DE202017102638U1 - Dreidimensionales mobiles Modulbaugerüsthandelsmessesystem des Fischers - Google Patents

Dreidimensionales mobiles Modulbaugerüsthandelsmessesystem des Fischers Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands

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Abstract

Dreidimensionales mobiles Modulbaugerüsthandelsmessesystem von Rybak, die mit Möglichkeit von Aufbau eines vertikalen flachen Gerüstes ausgeführt wurde und von rechteckigen Gerüstzellen besteht, die auf Basis einer Gruppe von Knotenelementen gebaut wurden, die in Form eines Quaders (A), (A2) ausgeführt wurden, und von Knotenelementen, die in Form eines trapezoidförmigen Prismas ausgeführt wurden, mit den Gewindelöchern, zu denen mit den Schraubstiften die Verbindungselemente (T) angeschlossen sind; von rechteckigen flachen Fassadenplattenelemente (P), die zu Knotenelementen mit den Fixierelementen (S) angeschlossen sind, vobei man zur Montage von zwei Fassadenplattenelemente (P) die Knotenelemente verwendet, in denen ihre Basis und ihr gegensätzliche Seitenfläche minimum ein, jede andere Seitenfläche minimum zwei Gewindelöcher zur Montage von Fassadenplattenelementen (P) oder von Verbindungselementen (T) haben, dabei die Fassadenplattenelemente (P) aus Glas oder Metal, oder aus Metallegierungen, aus Keramit, oder aus einem kombinierten Material aus ihrer Basis ausgeführt sind, und sich damit unterscheidet, dass das System mit einer Möglichkeit von zusätzlichen Aufbau eines kombinierten Gerüstes von welliger Fassadenoberfläche mit äußerem (Räußer) und innerem (Rinner) Radien in horizontaler und vertikaler Ebenen ausgeführt wurde, einschließlich mit der Möglichkeit einer Ankopplung der welligen Fassadenoberfläche mit der flachen Fassadenoberfläche an den Stirnseiten in der vertikalen und in der horizontalen Ebenen in verschiedenen Kombinationen, sowie mit der Möglichkeit von Aufbau oder Oberbau in einem Gerüst mit welliger oder flacher Fassadenoberfläche in der vertikalen oder in der horizontalen Ebene von Gerützellen zur Anordnung von Nischen, Regalen, Türöffnungen, Schaufenstern ausgeführt ist, und besteht von Gerüstzellen in horizontaler Richtung in unbegrenzter Mengen und un vertikaler Richtung – in dem Umfang von 30 Stufen, wobei die Gerüstzellen mit der Möglichkeit der Verschiebung relativ zueinander vertikal und horizontal mit einem festen oder variablen Schritt ausgeführt sind; das System umfasst ferner die Fassadenplattenelemente in Form eines konvexen Vierecks (P1), dessen gleiche vertikale Seiten an den Enden mit den oberen und unteren gleichen bogenförmigen Basen verbunden sind, die in den parallelen horizontalen Ebenen mit der Wölbung nach außen ausgeführt wurden; sowie mit den Fassadenplattenelemente in Form eines ringförmigen Sektors (P2); die Verbindungselemente (T) sind mit Möglichkeit der Drehung um ihre Achse ausgeführt, dabei enthält das System zusätzlich die Knotenelementengruppen ...

Description

  • Der Bereich der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf das raeumliche Baugeruestsystem, und zwar auf das dreidimensionale mobile Modulbaugeruesthandelsmessesystem (nachfolgend – DMMGHMS), die fuer die Montage von Wanderausstellungen und Messestaenden sowie von Werbestaenden mit der Anwendung der glaesernen, metallischen, hoelzernen, keramischen und materialgemischten Leistungsformen von Paneelfassadenelementen benutzt wird.
  • Die Determinationen
  • Nachfolgend in der Beschreibung sind die naechsten Determinationen angenommen.
  • Das Hauptelement des Skelettbaus ist ein Element, das sich in den Knoten der raeumlichen Baugeruestkonstruktion befindet, das heisst ein Element, an dem von verschiedenen Seiten Verbindungselemente (Roehren, Spanntaus usw.) befestigt werden.
  • Das Verbindungselement des Skelettbaus ist ein Element, das die Knotenelemente der Baugeruestkonstruktion miteinander verbindet (in der Leistungsform von Roehren, Spanntaus).
  • Das Fixierelement des Skelettbaus ist ein Element, das fuer die Fixierung von Paneelfassadenelementen zu den Knotenelementen des Skelettbaus vorbestimmt ist.
  • Das Paneelfassadenelement (PFE) ist flach oder konvex (gebogen), in der Leistungsform von einem Rechteck, das mit den bogenfoermigen Gruenden verknuepft ist, bzw. ein Element in der Form von einem Ringsektor (vorwiegend Werbeinhalt), der an dem Baugeruestsystem eingebaut und daran an den Knoten mit Hilfe der Fixierelemente befestigt wird. Die Aussenabmessungen von PFE haengen insbesondere von der Laenge der Verbindungselemente und umgekehrt ab.
  • Die Basislaenge der Seite (der Hoehe, des Durchmessers usw.) des Prismas (des Parallelepipeds) ist die Laenge des entsprechenden konstruktiven Elementes des Prismas (des Parallelepipeds), die von vornherein gemaess den Ausgangsbedingungen der Konstruktion des tragenden Skelettbaus gewaehlt wird (je nach der Werbeproduktion, die am PFE eingebaut wird, nach den Aussenabmessungen, der Dicke, dem Herstellungsmaterial, den Stufen usw.). Je nach der (Basis-)Laenge der Seiten des Grundes des Prismas und ihrer Hoehe (ihrer Dicke) werden die Laengen anderer Seiten der Knotenelemente des Baugeruestes gewaehlt. In der Regel nimmt die Laenge der Basisseite des Prismas (des Parallelepipeds) mit der Steigerung der Hoehe des Prismas zu.
  • Die Ausgangsgroesse (die Ausgangshoehe, die Laenge der Seite, die Groesse des Winkels, des Durchmessers der Oeffnung, der Entfernung zwischen ihnen und die Entfernung vom gewaehlten geometrischen Element des Prismas bis zum anderen Element usw.) ist eine Groesse, die von vornherein je nach Ausgangs-(Anfangs-)Bedingungen der Konstruktion des dreidimensionalen Baugeruestes vorgegeben wird, insbesondere je nach Stufen, Parametern von am Baugeruest eingebauten PFE-Elementen (je nach ihren geometrischen Abmessungen, dem Herstellungsmaterial), den geometrischen Abmessungen des Prismas (von Knotenelementen), und die in dem aufgegebenen Bereich, die auf der experimentalen oder rechnerisch experimentalen Weise bestimmt werden, variert schwenkt.
  • Die Raumhaerte ist die Faehigkeit der einzelnen Elemente und des ganzen Baugeruestsystems bei der Einwirkung von Belastungen auf das System nicht deformiert zu werden [http://www.soprotmat.ru/ustoi.htm].
  • Das bisherige Stand der Technik
  • Ein entscheidendes Kriterium fuer die Anwendung von Modulbaugeruestsystemen, zum Beispiel, von Baugeruesten auf der Baustelle, sind die Forderungen der zulaessigen Belastung, die auf ihre Knoten (die Knotenelemente) mit daran verbundenen waagerechten und diagonalen Spannschloesser ausgeuebt wird, was von den sogenannten Charakteristiken der Anschlussknoten geregelt wird.
  • Die wichtigsten relevanten Charakteristiken der Anschlussknoten sind die zulaessigen Biegemomente und Belastungen, und zwar querlaufend, normal und diagonal. Je hoeher diese Kennziffern sind, desto rationeller koennen die Konstruktionen sein, da es fuer die Herstellung ihrer Elemente weniger Material erforderlich ist.
  • Der Baugeruest (Skelettbau) ist aus dem Niveau der Technik seit langem bekannt. Aus dem Patent US-A
    Figure DE202017102638U1_0002
    3420557 ist ein Baugeruest bekannt, dessen Anschlussknoten vier keilfoermige Sitze haben, an die waagerechte und diagonale Spannschloesser mit Hilfe der einsteckbaren keilfoermigen Verbindungselementen angepasst werden. Ein Mangel solcher Konstruktion des Skelettbaus ist es, dass fuer die Montage von waagerechten Spannschlossen der Anschlusskopf mit dem keilfoermigen Sitz mit Hilfe eines abgesondert befestigten Keiles, der nicht verlorengeht, verbunden wird. In dem erwaehnten diagonalen Spannschloss sind die keilfoermigen Koepfe mit der Moeglichkeit der Drehung zum Ende des Diagonalspannschlosses mittels einer Nietung verbunden, die nur unbedeutende mechanische Belastung wahrnehmen kann.
  • In den auf dem Weltmarkt bekannten Modulsystemen von Baugeruesten der Firmen Layher, Plettac, Rux, Cuplok etc. werden Anschlussknoten verwendet, die sich nach der Form wenig voneinander unterscheiden, und was die Besonderheit der Anwendung und die Wirtschaftlichkeit betrifft, so befinden sie sich ungefaehr auf einem Niveau. Als die Grundlage fuer die bis zum heutigen Tag existierenden Konstruktionen der Anschlussknoten werden die gelochten Scheiben und Halbfertigteile verwendet, die in den Publikationen EP-A 0389933 , WO 97/49880 oder DE-A 3715296 entsprechend beschrieben sind, bzw. die Scheiben- und Schalenform mit der Stuetzensteckdose, die in EP-A 0116679 beschrieben sind.
  • In dem Modulbaugeruest werden Balken (Verbindungselemente) wie die einzelnen Elemente aufgebaut, die mit Hilfe der Knotenelemente in der waagerechten und senkrechten Richtung in den zwei- oder dreidimensionalen Konstruktionen in der Form von Fassaden-, Binnen- und sonstigen Baugeruestkonstruktionen aufgestellt werden. Aktuell sind Modulskelettbausysteme fuer die Erweiterung der Anwendung, die Verbesserung der Anwendungscharakteristiken, die Wirtschaftlichkeit der Konstruktionen und die Reduzierung der Kosten fuer die Herstellung der Modulbaugerueste und ihrer Elemente.
  • Senkrechtdiagonale Spannschloesser (diagonale Distanzstuecke) des Modulskelettbaus sind fuer die Wahrnehmung und die Haltung der diagonalen Belastungen notwendig, sowie der Belastungen von Balkenkonstruktionen der Baugeruestelemente, was zur Erreichung der notwendigen Stabilitaet und der Zuverlaessigkeit des Skelettbaus fuehrt.
  • Auf dem Markt bekannte senkrecht-diagonale Spannschlosse, die bei den meisten Produzenten der Modulbaugeruestsysteme angewandt werden, koennen verhaeltnismaessig kleine diagonale Belastungen in den Anschlussknoten wahrnehmen. Die Ursache fuer solch einen niedrigen Wert der zulaessigen Belastung ist in der technischen Konstruktion von gegebenen senkrechtdiagonalen Spannschlossen zu suchen.
  • Fuer die gegebenen Varianten der (Scheiben-, Schalen- oder Schuessel-)Knotenverbindungen sind die maximal zulaessigen diagonalen Belastungen in den Knotenverbindungen verhaeltnismaessig klein und sie passen also schlecht zu den speziellen Balkenkonstruktionen aus Rohrstuetzen, waagerechten und diagonalen Elementen von dem Baugeruest (Spannschloesser).
  • Der Knoten des Modulbaugeruestes mit den deutlich verbesserten Werten der zulaessigen Belastungen ist in EP-B 0622504 beschrieben. Die Knoten dieser Konstruktion bestehen aus vier keilfoermigen Sitzen, an die Verbindungselemente mit Hilfe der keilfoermigen Verbindungen befestigt werden. Die keilfoermigen Sitze und die zu montierenden keilfoermigen Elemente haben aehnliche Form, dabei enthalten die keilfoermigen Sitze die parallel gelegene Wandungen.
  • Bekannt ist das Modulbaugeruestsystem mit den Rohrstuetzen, waagerechten bzw. diagonalen Spannschlossen und den begleitenden Details des Systems, wobei es an jeder Rohrstuetze einer oder, mit dem Intervall einer ueber dem anderen, mehrere Anschlussknoten des Skelettbaus gibt, jeder von denen entsprechend vier keilfoermige Sitze der Kupplung der Verbindungselemente von Spannschlossen mittels der einsteckbaren keilfoermigen Elemente enthaelt; dabei haben die keilfoermigen Sitze der Anschlussknoten solch eine Geometrie, die sich vom Schnitt der einsteckbaren Elemente unterscheidet, und an jedem Ende des Rohres des diagonalen Spannschlosses der keilfoermige Kopf vorhanden ist, der mit der Moeglichkeit der Anpassung zum keilfoermigen Sitz mit der Verbindung an die Rohrstuetze und mit der Moeglichkeit der Fixierung mittels des Keils durch den keilfoermigen Kopf und den keilfoermigen Sitz versehen ist; es unterscheidet sich dadurch, dass die keilfoermigen einsteckbaren Verbindungselemente entlang ihren vorderen und hinteren keilfoermigen Oberflaechen die nach innen konkave Oberflaeche haben [RU
    Figure DE202017102638U1_0003
    2184823, MPK E04G7/24, veroeffentlicht am 10.07.2002].
  • Doch die gegebene Konstruktion erfordert die komplizierten Rechnungen fuer die Sicherung ihrer Standfestigkeit beim Betrieb und verfuegt ueber die notwendige Mobilitaet nicht.
  • Es existieren auch Besonderheiten im Konstruktionsaufbau und besondere Forderungen an Modulbaugeruestsysteme, die von den Handelsmessesystemen benutzt werden. Es sind zusaetzlich vorgelegte Forderungen entsprechend dem Design und der technischen Aesthetik zu beachten.
  • Traditionell wird fuer die Montage der Glaspaneele, der Scheidewaende, der Fassaden, der Buntglasfenster das harte Traggeruest aus den tragenden Konstruktionen des Gebaeudes oder der hartfixierten metallischen Stuetzen verwendet. Zu diesem Skelettbau wird sich der Anschluss der Glaspaneele mit Hilfe vom Glasbefestigungssystem (Glasfassung) zusammen mit dem Schraegseilsystem oder auch ohne sie verwirklicht. In solchen Systemen, die verallgemeinerte Bezeichnung ”Spiderverglasungssystem” haben [Spiderverglasung der Fassaden: die Technologien der Zukunft: http://build-experts.ru/spajdernoe-osteklenie-fasadov-texnologii-budushhego/#h2_3; Spiderverglasung: http://www.glasspro.ua/products/spider/], werden die aehnlichen konstruktiven Elemente verwendet, die unter dem Warenzeichen «Kin Long» [Spiderverglasung: http://uau.com.ua/index/spaidernoe_osteklenie/0-51] hergestellt werden.
  • Der Hauptunterschied der Spiderverglasung von anderen Weisen der Bildung der durchsichtigen Konstruktionen besteht in der Abwesenheit der Tragrahmen zwischen den Paneelen, da ihre Fixierung durch die vorhergehend durchbohrten Oeffnungen mit Hilfe von Konsolen zum Spider verwirklicht wird; es ist ein raeumlicher Metalltraeger, der zum Tragskelettbau befestigt ist. Das Spiderverglasungssystem ermoeglicht, die sicheren stationaeren Glaskonstruktionen verschiedener Form mit der harten Anpassung dem Tragskelett aufzubauen. Gerade das Tragskelett gibt die zukuenftige Form der Glaskonstruktion vor.
  • Doch ist die Notwendigkeit der Voraufstellung des Tragskelettes oder die Anpassung den tragenden Konstruktionen des Gebaeudes ist zugleich ein Mangel des Spiderverglasungssystems. Denn es macht unmoeglich seine Benutzung fuer Wandermessen und Ausstellungsbauten, sowie fuer Werbestaende mit der grossen Flaeche der Glasfassaden. Das Spiderverglasungssystem ist auch fuer die Aufstellung von gebogenen (einschl. wellenfoermigen) Glasfassaden nicht geeignet.
  • Bekannt ist ein Baugeruestsystem, das auf der Basis des Tragskelettes mit Diagonalstaeben und den Anschlussknoten der Herstellungsmarke der Firma Lajtner Burkhardt (DE) der Konstruktion ”CLIC” und ”CLIC Rund” des Systems Magnetic [Die Produktion: http://www.burkhardtleitner.de/en/products.html; das Tragskelett mit Diagonalstaeben und Anschlussknoten. Das Patent UA
    Figure DE202017102638U1_0004
    49021A, MPK (6) E04B1/19, veroeffentlicht am 16.09.2002, Blatt
    Figure DE202017102638U1_0005
    9]. Das erwaehnte Baugeruestsystem wird auf Kosten der Kombination von RohrVerbindungselementen und Anschlussknoten, die die Form des rechteckigen Parallelepipeds oder des trapezfoermigen Prismas haben, gebaut. Dazu werden die zylindrischen Stifte in die Anschlussknoten eingeschraubt, die ferromagnetischen Bereiche am vom Schnitzwerk freien Ende haben, und dieses Ende mit der Oeffnung des RohrVerbindungselementes bis zu der Fixierung mit dem in ihm gelegenen Magnet kuppelt.
  • Mit Hilfe der Konstruktion ”CLIC” und ”CLIC Rund” wird das Tragskelett leicht und schnell gebaut, das als das universelle Modulsystem fuer zwei- und dreidimensionale Praesentationen verschiedener Struktur, darunter von gewoelbter, krummlinniger und abgerundeter Form benutzt werden kann. Durch die spezielle Befestigungsvorrichtung mit ringfoermigen Gummiverlaengerungsleitungen zum Tragskelett werden leichte nichtgebogene (d. h. eben, platt) Vinyl- und Textilpaneelfassadenelemente angeschlossen. Auch ist es moeglich, zum Tragskelett Glas-PFE anzuschliessen.
  • Doch wegen des erheblichen Gewichts des Baugeruestsystems muss die Robustheit der Konstruktion des Tragskelettes auf Kosten der diagonalen Verbindungselemente bei dem Aufbau verstaerkt werden, die die Resistenz der Entstellung der Basisstruktur vergroessern. Noch ein Mangel des Baugeruestsystems der Konstruktionen ”CLIC” und ”CLIC Rund” des Systems Magnetic ist es, dass die darin vorhandenen Anschlussknoten seine breite Anwendung fuer den Aufbau von Wandermessen und Ausstellungsbauten, sowie von Werbestaenden mit der Anwendung von glaesernen, metallischen, keramischen PFE von gebogener Form erschweren, und es auch nicht ermoeglichen, fuer diese Ziele glaeserne, metallische, keramische Paneelfassadenelemente von abgerundeter Form zu verwenden, was ein unguenstiges Moment vom Gesichtspunkt der technischen Aesthetik ist.
  • Der Mangel dieser Konstruktion (vom Gesichtspunkt der technischen Aesthetik oder des Designs) ist auch mit der Besonderheit des Systems der Befestigung der Paneele an den Anschlussknoten in den Konstruktionen ”CLIC” und ”CLIC Rund” des Systems Magnetic verbunden. Letztendlich bleibt einige Distanz nach der Montage zwischen den Paneelfassadenelementen, was nicht ermoeglicht, optisch durchgehende Fassadenoberflaeche von PFE zu erhalten.
  • Als das hoechstaehnliche Model (der Prototyp) ist ein Baugeruestsystem ausgewaehlt, das aus den Verbindungselementen und den Anschlussknoten besteht, die durch Schraubenstifte in der Form des rechteckigen Parallelepipeds bzw. des trapezfoermigen Prismas mit den Gewindeloechern verbunden sind. Es sind auch PFE, die an die Anschlussknoten durch Fixierstifte befestigt sind, wobei fuer die Montage von zwei PFE solche Anschlussknoten verwendet werden, deren Grundseite und entgegengesetzte Seitenflaeche mindestens ein Gewindeloch hat, und die uebrigen Flaechen minimal zwei Gewindeloecher fuer die Montage von PFE oder Verbindungselementen haben, und fuer die Montage von vier senkrechten PFE ihre Grundseite und entgegengesetzte Seitenflaeche zwei Gewindeloecher in den Anschlussknoten haben, und jede der Seitenflaechen oder eine von ihnen vier Gewindeloecher fuer die Montage von PFE oder Verbindungselementen hat. Die PFE sind dabei ungebogen bzw. gebogen und hergestellt aus Glas, bzw. Metall oder metallischen Legierungen, bzw. Keramik oder aus dem kombinierten Material. Als eine Variante der Leistungsform des Anschlussknotens hat eine der entgegengesetzten Seitenflaechen des trapezfoermigen Prismas mit der groesseren Ebene die gebogene Oberflaeche, und die andere die konkave oder geradlinige Oberflaeche [UA
    Figure DE202017102638U1_0006
    101479U, MPK (2015.01) A47F5/00, E04B1/00, F16B5/00, F16S/00, veroeffentlicht am 10.09.2015, Blatt
    Figure DE202017102638U1_0007
    17].
  • Ein Mangel der Konstruktion des hoechstaehnlichen Models ist seine konstruktive Beschraenktheit. Es fuehrt zur Unmoeglichkeit der Bildung von wellenfoermigen Baugeruestfassadenoberflaechen mit variablen inneren und aeusserlichen Radien (mit im Voraus festgesetzten Intervallen), die auch in der Vorderseite an die platten Oberflaechen verbunden werden koennen, und fuehrt auch zur bedeutenden Mehrausgabe des Materials der Elemente der Skelettbaukonstruktion, da es kein optimales Verhaeltnis der geometrischen Parameter gibt, insbesondere fuer die Knotenelemente. Die gegebene Konstruktion fordert auch die komplizierten Rechnungen fuer die Sicherung ihrer Stabilitaet beim Betrieb und verfuegt ueber die notwendige Mobilitaet nicht. Fuer die Konstruktion des hoechstaehnlichen Models fehlt die Moeglichkeit vom Aufbau oder Ueberbau in der senkrechten, waagerechten flachen oder wellenfoermigen Oberflaeche von Nischen, Platten, Tueroeffnungen, Schaufenster, der Montage/Demontage von gebogenen PFE, und es gibt auch groessere Abstaende zwischen den Kreisumfaengen (Grenzen) von aufgestellten PFE, was die visuelle Wahrnehmung der in dem Skelettbau aufgestellten Frontalfassade als das ganze Bild bedeutend verschlimmert.
  • Zugrunde der Erfindung liegt die Aufgabe der Erschaffung von einer standfesten, robusten, sicheren, universellen sowohl mobilen (ortsbeweglichen von der Stelle der Montage bis zu dem Standort), als auch stationaeren raeumlichen (dreidimensionalen) DMMGHMS mit dem Skelettbau. Es besteht in verschiedenen Kombinationen aus den einzelnen rechteckigen Zellen mit verschiedenen geometrischen Formen und den maximalen Gesamtlaengen bis zu 850 mm fuer jede Zelle, die in der horizontalen Richtung in der unbeschraenkten Menge aufgestellt werden, und in der senkrechten Richtung in Hoehe von bis zu 30 Stufen, die von den Umfaengen der vorhandenen Ausstellungsraeume oder Flaechen beschraenkt werden, wo sie aufgestellt werden, schnell, leicht und mobil aufgebaut/abgebaut werden. Es kann fuer die Aufstellung/Planung der Werbekonstruktionen, bzw. der Ausstellungsstaende, bzw. der Handelsausruestung, bzw. der Handels-/Ausstellungsschaufenster, bzw. fuer die Unterbringung der Museums-/Ausstellungsexposition mit der Anwendung von Glas-, und/oder Metall-, und/oder Keramik-, und/oder Plastik-, und/oder Holz-, und/oder materialkombinierten PFE von verschiedenen geometrischen Formen und Groessen, darunter von flachen, gewoelbten, krummlinigen und abgerundeten Formen und ihrer Kombinationen, mit der Sicherung der minimalen visualen Spielraeume zwischen den Kreisumfaengen (Grenzen) der benachbart aufgestellten PFE, mit der Moeglichkeit der Aufbau- und Ueberbaukonstruktion in der senkrechten oder horizontalen flachen oder wellenfoermigen oder kombinierten flach/wellenfoermigen Skelettbauoberflaeche der Nischen, Platten, Tueroeffnungen, Tueren, Schaufenster, fuer die Montage/Demontage von nichtgebogenen oder gebogenen glaesernen, metallischen, keramischen, hoelzernen oder materialkombinierten PFE, mittelgross nach Aussenabmessungen, mit der Laenge der Grundseite bis zu 2000 mm und der Hoehe bis zu 3000 mm, und auch der Dicke bis zu 20 mm, mittels der Optimierung der geometrischen Groessen der vorhandenen konstruktiven Elemente und der Einleitung in die Konstruktion des Systems von Knoten- und Verbindungselementen, die neu nach Geometrie sind und Optimalgroesse haben, und die fuer die Montage von rechteckigen Zellen verwendet werden, die in bezug aufeinander senkrecht und waagerecht im festgelegten oder variablen Schritt verschoben sein koennen, sowie der Benutzung von schon vorhandenen und neuen Knoten- oder Verbindungselementen des Systems mit den optimalen geometrischen Groessen und Formen, die auf der Basis der experimentalen Pruefungen und Rechnungen entsprechend der Stufenfolge, der Geometrie, der Groesse, der Dicke und dem Herstellungsmaterial von gegebenen PFE, den Abmessungen und dem Anordnungsplan oder der Planung der Ausstellungsraeume.
  • Die Aufklaerung der Erfindung.
  • Die erwaehnte technische Aufgabe wird dadurch entschieden, dass im dreidimensionalen mobilen Modulbaugeruesthandelsmessesystem des Fischers, das mit der Moeglichkeit der Aufstellung des senkrechten flachen Skelettes eingerichtet ist, und das aus den rechteckigen Baugeruestzellen besteht, die aufgrund der Gruppe der Knotenelemente gebaut sind, die in der Form des rechteckigen Parallelepipeds (A), (A2), und der Knotenelemente, die in der Form des trapezfoermigen Prismas eingerichtet sind, mit den Gewindeloechern, zu denen durch die Schraubenstifte die Verbindungselemente (T), von rechteckigen flachen Paneelfassadenelementen (P) verbunden sind, die an die Knotenelemente von den Fixierelementen (S) befestigt sind, wobei fuer die Montage von zwei Paneelfassadenelementen (P) die Knotenelemente verwendet werden, in denen ihre Grundflaeche und die entgegengesetzte Flaeche mindestens eine und die uebrigen Flaechen wenigstens zwei Gewindeloecher fuer die Montage der Paneelfassadenelemente (P) oder der Verbindungselemente (T) haben; dabei sind die Paneelfassadenelemente (P) aus Glas oder aus Metall eingerichtet, oder aus metallischen Legierungen, oder aus Keramik, oder aus dem kombinierten Material. Neu ist es, dass das System mit der Moeglichkeit der zusaetzlichen Konstruktionsaufstellung des kombinierten Skelettes der wellenfoermigen Fassadenflaeche mit Aussen-(aussenR) und Innen-(innenR)Radien auf der senkrechten und der horizontalen Ebene eingerichtet ist, darunter auch mit der Moeglichkeit der Verbindung der wellenfoermigen Fassadenflaeche mit der platten Fassadenflaeche an den Vorderseiten auf der senkrechten und der horizontalen Ebene in verschiedenen Kombinationen, und auch mit der Moeglichkeit der Aufbau- und Ueberbaukonstruktion im Skelett mit wellenfoermigen oder flachen Fassadenflaechen auf der senkrechten und der horizontalen Ebene der Baugeruestzellen fuer die Anordnung von Nischen, Platten, Tueroeffnungen, Schaufenster, und besteht aus den Karkassezellen in der horizontalen Richtung in der unbeschraenkten Menge, und in der senkrechten Richtung in Hoehe von bis zu 30 Stufen, wobei die Baugeruestzellen mit der Moeglichkeit der Verschiebung in bezug aufeinander senkrecht und waagerecht mit dem festgelegten oder variablen Schritt eingerichtet sind. Das System enthaelt zusaetzlich Paneelfassadenelemente, die als das konvexe Viereck (P1) eingerichtet sind, dessen senkrechte gleichgrosse Flanken am Ende mit oberen oder unteren bogenfoermigen gleichgrossen Grundseiten angekoppelt sind, die auf den parallelen horizontalen Ebenen und mit der Konvexitaet nach aussen hin eingerichtet sind, und auch Paneelfassadenelemente, die als Ringsektor (P2) eingerichtet sind, Verbindungselemente (T), die mit der Moeglichkeit der Drehung um die eigene Achse eingerichtet sind. Dabei enthaelt das System zusaetzlich Gruppen der Knotenelemente, die aus der Gruppe der Knotenelemente (A1), (A3), (A4) besteht, die als das rechteckige Parallelepiped eingerichtet sind, aus der Gruppe der Knotenelemente (B), (B1), (B2), (B3), die als das trapezfoermige Prisma eingerichtet sind, die zwei senkrechte Seitenflaechen enthaelt, aus der Gruppe der Knotenelemente (C), (C1), (C2), (C3), (C4), (C5), (C6), die als das trapezfoermige Prisma eingerichtet sind, die drei senkrechte Seitenflaechen enthaelt, aus der Gruppe der Knotenelemente (D), (D1), die als das geneigte Parallelepiped eingerichtet sind, und auch aus der Gruppe der G-foermigen Knotenelemente, die als das nichtkonvexe Oktaeder eingerichtet sind, der aus sechs Seitenflaechen (zwei von denen sind von der Abstumpfung seitens eines der Winkel des Oktaeders gebildet) besteht, sowie aus den parallelen G-foermigen oberen und unteren Flaechen, die als Grundbasis im Bestand der Gruppe der G-foermigen Knotenelemente (E), (E1), (F), (F1) dienen, die aus dem Ausgangsknotenelement (B) eingerichtet sind, aus der Gruppe der G-foermigen Knotenelemente (G, (G1), (H), (H1), die aus dem Ausgangsknotenelement (D) eingerichtet sind, der Gruppe G-foermigen Knotenelemente (J, (J1), die dem Ausgangsknotenelement (A) eingerichtet sind, dabei enthaelt das System alle Knotenelemente aus dem Bestand von saemtlichen obenangefuehrten Gruppen (A)–(J1), dabei
    das Knotenelement (A) ist als ein rechteckiges Parallelepiped mit der Basislaenge von gleichgrossen Seitenflaechen (2') des oberen Grundes eingerichtet, und mit der Basishoehe oder Dicke (h), in dem perpendikulaer zum oberen Grund (2) vier senkrechte durchgehende Winkelgewindeloecher (6) vom Durchmesser (d) eingerichtet sind, sowie perpendikulaer zur jeden Seitenflaeche jeweils zwei horizontale einseitige Innengewindeloecher (5) eingerichtet sind, dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5) und (6) miteinander verknuepft eingerichtet,
    das Knotenelement (A1) ist als ein Wuerfel eingerichtet, dessen Flaechenlaenge der BasisDicke (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, in dem aequidistant in Bezug auf die Seiten seines oberen Grundes und die Seitenkanten entsprechend ein senkrechtes durchgehendes Innengewindeloch (6) und zwei horizontale durchgehende Innengewindeloecher (6') eingerichtet sind, dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (6) und (6') miteinander verknuepft eingerichtet,
    das Knotenelement (A2) ist als ein rechteckiges Parallelepiped eingerichtet, dessen Laenge der groesseren Seite des oberen Grundes der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grundes des Knotenelementes (A) gleich ist, und die Laenge der kleineren Seite des oberen Grundes und die Hoehe der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, es sind perpendikulaer zum oberen Grund (11) des Knotenelementes (A2) neben seinen kleineren Seiten (8') jeweils ein senkrechtes durchgehendes Innengewindeloch (6) eingerichtet, perpendikulaer hinsichtlich des rechteckigen groesseren Seitenrandes (3) neben ihren senkrechten Seitenkanten (4) jeweils ein horizontales durchgehendes Innengewindeloch (6') vom Durchmesser (d) eingerichtet, und perpendikulaer zu senkrechten rechteckigen kleineren Seitenflaechen (9) jeweils ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5) vom Durchmesser (d) eingerichtet, dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (6) und (6') miteinander verknuepft eingerichtet,
    das Knotenelement (A3) ist als ein rechteckiges Parallelepiped eingerichtet, in dem perpendikulaer zu seinem oberen Grund zwei senkrechte durchgehende Innengewindeloecher (6) eingerichtet sind, perpendikulaer zu beiden kleineren Seitenflaechen (33) jeweils ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5) eingerichtet ist, und auch perpendikulaer zu jeder der senkrechten rechteckigen groesseren Seitenflaechen (3) und neben jeder der senkrechten Seitenkanten (4), die dieser Flaeche (3) zugehoerig ist, jeweils ein horizontales durchgehendes Innengewindeloch (6') eingerichtet ist, zwischen denen zwei horizontale einseitige Innengewindeloecher (5) eingerichtet sind, deren Achsen von den naechststehenden senkrechten Kanten (4) gleichdistanziert sind,
    dabei sind die Achsen von Innengewindeloechern (5), (6) und (6'), die sich an den entsprechenden Flaechen in der Naehe der kleineren Seiten (32') des oberen Grundes (32) befinden, sind miteinander verknuepft eingerichtet, die Laenge der groesseren Seite des oberen Grundes des Knotenelementes (A3) ist gleich der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grundes des Knotenelementes (A), die Laenge der kleineren Seite des oberen Grundes des Knotenelementes (A3) ist gleich der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grundes des Knotenelementes (A), verringert auf 2 mm, und die Hoehe des Knotenelementes (A3) ist gleich der BasisDicke (h) des Knotenelementes (A),
    das Knotenelement (A4) ist als das rechteckige Parallelepiped eingerichtet, in dem ein senkrechtes durchgehendes Innengewindeloch (6) und ein horizontales durchgehendes Innengewindeloch (6') eingerichtet ist, sowie perpendikulaer zur groesseren Seitenflaeche ist ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5) eingerichtet, die Laenge der groesseren Seite des oberen Grundes des Knotenelementes (A4) ist gleich der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grundes des Knotenelementes (A), vergroessert auf 2 mm, die Laenge der kleineren Seite des oberen Grundes des Knotenelementes (A4) ist gleich der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grundes des Knotenelementes (A), verringert auf 2 mm, und die Hoehe des Knotenelementes (A4) ist gleich der BasisDicke (h) des Knotenelementes (A), dabei sind die Achsen von Innengewindeloechern (6) und (6') miteinander verknuepft eingerichtet,
    das Knotenelement (B) ist als ein trapezfoermiges Prisma eingerichtet und besteht aus dem quadratischen oberen Grund (2) mit der Laenge der Seiten (2'), die der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grundes des Knotenelementes (A) gleich ist, aus dem rechteckigen unteren Grund (12) mit der Laenge der kleineren Seite (1'), die der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grundes (2) des Knotenelementes (A) gleich ist, aus einem Paar der geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaechen (13), aus einem Paar der senkrechten groesseren Seitenflaechen (14) als ein gleichseitiges Trapez mit dem scharfen Winkel (α) bei dem Grund, die sich an den entgegengesetzten Seitenflaechen befinden und perpendikulaer zu denen gibt es zwei Paar der horizontalen einseitigen Innengewindeloecher (5), zwei Paar der senkrechten durchgehenden Winkelinnengewindeloecher (6), perpendikulaer zum oberen Grund (2), sowie zwei Paar der geneigten einseitigen Innengewindeloecher (5'), die perpendikulaer zu geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaechen (13) sind, dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (6) und (5') miteinander verbunden eingerichtet, und die Basishoehe des Knotenelementes (B) ist gleich der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A),
    das Knotenelement (B1) ist aehnlich wie das Knotenelement (B) eingerichtet mit den rechteckigen oberen und unteren Gruenden mit der Laenge ihrer kleineren Seiten (8'), die der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, und enthaelt ein auf den entsprechenden Flaechen liegendes Paar der geneigten einseitigen Innengewindeloecher (5'), ein Paar der senkrechten durchgehenden Innengewindeloecher (6), und auch ein Paar der horizontalen durchgehenden Innengewindeloecher (6'), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6') miteinander verbunden eingerichtet,
    das Knotenelement (B2) ist aehnlich wie das Knotenelement (B) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass der obere Grund (8) des Knotenelementes (B2) als das Quadrat mit der Laenge der Seiten, die der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich sind, eingerichtet ist, und der untere Grund (18) als das Rechteck mit der Laenge der kleineren Seite (7), die der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, dabei ist perpendikulaer zu den entsprechenden Flaechen des Knotenelementes (B2) ein senkrechtes durchgehendes Innengewindeloch (6) eingerichtet, ein horizontales durchgehendes Innengewindeloch (6') und ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5'), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6') miteinander verbunden eingerichtet,
    das Knotenelement (B3) ist aehnlich wie das Knotenelement (B) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass der obere Grund (11) des Knotenelementes (B3) als das Rechteck mit der Laenge der kleineren Seite des oberen Grundes eingerichtet ist, die der BasisDicke (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, die Laenge der groesseren Seite (1') des unteren Grundes (2) ist gleich der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A), es sind dabei perpendikulaer zum oberen Grund (11) des Knotenelementes (B3) neben den kleineren Seiten (8') des Grunds jeweils ein senkrechtes durchgehendes Innengewindeloch (6) eingerichtet, perpendikulaer zu geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaechen (13) zwei Paar der geneigten einseitigen Innengewindeloecher (5') eingerichtet, und an den entgegengesetzten senkrechten Seitenflaechen und perpendikulaer zu ihnen jeweils ein einseitiges Innengewindeloch (5) eingerichtet ist, dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (6) und (5') miteinander verknuepft eingerichtet,
    das Knotenelement (C) ist aehnlich wie das Knotenelement (B) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass es nicht mit zwei senkrechten Seitenflaechen, sondern mit drei senkrechten Seitenflaechen und einer geneigten kleineren Seitenflaeche (13) eingerichtet ist, es sind dabei zwei von den senkrechten Seitenflaechen als groessere Seitenflaechen (22), die als das rechteckige Trapez mit dem scharfen Winkel (α) bei dem Grund eingerichtet ist, und dritte senkrechte Seitenflaeche (3) ist rechteckig eingerichtet, dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5'), die neben den Winkeln von geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaechen (13) liegen, und die Achsen der Innengewindeloecher (5) und (6) miteinander verbunden eingerichtet,
    das Knotenelement (C1) ist aehnlich wie das Knotenelement (C) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass der obere Grund (11) des Knotenelementes (C1) als das Rechteck eingerichtet ist, mit der Basislaenge der kleineren Seiten, die zugleich den senkrechten Seitenflaechen (24) gehoeren, die als das rechteckige Trapez eingerichtet sind, und die der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich sind, mit der Basislaenge der groesseren Seiten (2') des oberen Grunds, die der Basislaenge der Seiten (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A) gleich sind, dabei ist perpendikulaer zu entgegengesetzten senkrechten Seitenflaechen (24), die als das rechteckige Trapez eingerichtet sind, jeweils ein einseitiges Innengewindeloch (5) eingerichtet, dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (6) und (5') miteinander verknuepft eingerichtet,
    das Knotenelement (C2) ist aehnlich wie das Knotenelement (C) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass der obere Grund (11) des Knotenelementes (C2) als das Rechteck eingerichtet ist, mit der Laenge der kleineren Seite des oberen Grunds, die der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, dabei gibt es perpendikulaer zum oberen Grund zwei senkrechte durchgehende Innengewindeloecher (6), perpendikulaer zur senkrechten quadratischen Seitenflaeche (9) ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5), und perpendikulaer zu geneigter Seitenflaeche (16) ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5'), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (6) und (5') miteinander verknuepft eingerichtet,
    das Knotenelement (C3) ist aehnlich wie das Knotenelement (C) eingerichtet, dessen oberer Grund fuer den Fall des Knotenelementes (C3) die Form des Quadrates hat, mit der Laenge von Seiten (8'), die der BasisDicke (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, dabei gibt es perpendikulaer zu entsprechenden Flaechen des Knotenelementes (C3) ein senkrechtes durchgehendes Innengewindeloch (6), ein horizontales durchgehendes Innengewindeloch (6') und ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5'), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6') miteinander verbunden eingerichtet,
    das Knotenelement (C4) ist aehnlich wie das Knotenelement (C) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass der obere Grund (32) des Knotenelementes (C4) die Form des Rechteckes hat, mit der Laenge der kleineren Seite des oberen Grunds, die der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A) gleich ist, verringert auf 2 mm, es gibt dabei perpendikulaer zum oberen Grund zwei senkrechte durchgehende Innengewindeloecher (6), an den beiden senkrechten kleineren Seitenflaechen, die die Form des rechteckigen Trapezes haben, und perpendikulaer zu ihnen jeweils ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5), perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen groesseren Seitenflaeche (3) vier einseitige Innengewindeloecher (5), perpendikulaer zur geneigten rechteckigen Seitenflaeche (16) zwei geneigte einseitige Innengewindeloecher (5'), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (5') und (6), die sich bei den oberen Seiten (32') der senkrechten kleineren Seitenflaechen (43) befinden, die die Form des rechteckigen Trapezes haben, sind miteinander verbunden eingerichtet,
    das Knotenelement (C5) ist aehnlich wie das Knotenelement (C) eingerichtet, mit der Ausnahme, dass der obere Grund (35) des Knotenelementes (C5) mit der Laenge der kleineren Seite eingerichtet ist, die der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A) gleich ist, verringert auf 2 mm, und die Laenge der groesseren Seite ist gleich der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A), vergroessert auf 2 mm, es sind dabei perpendikulaer zum oberen Grund (35) neben dem Winkel, der von der Kreuzung des oberen Grunds (35) mit der senkrechten kleineren Seitenflaeche (43) gebildet ist, die die Form des rechteckigen Trapezes hat, und mit der geneigten rechteckigen Seitenflaeche (72), es gibt ein senkrechtes durchgehendes Winkelinnengewindeloch (6), perpendikulaer zur senkrechten kleineren Seitenflaeche (43), die die Form des rechteckigen Trapezes hat, neben dem obenerwaehnten Winkel gibt es ein horizontales durchgehendes Innengewindeloch (6'), perpendikulaer zur geneigten rechteckigen Seitenflaeche (72) neben dem obenerwaehnten Winkel gibt es ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5'), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6') miteinander verbunden eingerichtet, und perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen groesseren Seitenflaeche (39) gibt es zwei einseitige Innengewindeloecher (5),
    das Knotenelement (C6) ist entsprechend dem Knotenelement (C5) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass die durchgehenden Innengewindeloecher (5'), (6) und (6') des Knotenelementes (C6) perpendikulaer zu den entsprechenden Seitenflaechen neben dem Winkel eingerichtet sind, der als entgegengesetzt in Bezug auf den obenerwaehnten Winkel des Knotenelementes (C5) gilt, und der von der Kreuzung des oberen Grunds (35) mit der entgegengesetzten senkrechten kleineren Seitenflaeche (43) gebildet ist, die die Form des rechteckigen Trapezes hat, und mit der geneigten rechteckigen Seitenflaeche (72),
    das Knotenelement (D) hat die Form des geneigten Parallelepipeds mit den rechteckigen oberen (29) und unteren (28) Gruenden, einem Paar der rechteckigen Seitenflaechen (13), geneigt zum unteren Grund (28) unter dem scharfen Basiswinkel (α), einem Paar der senkrechten groesseren Seitenflaechen (30) in der Form von Parallelogrammen, und mit der Hoehe, die der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, in dem es perpendikulaer zum oberen Grund (29) vier senkrechte durchgehende Winkelinnengewindeloecher (6) vom Durchmesser (d), perpendikulaer zu jeder geneigten rechteckigen Seitenflaeche (13) jeweils zwei geneigte einseitige Innengewindeloecher (5'), perpendikulaer zu jeder senkrechten groesseren Seitenflaeche (30 jeweils zwei horizontale einseitige Innengewindeloecher (5) gibt, dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (5) miteinander verknuepft eingerichtet, und die Laenge der kleineren Seite des oberen Grunds (29) ist gleich der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A),
    das Knotenelement (D1) ist aehnlich wie das Knotenelement (D) eingerichtet, mit der Laenge der kleineren Seiten (8') von oberen (32) und unteren (31) Gruenden, die der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, und hat jeweils ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5'), das sich perpendikulaer zu geneigten rechteckigen Seitenflaechen (16) befindet, ein Paar der senkrechten durchgehenden Innengewindeloecher (6), die sich perpendikulaer zum senkrechten oberen Grund (32) befinden, und auch ein Paar der horizontalen durchgehenden Innengewindeloecher (6'), die sich perpendikulaer zur senkrechten groesseren Seitenflaeche (30) befinden, die die Form des Parallelogramms hat, dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6') miteinander verknuepft eingerichtet,
    das G-foermige Knotenelement (E) ist in der Form des nichtkonvexen Oktaeders eingerichtet, das aus sechs Seitenflaechen besteht, zwei von denen von der Abstumpfung gebildet sind, sowie von zwei G-foermigen oberen (2) und unteren (12) parallelen Flaechen in der Form der Grundseiten, dabei sind die groessere Seitenflaeche (13) und die entgegengesetzt zu ihr liegende kleinere Seitenflaeche (16) geneigt und in der rechteckigen Form eingerichtet, die zwischen ihnen liegende senkrechte groessere Seitenflaeche (14) ist in der Form des gleichseitigen Trapezes eingerichtet, und entgegengesetzt zu ihr liegende senkrechte kleinere Seitenflaeche (24) ist als das rechteckige Trapez eingerichtet, dabei sind die abgestumpften Seitenflaechen (38) und (38') mittels der Abstumpfung seitens des linken oberen Winkels (45') gebildet, der dem rechten unteren Winkel (44), zwei senkrechten Ebenen (38) und (38') entgegengesetzt ist, sie sind parallel zu den entsprechenden anliegenden Seiten (2') des oberen Grunds (2) und perpendikulaer zueinander und zu G-foermigen oberen (2) und unteren (12) Grundseiten, und die Laengen der gebildeten kleineren Seitenflaechen (8') des G-foermigen oberen Grunds (2) (es gibt perpendikulaer dazu drei senkrechte durchgehende Innengewindeloecher (6)), sind der Basislaenge (h) des Knotenelementes (A) gleich, perpendikulaer zur senkrechten kleineren Seitenflaeche (24) gibt es ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5), und perpendikulaer zur geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche (16) gibt es ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5'), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (5) miteinander verknuepft eingerichtet,
    das G-foermige Knotenelement (E1) ist aehnlich wie das Knotenelement (E) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass die groessere Seitenflaeche (32') des oberen Grunds (2) des G-foermigen Knotenelementes (E1) mit der Laenge eingerichtet, die der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A) gleich ist, verringert auf 2 mm, und perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen abgestumpften Seitenflaeche (38), die perpendikulaer zur senkrechten kleineren Seitenflaeche (43) liegt, die die Form vom rechteckigen Trapez hat, gibt es zwei horizontale einseitige Innengewindeloecher (5), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (6) und (5'), die sich neben dem linken oberen Winkel (45') und dem rechten oberen Winkel des oberen Grunds (2) befinden, und auch die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seiteflaeche (8') des G-foermigen oberen Grunds (2) befinden, miteinander verknuepft eingerichtet, das G-foermige Knotenelement (F) ist in der Form des nichtkonvexen Oktaeders eingerichtet, das aus sechs Seitenflaechen besteht, zwei von denen von der Abstumpfung gebildet sind, sowie aus den G-foermigen oberen (2) und unteren (12) parallelen Flaechen als Grundseiten, dabei ist die groessere Seitenflaeche (13) und entgegengesetzt zu ihr liegende Seitenflaeche (16) geneigt und in der rechteckigen Form eingerichtet, die zwischen ihnen liegende senkrechte groessere Seitenflaeche (14) ist als das gleichseitige Trapez eingerichtet, und entgegengesetzt zu ihr liegende senkrechte kleinere Seitenflaeche (24) ist als das rechteckige Trapez eingerichtet, dabei sind die abgestumpften Seitenflaechen (38) und (38') mittels der Abstumpfung seitens des linken unteren Winkels (45), der dem rechten oberen Winkel (44') entgegengesetzt ist, von zwei senkrechten Ebenen gebildet, die parallel zu den entsprechenden anliegenden Seiten (2') des G-foermigen oberen Grundes (2), und perpendikulaer zueinander und zu G-foermigen oberen (2) und unteren (12) Gruenden sind, und die Laengen der gebildeten kleineren Seitenflaechen (8') des G-foermigen oberen Grunds (2), der drei senkrechte durchgehende Innengewindeloecher (6) enthaelt, sind der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich, es gibt perpendikulaer zur senkrechten kleineren Seitenflaeche (24), die die Form vom rechteckigen Trapez hat, ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5), und perpendikulaer zur geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche (16) ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5'), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (5') und (6), die sich neben dem linken unteren Winkel (45) und rechten unteren Winkel des G-foermigen oberen Grunds (2) befinden, sowie die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seitenflaeche (8') des G-foermigen oberen Grunds (2) befinden, miteinander verknuepft eingerichtet,
    das G-foermige Knotenelement (F1) ist aehnlich dem Knotenelement (F) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass die groessere Seiteflaeche (32') des G-foermigen oberen Grunds (2) des Elementes (F1) mit der Laenge eingerichtet, die der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A) gleich ist, verringert auf 2 mm, die Laenge der kleineren Seitenflaeche des G-foermigen oberen Grunds (2) ist gleich der Laenge der kleineren Seitenflaeche (8') des G-foermigen Knotenelementes (F), und perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen abgestumpften Seitenflaeche (38), die perpendikulaer zur senkrechten kleineren Seitenflaeche (43) ist, die die Form vom rechteckigen Trapez hat, gibt es zwei horizontale einseitige Innengewindeloecher (5), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (5') und (6) miteinander verbunden eingerichtet,
    das G-foermige Knotenelement (G) ist in der Form des nichtkonvexen Oktaeders eingerichtet, das aus sechs Seitenflaechen besteht, zwei davon sind von der Abstumpfung gebildet, sowie aus G-foermigen oberen (29) und unteren (28) parallelen Flaechen als Grundseiten, dabei ist die groessere Seitenflaeche (13) und die entgegengesetzt zu ihr liegende kleinere Seitenflaeche (16) geneigt und in der rechteckigen Form eingerichtet, die zwischen ihnen senkrecht liegende groessere Seitenflaeche (30) ist als das Parallelogramm eingerichtet, und die entgegengesetzt zu ihr liegende senkrechte kleinere Seitenflaeche (27) ist als das rechteckige Trapez eingerichtet, dabei sind die abgestumpften Seitenflaechen (38) und (48) durch die Abstumpfung seitens des rechten unteren Winkels (44), der dem linken oberen Winkel (45') entgegengesetzt ist, von zwei senkrechten Ebenen gebildet, die parallel zu entsprechenden anliegenden Flaechen (2') des G-foermigen oberen Grunds (29), perpendikulaer zueinander und zu G-foermigen oberen (29) und unteren (28) Gruenden sind, und die Laengen der gebildeten kleineren Seitenflaechen (8') des G-foermigen oberen Grunds (29) (perpendikulaer dazu gibt es drei senkrechte durchgehende Innengewindeloecher (6)) sind der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich, perpendikulaer zur senkrechten kleineren Seitenflaeche (27), die die Form des rechteckigen Trapezes hat, gibt es ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5), und perpendikulaer zur geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche (16) gibt es ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5'), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (5') und (6), die sich neben dem linken unteren Winkel und dem rechten unteren Winkel (44) des oberen Grunds (29) befinden, sowie die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seitenflaeche (8') des G-foermigen oberen Grunds (29) befinden, miteinander verknuepft eingerichtet,
    das G-foermige Knotenelement (G1) ist aehnlich dem G-foermigen Knotenelement (G) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass die groessere Seitenflaeche (32') des G-foermigen oberen Grunds (29) mit der Laenge eingerichtet ist, die der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A) gleich ist, verringert auf 2 mm, die Laenge der kleineren Seitenflaeche des G-foermigen oberen Grunds (29), die zugleich dem oberen Grund der geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche (16) gehoert, ist der Laenge der kleineren Seitenflaeche (8') des G-foermigen Knotenelementes (G) gleich, und perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen abgestumpften Seitenflaeche (38), die perpendikulaer zur senkrechten kleineren Seitenflaeche (43) ist, die die Form vom rechteckigen Trapez hat, gibt es zwei horizontale einseitige Innengewindeloecher (5), perpendikulaer zur senkrechten kleineren Seitenflaeche (43), die die Form vom rechteckigen Trapez hat, gibt es ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5), und perpendikulaer zur geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche (16) gibt es ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5'), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (5') und (6), die sich neben dem linken unteren Winkel und neben dem rechten unteren Winkel (44) des G-foermigen oberen Grunds (29) befinden, sowie die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seitenflaeche (8') des G-foermigen oberen Grunds (29) befinden, miteinander verbunden eingerichtet,
    das G-foermige Knotenelement (H) ist als das nicht konvexe Oktaeder eingerichtet, das aus sechs Seitenflaechen besteht, zwei von denen von der Abstumpfung gebildet sind, sowie aus G-foermigen oberen (29) und unteren (28) parallelen Flaechen als Grundseiten, dabei ist die groessere Seitenflaeche (13) und die entgegengesetzt zu ihr liegende kleinere Seitenflaeche (16) geneigt und in der rechteckigen Form eingerichtet, die zwischen ihnen liegende senkrechte groessere Seitenflaeche (30) ist als das Parallelogramm eingerichtet, und entgegengesetzt zu ihr liegende senkrechte kleinere Seitenflaeche (53) ist als das rechteckige Trapez eingerichtet, dabei sind die abgestumpften Seitenflaechen (38) und (48) durch die Abstumpfung seitens des linken oberen Winkels (45'), der dem rechten unteren Winkel (44), von zwei senkrechten Ebenen gebildet, die parallel zu den entsprechenden anliegenden Seiten (2') des G-foermigen oberen Grunds (29) sind, und perpendikulaer zueinander und zu G-foermigen oberen (29) und unteren (28) Gruenden, und die Laengen der gebildeten kleineren Seitenflaechen (8') des G-foermigen oberen Grunds (29) (perpendikulaer dazu gibt es drei senkrechte durchgehende Innengewindeloecher (6)), sind der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich, perpendikulaer zur kleineren Seitenflaeche (53) in der Form vom rechteckigen Trapez gibt es ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5), und perpendikulaer zur geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche (16) gibt es ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5'), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (5') und (6), die sich neben dem linken oberen Winkel (45') und neben dem rechten oberen Winkel des G-foermigen oberen Grunds (29) befinden, sowie die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seiteflaeche (8') des G-foermigen oberen Grunds (29) befinden, miteinander verknuepft eingerichtet,
    das G-foermige Knotenelement (H1) ist aehnlich dem Knotenelement (H) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass die groessere Seite (31') des G-foermigen unteren Grunds (28) mit der Laenge eingerichtet ist, die der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A) gleich ist, verringert auf 2 mm, die kleinere Seite (7') des G-foermigen unteren Grunds (28) des G-foermigen Knotenelementes (H1) mit der Laenge eingerichtet ist, die der Basishoehe (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, perpendikulaer zur geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche (16) gibt es ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5'), und perpendikulaer zur senkrechte kleineren Seitenflaeche (55), die die Form vom rechteckigen Trapez hat, gibt es ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5), perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen abgestumpften Flaeche (38), die perpendikulaer zur senkrechten kleineren Seitenflaeche (55) liegt, die die Form vom rechteckigen Trapez hat, gibt es zwei horizontale einseitige Innengewindeloecher (5), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (5') und (6), die sich neben dem linken oberen Winkel (45') und neben dem rechten oberen Winkel des G-foermigen oberen Grunds (29) befinden, sowie die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seite (8') des G-foermigen oberen Grunds (29) befinden, miteinander verbunden eingerichtet,
    das G-foermige Knotenelement (J) ist als das nichtkonvexe Oktaeder eingerichtet, das aus sechs Seitenflaechen besteht, zwei von denen von der Abstumpfung gebildet sind, sowie aus G-foermigen oberen (2) und unteren (1) parallelen Flaechen als Grundseiten, dabei sind alle Seitenflaechen senkrecht und in der rechteckigen Form eingerichtet, und beide abgestumpften Seitenflaechen (38) sind durch die Abstumpfung seitens des linken oberen Winkels (45'), der bezueglich des rechten unteren Winkels (44) entgegengesezt liegt, von zwei senkrechten Ebenen gebildet, die parallel zu entsprechenden anliegenden Seiten (2') des G-foermigen oberen Grunds (2), und perpendikulaer zueinander und zu G-foermigen oberen (2) und den unteren (1) Gruenden sind, der G-foermige obere Grund (2) hat drei senkrechte durchgehende Innengewindeloecher (6), jede von zwei senkrechten rechteckigen kleineren Seitenflaechen (9) hat ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5), dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (6) und (6'), die sich neben dem linken oberen Winkel (45') und neben dem rechten oberen Winkel des G-foermigen oberen Grunds (2) befinden, und auch die Achsen der Innengewindeloecher (5), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seite (8') des G-foermigen oberen Grunds (2) befinden, miteinander verknuepft eingerichtet,
    das G-foermige Knotenelement (J1) ist aehnlich dem Knotenelement (J) eingerichtet, mit einer Ausnahme, dass die groessere Seite (32') des G-foermigen oberen Grunds (2) mit der Laenge eingerichtet, die der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A) gleich ist, verringert auf 2 mm, perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen kleineren Seitenflaeche (9) und zur senkrechten rechteckigen groesseren Seitenflaeche (33) gibt es ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5), und perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen abgestumpften Seitenflaeche (38), die perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen groesseren Seitenflaeche (33) liegt, gibt es zwei horizontale einseitige Innengewindeloecher (5).
