-
Die Neuerung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Rankpflanzen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Derartige Aufnahmevorrichtungen werden als ”Blumen-” oder ”Rosenbogen” bezeichnet. Mehrere turmartige Rankgestelle sind hierbei in gegenseitigem Abstand auf dem Erdboden aufgestellt und sind durch bogenartige Stäbe miteinander verbunden, so dass ein Bogendach gebildet wird.
-
Bei vollständigem Bewuchs dieser Aufnahmevorrichtung wird ein torbogenartiger Durchgang oder ein Pavillon erzeugt, der von Rank- oder Kletterpflanzen überwachsen ist. Solche bekannten Rundbogenständer werden auch lediglich als Zierbögen oder in Mehrfachanordnung als Arkadengänge für Gärten oder Anlagen verwendet.
-
Nach dem Stand der Technik sind Aufnahmevorrichtungen oder Konstruktionssysteme (turmartige Rankgestelle mit unterschiedlich ausgeprägten Bogendächern) bekannt geworden, die mittels spezieller Verbindungseinrichtungen (bspw. Verbindungsknoten, Klemmverbinder) einen variablen Aufbau gestatten. Diese sind zwar stabilitätserhöhend mit entsprechender Traglast, zeigen aber nur bedingt ein filigranes und ästhetisches Aussehen der Konstruktion.
-
Weiterer Nachteil von bekannten Rankgerüsten ist, dass die Lagerung und der Versand der Einzelteile des Rankgerüstes schwierig ist, weil sie großen Lager- und Verpackungsraum benötigen.
-
Bei bekannten Aufnahmevorrichtungen mit Erdschluss findet im Rahmen der Bodenbefestigung die gärtnerische Anforderung an ein ausreichend großes Pflanzloch kaum Beachtung.
-
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb das Problem zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art mit einem Bogendach so weiterzubilden, dass sie für den gehobenen Anspruch und in öffentlich zugänglichen Gärten oder Anlagen (bspw. Gartenschauen) ein ästhetisch ansprechendes und filigranes Aussehen bietet, um als Zierbogen (mit skupturalem Charakter) und in Mehrfachanordnung als Arkadengänge für Gärten oder Anlagen zu dienen. Darüber hinaus soll sie auch den gärtnerischen Anforderungen gerecht werden (insbesondere im Hinblick auf hohe Traglast, auf ein ausreichend großes Pflanzloch unter Berücksichtigung der Standsicherheit sowie auf einfache gestalterische Handhabung). Das Problem des ausreichend großen Pflanzlochs stellt sich abhängig von der Art der gärtnerischen Nutzung und im Zusammenhang mit der standsicheren Bodenbefestigung der Aufnahmevorrichtung und wird daher weiter unten behandelt.
-
Die Aufnahmevorrichtung bildet in eine begehbare Pforte. Sie ist in drei Varianten (zunächst jeweils ohne Bodenbefestigung) dargestellt: als Fertigbau, als Bausatz sowie als durch Zubehör variabel erweiterbar. Sie ist damit vielseitig zu gestalten.
-
Wesentliches Merkmal der Neuerung (Grundform) ist die Anordnung der Stabelemente mit einem Ober- und Untergurt, die in der Frontalansicht der Form von elf zusammengesetzten trapezförmigen Gebilden entspricht. Die Parallelanordnung eines zweiten, gleichermaßen ausgelegten Bogens in Kombination mit Verbindungen zwischen jedem gegenüber liegenden Knotenpunkt der trapezförmigen Gebilde – technisch gesehen auch als Doppelleiter zu bezeichnen – hat viele Vorteile:
Das Konstrukt der Grundform nach Anspruch 1 weist eine außerordentlich hohe Lastaufnahmefähigkeit auf.
-
Die für derartige Aufnahmevorrichtungen ungewöhnliche Form verstärkt den ästhetischen Anspruch dieser Aufnahmevorrichtung über ihre praktische Nutzanwendung hinaus. Sie hat damit den selbständigen dekorativen Charakter einer Gartenskulptur. Die vorteilhafte Weiterentwicklung der Neuerung ist in 1, 2 dargestellt.
-
Die in Verbindung untereinander das Bogendach ausbildenden Bogenstäbe werden nicht nur als sämtlich gerade, sondern auch als gleichmäßig oder ungleichmäßig gekrümmte Stäbe beansprucht.
