsteil ein an der Vorderseite des Sitzes vorgesehener Saugnapf sein, der die Rückseite des Handys adsorbieren kann, um das Handy zu fixieren.
  • An der Rückseite des Sitzes 11 ist ein Schneidmesser 4 zum Schneiden eines Sicherheitsgurts oder anderes seilartiges Gegenstands im Fahrzeug vorgesehen, wobei die Schneide 41 des Schneidmessers 4 schräg zu der Außenoberfläche des Sitzes 11 ist, und oberhalb der Schneide eine Schutzplatte 6 vorgesehen ist, das im Wesentlichen parallel zu der Rückseite des Sitzes 11 verläuft und dessen Ende mit dem Sitz verbunden ist und dessen anderes Ende in der Luft hängt, wobei die Schutzplatte 6 die Schneide 41 abhalten kann, um es zu verhindern, dass der Finger durch versehentliche Berührung der Fensterbrechungsahle 3 geschnitten wird, und die Schneide 41 und das in der Luft hängendes Ende der Schutzplatte 6 einen dreieckigen Schneideingang 40 bilden, und beim Schneiden eines Gegenstands die Schutzplatte 6 den Gegenstand abhalten kann, um Rutschen des Gegenstands zu verhindern, sodass die schräg vorgesehene Schneide 41 den Gegenstand besser schneiden kann.
  • In Kombination mit 1 und 2 ist ersichtlich, dass der Montagesitz 2 einen Verstellbodensitz 21 und einen Blatthalter 22 umfasst, wobei der Verstellbodensitz 21 im Wesentlichen zylinderisch ausgebildet ist und das untere Ende des Verstellbodensitzes 21 durch ein Kugelgelenk 7 mit dem Sitz 11 spezifisch dadurch verbunden ist, dass das Kugel 7 einen Gelenksitz 71 und einen Kugel 72 umfasst, wobei der Gelenksitz 71 an der Rückseite des Sitzes 11 vorgesehen ist, der Kugel 72 mit der Bodenfläche des Verstellbodensitzes 21 verbunden ist, wobei durch Verbindung zwischen dem Kugel 72 und dem Gelenksitz 71 eine universelle Drehung ermöglicht wird; der Blatthalter 22 an dem Oberteil des Verstellbodensitzes 21 vorgesehen ist, an dem ein Versteller (nicht beziffert) vorgesehen ist, und der Öffnungsgrad des Blatthalters 22 durch Drücken des Verstellers eingestellt werden kann.
  • In Kombination mit 1 und 2 ist ersichtlich, dass der Blatthalter 22 ein stationäres Blatt 221 und ein bewegliches Blatt 222 umfasst, die gegenüberliegend vorgesehen sind, wobei an der Oberstirnseite des Verstellbodensitzes 21 eine Montagenut 223 vorgesehen ist, in der das untere Ende des stationären Blatts 221 fixiert ist, und an der Seitenfläche des unteren Endes des beweglichen Blatts 222 ein Druckknopf 224 vorgesehen ist, welcher beweglich in der Montagenut 223 vorgesehen ist und dessen Druckende aus der Montagenut 223 der Seitenwandung des Verstellbodensitzes 21 hervorragt, wobei in der Montagenut 223 eine Feder 225 vorgesehen ist, die komprimiert zwischen der Seitenwandung der Montagenut 223 und dem Druckknopf 224 vorgesehen ist, sodass das bewegliche Blatt 222 stetig dazu neigt, an dem stationären Blatt 221 abgestützt zu werden; beim Drücken des Druckknopfs 224 die Rückstellkraft der Feder 225 zu überwinden ist, sodass das bewegliche Blatt 222 entfernt von dem stationären Blatt 221 ist, um den Blatthalter 2 zu öffnen und den Druckknopf zu lösen, sodass unter der Rückstellkraft der Reder 225 das bewegliche Blatt 222 erneut an dem stationären Blatt 221 abgestützt ist, um den Blatthalter 2 zu schließen.
