DE202017100363U1 - LED-Steuergerät mit Bluetooth - Google Patents

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Abstract

LED-Steuergerät mit Bluetooth, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: – ein mobiles Endgerät zum Ausgeben eines Bedienungs- und Ansteuerungsbefehls; und – ein Steuermodul mit Bluetooth, welches eine drahtlose Kommunikation mit dem mobilen Endgerät durchführt, um einen vom mobilen Endgerät übertragenen Bedienungs- und Ansteuerungsbefehl in ein Steuersignal umzuwandeln und auszugeben; und – eine an einen Ausgangsanschluss des Steuermoduls mit Bluetooth angeschlossene Treiberschaltung, um eine Anschaltungs- oder Abschaltungssteuerung für ein durch das Steuermodul mit Bluetooth zur Verfügung gestelltes Steuersignal durchzuführen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein LED-Steuergerät mit Bluetooth.
  • Stand der Technik
  • Aufgrund einer Vielzahl von Formen und des blinkenden Lichts haben die LED-Lichterketten nachts einen Beleuchtungs- und Dekorationseffekt, gleichzeitig sind sie auch die erste Wahl zum Verbessern der Atmosphäre. Um den dekorativen Effekt der Lichterketten zu verstärken, sind in der Regel mehrere Blickbirnen mit einem Abstand zueinander an der Lichterkette angeordnet, so dass die gesamte Lichterkette einen blinkenden dynamischen Effekt hat. Wenn die auf dem Markt erhältlichen Blickbirnen unmittelbar in Reihen an einer Lichterkette geschaltet werden, wird ein unstabiles Blinken der gesamten Lichterkette bewirkt, dadurch werden das gewöhnliche Leuchten der anderen Lichtkörper und das Aussehen beeinträchtigt, so dass die erwartete Auswirkung nicht realisiert werden kann. Darüber hinaus hat die Blitzbirneneinrichtung einen höheren Stromverbrauch, und der Strom hat eine größere Änderung, dadurch wird die Sicherheit beeinträchtigt.
  • Derzeit ist auf dem Markt eine LED-Leuchte mit mehreren Leuchtmodi entstanden, bei der über eine Treiberschaltung ihr Leuchtmodus angesteuert wird, jedoch realisiert die derzeit bestehende Treiberschaltung über einen Tastenschalter eine Ansteuerung für den Leuchtmodus, in der heutigen intelligenten Zeit sind die Ansteuerung und Anzeige der LED-Leuchte nicht ausreichend intelligent.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Hinsichtlich der oben geschilderten technischen Probleme ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein LED-Steuergerät mit Bluetooth zur Verfügung zu stellen, dadurch kann die vorliegende Erfindung den intelligenten Grad der Ansteuerung der LED-Leuchte verbessern, so dass der Bedienungs- und Ansteuerungsprozess mehr Gefallen bieten kann.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
    ein LED-Steuergerät mit Bluetooth, umfassend Folgendes:
    • – ein mobiles Endgerät zum Ausgeben eines Bedienungs- und Ansteuerungsbefehls; und
    • – ein Steuermodul mit Bluetooth, welches eine drahtlose Kommunikation mit dem mobilen Endgerät durchführt, um einen vom mobilen Endgerät übertragenen Bedienungs- und Ansteuerungsbefehl in ein Steuersignal umzuwandeln und auszugeben; und
    • – eine an einen Ausgangsanschluss des Steuermoduls mit Bluetooth angeschlossene Treiberschaltung, um eine Anschaltungs- oder Abschaltungssteuerung für ein durch das Steuermodul mit Bluetooth zur Verfügung gestelltes Steuersignal durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Eigenschaften: mittels eines drahtlosen Kommunikationsmoduls führt das Steuermodul mit Bluetooth eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einem mobilen Endgerät (Smartphone) durch, empfängt ein durch das mobile Endgerät ausgegebene Steuersignal und gibt nach einer inneren Verarbeitung ein entsprechendes Steuersignal an den Ausgangsanschluss aus, im Falle ohne Verbindung eines mobilen Endgeräts erfolgt ein automatischer Betrieb anhand eines voreingestellten Modus; das Steuermodul mit Bluetooth ist weiter verantwortlich für die Realisierung einer Timing- und Speicherfunktion; durch kurzes Drücken des Tastenschalters kann ebenfalls der Ausgangsmodus geändert werden, so dass die LED-Lichterkette verschiedene Lichteffekte anzeigt; durch langes Drücken des Tastenschalters kann das Verbindungskennwort rückgestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild des LED-Steuergeräts mit Bluetooth.