-
Gemäß den Merkmalen der Unteransprüche wird eine vorteilhafte Weiterbildung der Aufnahmevorrichtung dadurch erreicht, dass die Bogenstäbe und Stehelemente wahlweise in Holz, in Metall (beispielsweise in beschichtetem oder in gebürstetem Edelstahl, in beschichtetem Aluminium) oder in Kunststoff ausgestaltet sind. Die Profile der Stabelemente (Bogenstäbe und Stehelemente) sind in 7 wahlweise mit quadratischen und rundem Querschnitt dargestellt. Eine Ausgestaltung der Grundform nach Anspruch 1 in Holz ist ausschließlich mit geraden Stäben und im Profil mit quadratischem Querschnitt dargestellt, während die übrigen genannten Werkstoffe zusätzlich auch andere gleichmäßig oder ungleichmäßig gekrümmte Stäbe der Konfiguration der Grundform sowie das Profil mit runden Querschnitt nach Anspruch 1 ermöglichen. Vorteilhafte Konfigurationen der Grundform sind beispielhaft in 3, 4, 6 dargestellt.
-
Erfindungsgemäß ist bei der nach Anspruch 1 beschriebenen Grundform vorgesehen, dass sich durch entsprechenden Abstand der jeweiligen Ober- und Untergurte zueinander in einem Bogen sowie dem Gurtabstand zwischen parallel angeordneten Bögen ein ausreichend großer Querschnitt ergibt, der – jeweils auf beiden Seiten des Durchgangs – genügend Pflanzraum für die Rankpflanzen bietet. Unterschiedliche vorteilhafte Konfigurationen der Aufnahmevorrichtung mit Ausführungsbeispielen sind in der schematischen Querschnittsansicht (8, 9, 10, 11) dargestellt.
-
Beansprucht wird jeweils die Aufnahmevorrichtung als Ganzes, d. h. in Fertigbauweise.
-
Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung der nach Anspruch 1 beschriebenen Grundform der Aufnahmevorrichtung in Fertigbauweise greift das – auch bei weiteren bekannten Rankgerüsten – bestehende Problem auf, dass sie zwar formstabil ist, jedoch entsprechend großen Lager- und Verpackungsraum beansprucht. Darüber hinaus sind diese Art Rankgerüste in der Regel starr, besitzen also nach der Errichtung nicht die Möglichkeit der Gestaltungsänderung bzw. Anpassung an geänderte Nutzungsanforderungen.
-
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die nach Anspruch 1 beschriebene Grundform der Aufnahmevorrichtung so weiterzubilden, dass ihr Raumbedarf für Lagerung und Transport minimiert werden kann. Darüber hinaus soll die Konstruktion problemlos an geänderte Nutzungs- und Gestaltungsanforderungen angepasst werden können.
-
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 12 gekennzeichnet.
-
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass die Grundform nach Anspruch 1 mit ihren parallel zueinander angeordneten Ober- und Untergurten analog zur Grundform – nunmehr als Bausatz – in Einzelteilen, bestehend zumindest aus Stabelementen (Bogenstäbe und Stehelemente – wahlweise aus Profilen mit rundem und quadratischem Querschnitt) dargestellt werden. Die vorteilhafte Ausgestaltung des Bausatzes ist aus Gründen der graphischen Vereinfachung am Beispiel eines Ober-/Untergurtes in 12, 13 dargestellt. Die Stabelemente (Bogenstäbe und Stehelemente) werden darüber hinaus jeweils erfindungsgemäß durch Kupplungsstücke nach Anspruch 13 lösbar miteinander verbunden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Kupplungsstücke sind in 15, 16, 17, 18, [28, 29] dargestellt. Die Kupplungsstücke für Stabelemente sind im Übrigen so ausgestaltet, dass die Stabilität der Aufnahmevorrichtung auch im Bausatz gewahrt bleibt; die Kupplungsstücke für Stabelemente aus Rundrohr sind so ausgestaltet, dass sie ein Verdrehen der gekrümmten Bogenstäbe verhindern (15, 17).