  • Natürlich kann die Fensterbrechungsahle 3 am Oberteil des Blatthalters 3 vorgesehen werden und kann der Schneidmesser 4 an der Seitenfläche des Sitzes 11 oder an der Seitenfläche des Verstellbodensitzes 21 vorgesehen werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Struktur der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Struktur im Ausführungsbeispiel 1 ähnlich, wobei der Unterschied darin besteht, dass der Sitz 11 im vorliegenden Ausführungsbeispiel hemisphärisch oder scheibenförmig ausgebildet ist, die Fensterbrechungsahle 3 am Oberteil des Blatthalters 3 vorgesehen ist, der Schneidmesser 4 an der Seitenfläche des Sitzes 11 vorgesehen ist und gerade oberhalb des Schneidmessers 4 eine Schutzplatte 6 vorgesehen ist.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Wie in 4 gezeigt, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Sitz 11 rechteckig ausgebildet, dessen beide Enden jeweils senkrecht mit einem ersten Arm und einem zweiten Arm versehen sind, wobei der erste Arm, der Sitz und der zweite Arm eine Handy-Aufnahmenut umschließen, in die das Handy einrasten kann, um das Handy zu fixieren; Der Boden des Montagesitzes 2 ist mit der Rückseite des Sitzes 11 fest verbunden; Natürlich kann der Montagesitz 2 durch Kugelgelenk mit dem Sitz 11 eine universelle Verbindung ermöglichen.
  • Am Oberteil des Montagesitzes 2 ist ein Blatthalter 22 vorgesehen, an dessen Oberteil eine Fensterbrechungsahle 3 vorgesehen ist, woei an der Seitenwandung des Sitzes 11 ein Schneidmesser 4 vorgesehen ist.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Struktur der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Struktur im Ausführungsbeispiel 2 ähnlich, wobei der Unterschied darin besteht, dass der Sitz 11 eine erste Halbplatte 113 und eine zweite Halbplatte 114 umfasst, wobei der erste Arm 111 an einem Ende der ersten Halbplatte 113 vorgesehen ist, das andere Ende der ersten Halbplatte 113 mit einer in dessen Längenrichtung vorgesehenen Führungsnut (nicht gezeigt) versehen ist, und der zweite Arm 112 an einem Ende der zweiten Halbplatte 114 vorgesehen ist, das andere Ende der zweiten Halbplatte 114 mit einer Führungsstange 115 versehen ist, die beweglich durch die Führungsnut verlaufend vorgesehen ist, wobei durch solche Struktur der Abstand zwischen dem ersten Arm 111 und dem zweiten Arm 112 eingestellt werden kann, um die Breite der Handy-Montagenut einzustellen, sodass an Handys mit verschiedenen Breiten angepasst werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Struktur der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung 1 im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Struktur im Ausführungsbeispiel 3 ähnlich, wobei sie sich von dem Ausführungsbeispiel 3 dadurch unterscheidet, dass an der Seitenwandung des Sitzes 11 eine schräge Aussparung vorgesehen, in der der Schneidmesser 4 vorgesehen ist und deren Oberwandung die Schutzplatte 6 bildet; Der Montagesitz 2 umfasst einen Verstellbodensitz 21 und einen Blatthalter 22, wobei der Verstellbodensitz 21 eine Aufsatzsäule 211 und eine Rohrhülse 212 umfasst, das untere Ende der Aufsatzsäule 211 an der Rückseite des Sitzes 11 befestigt ist, die Rohrhülse 212 beweglich an dem oberen Ende der Aufsatzsäule 211 aufgesetzt ist, wobei der Blatthalter 22 an der Rohrhülse 212 