  • 2 zeigt ein Schaltbild der ersten Ausführungsform gemäß 1.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer an den Ausgangsanschluss der ersten Ausführungsform (2) angeschlossenen ersten Last.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer an den Ausgangsanschluss der zweiten Ausführungsform (5) angeschlossenen zweiten Last.
  • 5 zeigt ein Schaltbild der zweiten Ausführungsform gemäß 1.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Auf die große Struktur bezogen hat das LED-Steuergerät mit Bluetooth gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens zwei Ausführungsformen, in einer Ausführungsform handelt es sich um eine interne Gleichstromversorgung (wie in 1 dargestellt), dabei kann die interne Gleichstromversorgung sowohl eine im Inneren des Steuergerät integrierte Batterie als auch eine den Wechselstrom in den Gleichstrom umwandelnde und ihn dann ausgebende Gleichstromversorgung (wie in 2 dargestellt) sein, in der anderen Ausführungsform handelt es sich um eine externe Gleichstromversorgung, z. B. ist der Ausgangsanschluss eines an die AC-Steckdose angeschlossenen AC-DC-Wandlers mit dem Steuergerät der vorliegenden Erfindung verbunden, um die vorliegende Erfindung mit dem benötigten Gleichstrom zu versorgen, bei der externen Form kann es ebenfalls um eine Batterie handeln. Mit einem Ausführungsbeispiel mit der internen Gleichstromversorgung wird die vorliegende Erfindung erläutert, die Details sind wie folgt:
    siehe 1 bis 2, ein LED-Steuergerät mit Bluetooth gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend eine Gleichstromversorgung 1 zum Ausgeben einer Gleichspannung, ein mobiles Endgerät zum Ausgeben eines Bedienungs- und Ansteuerungsbefehls, ein Steuermodul mit Bluetooth und eine Treiberschaltung;
    siehe 1 und 2, handelt es sich beim der Gleichstromversorgung um eine Batterie oder eine Schalterstromversorgung, in der vorliegenden Ausführungsform wird eine Schalterstromversorgung verwendet. Die Schalterstromversorgung umfasst eine Gleichrichter-Filterschaltung, eine Spannungswandlerschaltung und eine Schaltersteuerschaltung. Die Gleichstromversorgung umfasst eine Gleichrichter-Filterschaltung, eine Spannungswandlerschaltung und eine Schaltersteuerschaltung, wobei ein Ausgangsanschluss der Gleichrichter-Filterschaltung mit der Spannungswandlerschaltung elektrisch verbunden ist, und wobei die Schaltersteuerschaltung jeweils mit der Gleichrichter-Filterschaltung und der Spannungswandlerschaltung elektrisch verbunden ist. Siehe 2, ist der Ausgangsanschluss der Gleichrichter-Filterschaltung mit der Spannungswandlerschaltung elektrisch verbunden, wobei die Gleichrichter-Filterschaltung einen Gleichrichterchip BD1, einen neunten Widerstand R9, einen zehnten Widerstand R10, einen ersten Induktor L1, einen zweiten Induktor L2, einen ersten Kondensator C1, einen zweiten Kondensator C2, einen dritten Widerstand R3A und einen Widerstand R3B umfasst, und wobei der positive Ausgangsanschluss des Gleichrichterchips BD1 mit einem Ende des ersten Induktors L1 verbunden ist, und wobei der negative Ausgangsanschluss des Gleichrichterchips BD1 mit einem Ende des zweiten Induktors L2 verbunden ist, und wobei die beiden Enden des ersten Kondensators C1 jeweils mit dem positiven Ausgangsanschluss und dem negativen Ausgangsanschluss des Gleichrichterchips BD1 verbunden sind, und wobei das andere Ende des