-
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist ferner, dass die Stabelemente (Bogenstäbe und Stehelemente) der Aufnahmevorrichtung durch Stabverbinder lösbar verbunden werden. Es werden Stabverbinder in zwei Ausführungen dargestellt – abhängig von der Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung:
Bei der ersten Kategorie handelt es sich um Stabverbinder nach den Ansprüchen 20 und 21, die Ober- und Untergurte jeweils an den gegenüberliegenden Lochbohrungen im Steg der Kupplungsstücke verbinden. Sie sind an ihrem jeweiligen Ende mit einer Gewindestange ausgestattet und werden mit Hutmuttern an Ober- und Untergurt verschraubt. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Stabverbinder sind in 19, 20 dargestellt.
-
Die in 12, 13, 14 dargestellte Anzahl der Stabelemente (Bogenstäbe und Stehelemente) ist nur beispielhaft gewählt und stellt auf eine möglichst geringe Stückzahl von Bauteilen im Bausatz ab. Die neue Bauart im Bausatz erlaubt auch andere Ausgestaltungen mit einer entsprechend größeren Anzahl von Bogenstäben, Kupplungsstücken und Stabverbindern. Letztendlich bietet die erfindungsgemäße Lösung vielfältigste Möglichkeiten für die Ausbildung von unterschiedlichen, individuell variierbaren Ranksystemen.
-
Die Variantenvielfalt dieses Systems zeigt sich u. a. auch darin, dass sich der Nutzer wahlweise und bedarfsgerecht durch Einsatz dieses Stabverbinders für die Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung in der Form nach Anspruch 1 (m. a. W. sozusagen für die Herstellung einer Doppelleiter) entscheiden kann oder für die Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung als eine einzelne Leiter, bei der diese Art Stabverbinder entbehrlich ist. Im letztgenannten Fall kann der Nutzer zwischen der Ausführung einer großen Leiter (mit Bausatzteilen des Obergurtes) oder einer kleinen Leiter (mit Bausatzteilen des Untergurtes) wählen.
-
Durch Einsatz von zusätzlichen Bogenelementen in der Mitte zwischen den beiden Aufstandsflächen lässt sich die Aufnahmevorrichtung erfindungsgemäß problemlos auf einen größeren Durchgang erweitern, sodass sie ggf. in Mehrfachanordnung als Arkadengang dienen kann. Die vorteilhafte Ausgestaltung als Arkadengang ist auch hier aus Gründen der graphischen Vereinfachung am Beispiel eines Ober-/Untergurtes in 21 dargestellt.
-
Die zweite Kategorie der Stabverbinder ist in jedem Fall für die Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung als Leiter relevant und vorteilhaft. Sie weist auf ihrer gesamten Länge Einkerbungen auf, und zwar jeweils in der Breite der Wandstärke und zueinander im Abstand des lichten Innenmaßes der Stabelemente (Bogenstäbe und Stehelemente (22)). Der Vorteil der Stabverbinder liegt darin, dass sie erfindungsgemäß in Langlochbohrungen der Stabelemente eingesetzt und durch Sicherungsstifte fixiert werden. Aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Ausgestaltung und die der Sicherungsstifte können sie problemlos wieder demontiert werden. Die vorteilhafte Ausgestaltung ist in 23, 24 dargestellt. Damit kann die Aufnahmevorrichtung in der Ausgestaltung als Leiter ohne aufwendige Schraubverbindung montiert und zurückgebaut werden. Zudem kann von Herstellern die in 12, 13, 14 nur beispielhaft dargestellte Anzahl und Anordnung der Langlochbohrungen der Stabelemente variiert werden. Sowohl Stabverbinder nach Anspruch 28 als auch Sicherungsstifte nach Anspruch 30 sollen aus wasserfestem und nichtrostendem Materialien bestehen, damit ihre Variabilität und Wiederverwendbarkeit erhalten bleibt.
-
Durch diese Neuerung wird die gestalterische Variabilität der Systemelemente – im Vergleich zu bekannten Pflanzgerüsten – maßgeblich erhöht. Der Nutzer ist nicht an die bekanntermaßen einfache und starre Leiterform gebunden, sondern er kann sich sowohl für ein – in der
DE 81 07 765.3 offenbartes Rankgerüst mit ausschließlich einendig an der Gerüststange angeordneten Stabelementen – als auch in Kombination dieser Ausgestaltung mit weiteren Systemvarianten, u. a. seitlich herausragenden Rankhilfen bzw. Befestigungsmöglichkeiten – entscheiden. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Stabverbinder mit unterschiedlichen Längen sind in
25 beispielhaft dargestellt. Eine weitere Form des Stabverbinders ist in der Darstellung des Querschnitts (
10) und in der Konfiguration der Grundform (
4) verankert.
