DE202017002285U1 - Leiterplattenaufnahmeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Aufnehmen einer elektrischen Komponente, die Einrichtung umfassend einen Aufnahmekörper, der eine Innenwand aufweist, die einen Hohlraum umgibt, eine Öffnung in dem Hohlraum, eine Leiterplatte in dem Hohlraum, wobei die Leiterplatte gegenüberliegende Plattenkanten aufweist, die sich zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende erstrecken, wobei eine Plattenkante eine Plattensicherungskerbe aufweist, eine Schiebeverbindung, die die Leiterplatte entfernbar an der Aufnahmekörperinnenwand befestigt, die Schiebeverbindung umfassend eine Montagenut an der Aufnahmekörperinnenwand, wobei sich die Nut von der Öffnung und einem Nutverriegelungssicherungsarm, der an dem Aufnahmekörper in der Nut befestigt ist, weg erstreckt, wobei sich der Arm von der Montagenut und in den Hohlraum hinein erstreckt, die Leiterplatte aufweisend eine vollständig eingeführte Position, bei der sich die Leiterplatte in dem Hohlraum befindet und der Nutverriegelungssicherungsarm mit der Plattenkante eingreift, die entfernt von der Kerbe ist, die Leiterplatte aufweisend eine teilweise eingeführte Position, bei der sich der Nutverriegelungssicherungsarm in die Plattensicherungskerbe erstreckt, um die Platte an dem Körper zu sichern.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Offenbarung betrifft Aufnahmen bzw. Gehäuse für elektrische Komponenten und insbesondere abgedichtete Leiterplattenaufnahmen, die für den Außengebrauch angepasst sind.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Aufnahmen bzw. Gehäuse zum Aufnhemen von Leiterplatten (PCBs) und ähnlichen elektrischen Komponenten sind bekannt. Aufnahmen sind üblicherweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt und sind konzipiert, um PCBs und andere elektrische Komponenten in kontrollierten, stabilen Umgebungen aufzunehmen. Aufnahmen zum Aufnehmen elektrischer Komponenten im Freien sind konzipiert, um die Komponenten in stabilen Umgebungen trotz Umweltveränderungen außerhalb der Aufnahmen aufzunehmen.
  • Es ist eine Herausforderung, zuverlässige elektrische Komponenten in Gehäusen im Freien zu erhalten, weil die Außenumgebung nicht stabil ist und Komponenten innerhalb des Gehäuses beschädigen kann. Insbesondere können elektrische Komponenten durch Feuchtigkeit, das in die Gehäuse sickert, beschädigt werden. Selbst wenn ein Aufnahmekörper und eine Aufnahmeabdeckung feuchtigkeitsundurchlässig sind, kann die Fehlfunktion einer Dichtung zwischen dem Körper und dem Hohlraum ermöglichen, dass Feuchte in die Aufnahme gelangt und Komponenten beschädigt.
  • Andere Herausforderungen entstehen bei der Aufnahme von elektrischen Komponenten in Außenumgebungen.
  • Aufnahmen für elektrische Komponenten enthalten üblicherweise einen Aufnahmekörper und eine entfernbare Abdeckung. Wenn die Aufnahmeabdeckung entfernt wird, um das Innere der Aufnahme für eine Leiterplatteninstallation oder einen Leiterplattenservice zugänglich zu machen, kann der PCB entfernt werden, wodurch er das Innere der Aufnahme verlässt und verloren gehen oder beschädigt werden kann. Diese Risiken sind erhöht, wenn Aufnahmen an Stangen, Türmen, Gebäudeseiten oder ähnlichen Trägern oberhalb des Bodenniveaus befestigt sind. Der Aufnahmeservice kann von Leitern, Gerüsten oder anderen Trägern aus auf dieser Höhe durchgeführt werden. In diesen Situationen kann es schwierig sein, einen PCB zu sichern, wenn eine Aufnahme geöffnet wird.