ersten Induktors L1 über den zweiten Kondensator C2 mit dem anderen Ende des zweiten Induktors L2 verbunden ist, und wobei an beiden Enden des ersten Induktors L1 der dritte Widerstand R3A parallel geschaltet ist, und wobei an beiden Enden des zweiten Induktors L2 der Widerstand R3B parallel geschaltet ist. Die Spannungswandlerschaltung ist ein Transformator T1, der eine hohe Spannung in eine niedrige Spannung umwandelt. Die Gleichstromversorgung umfasst weiter eine Gleichrichterdiode D7A und einen Kondensator C5, wobei ein Anodenanschluss der Gleichrichterdiode D7A mit einem Ausgangsanschluss der Spannungswandlerschaltung verbunden ist, und wobei der Kathodenanschluss der Gleichrichterdiode D7A mit einem Ende des Kondensators C5 verbunden ist, und wobei das andere Ende des Kondensators C5 geerdet ist. Nach der Gleichrichtung der Sekundärausgangsspannung des Transformators T1 durch die Diode A7A wird eine Gleichspannung an dem Kondensator C5 erhalten, wobei die Gleichspannung über die Reglerschaltung ans Steuermodul mit Bluetooth übertragen wird.
  • Der Schaltersteuerschaltung ist jeweils mit der Gleichrichter-Filterschaltung und der Spannungswandlerschaltung elektrisch verbunden. Die Schaltersteuerschaltung umfasst einen Stromversorgungs-Steuerchip U1, eine Triode Q5, einen zweiten Widerstand R2, einen vierten Widerstand R4, einen fünften Widerstand R5, einen sechsten Widerstand R6, einen achten Widerstand R8, einen vierten Kondensator C4, einen fünfzehnten Kondensator C15, eine sechste Diode D6 und eine fünfte Diode D5, wobei ein Ende des sechsten Widerstandes R6 mit dem ersten Induktor L1 verbunden ist, und wobei ein durch die Reihenschaltung des vierten Kondensators C4 und des fünften Widerstandes R5 ausgebildeter Abzweig an beiden Enden des sechsten Widerstandes R6 parallel geschaltet ist, und wobei das andere Ende des sechsten Widerstandes R6 mit dem Kathodenanschluss der sechsten Diode D6 verbunden ist, und wobei der Anodenanschluss der sechsten Diode D6 mit einem Kollektor der Triode Q5 verbunden ist, und wobei der Kollektor der Triode Q5 weiter mit dem Transformator T1 verbunden ist, und wobei eine Basis der Triode Q5 mit dem Ausgangsanschluss des Stromversorgungs-Steuerchips U1 verbunden ist, und wobei ein Emitter der Triode Q5 über den zweiten Widerstand R2 geerdet ist. Der Eingangsanschluss des Stromversorgungs-Steuerchips U1 ist mit einem Ende des vierten Widerstandes R4 verbunden, wobei das andere Ende des vierten Widerstandes R4 geerdet ist, und wobei die beiden Enden des fünfzehnten Kondensators C15 an beiden Enden des vierten Widerstandes R4 parallel geschaltet sind, und wobei ein Ende des achten Widerstandes R8 mit dem vierten Widerstand verbunden ist, und wobei das andere Ende des achten Widerstandes R8 mit dem Transformator T1 verbunden ist. Für den Stromversorgungs-Steuerchip U1 wird PWM IC verwendet, z. B. SF6010, SF6070, SF5928, OB2520 usw. Durch die Probenahme der Primärwicklung der Transformators T1 wird ein Spannungssignal der Primärwicklung des Transformators erhalten, das Spannungssignal wird mit einem im Inneren des Stromversorgungs-Steuerchip U1 eingestellten Ausgangsspannungswert verglichen, wenn die beiden nicht miteinander identisch sind, gibt der Stromversorgungs-Steuerchip U1 ein Steuersignal aus, über den Schalter der Triode wird der Spannungswert an der Primärwicklung des Transformators geändert.