-
Durch diese Neuerung sind Änderungen/Ergänzungen in der Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung sowohl unter gärtnerischen als auch dekorativen Gesichtspunkten jederzeit problemlos, d. h. mit minimalem Arbeitsaufwand möglich. Bekanntermaßen sind Rankhilfen für Pflanzen/Ziergerüste für das Hochranken von Pflanzen vorgesehen. Ein Anhängen von Pflanzschalen o. ä. an diese Rankhilfen ist nicht vorgesehen. Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung für Rankpflanzen zu schaffen, die auch der Aufnahme von weiteren dekorativen Elementen dient, bspw. von Topfpflanzen, von Pflanzampeln oder von sonstigen Accessoires.
-
Die Lösung des Problems wird durch die weitere vorteilhafte Weiterentwicklung der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 34 dargestellt. Die flache Form der Stabverbinder ist erfindungsgemäß geeignet, die Nutzungsmöglichkeiten der Aufnahmevorrichtung zu erweitern und damit den gestalterischen Effekt zu erhöhen. Mittels dazu eigens entwickelter Schuhaufstätze mit entsprechender Ausrichtung (Herstellung einer Plattform für Topfpflanzen oder Anbringung von verschieden ausgestalteter Haken – beispielsweise für das Aufhängen von Pflanzampeln oder u. a. m.) kann die Aufnahmevorrichtung um dekorative Elemente erweitert werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schuhaufsätze sind beispielhaft in 26, 27 dargestellt.
-
Weitere vorteilhafte Weiterentwicklungen der Ausgestaltung der Erfindung betreffen im Hinblick auf die Bodenbefestigung das eingangs beschriebene Problem des ausreichend großen Pflanzlochs unter Berücksichtigung der Standsicherheit der Aufnahmevorrichtung.
-
Das Problem der standsicheren Befestigung der Konstruktion ist in jedem Fall zu lösen – auch für den Fall, dass die Aufnahmevorrichtung auf hartem Untergrund aufgestellt wird. Die letztgenannte Variante käme bspw. zum Tragen, wenn zwischen den Stehelementen ein Pflanzkübel zur Aufnahme von Rankpflanzen vorgesehen ist oder die Aufnahmevorrichtung nur als Zierbogen (Gartenskulptur) dient und somit ein Pflanzloch entbehrlich ist.
-
Die Problemlösung besteht darin, dass erfindungsgemäß für die Stehelemente Bodenflansche nach Anspruch 39 aus den Profilen und Werkstoffen der Stabelemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche konstruiert werden, die jeweils mit der Aufnahmevorrichtung – respektive den Stehelementen an deren erdnahen Kupplungsstücken verbunden werden. Für die vorteilhaften Ausgestaltungen sind beispielhaft in 28, 29, 30, 31, 32, 33 dargestellt.
-
Erfindungsgemäß wird bei einer Ausführung in Holz einem weiteren Problem begegnet, dass ”bei einem festen Erdschluss der Aufnahmevorrichtung durch bloßes Einstecken seiner Enden in die Erde oder durch Einbetonieren Zersetzungserscheinungen vorprogrammiert” würden. Zweckmäßigerweise kann ein Erdschluss durch Befestigung der Grundform nach Anspruch 1 in Holz auf metallischen Stützschuhen erfolgen, die mit einem Grundkörper (Betonsockel) verbunden auf einer Grundfläche (im Erdreich) stehen. Durch die paarweise Befestigung der Bogenenden/Stehelemente an vier vorgefertigten Grundkörpern (Betonsockeln) mit ihrer konischen Form wird die Standsicherheit erhöht und der Pflanzraum größenoptimiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Grundkörper (Betonsockel) sind beispielhaft in 34, 35 dargestellt.