  • das Knotenelement (A) ist mit der Basislaenge der gleichgrossen Seiten (2') des oberen Grunds eingerichtet, die (45–65) mm gleich ist, und mit der Basishoehe (h), die (11–20) Mm gleich ist, die Achsen der horizontalen einseitigen Innengewindeloecher (5), die perpendikulaer zu entsprechenden senkrechten Seitenflaechen sind, und die Achsen der geneigten einseitigen Innengewindeloecher (5'), die perpendikulaer zu den entsprechenden geneigten Seitenflaechen sind, liegen auf den mittleren Linien der entsprechenden Seitenflaechen und in der gleichen Entfernung von ihren Seitenkanten, die Lochtiefe (lϨ) der horizontalen einseitigen Innengewindeloecher (5) und geneigten einseitigen Innengewindeloecher (5') betraegt (10–25) mm, die horizontalen einseitigen Innengewindeloecher (5), die geneigten einseitigen Innengewindeloecher (5'), und auch die horizontalen durchgehenden Innengewindeloecher (6') sind vom gleichen Durchmesser (d), der (4–8) mm betraegt, wobei die Tiefe (lϨ) der horizontalen einseitigen Innengewindeloecher (5) und der geneigten einseitigen Innengewindeloecher (5'), und auch der Durchmesser (d) der einseitigen Innengewindeloecher (5), der geneigten einseitigen Innengewindeloecher (5'), der horizontalen durchgehenden Innengewindeloecher (6') nehmen mit der Steigerung der Hoehe (h) des Knotenelementes (A) zu, wobei die kleineren Grenzwerte der erwaehnten Groessen von Durchmesser der Oeffnungen dem minimalen Wert der Hoehe (h) des Knotenelementes (A), und die groesseren Grenzwerte der erwahnten Groessen von Durchmesser der Oeffnungen dem maximalen Wert der Hoehe (h) des Knotenelementes (A) entsprechen.
  • Die Verbindungselemente (T) sind in der Form vom runden oder unrunden, beispielsweise, rechteckigen Schnitt eingerichtet, mit der Basislaenge (L), die (100–700) mm gleich ist, und der Dicke der Wand (δ), die (0,5–2) mm gleich ist, und im Falle der Anwendung des Verbindungselementes (T) mit dem runden Schnitt betraegt sein Aussendurchmesser (d2) (8–20) mm, das rechteckige flache Paneelfassadenelement (P) ist mit der Laenge (L2) von 100 mm bis zu 2000 mm und der Hoehe (H1) von 100 mm bis zu 3000 mm eingerichtet, das konvexe Paneelfassadenelement (P1) ist mit der Laenge ∩ (L3) des konvexen Bogens der Gruende von 100 mm bis zu 2000 mm eingerichtet, die mit dem Radius (R1) von 100 mm bis zu 4000 mm gebildet sind, und der bei der Aufstellung der abgeschlossenen kreisfoermigen Skelettkonstruktion bestimmt wird, dessen Seiten der Breite von im Kreise aufgestellten und an der Stirnseite angekoppelten Paneelfassadenelementen mit der im Voraus bestimmten Anzahl der Seiten oder der Menge von Paneelfassadenelementen entsprechen, das Paneelfassadenelement mit der Form des Ringsektors (P2) ist eingerichtet mit der Laenge des Bogens (L4 ∩ der oberen Seite (85'), die von 100 mm bis zu 2000 mm gleich ist, der Laenge des Bogens (L5 ∩ der unteren Seite (82''), die von 97 mm bis zu 1997 mm gleich ist, und mit der Hoehe (H2) der Flanken (86), die von 100 mm bis zu 700 mm gleich ist, dabei sind Paneelfassadenelemente (P), (P1) und (P2) mit der Dicke (δ3) von 1 mm bis zu 20 mm eingerichtet, und neben ihren Winkeln gibt es durchgehende Winkelinnengewindeloecher mit dem Durchmesser (d8) von 4 mm bis zu 16 mm.
  • Als Knoten- und Verbindungselemente enthaelt das System die Knoten- und Verbindungselemente, die aus dem leichten und gleichzeitig haltbaren Metall hergestellt sind, zum Beispiel, Aluminium, Magnesium, Titan oder metallhaltige Materialien oder Legierungen auf ihrer Grundlage, sowohl mit der aeusserlichen Beschichtung, als auch ohne sie.
  • Die aufgezaehlten Merkmale ergeben das Wesen der technischen Entscheidung.
  • Das Vorhandensein des ursaechlichen Zusammehangs zwischen der Gesamtheit der wesentlichen Merkmale der technischen Entscheidung und dem erreichbaren technischen Ergebnis besteht im Folgenden.
  • Fuer die Durchfuehrung der effektiven Montage/Demontage von raeumlichen Baugeruestsystemen fuer die minimale Zeitdauer sind die technischen Entscheidungen notwendig, die auf die Reduzierung der Kosten des Materials, auf die Sicherstellung der hoeheren Tragfaehigkeit der Knoten (der Knotenelemente), auf die Erreichung der hoeheren Werte der Festigkeit und der Robustheit der Anschlussknoten, sowie auf die Sicherstellung der vielseitigen Anwendbarkeit der Konstruktion.
  • Die Elemente der Modulbaugeruestkonstruktion sollen so zusammengebaut werden, dass die in den konstruktiven und mechanischen Verbindungen entstehenden Belastungen und Biegemomente beim Betrieb des Baugeruestsystems so umverteilt werden, dass alle Forderungen der Sicherheitstechnik sowie Bedingungen der Zuverlaessigkeit und der Standfestigkeit erfuellt werden koennen.
  • Die ausgearbeitete technische Entscheidung ist auf die Entwicklung von einem standfesten, sicheren, universellen und mobilen (einschl. ortsbeweglichen von der Stelle der Montage bis zu dem Standort) oder stationaeren raeumlichen (dreidimensionalen) DMMGHMS gerichtet.
  • Fuer die angezeigten geometrischen Abmessungen der Knotenelemente und der Verbindungselemente besteht das Skelett in verschiedenen Kombinationen aus den einzelnen rechteckigen Zellen, die in der Geometrie ihrer Knotenelemente verschiedenartig sind und mit den maximalen Abmessungen bis zu 850 mm fuer jede Laenge. Dabei sind die Baugeruestzellen mit der Moeglichkeit der Verschiebung in Bezug aufeinander senkrecht und waagerecht mit dem festgelegten oder variablen Schritt eingerichtet. Es zeigt sich, insbesondere darin, dass die Zellen sowohl senkrecht als auch waagerecht gebaut werden koennen, einschl. in die Tiefe, nach oben, nach unten und nach aussen oder beiderseits (beispielsweise, wie die Treppe), mit verschiedenen Abmessungen der angrenzenden Zellen, was von den Designentscheidungen und der gestellten technischen Aufgaben entsprechend der Montage des Skelettes abhaengt.
  • Diese Zellen koennen in der horizontalen Richtung in der unbeschraenkten Menge aufgestellt werden, und in der senkrechten Richtung in Hoehe von bis zu 30 Stufen, was von den Abmessungen und dem Anordnungsplan der vorhandenen Ausstellungsraeume oder Flaechen beschraenkt wird, wo das DMMGHMS aufgestellt wird. Es war festgestellt, dass der Aufbau des Skelettes in der senkrechten Richtung mit der Anzahl der Zellen, die mehr als 30 Stufen bilden, zum Verlust der Standfestigkeit und der Zuverlaessigkeit des zusammengebauten Geruestsystems fuehren kann.
  • Zur Standfestigkeit und Zuverlaessigkeit des zusammengebauten Baugeruestsystems, was von den Stufen des Systems (die Anzahl der Zellen in der senkrechten Richtung) und von verwendeten PFE (insbesondere ihren Abmessungen, dem Herstellungsmaterial, der geometrischen Form) abhaengt, tragen die angezeigten geometrischen Abmessungen der Knotenelemente (insbesondere ihre Hoehe oder Dicke, Laengen der Grundseiten, Durchmesser von Innengewindeloecher – sowohl einseitig, als auch durchgehend) bei.
  • Dabei gerade die Stufenfolge des zu bauenden Geruestsystems, die Besonderheiten seiner Konstruktion (das Vorhandensein der Tueren, der Nischen, der Oeffnungen usw., und auch das Vorhandensein der Treppen von beiden Seiten der Skelettfassade, in die Hoehe oder in die Tiefe), die Parameter (die Geometrie, das Herstellungsmaterial, die Abmessungen, die Form der Einrichtung) der aufzustellenden PFE, die auf dem Skelett eingebaut werden, die Abmessungen und die Besonderheiten der Anordnung (der Planung) der Ausstellungsraeume, sind die Ausgangsbedingungen fuer die Wahl der entsprechenden Gruppen von Knoten-, PFE und Verbindungselementen, und auch ihrer Geometrie.
  • Die entwickelte technische Entscheidung ist auf die Moeglichkeit der Aufbau- oder Ueberbaukonstruktion auf der senkrechten, horizontalen Ebene oder auf der wellenfoermigen Flaeche, oder bei der Kombination der Nischen, Platten, Tueroeffnungen, Schaufenster, was insbesondere mit der Geometrie der verwendeten Knotenelemente und PFE erreicht wird, gerichtet.
  • Es wird auch auf dessen Kosten erreicht, dass das Baugeruestsystem alle Gruppen der Knotenelemente je nach der Konstruktion der senkrechten oder horizontalen Zellen enthaelt, die fuer die Anordnung von PFE vorbestimmt sind, oder der Geruestzellen, die fuer die Anordnung der Nischen, Platten, Tueroeffnungen, Schaufenster usw. vorbestimmt sind, und die Gruppen der Knotenelemente bestehen aus der Gruppe der Knotenelemente, die als das rechteckige Parallelepiped eingerichtet sind, der Gruppe der Knotenelemente, die als das trapezfoermige Prisma eingerichtet sind, die zwei senkrechte Seitenflaechen hat, der Gruppe der Knotenelemente, die als das trapezfoermiges Prisma eingerichtet sind, die drei senkrechte Seitenflaechen hat, der Gruppe der Knotenelemente, die als das geneigte Parallelepiped eingerichtet sind, der Gruppe der G-foermigen Knotenelemente, die aus den Ausgangsknotenelementen eingerichtet sind, die in der entsprechenden Weise seitens eines der Winkel abgestumpft sind.
  • Dabei aendert sich die Basishoehe (die Dicke) aller obenerwaehnten Knotenelemente innerhalb der Grenzen h = (11–20) mm. Es war festgestellt, dass die Verminderung der Hoehe (h < 11 mm) zur wesentlichen Reduzierung der Standfestigkeit des Systems oder zu ihrem Verlust bringen kann, und die Vergroesserung der Hoehe (h > 20 mm) sowohl zur Mehrausgabe des verwendeten Metalls, als auch zur wesentlichen Vergroesserung des Gewichts des ganzen Geruestsystems fuehren kann.
  • Die Laenge der kleineren Seite des oberen Grunds des Knotenelementes (A3) ist gleich der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A), verringert auf 2 mm. Solche Einrichtung gewaehrleistet die Moeglichkeit, im Skelett eine Tueroeffnung zu bilden. Solche Groesse der kleineren Seite des oberen Grunds des Knotenelementes (A3) ist damit bedingt, dass es zulaesst, PFE als Tueren zu benutzen. Die Veraenderung des Ausmasses der Zulassung (2 mm) in die groessere oder kleinere Seite fuehrt zur Unmoeglichkeit der Anwendung von PFE derselben Groesse, die bei der Aufstellung des gegebenen Baugeruestsystems verwendet werden.
  • Und die Laenge der groesseren Seite des oberen Grunds des Knotenelementes (A3) ist gleich der Halbgroesse der Basislaenge der Seite (2') des oberen Grunds des Knotenelementes (A), vergroessert auf 2 mm. Solche Einrichtung gewaehrleistet die Moeglichkeit der Bildung der Tueroeffnung und der Befestigung einer Tuerangel fuer die PFE-Halterung. Solche Zulassung (2 mm) fuer das Ausmass der groesseren Seite des oberen Grunds des Knotenelementes (A3) ist damit bedingt, dass es zulaesst, die Nutzung von Fuessen zu vermeiden. Es war experimental festgestellt, dass die Veraenderung des Ausmasses der Zulassung (2 mm) in groessere oder kleinere Seite zur Stoerung des horizontalen Niveaus des Systems fuehrt, dass, seinerseits, zur Unmoeglichkeit der Befestigung von PFE als Tueren fuehren wird.
  • Seinerseits wird die wellige Form des senkrechten Skelettes und der notwendige Wert der (aussenR) Aussen- bzw. (innenR) Innenradien der senkrechten wellenfoermigen Oberflaeche, insbesondere dadurch erreicht, dass Knotenelemente verwendet werden, die geneigte Seitenflaechen haben, die als das Trapez (sowohl gleichseitig, als auch rechteckig) mit dem optimalen Bereich der Werte des scharfen Winkels (α) bei ihrem Grund innerhalb der Grenzen (70–89)° eingerichtet sind.
  • Es war festgestellt, dass bei dem Winkel α < 70° die Moeglichkeit der Konstruktion des wellenfoermigen Skelettes nicht erreicht wird, weil es nicht gelingen wird, PFE auf die Knotenelemente ”aufzuhaengen”. Zugleich wird bei α > 89° die Moeglichkeit der Konstruktion der wellenfoermigen Skelette nicht erreicht, weil das Skelett dann von der geradliniger Form wird. Und wenn α > 90° ist, so wird das Skelett mit dem Radiuswert sein, der dem geforderten Wert (im Voraus vorgegeben, gemaess der technischen Aufgabe fuer die Aufstellung des konkreten Skelettes) gegenteilig ist.
  • Die Montage des kombinierten Skelettes wird stufenweise durchgefuehrt, das heisst durch die folgerichtige horizontale Anordnung der Zellen reihenweise von unten nach oben, falls das kombinierte Skelett keine Tueroeffnungen, Regalen, Nischen enthaelt, oder spaltenweise, das heisst durch die folgerichtige senkrechte Anordnung der Zellen von unten nach oben, wenn das kombinierte Skelett Tueroeffnungen, Nischen, Regalen enthaelt. Solche optimisierende Verteilung (je nach dem Verfahren der Montage und nach der dazu aufgewandten Zeit) ist deswegen entstanden, dass der Skelettbau nach der Montage der Oeffnungen (Nischen, Regalen) in einer streng bestimmten Entfernung ”fortsetzen” soll. Und deshalb ist die obenangefuehrte Reihenfolge der Montage am meisten effektiv.
  • Die metallischen Anschlussrohrelemente des Modulbaugeruestsystems stellen eine raeumliche Stabkonstruktion dar, die aus den einzelnen geradlinigen Rohrelementen zusammengebaut wird. Bei der Belastung der Anschlussrohrelemente (zum Beispiel PFE) hat ein Teil ihrer konstruktiven Elemente die Funktion der Kompression.
  • Es ist bekannt, dass die zusammengepressten Staebe, die sogar ueber die genuegende Biegsamkeit verfuegen, noch bis zum Beginn der Grenze der Biegsamkeit infolge des Verlustes der Standfestigkeit zerstoert werden. Deshalb muss man die Skelettanschlussrohrelemente und ihre zusammengepressten Bereiche nicht nur auf die Haltbarkeit, sondern auch auf die Standfestigkeit berechnen, und andere Elemente des Skelettsystems sind nur auf die Haltbarkeit zu berechnen. Dabei wird die Haltbarkeit der KnotenVerbindungselemente des Skelettsystems, in der Regel, versuchsweise abgeschaetzt [http://www.soprotmat.ru/ustoi.htm], mit Ruecksicht auf die Schaetzwerte, die untenangefuehrt werden.
  • Die Haltbarkeit der Elemente aus dem Stahl mit dem normativen Widerstandswert Rw ≤ 440 MPa bei der zentralen (entlang der Achse) Ausdehnung oder Kraftkompression FN, Pa, ist gemaess [SNiP II-23-81. Stahlkonstruktionen; http://www.know-house.ru/gost/sp_2013/sp_16.133 30.2011.pdf] nach der Formel (1) zu berechnen:
    Figure DE202017102638U1_0008
    • γc – der dimensionslose Koeffizient der Betriebsbedingungen der zusammengepressten Anschlussrohrelemente des Skelettes, der nach der Tabelle 1 SNiP II-23-81 (fuer die gegebene technische Entscheidung kann der Wert γc = 0,95 angenommen werden) bestimmt wird;
    • Figure DE202017102638U1_0009
      – die Flaeche des (Netto-)Schnitts des Anschlussrohrelementes,
      Figure DE202017102638U1_0010
    • [σ] – die Haltbarkeitsgrenze der Ausdehnung (Kompression) des Materials des metallischen Anschlussrohrelementes, MPa.
  • Der Einsturz der Anschlussrohrelemente des Skelettsystems geschieht, in der Regel, als Folge des Verlustes der Standfestigkeit. Man unterscheidet drei Arten des Standfestigkeitsverlustes der Anschlussrohrelemente des Skelettsystems: kritischer, lokaler und voller Verlust der Standfestigkeit der Anschlussrohrelemente des Skelettsystems.
  • Der kritische Verlust der Standfestigkeit der Anschlussrohrelemente des Skelettsystems ist mit dem horizontalen Kraftdruck bedingt, der auf verschiedenen Stufen der Anschlussrohrelemente unter der Einwirkung der axialen Belastung entsteht, die auf die Stuetzen infolge der aussermittigen Belastung wirkt.
  • Unter dem lokalen Verlust versteht man den Verlust der Standfestigkeit des Stabes (der Stuetze) zwischen zwei Knoten. Der volle Verlust der Festigkeit der Anschlussrohrelemente wird durch die nachgiebige Ausdehnung der Stuetzen hervorgerufen, und zwar: durch den Druckunterschied in den Stuetzen, der sich zwischen den Abschnitten der Ausdehnung von einer Stuetze bis zur anderen zeigt, zum Beispiel, wenn sich die Anschlussrohrelemente unter der Einwirkung der beliebigen zufaelligen Belastung [http://poisk-ru.ru/s12150t1.html] befinden.
  • In der modernen Theorie der Standfestigkeit sind viele angenaeherte Berechnungsverfahren entwickelt, die mit Erfolg fuer die Bestimmung der kritischen Belastung (das heisst bei dem kritischen Verlust der Standfestigkeit) in den aktuellen Skelettsystemen verwendet werden. Am genauesten von angenaeherten Verfahren der Berechnung ist das energetische Verfahren. Deshalb ist es zweckmaessig, es fuer die Pruefung der Standfestigkeit der raeumlichen Skelettkonstruktion der Anschlussrohrelemente zu verwenden, die zeitweilig aufgestellt werden.
  • Bei der Begruendung und der Wahl des Berechnungsschemas kann ein zusammengesetztes dreidimensionales Baugeruestsystem auf einfache gleichstabile Systeme, Stabstuetzen zergliedert werden. Die Berechnung auf die Haltbarkeit von solchen Stabstuetzen, die von mehreren laengslaeufigen Kraeften belastet sind, stellt auch eine sehr arbeitsintensive Aufgabe bei der genauen Loesung des Problems dar. In diesem Zusammenhang kann man mit der ausreichenden Praezision, die die notwendige Reserve der Sicherheit bei der Montage und dem Betrieb der Anschlussrohrelemente gewaehrleistet, bei ihrer Projektierung das angenaeherte Verfahren der Bestimmung der kritischen Belastung fuer das System benutzen. Dabei wird beruecksichtigt, dass die laengslaeufige zusammenpressende Kraft das zusaetzliche Biegemoment verschafft.
  • Die Standfestigkeit der Anschlussrohrelemente wird bei der Kombination der unguenstigen Bedingungen ohne Ruecksicht auf die flexible Staerkung der horizontalen Verbindungen, bei der maximalen und aussermittigen Belastung FN entlang der Hoehe (der Laenge) der Anschlussrohrelemente geprueft.
  • Fuer statisch unbestimmte Stabstuetzenkonstruktionen wird es zugelassen, bei der Berechnung nach dem nichtdeformierten Schema im Angebot von flexiblen Metalldeformationen der Anschlussrohrelemente (Stahl) zu bestimmen. Die Berechnung der Standfestigkeit der einzelnen Stabstuetzen bei der Einwirkung dieser Kraefte sollte man nach dem deformierten Schema unter Beruecksichtigung der nichtflexiblen Deformationen durchfuehren.
  • Die Standfestigkeit des Anschlussrohrelementes (der Stuetze) bei der aussermittigen Belastung FN ist gemaess [SNiP II-23-81. Stahlkonstruktionen; http://www.know-house.ru/gost/sp_2013/sp_16.13 330.2011.pdf] nach der Formel (2) zu berechnen:
    Figure DE202017102638U1_0011
    • φe – der dimensionslose Koeffizient der Senkung des zu berechenden Widerstands bei der aussermittigen Kompression, φe = 0.1–0.4;
  • Andere Kurzzeichen sind genauso wie auch in der Formel (1).
  • Der Koeffizient der Senkung des zu berechenden Widerstands bei der aussermittigen Kompression φe wird je nach der dimensionslosen bedingten Flexibilitaet λy und der angegeben relativen Exzentrizität mef, die sich, ihrerseits, nach der Formel bestimmt: mef = η·m (3)
    • η – der dimensionslose Koeffizient des Einflusses der Schnittform der Stuetze, η = 1–1.1;
    • m = e·Fmp/W – die relative Exzentrizität der Belastung FN, die dimensionslose Grosse;
    • e – Exzentrizität der Belastung FN,
      Figure DE202017102638U1_0012
      W – das axiale Moment des Widerstands der Stuetze,
      Figure DE202017102638U1_0013
  • In den verwendeten Skelettkonstruktionen der gegebenen technischen Entscheidung ist die Exzentrizität e = (4 – 7)·10–1 cm. Fuer die benutzten Werte der Aussendurchmesser der Anschlussrohrelemente kann der Koeffizient des Einflusses der Schnittform η = 1 angenommen werden. Dann liegt der Koeffizient der angegebenen relativen Exzentrizität mef in der Spanne von 0,158 bis zu 0,096.
  • Die dimensionslose bedingte Flexibilitaet λγ ist nach der Formel (4) zu berechnen:
    Figure DE202017102638U1_0014
    • λ = μe/i – die Flexibilitaet der Stuetze, der dimensionslose Koeffizient;
    • i – der Radius der Traegheit des Schnitts der Stuetze,
      Figure DE202017102638U1_0015
    • μ – der dimensionslose Koeffizient, der vom Verfahren der Befestigung der Stuetzen (μ = 1–1,1 abhaengig ist, aber fuer die meisten vorhandenen Konstruktionen kann μ = 1 angenommen werden).
  • Fuer die in der gegebenen technischen Entscheidung verwendeten Konstruktionen der Anschlussrohrelemente bei der vereinfachten Bechnung kann man annehmen λy = 0,03·λ.
  • Der Koeffizient der Senkung des zu berechenden Widerstands bei der aussermittigen Kompression φe befindet sich je nach der bedingten Flexibilitaet λy und dem Koeffizienten der angegebenen relativen Exzentrizität mef in der Tabelle
    Figure DE202017102638U1_0016
    74 vom obenerwaehnten SNiP II-23-81.
  • Die Pruefung der Bedingungen der Haltbarkeit (1) und der Standfestigkeit (2) des angezeigten dreidimensionalen Modulbaugeruestsystems auf der Basis der Anschlussrohrelemente und der Knotenelemente mit der vollen Belastung des Skelettsystems (mit PFE) bei dem angezeigten Bereich der Werte der Parameter der konstruktiven Elemente wurde experimental rechnerisch mit der Anwendung von Naturexperimenten und Berechnungsverfahren der Endelemente durchgefuehrt [http://literaturki.net/avtomatizaciya/osnovy-avtomatizirovannogo-proektirovaniya-tehnologicheskogo-oborudovaniya/420-metod-konechnyh-elementov-dlya-prostranstvennyh-konstrukcii].
  • Somit war die Gesamtheit der angezeigten optimalen Abmessungen und der geometrischen Form der Einrichtung der Elemente sowohl experimental, als auch experimental rechnerisch (siehe Tabelle 1) bestimmt.
  • Die Tabelle 1. Die Ausgangsbedingungen fuer die Aufstellung von raeumlichen Baugeruesten, die geometrischen Hauptabmessungen und das Herstellungsmaterial der Komponenten ihrer konstruktiven Elemente.
  • Figure DE202017102638U1_0017
  • Figure DE202017102638U1_0018
  • Figure DE202017102638U1_0019
  • Figure DE202017102638U1_0020
  • Figure DE202017102638U1_0021
  • Figure DE202017102638U1_0022
  • Figure DE202017102638U1_0023
  • Figure DE202017102638U1_0024
  • Figure DE202017102638U1_0025
  • In den Spalten
    Figure DE202017102638U1_0026
    2–13, Tab. 1, die gleichzeitig die Beispielnummern entsprechend
    Figure DE202017102638U1_0027
    1–12 sind, werden die Hauptangaben von den Konstruktionselementen aufgeführt. Es wurde insbesondere erforscht, dass die Abweichung von den genannten optimalen Abmessungen zur Reduzierung der Standfestigkeit und der Zuverlässigkeit von der Rahmenkonstruktion führt (Beispiele
    Figure DE202017102638U1_0028
    1,
    Figure DE202017102638U1_0029
    12).
  • Zum Beispiel, Reduktion der Höhe (Dicke) und auch der Grundseitenlängen von den verwendeten Knotenelementen bewirkt die Standfestigkeitsreduktion der Konstruktion und kann zum Standfestigkeitsverlust des Systems (und dementsprechend Zuverlässigkeit) führen. Und die Vergrößerung dieser Angaben in Bezug auf den optimalen Wertebereich führt zugleich sowohl zum Überverbrauch des Metalls, als auch zur wesentlichen Gewichterhöhung des ganzen Systems, dass gleichzeitig eine schnelle Durchführung der Montage/Demontage vom System erschwert (zum Mobilitätsverlust führt).
  • Aus der Tab. 1 sieht man auch, dass in den Beispielen
    Figure DE202017102638U1_0030
    2–
    Figure DE202017102638U1_0031
    11 gleichzeitig die Halbarkeitsbedingung (1) und Standfestigkeitsbedingung (2) der Rahmenkonstruktion entsprechend der angemeldeten technischen Aufgabenlösung erfüllt werden (im Unterschied zu den Beispielen
    Figure DE202017102638U1_0032
    1 und
    Figure DE202017102638U1_0033
    12, wo diese Bedingungen nicht erfüllt sind, was die Grenzen des optimalen Bereiches von den genannten Angaben der Konstruktionselementen von der kompletten Rahmenkonstruktion bestimmt).
  • Die Durchmesser der gemachten Innengewindelöcher, Tiefe (Länge) ihres Gewindeteiles (für die Grundbohrungen) und Abstand von ihren Achsen zu den jeweiligen Elementen des Prismas (zu den Seiten, Kanten, Ecken) sind proportional abhängig von der Höhe (Dicke) und auch von den Grundseitenlängen der verwendeten Knotenelemente. Insbesondere sind die Durchmesser von allen genannten Innengewindelöchern von den Knotenelementen mit der gleichen Groessen von 4 mm bis zum 8 mm eingerichtet, die ursprünglich orientiert sind und steigen mit der Prismenhöhe (h) und die Tiefe dieser Löcher, die ursprünglich orientiert sind, beträgt von 10 mm bis zum 25 mm und steigt mit der Prismenhöhe (h).
  • Der Anfangsabstand von der Achse des winkeligen vertikalen durchgehenden Innengewindelochs zur nächstliegenden Seite der oberen Prismenbasis beträgt l'o = 5,5–10 mm und der Anfangsabstand von der Achse des vertikalen winkeligen Gewindelochs zur nächst anliegenden Seite der oberen Prismenbasis beträgt l''o = 5,5–10 mm (oder 12 mm falls die geneigten Seitenflächen im Knotenelement vorhanden sind).
  • Zum Beispiel, die gleichzeitige Vergrößerung der Durchmesser und die Verkleinerung der Lochtiefen in Bezug auf den optimalen Wertebereich führt zur Festigkeitsminderung des verwendeten Knotenelements neben diesem Gewindeloch. Die Durchmesserverkleinerung des Gewindeteiles führt zur Festigkeitsminderung des Gewindeteiles vom Verbindungselement, das die benachbarten Knotenelemente verbindet. Das heißt, alles dies kann zur Standfestigkeitsverlust des Systems führen.
  • Die schnelle, einfache und bewegliche Montage/Demontage des DMMGHMSs besteht darin, dass die Verbindungselemente (sie sind sowohl mit den Neodymmagneten – Elemente (T), (T'), (T''), die neben ihrer Basis nach innen eingepresst sind, als auch ohne sie – Elemente (T1) (T1'), (T1'') eingerichtet), mit der Moeglichkeit der Achsendrehung eingerichtet sind und ihre Länge wird abhängig von den Angaben der benutzten PFE gewählt.
  • Außerdem bei der Verwendung von den Verbindungselementen (T1) (T1'), (T1''), deren Enden mit den jeweiligen Knotenelementen mit Hilfe von der Gewindestiftverbindung verbunden sind, dass erheblich die Festigkeit und Steifigkeit der Knotenverbindung erhöht, das Verbindungselement ist mit der Möglichkeit der Achsendrehung innerhalb der Kupplung eingerichet. Solche Ausführung wird verwendet, um je nach Bedarf die Steifigkeit der Rahmenkonstruktion zu erhöhen.
  • Der Vielseitigkeit des Systems, außer den aufgelisteten Merkmalen, erfordert nicht nur, dass das PFE-System PFE in der Form von einem (klassischen) flachen Rechteck enthält, sondern auch in der Form von einem gebogenen Rechteck, das mit den bogenförmigen Basen verbunden ist, und auch in der Form von einem Ringsektor. Das heißt, es ist möglich, die PFE umfassend zu benutzen- in der flächenmäßigen, bogenförmigen, kurvenförmigen und abgerundeten Form.
  • Es wurde auf experimentaler und experimentalrechnerischer Weise festgestellt, dass die Verwendung von PFE in der Form vom konvexen Rechteck, das mit den bogenförmigen Basen verbunden ist, und auch in der Form von einem Ringsektor in Verbindung mit der Verwendung der Knotenelementen und der Verbindungselementen mit den optimal angegebenen Größen (die obengenannt wurden), u. a. mit Rücksicht auf den Neigungswinkel (α), führt zur Minimierung von den Spalten (den Fugen, die sich zwischen den Platten befinden) zwischen den angrenzenden Perimetern von PFE.
  • Die Verwendung von den genannten Formen des Baugerüstes in der Form vom konvexen Rechteck, das mit den bogenförmigen Basen verbunden ist, und auch in der Form von einem Ringsektor ermöglicht es, die Kombinationen von den errichteten Ständen abwechslungsreich zu gestalten, und rationaler die vorhandenen Flächen gemäß den Bedingungen und Bedürfnissen des Bestellers zu benutzen. Auch solche Verwendung gibt die Möglichkeit für die Errichtung von den Nischen, Regalen, Türöffnungen und Schaufenstern, das unmöglich war, im Prototyp zu machen, weil dafür keine Knotenelemente und PFE der nötigen geometrischen Form und Größe benutzt wurden.
  • Maximale Basislänge der verwendeten PFE beträgt 2000 mm, Höhe bis 3000 mm, Dicke bis 20 mm, Baustoff ist Glas, und/oder Metall (insbesondere Aluminium oder seine Legierungen), und/oder Keramik, und/oder Kunststoff, und/oder Holz, und/oder die Kombination der genannten Materialien. Solche Ausführung von PFE ermöglicht, einen solchen Ausstellungsstand zu bauen, der visuell ungeteilt aussieht (d. h. ohne Fugen) und die Verwendung der unterschiedlichen Materialien für die Herstellung des PFSs bietet die Möglichkeit, abwechslungsreich Design und Standausrüstung zu gestalten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Technische Lösung wird in den 138 erläutert, wo: in der 1 ist das Knotenelement (A) gezeigt; in der 2 ist das Knotenelement (A1) gezeigt; in der 3 ist das Knotenelement (A2) gezeigt; in der 4 ist das Knotenelement (A3) gezeigt; in der 5 ist das Knotenelement (A4) gezeigt; in der 6 ist das Knotenelement (B) gezeigt; in der 7 ist das Knotenelement (B1) gezeigt; in der 8 ist das Knotenelement (B2) gezeigt; in der 9 ist das Knotenelement (B3) gezeigt; in der 10 ist das Knotenelement (C) gezeigt; in der 11 ist das Knotenelement (C1) gezeigt; in der 12 ist das Knotenelement (C2) gezeigt; in der 13 ist das Knotenelement (C3) gezeigt; in der 14 ist das Knotenelement (C4) gezeigt; in der 15 ist das Knotenelement (C5) gezeigt; in der 16 ist das Knotenelement (C6) gezeigt; in der 17 ist das Knotenelement (D) gezeigt; in der 18 ist das Knotenelement (D1) gezeigt; in der 19 ist das Knotenelement (E) gezeigt; in der 20 ist das Knotenelement (E1) gezeigt; in der 21 ist das Knotenelement (F) gezeigt; in der 22 ist das Knotenelement (F1) gezeigt; in der 23 ist das Knotenelement (G) gezeigt; in der 24 ist das Knotenelement (G1) gezeigt; in der 25 ist das Knotenelement (H) gezeigt; in der 26 ist das Knotenelement (H1) gezeigt; in der 27 ist das Knotenelement (J) gezeigt; in der 28 ist das Knotenelement (J1) gezeigt; in der 29 ist der rechte Teilausschnitt des Knotenpunktes vom Verbindungselement (T) komplett mit dem Verbindungselement aus der rechten Frontseite gezeigt; in der 30 ist das Verbindungselement (T1) gezeigt; in der 31 ist das Fixierelement (S) gezeigt; in der 32 ist das rechteckige PFE (P) gezeigt; in der 33 ist das konvexe PFE (P1) gezeigt; In der 34 ist das Aufstellungsschema des konvexen äußeren (P1) und inneren (P1') PFEs, das die Abrechnung des Biegeradius R1 vom konvexen äußeren PFE (P1) erklärt; in der 35 ist PFE (P2) gezeigt, das in der Form von einem Ringsektor eingerichtet ist; in der 36 ist das Aufstellungsschema vom Stirnfügen des dimensionalen vertikalen flachen (K) und wellenförmigen (K1) Baugerüstes gezeigt, dass alle Gruppen der Knotenelementen und auch eine Nische, ein Regal, eine Turöffnung und ein Schaufenster enthält; in der 37 ist das Aufstellungsschema vom Stirnfügen des dreidimensionalen vertikalen flachen (K) und wellenförmigen (K1) Baugerüstes gezeigt; in der 38 ist das vertikale dimensionale wellenförmige Baugerüst mit dem Innenradius (Rinnen) und mit dem Außenradius (Raußen) gezeigt.