  • Das mobile Endgerät dient zum Ausgeben eines Bedienungs- und Ansteuerungsbefehls, bevorzugt ist das mobile Endgerät ein Smartphone, wobei das Smartphone über eine APP-Software gleichzeitig mit mehreren LED-Antriebsstromversorgungen mit einer Funktion der drahtlosen Kommunikationssteuerung verbunden sein und sowohl eine separate Steuerung als auch eine gruppierte Steuerung für sie durchführen kann; die Steuerung enthält: Anschaltung und Abschaltung der LED-Leuchten, Einstellung der Helligkeit, Modus-Einstellung, Änderung des Kennworts, Timer-Einstellung in mehreren Gruppen usw. Das Steuermodul M1 mit Bluetooth führt eine drahtlose Kommunikation mit dem mobilen Endgerät durch, um einen vom mobilen Endgerät übertragenen Bedienungs- und Ansteuerungsbefehl in ein Steuersignal umzuwandeln und auszugeben. Das Steuermodul mit Bluetooth dient dazu, eine drahtlosen Verbindung mit einem Smartphone durchzuführen, ein durch das Smartphone ausgegebene Steuersignal zu empfangen und nach einer inneren Verarbeitung ein entsprechendes Steuersignal an den Ausgangsanschluss auszugeben, im Falle ohne Verbindung eines Smartphones erfolgt ein automatischer Betrieb anhand eines voreingestellten Modus; das Steuermodul mit Bluetooth ist weiter verantwortlich für die Realisierung einer Timing- und Speicherfunktion.
  • Die Treiberschaltung ist an einen Ausgangsanschluss des Steuermoduls mit Bluetooth angeschlossen, um eine Anschaltungs- oder Abschaltungssteuerung für ein durch das Steuermodul mit Bluetooth zur Verfügung gestelltes Steuersignal durchzuführen. In der vorliegenden Ausführungsform wird für die Treiberschaltung bevorzugt eine Brückentreiberschaltung ausgewählt, wobei die Brückentreiberschaltung an den Ausgangsanschluss des Steuermoduls mit Bluetooth angeschlossen ist und anhand eines durch das Steuermodul mit Bluetooth zur Verfügung gestellten Steuersignals einen durch die Gleichstromversorgung ausgegebenen Gleichstrom in einen genau steuerbaren nicht-sinusförmigen Wechselstrom umwandelt. Die Brückentreiberschaltung umfasst eine erste Triode Q1, eine zweite Triode Q2, eine dritte Triode Q3, eine vierte Triode Q4 und einen ersten Widerstand R15, einen zweiten Widerstand R15B, einen dritten Widerstand R16 und einen vierten Widerstand 16B; wobei eine Basis der ersten Triode Q1 über den ersten Widerstand R15 mit einem Kollektor der vierten Triode Q4 verbunden ist, und wobei die Basis der ersten Triode Q1 über den zweiten Widerstand R15B mit dem Ausgangsanschluss der Gleichstromversorgung verbunden ist, und wobei ein Kollektor der ersten Triode Q1 ein Ausgangsanschluss ist, und wobei eine Basis der vierten Triode Q4 über den Widerstand R13 mit dem Ausgangsanschluss G des Steuermoduls verbunden ist, und wobei ein Emitter der vierten Triode Q4 geerdet ist. Eine Basis der dritten Triode Q3 ist über den dritten Widerstand R16 mit einem Kollektor der zweiten Triode Q2 verbunden, wobei die Basis der dritten Triode über den vierten Widerstand R16B mit dem Ausgangsanschluss der Gleichstromversorgung verbunden ist, und wobei ein Kollektor der dritten Triode Q3 ein Ausgangsanschluss ist. Eine Basis der zweiten Triode Q3 ist über den Widerstand R14 mit dem Ausgangsanschluss R des Steuermoduls verbunden, wobei ein Emitter der zweiten Triode Q2 geerdet ist. Ein Emitter der ersten Triode Q1 ist mit dem Emitter der dritten Triode Q3 verbunden, wobei der Kollektor der ersten Triode Q1 mit dem Kollektor der zweiten Triode Q2 verbunden ist, und wobei der Kollektor der dritten Triode Q3 mit dem Kollektor der vierten Triode Q4 verbunden ist.