-
Die Grundkörper (Betonsockel) können am Aufstellungsort in Vorbereitung der Endmontage der Aufnahmevorrichtung im Erdreich (Grundfläche) eingelassen/justiert werden. Dabei kann die horizontale und vertikale Justierung der vorgefertigten Grundkörper (Betonsockel) mittels einer Wasserwege und einer passgenauen Schablone der Grundfläche der Aufnahmevorrichtung erfolgen, die für Fertigbaukonstruktionen auch als Transportsicherung eingesetzt werden kann.
-
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
-
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
-
Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
-
Es zeigen:
Figur 1, 3, 4, 6: | Perspektivische Ansicht verschieden konfigurierter Aufnahmevorrichtungen, u. a. der Grundform (Fig. 1) |
Figur 2, 5: | Frontansicht von verschieden konfigurierten Aufnahmevorrichtungen (Fig. 1, 3, 4) |
Figur 7: | Profile der Stabelemente (Bogenstäbe und Stehelemente) |
Figur 8, 9, 10, 11: | Querschnitte der Aufstandsflächen der Aufnahmevorrichtungen |
Figur 12, 13: | Schematische Darstellung des Bausatzes der Aufnahmevorrichtung |
Figur 12, 13, 14, 21: | Schematische Darstellung der beispielhaft dargestellten Anzahl der Stabelemente (Bogenstäbe und Stehelemente) sowie der Kupplungsstücke des Bausatzes mit lotrecht ausgerichteten Langlochbohrungen (für die Aufnahme von Stabverbindern mit Einkerbungen) |
Figur 15, 16, 17, 18: | Schematische Darstellung von beispielhaft aufgeführten Kupplungsstücken unter Berücksichtigung der verschiedenen Profile der Stabelemente (Bogenstäbe und Stehelementen) der Aufnahmevorrichtung |
Figur 19: | Schematische Darstellung von Kupplungsstücken und von Stabverbindern mit Gewindestange und Hutmutter für die Verbindung von Ober- und Untergurten |
Figur 20: | Darstellung verschiedener Stabverbinder mit Gewindestange und Hutmutter für die Verbindung von Ober- und Untergurten unter Berücksichtigung der verschiedenen Profile der Stabelemente (Bogenstäbe und Stehelementen) der Aufnahmevorrichtung |
Figur 21: | Schematische Darstellung der Zusatzelemente im Bausatz für die Ausgestaltung einer Arkade bzw. eines Arkadengangs (graphisch vereinfachte Darstellung am Beispiel einer Leiterform) |
Figur 22: | Stabverbinder mit Einkerbungen – durchgängig auf ihrer gesamten Länge – jeweils in der Breite der Wandstärke und zueinander im Abstand des lichten Innenmaßes der Stabelemente (Bogenstäbe und Stehelemente) |
Figur 23, 24: | Schematische Darstellung des Stabverbinders mit Einkerbungen in der Langlochbohrung eines Stabelementes (Bogenstab oder Stehelement) mit Sicherungsstift gesichert, insbesondere auch Darstellung der auf jeder Seite des Stabelements im Ausmaß der Durchlasshöhe des Sicherungsstiftes unterschiedlichen Breite (b1, b2) der Langlochbohrung |
Figur 25: | Schematische, beispielhafte Darstellung der Stabverbinder mit Einkerbungen zwischen zwei Stabelementen (Bogenstäben bzw. Stehelementen), insbesondere im Hinblick auf unterschiedlichen Längen und Anordnungsvariationen |
Figur 26: | Darstellung eines Schuhaufsatzes mit beispielhafter Ausgestaltung einer Plattform zur Aufnahme von Topfpflanzen |
Figur 27: | Beispielhafte Darstellung eines Schuhaufsatzes mit verschiedenen Haken für das Aufhängen von Pflanzampeln oder von sonstigen Accessoires |
Figur 28: | Schematische Darstellung eines Bodenflansches zur Bodenbefestigung einer Aufnahmevorrichtung respektive der Aufnahme von Kupplungsstücken für Stehelemente mit quadratischem Profil |
Figur 29: | Schematische Darstellung eines Bodenflansches zur Bodenbefestigung einer Aufnahmevorrichtung respektive der Aufnahme von Kupplungsstücken für Stehelemente mit rundem Profil |