  • Herausforderungen treten auch beim Sichern einer Aufnahmeabdeckung an einem Aufnahmekörper auf. Es ist bekannt, eine Aufnahmeabdeckung vorzusehen, die Verriegelungen mit Sicherheitsmerkmalen aufweist, um eine Manipulation zu verhindern. Um die Abdeckung zu entriegeln, wird ein längliches Werkzeug wie ein Schraubendreher in eine Zugangsöffnung eingeführt, um eine Verriegelung zu verschieben. Das Werkzeug kann die Verriegelung überbiegen und damit die Verriegelung beschädigen.
  • Andere Herausforderungen entstehen beim sicheren Befestigen von Leiterplatten unterschiedlicher Dicke in einer Aufnahme. Die PCBs müssen gegenüber Bewegung in der Aufnahme gehalten werden und dürfen kein Spiel haben. Übliche Aufnahmen weisen anpassungsfähige Befestigungsmittel auf und/oder sehen unterschiedliche Aufnahmekörper vor, die dimensioniert sind, um unterschiedliche Dicken der PCBs zu akzeptieren, was die Komplexität der Aufnahmen bzw. Gehäuse steigert, sowie die Kosten erhöht.
  • Somit ist es wünschenswert, eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen einer elektrischen Komponente vorzusehen, die Dichtelemente an der Aufnahmeöffnung aufweist, die gegen Feuchtelecks sichern, Sicherungs- bzw. Zurückhalteelemente, um das unbeabsichtigte Entfernen von Komponenten aus der Aufnahme zu verhindern, Elemente, um das Betätigen einer Verriegelung bis hin zur Überbiegung zu verhindern, was Verriegelungsschäden hervorruft und Elemente, die das Befestigen von PCBs verschiedener Dicken in einen einzelnen Aufnahmekörper ermöglicht, um die obig erwähnten Herausforderungen zu überwinden.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Offenbart ist eine verbesserte Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen einer elektrischen Komponente, insbesondere eine Einrichtung, die ein im Freien montiertes Aufnahmegehäuse für eine Leiterplatte mit elektrischen Komponenten, die an der Leiterplatte montiert sind, aufweist. Die offenbarte Aufnahme weist Nasen- und Öffnungselemente und Dichtungselemente an der Aufnahmeöffnung auf, die eine sichere physikalische Verbindung ausbilden, die ein Feuchteleck verhindert; Zurückhalteelemente, um das unbeabsichtigte Entfernen und Entkommen von PCBs aus der Aufnahme zu verhindern; Elemente, um eine Beschädigung der Öffnungsverriegelung durch Überbiegen zu verhindern; und Elemente, die die Montage von unterschiedlich dicken PCBs in der Aufnahme ermöglichen.
  • Die offenbarten Aufnahmeeinrichtung-Dichtungselemente enthalten Nasenvorsprünge, die sich in die Öffnungen der Aufnahmeabdeckung erstrecken, um ein nach außen Durchbiegen der Aufnahmekörperwände weg von der Aufnahmeabdeckung zu verhindern. Ein nach außen biegen der Wand kann einen Dichtungsverlust zwischen der Aufnahme und der Aufnahmeabdeckung an der Aufnahmeöffnung verursachen.
  • Die offenbarte Aufnahmeeinrichtung weist PCB Sicherungs- bzw. Zurückhalteverriegelungen auf, die ein teilweises Entfernen des PCB aus der Aufnahme für die Instandhaltung ermöglichen, jedoch verhindern, dass der PCB von der Aufnahme getrennt und vollständig entfernt werden muss. Die Sicherungsverriegelungen ermöglichen einem Techniker, den PCB für die Inspektion und Wartung des PCB teilweise aus der Aufnahme zu entfernen, ohne dass der PCB vollständig aus der Aufnahme entfernt werden muss. Die Sicherungsverriegelungen müssen manuell durch einen Techniker gelöst werden, um den PCB vollständig aus der Aufnahme zu entfernen, wodurch eine unbeabsichtigte Entfernung, ein Verlust und eine Beschädigung des PCB verhindert werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtungsabdeckungsverriegelung verhindert eine Verriegelungsüberbiegung und Verriegelungsbeschädigung.