befestigt ist, in der eine Feder vorgesehen ist, die gedrückt wird und in Axialrichtung der Aufsatzsäule 11 bewegt wird, sodass der Blatthalter 22 geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Struktur der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Struktur im Ausführungsbeispiel 5 ähnlich, wobei der Unterschied darin besteht, dass die Rückseite des Sitzes 11 in deren Längenrichtung mit einer Montagesäule 9 versehen, deren Eingriffsende in die Aufsatzsäule 211 eingreift und dessen hervorragendes Ende der Stirnseite des Sitzes 11 hervorragt, wobei die Fensterbrechungsahle 3 an dem hervorragenden Ende der Montagesäule 9 vorgesehen ist, wobei an dem hervorragenden Ende der Montagesäule 9 eine elastische Hülle 10 beweglich aufgesetzt ist, die die Fensterbrechungsahle 3 hüllt und an deren Oberwandung eine Öffnung vorgesehen ist, deren Lage der Fensterbrechungsahle 119 ausgerichtet ist; Bei normaler Verwendung ist die Fensterbrechungsahle 3 von der elastischen Hülle 10 gehüllt, um es zu verhindern, dass der Finger durch die Fensterbrechungsahle 3 geschnitten wird; Beim Fensterbrechen berührt die elastische Hülle 10 zuerst die Glasoberfläche und fängt dann an, in die Montagesäule 9 zurückzutreten, sodass die Fensterbrechungsahle 3 aus der Öffnung herausragt und die Glasoberfläche berührt und die Funktion vom Fensterbrechen erreicht.
  • Ausführungsbeispiel 7
  • Wie in 8 gezeigt, können im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anordnungsweise und Struktur der Fensterbrechungsahle und des Schneidmessers gemäß der Lösung in den obenstehenden Ausführungsbeispielen festgestellt werden, wobei der Hauptunterschied darin besteht, dass die mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung des vorliegenden Ausführungsbeispiels an dem Autositz spezifisch dadurch angebracht ist, dass der Montagesitz 2 einen Verbindungssitz 23 und einen Verbindungsarm 24 umfasst, wobei an dem Verbindungssitz 23 ein an einer Teleskopstange einer Kopflehne des Autositzes aufgesetztes Aufsatzteil 231 vorgesehen ist, ein Ende des Verbindungsarms 24 mit dem Verbindungssitz 23 fest verbunden ist und das andere Ende des Verbindungsarms 24 mit dem Halterungskörper 1 verbunden ist; Bei Verwendung ist die Handy-Halterung durch das Aufsatzteil 231 an der Teleskopstange der Kopflehne des Autositzes angebracht und der Halterungskörper dient zur Befestigung des Handys.
  • Um ein Rutschen zwischen dem Aufsatzteil 231 und der Teleskopstange zu verhindern und eine weitere Klemung der Teleskopstange durch das Aufsatzteil 231 zu ermöglichen, ist an der Innenseitenwandung des Aufsatzteils 231 eine rutschfeste Matte (nicht beziffert) vorgesehen, an deren in Kontakt mit der Teleskopfstange liegender Oberfläche ein rutschfester Vorsprung vorgesehen ist.
  • Das Aufsatzteil 231 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine an dem Verbindungssitz 23 vorgesehene erste C-Öffnung, sodass durch die erste C-Öffnung von der Seitenfläche der Teleskopstange an die Teleskopstange angerastet wird, um die Montage der Handy-Halterung fertig zu machen, ohne die Kopflehne von dem Sitz abzunehmen; Nätrulich kann das Aufsatzteil 231 auch eine an dem Verbindungssitz 23 vorgesehene Durchbohrung sein, ohne Berücksichtigung der durch Abnahme der Kopflehne von dem Sitz gebrachten Lästigkeit.