  • Bevorzugt umfasst die vorliegende Erfindung weiter eine Stabilisatorschaltung, welche einen durch die Gleichstromversorgung ausgegebenen Gleichstrom stabilisiert und dann dem Steuermodul mit Bluetooth zur Verfügung stellt, wobei die Stabilisatorschaltung zwischen der Gleichstromversorgung und dem Steuermodul mit Bluetooth geschaltet ist. Die Stabilisatorschaltung ist ein Dreiterminal-Stabilisator U2. Der Dreiterminal-Stabilisator U2 stellt dem Steuermodul M1 mit Bluetooth eine stabile Spannungsquelle zur Verfügung, um den inneren Steuerchip mit Strom zu versorgen.
  • Bevorzugt umfasst die vorliegende Erfindung weiter ein Eingabemodul zum Ändern eines Blinkmodus einer Kette der geladenen LED-Lichterkette und zum Rückstellen eines Kennworts des Steuermoduls mit Bluetooth, wobei das Eingabemodul mit dem Steuermodul M1 mit Bluetooth elektrisch verbunden ist. Das Eingabemodul ist ein Tastenschalter SW, durch kurzes Drücken des Tastenschalters kann der Ausgangsmodus geändert werden, so dass die LED-Lichterkette verschiedene Lichteffekte anzeigt; durch langes Drücken des Tastenschalters kann das Bluetooth-Verbindungskennwort rückgestellt werden.
  • Der Arbeitsprozess der vorliegenden Erfindung ist wie folgt:
    • 1. nach der Einschaltung fängt zuerst die Gleichstromversorgung mit dem Betrieb an, dabei ist eine Gleichspannung an dem fünften Kondensator C5 errichtet;
    • 2. über den Dreiterminal-Stabilisator U2 versorgt die Gleichspannung das Steuermodul M1 mit Bluetooth mit Strom;
    • 3. das Steuermodul M1 mit Bluetooth fängt mit dem Betrieb an, während es damit angefangen wird, den Empfang eines durch ein Gerät mit der Bluetooth-Funktion übertragenen Steuersignals der drahtlosen Kommunikation zuzulassen, wenn kein durch ein Gerät mit der Bluetooth-Funktion übertragene Steuersignal empfangen wird, hat das Steuermodul M1 mit Bluetooth einen Betrieb im automatischen Modus, das Steuermodul M1 mit Bluetooth gibt ein Steuersignal aus, das durch den dreizehnten Widerstand R13 und den vierzehnten Widerstand R14 geht, um die nach geschaltete Brückentreiberschaltung zu steuern, so dass die Helligkeit der Lichterkette sich ändert;
    • 4. ein Gerät mit der Bluetooth-Funktion öffnet eine entsprechende APP-Software, nach der Verbindung mit dem Steuermodul mit Bluetooth kann ein Befehl mittels des Geräts mit der Bluetooth-Funktion ausgegeben werden, um die Einstellung der Helligkeit, die Einstellung des Weckers, die Einstellung des Blinkmodus, die Gruppierung von mehreren Geräten und die Änderung des Kennworts, Blinken anhand der Musikmelodie am Gerät und andere Funktionen zu realisieren;
    • 5. durch kurzes Drücken der Taste wird der Blinkmodus manuell geändert, durch langes Drücken der Taste wird das Bluetooth-Verbindungskennwort rückgestellt.