  • Die Koinzidenz der einigen folgenden Kennzeichen für verschiedene Knotenelemente, die in der 138 gezeigt sind, bedeutet, dass in diesen Figuren die gleichartigen Konstruktionselemente (oder ihre Einzelteile oder Bestandteile) benutzt und beschrieben werden, die mit der gleichen Größe der Bauelementebasis (Länge, Höhe, Durchmesser, Neigungswinkel) eingerichtet sind und identisch nach der Form der Ausführung sind. Das betrifft insbesondere die Seitenlängen, die für einige Knotenelemente, die entsprechend zu den anderen „Kopplungs-„Knotenelementen im Baugerüst angeordnet sind, werden terminologisch „groß” und für andere „klein” genannt, obwohl sie in der Länge gleich sind und deshalb sind sie mit der gleichen Nummer bezeichnet.
  • In der 138 werden die folgenden Kennzeichnen angenommen:
    1 – Unterbasis der Knotenelemente (A), (J), (J1), die mit der Basislänge, die der beiden Seiten 1' von der Unterbasis von 45 mm bis 65 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert ist; 1' – Unterbasisseiten des Knotenelementes (A), (große) Unterbasisseite der Knotenelemente (A2), (A3), (B3), und auch (kleinere) Unterbasisseite der Knotenelemente (B), (C), (C1), (C4), (D), (J), (J1) und (äußere) kleinere Unterbasisseite der Knotenelemente (E), (E1), (F), (F1), (G), (G1), (H), (H1), die mit der Länge von 45 mm bis 65 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert ist, und wächst mit der Vergrößerung der Höhe (oder Basisdicke) des Prismas (h); 2 – die Ober-(Quadrat-)Basis der Knotenelemente (A), (B), (C), und auch die Oberbasis der Knotenelemente (E), (E1) (F), (F1), (J), (J1), die mit der Basislänge der Seiten 2' von 45 mm bis 65 mm eingerichtet ist; 2' – (größere) Oberbasisseite der Knotenelementen (A), (A3), (B), (B2), (B3), (C), (C1), (C2), (C4), (E), (E1), (F), (F1), (G), (G1), (H), (H1), (J), (J1), und auch die (kleinere) Oberbasisseite des Knotenelementes (D), die mit der Basislänge von 45 mm bis 65 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert ist, und die mit der Vergrößerung der Basishöhe des Prismas (h) wächst; 3 – vertikale rechteckige Seitenfläche der Knotenelemente (A), (A2), (A3), (C), (C1), (C4), (J), (J1), die mit der Basislänge der größeren Seite von 45 mm bis 65 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert ist, und die mit der Vergrößerung der Basishöhe des Prismas (h) wächst und von 11 mm bis 20 mm lang ist. 4 – vertikale Seitenkante des Knotenelementes (A), (A1), (A2), (A3), (A4), (C), (C1), (C6), die mit der Länge von 11 mm bis 20 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert ist, und die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wächst; 5 – horizontales einseitiges Innengewindeloch der Knotenelemente, das mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm und mit der Tiefe von 10 bis 25 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert sind, und die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wachsen. 5' – geneigtes einseitiges Innengewindeloch der Knotenelemente, das mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm und mit der Tiefe von 10 bis 25 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert sind, und die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wachsen; 6 – winkeliges vertikales durchgehendes Innengewindeloch der Knotenelemente, das mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet ist, der ursprünglich orientiert ist, und der mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wächst; 6' – horizontales durchgehendes Innengewindeloch der Knotenelemente, das mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert sind, und der mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wächst; 7 – Unterbasis der Knotenelemente (A1), die mit der Länge der beiden Seiten 7' von 11 mm bis 20 mm eingerichtet ist, die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wachsen; 7' – (kleinere) Unterbasisseite der Knotenelemente (A1), (A2), (B1), (B2), (C2), (C3), (E) und auch (seitliche) (kleinere) Unterbasisseite der Knotenelemente (E1), (F1), (G), (G1), (H), (H1), (J), (J1), die mit der Länge von 11 mm bis 20 mm eingerichtet ist, die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wächst; 8 – rechteckige Oberbasis der Knotenelemente (A1), (B2), (C3), die mit der Seitenlänge 8' von 11 bis 11 mm eingerichtet ist, die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wächst; 8' – (kleinere) Oberbasisseite der Knotenelemente (A1), (A2), (B2), (B3), (C1), (C2), (C3), (D1), (E), und auch seitliche (kleinere) Oberbasisseite der Knotenelemente (E1), (F), (F1), (G), (G1), (H), (H1), (J), (J1), die mit der Länge von 11 mm bis 20 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert ist, und die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wächst; 9 – vertikale rechteckige Seitenfläche der Knotenelemente (A1), (C2), (C3), (J), (J1), die mit der Seitenlänge von 11 mm bis 20 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert ist, und die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wächst; 10 – Unterbasis des Knotenelementes (A2); 11 – Oberbasis der Knotenelemente (A2), (B1), (B3), (C1), (C2); 12 – Unterbasis der Knotenelemente (B), (E), (E1), (F), (F1); 12' – größere Unterbasisseite der Knotenelemente (B), (B1), und auch (äußere) größere Unterbasisseite der Knotenelemente (E), (E1), (F), (F1); 13 – geneigte rechteckige größere Seitenfläche der Knotenelemente (B), (B3), (C), (C1), (C4), (D), (E), (F), (F1), (G), (G1), (H), (H1); 14 – vertikale größere Seitenfläche der Knotenelemente (B), (B1), (E), (E1), (F), (F1), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist, 15 – geneigte Seitenkante der Knotenelemente (B), (B1), (B2), (B3), (C), (C1), (C3), (C4), (C5), (C6), (D), die mit solcher Länge eingerichtet ist, die von der Höhe des Prismas (h) und des Winkels (α, °) abhängig ist; 16 – geneigte rechteckige kleinere Seitenfläche der Knotenelemente (B1), (B2), (C2), (C3), (D1), (E), (F), (F1), (G), (G1), (H), (H1); 17 – Unterbasis des Knotenelementes (B1); 18 – Unterbasis des Knotenelementes (B2); 18' – (größere) Unterbasisseite des Knotenelementes (B2), und auch (kleinere) Unterbasisseite des Knotenelementes (B3); 19 – vertikale größere Seitenfläche der Knotenelemente (B2), (B3), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 20 – Unterbasis des Knotenelementes (B3); 21 – Unterbasis des Knotenelementes (C); 21' – (größere) Unterbasisseite des Knotenelementes (C); 21'' – Unterbasis des Knotenelementes (C2); 22 – vertikale größere Seitenfläche des Knotenelementes (C), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 23 – Unterbasis des Knotenelementes (C1); 23' (kleinere) Unterbasisseite des Knotenelementes (C1); 24 – vertikale kleinere Seitenfläche der Knotenelemente (C1), (E), (F), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 25 – vertikale größere Seitenfläche des Knotenelementes (C2), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 26 – Unterbasis des Knotenelementes (C3); 26' – (größere) Unterbasisseite der Knotenelemente (C3), (E), (F), (G); 27 – vertikale größere Seitenfläche der Knotenelemente (C3), (G), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 28 – Unterbasis der Knotenelemente (D), (G), (G1), (H), (H1); 28' – (größere) Unterbasisseite der Knotenelemente (D), (G), (G1), (H), (H1); 29 – Oberbasis der Knotenelemente (D), (G), (G1), (H), (H1); 29' – (größere) Oberbasisseite der Knotenelemente (D), (G), (G1), (H), (H1); 30 – vertikale Seitenfläche der Knotenelemente (D), (D1, (G), (G1), (H), (H1), die in der Form von einem Parallelogramm eingerichtet ist; 31 – Unterbasis der Knotenelemente (A3), (D1); 31' – (kleinere) Unterbasisseite der Knotenelemente (A3), (A4), und auch (größere) seitliche Unterbasisseite der Knotenelemente (H1), (J1), die mit der Länge von 20,5 mm bis 30,5 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert ist, und die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wächst; 32 – Oberbasis der Knotenelemente (A3), (C4), (D1); 32' – (kleinere) Oberbasisseite der Knotenelemente (A3), (A4), (C4), (C5), (C5), und auch (größere) seitliche Oberbasisseite 2 der Knotenelemente (E1), (F1), (G1), (J1), die mit der Länge von 20,5 mm bis 30,5 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert ist, und die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wächst; 33 – vertikale rechteckige (kleinere) Seitenflächen der Knotenelemente (A3), (A4), und auch vertikale rechteckige (größere) Seitenfläche des Knotenelementes (J1), die mit der Länge der großen Basisseite von 20,5 mm bis 30,5 mm eingerichtet sind, die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wächst, und die mit der Höhe (h) eingerichtet sind; 33' – (größere) Oberbasisseite der Knotenelemente (A4), (C5), (C6), die mit der Länge von 24,5 mm bis 34,5 mm eingerichtet ist, die ursprünglich orientiert ist, und die mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) wächst; 34 – Unterbasis des Knotenelementes (A4); 35 – Oberbasis der Knotenelemente (A4), (C5), (C6); 36 – (innere) Oberbasisseite, die aufgrund der Kreuzung mit der vertikalen inneren Seitenfläche 38 der Knotenelemente (E), (E1), (F), (F1), (G), (G1), (H), (H1), (J), (J1) gebildet ist; 37 – (innere) kleinere Unterbasisseite, die aufgrund der Kreuzung mit der vertikalen Seitenfläche 38 der Knotenelemente (E), (E1), (F), (F1), (G), (G1), (H), (H1), (J), (J1) gebildet ist; 37' – (innere) größere Unterbasisseite, die aufgrund der Kreuzung mit der Unterbasis der vertikalen Seitenfläche der Knotenelemente (E), (F), (J1) gebildet ist; 38 – vertikale rechteckige Seitenfläche der Knotenelemente (E), (E1), (F), (F1), (G), (G1), (H), (H1), (J), (J1); 38' – vertikale Seitenfläche der Knotenelemente (E), (F), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 39 – vertikale rechteckige große Seitenflächen der Knotenelemente (A4), (C5), (F1), die mit der Länge der beiden Basisseiten von 24,5 mm bis 34,5 mm und die mit der Höhe (h) von 11 mm bis 20 mm eingerichtet sind, die ursprünglich orientiert ist; 39'' – vertikale Seitenfläche des Knotenelementes (E1), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 40 – (innere) größere Unterbasisseite 12, die aufgrund der Kreuzung mit der vertikalen Seitenfläche 39 der Knotenelemente (E1), (F1) gebildet ist; 41 – (innere) kleinere Oberbasisseite 2, die aufgrund der Kreuzung mit der vertikalen inneren Seitenfläche 39 gebildet ist, die perpendikulär zu der anderen anliegenden inneren Seitenfläche 38 der Knotenelemente (E1), (F1) ist; 42 – kleinere Unterbasisseite der Knotenelemente (C4), (C5), (C6), und auch (größere) seitliche Unterbasisseite 12 der Knotenelemente (E1), (F1), (G1); 43 – vertikale kleinere Seitenfläche der Knotenelemente (C4), (C5), (C6), (E1), (F1), (G1), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 44 – rechter unterer Oberbasiswinkel der Knotenelemente (E), (E1), (G), (G1), (H), (H1), (J), (J1); 44' – rechter oberer Oberbasiswinkel 2 der Knotenelemente (F), (F1); 45 – linker unterer Oberbasiswinkel 2 des Knotenelementes (F1); 45' – linker oberer Oberbasiswinkel der Knotenelemente (E), (E1), (F), (G), (G1), (H), (H1), (J), (J1); 46 – (innere) kleinere Unterbasisseite 28 des Knotenelementes (G), die aufgrund der Kreuzung mit der vertikalen Seitenfläche 48 gebildet ist, die angrenzend an die innere Seitenfläche 38 der Knotenelemente (G), (H) ist; 47 – (innere) größere Oberbasisseite 29 des Knotenelementes (G), die aufgrund der Kreuzung mit der vertikalen inneren Seitenfläche 48 gebildet ist, die perpendikulär zu der anderen anliegenden inneren Seitenfläche 38 der Knotenelemente (G), (H) ist; 48 – vertikale Seitenfläche der Knotenelemente (G), (G1), (H), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 49 – (innere) kleinere Unterbasisseite 28 der Knotenelemente (G1), (H1, die aufgrund der Kreuzung der Unterbasis mit der vertikalen Seitenfläche 50 dieser Knotenelemente gebildet ist; 50 – vertikale Seitenfläche des Knotenelementes (H1), die in der Form von einem größeren gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 51 – (innere) größere Oberbasisseite 29 der Knotenelemente (G1), (H1), die aufgrund der Kreuzung der Oberbasis mit der vertikalen (inneren) Seitenfläche 50 gebildet ist, die perpendikulär zu der anliegenden (inneren) Seitenfläche 38 dieser Knotenelemente ist; 52 – seitliche (größere) Oberbasisseite 29 des Knotenelementes (H); 53 – vertikale (kleinere) Seitenfläche des Knotenelementes (H), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 54' – seitliche (größere) Oberbasisseite 29 des Knotenelementes (H1); 55 – vertikale (kleinere) Seitenfläche des Knotenelementes (H1), die in der Form von einem gleichschenkligem Trapez eingerichtet ist; 56 – (innere) kleinere Oberbasisseite 2 des Knotenelementes (J1), die aufgrund der Kreuzung mit der vertikalen (inneren) Seitenfläche 57 gebildet ist, die perpendikulär zu der anliegenden inneren Seitenfläche 38 des Knotenelementes (J1) ist; 57 – vertikale (innere) rechteckige kleinere Seitenfläche des Knotenelementes (J1); 58 – Magnetträger, der mit dem Durchmesser (d1) von 6 mm bis 19,5 mm eingerichtet ist; 59 – zylindrischer Neodym-Magnet, der mit dem Durchmesser (d10) von 4 mm bis 17,5 mm und mit der Höhe (h1) von 2 mm bis 5 mm eingerichtet ist; 60 – zylindrisches Teil des Fugenelementes 61 vom Verbindungselement (T), das mit der Länge (l3) von 10 mm bis 20 mm und dem Durchmesser (d1) von 6 mm bis 19,5 mm eingerichtet ist; 61 – Fugenelement des Verbindungselementes (T); 62 – Gewindeteil des äußeren Teiles vom Fugenelement der Verbindungselemente (T), (T1) und auch des Fixierelementes (S); 63 – Zarge (zylindrische Röhre) der Verbindungselemente (T), (T1); 64 – zylindrischer Ausschnitt des Magnetträgers 58; 65 – Stiftteil des Fugenelementes 66 vom Verbindungselement (T1); 66 – Fugenelement des Verbindungselementes (T1); 67 – zylindrisches Teil des Fugenelementes 66 vom Verbindungselement (T1); 68 – zylindrische Kupplung; 69 – Mutter; 70 – Unterbasis des Knotenelementes (C4); 71 – Unterbasis der Knotenelemente (C5), (C6); 72 – geneigte rechteckige Seitenfläche der Knotenelemente (C5), (C6), die mit der Länge der beiden Basisseiten von 24,5 mm bis 34,5 mm und mit der Höhe (h) von 11 mm bis 21 mm eingerichtet ist; 73 – Glashalter (das Fixierelement (S)); 74 – Stützfuß in der Form vom Zylinder; 75 – Gewindeteil des Feststellers; 76 – untere zylindrische Basishalterung; 77 – Halter; 78 – obere zylindrische Feststellerbasis; 79 – Halterung des Glashalters; 80 – einseitiges zylindrisches Stützloch; 81 – Feststeller des Glashalters; 82 – PFE (P); 82' – obere und untere Seiten des rechteckigen PFEs (P); 82'' – untere Seite des PFEs in der Form von einem Ringsektor (P2); 83 – durchgehendes Gewindeloch im PFE (P), (P1), (P2); 84 – konvexes (verbogenes) PFE (P1); 84' – obere und untere Seiten des konvexen PFEs (P1); 85 – PFE in der Form von einem Ringsektor (P2); 85' – obere Seite des PFEs (P2); 86 – seitliche Seiten des PFEs (P2); 87 – seitliche Seiten des PFEs (P), (P1); 88 – Türöffnung (ihre Stelle) auf dem Innenradius (Rinnen) des vertikalen wellenförmigen Baugerüstes (K1); 89 – Regal (Nische) im vertikalen flachen Baugerüst (K); 90 – Türöffnung (ihre Stelle) auf dem vertikalen flachen Baugerüst (K); 91 – Regal (Nische) auf dem Innenradius (Rinnen)) des vertikalen wellenförmigen Baugerüstes (K1); 92 – Türöffnung (ihre Stelle) im Übergang vom Innenradius (Rinnen) zum Außenradius (Raußen) des vertikalen wellenförmigen Baugerüstes (K1); 93 – Regal auf dem Außenradius (Raußen) des vertikalen wellenförmigen Baugerüstes (K1); 94 – Regal im Übergang vom Innenradius (Rinnen) zum Außenradius (Raußen) des vertikalen wellenförmigen Baugerüstes (K1); 95 – Türöffnung auf dem Außenradius (Raußen) des vertikalen wellenförmigen Baugerüstes (K1); α – spitzer Basiswinkel des gleichschenkligem Trapezes, der ursprünglich orientiert ist, dessen Größe sich in den Grenzen (70–89)° ändert, und der mit der größeren Seite 12' von der Unterbasis des Knotenelementes (B) und mit der geneigten Seitenkante gebildet ist; β – stumpfer Winkel, dessen Größe (91–110)° ist, der ursprünglich orientiert ist, und der mit der Seite 2' von der Oberbasis der vertikalen größeren Seitenfläche 14 des Knotenelementes (B) und mit der geneigten Seitenkante 15 gebildet ist; δ – Wanddicke des rohrförmigen Verbindungselementes (T); δ1 – Wanddicke vom Halter 77 des Fixierelementes (S); δ3 – Dicke des PFEs (P), (P1), (P2); lo – Anfangsabstand (horizontal) von der Achse des horizontalen durchgehenden Innengewindeloches (6') der größeren Seitenfläche (6') zur nächstliegenden Seitenkante (4) des Prismas, der veränderbar von 5,5 mm bis 10 mm ist; l1 – Anfangsabstand (horizontal) zwischen dem anliegenden einseitigen Innengewindeloch (5) und dem horizontalen durchgehenden Innengewindeloch von der größeren Seitenfläche (3) des Prismas, der sich von 13 mm bis 17 mm ändert; l'o – Anfangsabstand von der Achse des winkeligen vertikalen durchgehenden Innengewindeloches 6 zur nächstliegenden Seite von der Oberbasis des Prismas, der sich von 5,5 mm bis 10 mm ändert; l''o – Anfangsabstand von der Achse des winkeligen Gewindeloches 6 zur nächstliegenden anliegenden Seite von der Oberbasis des Prismas, der sich von 5,5 mm bis 12 mm ändert; lϨ – Tiefe des horizontalen 5 oder des geneigten 5' einseitigen Innengewindeloches, die von 10 mm bis 25 mm für jedes Loch ist, und die sich mit der Vergrößerung der Höhe des Prismas (h) entsprechend den Angaben, die in der Tab. 1 angegeben sind, verringert; lϬ – Basislänge von der Oberbasis des Parallelepipeds 2'; l3 – Basislänge des zylindrischen Teils 60 vom Fugenelement 61 des Verbindungselementes (T); l4 – Länge des äußeren Gewindeteils vom Fugenelement 66; l5 – Länge des zylindrischen Teils 67 vom Fugenelement 66; l6 – Länge der Kupplung 68 vom Fugenelement 66; l7 – Länge der Mutter 69 vom Fugenelement 66; l8 – Länge des Stiftteils 65 vom Fugenelement 66; l9 – Länge des Stützfußes 74 von der Halterung 79 des Glashalters 73; l10 – Länge der unteren zylindrischen Basis 76 von der Halterung 79 des Fixierelementes (S); l11 – Länge des Halters 77 von der Halterung 79 des Fixierelementes (S); l12 – Tiefe des einseitigen zylindrischen Gewindelochs 80 von der Halterung 79 des Fixierelementes (S); l13 – Abstand von den Achsen der durchgehenden Gewindeloch 83 im PFE (P) zu nächstliegenden Seiten; l14 – Abstand von den Achsen der durchgehenden Gewindeloch 83 im PFE (P2) zu nächstliegenden Seiten; l17 – Tiefe des Magnetträgers 58; h – Höhe (Dicke) des Prismas; h1 – Höhe des Neodym-Magnetes 59; H1 – Höhe des rechteckigen PFEs 59; H1 – Höhe der seitlichen Seiten 86 des PFEs (P2); d – Durchmesser des horizontalen einseitigen Innengewindelochs 5 und des winkeligen vertikalen durchgehenden Innengewindeloch 6; d0 – Durchmesser vom inneren durchgehenden Loch der zylindrischen Kupplung 68; d1 – Außendurchmesser des Magnetträgers oder der zylindrischen Kupplung 68; d2 – Außendurchmesser (der Zarge) des rohrförmigen Verbindungselementes (T); d4 – Durchmesser vom Stützfuß 74 des Fixierelementes (S); d5 – Durchmesser vom Gewindeteil 75 des Feststeller 81 des Fixierelementes (S); d6 – Durchmesser vom Halter 77 der Halterung 79 des Fixierelementes (S); d7 – Durchmesser von der unteren zylindrischen Basishalterung 76 der Halterung 79 des Fixierelementes (S); d8 – Durchmesser der durchgehenden Gewindeloch im PFE (P), (P1), (P2); d10 – Durchmesser des Neodym-Magnetes 59; L – Basislänge des rohrförmigen Verbindungselementes (T); L1 – Länge des Glashalters 73; L2 – Länge des PFEs (P); ∩L3 – Bogenlänge der Basen vom konvexen PFE (P1); ∩L4 – Bogenlänge der oberen Seite 85' vom PFE P2); ∩L5 – Bogenlänge der unteren Seite 85'' vom PFE (P2); Mx – äußeres metrisches Gewindeteil des Verbindungselementes 62; Mx1 – metrisches Gewindeteil des Stiftteiles 65; Mx2 – metrisches Gewindeteil des Feststellers 75; R1 – Biegeradius des konvexen PFEs (P1).
  • Die Begründung des Wesens der Erfindung
  • Das Knotenelement (A), das in 1 gezeigt ist, ist in Form eines Quaders (eines rechteckigen Prismas) gebildet und besteht aus einer unteren Basis 1, einer oberen Basis 2, den vertikalen rechteckigen Seitenflächen 3, den vertikalen Seitenkanten 4, den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5 und den winkeligen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6. Dabei sind die Achsen der Innengewindelöcher 5 und 6 miteinander verbunden.
  • Die untere Basis 1 und die obere Basis 2 des Knotenelements (A) ist in der Form eines Quadrats mit einer Seitenlänge von 1' (oder 2') von 45 mm bis 65 mm gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. In den vertikalen rechteckigen Seitenflächen 3 des Knotenelements (A) sind die vertikalen Seitenkanten 4 mit einer Basislänge von 11 mm bis 20 mm gebildet, die von vornherein vorgegeben wird.
  • Senkrecht zu der oberen Basis 2 des Knotenelements (A) sind vier winkelige vertikale durchgehende Innengewindelöcher 6 mit gleichem Durchmesser gebildet, der sich von 4 mm bis 8 mm verändert, und zunächst von vornherein vorgegeben wird und mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Die Achsen der Löcher 6 stehen abstandsgleich von der nächstliegenden Seite 2' der oberen Basis des Knotenelements (A) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm jeweils (d. h. l'o = l''o).
  • Senkrecht zu der vertikalen rechteckigen Seitenflächen 3 des Knotenelements (A) sind je zwei gleich horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5 mit dem variablen von 4 bis 8 mm Durchmesser gebildet, der zunächst von vornherein vorgegeben wird und mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Die Achsen der Löcher 5 stehen abstandsgleich von der nächstliegenden vertikalen Seitenkante 4 des Knotenelements (A), den Seiten 1' der unteren Basis des Knotenelements (A) und den Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelements (A) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt, jeweils.
  • Die Lochtiefe (lϨ) der horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5 beträgt von 10 mm bis 25 mm für jedes Loch und reduziert sich mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) entsprechend den Werten in der Tabelle 1.
  • Das Knotenelement (A) wird funktional als ein mittleres Knotenelement an einem vertikalen oder horizontalen flachen Baugerüst DMMGHMS verwendet, auf dem man von eins bis vier rechteckige PFE (P) befestigt.
  • Das Knotenelement (A1), das in 2 gezeigt ist, ist in Form eines Würfels gebildet und besteht aus der unteren Basis 7, der oberen Basis, den vertikalen quadratischen Seitenflächen 9, den vertikalen Seitenkanten 4, den vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6 und den horizontalen durchgehenden Innengewindelöchern 6'. Dabei sind die Achsen von Innengewindelöchern (6) und (6') miteinander verbunden.
  • Die untere Basis 7 und die obere Basis 8 des Knotenelements (A1) sind in Form eines Quadrats mit der Länge jeder Seite 7' der unteren Basis 7 und mit der Länge jeder Seite 8' der oberen Basis 8 von 11 mm bis 20 mm gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. In den vertikalen quadratischen Seitenflächen 9 der Knotenelements (A1) sind senkrechten Seitenkanten 4 sind mit der Länge von 11 mm bis 20 mm gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Senkrecht zu der oberen Basis 8 des Knotenelements (A1) ist ein winkeliges vertikales durchgehendes Innengewindeloch 6 mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Die Achse des Lochs 6 steht abstandsgleich von den Seiten 8' der oberen Basis des Knotenelements (A1) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt (= l'ol''o).
  • Senkrecht zu den danebenliegenden vertikalen quadratischen Seitenflächen 9 des Knotenelements (A1) ist je ein winkeliges horizontales durchgehendes Innengewindeloch 6' mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Die Achse des Lochs 6' ist abstandsgleich von der nächstgelegenen vertikalen Seitenkante 4 des Knotenelements (A1), der nächstgelegenen Seiten 7' der unteren Basis des Knotenelements (A1) und der nächstgelegenen Seiten 8' der oberen Basis des Knotenelements (A1) mit einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Das Knotenelement (A1) wird funktional als winkeliges oberes und als unteres Knotenelement am vertikalen oder horizontalen flachen Baugerüst DMMGHMS verwendet, auf dem man von eins bis 3 rechteckige PFE (P) befestigt.
  • Das Knotenelement (A2), das in 3 gezeigt ist, ist in Form eines rechteckigen Parallelepipedes gebildet und besteht aus der unteren Basis 10, der oberen Basis 11, den senkrechten rechteckigen großen Seitenflächen 3, den vertikalen rechteckigen unteren Seitenflächen 9, den vertikalen Seitenkanten 4, den horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5 mit dem gleichen Durchmesser, den vertikalen durchgehenden Innengewindelöcher 6 mit dem gleichen Durchmesser und den winkeligen horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher 6' mit dem gleichen Durchmesser, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Dabei sind die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6') miteinander verbunden.
  • Die untere Basis 10 des Knotenelements (A2) ist in Form eines Rechteckes mit der Länge der großen Seite 1' des Knotenelements (A2) von 45 mm bis 65 mm und der Länge der kleineren Seite 7' des Knotenelements (A2) von 11 mm bis 20 mm gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Die obere Basis 11 des Knotenelements (A2) ist gleichartig wie die untere Basis (10) gebildet.
  • In den vertikalen rechteckigen größeren Seitenflächen 3 des Knotenelements (A2) sind die vertikalen Seitenkanten 4 des Knotenelements (A2) mit der Länge von 11 mm bis 20 mm gebildet, die größere Seite 1' der unteren Basis des Knotenelements (A2) und die größere Seite 2' des oberen Basis des Knotenelements (A2) sind mit der Länge von 45 mm bis 65 mm gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Die vertikalen rechteckigen kleineren Seitenflächen 9 des Knotenelements (A2) sind in Form eines Quadrats gebildet, in denen die vertikalen Seitenkanten 4, die kleinere Seite 7' der unteren Basis des Knotenelements (A2) und die kleinere Seite 8' der oberen Basis des Knotenelements (A2) in der Länge von 11 mm bis 20 mm jeweils gebildet sind, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Senkrecht zu der oberen Basis 11 des Knotenelements (A2) sind zwei gleiche vertikalen durchgehenden Innengewindelöcher 6 mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm jeweils gebildet. Die Achse jedes Loches 6 steht abstandsgleich von der nächstliegenden kleineren Seite 8' der oberen Basis des Knotenelements (A2) und den größeren Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelements (A2) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm (l'o = l''o).
  • Senkrecht zu der größeren vertikalen rechteckigen Seitenflächen 3 des Knotenelements (A2) sind je zwei gleiche winkeligen horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher 6' mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm jeweils gebildet. Die Achse jedes Loches 6' steht abstandsgleich von den nächstliegenden vertikalen Seiten 4 des Knotenelements (A2), der größeren Seite 1' der unteren Basis 10 des Knotenelements (A2) und der größeren Seite 2' der oberen Basis 11 des Knotenelements (A2) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Senkrecht zu der kleineren vertikalen Seitenflächen 9 des Knotenelements (A2) sind je zwei horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5 mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Die Achse jedes Loches 5 steht abstandsgleich von den nächstliegenden vertikalen Seitekanten 4 des Knotenelements (A2), der kleineren Seite 7' der unteren Basis des Knotenelements (A2) und der kleineren Seite 8' der oberen Basis des Knotenelements (A2) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Das Knotenelement (A2) wird funktional als winkeliges mittleres, inneres unteres und oberes Knotenelement am vertikalen und horizontalen flachen Baugerüst verwendet, auf dem man von zwei bis vier rechteckigen PFE (P) befestigt.
  • Das Knotenelement (A3), das in 4 gezeigt ist, ist in Form eines Quaders (eines rechteckigen Prismas) und besteht aus einer unteren Basis 31, einer oberen Basis 32, den senkrechten rechteckigen größeren Seitenflächen 3, den vertikalen rechteckigen unteren Seitenflächen 33, den vertikalen Seitenkanten 4, den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6 und den winkeligen horizontalen durchgehenden Innengewindelöchern 6' mit gleichem Durchmesser.
  • Die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6'), die an den jeweiligen Flächen in der Nähe von kleineren Seiten (32') der oberen Basis (32) angeordnet sind, sind miteinander verbunden.
  • Die untere Basis 31 des Knotenelements (A3) ist in Form eines Rechtecks mit der Länge der größeren Seiten 1' von 45 mm bis 65 mm und mit der Länge von kleineren Seiten 31' von 20,5 mm bis 30,5 mm gebildet. Die Länge der kürzeren Seiten 31' der unteren Basis 31 des Knotenelements (A3) ist gleich der Halblänge der größeren Seiten 1' der unteren Basis 31 des Knotenelements (A3), die um 2 mm reduziert ist, was die Möglichkeit der Türöffnung bildet.
  • Die obere Basis 32 des Knotenelements (A3) ist in Form eines Rechtecks mit der Länge der größeren Seiten 2' von 45 mm bis 65 mm und mit der Länge von kleineren Seiten 32' von 20,5 mm bis 30,5 mm gebildet. Die Länge der kürzeren Seiten 32' der oberen Basis 32 des Knotenelements (A3) ist gleich der Halblänge der größeren Seiten 2' der oberen Basis 32 des Knotenelements (A3), die um 2 mm reduziert ist.
  • In den größeren rechteckigen vertikalen Seitenflächen 3 des Knotenelements (A3) sind die senkrechten Seitenkanten 4 mit der Länge von 11 mm bis 20 mm gebildet, die zunächst von vornherein vorgegeben wird und die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Die Seiten 1' der unteren Basis des Knotenelements (A3) und die Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelements (A3) sind mit einer Länge von 45 mm bis 65 mm jeweils gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • In den vertikalen rechteckigen unteren Seitenflächen 33 des Knotenelements (A3) sind die vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge von 11 mm bis 20 mm gebildet, die zunächst von vornherein vorgegeben wird, und die Seiten 31' der unteren Basis des Knotenelements (A3) und die Seiten 32' der oberen Basis des Knotenelements (A3) sind mit der Länge von 20,5 mm bis 30,5 mm jeweils gebildet.
  • Senkrecht zu der oberen Basis 32 des Knotenelements (A3) sind die zwei vertikalen durchgehenden Innengewindelöcher 6 mit gleichem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der zunächst von vornherein vorgegeben wird und der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Die Achse jedes Loches 6 ist senkrecht zur oberen Ebene der oberen Basis 32 des Knotenelements (A3) und steht abstandsgleich von der nächstliegenden größeren Seite 2' der oberen Basis des Knotenelements (A) und von der nächstliegenden größeren Seite 32' des Knotenelements (A3) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Senkrecht zu der vertikalen rechteckigen größeren Seitenfläche 3 des Knotenelements (A3) sind zwei vertikale durchgehenden Innengewindelöcher 6 mit gleichem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der zunächst von vornherein vorgegeben wird und mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Die Achse jeder Löcher 6' steht abstandsgleich von der nächstgelegenen vertikalen Seite 4 des Knotenelements (A3), von der größeren Seite 1' der unteren Basis des Knotenelements (A3) und von der größeren Seite 2' der oberen Basis des Knotenelements (A3) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas steigt (h) (l'o = 5,5 mm–10 mm).
  • Senkrecht zu der gegenüberliegenden vertikalen rechteckigen größeren Seitenfläche 3 des Knotenelements (A3) sind zwei horizontale einseitigen Innengewindelöcher 5 mit gleichem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der zunächst von vornherein vorgegeben wird und mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Jede Achse der winkeligen horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher 6' steht abstandsgleich von der nächstliegenden vertikalen Seite 4 des Knotenelements (A3), von der größeren Seite 1' der unteren Basis des Knotenelelments (A3) und von der größeren Seite 2' der oberen Basis des Knotenelements (A3) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Jede Achse der horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5 der gegenüberliegenden vertikalen rechteckigen größeren Seitenfläche 3 des Knotenelements (A3) steht abstandsgleich von der größeren Seite 1' der unteren Basis des Knotenelements (A3) und von der größeren Seite 2' der oberen Basis des Knotenelements (A3) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Und von der nächstliegenden Seitenkante 4 des Knotenelements (A3) steht jede der obenangegebenen Achsen mit einem Abstand von 22 mm bis 25 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt, dass es die Verwendung der Türscharnieren bedingt.
  • Die vertikalen rechteckigen kleineren Seitenflächen 33 des Knotenelements (A3) haben je ein gleiches horizontales einseitiges Innengewindeloch 5 mit dem Durchmesser, der von 4 mm bis 8 mm beträgt und zunächst von vornherein vorgegeben wird. Die Achse jedes Loches 5 liegt senkrecht zu der vertikalen rechteckigen Seitenfläche 33 des Knotenelements (A3) und steht abstandsgleich von der nächstliegenden vertikalen Seitenkante 4 des Knotenelements (A3) und von den kleineren Seiten 31' der unteren Basis des Knotenelements (A3) und von den kleineren Seiten 32' der oberen Basis des Knotenelementes (A3) mit einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Das Knotenelement (A3) verwendet man funktional als ein durchschnittliches Knotenelement zum Aufbau des Türgerüstes DMMGHMS, auf dem man von zwei bis zwei rechteckige Türangel befestigt.
  • Das Knotenelement (A4), das in 5 gezeigt ist, ist in Form eines rechteckigen Parallelepipedes gebildet und besteht aus einer unteren Basis 34, einer oberen Basis 35, den senkrechten rechteckigen größeren Seitenflächen 39, den vertikalen rechteckigen kleineren Seitenflächen 33, den vertikalen Seitenkanten 4, einem einseitigen Innengewindeloch 5, einem winkeligen vertikalen durchgehenden Innengewindeloch 6 und den winkeligen horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher 6' mit gleichem Durchmesser. Dabei sind die Achsen der Innengewindelöcher (6) und (6') sind miteinander verbunden.
  • Die untere Basis 34 des Knotenelements (A4) ist in Form eines Rechtecks mit der Länge der größeren Seiten 39' von 24,5 mm bis 34,5 mm (gleich der Hälfte der Basislänge der Seiten 2' des Knotenelements (A), die von 45 mm bis 65 mm beträgt, die um 2 mm gestiegen ist) und mit der Länge der kleineren Seiten 31' von 20,5 mm bis 30,5 mm (die Länge der kleineren Seiten 31' der unteren Basis 31 des Knotenelements (A3) ist gleich der Hälfte der Basislänge der Seite 2' des Knotenelements (A), die von 45 mm bis 65 mm beträgt und weniger um 2 mm ist) gebildet.
  • Die obere Basis 35 des Knotenelements (A4) ist in Form eines Rechtecks mit der Länge der größeren Seiten 33' von 24,5 mm bis 34,5 mm und mit der Länge der kleineren Seiten 32' von 20,5 mm bis 30,5 mm gebildet.
  • Bei den vertikalen rechteckigen größeren Seitenflächen 39 des Knotenelements (A4) sind die senkrechten Seitenkanten 4 mit der Länge von 11 mm bis 20 mm gebildet, die zunächst von vornherein vorgegeben wird, und die Seiten 39' der unteren Basis des Knotenelements (A4) und die Seiten 33' der oberen Basis des Knotenelements (A4) sind mit der Länge von 24,5 mm bis 34,5 mm jeweils gebildet.
  • Bei den vertikalen rechteckigen kleineren Seitenflächen 33 des Knotenelements (A4) sind die senkrechten Seitenkanten 4 mit der Länge von 11 mm bis 20 mm gebildet, die zunächst von vornherein vorgegeben wird, und die Seiten 31' der unteren Basis des Knotenelements (A4) und die Seiten 32' der oberen Basis des Knotenelements (A4) sind mit der Länge von 20,5 mm bis 30,5 mm jeweils gebildet.
  • Senkrecht zu der oberen Basis 35 des Knotenelements (A4), neben von der Ecke der Basis 35, ist ein winkeliges vertikales durchgehendes Innengewindeloch 6 mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der zunächst von vornherein vorgegeben wird. Die Achse des Loches 6 steht abstandsgleich von der nächstgelegenen größeren Seite 33' der oberen Basis des Knotenelements (A4) und von der nächstliegenden angrenzenden kleineren Seite 32' der oberen Basis des Knotenelementes (A4) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt (l'o = l''o).
  • Senkrecht zu den vertikalen rechteckigen kleineren Seitenflächen 33 des Knotenelements (A4) ist je ein winkeliges horizontales durchgehendes Innengewindeloch 6' mit dem gleichen Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der zunächst von vornherein vorgegeben wird. Die Achse des Loches 6' befinden sich in der Mittelschnur eines Rechteckiges in der Form der vertikalen rechteckigen kleineren Seitenfläche 33 des Knotenelements (A4), d. h. steht gleich von den kleineren Seiten 31' der unteren Basis des Knotenelements (A4) und den kleineren Seiten 32' der oberen Basis des Knotenelements (A4), und steht abstandsgleich von den nächstliegenden vertikalen Seitenkanten 4 des Knotenelements (A4) mit einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Senkrecht zu der vertikalen rechteckigen größeren Seitenfläche 39 des Knotenelementes (A4) ist ein horizontales einseitiges Innengewindeloch 5 und ein winkeliges horizontales durchgehendes Innengewindeloch 6' mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der zunächst von vornherein vorgegeben wird. Die Achsen dieser Löcher stehen abstandsgleich von den nächstgelegenen vertikalen Seitenkanten 4 des Knotenelements (A4) mit einem Abstand (lo) von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Senkrecht zu einer danebenliegenden mit der vertikalen rechteckigen größeren Seitenfläche 39 der vertikalen rechteckigen Seitenfläche 33 des Knotenelements (A4) ist ein winkeliges horizontales durchgehendes Innengewindeloch 6' mit Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der zunächst von vornherein vorgegeben wird.
  • Die Durchmesser der Löcher 5 und 6' sind gleich und ihre Achsen befinden sich in der Mittelschnur der jeweiligen Seitenflächen.
  • Die Achse des winkeligen horizontalen durchgehenden Innengewindeloches 6', die senkrecht zu einer Ebene der vertikalen rechteckigen Seitenfläche 33 des Knotenelements (A4) ist, steht weit von einer nächstliegenden vertikalen Seitenkante 4 des Knotenelements (A4) mit einem Abstand (lo) von 5,5 bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Das Knotenelement (A4) verwendet man funktional als ein oberes Knotenelement zu einem Aufbau des Türgerüst DMMGHMS, auf dem man ein Türscharnier befestigt.
  • Das Knotenelement (B), das in 6 gezeigt ist, ist in Form eines trapezförmigen Prismas (im Vertikalschnitt, es ist parallel zu den vertikalen größeren Seitenflächen 14) ausgeführt, und besteht aus einer unteren Basis 12 oberer Basis 2, einem Paar von geneigten rechteckigen größeren Seitenflächen 13, einem Paar von vertikalen größeren Seitenflächen 14 in Form eines gleichschenkligen Trapezes, den geneigten Seitenkanten 15, den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den winkeligen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6 und den geneigten einseitigen Innengewindelöchern 5'. In diesem Fall sind die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (5') miteinander verbunden.
  • Die obere Basis 2 des Knotenelements (B) ist in Form eines Quadrats mit einer Seitenlänge 2' von 45 mm bis 65 mm gebildet, die zunächst von vornherein vorgegeben wird und mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Die geneigten rechteckigen größeren Seitenflächen 13 des Knotenelements (B) sind mit den geneigten Seitenkanten 15 in einer Länge von 11 mm bis 21 mm gebildet. Die Seiten 1' der unteren Basis der geneigten rechteckigen größeren Seitenflächen 13 des Knotenelements (B) und die Seiten 2' der oberen Basis der geneigten rechteckigen größeren Seitenflächen 13 des Knotens (B) sind mit einer Länge von 45 mm bis 65 mm jeweils gebildet. Die geneigten größeren rechteckigen Seitenflächen 13 des Knotenelements (B) sind nicht gleichlaufend zueinander.
  • Die vertikalen größeren Seitenflächen 14 des Knotenelements (B) sind in Form des gleichseitigen Trapezes, in denen die geneigten Seitenkanten 15 mit einer Länge von 11 mm bis 21 mm gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Die scharfen Winkel α, deren Maß sich im Bereich (70–89)° verändert, sind mit den größeren Seiten 12' der unteren Basis des Knotenelements (B) und den geneigten Seitenkanten 15 gebildet. Die stumpfen Winkel β, deren Maß sich im Bereich (91 bis 110)° (β = 180° – α) verändert, sind mit den Seiten 2' der oberen Basis vertikaler größeren Seitenkante 14 des Knotenelements (B) und mit den geneigten Seitenkanten 15 gebildet.
  • Die untere Basis 12 des Knotenelements (B) ist in Form eines Rechtecks mit der Länge kleinerer Seite 1' des Knotenelements (B) gebildet, die gleich wie die Länge der Seite 2' ist, d. h. sie beträgt zwischen 45 mm bis 65 mm. Die Länge größerer Seite 12' der unteren Basis 12 des Knotenelements (B) wird durch die bekannte Beziehung bestimmt.
  • Senkrecht zu der oberen Basis 2 des Knotenelements (B) sind neben ihren vertikalen Winkel vier winkelige vertikale durchgehende Innengewindelöcher 6 mit dem gleichen Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet und er steigt mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h). Die Achsen von winkeligen Löcher 6 stehen abstandsgleich von den nächstliegenden Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelements (B) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) (l'o = l''o) steigt.