  • Um es zu verhindern, dass sich das Aufsatzteil 231 (erste C-Öffnung) von der Teleskopstange ablöst, ist eine Verriegelungsplatte 25 am Oberteil des Verbindungssitzes 23 vorgesehen, an der eine zweite C-Öffnung 251 vorgesehen ist, die koaxial zu der ersten C-Öffnung vorgesehen ist, und die Verriegelungsplatte 25 ist mit dem Verbindungssitz 23 drehbar verbunden; Wenn das Aufsatzteil 231 in die Teleskopstange einrastet, dreht sich die Verriegelungsplatte 25 um einen Winkel A (90° bis 180°) und verriegelt die Teleskopstange.
  • Natürlich kann an einem Ende des Verbindungsarms 23, das nahe dem Halterungskörper 1 befindet ist, ein Haken 26 vorgesehen, der zum Hängen von anderen Gegenständen dienen kann.
  • Ausführungsbeispiel 8
  • Die Struktur der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist einem der oben erwähnten Ausführungsbeispiele gleich, aber der Unterschied von den oben erwähnten Ausführungsbeispielen besteht darin, dass die mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung nur mit einem Schneidmesser versehen ist, während die Fensterbrechungsahle und die Hülle zur Hüllung der Fensterbrechungsahle nicht vorgesehen werden müssen.
  • Ausführungsbeispiel 9
  • Die Struktur der mehrfunktionalen Fahrzeug-Handy-Halterung im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist einem der oben erwähnten Ausführungsbeispiele gleich, aber der Unterschied von den oben erwähnten Ausführungsbeispielen besteht darin, dass die mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung nur mit einer Fensterbrechungsahle versehen ist, während der Schneidmesser und die Schutzplatte nicht vorgesehen werden müssen.
  • Zusammenfassend ist die mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung des vorliegenden Gebrauchsmusters mit einer Fensterbrechungsahle 3 versehen, mit der das Fahrzeug-Fenster zu brechen ist, wenn ein Notfall im Fahrzeug geschieht, um das Fliehen der Personen im Fahrzeug zu erleichtern; Zudem ist an dem Halterungskörper 1 ein Schneidmesser 4 zum Schneiden eines Sicherheitsgurts oder anderes seilartiges Gegenstands im Fahrzeug vorgesehen; Die Anzahl und der besetzte Raum des Fahrzeugszubehörteils können verringert werden, weil mehrere Funktionen in die Handy-Halterung integriert sind.
  • Bei der obenstehenden Beschreibung handelt es sich um die bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Es ist anzugeben, dass der Durchschnittsfachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet, ohne von dem Prinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters loszulösen, Verbesserungen und Verformungen vornehmen kann, die auch als Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters betrachtet sind.

Claims (12)

  1. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung, gekennzeichnet durch einen Halterungskörper zur Befestigung des Handys und einen Montagesitz zur Verbindung mit den Komponenten in dem Fahrzeug, wobei der Halterungskörper an den Montagesitz angeschlossen ist und an der Handy-Halterung eine Fensterbrechungsahle vorgesehen ist.
  2. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung, gekennzeichnet durch einen Halterungskörper zur Befestigung des Handys und einen Montagesitz zur Verbindung mit den Komponenten in dem Fahrzeug, wobei der Halterungskörper an den Montagesitz angeschlossen ist und an der Handy-Halterung ein Schneidmesser vorgesehen ist.
  3. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halterungskörper ein Schneidmesser vorgesehen ist.
  4. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung gemäß Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche der Fensterbrechungsahle von einer flexible Hülle gehüllt ist, die eine Silikon-Gummi-Hülle ist.
  5. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidmesser an dem Halterungskörper vorgesehen ist, wobei die Schneide des Schneidmessers zu der Außenoberfläche des Halterungskörpers schräg ist, oberhalb der Schneide eine Schutzplatte vorgesehen ist, wobei die Schneide und die Schutzplatte einen dreieckigen Schneideingang bilden.
  6. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwandung des Halterungskörpers eine schräge Aussparung vorgesehen ist, in der der Schneidmesser vorgesehen ist und deren Oberwandung die Schutzplatte bildet.