  • Die Last des Steuergeräts in der obigen Ausführungsform eignet sich zum Verbinden einer wie in 3 dargestellten LED-Lichterkette, über den Tastenschalter SW wird ein Auswahlsignal zur Verfügung gestellt, mit jeder Auswahl tritt es zwingend in einen nächsten Lichteffekt ein. Im Folgenden sind 8 häufig benutzte Lichteffekte der LED-Lichterkette erläutert, gleichzeitig können verschiedene Lichteffekte über die Änderung des Softwareprogramms des Bluetooth-Moduls realisiert werden.
  • Erster Effekt: Kombination von verschiedenen Effekten. Nämlich erfolgt ein automatischer zirkulierender Wechsel von der zweiten Funktion bis zur siebten Funktion (Combination);
  • Zweiter Effekt: Wellenförmiger vorangehend-zurückgehender automatischer Wechsel (In Waves). Die Realisierung ist wie folgt: das Tastverhältnis des ersten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls ändert sich langsam von 0% zu D_Max und dann von D_Max langsam zu 0%, während das Tastverhältnis des zweiten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls sich ebenfalls von 0% langsam zu D_Max und dann von D_Max langsam zu 0% ändert, jedoch haben die Änderungen der Helligkeit des ersten Ausgangsanschlusses und des zweiten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls einen Phasenunterschied von 180 Grad. Es ist der angezeigte gesamte Lichteffekt, dass die zweite Lichterkette vom dunklen Zustand hell wird, während die erste Lichterkette vom hellen Zustand dunkel wird.
  • Dritter Effekt: Sequenzieller automatischer Wechsel (Sequential). Die Realisierung ist wie folgt: das Tastverhältnis des ersten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls ist D_Max, und das Tastverhältnis des zweiten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls sich zu 0% ändert, nach dem Beibehalten für einigen Zyklen ändert sich das Tastverhältnis des ersten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls zu 0%, während das Tastverhältnis des zweiten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls sich zu D_Max ändert, nach dem Beibehalten für einigen Zyklen ändert sich das Tastverhältnis des zweiten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls zu 0%, während das Tastverhältnis des ersten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls sich zu D_Max ändert, und alles Weitere folgt entsprechend daraus. Es ist der angezeigte Lichteffekt, dass die erste Lichterkette und die zweite Lichterkette abwechselnd blinkend leuchten.
  • Vierter Effekt: Automatischer Wechsel des einzelnen Lichts mit allmählich hellen und dunklen Zustand (Wechsel mit 3 Geschwindigkeiten) (SLO-GLO). Die Realisierung ist wie folgt: das Tastverhältnis des ersten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls ändert sich langsam von 0% zu D_Max und dann von D_Max langsam zu 0%, dann ändert sich das Tastverhältnis des zweiten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls von 0% langsam zu D_Max und dann von D_Max langsam zu 0%. Dann erfolgt die Änderung des ersten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls, und alles Weitere folgt entsprechend daraus. Es ist der Effekt, dass die erste Lichterkette sich vom dunklen Zustand zum hellen Zustand und dann wieder zum dunklen Zustand ändert, dann ändert sich die zweite Lichterkette vom dunklen Zustand zum hellen Zustand und dann wieder zum dunklen Zustand, dann erfolgt wieder die Änderung der ersten Lichterkette. Es ist der angezeigte Lichteffekt, dass die zwei Gruppen von geladenen Lichtern abwechselnd allmählich hell und dunkel werden.