  • Die Aufnahmeeinrichtung enthält spezielle Montageslots bzw. -nuten, die Leiterplatten unterschiedlicher Dicken in der Aufnahme aufnehmen.
  • Andere Objekte und Merkmale werden mit Fortlauf der Beschreibung, insbesondere unter Berücksichtigung der zugehörigen Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der offenbarten Aufnahmeeinrichtung;
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung der offenbarten Aufnahmeeinrichtung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Aufnahmekörpers;
  • 4 ist eine Draufsicht des Aufnahmekörpers;
  • 5 ist eine Unteransicht des Aufnahmekörpers;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Aufnahmekörpers;
  • 7 ist eine Vorderansicht des Aufnahmekörpers;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von 7;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Einrichtungsabdeckung;
  • 10 ist eine Vorderansicht der Einrichtungsabdeckung;
  • 11 ist eine Rückansicht der Einrichtungsabdeckung;
  • 12 ist eine Seitenansicht der Einrichtungsabdeckung;
  • 13 ist eine Draufsicht der Einrichtungsabdeckung;
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 von 10;
  • 15 ist eine Schnittseitenansicht der Aufnahmeeinrichtung wie in 1 gezeigt;
  • 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 16-16 von 7;
  • 17 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 17-17 von 10;
  • 1820 sind Schnittansichten, die ein Verriegeln der Abdeckung mit dem Körper zeigen;
  • 2125 sind Schnittansichten, die ein Entriegeln der Aufnahmeeinrichtung zeigen;
  • 26 ist eine Draufsicht eines Aufbaus einer Leiterplatte;
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau der Leiterplatte zeigt, die mit einem Aufbau einer Abdeckung befestigt ist;
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Einführen der Leiterplatter in den Aufnahmekörper zeigt;
  • 29 ist eine Seitenansicht einer Nutverriegelung, die mit der Einrichtung verwendet wird;
  • 30 ist eine Rückansicht der Nutverriegelung;
  • 31 ist eine Draufsicht der Nutverriegelung;
  • 32 ist eine perspektivische Detailansicht eines Nutverriegelungsgehäuses;
  • 33 ist eine Vorderansicht des Nutverriegelungsgehäuses;
  • 34 ist eine Vorderansicht des Nutverriegelungsgehäuses;
  • 35 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 35-35 von 34;
  • 36 ist eine Schnittansicht wie 35, die die installierte Nutverriegelung zeigt;
  • 37 ist eine Schnittdraufsicht, die den Beginn des Einführens einer Leiterplatte in den Aufnahmekörper zeigt;
  • 38 ist eine Detailansicht von 37, die die Nutverriegelung zeigt;
  • 39 ist eine Schnittdraufsicht, die eine teilweise Einführung und Aufnahme einer Leiterplatte in den Aufnahmekörper zeigt;
  • 40 ist eine Detailansicht von 39, die die Nutverriegelung zeigt;
  • 41 ist eine Schnittdraufsicht, die eine vollständige Einführung einer Leiterplatte in den Aufnahmekörper zeigt;
  • 42 ist eine Detailansicht von 41, die die Nutverriegelung zeigt;
  • 43 ist eine Schnittdraufsicht, die ein Verwenden eines Werkzeuges zeigt, um ein Entfernen einer Leiterplatte aus dem Aufnahmekörper zu unterstützen;
  • 44 ist eine Detailansicht von 43, die die Nutverriegelung zeigt;
  • 45 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 45-45 von 39; und
  • 46 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 46-46 von 41.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine Aufnahmeeinrichtung bzw. eine Gehäuseeinrichtung 10, die einen Aufnahmekörper 12 und eine Aufnahmeabdeckung oder -blende 14 aufweist. Wie in den Figuren gezeigt, ist der Aufnahmekörper 12 im Allgemeinen rechteckig und die Aufnahmeabdeckung ist im Allgemeinen flach. Der Aufnahmekörper 12 und die Aufnahmeabdeckung 14 können aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Der Aufnahmekörper 12 ist aus fünf Körperwänden hergestellt: eine obere Wand 18, eine untere Wand 20, Seitenwände 22, 24 und einer hintere Wand 26. Die Aufnahmeöffnung 28 führt in den inneren Aufnahmehohlraum 30. Die umgebenden Körperwände definieren den Hohlraum 30, der im Allgemeinen rechteckig ist.