  • Beiderseitig der geneigten größeren rechteckigen Seitenflächen 13 des Knotenelements (B) sind die horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5 mit dem gleichen Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Die Achse jedes geneigten einseitigen Innengewindeloches 5' sind in der Mittelschnur des Rechtecks angeordnet, das mit den geneigten rechteckigen größeren Seitenflächen 13 gebildet ist, und steht abstandsgleich von den nächsten geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelements (B) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Senkrecht zu den vertikalen größeren Seitenflächen 14 des Knotenelements (B) sind je zwei horizontale einseitige Innengewindelöcher 5 mit dem gleichen Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Die Achsen der horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5' des Knotenelements (B) sind in der Mittelschnur des gleichseitigen Trapezes angeordnet, das mit den vertikalen größeren Seitenflächen gebildet ist, stehen abstandsgleich von den geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelements (B) mit dem Abstand von 5,5 mm bis 11 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Das Knotenelement (B) verwendet man funktional als ein internes Knotenelement für den wellenartigen Gerüstbau (K1), auf dem man die von eins bis 4 gebogenen Pannelfassadenelementen (PFE) (P1) befestigt.
  • Das Knotenelement (B1), das in 7 gezeigt ist, ist in Form eines trapezförmigen Prismas (im Vertikalschnitt, es ist parallel zu den vertikalen größeren Seitenflächen 19) gebildet und besteht aus einer unteren Basis 17, einer oberen Basis 11, einem Paar von geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen 16, einem Paar vertikaler größeren Seitenflächen 14, den geneigten Seitenkanten 15, den geneigten einseitigen Innengewindelöchern 5', den winkeligen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6 und den winkeligen horizontalen durchgehenden Innengewindelöchern 6'. In diesem Fall sind die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (5) miteinander verbunden.
  • Die obere Basis 11 des Knotenelements (B1) ist in Form einer Rechteckes mit der Länge größerer Seite 2' von 45 mm bis 65 mm und der Länge kleinerer Seiten 8' von 11 mm bis 20 mm gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Bei den geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen 16 des Knotenelements (B1) sind die geneigten Seitenkanten 15 mit einer Länge von 11 mm bis 21 mm gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt. Die Seiten 7' der unteren Basis des Knotenelements (B1) und die Seiten 8' der oberen Basis des Knotenelements (B1) sind mit der Länge von 11 mm bis 20 mm gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt, jeweils. Die geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen 16 des Knotenelements (B1) sind nicht gleichlaufend zueinander.
  • Die größeren vertikalen Seitenflächen 14 des Knotenelements (B1) sind in Form eines gleichschenkligen Trapezes gebildet, in denen die geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge von 11 mm bis 21 mm gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Die scharfen Winkel α, deren Maß sich im Bereich (70–89)° verändert, sind mit den größeren Seiten 12' der unteren Basis des Knotenelements (B1) und den geneigten Seitenkanten 15 gebildet. Die stumpfen Winkel, deren Maß sich im Bereich (91–110)° verändert (β = 180° – α), sind mit den größeren Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelements (B1) und den geneigten Seitenkanten 15 gebildet.
  • Die untere Basis 17 des Knotenelements (B1) ist in Form eines Rechtecks mit der Länge der kleineren Seite 7' des Knotenelements (B1) gebildet, die gleich die Länge der Seite 8' der oberen Basis des Knotenelements (B1) ist, d. h. die beträgt von 11 mm bis 20 mm. Die Länge der größeren Seite 12' der unteren Basis 17 des Knotenelements (B1) wird durch die bekannte Beziehung bestimmt.
  • Senkrecht zu der oberen Basis 11 des Knotenelements (B1) sind zwei winkelige vertikale durchgehende Innengewindelöcher 6 mit dem gleichen Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet. Die Achse jedes Lochs ist in der Mittelschnur angeordnet, die parallel zu der Basis des Rechtecks ist, das mit der oberen Basis 11 gebildet ist, d. h. die steht abstandsgleich von seinen größeren Seiten 2' und von nächstliegenden kleineren Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelementelements (B1) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm gebildet, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt (l'o = l''o).
  • Senkrecht zu den vertikalen größeren Seitenflächen 14 des Knotenelements (B1) sind je zwei gleiche winkelige horizontale durchgehende Innengewindelöcher 6' mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet. Die Achsen der Löcher 6' sind in der Mittelschnur des gleichseitigen Trapezes größerer Seitenfläche 14, das heißt die sind abstandsgleich von den geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelements (B1) in einem Abstand von 6,5 mm bis 11 mm, das mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • In dem Knotenelement (B1) von beiden Seiten der geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen 16 ist je eins geneigtes einseitiges Innengewindeloch 5' mit dem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Die Achsen von den geneigten einseitigen Innengewindelöchern 5' sind in der Mittelschnur angeordnet, die parallel zu den Basen des Rechtecks ist, das die geneigten kleineren rechteckigen Seitenflächen 16 bilden, und stehen abstandsgleich von den geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelements (B1) in dem Abstand von 5,5 mm bis 11 mm, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas (h) steigt.
  • Das Knotenelement (B1) verwendet man funktional als ein internes unteres und internes oberes Knotenelement von dem wellenartigen Gerüstbau (K1), auf dem man von eins bis 4 gebogene Pannelfassadenelementen (PFE) (P1) befestigt.
  • Das Knotenelement (B2), das in 8 gezeigt ist, ist in Form eines Trapezprismas (im Vertikalschnitt, es ist parallel zu der vertikalen größeren Seitenfläche 19) gebildet und besteht aus einer unteren Basis 18, einer oberen Basis 8, einem Paar geneigter kleineren rechteckigen Seitenflächen 16, einem Paar vertikaler größeren Seitenflächen 19, einem Paar geneigter Seitenkanten 15, den winkeligen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6, den winkeligen horizontalen durchgehenden Innengewindelöchern 6' und den geneigten einseitigen Innengewindelöchern 5'. In diesem Fall sind die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6') miteinander verbunden.
  • Die obere Basis 8 des Knotenelements (B2) ist in Form eines Quadrats mit einer Seitenlänge 8' der oberen Basis des Knotenelements (B2) von 11 mm bis 20 mm gebildet, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas steigt (h).
  • In den geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen 16 des Knotenelements (B1) sind die Seitenkanten 15 mit einer Länge von 11 mm bis 21 mm gebildet. Die Seiten 7' von der unteren Basis des Knotenelements (B2) entsprechen den Seiten 8' der oberen Basis des Knotenelements (B2). Die geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen 16 des Knotenelements (B2) sind nicht parallel.
  • Die vertikalen größeren Seitenflächen 19 des Knotenelements (B2) sind in Form der gleichseitigen Trapeze gebildet, in denen die geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge von 11 mm bis 21 mm gebildet sind, die mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas steigt (h) und entsprechend den Winkelwerte α.
  • Die scharfen Winkel α, deren Maß sich im Bereich (70–89)° verändert, sind mit den größeren Seiten 18' der unteren Basis des Knotenelements (B2) und den geneigten Seitenkanten 15 gebildet.
  • Die stumpfen Winke β, deren Maß sich im Bereich (91–110)° (β = 180° – α) verändert, sind mit den größeren Seiten 8' der oberen Basis der vertikalen größeren Seitenflächen 19 des Knotenelements (B2) und den geneigten Seitenkanten 15 gebildet.
  • Die untere Basis 18 des Knotenelements (B2) ist in Form eines Rechtecks mit einer Länge der kleineren Seite 7' des Knotenelements (B2) gebildet, die gleich die Länge der Seite 8' ist, das heißt sie beträgt von 11 mm bis 20 mm. Die Länge der größeren Seite 18' der unteren Basis 18 des Knotenelements (B2) wird durch die bekannte Beziehung bestimmt.
  • Senkrecht zur oberen Basis 8 des Knotenelements (B2) und mittig der Basis sind das winkelige vertikale durchgehende Innengewindeloch 6 mit einem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm gebildet, der mit der Vergrößerung der Höhe eines Prismas steigt (h) (l'o = l''o).
  • Perpendikulär zu den vertikalen größeren Seitenflächen 19 des Knotenelements (B2) ist ein horizontales durchgängiges Innengewindeloch 6' im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse des horizontalen durchgängigen Innengewindelochs 6' befindet sich auf der Mittellinie des gleichseitigen Trapezes, das durch die vertikalen größeren Seitenflächen 19 gebildet wird, und ist von den geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelements (B2) in einem Abstand von 6,5 mm bis 11 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Im Knotenelement (B2) wird auf beiden Seiten der geneigten winkelrechten minderen Seitenflächen 16 ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch 5' im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Das Knotenelement (B2) wird funktionell als das obere winkelige Knotenelement und das untere winkelige Knotenelement des vertikalen welligen Baugerüstes (K1) verwendet, auf das von zwei bis drei Pannelfassadenelemente (PFE) (P), (P1) befestigt werden.
  • Das Knotenelement (B3), das auf dem Schema 9 gezeigt ist, ist in Form vom trapezartigen Prisma eingerichtet (im Vertikalschnitt, in der parallelen vertikalen minderen Seitenfläche 9) und besteht aus der untenliegenden Basis 20, der oberen Basis 11, dem Paar der vertikalen minderen Seitenflächen, dem Paar der geneigten winkelrechten (größeren) Seitenflächen 13, den geneigten Seitenkanten 15, den horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, den vertikalen durchgängigen Innengewindelöcher 6 und den geneigten einseitigen Innengewindelöcher 5'. Die Lochdurchmesser 5, 6 und 5' sind gleich, und die Achse der Innengewindelöcher (5), (6) und (5') sind miteinander verbunden eingerichtet.
  • Die obere Basis 11 des Knotenelements (B3) ist in Form vom Viereck mit der Länge der größeren Seite 2' von 45 mm bis 65 mm und mit der Länge der minderen Seiten 8' von 11 mm bis 20 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößern.
  • In den geneigten winkelrechten (größeren) Seitenflächen 13 des Knotenelements (B3) sind die geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge von 11 mm bis 21 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Seiten 1' der untenliegenden Basis des Knotenelements (B3) sind mit der Länge von 45 mm bis 65 mm eingerichtet. Die Seitenflächen 20 des Knotenelements (B3) sind nicht parallel.
  • Die vertikalen größeren Seitenflächen 19 des Knotenelements (B3) sind in Form von den gleichseitigen Trapezen eingerichtet, in denen die geneigten Seitenkanten 15 die Länge von 11 mm bis 21 mm haben, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die spitzen Winkel α, deren Größe sich im Rahmen (70–89)° ändert, werden durch die minderen Seiten 18' der untenliegenden Basis des Knotenelements (B3) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet. Die stumpfe Winkel β, deren Größe sich im Rahmen (91–110)° (β = 180° – α) ändert, werden durch die minderen Seiten 8' der oberen Basis des Knotenelements (B3) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet.
  • Die untenliegende Basis 20 des Knotenelements (B3) ist in Form vom Viereck mit der Länge der größeren Seite 1' des Knotenelements (B3) eingerichtet, die der größeren Seite 2' gleichlang ist, das ist von 45 mm bis 65 mm. Die Länge der minderen Seite 18' der untenliegende Basis 20 des Knotenelements (B3) wird durch die vorhandene Zuordnung bestimmt.
  • Perpendikulär zu der oberen Basis 11 des Knotenelements (B3) sind zwei gleiche vertikale durchgängige Innengewindelöcher 6 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse der vertikalen durchgängigen Innengewindelöcher 6 befinden sich auf der Mittellinie, die der großen Seiten des Vierecks parallel sind, die die obere Basis bildet, und sind von den minderen Seiten 8' der oberen Basis 11 des Knotenelements (B3) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) (l'o = l''o) vergrößert.
  • Perpendikulär zur geneigten winkelrechten (größeren) Seitenfläche 13 des Knotenelements (B3) ist auf beiden Seiten paarweise die gleichen geneigten einseitigen Innengewindelöcher 5' im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse der Löcher 5' befinden sich auf der Mittellinie, die die geneigten winkelrechten Seitenfläche 13 bildet, und sind von den nächstfälligen geneigten Seitenflächen 15 des Knotenelements (B3) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zur vertikalen minderen Seitenfläche 19 des Knotenelements (B3) ist auf beiden Seiten paarweise das horizontale einseitigen Innengewindeloch 5 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse der Innengewindelöcher 5 befinden sich auf der Mittellinie, die die vertikale mindere Seitenfläche 19 bildet, und sind von den geneigten Seitenflächen 15 des Knotenelements (B3) in einem Abstand von 6,5 mm bis 11 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Das Knotenelement (B3) wird funktionell als das mittlere winkelige Knotenelement des vertikalen welligen Baugerüstes (K1) verwendet, auf das von zwei bis drei Pannelfassadenelemente (PFE) (P), (P1) befestigt werden.
  • Das Knotenelement (C), das auf dem Schema 10 gezeigt ist, ist in Form vom trapezartigen Prisma eingerichtet (im Vertikalschnitt, in der parallelen vertikalen größeren Seitenfläche 22) und besteht aus der untenliegenden Basis 21, der oberen Basis 2, der geneigten winkelrechten größeren Seitenfläche 3, dem Paar der vertikalen größeren Seitenfläche 22, den geneigten Seitenkanten 15, den vertikalen Seitenkanten 4, den horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, den vertikalen durchgängigen Innengewindelöcher 6 und den geneigten einseitigen Innengewindelöcher 5', der perpendikulären geneigten winkelrechten minderen Seitenfläche 13.
  • Dabei sind die Achse der Innengewindelöcher (5), (6) und (5'), die sich neben den Ecken der geneigten winkelrechten größeren Seitenfläche (13) befinden, und die Achse der Innengewindelöcher (5) und (6), die neben den Ecken der vertikalen winkelrechten Seitenfläche (3) liegen, miteinander verbunden eingerichtet. Die Lochdurchmesser 5, 6 und 5' sind gleich.
  • Die obere Basis 2 des Knotenelements (C) ist in Form vom Quadrat mit der Länge der größeren Seiten 2' des Knotenelements (C2) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm entfernt, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert von 45 mm bis 65 mm, die von vornherein vorgegeben ist und sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. In der vertikalen winkelrechten Seitenfläche 3 des Knotenelements (C) sind die vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge von 11 mm bis 20 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert, und die minderen Seiten 1' der untenliegenden Basis des Knotenelements (C) und die jeden Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelements (C) sind mit der Länge von 45 mm bis 65 mm eingerichtet. In den geneigten winkelrechten größeren Seitenfläche 13 des Knotenelements (C) sind die geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge von 11 mm bis 21 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die jeden minderen Seiten 1' der untenliegenden Basis des Knotenelements (C) und die jeden Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelements (C) sind mit der Länge von 45 mm bis 65 mm eingerichtet.
  • Die vertikalen größeren Seitenflächen 22 des Knotenelements (C) sind in Form von den winkelrechten Trapezen eingerichtet, in denen die geneigten Seitenkanten 15 (sieh das Schema 12) die Länge von 11 mm bis 20 mm haben, und die vertikalen Seitenkanten 4 haben die Länge von 11 mm bis 21 mm. Die spitzen Winkel α, deren Größe im Rahmen (70–89)° ändert, werden durch die größeren Seiten 21' der untenliegenden Basis des Knotenelements (C) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet. Die stumpfe Winkel β, deren Größe im Rahmen (91–110)° (β = 180° – α) ändert, werden durch die obere Basis 2' der größeren Seitenflächen 22 des Knotenelements (C) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet.
  • Die untenliegende Basis 21 des Knotenelements (C) ist in Form vom Viereck mit der Länge der minderen Seite 1' des Knotenelements (C) eingerichtet, die der größeren Seite 2' gleichlang ist, das ist von 45 mm bis 65 mm. Die Länge der größeren Seite 21' der untenliegende Basis 21 des Knotenelements (C) wird durch die vorhandene Zuordnung bestimmt.
  • Perpendikulär zu der oberen Basis 2 des Knotenelements (C), neben den Ecken der Basis sind vier gleiche vertikale durchgängige Innengewindelöcher 6 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse der Löcher 6 sind von den nächstfälligen Seiten 2 des Knotenelements (C) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) (l'o = l''o) vergrößert.
  • Perpendikulär zu der geneigten winkelrechten größeren Seitenfläche 13 des Knotenelements (C) sind zwei gleiche horizontale einseitige Innengewindelöcher 5 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet. Die Achse der geneigten Innengewindelöcher 5' befinden sich auf der Mittellinie der geneigten winkelrechten minderen Seitenfläche 13, perpendikulär zu ihrer Fläche und ist von der geneigten winkelrechten Seitenfläche 13 gebildet, und sind von den nächstfälligen geneigten Seitenflächen 15 des Knotenelements (C) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zur vertikalen Seitenfläche 3 des Knotenelements (C) sind zwei gleiche horizontale einseitige Innengewindelöcher 5 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößern. Die Achse der Innengewindelöcher 5 der vertikalen Seitenfläche 3 des Knotenelements (C) befinden sich auf der Mittellinie 5 der vertikalen Seitenfläche 3 und ist von ihren nächstfälligen Seitenkanten 4 in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zur vertikalen größeren Seitenfläche 22 des Knotenelements (C) sind zwei gleichen horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößern.
  • Die Achse der horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, die neben den vertikalen Seitenkanten 4 des Knotenelements (C) und neben anliegenden zu den geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelements (C) liegen, befinden sich auf der Mittellinie des winkelrechten Trapezes, die die vertikale größere Seitenfläche 22 bildet.
  • Die Achse der horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, die neben den vertikalen Seitenkanten 4 des Knotenelements (C) liegen, sind von der nächstfälligen Seitenkante 4 des Knotenelements (C) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm entfernt, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Jede Achse der horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, die neben den geneigten Seitenkanten 5 des Knotenelements (C) liegen, ist von der nächstfälligen Seitenkante 15 des Knotenelements (C) in einem Abstand von 6,5 mm bis 11 mm entfernt, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Das Knotenelement (C) wird funktionell als das innere Knotenelement für den Uebergang vom vertikalen flachen Baugerüst (K) zum vertikalen welligen Baugerüst (K1) und vom vertikalen welligen Baugerüst (K1) zum vertikalen flachen Baugerüst (K) verwendet, auf das von ein bis vier Pannelfassadenelement (PFE) (P), (P1) befestigt.
  • Das Knotenelement (C1), das auf dem Schema 11 gezeigt ist, ist in Form vom trapezartigen Prisma eingerichtet (im Vertikalschnitt, in der parallelen vertikalen minderen Seitenfläche 24) und besteht aus der untenliegenden Basis 23, der oberen Basis 11, dem Paar der vertikalen minderen Seitenflächen 24, der geneigten winkelrechten (größeren) Seitenfläche 13, dem Paar der geneigten Seitenkanten 15, dem Paar der vertikalen Seitenkanten 4, den horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, den vertikalen durchgängigen Innengewindelöcher 6 und den geneigten einseitigen Innengewindelöcher 5', die perpendikulär zur geneigten winkelrechten minderen Seitenfläche 13 des Knotenelements (C1) sind. Dabei sind die Achse der Innengewindelöcher (5), (6) und (5') miteinander verbunden eingerichtet.
  • Die obere Basis 11 des Knotenelements (C1) ist in Form vom Viereck mit der Länge der größeren Seiten 2' von 45 mm bis 65 mm und der minderen Seiten 8' von 11 mm bis 20 mm, die von vornherein vorgegeben sind und sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößern. In der vertikalen größeren Seitenfläche 3 des Knotenelements (C1) sind die vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge von 11 mm bis 20 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert, und die minderen Seiten 1' der untenliegenden Basis sind mit der Länge von 45 mm bis 65 mm eingerichtet.
  • In der geneigten winkelrechten (größeren) Seitenfläche 13 des Knotenelements (C1) sind die geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge von 11 mm bis 21 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die vertikalen minderen Seitenflächen 24 des Knotenelements (C1) sind in Form von den winkelrechten Trapezen eingerichtet. Die spitzen Winkel α, deren Größe sich im Rahmen (70–89)° ändert, werden durch die minderen Seiten 21' der untenliegenden Basis des Knotenelements (C1) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet. Die stumpfe Winkel β, deren Größe sich im Rahmen (91–110)° (β = 180° – α) ändert, werden durch die obere Basis 8' der minderen Seitenfläche 24 des Knotenelements (C1) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet.
  • Die Länge der minderen Seite 23' der untenliegende Basis 23 des Knotenelements (C1) wird durch die vorhandene Zuordnung bestimmt. Perpendikulär zu der oberen Basis 11 des Knotenelements (C1) sind zwei gleiche vertikale durchgängige Innengewindelöcher 6 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Jede Achse der Löcher 6 befindet sich auf der Mittellinie, die zu den größeren Seiten des Vierecks parallel ist, das durch die obere Basis 11 des Knotenelements (C1) gebildet wird, und ist von der nächstfälligen minderen Seite 8' des Knotenelements (C1) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) (l'o = l''o) vergrößert.
  • Perpendikulär zu der geneigten winkelrechten (größeren) Seitenfläche 13 des Knotenelements (C1) sind zwei gleiche einseitige Innengewindelöcher 5' im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet. Die Achse der jeden Innengewindelöcher 5' befindet sich auf der Mittellinie der geneigten winkelrechten minderen Seitenfläche 13, und ist auch von den nächstfälligen geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelements (C1) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zur vertikalen winkelrechten Seitenfläche 3 des Knotenelements (C1) sind zwei gleiche horizontale einseitige Innengewindelöcher 5 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Die Achse jedes der Innengewindelöcher 5 befindet sich auf der Mittellinie der vertikalen winkelrechten Seitenfläche 3 und ist von den nächstfälligen vertikalen Seitenkanten 4 des Knotenelements (C1) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zur vertikalen minderen Seitenfläche 24 des Knotenelements (C1) ist paarweise ein gleiches horizontales einseitiges Innengewindeloch 5 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Die Achse des Innengewindeloches 5 befindet sich auf der Mittellinie des winkelrechten Trapezes, die durch die vertikale mindere Seitenfläche 24 gebildet wird und von der minderen vertikalen Seitenkante 4 des Knotenelements (C1) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, und von der geneigten Seitenkanten 15 in einem Abstand von 6,5 mm bis 11 mm entfernt sind, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Das Knotenelement (C1) wird funktionell als das mittlere Knotenelement des welligen vertikalen Baugerüstes (K1) verwendet, auf das von zwei bis vier Pannelfassadenelemente (PFE) (P), (P1) befestigt werden.
  • Das Knotenelement (C2), das auf dem Schema 12 gezeigt ist, ist in Form vom trapezartigen Prisma eingerichtet (im Vertikalschnitt, in der parallelen vertikalen Seitenfläche 24) und besteht aus der untenliegenden Basis 21'', der oberen Basis 11, der vertikalen quadratischen Seitenfläche 9, der geneigten (minderen) Seitenfläche 16, dem Paar der vertikalen größeren Seitenflächen 25, den geneigten Seitenkanten 15, den vertikalen Seitenkanten 4, den horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, den horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, den geneigten einseitigen Innengewindelöcher 5', perpendikulär zur geneigten winkelrechten Seitenfläche 16, den vertikalen durchgängigen Innengewindelöcher 6 und den horizontalen durchgängigen Innengewindelöcher 6'. Dabei sind die Achse der Innengewindelöcher (5), (6) und (5') miteinander verbunden eingerichtet.
  • Die obere Basis 11 des Knotenelements (C2) ist in Form vom Viereck mit der Länge der größeren Seite 2' von 45 mm bis 65 mm und der minderen Seiten 8' von 11 mm bis 20 mm eingerichtet, die von vornherein vorgegeben sind und sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößern. Die vertikale quadratische Seitenfläche 9 des Knotenelements (C2) ist mit der Länge der vertikalen Seitenflächen 4 von 11 mm bis 20 mm eingerichtet, und die Seite 7' der unterliegenden Basis des Knotenelements (C2) und die Seite 8' der oberen Basis des Knotenelements (C2) haben die Länge von 11 mm bis 20 mm, wobei die oben genannte Längen sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößern.
  • In der geneigten winkelrechten (minderen) Seitenfläche 16 des Knotenelements (C2) sind die geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge von 11 mm bis 21 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Länge der minderen Seiten 7' des Knotenelements (C2) ist der Länge der minderen Seiten 8' des Knotenelements (C2) gleich, das ist von 11 mm bis 20 mm. Die vertikalen größeren Seitenflächen 25 des Knotenelements (C2) sind in Form von den winkelrechten Trapezen eingerichtet, in denen die geneigten Seitenkanten 15 die Länge von 11 mm bis 21 mm haben, und die vertikalen Seitenkanten 4 haben die Länge von 11 mm bis 20 mm.
  • Die spitzen Winkel α, deren Größe sich im Rahmen (70–89)° ändert, werden durch die größeren Seiten 21' der untenliegenden Basis 21'' des Knotenelements (C2) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet. Die stumpfen Winkel β, deren Größe sich im Rahmen (91–110)° (β = 180° – α) ändert, werden durch die obere Basis 2' der vertikalen größeren Seitenfläche 24 des Knotenelements (C2) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet.
  • Die untenliegende Basis 21'' des Knotenelements (C2) ist in Form vom Viereck mit der Länge der minderen Seite 7' des Knotenelements (C2) eingerichtet, die der minderen Seite 8' gleichlang ist, das ist von 11 mm bis 20 mm. Die Länge der größeren Seite 21' der untenliegenden Basis 21'' des Knotenelements (C2) wird durch die vorhandene Zuordnung bestimmt.
  • Perpendikulär zu der oberen Basis 11 des Knotenelements (C2) sind zwei gleiche vertikale durchgängige Innengewindelöcher 6 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse der Löcher 6 ist der Fläche der oberen Basis 11 des Knotenelements (C2) perpendikulär und ist von der nächstfälligen minderen Seite 8' der Basis des Knotenelements (C2) und der Seite 2' der oberen Basis des Knotenelements (C2) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zur vertikalen quadratischen Seitenfläche 9 des Knotenelements (C2) ist ein horizontales einseitiges Innengewindeloch 5 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, dessen Achse sich auf der Mittellinie der vertikalen quadratischen Seitenfläche 9 befinden, und sind von den vertikalen Seitenkanten 4 des Knotenelements (C2) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) (l'o = l''o) vergrößert.
  • Perpendikulär zur vertikalen quadratischen Seitenfläche 9 des Knotenelements (C2) ist ein horizontales einseitiges Innengewindeloch 5 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, dessen Achse sich auf der Mittellinie der vertikalen quadratischen Seitenfläche 9 befindet und ist von den vertikalen Seitenkanten 4 des Knotenelements (C2) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm entfernt, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zur geneigten winkelrechten Seitenfläche 16 des Knotenelements (C2) ist ein einseitiges Innengewindeloch 5' im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet. Die Achse dieses Lochs 5' befindet sich auf der Mittellinie der geneigten winkelrechten Seitenfläche 16 und ist von den geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelements (C2) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zu den vertikalen größeren Seitenflächen 21 des Knotenelements (C2) sind paarweise gleiche horizontale durchgängige Innengewindelöcher 6' im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Die Achse der Innengewindelöcher 6' befinden sich auf der Mittellinie des winkelrechten Trapezes, das durch die vertikale größere Seitenfläche 21 gebildet wird. Die Achse eines jeden Löcher 6' ist von der vertikalen Seitenkante 4 des Knotenelements (C2) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm entfernt, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert, und die Achse des zweiten Lochs 6' ist von der geneigten Seitenkante 15 des Knotenelements (C2) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm entfernt, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Das Knotenelement (C2) wird funktionell als das innere und obere Knotenelement beim Uebergang vom vertikalen flachen Baugerüst (K) zum vertikalen welligen Baugerüst (K1) und vom vertikalen welligen Baugerüst (K1) zum vertikalen flachen Baugerüst (K) verwendet, auf das von zwei bis vier Pannelfassadenelemente (PFE) (P) befestigt werden.
  • Das Knotenelement (C3), das auf dem Schema 13 gezeigt ist, ist in Form vom trapezartigen Prisma eingerichtet (im Vertikalschnitt, in der parallelen vertikalen größeren Seitenfläche 27) und besteht aus der untenliegenden Basis 26, der oberen Basis 8, der vertikalen quadratischen Seitenfläche 9, der geneigten winkelrechten (minderen) Seitenfläche 16, dem Paar der vertikalen größeren Seitenflächen 27, den geneigten Seitenkanten 15, den vertikalen Seitenkanten 4, den vertikalen durchgängigen Innengewindelöcher 6, dem horizontalen durchgängigen Innengewindeloch 6', dem geneigten einseitigen Innengewindeloch 5', dem horizontalen einseitigen Innengewindeloch 5. Dabei sind die Achse der Innengewindelöcher (5), (5') (6) und (6') miteinander verbunden eingerichtet.
  • Die obere Basis 8 des Knotenelements (C3) ist in Form vom Quadrat mit der Länge der Seiten 8' von 11 mm bis 20 mm, die von vornherein vorgegeben ist und sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die vertikale quadratische Seitenfläche 9 des Knotenelements (C3) ist mit der Länge der vertikalen Seitenkanten 4 von 11 mm bis 20 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert, und jede Seite 7' der untenliegenden Basis des Knotenelements (C3) und die jede Seite 8' der oberen Basis des Knotenelements (C3) sind mit der Länge von 11 mm bis 20 mm eingerichtet.
  • In der geneigten winkelrechten (minderen) Seitenfläche 16 des Knotenelements (C3) sind die Seitenkanten 15 mit der Länge von 11 mm bis 21 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Länge der minderen Seite 7' des Knotenelements (C3) ist der minderen Seite 8' der oberen Basis des Knotenelements (C3) gleich, das ist von 11 mm bis 20 mm jede. Die spitzen Winkel α, deren Größe sich im Rahmen (70–89)° ändert, werden durch die größeren Seiten 26' der untenliegenden Basis 26 des Knotenelements (C3) und der geneigten Seitenkanten 15 gebildet. Die stumpfen Winkel β, deren Größe sich im Rahmen (91–110)° ändert, werden durch die obere Basis 8' der größeren Seitenfläche 27 des Knotenelements (C3) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet.
  • Die untenliegende Basis 26 des Knotenelements (C3) ist in Form vom Viereck mit der Länge der minderen Seite 7' des Knotenelements (C3) eingerichtet, die der minderen Seite gleichlang ist, das ist von 11 mm bis 20 mm. Die Länge der größeren Seite 26' der untenliegenden Basis 26 des Knotenelements (C3) wird durch die vorhandene Zuordnung bestimmt.
  • Perpendikulär zu der oberen Basis 8 des Knotenelements (C3) ist ein vertikales durchgängiges Innengewindeloch 6 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse des Lochs 6 ist der Fläche der oberen Basis des Knotenelements (C3) perpendikulär und geht durch seinen Mittelpunkt (l'o = l''o).
  • Perpendikulär zur vertikalen quadratischen Seitenfläche 9 des Knotenelements (C3) ist in ihrem Mittelpunkt ein horizontales einseitiges Innengewindeloch 5 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Perpendikulär zur geneigten winkelrechten (minderen) Seitenfläche 16 des Knotenelements (C3) ist ein einseitiges Innengewindeloch 5' im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das von vornherein vorgegeben ist und sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Die Achse des einseitigen Innengewindelochs 5' befindet sich auf der Mittellinie der geneigten winkelrechten Seitenfläche 16, und auch von den geneigten größeren Seitenkanten 15 des Knotenelements (C3) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zu den vertikalen größeren Seitenflächen 27 des Knotenelements (C3) ist ein horizontales einseitiges Innengewindeloch 6' im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse des Innengewindelochs 6' befindet sich auf der Mittellinie der vertikalen größeren Seitenfläche 27, und ist horizontal von der vertikalen Seitenkante 4 des Knotenelements (C3) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm, und von der geneigten Seitenkante 15 horizontal in einem Abstand von 6,5 mm bis 11 mm, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Das Knotenelement (C3) wird funktionell als das innere und obere Knotenelement des vertikalen welligen Baugerüstes (K1) verwendet, auf das von zwei bis vier Pannelfassadenelemente (PFE) (P2) befestigt werden.
  • Das Knotenelement (C4), das auf dem Schema 14 gezeigt ist, ist in Form vom trapezartigen Prisma eingerichtet (im Vertikalschnitt, in der parallelen vertikalen minderen Seitenfläche 43) und besteht aus der untenliegenden Basis 70, der oberen Basis 32, dem Paar der vertikalen minderen Seitenflächen 43, der geneigten winkelrechten (größeren) Seitenfläche 13, der vertikalen winkelrechten größeren Seitenfläche 3, dem Paar der geneigten Seitenkanten 15, dem Paar der vertikalen Seitenkanten 4, den horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, den vertikalen durchgängigen Innengewindelöcher 6 und den geneigten einseitigen Innengewindelöcher 5' des Knotenelements (C4), die der geneigten winkelrechten (größeren) Seitenfläche 13 perpendikulär sind.
  • Dabei sind die Achse der Innengewindelöcher (5), (5') und (6), die bei der oberen Basis (32') der vertikalen minderen Seitenflächen (43) liegen, die in Form vom winkelrechten Trapez eingerichtet, miteinander verbunden eingerichtet. Die obere Basis 32 des Knotenelements (C4) ist in Form vom Viereck mit der Länge der größeren Seiten 2' von 45 mm bis 65 mm und die Länge der minderen Seiten 32' von 20,5 mm bis 30,5 mm eingerichtet. Die Länge der minderen Seiten 32' des Knotenelements (C4) ist der Halblänge der größeren Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelements (C4) gleich, die auf 2 mm verkleinert ist.
  • In der vertikalen größeren winkelrechten Seitenfläche 3 des Knotenelements (C4) sind die vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge von 11 mm bis 20 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert, und die minderen Seiten 1' der unterliegenden Basis des Knotenelements (C4) und die Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelements (C4) haben die Länge von 45 mm bis 65 mm jede. In der geneigten winkelrechten (größeren) Seitenfläche 13 des Knotenelements (C4) sind die Seitenkanten 15 mit der Länge von 11 mm bis 21 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die vertikalen minderen Seitenflächen 43 des Knotenelements (C4) in Form von den winkelrechten Trapezen eingerichtet.
  • Die spitzen Winkel α, deren Größe sich im Rahmen (70–89)° ändert, werden durch die minderen Seiten 42 der untenliegenden Basis des Knotenelements (C4) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet. Die stumpfe Winkel β, deren Größe sich im Rahmen (91–110)° ändert, werden durch die obere Basis 32' der minderen vertikalen Seitenfläche 43 des Knotenelements (C4) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet.
  • Die untenliegende Basis 70 des Knotenelements (C4) ist in Form vom Viereck mit der Länge der größeren Seite 1' des Knotenelements (C4) eingerichtet, die der Seite 2' gleichlang ist, das ist von 45 mm bis 65 mm. Die Länge der minderen Seite 42 der untenliegenden Basis 70 des Knotenelements (C4) wird durch die vorhandene Zuordnung bestimmt.
  • Perpendikulär zur oberen Basis 32 des Knotenelements (C4) sind zwei, identisch im Durchmesser, winkelige vertikale durchgängige Innengewindelöcher 6 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, der von vornherein vorgegeben ist und sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse jedes Lochs 6 ist von der nächstfälligen größeren Seite 2' der oberen Basis des Knotenelements (C4) und der nächstfälligen anliegenden Seite 32' der oberen Basis des Knotenelements (C4) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zur vertikalen winkelrechten größeren Seitenfläche 3 des Knotenelements (C4) sind vier, identisch im Durchmesser, einseitige Innengewindelöcher 5, die sich auf der Mittellinie befinden, im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, der von vornherein vorgegeben ist und sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Die Achse von zwei letzten horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5 ist von der nächstfälligen vertikalen Seitenkante 4 des Knotenelements (C4), der größeren Seite 1' der unterliegenden Basis 70 in einem Abstand (lo) von 5,5 mm bis 10 mm jede abstandsgleich.
  • Die Achse von zwei horizontale einseitige Innengewindelöcher 5, die sich im Mittelpunkt befinden, sind von der randseitigen einseitigen Innengewindelöcher 5 in einem Abstand (lo) von 13 mm bis 17 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zur geneigten winkelrechten (größeren) Seitenfläche 13 des Knotenelements (C4) sind zwei gleiche einseitige Innengewindelöcher 5' im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet. Die Achse jedes der Innengewindelöcher 5' befindet sich auf der Mittellinie der geneigten winkelrechten (größeren) Seitenfläche 13, und auch von den nächstfälligen geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelements (C4) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zur vertikalen minderen Seitenfläche 43 des Knotenelements (C4) ist paarweise ein gleiches horizontales einseitiges Innengewindeloch 5 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse des horizontalen einseitigen Innengewindeloches 5 befindet sich auf der Mittellinie der vertikalen minderen Seitenfläche 43 und von der letzten geneigten Seitenkante 15 in einem Abstand von 6,5 mm bis 11 mm, der sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Das Knotenelement (C4) wird funktionell als das mittlere Knotenelement für die Bildung der Türoeffnung 88 auf dem vertikalen welligen Baugerüst (K1) verwendet, auf das von eins bis zwei Pannelfassadenelemente (PFE) (P2) befestigt werden.
  • Das Knotenelement (C5), das auf dem Schema 15 gezeigt ist, ist in Form vom trapezartigen Prisma eingerichtet (im Vertikalschnitt, in der parallelen vertikalen minderen Seitenfläche 43) und besteht aus der untenliegenden Basis 71, der oberen Basis 35, dem Paar der vertikalen minderen Seitenflächen 43, der geneigten winkelrechten Seitenfläche 72, der vertikalen winkelrechten größeren Seitenfläche 39, dem Paar der geneigten Seitenkanten 15, dem Paar der vertikalen Seitenkanten 4, dem Paar der horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, einem vertikalen durchgängigen Innengewindeloch 6, einem horizontalen durchgängigen Innengewindeloch 6' und einem geneigten einseitigen Innengewindeloch 5' des Knotenelements (C5), die der geneigten winkelrechten Seitenfläche 13 perpendikulär sind.
  • Das letzte vertikale durchgängige Innengewindeloch (6) ist die obere Basis (35) neben der Ecke perpendikulär eingerichtet, die durch die Kreuzung der Basis (35) mit vertikalen minderen Seitenfläche (43) gebildet wird, die i Form vom winkelrechten Trapez eingerichtet ist, und der geneigten winkelrechten Seitenfläche (42). Perpendikulär zur vertikalen minderen Seitenfläche (43), die in Form vom winkelrechten Trapez eingerichtet ist, neben der genannten Ecke ist ein horizontales durchgängiges Innengewindeloch (6') eingerichtet, und perpendikulär zur geneigten winkelrechten Seitenfläche (72), neben der genannten Ecke, ist ein geschossenes Innengewindeloch (5') eingerichtet. Dabei sind die Achse der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6') sind miteinander verbunden eingerichtet.
  • Die obere Basis 35 des Knotenelements (C5) ist in Form vom Viereck mit der Länge der größeren Seiten 33' von 25 mm bis 34,5 mm (die der Haelfte der Basisgroesse 2' gleich ist, das ist von 45 mm bis 65 mm, und vergrößert auf 2 mm) und die Länge der minderen Seiten 32' von 20,5 mm bis 30,5 mm) die der halben Referenzmaße 2' gleich ist, das ist von 45 mm bis 65 mm, und vergrößert auf 2 mm) eingerichtet.
  • In der vertikalen winkelrechten größeren Seitenfläche 39 des Knotenelements (C5) sind die Seitenkanten 4 mit der Länge von 11 mm bis 20 mm eingerichtet, die von vornherein vorgegeben ist und sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert, und die Seiten 39' der unterliegenden Basis des Knotenelements (C5) und die Seite 33' der oberen Basis des Knotenelements (C5) haben die Länge von 24,5 mm bis 34,5 mm jede. In der geneigten winkelrechten Seitenfläche 72 des Knotenelements (C5) sind die geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge von 11 mm bis 21 mm eingerichtet, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Die vertikalen minderen Seitenflächen 43 des Knotenelements (C5) in Form von den winkelrechten Trapezen eingerichtet, in denen die geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge von 11 mm bis 21 mm eingerichtet sind, die sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die spitzen Winkel α, deren Größe sich im Rahmen (70–89)° ändert, werden durch die minderen Seiten 42 der untenliegenden Basis des Knotenelements (C5) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet. Die stumpfe Winkel β, deren Größe sich im Rahmen (91–110)° ändert, werden durch die obere Basis 32' der minderen vertikalen Seitenfläche 43 des Knotenelements (C5) und die geneigten Seitenkanten 15 gebildet.
  • Die Länge der minderen Seite 42 der untenliegenden Basis 70 des Knotenelements (C5) wird durch die vorhandene Zuordnung bestimmt.
  • Perpendikulär zur oberen Basis 35 des Knotenelements (C5) ist ein vertikales durchgängiges Innengewindeloch 6 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das von vornherein vorgegeben ist und sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse des Lochs 6 ist von der nächstfälligen größeren Seite 33' der oberen Basis des Knotenelements (C5) und der nächstfälligen minderen Seite 32' der oberen Basis des Knotenelements (C5) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich.
  • Perpendikulär zur vertikalen winkelrechten größeren Seitenfläche 39 des Knotenelements (C5) sind zwei, identisch im Durchmesser, einseitige Innengewindelöcher 5 im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, der von vornherein vorgegeben ist und sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Die Achse von zwei horizontale einseitige Innengewindelöcher 5 sind von der nächstfälligen Seitenkante 4 Basis des Knotenelements (C5), der größeren Seite 39' der untenliegenden Basis 71 des Knotenelements (C5) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) (lo = 5,5–10 mm) vergrößert.
  • Perpendikulär zur geneigten winkelrechten Seitenfläche 72 des Knotenelements (C5) ist ein geneigtes einseitiges Innengewindelochs 5' im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet. Die Achse des Lochs 5' befindet sich auf der Mittellinie der geneigten winkelrechten Seitenfläche 72 und ist der nächstfälligen Seitenkante 15 des Knotenelements (C5) in einem Abstand von 5,5 mm bis 10 mm abstandsgleich, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Perpendikulär zu den vertikalen minderen Seitenflächen 43 des Knotenelements (C5) ist in Form vom winkelrechten Trapez ein horizontales durchgängiges Innengewindeloch 6' im Durchmesser von 4 mm bis 8 mm eingerichtet, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert. Die Achse des Innengewindelochs 6' befindet sich im Mittelpunkt der vertikalen minderen Seitenfläche 43 und ist von der nächstfälligen Seitenkante 15 in einem Abstand von 6,5 mm bis 11 mm abstandsgleich, das sich mit dem Anstieg der Prismenhöhe (h) vergrößert.
  • Das Knotenelement (C5) wird funktionell als das unterliegende Knotenelement für die Bildung der Türoeffnung 88 auf dem Innenradius (Rinnere) des vertikalen welligen Baugerüstes (K1) verwendet, auf das von eins bis zwei Pannelfassadenelemente (PFE) (P2) befestigt werden.
  • Das Knotenelement (C6), das auf dem Schema 16 gezeigt ist, ist dem Knotenelement (C5) gleich eingerichtet, aber mit Ausnahme, dass die durchgängigen Innengewindelöcher (5), (5'), (6) und (6') perpendikulär zu den entsprechenden Flächen neben der Ecke eingerichtet sind, die zur obengenannten Ecke des Knotenelements (C5) gegenüberliegend ist, und die durch die Kreuzung der oberen Basis (35) mit der gegenüberliegenden vertikalen minderen Seitenfläche (43) gebildet wird, die in Form vom winkelrechten Trapez eingerichtet ist, und mit der geneigten winkelrechten Seitenfläche (72). Dabei sind die Achse der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6') sind miteinander verbunden eingerichtet.
  • Das Knotenelement (C6) wird funktionell als das unterliegende Knotenelement für die Bildung der Türoeffnung 88 auf dem Außenradius (Raußen) des vertikalen welligen Baugerüstes (K1) verwendet, auf das von eins bis zwei Pannelfassadenelemente (PFE) (P2) befestigt werden.
  • Das Knotenelement (D), das in der gezeigt ist, ist als das geneigte Parallelepiped (im senkrechten Schnitt, der parallel zur senkrechten Seitenflaeche 30 ist), und besteht aus dem unteren rechteckigen Grund 28, dem oberen rechteckigen Grund 29, einem Paar der geneigten rechteckigen (groesseren) Seitenflaechen 13, einem Paar der senkrechten groesseren Seitenflaechen 30 in der Form von Parallelogrammen, den geneigten Seitenkanten 15, den horizontalen einseitigen Innengewindeloechern 5, den geneigten einseitigen Innengewindeloechern 5', die perpendikulaer zur geneigten rechteckigen (groesseren) Seitenflaeche 13 sind, den senkrechten durchgehenden Winkelinnengewindeloechern 6. Dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (5) miteinander verbunden eingerichtet.
  • Der obere Grund 29 des Knotenelementes (D) ist als das Rechteck mit der Laenge der kleineren Seite 2' des Knotenelementes (D) eingerichtet, die von 45 mm bis zu 65 mm gleich ist, und die von vornherein vorgegeben wird. Die Laenge der groesseren Seite 29' des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (D) wird nach der bekannten Beziehung bestimmt.
  • In den geneigten rechteckigen (groesseren) Seitenflaechen 13 des Knotenelementes (D) sind die geneigten Seitenkanten 15 mit der Laenge von 11 mm bis zu 21 mm eingerichtet. Die kleineren Seiten 1' des unteren Grunds des Knotenelementes (D) und die Seiten 2' des oberen Grunds des Knotenelementes (D) sind mit der Laenge von 45 mm bis zu 65 mm fuer jede eingerichtet. Die geneigten rechteckigen (groesseren) Seitenflaechen 13 des Knotenelementes (D) sind parallel und sind mit dem gleichen Winkel der Neigung α zum Horizont eingerichtet, der sich innerhalb von (70–89)° aendern kann.