  • Fünfter Effekt: Sequenzieller vorangehend-zurückgehender automatischer Wechsel mit Sternglimmern (Chasing/Flash). Die Realisierung ist wie folgt: eine Kombination zwischen dem dritten und siebten Effekt, die beiden Effekte erfolgen abwechselnd.
  • Sechster Effekt: Gleichzeitiger automatischer Wechsel der beiden Lichter mit allmählich hellen und dunklen Zustand (Wechsel mit 3 Geschwindigkeiten) (Slow Fade), die Realisierung ist wie folgt: die Tastverhältnisse des ersten Ausgangsanschlusses und des zweiten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls ändern sich gleichzeitig von 0% langsam zu D_Max und dann von D_Max langsam zu 0% und der Prozess erfolgt zirkulierend. Es ist der angezeigte Lichteffekt, dass die erste Lichterkette und die zweite Lichterkette gleichzeitig allmählich hell und dunkel werden.
  • Siebter Effekt: Sequenzieller automatischer Wechsel mit Sternglimmern (Twinkle/Flash). Die Realisierung ist wie folgt: das Tastverhältnis des ersten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls ist D_Max, nach dem Beibehalten für einigen Zyklen ändert sich das Tastverhältnis des ersten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls zu 0%, dann ändert sich das Tastverhältnis des ersten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls wieder zu D_Max, das bleibt für einige Zyklen, nach dem Zirkulieren für einige Male ändert sich der zweite Ausgangsanschluss des Steuermoduls ebenfalls auf diese Weise. Es ist der angezeigte Lichteffekt, dass die erste Lichterkette für einige Male im hellen und dunklen Zustand blinkt und dann die zweite Lichterkette für einige Male im hellen und dunklen Zustand blinkt, d. h. die beiden Gruppen von Lichtern blinken abwechselnd.
  • Achter Effekt: LED ist ständig hell (Steady on), die Realisierung ist wie folgt: die Tastverhältnisse des ersten Ausgangsanschlusses und des zweiten Ausgangsanschlusses des Steuermoduls sind jeweils D_Max. Es ist der angezeigte Lichteffekt, dass die zwei Gruppen von geladenen LED-Leuchten ständig hell sind.
  • Die Treiberschaltung in der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf die Brückentreiberschaltung in der obigen Ausführungsform beschränkt, dabei kann weiter eine durch zwei Trioden ausgebildete Treiberschaltung gemäß 5 verwendet werden. Die Anschlussklemme 0 gemäß 5 gibt ein Hochpegel aus, während die Anschlussklemmen 1 und 2 ein Niederpegel ausgeben, die Treiberschaltung gemäß 5 eignet sich zum Verbinden einer Last gemäß 4, wenn das Steuermodul mit Bluetooth die erste Triode Q1 zur Anschaltung ansteuert, gibt die Anschlussklemme 1 ein Niederpegel aus, nämlich bildet die mit der Anschlussklemme 1 verbundene LED-Lichterkette eine Schleife mit der Anschlussklemme 0 und wird angemacht, wenn das Steuermodul mit Bluetooth die zweite Triode Q2 zur Anschaltung ansteuert, gibt die Anschlussklemme 2 ein Niederpegel aus, nämlich bildet die mit der Anschlussklemme 2 verbundene LED-Lichterkette eine Schleife mit der Anschlussklemme 0 und wird angemacht.

Claims (7)

  1. LED-Steuergerät mit Bluetooth, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: – ein mobiles Endgerät zum Ausgeben eines Bedienungs- und Ansteuerungsbefehls; und – ein Steuermodul mit Bluetooth, welches eine drahtlose Kommunikation mit dem mobilen Endgerät durchführt, um einen vom mobilen Endgerät übertragenen Bedienungs- und Ansteuerungsbefehl in ein Steuersignal umzuwandeln und auszugeben; und – eine an einen Ausgangsanschluss des Steuermoduls mit Bluetooth angeschlossene Treiberschaltung, um eine Anschaltungs- oder Abschaltungssteuerung für ein durch das Steuermodul mit Bluetooth zur Verfügung gestelltes Steuersignal durchzuführen.