  7. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagesitz einen Verstellbodensitz und einen Blatthalter umfasst, der an dem Verstellbodensitz vorgesehen ist und der ein stationäres Blatt und ein bewegliches Blatt umfasst, die gegenüberliegend vorgesehen sind, wobei an der Stirnseite des Verstellbodensitzes eine Montagenut vorgesehen ist, in der das untere Ende des stationären Blatts fixiert ist, welches mit einem Druckknopf versehen ist, welcher beweglich in der Montagenut vorgesehen ist und dessen Druckende aus der Montagenut der Seitenwandung des Verstellbodensitzes hervorragt, wobei in der Montagenut eine Feder vorgesehen ist, die komprimiert zwischen der Seitenwandung der Montagenut und dem Druckknopf vorgesehen ist, sodass das bewegliche Blatt stetig dazu neigt, an dem stationären Blatt abgestützt zu werden.
  8. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungskörper einen Sitz umfasst, dessen beide Enden jeweils senkrecht mit einem ersten Arm und einem zweiten Arm versehen sind, wobei der erste Arm, der Sitz und der zweite Arm eine Handy-Aufnahmenut umschließen; der Sitz eine erste Halbplatte und eine zweite Halbplatte umfasst, wobei der erste Arm an einem Ende der ersten Halbplatte vorgesehen ist, das andere Ende der ersten Halbplatte mit einer in dessen Längenrichtung vorgesehenen Führungsnut versehen ist, und der zweite Arm an einem Ende der zweiten Halbplatte vorgesehen ist, das andere Ende der zweiten Halbplatte mit einer Führungsstange versehen ist, die beweglich durch die Führungsnut verlaufend vorgesehen ist.
  9. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Sitzes in deren Längenrichtung mit einer Montagesäule versehen ist, deren Eingriffsende in den Montagesitz eingreift und dessen hervorragendes Ende der Stirnseite des Sitzes hervorragt, wobei die Fensterbrechungsahle an dem hervorragenden Ende der Montagesäule vorgesehen ist, wobei an dem hervorragenden Ende der Montagesäule eine elastische Hülle beweglich aufgesetzt ist, die die Fensterbrechungsahle hüllt und an deren Oberwandung eine Öffnung vorgesehen ist, deren Lage der Fensterbrechungsahle ausgerichtet ist.
  10. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Sitzes des Halterungskörpers durch ein Kugelgelenk mit dem Verstellbodensitz verbunden ist, wobei an der Vorderseite des Sitzes ein Saugnapf oder Magnet zur Befestigung des Handys vorgesehen ist.
  11. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagesitz einen Verbindungssitz und einen Verbindungsarm umfasst, wobei an dem Verbindungssitz ein an einer Teleskopstange einer Kopflehne des Autositzes aufgesetztes Aufsatzteil vorgesehen ist, ein Ende des Verbindungsarms mit dem Verbindungssitz fest verbunden ist und das andere Ende des Verbindungsarms mit dem Halterungskörper verbunden ist.
  12. Mehrfunktionale Fahrzeug-Handy-Halterung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseitenwandung des Aufsatzteils eine rutschfeste Matte vorgesehen ist, an deren in Kontakt mit der Teleskopfstange liegender Oberfläche ein rutschfester Vorsprung vorgesehen ist, wobei das Aufsatzteil eine an dem Verbindungssitz vorgesehene erste C-Öffnung ist; an dem Oberteil des Verbindungssitzes eine Verrigelungsplatte vorgesehen ist, an der eine zweite C-Öffnung vorgesehen ist, die koaxial zu der ersten C-Öffnung vorgesehen ist, und die Verriegelungsplatte mit dem Verbindungssitz drehbar verbunden ist, wobei wenn das Aufsatzteil in die Teleskopstange einrastet, sich die Verriegelungsplatte um einen Winkel A dreht und die Teleskopstange verriegelt.
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