  • Der untere Grund 28 des Knotenelementes (D) ist als das Rechteck mit der Laenge eingerichtet, die nach der bekannten Beziehung bestimmt wird. Perpendikulaer zum oberen Grund 29 des Knotenelementes (D) neben den Winkeln des Grunds gibt es vier gleiche senkrechte durchgehende Winkelinnengewindeloecher 6 mit dem Durchmesser von 4 mm bis zu 8 mm fuer jedes, der mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zunimmt.
  • Die Achsen von zwei senkrechten durchgehenden Winkelinnengewindeloechern 6 des oberen Grunds 29 sind aequidistant von der naechsten kleineren Seite 2' des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (D) und von groesseren Seiten 29' des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (D) mit dem Abstand von 5,5 mm bis zu 10 mm, der mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) (l' = l''0) zunimmt.
  • Die Achsen von zwei gegenueberliegenden senkrechten durchgehenden Innengewindeloechern 6 sind aequidistant von der naechsten kleineren Seite 2' des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (D) mit dem Abstand (l''o), der sich von 7,5 mm bis zu 12 mm aendert und nimmt mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zu, und von groesseren Seiten 29' des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (D) mit dem Abstand (l'0) von 5,5 mm bis zu 10 mm, der mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) (d. h. l''0 = l'0 + 2 mm) zunimmt.
  • Perpendikulaer zur geneigten rechteckigen (groesseren) Seitenflaeche 13 des Knotenelementes (D) gibt es jeweils zwei gleiche geneigten einseitigen Innengewindeloecher 5' vom Durchmesser von 4 mm bis zu 8 mm. Die Achse jedes Loches 5' befindet sich auf der mittleren Linie der geneigten rechteckigen Seitenflaeche 13 und ist aequidistant von der naechsten geneigten Seitenkante 15 des Knotenelementes (D) mit der Entfernung von 5,5 mm bis zu 10 mm, die mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zunimmt.
  • Perpendikulaer zu senkrechten groesseren Seitenflaechen 30 des Knotenelementes (D) gibt es jeweils zwei gleiche horizontalen einseitigen Innengewindeloecher 5 vom Durchmesser von 4 mm bis zu 8 mm, der mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zunimmt. Die Achse jedes Loches 5 befindet sich auf der mittleren Linie der senkrechten groesseren Seitenflaeche 30 und ist aequidistant von der naechsten geneigten Seitenkante 15 mit der Entfernung von 6,5 mm bis zu 11 mm, die mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zunimmt.
  • Das Knotenelement (D) wird funktional als das Innenknotenelement fuer den Uebergang vom Aussenradius (aussenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1) zum Innenradius (innenR) des wellenfoermigen Skelettes (K1) und vom Innenradius (innenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1) zum Aussenradius (aussenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1), an dem man eins bis vier PFE (P1), (P2) befestigt.
  • Das Knotenelement (D1), das in der gezeigt ist, ist entsprechend dem Knotenelement (D) eingerichtet, in dem die Laenge der kleineren Seite 7' des unteren Grunds 31 und die ihr entsprechende Laenge der kleineren Seite 8' des oberen Grunds 32 des Knotenelementes (D1) von 11 mm bis zu 20 mm gleich ist, was von vornherein vorgegeben wird und nimmt mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zu.
  • Ausserdem enthalten die geneigten rechteckigen Seitenflaechen 16 des Knotenelementes (D1) jeweils ein Gewindeloch 5', dessen Achse zur Ebene dieser Flaeche perpendikulaer ist. Dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6') miteinander verbunden eingerichtet.
  • Das Knotenelement (D1) wird funktional als das Innenknotenelement fuer den Uebergang vom Aussenradius (aussenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1) zum Innerenradius (innenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1) und vom Innenradius (innenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1) zum Aussenradius (aussenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1), an dem man eins bis vier PFE (P1), (P2) befestigt.
  • Das G-foermige Knotenelement (E), das in der gezeigt ist, ist aus dem Ausgangsknotenelement (B) (dessen unsichtbaren Ausgangskonturen nach der Abstumpfung von der punktierten Linie bezeichnet sind) eingerichtet, das seitens des rechten unteren Winkels 44 von zwei senkrechten Flaechen 38 und 38' abgestumpft ist, die parallel zu entsprechenden angrenzenden Seiten 2' des oberen Grunds 2 liegen, die entgegengesetzt dem rechten unteren Winkel 44 sind, (dabei wird der linke obere Winkel 45' des oberen Grunds 2 gebildet), und die perpendikulaer zueinander und zum oberen Grund 2 sind. Dabei sind die Achsen der Innegewindeloecher (5'), (6) und (6') miteinander verbunden eingerichtet.
  • Die Laenge der kleineren Seitenflaechen 8' des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (E) ist der aktuellen Hoehe des Prismas (h) gleich und betraegt von 11 mm bis zu 20 mm. Die Seiten 2' des oberen Grunds 2 sind (jede) mit der Laenge von 45 mm bis zu 65 mm eingerichtet, die von vornherein vorgegeben wird und nimmt mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zu.
  • Die Laenge der (Innen-)Seite 36 des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (E), die von der Kreuzung mit dem Grund 2 der senkrechten (Innen-)Seitenflaeche 38 des Knotenelementes (E) gebildet ist, das heisst von der Kreuzung mit der senkrechten (Innen-)Seitenflaeche 38' des Knotenelementes (E) gebildet ist, ist der Laenge der Ausgangsseite 2' des oberen Grunds 2 gleich, die auf die Laenge der kleineren Seitenflaeche 8' des oberen Grunds 2 verringert ist. Die Laenge der kleineren (Innen-)Seite 37 des unteren Grunds 12 des Knotenelementes (E) ist der Laenge der kleineren (Aussen-)Seite 1' des Knotenelementes (E) gleich, die auf die Laenge der kleineren Seitenflaeche 7' des unteren Grunds 12 verringert ist.
  • Ausserdem hat die geneigte rechteckige kleinere Seitenflaeche 16 und die senkrechte kleinere Seitenflaeche 24, die als das rechteckige Trapez eingerichtet ist, des Knotenelementes (E) nicht zwei sondern jeweils ein einseitiges Gewindeloch: entsprechend dem geneigten Gewindeloch 5', das sich zur geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche 16, und dem horizontalen Gewindeloch 5 perpendikulaer befindet.
  • Das Knotenelement (E) wird funktional fuer den Aufbau der Nischen (91), (93) im senkrechten wellenfoermigen Skelett (E1) verwendet: als das linke obere Innenknotenelement am Aussenradius (aussenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1) und als das rechte obere Innenknotenelement am Innenradius (innenR), an dem man drei bis fuenf PFE (P1), (P2) befestigt.
  • Das G-foermige Knotenelement (E1), das in der gezeigt ist, ist aus dem Ausgangsknotenelement (B) (dessen unsichtbaren Ausgangskonturen nach der Abstumpfung von der punktierten Linie bezeichnet sind) eingerichtet, das seitens des rechten unteren Winkels 44 von zwei senkrechten Flaechen 38 und 39'' abgestumpft ist, die parallel zu entsprechenden angrenzenden Seiten 2' des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (E1) sind, die dem rechten unteren Winkel 44 entgegengesetzt sind, (dabei wird der linke obere Winkel 45' des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (E1) gebildet), und die perpendikulaer zueinander und zum oberen Grund 2 des Knotenelemente (E1) sind.
  • Die Laenge der kleineren Innenseite 37 des unteren Grunds 12 des Knotenelementes (E1) ist der Laenge der kleineren Aussenseite 1' des Knotenelementes (E1) gleich, die auf die Laenge der kleineren Seitenflaeche 7' des unteren Grunds 12 verringert ist. Die Laenge der Innenseite 36 des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (E1) ist der Laenge der Ausgangsseite 2' des oberen Grunds 2 gleich, die auf die Laenge der kleineren Seite 8' des oberen Grunds 2 verringert ist. Die Laenge der kleineren Innenseite 41 des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (E1) ist der Laenge der Ausgangsseite 2' des oberen Grunds 2 gleich, die auf die Laenge der Seite 32' des oberen Grunds 2 verringert ist.
  • Ausserdem haben die geneigte rechteckige kleinere Seitenflaeche 16 und die senkrechte kleinere Seitenflaeche 43, die als das rechteckige Trapez eingerichtet sind, des Knotenelementes (E1) nicht zwei sondern jeweils ein einseitiges Innengewindeloch: entsprechend dem geneigten Loch 5' das sich perpendikulaer zur geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche 16, und dem horizontalen Loch 5 befindet.
  • Perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen Seitenflaeche 38, die zur senkrechten kleineren Seitenflaeche 43 perpendikulaer liegt, die als das rechteckige Trapez eingerichtet ist, des Knotenelementes (E1), gibt es zwei horizontale einseitige Innengewindeloecher 5 mit dem gleichen Durchmesser von 4 mm bis zu 8 mm, der von vornherein vorgegeben wird und nimmt mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zu. Dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (6) und (6'), die sich neben dem linken oberen Winkel (45') und des rechten oberen Winkels des oberen Grunds (2) befinden, sowie die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seitenflaeche (8') des oberen Grunds (2) des Knotenelementes (E1), miteinander verbunden eingerichtet.
  • Das Knotenelement (E1) wird funktional fuer den Aufbau der Tueroeffnungen (95) als das linke obere Innenknotenelement am Aussenradius (aussenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1), an dem man drei bis fuenf gebogene PFE (P1) befestigt.
  • das G-foermige Knotenelement (F), das in der gezeigt ist, ist aus dem Ausgangsknotenelement (B) (dessen unsichtbaren Ausgangskonturen nach der Abstumpfung von der punktierten Linie bezeichnet sind), das seitens des rechten oberen Winkels 44' von zwei senkrechten Flaechen 38 und 38' abgestumpft ist, die parallel zu entsprechenden angrenzenden Seiten 2' des oberen Grunds 2 sind, die entgegengesetzt dem rechten oberen Winkel 44' sind, (dabei wird der linke untere Winkel 45 des oberen Grunds 2 gebildet), die perpendikulaer zueinander und zum oberen Grund 2 sind.
  • Die Laenge der kleineren Seitenflaechen 8' des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (F) ist der aktuellen Hoehe des Prismas (h) gleich. Die Seiten 2' des oberen Grunds 2 sind (jede) mit der Laenge von 45 mm bis zu 65 mm eingerichtet, die von vornherein vorgegeben wird und nimmt mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zu. Die Laenge der (Innen-)Seite 36 des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (F) ist der Laenge der Ausgangsseite 2' des oberen Grunds 2 gleich, die auf die Laenge der kleineren Seitenflaeche 8' des oberen Grunds 2 verringert ist. Die Laenge der kleineren (Innen-)Seite 37 des unteren Grunds 12 des Knotenelementes (F) ist der Laenge der kleineren Aussenseite 1' des Knotenelementes (F) gleich, die auf die Laenge der kleineren Seitenflaeche 7' des unteren Grunds 12 verringert ist.
  • Ausserdem haben die geneigte rechteckige kleinere Seitenflaeche 16 und die senkrechte kleinere Seitenflaeche 24, die als das rechteckige Trapez eingerichtet sind, des Knotenelementes (F) nicht zwei sondern jeweils ein einseitiges Innengewindeloch: entsprechend dem geneigten Loch 5' das perpendikulaer zur geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche 16 liegt, und dem horizontalen Loch 5. Dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (5') und (6), die sich neben dem linken unteren Winkel (45) und dem rechten unteren Winkel des oberen Grunds (2) befinden, und auch die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seitenflaeche (8') des oberen Grunds (2) befinden, miteinander verbunden eingerichtet.
  • Das Knotenelement (F) wird funktional fuer den Aufbau der Nischen (91), (93) am senkrechten wellenfoermigen Skelett (K1) als das rechte obere Innenknotenelement am Aussenradius (aussenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1), und als das linke obere Innenknotenelement am Innenradius (innenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1), an dem man drei bis fuenf PFE (P1), (P2) befestigt.
  • Das G-foermige Knotenelement (F1), das in der gezeigt ist, ist aus dem Ausgangsknotenelement (B) eingerichtet (dessen unsichtbaren Ausgangskonturen nach der Abstumpfung von der punktierten Linie bezeichnet sind), das seitens des rechten oberen Winkels 44' von zwei senkrechten Flaechen 38 und 39 abgestumpft ist, die parallel zu entsprechenden angrenzenden Seiten 2' des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (F1) sind, die dem rechten oberen Winkel 44' entgegengesetzt sind, (dabei wird der linke untere Winkel 45 des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (F1) gebildet), und die perpendikulaer zueinander und zum oberen Grund 2 des Knotenelementes (F1) sind.
  • Die Laenge der groesseren (Innen-)Seite 36 des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (F1) ist der Laenge der Ausgangsseite 2' des oberen Grunds 2 gleich, die auf die Laenge der kleineren Seitenflaeche 8' des oberen Grunds 2 verringert ist. Die Laenge der kleineren (Innen-)Seite 37 des unteren Grunds 12 des Knotenelementes (F1) ist der Laenge der kleineren Aussenseite 1' des Knotenelementes (F1) gleich, die auf die Laenge der kleineren Seitenflaeche 7' des unteren Grunds 12 verringert ist. Die Laenge der kleineren (Innen-)Seite 41 des oberen Grunds 2 des Knotenelementes (F1) ist der Laenge der Ausgangsseite 2' des oberen Grunds 2 gleich, die auf die Laenge der Seite 32' des oberen Grunds 2 verringert ist.
  • Ausserdem haben die geneigte rechteckige kleinere Seitenflaeche 16 und die senkrechte kleinere Seitenflaeche 43, die als das rechteckige Trapez eingerichtet sind, des Knotenelementes (F1) nicht zwei sondern jeweils ein einseitiges Innengewindeloch: entsprechend dem geneigten Loch 5', der senkrechten geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche 16, und dem horizontalen Loch 5.
  • Perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen Seitenflaeche 38 des Knotenelementes (F1), die perpendikulaer zur senkrechten kleineren Seitenflaeche 43 liegt, die als das rechteckige Trapez eingerichtet ist, gibt es zwei einseitige Innengewindeloecher 5 vom gleichen Durchmesser von 4 mm bis zu 8 mm, der von vornherein vorgegeben wird und nimmt mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zu. Dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (5') und (6) miteinander verknuepft eingerichtet.
  • Das Knotenelement (F1) wird funktional fuer den Aufbau der Tueroeffnungen (88) im senkrechten wellenfoermigen Skelett (K1) als das linke obere Innenknotenelement am Innenradius (innenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1), an dem man drei bis fuenf PFE (P1), (P2) befestigt.
  • Das G-foermige Knotenelement (G), das in der gezeigt ist, ist aus dem Ausgangsknotenelement (D) eingerichtet (dessen unsichtbaren Ausgangskonturen nach der Abstumpfung von der punktierten Linie bezeichnet sind), das seitens des linken oberen Winkels 45' von zwei senkrechten Flaechen 38 und 48 abgestumpft ist, die parallel zu entsprechenden angrenzenden Seiten 2' des oberen Grunds 29 sind, die dem linken oberen Winkel 45' entgegengesetzt sind, (dabei wird der rechte untere Winkel 44 des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (G) gebildet), und die perpendikulaer zueinander und zum oberen Grund 29 des Knotenelementes (G) sind.
  • Die Laenge der kleineren Seitenflaechen 8' des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (G) ist der aktuellen Hoehe des Prismas (h) gleich. Die groessere Seite 2' des oberen Grunds 29 ist mit der Laenge von 45 mm bis zu 65 mm eingerichtet, die von vornherein vorgegeben wird und nimmt mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zu. Die Laenge der kleineren (Innen-)Seite 36 des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (G) ist der Ausgangslaenge der Basisseite 2' des oberen Grunds 29 gleich, die auf die Laenge der kleineren Seitenflaeche 8' des oberen Grunds 2 verringert ist.
  • Die Laenge der kleineren (Innen-)Seite 37 des unteren Grunds 28 des Knotenelementes (G) ist der Laenge der Seite 1' des Knotenelementes (G) gleich, die auf die Laenge der kleineren Seitenflaeche 7' des unteren Grunds 28 verringert ist. Die Laenge der groesseren Innenseite 47 des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (G) ist der Laenge der groesseren Seite 29' des oberen Grunds des Knotenelementes (G) gleich.
  • Ausserdem haben die geneigte rechteckige kleinere Seitenflaeche 16 und die senkrechte kleinere Seitenflaeche 27, die als das rechteckige Trapez eingerichtet sind, des Knotenelementes (G) nicht zwei sondern jeweils ein einseitiges Innengewindeloch: entsprechend dem geneigten Loch 5', der senkrechten geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche 16, und dem horizontalen Loch 5.
  • Dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (5') und (6), die sich neben dem linken unteren Winkel und dem rechten unteren Winkel (44) des oberen Grunds (29) befinden, und auch die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seitenflaeche (8') des oberen Grunds (29) befinden, miteinander verknuepft eingerichtet.
  • Das Knotenelement (G) verwendet man funktional fuer den Aufbau der Nischen (94) im senkrechten wellenfoermigen Skelett (K1) als das linke obere Innenknotenelement bei dem Uebergang vom Aussenradius (aussenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1) zum Innenradius (innenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1), und als das rechte untere Innenknotenelement bei dem Uebergang vom Innenradius (innenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1) zum Aussenradius (aussenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1), an dem man drei bis fuenf gebogene PFE (P1) befestigt.
  • Das G-foermige Knotenelement (G1), das in der gezeigt ist, ist aus dem Ausgangsknotenelement (D) eingerichtet (dessen unsichtbaren Ausgangskonturen nach der Abstumpfung von der punktierten Linie bezeichnet sind), das seitens des rechten unteren Winkels 44 von zwei senkrechten Flaechen 38 und 50 abgestumpft ist, die parallel zu entsprechenden angrenzenden Seiten 2' des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (G1) sind, die dem rechten unteren Winkel 44 entgegengesetzt sind, (dabei wird der linke obere Winkel 45' des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (G1) gebildet), und die perpendikulaer zueinander und zum oberen Grund 29 des Knotenelementes (G1) sind.
  • Die Laenge der kleineren Innenseite 36 des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (G1) ist der Ausgangslaenge der Basisseite 2' des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (G1) gleich, die auf die Laenge der kleineren Seitenflaeche 8' des oberen Grunds 29 verringert ist. Die Laenge der kleineren Innenseite 37 des unteren Grunds 28 des Knotenelementes (G1) ist der Laenge der Seite 1' des Knotenelementes (G1) gleich, die auf die Laenge der kleineren Seitenflaeche 7' des unteren Grunds 28 verringert ist.
  • Die Laenge der groesseren Innenseite 51 des oberen Grunds 29 des Knotenelementes (G1) ist der Laenge der groesseren Aussenseite 29' des oberen Grunds des Knotenelementes (G1) gleich. Ausserdem haben die geneigte rechteckige kleinere Seitenflaeche 16 und die senkrechte kleinere Seitenflaeche 43, die als das rechteckige Trapez eingerichtet sind, des Knotenelementes (G1) nicht zwei sondern jeweils ein einseitiges Innengewindeloch: entsprechend dem geneigten Loch 5', der senkrechten geneigten rechteckigen kleineren Seitenflaeche 16, und dem horizontalen Loch 5.
  • Perpendikulaer zur senkrechten rechteckigen Seitenflaeche 38 des Knotenelementes (G1) gibt es zwei einseitige Innengewindeloecher 5 vom gleichen Durchmesser von 4 mm bis zu 8 mm, der von vornherein vorgegeben wird und nimmt mit der Steigerung der Hoehe des Prismas (h) zu.
  • Dabei sind die Achsen der Innengewindeloecher (5), (5') und (6), die sich neben dem linken unteren Winkel und dem rechten unteren Winkel (44) des oberen Grunds (29) befinden, und auch die Achsen der Innengewindeloecher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seitenflaeche (8') des oberen Grunds (29) befinden, miteinander verknuepft eingerichtet.
  • Das Knotenelement (G1) verwendet man funktional fuer den Aufbau der Tueroeffnungen (92) im senkrechten wellenfoermigen Skelett (K1) als das linke obere Innenknotenelement bei dem Uebergang vom Aussenradius (aussenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes zum Innenradius (innenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1), und als das rechte obere Innenknotenelement bei dem Uebergang vom Innenradius (innenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes zum Aussenradius (aussenR) des senkrechten wellenfoermigen Skelettes (K1), an dem man drei bis fuenf gebogene PFE (P1) befestigt.
  • Das L-förmige Knotenelement (H), das auf dem Bild 25 gezeichnet ist, wurde von dem ursprünglichen Knotenelement (D) ausgeführt (dessen unsichtliche urspründliche Konturen nach Abschneiden durch die gestrichelte Linie angedeutet wurden), das seitens unterer rechten Ecke 44 mit zwei vertikalen Ebenen 38 und 48 abgeschnitten wurde, die parallel zur Seite 29', und zu jeweiligen angliegenden Seiten 2' der oberen Basis 29 des Knotenelementes (H) sind, die zur rechten unteren Ecke 44 des Knotenelementes (H) gegenüberliegend sind, das heißt, die obere linke Ecke 45' der oberen Basis 29 des Knotenelementes (H) bilden und senkrecht zueinander und zu der oberen Basis 29 des Knotenelementes (H) sind.
  • Die Länge der kleineren Seitenflächen 8' der oberen Basis 29 und die Länge der lateralen kleineren Fenstern 7' der unteren Basis 28 des Knotenelementes (H) sind gleich der aktuellen Höhe des Prismas (h). Größere Seite 2' der oberen Basis 29 wurde mit ursprünglicher Länge von 45 mm bis 65 mm ausgeführt, welche anfänglich angegeben wird und sich mit der Zunahme der Höhe des Prismas (h) vergrößert. Die vertikale untere Seitenfläche 53 ist als rechteckiges Trapez ausgeführt, bei dem die Länge der kleineren Seitenflächen 7 der unteren Basis 28 des Knotenelementes (H) der aktuellen Höhe des Prismas (h) gleich ist.
  • Die Länge der inneren kleineren Seite 36 der oberen Basis 29 des Knotenelementes (H) ist gleich anfänglicher Länge der Basisseite 2 der oberen Basis 29, minus die Länge der lateralen kleineren Seite 8' der oberen Basis 2. Die Länge der inneren kleineren Seite 37 der unteren Basis 28 des Knotenelementes (H) ist gleich der Länge der Seite 1' des Knotenelementes (N), minus die Länge der lateralen kleineren Seite 7' der unteren Basis 28.
  • Darüber hinaus enthalten die geneigte rechteckige kleinere Seitenfläche 16 und die vertikale kleinere Seitenfläche 53 des Knotenelementes (H), die als rechteckiges Trapez ausgeführt wurde, jeweils eine statt zweier einseitigen Innengewindelöcher: entsprechend geneigtem Loch 5', das senkrecht zur geneigten rechteckigen kleineren Seitenfläche 16 ist, und dem horizontalen Loch 5. Dabei sind die Achsen der Innengewindelöcher (5), (5') und (6), die sich neben der linken oberen Ecke (45') und der rechten oberen Ecke der oberen Basis (29) befinden, sowie die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seitenflächen (8') der oberen Basis (29) befinden, als verbundene miteneinander ausgeführt.
  • Das Knotenelement (H) wird funktionell zum Konstruieren von Nischen (94) im vertikalen welligen Gerüst (K1) verwendet, als inneres rechtes oberes Knotenelement am Übergang vom inneren Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes zu äußerem Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1), und als inneres linkes unteres Knotenelement beim Übergang vom äußerem Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) zu innerem Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1), an welchem man von drei bis fünf gewölbten PFE (P1) befestigt.
  • Das L-förmige Knotelelement (H1), das auf dem Bild 26 gezeichnet ist, wurde von dem ursprünglichen Knotenelement (D) ausgeführt (dessen unsichtliche urspründliche Konturen nach Abschneiden durch die gestrichelte Linie angedeutet sind), das seitens unterer rechten Ecke 44 des Knotenelementes (H1) mit zwei vertikalen Flaechen 38 und 50 abgeschnitten wurde, die parallel zu jeweiligen angrenzenden Seiten 2' und 29' der oberen Basis 29 des Knotenelementes (H1) sind und zur rechten unteren Ecke 44 des Knotenelementes (H1) gegenüberliegend sind, das heißt die linke obere Ecke 45' der oberen Basis 29 des Knotenelementes (H1) bilden und senkrecht zueinander und zu oberer Basis 29 des Knotenelementes (H1) sind.
  • Die Länge der inneren kleineren Seite 36 der oberen Basis 29 des Knotenelementes (H1) gleicht der ursprünglichen Länge der Basisseite 2' der oberen Basis 29 des Knotenelementes (H1), minus die Länge der kleineren Seitenfläche 8' der oberen Basis 29 des Knotenelementes (H1). Die Länge der inneren kleineren Seite 37 der unteren Basis 28 des Knotenelementes (H1) gleicht der Länge der Seite 1' des Knotenelementes (H1), minus Länge der kleineren Seitenfläche 7' der unteren Basis 28.
  • Vertikale kleinere Seitenfläche 55 wurde in Form eines rechteckigen Trapezes ausgeführt, wobei die Länge der kleineren Seitenfläche 31' der unteren Basis 28 des Knotenelementes (H1) der Hälfte der Länge der größeren Seite 1' der unteren Basis 28 des Knotenelementes (H1) gleicht, minus 2 mm. Wobei die geneigte rechteckige Seitenfläche 16 und vertikale kleinere Seitenfläche 55, die als rechteckiges Trapez des Knotenelementes (H1) ausgeführt wurde, statt zwei jeweils nur ein einseitiges Innengewindeloch enthalten: entsprechend geneigtem Loch 5', senkrecht zur geneigten rechteckigen kleineren Seitenfläche 16 und dem horizontalen Loch 5.
  • Senkrecht zur inneren vertikalen rechteckigen Seitenfläche 38 des Knotenelementes (H1) wurden zwei einseitigen Innengewindelöcher 5 mit gleichem Durchmesser (d) von 4 mm bis 8 mm ausgeführt, der als ursprünglicher angegeben wird und sich mit der Zunahme der Höhe des Prismas (h) vergrößert. Dabei sind die Achsen der Innengewindelöcher (5), (5') und (6), die sich neben der linken oberen Ecke (45') und rechten oberen Ecke der oberen Basis (29) befinden, sowie die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seitenfläche (8') der oberen Basis befinden (29), als verbundene miteneinander ausgeführt.
  • Das Knotenelement (H1) wird funktionell zum Aufbau der Türöffnungen (92) im vertikalen welligen Gerüst (K1) verwendet, als inneres linkes oberes Knotenelement beim Übergang von dem inneren Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) zum äußeren Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1), und als inneres rechtes oberes Knotenelement beim Übergang von dem äußerem Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) zu innerem Radius
    Figure DE202017102638U1_0034
    des vertikalen welligen Gerüstes (K1), auf welches man von drei bis fünf gewölbten PFE (P1) befestigt.
  • Das L-förmige Knotenelement (J), das auf dem Bild 27 gezeichnet ist, wurde von dem ursprünglichen Knotenelement (A) ausgeführt (dessen unsichtliche urspründliche Konturen nach Abschneiden mit gestrichelter Linie angedeutet sind), das seitens unterer rechten Ecke 44 mit zwei (inneren) vertikalen Flaechen 38 abgeschnitten wurde, die parallel zu jeweiligen angrenzenden Seiten 2' der oberen Basis 2 des Knotenelementes (J) sind, die gegenüberliegend zur rechten unteren Ecke 44 sind, das heißt, das sie linke obere Ecke 45' der oberen Basis 2 des Knotenelementes (J) bilden, und senkrecht zueinander und zur oberen Basis 2 des Knotens (J) sind.
  • Die Länge der kleineren Seitenflächen 8' der oberen Basis 2 des Knotenelementes (J) gleicht der laufenden Höhe des Prismas (h). Die Seite 2' der oberen Basis 2 des Knotenelementes (J) wurde mit der Länge von 45 mm bis 65 mm ausgeführt, die anfänglich angegeben wird und sich mit der Zunahme der Prismahöhe (h) vergrößert. Die Länge der inneren Seite 36 oberer Basis 2, sowie die Länge der inneren Seite 37 der unteren Basis 1 des Knotenelementes (J) gleicht der ursprünglichen Länge der Seite 2' der oberen Basis 2 des Knotenelementes (J), minus laufende Höhe des Prismas (h).
  • Darüber hinaus, enthalten die quadratischen kleineren Seitenflächen 9 des Knotenelementes (J) (jede) statt zwei nur ein horizontales einseitiges Innengewindeloch 5, das sich auf der Mittellinie dieser Flächen befindet. Dabei wurden die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6'), die sich neben der linken oberen Ecke (45') und der rechten oberen Ecke der oberen Basis (2) befinden, sowie die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seitenfläche (8') der oberen Basis (2) befinden, als verbundene ausgeführt.
  • Der Knotenelement (J) wird funktionell zum Aufbau der Nischen (89) in dem vertikalen flachen Gerüst (K) verwendet, auf das man von drei bis fünf rechteckigen PFE (P) befestigt.
  • Das L-förmige Knotenelement (J1), das auf dem Bild 28 gezeichnet ist, wurde von dem ursprünglichem Knotenelementen (A) ausgeführt (dessen unsichtliche urspründliche Konturen nach Abschneiden mit gestrichelter Linie angedeutet wurden), das seitens der rechten unteren Ecke 44 mit zwei vertikalen Ebenen 38 abgeschnitten wurde, die parallel zu jeweilichen angrenzenden Seiten 2' der oberen Basis 2 des Knotenelementes (J1) sind, die zur rechten unteren Ecke 44 gegenüberliegend sind, das heisst, dass sie die linke obere Ecke 45' der oberen Basis 2 des Knotenelementes (J1) bilden, und zueinander und zur oberen Basis 2 des Knotenelementes (J1) senkrecht sind.
  • Die Länge der inneren kleineren Seite 36 der oberen Basis 2 des Knotenelementes (H1) gleicht der ursprünglichen Länge der Basisseite 2' der oberen Basis 2 des Knotenelementes (J1), minus die Länge der kleineren Seitenfläche 8' der oberen Basis 2. Die Länge der inneren kleineren Seite 37' der unteren Basis 1 des Knotenelementes (H1) gleicht der Länge der Seite 1' des Knotenelementes (H1), minus die Länge der kleineren Seitenfläche 7' der unteren Basis 1.
  • Die Länge der inneren kleineren Seite 56 der oberen Basis 2 des Knotenelementes (J1) gleicht der ursprünglichen Länge der Seite 2' der oberen Basis 2 des Knotenelementes (J1), minus die Länge der Seite 32'. Die Länge der inneren kleineren Seite 37 der unteren Basis 1 des Knotenelementes (J1) gleicht der Länge der Seite 1' der unteren Basis 1 des Knotenelementes (J1), minus die Länge der Seite 31' der unteren Basis 1. Darüber hinaus, enthalten die vertikale quadratische kleinere Seitenfläche 9 und die vertikale rechteckige größere Seitenfläche 33 des Knotenelementes (J1) anstatt zwei nur jeweils ein horizontales einseitiges Innengewindeloch 5.
  • Senkrecht zur vertikalen rechteckigen Seitenfläche 38 des Knotenelementes (J1) wurden zwei einseitige Innengewindelöcher 5 von gleichem Durchmesser von 4 mm bis 8 mm ausgeführt, der ursprünglich angegeben wird und sich mit der Zunahme der Prismahöhe (h) vergrößert. Dabei sind die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6'), die sich neben der linken oberen Ecke (45') und der rechten oberen Ecke der oberen Basis (2) befinden, sowie die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6'), die sich neben der kleineren Seitenfläche (8') der oberen Basis (2) des Knotenelementes (J1) befinden, als verbundene miteinander ausgeführt.
  • Das Knotenelement (J1) wird funktionell zum Aufbau der Türöffnungen (90) in dem vertikalen flachen Gerüst (K) verwendet, an dem man von drei bis fünf rechteckigen PFE (P) befestigt.
  • Das Verbindungselement (T), das auf dem Bild 29 gezeigt ist, wurde als ein hohles zylindrisches Rohr ausfertigt und besteht aus einer zylindrischen Ringhülse (63), einem Magnetträger (58), einem Neodym-Magnet (59), einem kompakten Koppelelement (61), das einen zylindrischen Abschnitt (60) und einen Außengewindeabschnitt (62) hat. Die zylindrische Ringhülse (63) wurde mit der Länge (L) von 100 mm bis 700 mm ausgeführt, die sich entsprechend den Abmessungen von PFE (P), (P1), (P2) ändert, mit äußerem Durchmesser (d2) von 8 mm bis 20 mm, der sich entsprechend dem Durchmesser (d1) des zylindrischen Teils (60) des Verbindungselementes (61) ändert, und mit der Wanddicke (δ) von 0,5 mm bis 2 mm.
  • Das Kopplungselement (61) besteht von dem zylindrischen Abschnitt (60) und einen Außengewindeabschnitt (62), der mit metrischem Gewinde Mx versehen ist, wobei unterer Index ”x” sich von 4 mm bis 8 mm entsprechend der Zunahme des Durchmesser (d) ändert, der sich von 4 mm bis 8 mm ändert, mit der Länge (l4) von 10 mm bis 25 mm, die der Tiefe von einseitigen Innengewindelöcher (5), (5') entspricht. Durchmesser (d) gleicht dem Durchmesser der Innengewindelöcher (5), (5'), (6), (6').
  • Von beiden Seiten der Ringhülse (63) wurde ein Magnetträger (58) angepresst, jeder von denen zylindrische Form und Durchmesser (d1) von 6 mm bis 19,5 mm hat, der sich entsprechend dem Durchmesser (d2) der Ringhülse (63) und der Wanddicke (δ) der Ringhülse (63) ändert. Der Magnetträger (58) hat eine zylindrische Kröpfung (64) mit dem Durchmesser von 4 mm bis 17,5 mm, der dem Durchmesser des (d10) Neodym-Magnets (59) gleich ist, und mit der Tiefe (l17) von 2 mm bis 5 mm, die der Höhe (h1) des Neodym-Magnets (59) gleich ist. In die zylindrische Kröpfung des Neodym-Magnets (58) wird das Neodym-Magnet (59) mit dem Durchmesser (d10) von 4 mm bis 17,5 mm und der Länge oder Höhe (h1) von 2 mm bis 5 mm eingeklebt oder eingepresst.
  • Die Verbindungselemente (T), (T'), (T''), werden zur Montage eines kombinierten Gerüstes verwendet und unterscheiden sich nur mit der Länge (L) der Ringhülse (63), und zwar: das Verbindungselement (T) wird mit der Länge (L) der Ringhülse von 100 mm bis 300 mm ausgeführt, das Verbindungselement (T') – mit der Länge (L) der Ringhülse von 301 bis 600 mm, und der Verbindungselement (T'') – mit der Länge (L) der Ringhülse von 601 bis 700 mm.
  • Auf dem Bild 30 wird eine andere konstruktive Ausführung des Verbindungselementes (T1) gezeigt. Das Verbindungselement (T1) wurde als ein hohles zylindrisches Rohr ausgeführt und besteht aus einer Ringhülse (63), einem Endlos-Koppelelement (66) mit dem zylindrischen Abschnitt (67), an desser Oberfläche die Längs- und Querriffelung gemacht wurde (auf dem Bild 30 nicht gezeigt), mit einem Außengewindeabschnitt (62) und einem Stiftabschnitt (65), einer zylindrischen Hülse (68) und einer Mutter (69). Dabei wurde das Verbindungselement (66) mit der Möglichkeit der Drehung um seine Achse innerhalb der zylindrischen Hülse (68) ausgeführt.
  • Die Ringhülse (63) wurde mit der Länge (L) von 100 mm bis 700 mm ausgeführt, die sich entsprechend den Abmessungen von PFE (P), (P1), (P2) ändert, mit dem Durchmesser (d2) von 8 mm bis 20 mm, der sich entsprechend dem Durchmesser (d1) der zylindrischen Hülse (68) ändert, und mit der Wanddicke (δ) von 0,5 mm bis 2 mm.
  • Das Kopplungselement (66) besteht aus einem zylindrischen Abschnitt (67), einem Außengewindeabschnitt (62) einem Stiftabschnitt (65), einer zylindrischen Hülse (68) und einer Mutter (69). Zylindrischer Abschnitt (67) des Kopplungselementes (66) wird mit der Länge (l5) von 10 mm bis 20 mm und dem Durchmesser (d2) von 8 mm bis 20 mm ausgeführt. Außengewindeabschnitt (62) des Kopplungselementen (66) wird mit der Länge (l4) von 10 mm bis 25 mm, die der Länge der einseitigen Innengewindebolöcher (5), (5') entspricht, und dem Durchmesser (d), der sich von 4 mm bis 8 mm ändert und ist dem Durchmesser der Innengewindelöcher (5), (5'), (6), (6') gleich, hergestellt.
  • Von beiden Seiten der Ringhülse (63) wurde jeweils eine zylindrische Hülse angepresst (68), jede von denen mit dem Durchmesser (d1) von 6 mm bis 19,5 mm ausgeführt wurde, der sich abhängig von dem Durchmesser (d2) und der Wanddicke (δ) der Ringhülse (63) ändert. Die zylindrische Hülse (68) wurde mit einem inneren Durchgangsloch mit dem Durchmesser (d0) von 2 mm bis 6 mm ausgeführt, der dem analogischen Durchmesser (d0) des Stiftabschnitts (65) des Kopplungselementes (66) gleich ist.
  • In der zylindrischen Hülse (68) befindet sich der Stiftabschnitt (65) des Kopplungselementes (66), der mit der Länge (l8) von 22 mm bis 32 mm ausgeführt wurde, mit dem Durchmesser (d0) von 2 mm bis 6 mm, und ein äußeres Gewinde hat. Der Stiftabschnitt (65) des Kopplungselementes (66) wird mit einer Mutter (69) befestigt, die ein Innengewindelöch mit dem Durchmesser (d0) von 2 mm bis 6 mm hat. Das Kopplungselement (66) kann dank einer angepressten zylindrischen Hülse (68) und der Mutter (69) sich um seine Achse drehen, das heisst, dass die zylindrische Hülse (68) mit einer Möglichkeit der Drehung im Inneren der Ringhülse ausgeführt wurde (63).
  • Die Ringhülse (63) mit den Kopplungselementen (66) wird zur Zusammenbindung der Knotenelementen (A)–(J1) und zur Bildung der Gerüsten verwendet: des vertikalen und horizontalen flachen (K) und eines vertikalen welligen (K1).
  • Die Verbindungselemente (T), (T'), (T'') und (T1), (T1'), (T1'') mit den Kopplungselementen (61) und (66), die ein Gewinde am Ende haben, werden zur Verbindung der Knotenelementen aller Gruppen verwendet, nämlich von (A) bis (J1), und zur Verbindung der Gerüsten: sowohl eines vertikalen oder horizontalen flachen (K), als auch eines welligen (K1), oder ihrer Kombinationen.
  • Fixierelement (S) (oder Glashalterung 73), das auf dem Bild 31 gezeigt ist, besteht aus einer Stütze (79) mit äußerem Gewindeabschnitt (62), einem Fuß (74), einer unteren zylindrischen Basis (76), einem Halter (77) und einer Fangsicherung (81), die mit dem Gewindeabschnitt (75) ausgeführt wurde, sowie einer oberen zylindrischen Basis (78).
  • Die Glashalterung (73) ist mit der Länge (L1) von 20 mm bis 30 mm ausgeführt. Die Stütze (79) besteht aus einem Gewindeabschnitt (62), einem Fuß (74) zylindrischer Form, einer unteren zylindrischen Basis (76), einem Halter (77) und hat ein einseitiges zylindrisches Loch (80). Äußerer Gewindeabschnitt (62) der Stütze (79) wurde mit der Länge (l4) von 10 mm bis 25 mm ausgeführt, die der Tiefe der einseitigen Innengewindebohrungen (5), (5') gleicht, und mit dem Durchmesser (d) von 4 mm bis 8 mm, der dem Durchmesser der Innengewindelöcher (5), (5'), (6), (6') gleicht. Der Fuß (74) der Stütze (79) wurde mit der Länge (l9) von 5 mm bis 15 mm und mit dem Durchmesser (d4) von 8 mm bis 12 mm ausgeführt. Untere zylindrische Basis (76) der Stütze (79) wurde mit der Länge (l10) von 3 mm bis 6 mm und mit dem Durchmesser (d7) von 17 mm bis 21 mm ausgeführt.
  • Der Halter (77) der Stütze (79) hat eine zylindrische Form und wurde mit der Länge (l11) von 0,5 mm bis 20 mm und einem Durchmesser (d6) von 4 mm bis 10 mm ausgeführt, das sich abhängig von der Breite (δ3) von PFE ändert, und mit der Dicke der Wände (δ1) des Halters (77) von 0,5 mm bis 2 mm. Die Stütze (79) wurde mit einem blinen zylindrischen Gewindeloch (80) mit der Tiefe (l12) von 8 mm bis 12 mm und dem Durchmesser (d5) von 2 mm bis 9,5 mm ausgeführt, der sich abhängig vom Durchmesser (d) und Dicke der Wände (δ1) des Halters (77) ändert. In einseitiges zylindrisches Gewindeloch (80), das mit innerem Gewinde zur Haltung von PFE ausgeführt wurde, wird mit Hilfe eines Gewindeanschnittes (75) die Fangsicherung (81) der Glashalterung (73) eingeschraubt.
  • Die Fangsicherung (81) besteht aus der Innengewindelöcher (78) und dem Gewindeabschnitt (75). Die obere zylindrische Basis (78) der Fangsicherung (81) wurde mit der Länge (l10) von 3 mm bis 6 mm und dem Durchmesser (d7) von 17 mm bis 21 mm ausgeführt. Der Gewindeabschnitt (75) der Fangsicherung (81) wurde mit der Länge (l12) von 8 mm bis 12 mm ausgeführt, die der Tiefe (l12) des einseitigen zylindrischen Gewindelochs (80) gleicht, und mit dem Durchmesser (d5) von 2 mm bis 9,5 mm, der dem Durchmesser (d5) des einseitigen zylindrischen Gewindelochs (80) gleicht.
  • Das Fixierelement (S) (Glashalterung 73) wird zur Befestigung von PFE an den vertikalen und horizontalen flachen Gerüsten (K), oder an den vertikalen welligen Gerüsten (K1) verwendet.
  • Rechteckiges PFE (P), (Pos. 82), das auf dem Bild 32 gezeigt wurde, wurde in Form eines Rechteckes ausgeführt und besteht aus der oberen und unteren Seiten (82'), der Seitenflächen (87), der Winkelgewindelöcher (83) mit dem Durchmesser (d8). Obere und untere Seiten (82') des PFE (82) wurden mit der Länge (L2) von 100 mm bis 2000 mm eingerichtet. Die Höhe der Seitenflächen (87) des PFEs (82) (H1) macht von 100 mm bis 3000 mm. PFE (P) wurde mit der Dicke (δ3) von 1 mm bis 20 mm, mit vier Winkelgewindelöcher (83) ausgeführt, die sich in gleichem Abstand von den nächsten Seiten (87) und (82') befinden, und dieser Abstand (l13) macht von 10 mm bis 30 mm aus, ihr Durchmesser (d8) macht von 4 mm bis 16 mm aus.
  • Rechteckiges PFE (P) wird zur Bildung der horizontalen und vertikalen flachen Gerüsten (K) verwendet.
  • Gewölbtes (gekrümmtes) PFE (P1), (Pos. 84), das auf dem Bild 33 dargestellt ist, hat die Dicke (δ3) von 1 mm bis 20 mm und wurde in Form eines gewölbten Viereckes (P1) mit der Länge des gewölbten Bogens (∩L3) der parallelen Basen von 100 mm bis 2000 mm ausgeführt, die mit dem Radius (R1) gebildet wurde, der von 100 mm bis 4000 mm ausmacht. Dieser Radius (R1) wird durch den Aufbau eines geschlossenen kreisförmigen Geruestes bestimmt, dessen Wände der Breite der im Kreis positionierten und entlang den Seitenenden angekoppelten PFE mit der vorher bestimmten Anzahl der Seiten und Anzahl der PFE entsprechen.
  • Die Basen (84') der PFE (P1) wurden mit der Länge des Bogens (∩L3), die von 100 mm bis 2000 mm ausmacht, und die mit dem Radius (R1) gebildet, der von 100 mm bis 4000 mm ausmacht, und die Höhe (H1) der Seitenflächen (87) macht von 100 mm bis 3000 mm aus. PFE (P1) (84) wurde mit vier Winkelgewindelöcher (83) ausgeführt, die sich in gleichem Abstand von der nächsten anliegenden Seiten (87), (84') befinden, wobei dieser Abstand (l13) von 10 mm bis 30 mm ausmacht, und ihr Durchmesser (d10) ist von 4 mm bis 16 mm.
  • Zur Bestimmung des optimalen Krümmungsradiusses (R1) des gebogenes PFE (P1), siehe Bild 33 und Bild 34, um ein welliges Gerüst (K1) konstruiren zu lassen, siehe Bild 36, das visuell als ein Ganzes aussieht (was vom technischen Standpunkt aus durch Minimierung der Abstände (Schlitzen) zwischen anliegenden (äußeren) Biegungen des PFE charakterisiert wird. Durch Computersimulation und Naturexperiment wurde ein experimentelles Gerüst gebaut. Es bestand aus zwei konzentrisch angeordneten Polygonen (internen und externen), die miteinander verbunden wurden, jedes von deren 24 Winkel hatte (siehe. Bild 34).