  2. LED-Steuergerät mit Bluetooth nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter eine Gleichstromversorgung zum Ausgeben einer Gleichspannung und eine Stabilisatorschaltung umfasst, welche einen durch die Gleichstromversorgung ausgegebenen Gleichstrom stabilisiert und dann dem Steuermodul mit Bluetooth zur Verfügung stellt, wobei die Stabilisatorschaltung zwischen der Gleichstromversorgung und dem Steuermodul mit Bluetooth geschaltet ist.
  3. LED-Steuergerät mit Bluetooth nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter ein Eingabemodul zum Ändern eines Blinkmodus einer Kette der geladenen LED-Lichter und zum Rückstellen eines Kennworts des Steuermoduls mit Bluetooth umfasst, wobei das Eingabemodul mit dem Steuermodul mit Bluetooth elektrisch verbunden ist.
  4. LED-Steuergerät mit Bluetooth nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemodul ein Tastenschalter ist.
  5. LED-Steuergerät mit Bluetooth nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromversorgung eine Gleichrichter-Filterschaltung, eine Spannungswandlerschaltung und eine Schaltersteuerschaltung umfasst, wobei ein Ausgangsanschluss der Gleichrichter-Filterschaltung mit der Spannungswandlerschaltung elektrisch verbunden ist, und wobei die Schaltersteuerschaltung jeweils mit der Gleichrichter-Filterschaltung und der Spannungswandlerschaltung elektrisch verbunden ist.
  6. LED-Steuergerät mit Bluetooth nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromversorgung weiter eine Gleichrichterdiode und einen Kondensator umfasst, wobei ein Anodenanschluss der Gleichrichterdiode mit einem Ausgangsanschluss der Spannungswandlerschaltung verbunden ist, und wobei ein Kathodenanschluss der Gleichrichterdiode mit einem Ende des Kondensators verbunden ist und das andere Ende des Kondensators geerdet ist.
  7. LED-Steuergerät mit Bluetooth nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Treiberschaltung es sich um eine Brückentreiberschaltung handelt, wobei die Brückentreiberschaltung eine erste Triode, eine zweite Triode, eine dritte Triode, eine vierte Triode und einen ersten Widerstand, einen zweiten Widerstand, einen dritten Widerstand, einen vierten Widerstand umfasst; und wobei eine Basis der ersten Triode über den ersten Widerstand mit einem Kollektor der vierten Triode verbunden ist, und wobei die Basis der ersten Triode über den zweiten Widerstand mit dem Ausgangsanschluss der Gleichstromversorgung verbunden ist, und wobei ein Kollektor der ersten Triode ein Ausgangsanschluss ist, und wobei eine Basis der vierten Triode mit dem Ausgangsanschluss des Steuermoduls verbunden ist, und wobei ein Emitter der vierten Triode geerdet ist; und wobei eine Basis der dritten Triode über den dritten Widerstand mit einem Kollektor der zweiten Triode verbunden ist, und wobei die Basis der dritten Triode über den vierten Widerstand mit dem Ausgangsanschluss der Gleichstromversorgung verbunden ist, und wobei ein Kollektor der dritten Triode ein Ausgangsanschluss ist, und wobei eine Basis der zweiten Triode mit dem Ausgangsanschluss des Steuermoduls verbunden ist, und wobei ein Emitter der zweiten Triode geerdet ist; und wobei ein Emitter der ersten Triode mit einem Emitter der dritten Triode verbunden ist, und wobei der Kollektor der ersten Triode mit dem Kollektor der zweiten Triode verbunden ist, und wobei der Kollektor der dritten Triode mit dem Kollektor der vierten Triode verbunden ist.
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Cited By (6)

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