Figur 30: | Beispielhaft schematische Darstellung einer Bodenflanschanordnung auf einer Bodenplatte für Aufnahmevorrichtungen mit Aufstandsflächen im Querschnitt nach Fig. 8 bzw. 9 und mit quadratischem Profil |
Figur 31: | Beispielhaft schematische Darstellung einer Aufnahmevorrichtung mit Bodenflanschanordnung auf einer Bodenplatte mit Aufstandsflächen im Querschnitt nach Fig. 8 bzw. 9 und mit quadratischem Profil |
Figur 32: | Beispielhaft schematische Darstellung einer Bodenflanschanordnung auf einer Bodenplatte für Aufnahmevorrichtungen mit Aufstandsflächen im Querschnitt nach Fig. 10 und mit rundem Profil |
Figur 33: | Beispielhaft schematische Darstellung einer Aufnahmevorrichtung mit Bodenflanschanordnung auf einer Bodenplatte mit Aufstandsflächen im Querschnitt nach Fig. 10 und mit rundem Profil |
Figur 34: | Schematische Darstellung von konisch geformten Betonsockeln mit metallischen Stützschuhen |
Figur 35: | Beispielhaft schematische Darstellung einer Aufnahmevorrichtung auf konisch geformten Betonsockeln mit metallischen Stützschuhen |
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bogenstab (Stabelement)
- 2
- Bogenstab (Stabelement)
- 3
- Stehelement (Stabelement)
- 4
- Kupplungsstück für Bogenstab
- 5
- Kupplungsstück für Stehelement (bodennahe Befestigung)
- 6
- Querschnitt Stabelement mit rundem Profil
- 7
- Kupplungsstück mit rundem Profil
- 8
- Querschnitt Stabverbindung mit rundem Profil
- 9
- Querschnitt Stabelement mit quadratischem Profil
- 10
- Kupplungsstück mit quadratischem Profil
- 11
- Querschnitt Stabverbindung mit quadratischem Profil
- 12
- Stabverbinder zwischen Ober- und Untergurt (mit Gewindestange und Hutmutter)
- 13
- Stabverbinder zwischen Ober- und Untergurt (mit Gewindestange und Hutmutter) mit kleinem Durchmesser
- 14
- Stabverbinder zwischen Ober- und Untergurt (mit Gewindestange und Hutmutter) (entspricht dem quadratischen Profil des Stabelements)
- 15
- Stabverbinder zwischen Ober- und Untergurt (mit Gewindestange und Hutmutter) (entspricht dem runden Profil des Stabelements)
- 16
- Erweiterungsset zur Herstellung einer Arkade bzw. eines Arkadengangs (bestehend aus – zusätzlichen – Stabelementen und Kupplungsstücken)
- 17
- Stabverbinder für Langlochaufnahmen
- 18
- Sicherungsstift (horizontale Seitenansicht)
- 19
- Sicherungsstift (Draufsicht von oben)
- 20
- Langlochbohrung mit den Durchlassangaben b1 und b2 für den Sicherungsstift
- 21
- Schuhaufsatz für Stabverbinder (umschließend) mit Haken
- 22
- Schuhaufsatz für Stabverbinder (umschließend) mit Haken
- 23
- Schuhaufsatz für Stabverbinder (umschließend) mit Haken
- 24
- Schuhaufsatz für Stabverbinder (Steckversion, unten offen) mit Haken
- 25
- Schuhaufsatz für Stabverbinder (Steckversion, unten offen) mit Haken
- 26
- Schuhaufsatz mit integriertem (innenliegendem) Stopper, der in die Einkerbung des Stabverbinders greift und ohne Überwindung einer Sperre durch Herausziehen nach oben wieder gelöst werden kann
- 27
- Bodenflansch für Aufnahme von Kupplungsstücken für Stehelemente mit quadratischem Profil
- 28
- Bodenflansch für Aufnahme von Kupplungsstücken für Stehelemente mit rundem Profil
- 29
- Kupplungsstück für Bodenflansch mit quadratischem Profil
- 30
- Kupplungsstück für Bodenflansch mit rundem Profil
- 31
- Schematische Darstellung der Verbindung zwischen Bodenflansch, Kupplungsstück und Stabelement
- 32
- Schematische Darstellung der Verbindung zwischen Bodenflansch, Kupplungsstück und Stabelement
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-