  • Mit Hilfe eines Computerprogramms (KOMPAS-3D) wurde das äußere Polygon in einen Kreis eingeschrieben. Kreisradius (R1) ist der Radius der größeren (äußeren) PFE (P1), die an der äußeren Seite (Vorderseite) des Gerüstes befestigt werden. Ins innere Polygon wurde auch einen Kreis eingeschrieben. Der innere Radius eines Kreises (auf dem Bild 34 nicht bezeichnet) ist zwar den kleineren (inneren) Radius der gebogenen PFE (P1').
  • Gebogenes PFE (P1) wird zum Konstruiren von Fassadenoberflächen an den vertikalen welligen Gerüsten (K1) verwendet.
  • PFE (P2) in Form eines Ringsektors, (Pos. 85), das auf dem Bild 35 dargestellt wurde, wurde mit gleichgen lateralen Seiten (86), einem größerem (oberem) Radius (R2), einem unterem (kleinerem) Radius (R3), einer oberen bogenförmigen Seite (85') mit der Bogenlänge (∩L4) von 100 mm bis 2000 mm, die von dem größerem (oberem) Radius (R2) bestimmt wird, der von 100 mm bis 4000 mm macht, einer unteren bogenförmigen Seite (87) mit der Bogenlänge (∩L5) von 97 mm bis 1997 mm, die von dem kleinerem (unterem) Radius (R1) bestimmt wird, der von 99 mm bis 3999 mm macht, und der Dicke (δ3) von 1 mm bis 20 mm.
  • Die genannten Werte vergrößern sich mit der Zunahme der Länge (L) der Ringhülse (63) (siehe Tab. 1). In den Ecken der Pannelfassade (P2) (85) wurden vier Durchgangslöcher (83) mit dem Durchmesser (d8) von 4 mm bis 16 mm gemacht, die sich gleichentfernt von den lateralen Seiten (86) im Abstand (l13) von 10 mm bis 30 mm befinden, und von der oberen Seite (85') und der unteren Seite (82'') – im Abstand (l14) von 17 mm bis 37 mm.
  • PFE (P2) werden als Tischplatte, sowohl oberes als auch unteres PFE, bei dem Aufbau der Nischen (93), (94) in dem vertikalen welligen Gerüst (K1) verwendet.
  • Auf den Bildern 36–38 sind (in verschiedenen Varianten) die Schemen der Anordnung des vertikalen flachen (K) und des velligen (K1) Gerüsten gezeigt, auch mit den Nischen, Regalen, Türöffnungen, Auslagefenstern.
  • Das vertikale dreidimansionale wellige Gerüst (K1) mit dem äußeren Radius (Räußer) und dem innerem Radius (Rinner) (siehe Bild 36) besteht von den Knotenelementen (B), (B1), (B2)/C3), (C1)/(B3), verbundenen mit den Verbindungselementen (T1), (T1'), (T1'') oder (T), (T'), (T''), enthält die Nischen (91), (93) und die Türöffnungen (88), (95).
  • Zum Aufbau eines vertikalen welligen Gerüstes (K1), das einen äußeren Radius (Räußer) bildet, und zum Aufbau eines vertikalen welligen Gerüstes (K1), das einen äußeren Radius (Räußer) bildet, werden die Knotenelemente (B), (B1), (B2) (oder (C3), (C1)/(B3)) zwischeneinander mit den Verbindungselementen (T1), (T1'), (T1'') oder (T), (T'), (T'') verbunden.
  • Auf dem vertikalen welligen Gerüst (K1) werden die Knotenelemente (B), (B3), (C1) vertikal, und die Knotenelemente (B1), (B2), (C3) horizontal angeordnet. Zum Aufbau der Nischen (91), (93) werden die Knotenelemente (E), (F) verwendet. Zum Aufbau der Türöffnungen (88), (95) werden die Knotenelemente (F1), (E1), (C4), (C5) verwendet.
  • Zum Aufbau des Übergangs von dem äußeren Radius (Räußer) zu dem inneren Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) werden die Knotenelemente (D) und (D1) verwendet. Der Übergang von dem äußeren Radius (Räußer) zu dem inneren Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) wird auf dem Bild 35 mit einer Nische (94) und einer Türöffnung (92) ausgeführt.
  • Zum Aufbau einer Türöffnung (92) bei dem Übergang von dem äußeren Radius (Räußer) zu dem inneren Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) werden die Knotenelemente (G1), (H1), (C4), (C6) verwendet. Zum Aufbau der Nischen (94) bei dem Übergang von dem inneren Radius (Rinner) zum äußeren Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) werden die Knotenelemente (G), (E), (H), (F) verwendet. Zum Aufbau des Überganges von dem inneren Radius
    Figure DE202017102638U1_0035
    des vertikalen welligen Gerüstes (K1) zum vertikalen flachen Gerüst (K) werden die Knotenelemente (C) und (C2) verwendet. Die Knotenelemente (C) sind vertikal angeordnet, und die Knotenelemente (C2) sind horizontal angeordnet.
  • Auf dem Bild 35 wurde auch das vertikale flache Gerüst (K) dargestellt, das von den Knotenelementen (A), (A1), (A2), Verbindungselementen (T) (oder (T1), (T') oder (T'')) besteht, das eine Nische (89) und eine Türöffnung (90) hat. An dem flachen Gerüst (K) sind die Knotenelemente (A), (A1) vertikal angeordnet, und die Knotenelemente (A2) können sowohl vertikal (wie das eckige mittlere Knotenelement), als auch horizontal (wie das innere untere Knotenelement und das obere Knotenelement) angeordnet werden. Zur Erstellung eines vertikalen flachen Gerüstes (K) werden die Knotenelemente (A), (A1), (A2) miteinander mit den Verbindungselementen (T1), (T1'), (T1'') oder (T), (T') oder (T'') zusammengesetzt.
  • Auf dem Bild 36 wurde ein Schema der Anordnung und der Endverbindungen des dreidimensionalen vertikalen Gerüstes (K) mit dem welligen Gerüst (K1) gezeigt.
  • Vertikales flaches Gerüst (K) besteht von den Knotenelementen (A), (A1), (A2), von den Verbindungselementen (T) (oder (T1), (T') oder (T'')), hat eine Nische (89) und eine Türöffnung (90). An dem flachen Gerüst (K) sind sie Knotenelemente (A), (A1) vertikal angeordnet, und die Knotenelemente (A2) können sowohl vertikal, (wie das eckige mittlere Knotenelement), als auch horizontal (wie das innere untere Knotenelement oder das obere Knotenelement) angeordnet werden.
  • Zum Aufbau des vertikalen flachen Gerüstes (K) werden die Knotenelemente (A), (A1), (A2) miteinander mit den Verbindungselementen (T1), (T1'), (T1'') oder (T), (T') oder (T'') zusammengesetzt. Das Knotenelement (A) wird als mittleres Knotenelement zum Aufbau des vertikalen flachen Gerüstes (K) verwendet. Das Knotenelement (A1) wird als eckiges oberes und eckiges unteres Knotenelement verwendet, und das Knotenelement (A2) wird als eckiges mittleres Knotenelement, inneres unteres Knotenelement und inneres oberes Knotenelement zum Aufbau des vertikalen flachen Gerüstes (K) verwendet.
  • Vertikales flaches Gerüst (K) auf dem Bild 36 wurde mit einem Regal (einer Nische) (89) und einer Türöffnung (90) ausgeführt. Zum Aufbau der Nischen (89) werden die Knotenelemente (J1) verwendet. Zum Aufbau der Türöffnung (90) werden die Knotenelemente (J), (A3), (A4) verwendet. An dem vertikalen flachen Gerüst (K) sind die Knotenelemente (J), (J1), (A3), (A4) vertikal angeordnet. Das Knotenelement (J) wird als oberes Knotenelement verwendet, das Knotenelement (A3) wird als mittlerer Knotenelement verwendet, und das Knotenelement (A4) wird als unterer Knotenelement zum Aufbau der Türöffnung (90) verwendet.
  • Das vertikale wellige Gerüst (K1) auf dem Bild 36 wird bei linker Endfläche zum vertikalen flachen Gerüst (K) zusammengesetzt. Das Gerüst (K1) bildet einen inneren (das heisst von der hinterer Seite) Radius (Rinner), und besteht von den Knotenelementen (B), (B1), (B2) (oder (C3)), (C1) (oder (B2)), Verbindungselementen (T) (T1'), (T1'') oder (T), (T'), (T''), hat eine Nische (91) und eine Türöffnung (88). Zum Aufbau eines vertikalen welligen Gerüstes (K1) werden die Knotenelemente (B), (B1), (B2)/(C3)), (C1)/(B3)) miteinander mit den Verbindungselementen (T), (T1'), (T1'') oder (T), (T'), (T'') zusammengesetzt.
  • In dem vertikalen welligen Gerüst (K1) sind die Knotenelemente (B), (B3), (C1) vertikal, und die Knotenelemente (B1), (B2), (C3) horizontal angeordnet.
  • Das Knotenelement (B) wird als mittleres Knotenelement verwendet, und die Knotenelemente (B2) und (C3) werden als eckiges oberes und eckiges unteres Knotenelemente zum Aufbau des vertikalen welligen Gerüstes (K1) verwendet. Die Knotenelemente (B3) und (C1) werden als eckiges mittleres Knotenelement, und das Knotenelement (B1) wird als inneres unteres Knotenelement und als inneres oberes Knotenelement zum Aufbau des vertikalen welligen Gerüstes (K1) verwendet.
  • Vertikales welliges Gerüst (K1) auf dem Bild 36 wurde mit einer Nische (91) und einer Türöffnung (88) ausgeführt. Zum Aufbau der Nischen (91) werden die Knotenelemente (F) und (E) verwendet. Das Knotenelement (F) wird als linkes oberes und rechtes unteres Knotenelement verwendet, das Knotenelement (E) wird als linkes unteres uns rechtes oberes Knotenelement verwendet. Zum Aufbau der Türöffnung (91) werden die Knotenelemente (F1), (E1), (C4), (C5) verwendet.
  • In dem vertikalen welligen Gerüst (K1) sind die Knotenelemente (F1), (E1), (C4), (C5) vertikal angeordnet. Das Knotenelement (F1) wird als oberer linker Knotenelement verwendet, und das Knotenelement (E1) wird als oberer rechter Knotenelement verwendet, das Knotenelement (C4) wird als mittlerer Knotenelement, und das Knotenelement (C5) – als unterer Knotenelement zum Aufbau der Türöffnung (91) verwendet.
  • Zum Übergang von dem vertikalen flachen Gerüst (K) zum vertikalen welligen Gerüst (K1) werden die Knotenelemente (C) und (C2) verwendet. Die Knotenelemente (C) werden vertikal angeordnet, und die Knotenelemente (C2) – horizontal. Das Knotenelement (C) wird als mittlerer Knotenelement, und das Knotenelement (C2) – als inneres unteres Knotenelement und als inneres oberes Knotenelement zum Übergang von dem flachen Gerüst (K) zum vertikalen welligen Gerüst (K1) verwendet.
  • Zur größerer Sicherheit der Konstruktion verwendet man an den Gerüsten (K) und (K1) die Verbindungselemente (Spannelemente) (O), (O1), (O2), wobei (O) eine Stahldrahtseile mit dem Durchmesser von 1 mm und der Länge von 120 mm bis 300 mm ist; (O1) eine Stahldrahtseile mit dem Durchmesser von 1
    Figure DE202017102638U1_0036
    und der Länge von 301 mm bis 600 mm ist; (O2) eine Stahldrahtseile mit dem Durchmesser von 1 mm und der Länge von 601 mm bis 1000 mm ist.
  • Auf dem Bild 37 ist ein Schema der Montage der PFE (P), (P1), (P2) an den dreidimensionalen vertikalen Gerüsten gezeigt: an einem flachen (K) und einem welligen (K1). Die rechteckigen PFE (P) befestigt man an dem vertiklen flachen Gerüst (K) mit den Fixierelementen (S) durch die durchgehende Löcher 83 (auf dem Bild 37 wurden sie nicht gezeigt und nicht markiert).
  • Das PFE (P1) befestigt man mit den Fixierelementen (S) durch die durchgehende Löcher 83 (auf dem Bild 37 wurden sie nicht gezeigt und nicht markiert) an dem vertikalen welligen Gerüst (K1). Das PFE (P2) befestigt man als untere und obere Basen der Nische (91) und als obere Basis der Türöffnung (88) mit den Fixierelementen (S) durch die durchgehende Löcher (83) (auf dem Bild 37 wurden sie nicht gezeigt und nicht markiert) an dem oberen Teil des vertikalen welligen Gerüstes (K1).
  • Auf dem Bild 38 ist ein vertikales dreidimensionales welliges Gerüst (K1) mit einem inneren (hinteren, nicht von der Seite der Fassade) Radius (Rinner) und einem äußeren (von der Seite der Fassade) Radius (Räußer) gezeigt.
  • Das Gerüst (K1) besteht von den Knotenelementen (B), (B1), (B2)/C3)), (C1)/(B3), den Verbindungselementen (T), (T1'), (T1'') oder (T), (T'), (T''), und hat eine Nische (93) und eine Türöffnung (95). Zum Aufbau eines vertikalen welligen Gerüstes (K1), das einen äußeren Radius (Räußer) bildet, werden die Verbindungselemente (B), (B1), (B2) (oder (C3)), (C1)/(B3) miteinander mit den Verbindungselementen (T), (T1'), (T1'') oder (T), (T'), (T'') zusammengefügt. In dem vertikalen welligen Gerüst (K1) werden die Knotenelemente (B), (B3), (C1) vertikal angeordnet, und die Knotenelemente (B1), (B2), (C3) werden horizontal angeordnet.
  • Das Knotenelement (B) wird als mittleres Knotenelement zum Aufbau eines vertikalen welligen Gerüstes (K1) verwendet. Die Knotenelemente (B2) und (C3) werden als eckige obere und eckige untere Knotenelemente zum Aufbau eines vertikalen welligen Gerüstes (K1) verwendet, das einen äußeren Radius (Raüßer) bildet. Die Knotenelemente (B3) und (C1) werden als eckige mittlere Knotenelemente zum Aufbau eines vertikalen welligen Gerüstes (K1) verwendet, das einen äußeren Radius (Räußer) bildet. Das Knotenelement (B1) wird sowohl als ein inneres unteres Knotenelement, als auch als ein inneres oberes Knotenelement zum Aufbau eines vertikalen welligen Gerüstes (K1) verwendet.
  • Ein vertikales welliges Gerüst (K1), das einen äußeren Radius (Räußer) bildet, wurde auf dem Bild 38 mit einer Nische (93) und einer Türöffnung (95) ausfertigt. Zum Aufbau der Nischen (93) werden die Knotenelemente (E), (F) verwendet. Das Knotenelement (E) wird als oberes linkes Knotenelement, und das Knotenelement (F) – als oberes rechtes Knotenelement zum Aufbau der Nischen (93) verwendet.
  • Zum Aufbau einer Türöffnung (95) werden die Knotenelemente (E1), (C4), (C6) verwendet. Das Knotenelement (E1) wird als oberes linkes Knotenelement verwendet, und das Knotenelement (C4) wird als mittleres Knotenelement verwendet, das Knotenelement (C6) wird als unteres Knotenelement zum Aufbau der Türöffnung (95) verwendet. Zum Aaufbau eines Übergangs von dem inneren Radius (Rinner) zum äußeren Radius (Räußer) der vertikalen welligen Gerüstes (K1) werden die Knotenelemente (D) und (D1) verwendet.
  • Auf dem Bild 38 wurden die Knotenelemente (D), (E1), (C4), (C6), (G), (G1), (E), (H), (H1), (F) vertikal angeordnet, und das Knotenelement (D1) wurde horizontal angeordnet. Das Knotenelement (D) wird als mittleres Knotenelement zum Übergang von dem inneren Radius (Rinner) zum äußeren Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) verwendet.
  • Das Knotenelement (D1) wird als inneres unteres Knotenelement und als inneres oberes Knotenelement zum Übergang von dem inneren Radius (Rinner) zum äußeren Radius (Räußer) des welligen vertikalen Gerüstes (K1) verwendet.
  • Der Übergang von dem inneren Radius (Rinner) zum äußeren Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) werde auf dem Bild 38 mit einer Nische (94) und einer Türöffnung (92) ausgeführt.
  • Zum Aufbau einer Türöffnung (92) bei dem Übergang von dem inneren Radius (Rinner) zum äußeren Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) werden die Knotenelemente (G1), (H1), (C4), (C6) verwendet. Das Knotenelement (G1) wird als oberes linkes Knotenelement verwendet, das Knotenelement (H1) wird als oberes rechtes Knotenelement verwendet, das Knotenelement (C4) wird als mittleres Knotenelement, und das Knotenelement (C6) – als unteres Knotenelement zum Aufbau einer Türöffnung (92) verwendet.
  • Zum Aufbau der Nischen (94) beim Übergang von dem inneren Radius (Rinner) zum äußeren Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) werden die Knotenelemente (G), (E), (H), (F) verwendet. Das Knotenelement (G) wird als oberes linkes Knotenelement verwendet, das Knotenelement (E) wird als oberes rechtes Knotenelement verwendet, das Knotenelement (H) wird als unteres linkes Knotenelement, und das Knotenelement (F) wird als unteres rechtes Knotenelement zum Aufbau der Nischen (94) verwendet.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Unten ist das beste Beispiel der Ausführung von entwickelter technischer Lösung. Die Ausgangsbedingugen für den Aufbau eines kombinierten Gerüsten sing folgend. Man hat ein 7-stufiges (N = 7) dreidimensionales welliges Gerüst (K1) mit einem Übergang von dem äußeren Radius (Räußer) zum inneren Radius (Rinner), und mit einem Übergang von dem inneren Radius
    Figure DE202017102638U1_0037
    des dreidimensionalen welligen Gerüstes (K1) zum dreidimensionalen vertikalen flachen Gerüst (K) aufzubauen.
  • Die Dicke des PFE (δ3) = 4 mm, Material des PFE – Glas. In den vertikalen flachem (K) und welligem (K1) Gerüsten wurden die Türöffnungen (88), (90), (92), (95) zur Anordnung der Türen mit Abmessungen 1926 mm (Höhe) und 642 mm (Breite) auszuführen vorgesehen, sowie auch die Nischen (89), (91), (93), (94) mit Abmessungen 1284 mm (Höhe) und 642 mm (Breite).
  • Zum Aufbau eines welligen vertikalen 7-stufigen Gerüstes (K1) auf der Fläche der Ausstellungshalle (vertikal) 15 m2 (5 m × 3 m) verwendet man 3 Arten (Typengrößen) von PFE – (P), (P1), (P2) mit folgenden geometrischen Merkmalen entsprechend der Tab. 1: die erste Typengröße der PFE (P1): wird mit der Länge (L3) = 730 mm, Höhe (H1) = 642 mm, Dicke (δ3) = 4 mm, dem Radius (R1) = 3000 mm ausgeführt; die zweite Typengröße der PFE (P2): wurde mit der Länge (L3) = 642 mm, Höhe (H1) = 642 mm, Dicke (δ3) = 4 mm, mir dem Radius (R1) = 3000 mm ausgeführt; die dritte Typengröße der PFE (P): wurde mit der Länge (L2) = 342 mm, Höhe (H1) = 642 mm, Dicke (δ3) = 4 mm ausgeführt. Alle PFE (P), (P1), (P2) wurden mit durchgehenden Löcher (83) mit dem Durchmesser (d8) = 12 mm ausgeführt.
  • Bei dem Aufbau dieses kombinierten Standes verwendet man folgende Knotenelemente: (A), (A1), (A2), (B), (B1), (C1), (C3), (C), (C2), (D), (D1). Bei dem Aufbau der Türöffnungen (88), (90), (92), (95) verwendet man folgende Elemente: (J1), (A3), (A4), (F1), (C4), (C5), (E1), (C6), (H1), (G1). Bei dem Aufbau der Nischen (89), (91), (93), (94) verwendet man folgende Knotenelemente: (J), (E), (F), (H), (G).
  • Man verwendet auch die Fixierelemente (S), die Verbindungselemente (T), (T'), (T'') oder (T1), (T1') oder (T1''), sowie die Stahldrahrseile (O), (O1), (O2) (weil man drei Typengrößen der PFE (P), (P1), (P2) verwendet. Dabei (O) ein Stahldrahtseil mir dem Durchmesser 1 mm und der Länge 300 mm ist; (O1) ist ein Stahldrahtseil mir dem Durchmesser 1
    Figure DE202017102638U1_0038
    und der Länge 600 mm; (O2) ist ein Stahldrahtseil mir dem Durchmesser 1 mm und der Länge 903 mm.
  • Die Knotenelemente (A) werden mit der Längen der Seiten 1', 2', gleichen 60 mm ausgeführt, vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, und horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5 und die eckige vertikale durchgehende Innengewindelöcher 6 werden mit dem Durchmesser (d) = 6 mm ausgeführt.
  • Die Achsen der Löcher 6 befinden sich im Abstand l'o = l''o = 7,5 mm von den näheren Seiten der oberen Basis. Jede Achse der Löcher 5 ist von der nächsten vertikalen Seitenkante 4 des Knotenelementes (A), der Seiten 1' der unteren Basis und der Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelementes (A) im Abstand 7,5 mm dleichentfernt. Die Tiefe der Löcher 5 macht 20 mm.
  • Die Knotenelementen (A1) wurden mit den Längen der Seiten 7', 8', gleichen 15 mm, den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm ausgeführt, und die horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher 6' und das vertikale durchgehende Innengewindeloch 6 werden mit dem Durchmesser (d) = 6 mm ausgeführt. Die Lochachse 6 befindet sich auf der Mittellinie und ist von den Seiten 8' oberer Basis des Knotenelementes (A1) im Abstand l'o = l''o = 7,5 mm gleichentfernt. Die Lochachsen 6' befinden sich in der Mittellinie und sind von der nächsten vertikalen Seitenkante 4 des Knotenelementes (A1), der nächsten Seite 7' der unteren Basis des Knotenelementes (A1) der nächsten Seite 8' der oberen Basis des Knotenelementes (A1) im Abstand 7,5 mm gleichentfernt.
  • Die Knotenelemente (A2) werden mit den Längen der Seiten 1', 2', gleichen 60 mm, den Längen der Seiten 7', 8', gleichen 15 mm, den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm ausgeführt, und die horizontale einseitige Innengewindelöcher 5, die eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöcher 6 und die horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher 6' werden mit dem Durchmesser (d) = 6 mm azusgeführt.
  • Die Achsen der Löcher 6 befinden sich im Abstand l'o = l''o = 7,5 mm von den nächsten Seiten der oberen Basis. Die Achsen der Löcher 6' befinden sich auf der Mittellinie und sind von den nächsten vertikalen Seitenkanten 4, der größeren Seite 1' der unteren Basis 10 und der größeren Seite 2' der oberen Basis 11 des Knotenelementes (A2) im Abstand 7,5 mm gleichentfernt.
  • Die Achsen der Löcher 5 sind von der nächsten vertikalen Seitenkanten 4 des Knotenelementes (A2), der kleineren Seite 7' der unteren Basis des Knotenelementes (A2) und der kleineren Seite 8' der oberen Basis des Knotenelementes (A2) im Abstand 7,5 mm gleichentfernt. Die Tiefe der Löcher 5 macht 20 mm.
  • Die Knotenelemente (B) werden mit den Längen der Seiten 1', 2', gleichen 60 mm, den Längen der Seiten 12', gleichen 64 mm, geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, spitzen Winkeln α = 82°, stumpfen Winkeln β = 98° ausgeführt. Die horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5 und die eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöcher 6 werden mit dem Durchmesser (d) = 6 mm ausgeführt.
  • Die Achsen der Löcher 6 befinden sich im Abstand l'o = l''o = 7,5 mm von den nächsten Seiten der oberen Basis. Die Achsen der Löcher 5 sind von der nächsten geneigten Seitenkante 15 der Seiten 1' der unteren Basis und der Seiten 2' der oberen Basis des Knotenelementes (B) jeweils im Abstand 7,5 mm ausgeführt. Die Tife der Löcher 5 macht 20 mm.
  • Die Knotenelemente (B1) werden mit den Längen der Seiten 2', gleichen 60 mm, Längen der Seiten 12', gleichen 64 mm, den Längen der Seiten 7', 8', gleichen 15 mm, den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, spitzen Winkeln α = 82°, stumpfen Winkeln β = 98° ausgeführt. Die horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, eckige vertikale durchgehende Innengewindelöcher 6 und horizontale durchgehende Innengewindelöcher 6' werden mit dem Durchmesser (d) = 6 mm ausgeführt.
  • Die Löcher 6 befinden sich im Abstand l'o = l''o = 7,5 mm von den nächsten Seiten der oberen Basis. Die Achsen der Löcher 6' sind von der Seite 12' der unteren Basis 14 und der größeren Seite 2' der oberen Basis 11 im Abstand 7,5 mm, und von der nächsten geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelementes (B1) im Abstand von 8,5 mm entfernt.
  • Die Achsen der Löcher 5 sind von den nächsten geneigten Seitenkanten 15 der kleineren Seite 7' der unteren Basis und der kleineren Seite 8' der oberen Basis des Knotenelementes (B1) im Abstand von 7,5 mm gleichentfernt. Die Tiefe der Löcher 5 macht 20 mm.
  • Die Knotenelemente (C) werden mit den Längen der Seiten 1', 2', gleichen 60 mm, den Längen der Seiten 21', gleichen 62 mm, den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, den spitzen Winkeln α = 82°, den stumpfen winkeln β = 98° ausgeführt. Horizontale einseitige Innengewindelöcher 5, eckige vertikale durchgehende Innengewindelöcher 6, horizontale durchgehende Innengewindelöcher 6' und geneigte einseitige Innengewindelöcher 5', die senkrecht zu geneigten Seitenkanten sind, werden mit dem Durchmesser (d) = 6 mm ausgeführt.
  • Die Knotenelemente (C1) werden mit den Längen der Seiten 1', 2', gleichen 60 mm, Längen der Seiten 23', gleichen 17 mm, Längen der Seiten 8', gleichen 15 mm, den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, den spitzen Winkeln α = 82°, den stumpfen Winkeln β = 98° ausgeführt. Die horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, die eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöcher 6 und die horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher 6' werden mit dem Durchmesser (d) = 6 mm ausgeführt.
  • Die Achsen der Löcher 6 befinden sich im Abstand l'o = l''o = 7,5 mm von der nächsten Seiten der oberen Basis. Die Achsen der Löcher 6' sind von der Seite 1' der unteren Basis 23, der größeren Seite 2' der oberen Basis 11 und der nächsten geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelementes (C1) im Abstand 7,5 mm gleichentfernt.
  • Die Achsen der Löcher 5 sind von der nächsten vertikalen Seitenkanten 4, der Seite 23' der unteren Basis und der kleineren Seite 8' der oberen Basis des Knotenelementes im Abstand 7,5 mm gleichentfernt, und von den geneigten Seitenkanten 15 des Knotenelementes (C1) – im Abstand 8,5 mm entfernt. Die Tiefe der Löcher 5 macht 20 mm.
  • Das Knotenelement (C2) wird mit den Längen der Seiten 2', gleichen 60 mm, den Längen der Seiten 21', gleichen 62 mm, den Längen der Seiten 7', 8', gleichen 15 mm, geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13
    Figure DE202017102638U1_0039
    den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, den spitzen Winkeln α = 82°, den stumpfen Winkeln β = 98° ausgestellt. Die horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5, die eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöcher 6 und die horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher 6' werden mit dem Durchmesser (d) = 6
    Figure DE202017102638U1_0040
    ausgeführt.
  • Die Knotenelemente (C3) werden mit den Längen der Seiten 7', 8', gleichen 15 mm, mit den Längen der Seiten 26', gleichen 17 mm, den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, den spitzen Winkeln α = 82°, den stumpfen Winkeln β = 98° ausgestellt. Die horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher 6' und das vertikale durchgehende Innengewindeloch 6 werden mit dem Durchmesser (d) = 6 mm ausgestellt.
  • Die Achse des Loches 6 ist von den Seiten 8' der oberen Basis des Knotenelementes (C3) im Abstand 7,5 mm entfernt. Die Achsen der Löcher 6' sind von der nächsten Seite 7' der unteren Basis, von der nächsten Seite 8' der oberen Basis und von der vertikalen Seitenkante 4 im Abstand 7,5 mm gleichentfernt, und von der nächsten geneigten Seitenkante 15 des Knotenelementes (C3) – in 8,5 mm entfernt.
  • Die Knotenelemente (D) werden mit den Längen der Seiten 1', 2', gleichen 60 mm, den Längen der Seiten 28', 29', gleichen 62 mm, den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, den spitzen Winkeln α = 82°, den stumpfen Winkeln β = 98° ausgeführt. Horizontale einseitige Innengewindelöcher 5, eckige vertikale durchgehende Innengewindelöcher 6 und die horizontalen einseitigen Innengewindelöcher 5' werden mit dem Durchmesser (d) = 6 mm ausgeführt.
  • Die Knotenelemente (D1) werden mit den Längen der Seiten 7', 8', gleichen 15 mm, mit den Längen der Seiten 28', 29', gleichen 62 mm, den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, den spitzen Winkeln α = 82°, den stumpfen Winkeln β = 98° ausgeführt. Horizontale durchgehende Innengewindelöcher 6', horizontale einseitige Innengewindelöcher 5' und vertikale durchgehende Innengewindelöcher 6 werden mit dem Durchmesser (d) = 6 mm ausgeführt.
  • Die Knotenelemente (J1) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 1', 2' – gleichen 60 mm, der Seiten 31', 32' – gleichen 28 mm, der Seiten 36, 37' – gleichen 45 mm, der Seiten 37, 56 – gleichen 32
    Figure DE202017102638U1_0041
    der Seiten 7', 8' – gleichen 15 mm, der vertikalen Seitenkanten 4 – mit der Länge 15 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6 und den horizontalen durchgehenden Innengewindelöchern 6' jedes mit dem Deameter (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelemente (A3) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 1', 2', – gleichen 60 mm, der Seiten 31', 32' – gleichen 28 mm, mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6 und den horizontalen durchgehenden Innengewindelöchern 6' – jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelemente (A4) werden mit den Längen der Seiten 33', 39', gleichen 32 mm, der Seiten 31', 32' – gleichen 28
    Figure DE202017102638U1_0042
    mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, sowie mit einem horizontalen einseitigen Innengewindeloch 5, einem eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindeloch 6 und den horizontalen durchgehenden Innengewindelöchern 6' – jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm ausgeführt.
  • Die Knotenelemente (F1) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 1', 2' – gleichen 60 mm, der Seiten 12' – gleichen 64 mm, der Seiten 32' – gleichen 28 mm, der Seiten 42 – gleichen 30
    Figure DE202017102638U1_0043
    der Seiten 36, 37 – gelichen 45
    Figure DE202017102638U1_0044
    der Seiten 40 – gleichen 34 mm, der Seiten 41 – gleichen 32 mm, der Seiten 7', 8' – gleichen 15 mm; mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, mit den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den eckigen vertikalen Innengewindelöchern 6 und den geneigten einseitigen Innengewindelöchern 5', die zu den geneigten rechteckigen Seitenflächen senkrecht sind, jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelemente (C4) werden mit den folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 1', 2' – gleichen 60 mm, der Seiten 32' – gleichen 28 mm, der Seiten 42 – gleichen 30 mm, mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, mit den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6 und den geneigten einseitigen Innengewindelöchern 5', die zu den geneigten rechteckigen Seitenflächen senkrecht sind, jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelemente (C5) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 33', 39' – gleichen 32 mm, der Seiten 32' – gleichen 28 mm, der Seiten 42 – gleichen 30 mm, mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, den geneigten Seitenkanten 15, gleichen 15,13 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6 und den geneigten einseitigen Innengewindelöchern 5', die zur geneigten rechteckigen Seitenfläche senkrecht sind, jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelemente (C6) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 33', 39' – gleichen 32 mm, der Seiten 32' – gleichen 28 mm, der Seiten 42 gleichen 30 mm, mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6 und dem geneigten einseitigen Innengewindeloch 5', das zur geneigten rechteckigen Seitenfläche senkrecht ist, jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelemente (E1) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 1', 2' – gleichen 60 mm, der Seiten 12' – gleichen 64, der Seiten 32' – gleichen 28 mm, der Seiten 42 – gleichen 30 mm, der Seiten 36, 37 – gleichen 45 mm, der Seiten 40 – gleichen 34 mm, der Seiten 41 – gleichen 32 mm, der Seiten 7', 8' – gleichen 15 mm, mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6, den geneigten einseitigen Innengewindelöchern 5', die zu den geneigten rechteckigen Seitenflächen senkrecht sind, jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelemente (H1) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 1', 2' – gleichen 60 mm, der Seiten 28', 29' – gleichen 62 mm, der Seiten 31' – gleichen 28 mm, der Seiten 54' – gleichen 30 mm, der Seiten 36, 37 – gleichen 45 mm, der Seiten 49 – gleichen 32 mm, der Seiten 51 – gleichen 34 mm, der Seiten 7', 8' – gleichen 15 mm, mit den vertikalen geneigten Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, mit den geneigten Seitenkanten 15, gleichen 15,13 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6, den horizontalen durchgehenden Innengewindelöchern 6' und den geneigten einseitigen Innengewindelöchern 5', die zu den geneigten rechteckigen Seitenflächen senkrecht sind, jeden mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelemente (G1) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 1', 2' – gleichen 60 mm, der Seiten 28', 29' – gleichen 62 mm, der Seiten 32' – gleichen 28 mm, der Seiten 42 – gleichen 30 mm, der Seiten 36, 37 – gleichen 45 mm, der Seiten 49 – gleichen 32 mm, der Seiten 51 – gleichen 34 mm, der Seiten 7', 8' – gleichen 15 mm, mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, mit den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den vertikalen durchgängigen Innengewindelöchern 6, den horizontalen durchgängigen Innengewindelöchern 6' und den geneigten einseitigen Innengewindelöchern 5', die zu den geneigten rechteckigen Seitenflächen senkrecht sind, jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelemente (J) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 1', 2' – gleichen 60 mm, der Seiten 37, 36 – gleichen 45 mm, der Seiten 7', 8' – gleichen 15 mm, mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Längen 15 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den eckigen durchgehenden Innengewindelöchern 6 und den horizontalen durchgehenden Innengewindelöchern 6', jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelementen (F) und (E) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 1', 2' – gleichen 60 mm, der Seiten 12' – gleichen 64 mm, der Seiten 26' – gleichen 17 mm, der Seiten 37' – gleichen 47 mm, der Seiten 36, 37 – gleichen 45 mm, der Seiten 7', 8' – gleichen 15 mm, mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, mit den geneigten Seitenkanten 15, gleichen 15,13 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6, den horizontalen durchgehenden Löchern 6', den geneigten einseitigen Innengewindelöchern 5', die zu den geneigten rechteckigen Seitenflächen senkrecht sind, jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelemente (G) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 1', 2' – gleichen 60 mm, der Seiten 28', 29' – gleichen 62 mm, der Seiten 26' – gleichen 17 mm, der Seiten 46 – gleichen 45 mm, der Seiten 47 – gleichen 47 mm, der Seiten 36, 37 – gleichen 45 mm, der Seiten 7', 8' – gleichen 15 mm, mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6, den horizontalen durchgehenden Löcherb 6', den geneigten durchgehenden Innengewindelöchern 5', die zu den geneigten rechteckigen Seitenflächen senkrecht sind, jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Knotenelemente (H) werden mit folgenden Längen ausgeführt: der Seiten 1', 2' – gleichen 60 mm, der Seiten 28', 29' – gleichen 62 mm, der Seiten 52 – gleichen 17 mm, der Seiten 46 – gleichen 47 mm, der Seiten 47 – gleichen 45 mm, der Seiten 36, 37 – gleichen 45 mm, der Seiten 7', 8' – gleichen 15 mm, mit den vertikalen Seitenkanten 4 mit der Länge 15 mm, den geneigten Seitenkanten 15 mit der Länge 15,13 mm, sowie mit den horizontalen einseitigen Innengewindelöchern 5, den eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöchern 6, den horizontalen durchgehenden Löchern 6', den geneigten durchgehenden Innengewindelöchern 5', die zu den scherägen gleicheckigen Seitenflächen senkrecht sind, jedes mit dem Durchmesser (d) = 6 mm.
  • Die Verbindungselemente (T) werden mit der Länge der Ringhülse 63 (L) = 285 mm, dem AußenDurchmesser (d2) = 10 mm, der Wanddicke (δ) = 1 mm ausgeführt; mit dem zylindrischen Abschnitt 60 des Kopplungselementes 61 mit der Länge (l3) = 17 mm, dem Durchmesser (d1) = 8 mm, dem Gewindeabschnitt 62 mit der Länge (l4) = 5 mm und dem Durchmesser (d) = 6 mm; mit dem Magnetträger mit dem Durchmesser (d1) = 8 mm, der Länge (l2) = 10 mm, einer Kröpfung 64 mit dem Durchmesser (d10) = 6 mm, der Tiefe (l17) = 3 mm c mit einem eingepressten Neodym-Magnett 59 mit dem Durchmesser (d10) = 6 mm und der Höhe (h1) = 3 mm.
  • Die Verbindungselemente (T') werden mit der Länge der Ringhülse 63 (L) = 585 mm, dem AußenDurchmesser (d2) = 10 mm, der Wwanddicke (δ) = 1 mm ausgeführt; dem zylindrischen Abschnitt 60 des Kopplungselementes 61 mit der Länge (l3) = 17 mm, dem Durchmesser (d1) = 8 mm; mit dem Dewindeabschnitt 62 mit der Länge (l4) = 5 mm, dem Durchmesser (d) = 6 mm; dem Magnetträger mit dem Durchmesser (d1) = 8 mm, der Länge (l2) = 10 mm, einer Kröpfung 64 mit dem Durchmesser 6 mm, der Tiefe (l17) = 3 mm, mit dem eingepressten Neodym-Magneten 59 mit dem Durchmesser (d10) = 6 mm und der Höhe (h1) = 3 mm.
  • Die Verbindungselemente (T'') werden mit der Länge der Ringhülse 63 (L) = 663 mm, dem AußenDurchmesser (d2) = 10 mm, der Wanddicke (δ) = 1 mm ausgeführt; mit dem zylindrischen Abschnitt 60 des Kopplungselementes 61 mit der Länge (l3) = 17 mm, dem Durchmesser (d1) = 8 mm; mit dem Gewindeabschnitt 62 mit der Länge (l4)) = 5 mm, dem Durchmesser (d) = 6 mm; mit dem Magnet-Träger mit dem Durchmesser (d1) = 8 mm, der Länge (l2) = 10 mm, mit der Kröpfung 64 mit dem Durchmesser (dx) = 6 mm, der Tiefe (l17) = 3 mm mit einem eingepressten Neodym-Magnet 59 mit dem Durchmesser (d10) = 6 mm und der Höhe (h1) = 3 mm.
  • Die Verbindungselemente (T1) werden mit der Länge der Ringhülse 63 (L) = 251 mm, dem AußenDurchmesser (d2) = 10 mm, der Wanddicke (δ) = 1 mm ausgeführt; mit dem zylindrischen Abschnitt 67 der Kopplungselementes 66 mit externer Längs- und Querriffelung mit der Länge (l5) = 15 mm, dem Durchmesser (d2) = 10 mm; mit dem Gewindeabschnitt 62 mit der Länge (l4) = 5 mm, dem Durchmesser (d) = 6 mm; mit dem Stiftabschnitt 65 des Kopplungselementes mit der Länge (l8) = 27 mm, dem Durchmesser (do) = 4 mm; mit der Muffe 68 mit dem Durchmesser (d1) = 8 mm, der Länge (l6) = 17 mm; mit der Mutter 69 mit der Länge (l7) = 5 mm mit innerem metrischen Gewinde M4.
  • Die Verbindungselemente (T1') werden mit der Länge der Ringhülse 63, gleichen (L) = 551 mm, dem AußenDurchmesser (d2) = 10 mm, der Wanddicke (δ) = 1 mm ausgeführt; mit dem zylindrischen Abschnitt 67 des Kopplungselementes 66 mit äußerer Längsriffelung mit der Länge (l5) = 15 mm, dem Durchmesser (d2) = 10 mm; mit dem Gewindeabschnitt 62 mit der Länge (l4) = 5 mm, dem Durchmesser (d) = 6 mm; mit dem Stiftabschnitt 65 des Kopplungselementes mit der Länge (l8) = 27 mm, dem Durchmesser (d0) = 4 mm; mit der Muffe 68 mit dem Durchmesser (d1) = 8 mm, der Länge (l6) = 17 mm; mit der Mutter 69 mit der Länge (l7) = 5 mm mit innerem metrischen Gewinde M4.
  • Die Verbindungselemente (T1'') werden mit der Länge der Ringhülse 63 (L) = 629 mm, dem AaußenDurchmesser (d2) = 10 mm, der Wanddicke (δ) = 1 mm ausgeführt; mit dem zylindrischen Aabschnitt 67
    Figure DE202017102638U1_0045
    des Kopplungselementes 66 mit externer Längs- und Querriffelung mit der Länge (l5) = 15 mm, dem Durchmesser (d2) = 10 mm; dem Gewindeabschnitt 62 mit der Länge (l4) = 5 mm, dem Durchmesser (d) = 6 mm; mit dem Stiftabschnitt 65 des Kopplungselementes mit der Länge (l8) = 27 mm, dem Durchmesser (d0) = 4 mm; mit der Muffe 68 mit dem Durchmesser (d1) = 8 mm, mt der Länge (l6) = 17 mm; mit der Mutter 69 mit der Länge (l7) = 5 mm mit innerem metrischen Gewinde M4.
  • Die Fixierelemente S werden mit der Länge (L1) = 27 mm ausgeführt; mit der Gewindeabschnitt 62 mit der Länge (l4) = 5 mm, mit dem Durchmesser (d) = 6 mm; mit dem Stützfuß 74 mit der Länge (l9) = 12 mm, mit dem Durchmesser (d4) = 10 mm; mit unterer zylindrichen Basis 76 mit der Länge (l10) = 4 mm, mit dem Durchmesser (d7) = 19 mm; mit einseitigem zylindrichen Löch 80 mit der Tiefe (l12) = 11 mm und dem Durchmesser (d5) = 4 mm; mit dem Halter 77 mit der Länge (l11) = 3 mm, dem Durchmesser (d6) = 7 mm, der Wanddicke (δ1) = 1,4 mm; mit dem Gewindeabschnitt des Sperrbolzens 75 mit der Länge (l12) = 11 mm, mit metrischem Gewinde M5; mit iberer zylindrischer Basis 78 des Sperrbolzens mit der Länge (l10) = 3 mm, dem Durchmesser (d7) = 19 mm.
  • Aufbau des äußeren Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1).
  • Einen äußeren Radius (Räußer) eines vertikalen mehrstufigen welligen Gerüstes (K1) baut man, beginnend von der unteren linken Ecke.
  • Zum Aufbau der ersten Stufe nimmt man zwei Knotenelemente (B2) und verbindet sie miteinander mit den Verbindungselementen (T) oder (T1) (das heißt, man verbindet die untere Basis 18 des Fernknotenelement (B2) mit der oberen Basis 8 des nahestehenden Knotenelementen (B2). Die untere Basis 17 des entfernten unteren Knotenelementes (B1) und die obere Basis 11 des zu ihr nahestehenden unteren Knotenelementes (B1) verbindet man mit zweien Verbindungselementen (T) oder (T1)). In die geneigte rechteckige Seitenfläche 16 des nahestehenden Knotenelementes (B2) schraubt man das Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein. In die geneigte rechteckige Seitenfläche 16 des Fernknotenelementen (C3) schraubt man das Verbindungselement (T') oder (T1') ein.
  • Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die geneigte rechteckige Seitenfläche 16 der Knotenelementen (B1) ein. Dabei schraubt man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen ein, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • Untere Basis 20 des entfernten vertikalen Knotenelementes (B3) und die obere Basis 11 des nahestehenden vertikalen Knotenelementes (B3) werden miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) (T1) zusammengefügt. In die größere Seitnflächen 27, die in Form des gleichschenkligen Trapezes ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B3) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Die gegenüberliegenden Enden der Verbindungselementen (T') oder (T1') schraubt man in die kleineren Seitenflächen 24, die in Form des gleichschenkligen Trapezes ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B3) ein.
  • Die obere Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (B) und die untere Basis 12 des entfernten Knotenelementes (B) fügt man mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1) zusammen. In die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form des gleichschenkligen Trapezes ausgeführt wurden, der unteren Knotenelemente (B1) schraubt man jeweil zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, die von anderer Seite in die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, des Knotenelementen (B) eingeschraubt werden.
  • In die geneigte rechteckige größere Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B3) schraubt man die Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. In die geneigte rechteckige größere Seitenfläche 13 des entfernten Knotenelementes (B3) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Seiten der Verbindungselemente schraubt man in die geneigten rechteckigen Seitenflächen 13 der Knotenelementen (B). Dabei man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • Zum Aufbau der zweiten Stufe verbindet man die obere Basis 11 des nahedtehenden Knotenelementes (B3) mit der unteren Basis 20 des Fernknotenelementes (B3) mit zweien Verbindungselementen (T) oder (T1).
  • In die verbundenen miteinander Knotenelemente (B3) (mit ihren kleineren Seitenflächen 19, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden) werden die Verbindungselemente (T') oder (T1') eingeschraubt, deren andere Seiten in die Knotenelementen (B3) (in ihre kleinere Seitenflächen 19, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden) der forigen Stufe eingeschraubt werden.
  • Die obere Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (B) und die untere Basis 12 des entfernten Knotenelementes (B) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die verbundene miteinander Knotenelementen (B) (in ihre oberen Seitenflächen 14, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden), schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1'), deren andere Seiten in die andere Knotenelemente (B) (in ihre unteren Seitenflächen 14, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden) der forigen Stufe eingeschraubt werden.
  • In die rechte geneigte rechteckige größere Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B3) schraubt man ein Verbindungselement (T'') oder (T1''). In die rechte geneigte rechteckige größere Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B3) schraubt man das Verbindungselement (T') oder (T1') ein.
  • Andere Seiten der Verbindungselemente schraubt man in die geneigten rechteckigen Seitenflächen 13 der Knotenelementen (B) ein. Dabei wird äußerer Gewindeabschnitt der Verbindungselementen in die entsprechenden Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen eingeschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden. In diesem Fall baut man hintereinander nach oben sieben Stufen, an die man sieben PFE (P) und (P1) befestigt.
  • In linker oberer Ecke des Gerüstes (K1) verwendet man wieder, wie in der unteren linken Ecke des Gerüstes (K1), zwei Knotenelemente (B2), die man miteinander mit einem Verbindungselementen (T) oder (T1) verbindet. Die Knotenelemente (B2) verbindet man mit zweien vertikaln Knotenelementen (C1) der forigen Ebene (man verbindet die kleineren Seitenflächen 19, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B2) und die Seitenflächen 19, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B3)).
  • Die untere Basis 17 des entfernten oberen Knotenelementes (B1) und die obere Basis 11 des nahestehenden oberen Knotenelementes (B1) verbindet man miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1).
  • In die geneigte rechteckige Seitenfläche 16 des nahestehenden Knotenelementes (B2) schraubt man das Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein. In die geneigte rechteckige Seitenfläche 16 des Knotenelementes (B2) schraubt man das Verbindungselement (T') oder (T1') ein.
  • Andere Seiten der Verbindungselemente schraubt man in die geneigten rechteckigen Seitenflächen 16 der Knotenelemente (B1) ein. Dabei wird der äußere Gewindeabschnitt der Verbindungselemente in die entsprechenden Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen eingeschraubt, deren Ende vorher auf den äußeren Gewindeabschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden. Die Knotenelemente (B1) fügt man mit zwei Verbindungselementen (T') oder (T1') mit zwei Knotenelementen (B) der vorigen Ebene zusammen (d. h., die Seitenfläche 14, die in Form der gleichschenkligen Trapez ausgeführt wurde, der Knotenelemente (B1) und die Seitenflächen 14, die in Form der gleichschenkligen Trapez ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B)).
  • In die linken geneigten rechteckigen Seitenflächen 16 der Knotenelementen (B2) schraubt man die Stützeb 79 des Glashalters (S) (mit Hilfe deren man gleichzeitig je ein der Enden von zwei Verbindungselementen (O) anschraubt). Andere Enden der Verbindungselementen (O) schraubt man als Stützen 79 in die unteren Löcher 5' der geneigten rechteckigen größeren Seitenflächen 13 der Knotenelementen (B3), die übers Eck in gleicher Ebene angeordnet werden. Aauf dem Halter 77 der Stützrn 79 ordnet man das PFE (P) mit der Länge (L2) = 342 mm, der Höhe (H1) = 642 mm an, und danach schraubt man in die Stützer 79 den Sperrbolzen 81 des Glashalters (S) ein.
  • In die obere Basis 8 des nahestehenden Knotenelementes (B2), ins untere Loch 6 der oberen Basis 11 des nahestehenden Knotenelementes (B3), ins linke Loch 6 der oberen Basis 11 des nahestehenden Knotenelementes (B1), ins linke untere Loch 6 der oberen Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (B) schraubt man die Stützen 79 des Glashalters (S) ein. An dem Halter 77 der Stützen 79 anordnet man das PFE (P1) mit der Länge (L3) = 730 mm, der Höhe (H1) = 642 mm, dem Radius (R1) = 3000 mm, und danach schraubt man in die Stütze 79 den Sperrbolzen 81 des Glashalters (S) ein.
  • In die untere Basis 18 des Fernknotenelementes (B2), ins untere Loch 6 der unteren Basis 20 des Fernknotenelementes (B3), ins linke Loch 6 der unteren Basis 17 des Fernknotenelementes (B1), ins linke untere Loch 6 der unteren Basis 12 des Fernknotenelementes (B) schraubt man die Stützen 79 des Glashalters (S) ein. An dem Halter 77 der Stützen 79 ordnet man das PFE (P1) mit der Länge (L3) = 638 mm, der Höhe (H1) = 642 mm, dem Radius (R1) = 3000 mm an, und danach schraubt man in die Stütze 79 den Sperrbolzen 81 des Glashalters (S) ein.
  • Wobei bei dem Aufbau des Gerüstes man für jede rechteckige Zelle eine quere Seilverbindung formt, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei schraubt man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen ein, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • Aufbau der Türöffnung (95) in dem äußeren Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1). Untere Basis 71 des nahestehenden Knotenelementes (C6) verbindet man mit Hilfe eines Verbindungselementes (T) oder (T1) mit der oberen Basis 35 des Fernknotenelementes (C6). Ins Loch 5', das sich in der rechten geneigten Seitenfläche 16 des nahestehenden unteren Knotenelementen (B1) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein. Ins Loch 5', das sich in der rechten geneigten Seitenfläche 16 des entfernten unteren Knotenelementen (B1) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T') oder (T1') ein.
  • Andere Seiten der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5', die sich in den geneigten Seitenflächen 72 des nachestehenden und des entfernten Knotenelementen (C6) befinden ein. Zur gräßeren Seitenfläche 39 mit zwei Bolzen mit dem Gewinde M6 schraubt man eine Schlaufe zum Halten des PFE an. Die Bolzen schraubt man in die einseitige Löcher 5 ein. Die untere Basis 70 des Fernelementes (C4) verbindet man mit der oberen Basis 32 des nahestehenden Knotenelementes (C4) mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). Zwei Knotenelemente (C4) verbindet man mit zwei Knotenelementen (C6) mit Hilfe eines Verbindungselementes (T') oder (T1') (man verbindet die kleineren Seitenflächen 43, die in Form einer rechteckigen Trapez ausgeführt wurden, der Knotenelementen (C6), mit den kleineren Seitenflächen 43, die in Form einer rechteckigen Trapez ausgeführt wurden, der Knotenelementen (C4)).
  • Zur Seitenfläche 3 des Knotenelementen (C4) schraubt man mit vier Bolzen mit dem Gewinde M6 vier Schlaufen zum Halten von PFE. In die Löcher 5', die sich in der schröägen rechteckigen Seitenfläche 13 des naheliegenden Knotenelementen (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. In die Löcher 5', die sich in der rechten geneigten rechteckigen Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein.
  • Andere Seiten der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5', die sich in den geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (C4) befinden. Untere Basis 70 des Fernknotenelementes (C4) verbindet man mit der oberen Basis 32 des nahestehenden Knotenelementes (C4) mit Hilfe von zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). Zwei Knotenelemente (C4) verbindet man mit zwei Knotenelementen (C4) der vorigen Stufe mit Hilfe eines Verbindungselementen (T') oder (T1') (man verbindet die kleineren Seitenflächen 43, die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurden, der Knotenelementen (C4)).
  • Zur Seitenfläche 3 des Knotenelementes (C4) schraubt man mit vier Bolzen mit dem Gewinde M6 zwei Schlaufen zum Halten von PFE. In die Löcher 5', die sich in der rechten geneigten rechteckigen Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementen (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselementen (T'') oder (T1'') ein. In die Löcher 5', die sich in der rechten geneigten rechteckigen Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein.
  • Andere Seiten der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5', die sich in den geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (C4) befinden, ein.
  • Die unteren Basen 12 des Fernknotenelementen (E1) verbindet man mit drei Vrebindungselementen (T) oder (T1) mit der oberen Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (E1). Zwei Knotenelemente (E1) verbindet man mit zwei Knotenelementen (C4) der vorigen Stufe mit Hilfe eines Verbindungselementen (T') oder (T1') (man verbindet die Seitenflächen 43, die in Form der rechteckigen Trapezen ausgeführt wurden, der Knotenelementen (C4) mit vertikalen kleineren Seitenflächen 43, die in Form rechteckiger Trapezen ausgeführt wurden, der Knotenelementen (E1)). Zur Seitenfläche 38 schraubt man mit zwei Bolzen mit dem Gewinde M6 eine Schlaufe zum Halten des PFE.
  • In die Löcher 5', die sich in der rechten rechteckigen Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. In die Löcher 5', die sich in der rechten rechteckigen Seitenfläche 13 des Fernknotenelementen (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Seiten der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5', die sich in den geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (E1) befinden, ein.
  • Im Abstand 700 mm von der Seitenfläche 39 des nahestehenden Knotenelementen (C6) und im Aabstand 620 mm von der Sitenfläche 39 des Fernknotenelementes (C6) baut man den rechten Teil der Türöffnung auf. Die untere Basis 17 des entfernten unteren Knotenelementen (B1) und die obere Basis 11 des nahestehenden unteren Knotenelementen (B1) verbindet man miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). Die untere Basis 12 des Fernknotenelementen (B) und die obere Basis 2 des nahestehenden Knotenelementen (B) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1).
  • In die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form gleichschenkliges Trapezes ausgeführt wurden, der unteren Knotenelementen (B1) schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, die man von anderer Seite in die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B) einschraubt.
  • Untere Basis 12 des Fernknotenelementen (B) und die obere Basis 2 des nahestehenden Knotenelementen (B) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form gleichschenkliges Trapezes ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B) schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, die man von anderer Seite in die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B) voriger Stufe einschraubt.
  • Untere Basis 12 des Fernknotenelementen (B) und obere Basis 2 des nahestehenden Knotenelementen (B) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1).
  • In die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B) schraubt man jeweil zwei Verbindungselemente (T') oder (T1'), die man von anderer Seite in die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B) der vorigen Stufe einschraubt.
  • In linkes oberes Loch 5', das sich in der geneigten rechteckigen Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein. In linkes oberes Loch 5', das sich in der geneigten rechteckigen Seitenfläche 13 des Fernknotenelementen (B) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Andere Seiten der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5', die sich in den geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen 16 der Knotenelementen (E1) befinden, ein.
  • In die Schlaufen setzt man ein und befestigt man die
    Figure DE202017102638U1_0046
    (P1). Von anderer Seite die PFE verbindet man miteinander mit der Metalstreife (durch die Löcher 83), die lässt den PFE (P1) sich gleichzeitig zu bewegen. Wobei bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle formt man eine Querseilverbindung, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • Aufbau der Nischen (93) im äußeren Radius
    Figure DE202017102638U1_0047
    des welligen Gerüstes (K1). Untere Basis 12 des Fernelementen (F) verbindet man mit der oberen Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (F) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in den Seitenflächen 14, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (F) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Seiten man in die Löcher 5 einschraubt, die sich in den Seitenflächen 14, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (E1) voriger Ebene.
  • In die Löcher 5', die sich in der geneigten rechteckigen Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. Die Löcher 5', die sich in rechter geneigter Seitenfläche 13 des Fernelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Ende der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in den geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (F) befinden.
  • Ubtere Basis 12 des Fernknotenelementes (E) verbindet man mit oberer Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (E) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in den geneigten Seitenflächen 14, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (E), schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die Löcher 5 einschraubt, die sich in den Seitenflächen 14, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (B) voriger Stufe befinden.
  • Untere Basis 12 des Fernknotenelementes (E) verbindet man mit oberer Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (E) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in den Seitenflächen 24, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (E) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die Löcher 5 einschraubt, die sich in den Seitenflächen 24, die in Form der gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (F) voriger Stufe befinden.
  • In die Löcher 5', die sich in der geneigten rechteckigen Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementen (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementes (E) befinden.
  • Untere Basis 12 des Fernknotenelementes (F) verbindet man mit oberer Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (F) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in den Seitenflächen 24, die in Form der rechteckigen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (F) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die Löcher 5 einschraubt, die sich in den Seitenflächen 24, die in Form der rechteckigen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (E) voriger Stufe befinden.
  • In die Löcher 5', die sich in geneigter kleinerer Seitenfläche 16 des nahestehenden Knotenelementes (F) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. Ins Loch 5', das sich in geneigter kleinerer Seitenfläche 16 des Fernknotenelementes (F) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in geneigten kleineren Seitenflächen 16 des Knotenelementes (E) befinden. Wobei bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle man eine Querseilverbindung formt, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • Nach oben wird der Ausstellungsstand analogisch mit dem Aufbau des inneren Radius (Rinner) des vertukalen welligen Gerüstes (K1) gebaut.
  • Aufbau des Überganges von dem äußeren Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) zu seinem inneren Radius (Rinner) mit einer Türöffnunf (92) und einer Nische (94), sowie Aufbau einer Türöffnung (92) bei dem Übergang von einem äußeren Radius (Räußer) des welligen Gerüstes (K1) zu seinem inneren Radius (Rinner). Untere Basis 71 des nahestehenden Knotenelementes (C6) verbindet man mit einem Verbindungselement (T) oder (T1) mit oberer Basis 35 des Fernknotenelementes (C6). Ins Loch 5', das sich in rechter geneigter Seitenfläche 16 des nahestehenden unteren vertikalen Knotenelementes (B1) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein. Ins Loch 5', das sich in rechter geneigter Seitenfläche 16 des entfernten unteren Knotenelementes (B1) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T') oder (T1') ein.
  • Andere Enden der Verbindungselemente schraunt man in die Löcher 5' ein, die sich in geneigten Seitenflächen 72 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (C6) befinden. Zur größeren Seitenfläche 39 schraubt man mit zwei Bolzen mit dem Dewinde M6 eine Schlaufe zum Halten von PFE. Die Bolzen schraubt man in die einseitige Löcher 5 ein. Untere Basis 70 des Fernknotenelementes (C4) verbindet man mit oberer Basis 32 des nahestehenden Knotenelementes (C4) mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1).
  • Zwei Knotenelemente (C4) verbindet man mit unteren Knotenelementen (C6) mit Hilfe eines Verbindungselementes (T') oder (T1') (man verbindet die kleineren Seitenflächen 43, die in Form einer rechteckigen Trapez ausgefürht wurden, des Knotenelementes (C6), und die kleinere Seitenflächen 43, die in Form einer rechteckigen Trapez ausgefürht wurden, des Knotenelementes (C4)). In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') und (T1'') ein. In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein.
  • Andere Enden der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in geneigter Seitenfläche 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (C4) befinden. Dabei man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden. Wobei bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle man eine Querseilverbindung formt, die die Knoten dieser Zelle verstärkt.
  • Zur Seitenfläche 3 schraubt man mit vier Bolzen mit dem Gewinde M6 zwei Schlaufen zum Halten der PFE ein. Untere Basis 70 des Fernknotenelementes (C4) verbindet man mit oberer Basis 32 des nahestehenden Knotenelementes (C4) mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). Zwei Knotenelemente (C4) verbindet man mit unteren Knotenelementen (C4) mit Hilfe eines Verbindungselementes (T') oder (T1') (man verbindet kleinere Seitenflächen 43, die in Form eines rechteckigen Trapezes ausfertigt wurden, des Knotenelementes (C4) und die kleineren Seitenflächen 43, die in Form eines rechteckigen Trapezes ausfertigt wurden, des Knotenelementes (C4)) voriger Stufe.
  • In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementen (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. Ins Loch 5', das sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des Fernknotenelementen (B) befindet, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein.
  • Andere Enden der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in geneigter Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (C4) befinden. Dabei man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden. Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle eine Querseilverbindung formt, die die Knoten dieser Zelle verstärkt.
  • Zur Seitenfläche 3 schraubt man mit vier Bolzen mit dem Gewinde M6 zwei Schlaufen zum Halten der PFE. Obere Basis 29 des nahestehenden Knotenelementes (G1) verbindet man mit drei Verbinungselementen (T) oder (T1) mit unterer Basis 28 des Fernknotenelementes (G1).
  • Zwei Knotenelemente (G1) verbindet man mit zwei unten angeordneten Knotenelementen (C4) jeweils mit Hilfe eines Verbindungselementes (T') oder (T1') (man verbinet die Seitenflächen 43, die in Form rechteckiger Trapezen ausfertigt wurden, der Knotenelementen (C4) mit den vertikalen kleineren Seitenflächen 43, die in Form rechteckiger Trapezen ausfertigt wurden, des Knotenelementes (G1)).
  • In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1''). In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5', die sich in geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementes (G1) befinden.
  • Zur Seitenfläche 38 schraubt man mit zwei Bolzen mit dem Gewinde M6 eine Schlaufe zum Halten von PFE. Im Abstand 700 mm von der Seitenfläche 39 des Fernknotenelementes (C6) und im Abstand 620 mm von der Seitenfläche 39 des nahestenehenden Knotenelementes (C6) baut man den rechten Teil der Türöffnung. Obere Basis 32 des nahestenehenden unteren Knotenelementes (D1) und die untere Basis 31 des entfernten unteren Knotenelementes (D1) verbindet man miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1).
  • Obere Basi 29 des nahestehenden unteren Knotenelementes (D) und die untere Basis 28 des entfernten unteren Knotenelementes (D) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die vertikalen größeren Seitenflächen 30, die in Form eines Parallelogrammes ausgeführt wurden, der unteren Knotenelementen (D1), schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, die man von anderem Ende in die vertikalen gräßeren Seitenflächen 30, die in Form eines Parallelogrammes ausgeführt wurden, der Knotenelementen (D).
  • Obere Basis 29 des nahestehenden unteren Knotenelementes (D) und die untere Basis 28 des entfernten interen Knotenelementes (D) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die vertikalen größeren Seitenflächen 30, die in Form eines Parallelogrammes ausgeführt wurden, der unteren Knotenelementen (D) schraubt man jeweils zwei Verbindungselementen (T') oder (T1') ein, die man von anderem Ende in die vertikalen größeren Seitenflächen 30, die in Form eines Parallelogrammes ausgeführt wurden, der Knotenelementen (D) voriger Stufe einschraubt.
  • Obere Basis 2 des Fernknotenelementes (B) und untere Basis 12 des nahestehenden unteren Knotenelementes (B) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die vertikalen gräßeren Seitenflächen 14, die in Form eines gleichschenkligen Trapez ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B), schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, die man von anderem Ende in die vertikalen größeren Seitenflächen 30, die in Form eines Parallelogramms ausgeführt wurden, der Knotenelementen (D) voriger Stufe einschraubt.
  • Ins linken oberen Loch 5', das sich in der geneigten rechteckigen Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Ins linken oberen Loch 5', das sich in der geneigten rechteckigen Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein. Die anderen Ende der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5', die sich in den geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen 16 der Knotenelementen (G1) befinden.
  • Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle eine Querseilverbindung formt, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden. In die Schlaufen setzt man ein und befestigt man die PFE (P1). Von anderer Seite werden die PFE miteinander mit der Metalstreife (durch die löcher 83) verbunden, was den PFE (P1) ermöglicht sich gleichzeitig zu bewegen.
  • Aufbau der Nischen (94) bei dem Übergang vom äußeren Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) zu seinem inneren Radius (Rinner). Untere Basis 28 des nahestehenden Knotenelementes (H) verbindet man mit oberer Basis 29 des Fernknotenelementes (H) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in den Seitenflächen 30 befinden, die in Form eines Parallelogramms ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (H), schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5, die sich in den vertikalem größeren Seitenflächen 30, die in Form eines Parallelogramms ausgeführt wurden, der Knotenelementen (G1) voriger Stufe ein.
  • In die Löcher 5', die sich in geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (E) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. In die Löcher 5', die sich in geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (E) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein.
  • Andere Enden der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5', die sich in geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementes (H) befinden.
  • Untere Basis 28 des Fernknotenelementes (G) verbindet man mit oberer Basis 29 des nahestehenden Knotenelementes (G) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in der Seitenflächen 27, die in Form eines rechteckigen Trapezes ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (G) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die Löcher 5 einschraubt, die sich in den Seitenflächen 53 befinden, die in Form eines rechteckigen Trapezes ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (H) veriger Stufe.
  • In die Löcher 5', die sich in geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (F) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter Seitenfläche 13 des Fernknotenelementen (F) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in den geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (G) befinden.
  • Untere Basis 12 des Fernknotenelementes (F) verbindet man mit oberer Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (F) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in den Seitenflächen 14 befinden, die in Form eines gleichschenkligen Trapezes ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (F), schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die Löcher 5 einschraubt, die sich in den vertikalen größeren Seitenflächen 14 befinden, die in Form eines gleichschenkligen Trapezes ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B) voriger Stufe.
  • In die Löcher 5', die sich in geneigter rechteckigen Seitenfläche 16 des nahestehenden Knotenelementes (F) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 16 des Fernknotenelementes (F) befindet, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man indie Löcher 5', die sich in geneigten rechteckigen Seitenflächen 16 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (H) befinden.
  • Untere Basis 12 des nahestehenden Knotenelemented (E) verbindet man mit oberer Basis 2 des Fernknotenelementes (E) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in den Seitenflächen 24 befinden, die in form eines rechteckigen Trapez ausfertigt werden, von zwei Knotenelementen (E), schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die Löcher 5 einschraubt, die sich in den vertikalen Seitenflächen 24, die in form eines rechteckigen Trapez ausfertigt werden, der Knotenelementen (F) voreger Stufe befinden. In die Löcher 5', die sich in geneigter rechteckiger Seitenfläche 16 des nahestehenden Knotenelementen (E) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein.
  • In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 16 des Fernknotenelementes (E) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. Andere Enden der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5', die sich in geneigten Seitenflächen 16 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (G) befinden.
  • Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle eine Querseilverbindung formt, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • Aufbau eines inneren Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) (nach dem Übergang von dem äußeren Radius (Räußer) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) zum inneren Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1)). Die Knotenelemente (B1) verbindet man mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1) (obere Basis 11 des Fernknotenelementes (B1) verbindet man mit unterer Basis 17 des nahestehenden Knotenelementes (B1)).
  • Ins Loch 5', das sich in der rechten geneigten Seitenfläche 16 des nahestehenden unteren Knotenelementes (D1) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Ins Loch 5', das sich in der rechten geneigten Seitenfläche 16 des entfernten unteren Knotenelementes (D1) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein. Andere Enden der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5', die sich in den geneigten Seitenflächen 16 des nachestehenden und des entfernten Knotenelementen (B1) befinden.
  • Die Knotenelementen (B) verbindet man mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1) (obere Basis 2 des Fernknotenelementes (B) verbindet man mit unterer Basis 12 des nahestehenden Knotenelementes (B)). In die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form eines gleichschenkligen Trapezes ausgeführt wurden, unterer Knotenelementen (B1), schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1'), die man von anderem Ende in die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form eines gleichschenkligen Trapezes ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B) einschraubt.
  • In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (D) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter Seitenfläche 13 des Fernknotenelementen (D) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein.
  • Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementes (B) befinden. Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle eine Querseilverbindung formt, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • Aufbau einer Türöffnung (88) in innerem Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1). Untere Basis 71 des nahestehenden Knotenelementes (C5) verbindet man mit einem Verbindungselement (T) oder (T1) mit oberer Basis 35 des Fernknotenelementes (C5). Ins Loch 5', das sich in rechter geneigter Seitenfläche 16 des nahestehenden unteren Knotenelementes (B1) befindet, schraubt man das Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Ins Loch 5', das sich in rechter geneigter Seitenfläche 16 des entfernten unteren Knotenelementes (B1), schraubt man ein Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein.
  • Andere Enden der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in geneigten Seitenflächen 72 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (C5) befinden. Dabei man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • Zur größeren Seitenfäche 39 mit zwei Bolzen mit dem Gewinde M6 schraubt man eine Schleife zum Halten der PFE an. Die Bolzen schraubt man in die einseitigen Löcher 5 ein. Untere Basis 70 des nahestehenden Knotenelementes (C4) verbindet man mit oberer Basis 32 des Fernknotenelementes (C4) mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). Zwei Knotenelemente (C4) verbindet man mit zweien Knotenelementen (C5) mit Hilfe eines Verbindungselements (T') oder (T1') (man verbindet die kleineren Seitenflächen 43, die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurden, der Knotenelementen (C5) und die kleineren Seitenflächen 43, die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurden, der Knotenelementen (C4)).
  • Zur Seitenfläche 3 des Knotenelementes (C4) schraubt man mit vier Bolzen mit dem Gewinde M6 zwei Schlaufen zum Halten der PFE an. In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. Andere Enden der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5', die sich in den geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (C4) befinden.
  • Untere Basis 70 des nahestehenden Knotenelementes (C4) verbindet man mit oberer Basis 32 des Fernknotenelementes (C4) mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). Zwei Knotenelemente (C4) verbindet man mit zweien Knotenelementen (C4) voriger Stufe mit einem Verbindungselement (T') oder (T1') (man verbindet kleinere Seitenflächen 43, die in Form eines rechteckigen Trapezes ausgeführt wurden, der Knotenelementen (C4)).
  • Zur Seitenfläche 3 des Knotenelementes (C4) schraubt man mit vier Bolzen mit dem Gewinde M6 zwei Schleifen zum Halten der PFE. In die Löcher 5', die sich in rechter geneigteer rechteckiger Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. In die Löcher 5', die sich in rechter scheräger rechteckiger Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. Andere Seiten der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (C4) befinden.
  • Untere Basis 12 des nahestehenden Knotenelementes (F1) verbindet man mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1) mit oberer Basis 2 des Fernknotenelementes (F1). Zwei Knotenelemente (F1) verbindet man mit zweien Knotenelementen (C4) voriger Stufe mit einem Verbindungselement (T') oder (T1') (man verbindet die Seitenflächen 43, die in Form eines rechteckigen Trapezes ausgestellt wurden, der Knotenelementen (C4), mit vertikalen kleineren Seitenflächen 43, die in Form eines rechteckigen Trapezes ausgestellt wurden, der Knotenelementen (F1)). Zur Seitenfläche 38 schraubt man mit zwei Bolzen mit dem Gewinde M6 eine Schlaufe zum Halten der PFE an.
  • In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. Andere Enden der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in den geneigten Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (F1) befinden ein.
  • Im Abstand 620
    Figure DE202017102638U1_0048
    von der Seitenfläche 39 des nahestehenden Knotenelementes (C5) und im Abstand 700 mm von der Seitenfläche 39 des Fernknotenelementes (C5) baut man den rechten Teil der Töröffnung. Untere Basis 17 des nahestehenden unteren Knotenelementes (B1) und obere Basis 11 des enntfernten unteren Knotenelementes (B1) verbindet man miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). Untere Basis 12 des nahestehenden Knotenelementes (B) und obere Basis 2 des Fernknotenelementes (B) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1).
  • In die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form eines gleichschenkligen Trapezed ausgeführt wurden, der unteren Knotenelementen (B1) schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, die man von anderem Ende in die vertikalen größeren Seitenflächen 14 einschraubt, die in Form eines gleichschenkligen Trapezed ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B).
  • Untere Basis 12 des nahestehenden Knotenelementes (B) und obere Basis 2 des Fernknotenelementes (B) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form eines gleichschenkligen Trapezed ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B), schraubt man jeweils zwei Verbindungselementen (T') oder (T1') ein, die man von anderem Ende in die vertikalen größeren Seitenfläche 14, die in Form eines gleichschenkligen Trapezed ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B) voriger Stufe einschraubt.
  • Untere Basis 12 des nahestehenden Knotenelementes (B) und obere Basis 2 des Fernknotenelementes (B) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form eines gleichschenkligen Trapezed ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B) schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, die man von anderem Ende in die vertikalen größeren Seitenflächen 14, die in Form eines gleichschenkligen Trapezed ausgeführt wurden, der Knotenelementen (B) der vorigen Stufe einschraubt.
  • In linkes oberes Loch 5', das sich in geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementen (B) bifindet, schraubt man ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. In linkes oberes Loch 5', das sich in geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befindet, schraubt man ein Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5', die sich in den geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen 16 der Knotenelementen (F1) befinden.
  • Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle formt eine Querseilverbindung, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • In die Schleifen setzt man ein und befestigt man die gewölbten (gebogenen) PFE (P1). Von anderer Seite befestigt man die PFE miteinander mit einer Metalstreife (durch die Löcher 83), was den PFE (P1) sich gleichzeitig zu bewegen lässt. Nach oben wird der Ausstellungsstend analogisch mit dem Aufbau des inneren Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) gebaut. Nach oben kann die Türöffnung sich bis die Höhe des Ausstellungsstendes
    Figure DE202017102638U1_0049
    erstrecken, aber nicht höher als die vorletzte Stufe.
  • Aufbau der Nischen (91) in innerem Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1). Untere Basis 26 des nahestehenden Knotenelementes (C3) verbindet man mit einem Verbindungselement (T) oder (T1) mit oberer Basis 8 des Fernknotenelementes (C3). Ins Loch 5', das sich in rechter geneigter Seitenfläche 16 des nahestehenden Knotenelementes (B1) befindet, schraubt man ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Ins Loch 5', das sich in rechter geneigter Seitenfläche 16 des entfernten unteren Knotenelementes (B1) befindet, schraubt man ein Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein.
  • Andere Enden der Verbindungselementen schraubt man in das Loch 5', das sich in den geneigten Seitenflächen 16 von zwei Verbindungselementen (C3) befinden (man schraubt gleichzeitig jeweils ein der Enden von zwei Verbindungselementen (O) ein). Untere Basis 23 des nahestehenden Knotenelementes (C1) verbindet man mit oberer Basis 11 des Fernknotenelementes (C1) mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die vertikalen größeren Seitenflächen 27, die in Form eines rechtschultrigen Trapezes ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (C3) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die kleineren Seitenflächen 24, die in Form eines rechtschultrigen Trapezes ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (C1) einschraubt. In die rechte geneigte größere Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. In die rechte geneigte größere Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein.
  • Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5', die sich in geneigten Seitenflächen 13 von zwei Verbindungselementen (C1) befinden. Dabei man den äußeren Gewindeabschnitt der Verbindungselemente (T) in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden. Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle formt eine Querseilverbindung, die die Knoten dieser Zelle verstärkt.
  • Untere Basis 12 des nahestehenden Verbindungselementes (F) verbindet man mit oberer Basis 2 des Fernknotenelementes (F) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in kleineren Seitenflächen 24, die in Form eines rechteckigen Trapezes ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (F) befindet, schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die Löcher 5 einschraubt, die sich in der Seitenflächen 24, die in Form eines rechteckigen Trapezes ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (C1) voriger Stufe befinden.
  • In die Löcher 5', die sich in geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. In die Löcher 5', die sich in rechter geneigter rechteckiger Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befinden, schraubt man zwei Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in geneigter Seitenflächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (F) befinden.
  • Nach oben wird der Ausstellungsstend analogisch mit dem Aufbau des inneren Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) gebaut.
  • Abhängig von der Länge der Nische werden die Knoten (F) von Rechter Seite entweder mit horizontalen Knotenelementen (B1) (wenn sich die Nische entlang zwei größeren PFE (P1) streckt), oder gleich mit den Knotenelementen (E) verwendet (wenn die Nische sich nur entlang ein PFE (P) streckt). In jedem Fall endet sich die Nische rechts mit den Knotenelementen (E). Im Beispiel streckt sich die Nische nut ein PFE (P1) entlang.
  • Im Abstand 675 mm von der Seitenfläche 39 des nahestehenden Knotenelementes (C5) und im Abstand 755 mm von der Seitenfläche 39 des Fernknotenelementes (C5) baut man rechten Teil der Türöffnung. Untere Basis 26 des nahestehenden Knotenelementes (C3) verbindet man mit einem Verbindungselement (T) oder (T1) mit oberer Seite 8 des Fernknotenelementes (C3). Untere Basis 23 des nahestehenden Knotenelementes (C1) verbindet man mit oberer Basis 11 des Fernknotenelementes (C1) mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1).
  • In die vertikalen größeren Seitenflächen 27, die in Form gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (C3) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die kleinere Seitenflächen 24, die in Form gleichschenkligen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (C1) einschraubt. Untere Basis 12 des nahestehenden Knotenelementes (E) verbindet man mit oberer Basis 2 des Fernknotenelementes (E) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1).
  • In die kleineren Seitenflächen 24, die in Form rechteckigen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (E) schraubt man zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die kleineren 24, die in Form rechteckigen Trapezen ausgeführt wurden, von zwei Knotenelementen (C1) voriger Stufe einschraubt. Ins Loch 5', das sich in geneigter kleinerer Seitenfläche 16 des nahestehenden Knotenelementes (F) nefindet, schraubt man ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Ins Loch 5', das sich in kleinerer Seitenfläche 16 des Fernknotenelementes (F) befindet, schraubt man ein Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein.
  • Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5', die sich in geneigter kleinerer Seitenflächen 16 der Knotenelementen (E) befinden. Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle formt eine Querseilverbindung, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei man den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • Die Nische kann sich nach oben bis die Höhe des Ausstellungsstendes strecken, aber nicht höher als di vorletzte Stufe. Nch oben wird der Ausstellungsstend analogisch mit dem Aufbau des inneren Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) gebaut.
  • Aufbau des Überganges von dem inneren Radius (Rinner) des vertikalen welligen Gerüstes (K1) zum dreidimensionalen vertikalen flachen Gerüst (K). Untere Basis 21'' des nahestehenden Knotenelementes (C2) und die obere Basis 11 des Fernknotenelementes (C2) verbindet man miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1).
  • Ins Loch 5', das sich in rechter geneigter Seitenfläche 16 des nahestehenden unteren Knotenelementes (B1) befindet, schraubt man ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Ins Loch 5', das sich in rechter geneigter Seitenfläche 16 des entfernten unteren Knotenelementes (B1) befindet, schraubt man ein Verbindungselement (T'') oder (T1'') ein.
  • Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5' ein, die sich in geneigten Seitenflächen 16 des nahestehenden und des entfernten Knotenelementen (C2) befinden. Größere Seitenflächen 3 von zwei unteren inneren Knotenelementen (A2) verbindet man miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die linken kleineren Seitenflächen 9 der Knotenelemente (A2) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente (T') oder (T1') schraubt man in die rechten Seitenflächen 9 der Knotenelemente (C2) ein.
  • Untere Basis 21 des nahestehenden Knotenelementes (C) und obere Basis 2 des Fernknotenelementes (C) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 6', die sich in größeren Seitenflächen 25, die in Form eines rechteckigen Trapezes ausgeführt wurden, von zwei unteren Knotenelementen (C2) befinden, die miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1) verbunden sind, schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die Seitenflächen 22 einschraubt, die in Form eines rechteckigen Trapezes ausgeführt wurden, der Knotenelementen (C).
  • In die Löcher 5', die sich in geneigter Seitenfläche 13 des nahestehenden Knotenelementes (B) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. In die Löcher 5', die sich in geneigter Seitenfläche 13 des Fernknotenelementes (B) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T'') oder (T1'') ein, deren andere Seiten man in die geneigte Seitenffächen 13 des nahestehenden und des entfernten Knotenelemente (C) einschraubt. Dabei man den äußeren Gewindeabschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden. Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle formt eine Querseilverbindung, die die Knoten dieser Zelle verstärkt.
  • Obere Basen 2 von zwei Knotenelementen (A) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die oberen Basen 11 von zwei horizontalen Verbindungselementen (A2) schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, die von anderem Ende man in die Seitenflächen 3 von zwei verbundenen miteinander Knotenementen (A) einschraubt. In die Seitenflächen 3 von zwei verbundenen miteinander Knotenementen (C) man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') einschraubt.
  • Andere Enden der Verbindungselemente (T') oder (T1') man in die Seitenflächen 3 von zwei Knotenelementen (A) einschraubt. Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle formt eine Querseilverbindung, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei man den äußeren Gewindeabschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • Nach oben wird der Ausstellungsstend analogisch gebaut.
  • Aaufbau der Türöffnung (88) in einem vertikalen flachen Gerüst (K). Obere Basis 35 des nahestehenden Knotenelementes (A4) verbindet man mit unterer Basis 34 des Fernknotenelementes (A4) mit einem Verbindungselement (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in rechter kleinerer Seitenflächen 9 von zwei unteren Knotenelementen (A2) befinden, schraubt man jeweils ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente (T) oder (T1) schraubt man in die Löcher 6' ein, die sich in den gräßeren Seitenflächen 39 von zwei Knotenelementen (A4) befinden (ein Loch befindet sich in dieser Seitenläche, und in der gegenseitigen Seitenfläche 39 befinden sich zwei Löcher: ein einseitiges 5 und ein durchgehendes 6'. Das Loch 6' ist das obere).
  • Zur größeren Seitenfläche 39 des nahestehenden Knotenelementes (A4) schraubt man mit zwei Bolzen mit Gewinde M6 eine Schlaufe zum Halten von PFE (P). Die Bolzen schraubt man ins einseitige Loch 5 und ins durchgehende Loch 6' ein. Obere Basis 32 des nahestehenden Knotenelementes (A3) verbindet man mit unterer Basis 31 des Fernknotenelementes (A3) mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). Zwei Knotenelemente (A3) verbindet man mit unteren Knotenelementen (A4) jeweils mit einem Verbindungselement (T') oder (T1') (man verbindet die kleineren Seitenflächen 33 des Knotenelementes (A3) und die kleineren Seitenflächen 33 des Knotenelementes (A4)).
  • In die Löcher 5, die sich in rechten Seitenflächen 3 von zwei Knotenelementen (A) befinden, schraubt man jeweils ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente (T') oder (T1') schraubt man in die Löcher 6', die sich in Seitenflächen 3 der Knotenelementen (A3) befinden.
  • Zur Seitenfläche 3 mit vier Bolzen M6 schraubt man zwei Schlaufen zum Halten von PFE (P) an. Eine Schlaufe schraubt man zum einseitigen Loch 5 und zum durchgehenden Loch 6' an, die ande wird geradeso angeschraubt. Obere Basis 32 des nahestehenden Knotenelementes (A3) verbindet man mit unterer Basis 31 des Fernknotenelementens (A3) mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1).
  • Zwei Knotenelemente (A3) verbindet man mit den Verbindungselementen (A3) voriger Stufe jeweils mit Hilfe eines Verbindungselementes (T') oder (T1') (man verbindet die kleineren Seitenflächen 33 des Knotenelementes (A3) und die kleineren Seitenflächen 33 des Knotenelementes (A3)).
  • In die Löcher 5, die sich in rechten Seitenflächen 3 von zwei Knotenelementen (A) befinden, schraubt man jeweils ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselementen (T') oder (T1') schraubt man in die Löcher 6' ein, die sich in Seitenflächen 3 der Knotenelementen (A3) befinden.
  • Zur Seitenfläche 3 schraubt man mit vier Bolzen mit dem Gewinde M6 zwei Schlaufen zum Halten von PFE (P). Eine Shclaufe schraubt man zum einseitigen Loch 5 und zum durchgehenden Loch 6', die andere Schlaufe schraubt man ebensowohl an. Obere Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (J1) verbindet man mit unterer Basis 1 des Fernknotenelementes (J1) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). Zwei Knotenelemente (J1) verbindet man mit zwei Knotenelemente (A3) voriger Stufe mit einem Verbindungselement (T') oder (T1') (man verbindet kleinere Seitenflächen 33 der Knotenelemente (A3) mit größeren Seitenflächen 33 des Knotenelementes (J1)).
  • In die Löcher 5, die sich in rechten Seitenflächen 3 von zwei Knotenelementen (A) befinden, schraubt man jeweils ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5 ein, die sich in den Seitenflächen 3 der Verbindungselemente (J1) befinden.
  • Zu innerer vertikaler rechteckiger größerer Seitenfläche 38 des nahestehenden Knotenelementen (J1) schraubt man mit zwei Bolzen mit Gewinde M6 eine Schlaufe zum Halten von PFE (P) an. Die Bolzen schraubt ban in die einseitigen Löcher 5 ein. Obere Basen 2 von zwei Knotenelementen (A) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5 und 6', die sich in den oberen Seitenflächen von zwei Knotenelementen (J1) befinden, schraubt man jeweils ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5 ein, die sich in Seitenflächen 3 von zwei Knotenelementen (A) befinden.
  • In die Löcher 5, die sich in rechten Seitenflächen 3 von zwei Knotenelementen (A) befinden, schraubt man jeweils ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5, die sich in Seitenflächen 3 der Knotenelementen (A) befinden.
  • Im Abstand 620 mm von den Seitenflächen 39 von zwei Verbindungselementen (A4) baut man den rechten Teil der Türöffnung. Die größeren Seitenflächen 3 von zwei unteren inneren Knotenelementen (A2) verbindet man miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). Obere Basen 2 von zwei Knotenelementen (A) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die oberen Basen 11 von zwei horizontalen Verbindungselementen (A2) schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1'), die man von anderem Ende in die Seitenflächen 3 von zwei verbundenen miteinander Knotenelementen (A) einschraubt.
  • Obere Basen 2 von zwei Knotenelementen (A) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Seitenflächen 3 von zwei verbundenen miteinander Knotenelementen (A) schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die Seitenflächen 3 der Knotenelementen (A) voriger Stufe einschraubt.
  • Obere Basen 2 von zwei Knotenelementen (A) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Seitenflächen 3 von zwei verbundenen miteinander Knotenelementen (A) schraubt man jeweils zwei Verbindungselementen (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die Seitenflächen 3 der Knotenelementen (A) voriger Stufe einschraubt. In die linken oberen Löcher 5, die sich in Seitenflächen 3 der Knotenelementen (A) befinden, schraubt man jeweils ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5 ein, die sich in rechten kleineren Seitenflächen 9 von zwei Knotenelementen (J1) befinden.
  • Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle formt eine Querseilverbindung, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei man den äußeren Gewindeabschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden.
  • Obere Basen 2 von zwei Knotenelementen (A) verbindet man miteinander mit vier Verbindungselementen (T) oder (T1). In die linken Seitenflächen 3 von zwei verbundenen miteinander Knotenelementen (A) schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die rechten Seitenflächen 3 von zwei Knotenelementen (A) einschraubt. In die schlaufen setzt man ein und befestigt man die PFE (P). Von anderer Seite verbindet man die PFE (P) miteinander mit der Metalstreife (durch die Löcher 83), was den PFE (P) lässt sich zusammen zu bewegen.
  • Drei obere Stufen des vertikalen siebendtufigen (N = 7) Gerüstes (K) baut man analogisch mit dem Aufbau eines vertikalen flachen Gerüstes (K), wobei man nur untere und obere Knotenelemente (A2) und die Knotenelemente (A) verwendet.
  • Nach oben kann sich die Türöffnung bis die Höhe des Ausstellungsstendes strecken, aber nicht höher der vorletzten Stufe. Man baut den Ausstellungsstend weiter nach rechts analogisch mit dem Aufbau eines vertikalen flachen Gerüstes (K), wobei man nur untere und obere Knotenelemente (A2) und die Knotenelemente (A) verwendet.
  • Aufbau der Nischen (89) in dem vertikalen flachen Gerüst (K). Die Seitenflächen 9 von zwei Knotenelementen (A1) verbindet man miteinander mit einem Verbindungselement (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in rechten kleineren Seitenflächen 9 von zwei unteren Knotenelementen (A2) befinden, schraubt man jeweils ein Verbindungselement (T') oder (T1') ein. Die anderen Enden der Verbindungselementen schraubt man in die Löcher 6' ein, die sich in linken Seitenflächen 9 von zwei Knotenelementen (A1) befinden.
  • Obere Basen 11 von zwei vertikalen Knotenelementen (A2) verbindet man miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). Die oberen Basen 8 von zwei verbundenen miteinander Knotenelementen (A1) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Die anderen Enden der Verbindungselemente schraubt man in die kleineren Seitenflächen 9 von zwei vertikalen Knotenelementen (A2) ein.
  • In die linken größeren Seitenflächen 3 der vertikalen Knotenelementen (A2) schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Seitenfkächen 3 von zwei Knotenelementen (A)) ein. Obere Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (J) verbindet man mit unterer Basis 1 des Fernknotenelementes (J) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in kleineten Seitenflächen 9 von zwei Knotenelementen (J) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5 der kleineren Seitenflächen 9 ver vertikalen Knotenelementen (A2) voriger Stufe ein.
  • In die Löcher 5 und 6', die sich in linken größeren Seitenflächen 3 der Knotenelementen (J) befinden, schrabt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Seitenflächen 3 der Knotenelemente (A) ein.
  • Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle formt eine Querseilverbindung, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei man den äußeren Gewindeabschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden. Nach oben baut man den Ausstellungsstend analogisch mit dem Aufbau des vertikalen klachen Gerüstes (K).
  • Abhängig von der Länge der Nische verbindet man die Knotenelemente (J) von rechter Seite oder mit den horizontalen Knotenelementen (A2) (wenn sich die Nische entlang zwei größere PFE (P) streckt), oder gleich mit den Knotenelementen (J) (wenn sich die Nische entlang nur ein PFE (P) streckt). In jedem Fall endet sich die Nische von rechts mit den Knotenelementen (J).
  • In diesem Beispiel streckt sich die Nische nur entlang ein PFE (P). Im Abstand 675 mm von den Seitenflächen 9 von zwei Knotenelementen (A1) baut man den rechten Teil der Nische auf. Die Seitenflächen 9 der gegenseitigen Knotenelementen (A1) verbindet man miteinander mit einem Verbindungselement (T) oder (T1).
  • Obere Basen 11 von zwei vertikalen Knotenelementen (A2) verbindet man miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die oberen Basen 8 von zwei verbundenen miteinander Knotenelementen (A1) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Seiten der Verbindungselemente schraubt man in die kleineren Seitenfächen 9 von zwei vertikalen Knotenelementen (A2) ein.
  • Untere Basis 2 des nahestehenden Knotenelementes (J) verbindet man mit oberer Basis 1 des Fernknotenelementes (J) mit drei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die Löcher 5, die sich in kleineren Seitenflächen 9 von zwei Knotenelementen (J) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5 der kleineren Seitenflächen 9 der vertikalen Knotenelementen (A2) voriger Stufe ein. In die Löcher 5, die sich in kleineren verbundenen miteinander Seitenflächen 9 der Knotenelementen (J) befinden, schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente schraubt man in die Löcher 5, die sich in kleineren Seitenflächen 9 der Verbindungselementen (J) befinden.
  • Nach oben kann sich die Nische bis die Höhe des Ausstellungsstendes strecken, aber nicht höher voriger Stufe. Nach oben und nach rechts baut man den Ausstellungsstend analogisch mit dem Aufbau eines vertikalen flachen Gerüstes (K).
  • Beendigung der Montage des Stendes. Zwei Knotenelemente (A1) verbindet man miteinander mit den Verbindungselementen (T) oder (T1) (dabei berbindet man die Seitenflächen 9 der Knotenelementen (A1)). In die kleineren Seitenflächen 9 von zwei Knotenelementen (A1) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein.
  • Andere Enden der Verbinungselemente (T') oder (T1') schraubt man in die rechten Seitenflächen 9 von zwei horizontalen unteren Knotenelementen (A2) ein.
  • Größere Seitenflächen 3 von zwei Knotenelementen (A2) verbindet man miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1) ein. In die oneren Basen 8 der Knotenelementen (A1) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Gegenüberliegende Enden der Verbindungselementen (T') oder (T1') schraubt man in die kleineren Seitenflächen 9 von zwei verbundenen miteinander Knotenelementen (A2) ein. Die Knotenelemente (A2) positioniert man vertikal als eckige innere Knotenelemente. In die Seitenflächen 3 von drei Knotenelementen (A) schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente (T') oder (T1') schraubt man in die oberen Löcher 11 von zwei vertikalen inneren eckigen Verbindungselementen (A2) ein.
  • Größere Seitenflächen 3 von zwei vertikalen Knotenelementen (A2) verbindet man miteinander mit zwei Verbindungselementen (T) oder (T1). In die verbundenen miteinander vertikalem eckigen inneren Knotenelemente (A2) (in ihre kleinere Seitenflächen 9) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein, deren andere Enden man in die kleineren Seitenflächen 9 der Vertikalen Knotenelementen (A2) unterer Basis einschraubt.
  • In die Seitenflächen 3 von zwei verbundenen miteinander Knotenelementen (A) schraubt man jeweils zwei Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Andere Enden der Verbindungselemente (T') oder (T1') schraubt man in die oberen Basen 11 von zwei vertikalen inneren eckigen Knotenelementen (A2) ein.
  • In diesem Fall nach oben baut man sieben Stufen, an die man seiben PFE (P) befestigt. In rechter oberer Ecke des Gerüstes (K) verwendet man wieder, wie in unterer rechter Ecke des Gerüstes (K), zwei Knotenelementen (A1), die man miteinander mit einem Verbindungselement (T) oder (T1) verbindet. Die Knotenelemente (A1) verbindet man mit zwei vertikalen Knotenelementen (A2) voriger Stufe (d. h. man verbindet die kleineren Seitenflächen 9 der Knotenelementen (A2) und die unteren Basen 7 der Knotenelementen (A1)) jeweils mit einem Verbindungselement (T') oder (T1').
  • In die kleineren Seitenflächen 9 von zwei horizontalen obereb Knotenelementen (A2) schraubt man die Verbindungselemente (T') oder (T1') ein. Die anderen Enden der Verbindungselementen (T') oder (T1') schraubt man in die Seitenflächen 9 der verbundenen miteinander Knotenelementen (A1) ein.
  • In die rechten Seitenflächen 9 der Knotenelementen (A1) schraubt man die Stützen 79 der Glashalter (Fixierelementen) (S). Die Stützen 79 schraubt man in die unteren Löcher 6 unterer Basen der Knotenelementen (A2) ein. An dem Halter 77 der Stützen 79 positioniert man das PFE (P) mit der Länge (L2) = 342 mm, Höhe (H1) = 642 mm. Danach in die Stütze 79 schraubt man den Sperrbolzen 81 der Glashalterung (S) ein.
  • In die Forderseiten 9 der Knotenelemente (A1), in die untere Löcher 6' der größeren Seitenflächen 3 der vertikalen Knotenelemente (A2), in die linken Löcher 6' der größeren Seitenflächen 3 der horizontalen Knotenelemente (A2), ins linke untere Loch 6 der unteren Basis 1 der Knotenelementen (A) schraubt man die Stützen 79 der Glashalterung (S) ein. Am Halter 77 der Stützen 79 positioniert man das PFE (P) mit der Länge (L2) = 642 mm und mit der Höhe (H1) = 642 mm, und danach in die Stütze 79 schraubt man den Sperrbolzen 81 der Glashalterung (S) ein.
  • Wobei man bei dem Aufbau des Gerüstes für jede rechteckige Zelle formt eine Querseilverbindung, die die Knoten dieser Zelle verstärkt. Dabei man den äußeren Gewindeabschnitt der Verbindungselemente in die entsprechende Gewindelöcher zusammen mit den Enden der Spannelementen in Form der Seilen einschraubt, deren Ende vorher auf den gewindigen äußeren Abschnitt der Verbindungselementen angezogen wurden. Damit ist die Montage eines kombinierten Stendes beendet.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Auf den Bildern ist ein Beispiel eines real gebauten vertikal angeordneten flachstufigen L-förmigen kombinierten Gerüstes (K) gezeigt, das in den Ausstellungsräumen von «Torty-Expo» GmbH (Kyjiw) [http://stand-expo.com.ua] aufgebaut wurde, das eine Türöffnung, sowie drei grundlegenden geschlossenen forderen Unterschränken mit oberen Regalen, die vor dem Fassaden des Grüsten angeordnet wurden.
  • Dargestelltes auf den Bildern vertikales flache Gerüst (K) wurde mit der Höhe von N = 7 Stufen, und mit der Länge von 10 Zellen ausgeführt (was sich mit der Länge der Aausstellungsfläche beschränkt). Die Abmessungen der rechteckigen Zellen für die verwendeten zwei Standardgrößen von PFE (P) sind folgend: erste Standardgröße – Länge (L2) = 642 mm, Höhe (H1) = 642 mm; zweite Standardgröße – Länge (L2) = 342 mm, Höhe (H1) = 642 mm.
  • Dum Aufbau dieses vertikalen Gerüstes (K) wurden folgende Konstruktionselemente verwendet: die Knotenelemente: (A), (A1), (A2), die Verbindungselemente: (T), (T'), die Fixierelemente (S), die PFE (P) von zwei Standardgrößen, sowie die Stahldrahtseile (O), (O1) (denn man zwei Standardgröße von PFE
    Figure DE202017102638U1_0050
    (P) verwendet: (O) – die Stahldrahtseile mit dem Durchmesser 1 mm und der Länge 300 mm, (O1) – die Stahldrahtseile mit dem Durchmesser 1 mm und der Länge 600 mm.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0389933 A [0013]
    • WO 97/49880 [0013]
    • DE 3715296 A [0013]
    • EP 0116679 A [0013]
    • EP 0622504 B [0018]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.soprotmat.ru/ustoi.htm [0009]
    • http://build-experts.ru/spajdernoe-osteklenie-fasadov-texnologii-budushhego/#h2_3 [0022]
    • http://www.glasspro.ua/products/spider/ [0022]
    • http://uau.com.ua/index/spaidernoe_osteklenie/0-51 [0022]
    • http://www.burkhardtleitner.de/en/products.html [0025]
    • http://www.soprotmat.ru/ustoi.htm [0054]
    • http://www.know-house.ru/gost/sp_2013/sp_16.133 30.2011.pdf [0055]
    • http://poisk-ru.ru/s12150t1.html [0058]
    • http://www.know-house.ru/gost/sp_2013/sp_16.13 330.2011.pdf [0063]
    • http://literaturki.net/avtomatizaciya/osnovy-avtomatizirovannogo-proektirovaniya-tehnologicheskogo-oborudovaniya/420-metod-konechnyh-elementov-dlya-prostranstvennyh-konstrukcii [0070]
    • http://stand-expo.com.ua [0551]

Claims (4)

  1. Dreidimensionales mobiles Modulbaugerüsthandelsmessesystem von Rybak, die mit Möglichkeit von Aufbau eines vertikalen flachen Gerüstes ausgeführt wurde und von rechteckigen Gerüstzellen besteht, die auf Basis einer Gruppe von Knotenelementen gebaut wurden, die in Form eines Quaders (A), (A2) ausgeführt wurden, und von Knotenelementen, die in Form eines trapezoidförmigen Prismas ausgeführt wurden, mit den Gewindelöchern, zu denen mit den Schraubstiften die Verbindungselemente (T) angeschlossen sind; von rechteckigen flachen Fassadenplattenelemente (P), die zu Knotenelementen mit den Fixierelementen (S) angeschlossen sind, vobei man zur Montage von zwei Fassadenplattenelemente (P) die Knotenelemente verwendet, in denen ihre Basis und ihr gegensätzliche Seitenfläche minimum ein, jede andere Seitenfläche minimum zwei Gewindelöcher zur Montage von Fassadenplattenelementen (P) oder von Verbindungselementen (T) haben, dabei die Fassadenplattenelemente (P) aus Glas oder Metal, oder aus Metallegierungen, aus Keramit, oder aus einem kombinierten Material aus ihrer Basis ausgeführt sind, und sich damit unterscheidet, dass das System mit einer Möglichkeit von zusätzlichen Aufbau eines kombinierten Gerüstes von welliger Fassadenoberfläche mit äußerem (Räußer) und innerem (Rinner) Radien in horizontaler und vertikaler Ebenen ausgeführt wurde, einschließlich mit der Möglichkeit einer Ankopplung der welligen Fassadenoberfläche mit der flachen Fassadenoberfläche an den Stirnseiten in der vertikalen und in der horizontalen Ebenen in verschiedenen Kombinationen, sowie mit der Möglichkeit von Aufbau oder Oberbau in einem Gerüst mit welliger oder flacher Fassadenoberfläche in der vertikalen oder in der horizontalen Ebene von Gerützellen zur Anordnung von Nischen, Regalen, Türöffnungen, Schaufenstern ausgeführt ist, und besteht von Gerüstzellen in horizontaler Richtung in unbegrenzter Mengen und un vertikaler Richtung – in dem Umfang von 30 Stufen, wobei die Gerüstzellen mit der Möglichkeit der Verschiebung relativ zueinander vertikal und horizontal mit einem festen oder variablen Schritt ausgeführt sind; das System umfasst ferner die Fassadenplattenelemente in Form eines konvexen Vierecks (P1), dessen gleiche vertikale Seiten an den Enden mit den oberen und unteren gleichen bogenförmigen Basen verbunden sind, die in den parallelen horizontalen Ebenen mit der Wölbung nach außen ausgeführt wurden; sowie mit den Fassadenplattenelemente in Form eines ringförmigen Sektors (P2); die Verbindungselemente (T) sind mit Möglichkeit der Drehung um ihre Achse ausgeführt, dabei enthält das System zusätzlich die Knotenelementengruppen
    Figure DE202017102638U1_0051
    die von der Gruppe der in Form eines Quaders ausgeführten Knotenelementen (A1), (A3), (A4), von der Gruppe der in Form eines trapezoidförmigen Prismas mit zwei vertikalen Seitenflächen ausgeführten Knotenelementen (B), (B1), (B2), (B3), von der Gruppe der in Form eines trapezoidförmigen Prismas mit drei vertikalen Seitenflächen ausgeführten Knotenelementen (C), (C1), (C2), (C3), (C4), (C5), (C6), von der Gruppe der in Form eines in der Form einer geneigten Parallelepipeds ausgeführten Knotenelementen (D), (D1), sowie von einer Gruppe der knotigen L-förmigem Elementen, die in Form eines wölbungsfreien Oktaeder ausgeführt wurden, das von sechs Seitenflächen besteht, zwei von denen sind durch Abschneiden der Ecken des Oktaeders gebildet, sowi von den parallelen L-förmigen oberer und unterer Flächen, die die Basen bilden, von der Gruppe der L-förmigen Knotenelementen (E), (E1), (F), (F1), die von dem ursprüngluchen Knotenelement (B) ausgeführt wurden, von der Gruppe der L-förmigen Knotenelementen (G), (G1), (H), (H1), die von dem ursprüngluchen Knotenelement (D) ausgeführt wurden, von der Gruppe der L-förmigen Knotenelementen (J), (J1), die von dem ursprüngluchen Knotenelement (A) ausgeführt wurden, bestehen, dabei enthält das System alle Knotenelemente von erwähnten ober Gruppen (A)–(J1), wobei das Knotenelement (A) in Form eines Quaders mit Basislänge der gleichen Seiten (2') oberer Basis, mit Basishöhe und mit der Dicke (h) ausgeführt wurde, in dem senkrecht zu oberer Basis (2) vier eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöcher (6) mit dem Durchmesser (d), sowie senkrecht zu jeder Seitenfläche jeweils zwei einseitige horizontale Innengewindelöcher (5) ausgeführt wurden, wobei die Achsen der Innengewindelöcher (5) und (6) als gekoppelt miteinander ausgeführt wurden, das Knotenelement (A1) in Form eines Kubus ausgeführt wurde, dessen Seitenflächenlänge ist der Basisdicke (h) des Knotenelementes (A) gleich, in dem abstandsgleich zu Seiten seiner oberer Basis und zu den Seitenflächen ein durchgehendes vertikales Loch (6) und zwei horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher (6') ausgeführt wurden, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (6) und (6') wurden als verbundene miteinander ausgeführt, das Knotenelement (A2) in Form eines Quaders ausgeführt wurde, dessen größerer Seite oberer Basis Länge der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich ist, und die Länge der kleineren Seite oberer Basis und die Höhe der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A) gleich sind, senkrecht zu oberer Basis (11) des Knotenelementes (A2), neben seiner kleineren Seiten (8') wurde jeweils ein durchgehendes vertikales Innengewindeloch (6) ausgeführt, senkrecht zu vertikaler rechteckiger größerer Seitenfläche (3), neben ihren vertikalen Seitenkanten (4) wurde jeweils ein durchgehendes vertikales Innengewindeloch (6') mit dem Durchmesser (d) ausgeführt, und senkrecht zu vertikalen rechteckigen kleineren Seitenflächen (9) wurde jeweils ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5) mit dem Durchmesser (d) ausgeführt, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6') wurden als verbundene miteinander ausgeführt, das Knotenelement (A3) in Form eines Quaders ausgeführt wurde, in dem senkrecht zu seiner oberer Basis zwei vertikale durchgehende Innengewindelöcher (6) ausgeführt wurden, senkrecht zu beiden kleineren Seitenflächen (33) wurde jeweils ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5) ausgeführt, sowie senkrecht zu beiden vertikalen rechteckigen größten Seitenflächen (3) und neben jeder vertikaler Seitenkante (4), die dieser Seitenfläche (3) gehören, wurde jeweils ein horizontales durchgehendes Innengewindeloch (6') ausgeführt, zwischen denen jeweils zwei horizontale einseitige Innengewindelöcher (5) positioniert wurden, deren Achsen von den nächsten vertikalen Kanten (4) gleichentfernt sind, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6'), die in entsprechenden Seitenflächen neben den kleineren Seiten (32') oberer Basis (positioniert wurden 32), wurden als verbundene miteinander ausgeführt, die Länge der größerer Seite des Knotenelementes (A3) der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich ist, die Länge der kleinerer Seite oberer Basis des Knotenelementes (A3) einer Hälfte der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich ist, minus 2 mm, und die Höhe des Knotenelementes (A3) der Basisdicke (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, das Knotenelement (A4) in Form eines Quaders ausgeführt wurde, in dem ein vertikales durchgehendes Innengewindeloch (6) und ein horizontales durchgehendes Innengewindeloch (6') ausgeführt wurden, sowie senkrecht zu größerer Seitenfläche ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5) ausgeführt wurde, die Länge der größeren Seite oberer Basis des Knotenelementes (A4) ist einer Hälfte der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich, plus 2 mm, die Länge der kleineren Seite oberer Basis des Knotenelementes (A4) ist einer Hälfte der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich, minus 2 mm, und die Höhe des Knotenelementes (A4) ist der Basisdicke (h) des Knotenelementes (A) gleich, dabei die Aachsen der Innengewindelöcher (6) und (6') als verbundene miteinander ausgeführt sind, das Knotenelement (B) in Form eines trapezoidförmigen Prismas ausgeführt wurde und aus einer quadrater oberer Basis (2) mit der Länge der Seiten (2'), gleichen der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A), einer rechteckigen unteren Basis (12) mit der Länge der kleineren Seite (1'), gleicher der Basislänge der Seite (2') oberer Basis (2) des Knotenelementes (A), zwei geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen (13), zwei vertikaler größerer Seitenflächen (14) in Form eines rechtschultrigen Trapez mit dem spitzen Winkel (α) bei ihrem Basis, die an gegüberliegenden Seitenflächen positioniert wurden, und senkrecht zu ihr – zwei Paar horizontalen einseitigen Innengewindelöcher (5), zwei Paar eckigen vertikalen durchgehenden Innengewindelöcher (6), die zu oberer Basis (2) senkrecht sind, besteht, sowie von zwei Paar geneigter einseitiger Innengewindelöcher (5'), die senkrecht zu geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen (13) sind, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (5') als verbundene miteinander ausgeführt wurden, und die Basishöhe des Knotenelementes (B) ist der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A) gleich, das Knotenelement (B1) ähnlich dem Knotenelement (B) mit rechteckigen unterer und oberer Basen mit der Länge ihrer kleineren Seiten (8'), gleichen der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A) ausgeführt wurde, und zwei positionierten in entsprechenden Seitenflächen geneigten einseitigen Innengewindelöchen (5'), ein Paar vertikalen durchgehenden Innengewindelöcher (6), sowie ein Paar horizonteler durchgehender Innengewindelöcher positionierten (6') enthält, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6') als verbundene miteinander ausgeführt wurden, das Knotenelement (B2) ähnlich dem Knotenelement (B) ausgeführt wurde, außer dass die obere Basis (8) des Knotenelementes (B2) in Form eines Quadrats mit der Länge der Seiten, gleichen der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A), und seine untere Basis (18) in Form eines Rechtecks mit der Länge der kleineren Seite (7), gleicher der Basishöhe (h) des Knotenelements (A), dabei senkreche zu entsprechenden Seitenflächen des Knotenelementes (B2) ein vertikales durchgehendes Innengewindeloch (6), ein horizontales durchgehendes Innengewindeloch (6') und ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5') ausgeführt wurden, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6') als verbundene miteinander ausgeführt wurden, das Knotenelement (B3) ähnlich dem Knotenelement (B) ausgeführt wurde, außer daß die obere Basis (11) des Knotenelementes (B3) in Form eines Rechtecks mit der Länge der kleineren Seite oberer Basis, gleicher der Basisdicke (h) des Knotenelementes (A) ausgeführt wurde, die Länge der größeren Seite (1') unterer Basis (2) ist der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich, dabei senkrecht zu oberer Basis (11) des Knotenelementes (B3) neben kleinerer Seiten (8') der Basis jeweils ein durchgehendes Innengewindeloch (6) ausgeführt wurde, senkrecht zu geneigten rechteckigen kleineren Seitenflächen (13) zwei Paas geneigter einseitiger Innengewindelöcher (5') ausgeführt wurden, und in den gegenüberliegenden Seitenflächen und zu ihr renkrecht jeweils ein einseitiges Innengewindeloch (5) ausgeführt wurde, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (5') als verbundene miteinander ausgeführt wurden, das Knotenelement (C) ähnlich dem Knotenelement (B) ausgeführt wurde, außer daß
    Figure DE202017102638U1_0052
    anstatt zwei vertikalen Seitenflächen es mit drei vertikalen Seitenflächen und einer geneigten kleineren Seitenfläche (13) ausgeführt wurde, dabei zwei vertikalen Seitenflächen die größeren Seitenflächen (22) sind, die in Form eines rechtschultrigen Trapez mit spitzem Wwinkel (α) bei seinem Basis, und die dritte vertikale Seitenfläche (3) als rechteckige ausgeführt ist, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5'), die sich neben der Ecken geneigter rechteckiger kleinerer Seitenfläche (13), und die Achsen der Innengewindelöcher (5) und (6) als verbundene miteinander ausgeführt wurden, das Knotenelement (C1) ähnlich dem Knotenelement (C) ausgeführt wurde, außer daß obere Basis (11) des Knotenelementes (C1) in Form eines Rechtecks ausgeführt wurde, mit Basislänge der kleineren Seiten, die gleichzeitig den vertikalen Seitenflächen (24) gehören, die in Form eimes rechteckigen Trapez ausgeführt wurden, und sind der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A) gleich, mit Basislänge der größeren Seiten (2') oberer Basis, gleicher der Basislänge der Seiten (2') oberer Basis des Knotenelementes (A), wobei senkrecht zu gegenüberliegenden vertikalen Seitenflächen (24), die in Form eimes rechteckigen Trapez ausgeführt wurden, wurde es jeweils ein einseitiges Innengewindeloch (5) ausgeführt, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (5') als verbundene miteinander ausgeführt wurden, das Knotenelement (C2) ähnlich dem Knotenelement (C) ausgeführt wurde, außer daß obere Basis (11) des Knotenelementes (C2) in Form eines Rechtcks ausgeführt wurde, mit der Länge der kleineren Seite oberer Basis, gleicher der Basislänge (h) des Knotenelementes (A), wobei senkrecht zu oberer Basis zwei vertikalen durchgehenden Innengebndelöcher (6) angeordnet wurden, senkrecht zu vertikaler quadrater Seitenfläche (9) ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5) positioniert wurde, und senkrecht zu geneigter Seitenfläche (16) ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5') angeordnet wurde, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (5') als verbundene miteinander ausgeführt wurden, das Knotenelement (C3) ähnlich dem Knotenelement (C) ausgeführt wurde, dessen obere Basis im Fall des Knotenelementes (C3) in Form eines Quadrats mit der Länge der Seiten (8'), gleicher der Basisdicke (h) des Knotenelementes (A), dabei senkrecht zu entsprechenden Seitenflächen des Knotenelementes (C3) ein vertikales durchgehendes Innengewindeloch (6), ein horizontales durchgehendes Innengewindeloch (6') und ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5') ausgeführt wurden, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6') als verbundene miteinander ausgeführt wurden, das Knotenelement (C4) ähnlich dem Knotenelement (C) ausgeführt wurde, außer daß die obere Basis (32) des Knotenelementes (C4) in Form eines Rechtecks mit der Länge der kleineren Seite oberer Basis, gleicher einer Hälfte der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A), minus 2 mm, ausgeführt wurde, dabei senkrecht zu oberer Basis zwei vertikalen durcgehenden Innengewindelöcher (6) ausgeführt wurden, in beiden vertikalen kleineren Seitenflächen, die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurden, senhrecht zu ihr, wurden jeweils ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5) ausgeführt, senkrecht zu vertikaler rechteckiger größerer Seitenfläche (3) drei einseitige Innengewindelöcher (5) ausgeführt wurden, senkrecht zu geneigter rechteckiger Seitenfläche (16) zwei geneigten einseitigen Innengewindelöcher (5') ausgeführt wurden, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (5') und (6), die sich neben oberen Seiten (32') vertikaler kleinerer Seitenflächen (43) befinden und in Form eines rechteckigen Trapezes ausgeführt wurden, miteinander verbunden sind, das Knotenelement (C5) ähnlich dem Knotenelement (C) ausgeführt wurde, außer daß die obere Basis (35) des Knotenelementes (C5) mit der Länge der kleineren Seite, gleicher einer Hälfte der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A), minus 2 mm, und die Länge der größerer Seite einer Hälfte der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich ist, minus 2 mm, dabei senkrecht zu oberer Basis (35) niben der Ecke, die mit der Durchquerung oberer Basis (35) mit vertikalen kleineren Seitenfläche (43), die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, und mit der geneigten rechteckigen Seitenfläche (72), ein eckiges vertukales durchgehendes Innengewindeloch (6) ausgeführt wurde, senkrecht zu vertikalen kleineren Seitenfläche (43), die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, neben obergenannten Ecke ein horizontales durchgehendes Innengewindeloch (6') ausgeführt wurde, senkrecht zu geneigter rechteckiger Seitenfläche (72) neben obergenannten Ecke ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5') ausgeführt wurde, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6') als verbundene miteinander ausgeführt wurden, und senkrecht zu vertikalen rechteckigen größeren Seitenfläche (39) zwei einseitige Innengewindelöcher (5) ausgeführt wurden, das Knotenelement (C6) entsprechend dem Knotenelement (C5) ausgeführt wurde, außer daß die durchgehenden Innengewindelöcher (5'), (6) und (6') des Knotenelementes (C6) senkrecht zu ihr entsprechenden Seitenflächen ausgeführt wurden, neben der Ecke, die gegenüberliegend zu obergenannter Ecke des Knotenelementes (C5) ist und mit Durchquerung oberer Basis (35) mit gegenüberliegenden vertikaler kleinerer Seitenfläche (43) gebildet wurde, die in Form einer rechteckigen Trapez und mit geneigter rechteckiger Seitenfläche (72) ausgeführt wurde, das Knotenelement (D) wurde in der Form eines geneigten Parallelepipeds mit rechteckiger oberer (29) und unterer (28) Basen, einem Paar rechteckigen Seitenflächen (13), die geneigt zu unterer Basis (28) unter dem Winkel (α) sind, einem Paar vertikaler größerer Seitenflächen (30) in Form der Parallelogramme, und mit der Höhe, gleicher der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A), in dem senkrecht zu oberer Basis (29) vier eckige vertikale durchgehende Innengewindelöcher (6) mit dem Diemeter (d), senkrecht zu jeder geneigter rechteckiger Seitenfläche (13) jeweils zwei geneigte Innengewindelöcher (5') ausgeführt wurden, senkrecht zu jeder vertikaler größerer Seitenfläche (30) jeweils zwei horizontale einseitige Innengewindelöcher (5) ausgeführt wurden, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (5) als verbundene miteinander ausgeführt wurden, und die Länge der kleineren Seite oberer Basis (29) der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich ist, das Knotenelement (D1) ähnlich dem Knotenelement (D) ausgeführt wurde, mit der Länge der kleineren Seiten (8') oberer (32) und unterer (31) Basen, gleicher der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A), ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5') enthält, das zu geneigten rechteckigen Seitenflächen (16) senkrecht ist, ein Paar vertikaler durchgehender Innengewindelöcher (6), senkrechter zu oberer Basis (32), sowie ein Paar horizontaler durchgehender Innengewindelöcher (6'), senkrechter zu vertikaler größerer Seitenfläche (30), die in Form eines Parallelogramms ausgeführt wurde, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6') als verbundene miteinander ausgeführt wurden, L-förmiges Knotenelement (E) in Form eines wölbungsfreien Oktaeders ausgeführt wurde, das von sechs Seitenflächen besteht, von den zwei durch Abschneiden gebildet wurden, sowie von zwei L-förmigen oberen (2) und unteren (12) parallelen Flächen als Basen, dabei die größere Seitenfläche (13) und zu ihr gegenüberliegende Seitenfläche (16) als geneigte und von rechteckiger Form ausgeführt wurden, die zwischen ihr positionierte vertikale größere Seitenfläche (14) in Form eines gleichschenkligen Trapez ausgeführt wurde, und zu ihr gegenüberliegende vertikale kleinere Seitenfläche (24) in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, dabei die abgeschnittenen Seitenflächen (38) und (38') durch Abschneiden seitens linker oberer Ecke (45') gebildet wurden, die zu rechter unterer Ecke (44) gegenüberliegend ist, mit zwei vertikalen Flächen (38) und (38'), die zu entsprechenden anliegenden Seiten (2') oberer Basis (2) parallel sind und zueinander und zu L-förmigen oberer (2) und unterer (12) Basen senkrecht sind, und die Längen der gebildeten kleineren Seitenflächen (8') der L-förmigen oberer Basis (2), zu der senkrecht drei vertikale durchgehende Innengewindelöcher (6) gemacht wurden, der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A) gleichen, senkrecht zu vertikaler kleinerer Seitenfläche (24) ein horizontales einseitiges Innengewindelöch (5) ausgeführt wurde, und senkrecht zu geneigter rechteckiger kleinerer Seitenfläche (16) ein geneigtes einseitiges Innengewindelöch (5') ausgeführt wurde, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (5) als verbundene miteinander ausgeführt wurden, L-förmiges Knotenelement (E1) ähnlich dem Knotenelement (E) ausgeführt wurde, außer daß die größere Seitenfläche (32') oberer Basis (2) des L-förmigen Knotenelementes (E1) mit der Länge ausgeführt wurde, die einer Hälfte der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleic ist, minus 2 mm, und senkrecht zu vertikaler rechteckiger abgeschnittener Seitenfläche (38), die zu vertikaler kleinerer Seitenfläche (43) senkrecht ist und in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, zwei horizontale einseitige Innengewindelöcher (5) ausgeführt wurden, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (5'), die neben linker oberer Ecke (45') ond der rechter oberer Ecke oberer Basis (2) positioniert wurden, sowie die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6'), die neben Kleinerer Seitenfläche (8') der L-förmigen oberen Basis (2) positioniert wurden, als verbundene miteinander ausgeführt wurden, L-förmiges Knotenelement (F) in Form eines wölbungsfreien Oktaeders ausgeführt wurde, das von sechs Seitenflächen besteht, von den zwei durch Abschneiden gebildet wurden, sowie von zwei L-förmigen oberen (2) und unteren (12) parallelen Flächen als Basen, dabei die größere Seitenfläche (13) und zu ihr gegenüberliegende Seitenfläche (16) als geneigte und von rechteckiger Form ausgeführt wurden, die zwischen ihr positionierte vertikale größere Seitenfläche (14) in Form eines gleichschenkligen Trapez ausgeführt wurde, und zu ihr gegenüberliegende vertikale kleinere Seitenfläche (24) in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, dabei die abgeschnittenen Seitenflächen (38) und (38') durch Abschneiden von der Seite der linken unteren Ecke (45), die zu rechter oberer Ecke (44') gegenüberliegend ist, mit zwei vertikalen Flächen gebildet wurden, die parallel zu entsprechenden anliegenden Seiten (2') der L-förmigen oberen Basis (2), und senkrecht zueinander und zu L-fötmigen oberer (2) und unterer (12) Basen ist, und die Längen der gebildeten kleineren Seitenflächen (8') der L-förmigen oberer Basis (2), zu der senkrecht drei vertikale durchgehende Innengewindelöcher (6) gemacht wurden, der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A) gleichen, senkrecht zu vertikaler kleinerer Seitenfläche (24) ein horizontales einseitiges Innengewindelöch (5) ausgeführt wurde, und senkrecht zu geneigter rechteckiger kleinerer Seitenfläche (16) ein geneigtes einseitiges Innengewindelöch (5') ausgeführt wurde, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (5') und (6), die neben linker unterer Ecke (45) und rechter unterer Ecke der L-förmigen oberen Basis (2) positioniert wurden, sowie die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6'), die neben kleinerer Seitenfläche (8') der L-förmigen oberer Basis (2) positioniert wurden, als verbundene miteinander ausgeführt wurden, L-förmiges Knotenelement (F1) ähnlich dem Knotenelement (F) ausgeführt wurde, außer daß die größere Seitenfläche (32') der L-förmigen oberen Basis (2) des Elementes (F1) mit der Länge ausgeführt wurde, die einer Hälfte der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich ist, minus 2 mm, und die Länge der kleineren Seitenfläche der L-förmigen oberen Basis (2) ist der Länge der kleineren Seitenfläche (8') des L-förmigen Knotenelementes (F) gleich, und senkrecht zu vertikaler rechteckiger abgeschnittener Seitenfläche (38), die senkrecht zu vertikaler kleinerer Seitenfläche (43), die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, zwei horizontale einseitige Innengewindelöcher (5) ausgeführt wurden, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (5') und (6) als verbundene miteinander ausgeführt wurden, L-förmiges Knotenelement (G) in Form eines wölbungsfreien Oktaeders ausgeführt wurde, das von sechs Seitenflächen besteht, von den zwei durch Abschneiden gebildet wurden, sowie von L-förmigen oberer (29) und unterer (28) paralleler Flächen als Basen, dabei die größere Seitenfläche (13) und die zu ihr gegenüberliegende kleinere Seitenfläche (16) als geneigte und rechteckige ausgeführt wurden, und die zwischen ihr positionierte vertikale größere Seitenfläche (30) in Form eines Paralellogramms ausgeführt wurde, und die zu ihr gegenüberliegende kleinere Seitenfläche (27) in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, dabei die abgeschnittenen Seitenflächen (38) und (48) durch die Abschneidung seitens rechter unterer Ecke (44), die zu linker oberer Ecke (45') gegenüberliegend ist, mit zwei vertikalen Flächen, die parallel zu entsprechenden anliegenden Seiten (2') der L-förmigen oberen Basis (29), und senkrecht zueinander und zu L-förmigen oberer (29) und unterer (28) Basen sind, und die Längen der gebildeten kleineren Seitenflächen (8') der L-förmigen oberer Basis (2), zu der senkrecht drei vertikale durchgehende Innengewindelöcher (6) gemacht wurden, der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A) gleichen, senkrecht zu vertikaler kleinerer Seitenfläche (24), die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, ein horizontales einseitiges Innengewindelöch (5) ausgeführt wurde, und senkrecht zu geneigter rechteckiger kleinerer Seitenfläche (16) ein geneigtes einseitiges Innengewindelöch (5') ausgeführt wurde, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (5') und (6), die neben linker unterer Ecke und rechter unterer Ecke (44) oberer Basis (29) positioniert wurden, sowie die Aachsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6'), die neben kleinerer Seitenfläche (8') der L-förmigen oberen Basis (29) positioniert wurden, als verbundene miteinander ausgeführt wurden, L-förmiges Knotenelement (G1) ähnlich dem Knotenelement (G) ausgeführt wurde, außer daß, die größere Seitendläche (32') der L-förmigen oberen Basis (29) mit der Länge ausgeführt wurde, die einer Hälfte der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich ist, minus 2 mm, die Länge der kleineren Seitenfläche der L-förmigen oberen Basis (29), die gleichzeitig zu oberer Basis der geneigten rechteckigen kleineren Seitenfläche (16) gehört, ist der Länge der kleineren Seitenfläche (8') des L-förmigen Knotenelementes (G) gleich ist, und senkrecht zu vertikaler rechteckiger abgeschnittener Seitenfläche (38), die zu vertikaler kleinerer Seitenfläche (43), die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, sinkrecht ist, zwei horizontale einseitige Innengewindelöcher (5) ausgeführt wurden, senkrecht zu vertikaler kleinerer Seitenfläche (43), die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5) ausgeführt wurde, und senkrecht zu geneigter rechteckiger kleinerer Seitenfläche (16) ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5') ausgeführt wurde, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (5') und (6), die neben linker unterer Ecke und neben rechter unterer Ecke (44) der L-förmigen oberen Basis (29) positioniert wurden, sowie die Aachsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6'), die neben kleinerer Seitenfläche (8') der L-förmigen oberen Basis (29) positioniert wurden, als verbundene miteinander ausgeführt wurden, L-förmiges Knotenelement (H) in Form eines wölbungsfreien Oktaeders ausgeführt wurde, das von sechs Seitenflächen besteht, zwei von denen durch eine Abschneidung gebildet wurden, sowie von L-förmigen oberer (29) und unterer (28) paralleler Flächen als Basen, dabei die größere Seitenfläche (13) und die zu ihr gegenüberliegende kleinere Seitenfläche (16) als geneigte und rechteckige ausgeführt wurden, und die zwischen ihr positionierte vertikale größere Seitenfläche (30) in Form eines Paralellogramms ausgeführt wurde, und die zu ihr gegenüberliegende kleinere Seitenfläche (53) in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, dabei die abgeschnittenen Seitenflächen (38) und (48) durch die Abschneidung seitens linker oberer Ecke (45'), die zu rechter unterer Ecke (44) gegenüberliegend ist, mit zwei vertikalen Flächen, die parallel zu entsprechenden anliegenden Seiten (2') der L-förmigen oberen Basis (29), und senkrecht zueinander und zu L-förmigen oberer (29) und unterer (28) Basen sind, und die Längen der gebildeten kleineren Seitenflächen (8') der L-förmigen oberen Basis (29), zu der senkrecht drei vertikale durchgehende Innengewindelöcher (6) gemacht wurden, der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A) gleichen, senkrecht zu vertikaler kleinerer Seitenfläche (53) in Form eines rechteckigen Trapez ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5) ausgeführt wurde, und senkrecht zu geneigter rechteckiger kleinerer Seitenfläche (16) ein geneigtes einseitiges Innengewindelöch (5') ausgeführt wurde, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (5') und (6), die neben linker oberer Ecke (45') und neben rechter oberer Ecke der L-förmigen oberen Basis (29) positioniert wurden, sowie die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6'), die neben kleinerer Seitenfläche (8') der L-förmigen oberen Basis (29) positioniert wurden, als verbundene miteinander ausgeführt wurden, L-förmiges Knotenelement (H1) ähnlich dem Knotenelement (H) ausgeführt wurde, außer daß, die größere Seitendläche (31') der L-förmigen unteren Basis (28) mit der Länge ausgeführt wurde, die einer Hälfte der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich ist, minus 2 mm, die kleinere Seitenfläche (7') der L-förmigen unteren Basis (28) des L-förmigen Knotenelementes (H1) mit der Länge ausgeführt wurde, die der Basishöhe (h) des Knotenelementes (A) gleich ist, und senkrecht zu geneigter rechteckiger kleinerer Seitenfläche (16) ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5') ausgeführt wurde, und senkrecht zu vertikaler kleinerer Seitenfläche (55), die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, ein geneigtes einseitiges Innengewindeloch (5) ausgeführt wurde, senkrecht zu vertikaler rechtsckiger abgeschnittener Seitenfläche (38), die zu vertikaler kleinerer Seitenfläche (55) senkrecht ist, die in Form eines rechteckigen Trapez ausgeführt wurde, zwei horizontale einseitige Innengewindelöcher (5) ausgeführt wurden, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (5') und (6), die neben linker oberer Ecke (45') und neben rechter oberer Ecke der L-förmigen oberen Basis (29) positioniert wurden, sowie die Achsen der Innengewindelöcher (5'), (6) und (6'), die neben kleinerer Seitenfläche (8') der L-förmigen oberen Basis (29) positioniert wurden, als verbundene miteinander ausgeführt wurden, L-förmiges Knotenelement (J) in Form eines wölbungsfreien Oktaeders ausgeführt wurde, das von sechs Seitenflächen besteht, zwei von denen durch eine Abschneidung gebildet wurden, sowie von L-förmigen oberer (2) und unterer (1) paralleler Flächen als Basen, dabei alle Seitenflächen als vertikale und in rechteckiger Form ausgeführt wurden, und die beiden abgeschnittenen Seitenflächen (38) durch Abschneiden seitens linker oberer Ecke (45') gebildet wurden, die zu rechter unterer Ecke (44) gegenüberliegend ist, mit zwei vertikalen Flächen, die parallel zu entsprechenden anliegenden Seiten (2') der L-förmigen oberen Basis (2), und senkrecht zueinander und zu L-förmigen oberer (2) und unteren (1) Basen sind, die L-förmige obere Basis (2) drei vertikale durchgehende Innengewindelöcher (6) enthält, jede von zwei vertikaler rechteckiger kleinerer Seitenflächen (9) eine horizontale einseitige Innengewindeloch (5) enthält, dabei die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6) und (6'), die neben linker oberer Ecke (45') und neben rechter oberer Ecke der L-förmigen oberen Basis (2) positioniert wurden, sowie die Achsen der Innengewindelöcher (5), (6)
    Figure DE202017102638U1_0053
    (6'), die neben kleinerer Seitenfläche (8') der L-förmigen oberen Basis (2) positioniert wurden, als verbundene miteinander ausgeführt wurden, L-förmiges Knotenelement (J1) ähnlich dem Knotenelement (J) ausgeführt wurde, außer daß, die größere Seitendläche (32') der L-förmigen oberen Basis (2) mit der Länge ausgeführt wurde, die einer Hälfte der Basislänge der Seite (2') oberer Basis des Knotenelementes (A) gleich ist, minus 2 mm, senkrecht zu vertikaler rechteckiger kleinerer Seitenfläche (9) und senkrecht zu vertikaler rechteckiger größerer Seitenfläche (33) jeweils ein horizontales einseitiges Innengewindeloch (5) ausgeführt wurde, und senkrecht zu vertikaler rechteckiger abgeschnittener Seitenfläche (38), die zu vertikaler rechteckiger größerer Seitenfläche (33) senkrecht ist, zwei horizontale einseitige Innengewindelöcher (5) ausgeführt wurden.
  2. Das System nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (A) mit der Basislänge der gleichen Seiten (2') oberer Basis, gleicher (45–65) mm, der Basishöhe (h), gleicher (11–20) mm ausgeführt wurde, die Achsen der horizontalen einseitigen Innengewindelöcher (5), die zu entsprechenden vertikalen Seitenflächen senkrecht sind, und die Achsen der geneigten einseitigen Innengewindelöcher (5'), die zu entsprechenden geneigten Seitenflächen sind, auf den Mittellinien der jeweiligen Seitenflächen und in greichem Abstand von ihrer Seitenkanten angeordnet wurden, die Tiefe (lϨ) der horizontalen einseitigen Innengewindelöcher (5) und der geneigten Innengewindelöcher (5') (10–25) mm macht, die horizontalen einseitigen Innengewindelöcher (5), die geneigten einseitigen Innengewindelöcher (5'), sowie die horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher (6') mit gleichem Durchmesser (d) ausgeführt wurden, der (4–8) mm macht, wobei die Tiefe (lϨ) der horizontalen einseitigen Innengewindelöcher (5) und der geneigten einseitigen Innengewindelöcher (5'), sowie der Durchmesser (d) der einseitigen Innengewindelöcher (5), der geneigten einseitigen Innengewindelöcher (5'), der horizontalen durchgehenden Innengewindelöcher (6') sich mit der Zunahme der Höhe (h) des Knotenelementes (A) vergrößern, wobei die unteren Grenzwerte dieser LöcherDurchmessergrößen den Minimalwert der Höhe (h)
    Figure DE202017102638U1_0054
    des Knotenelementes (A) entsprechen, die oberen Grenzwerte dieser LöcherDurchmessergrößen den Maximalwert der Höhe (h)
    Figure DE202017102638U1_0055
    des Knotenelementes (A) entsprechen.
  3. Das System nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (T) in Form von rundem oder nicht rundem, beispielsweise rechteckigem, Querschnitt ausgeführt wurden, mit Basislänge (L), gleicher (100–700) mm, und der Wanddicke (δ), gleicher (0,5–2) mm, und im Fall der Verwendung des Verbindungselementes (T) mit einem runden Durchschnitt sein äußerer Durchmesser (d2) (8–20) mm macht, rechteckiges flaches Pannelfassadenelement (P) mit der Länge (L2) von 100 mm bis 2000 mm und mit der Höhe (H1) von 100 mm bis 3000 mm ausgeführt wurde, gewölbtes Pannelfassadenelement (P1) mit der Länge (∩L3) konvexes Bogen der Basen von 100 mm bis 2000 mm ausgeführt wurden, die mit dem Radius (R1), von 100 mm bis 4000 mm gebildet wurden, und der Radius durch Aufbau einer kreisförmigen geschlossenen Rahmenkonstruktion definiert wird, deren Seiten der Breite der im Kreis angeordneten und miteinander in Seitenkanten angekoppelten Pannelfassadenelementen mit vorher bestimmter Menge der Seiten oder Menge der Pannelfassadenelemente entsprechen, das Pannelfassadenelementin Form eines ringförmigen Sektors (P2) wurde mit der Bogenlänge (∩L4) oberer Seite (85') ausgeführt, die von 100 mm bis 2000 mm macht, mit der Bogenlänge (∩L5) unterer Seite (82''), die von 97 mm bis 1997 mm macht, und mit der Höhe (H2) der lateralen Seiten (86), die von 100 mm bis 700 mm macht, dabei die Pannelfassadenelemente (P), (P1) und (P2) mit der Dicke (δ3) von 1 mm bis 20 mm ausgeführt wurden, und neben seiner Ecken die durchgehende eckige Löcher mit dem Durchmesser (d8) von 4 mm bis 16 mm ausgeführt wurden.
  4. Das System nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenelemente und die Verbindungselemente des Systems aus einem leichten und gleichzeitig festem Metal hergestellt wurden, zum Beispiel, aus Aluminium, Magnium, Titan, oder aus Metallverbundwerkstoffen oder Legierungen auf derer Basis, mit einer Beschichtung oder ohne.
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