  • Die Körperwände weisen die folgenden Oberflächen auf: eine obere äußere Wandoberfläche 32, eine untere äußere Wandoberfläche 34, äußere Seitenwandoberflächen 36, 38, eine hintere äußere Wandoberfläche 40, eine obere innere Wandoberfläche 42, eine untere innere Wandoberfläche 44, innere Seitenwandoberflächen 46, 47 und eine hintere innere Wandoberfläche 48.
  • Vier Aufnahmeeinrichtungsfüße 50 erstrecken sich von dem Boden des Körpers 12 unmittelbar von den Seitenwänden 22, 24 und der unteren Aufnahmewand 20. Jeder Fuß 50 ist im Allgemeinen rechteckig und kann Fußflanschbereiche 52 aufweisen, die sich von den Seiten des Fußes erstrecken und/oder Fußöffnungen 54, die sich durch den Fußkörper erstrecken. Wie in den 4 und 5 dargestellt, können die Fußöffnungen 54 von einem Fuß 50 umgeben sein oder nach außen des Fußes 50 offen sein.
  • Fußflanschbereiche 52 und/oder Fußöffnungen 54 können verwendet werden, um die Aufnahmeeinrichtung 10 an einer Stelle auf einem Träger zu sichern, entweder durch Erstrecken eines Befestigungsmittels durch die Öffnungen 54 oder durch Eingreifen von Fußflanschbereichen 52.
  • Die vordere Aufnahmeöffnung 28 weist eine sich umlaufend erstreckende Lippe oder Blende 56 auf. Die Öffnungslippe 28 weist eine flache umlaufende Lippenoberfläche 58 auf, die sich um die Öffnung 28 erstreckt und nach außen oder weg von dem inneren Hohlraum 30 zeigt. Die Lippenoberfläche 58 ist aus einem oberen Lippenoberflächenbereich 60 in der Nähe der oberen Wand 18 hergestellt, einem unteren Lippenoberflächenbereich 62 in der Nähe der unteren Wand 20, einem Lippenseitenoberflächenbereich 64 in der Nähe der Seitenwand 22 und einem Lippenseitenoberflächenbereich 66 in der Nähe der Seitenwand 24.
  • Die vordere Aufnahmeöffnung 28 enthält eine umlaufende Aufnahmedichtung 68, die sich von der Lippenoberfläche 58 erstreckt und die sich am Inneren der Lippenoberfläche 58 befindet. Die Oberfläche 68 ist im Allgemeinen flach und erstreckt sich von der Lippe 56 und in den inneren Hohlraum 30. Die Oberfläche 68 erstreckt sich umlaufend um die Öffnung 28 und zeigt nach innen in Richtung des inneren Hohlraums 30 (siehe 8).
  • Die Öffnungslippe 56 enthält eine Anzahl von Sicherungsvorsprungsnasen 70. Die Nasen 70 erstrecken sich weg von dem inneren Hohlraum 30 und sind im Allgemeinen rechteckig, weisen eine obere Nasenwand 72, eine untere Nasenwand 74, Nasenseitenwände 76 und eine vordere Nasenwand 78 auf. In manchen Ausführungsformen kann die Nase 70 eine abgewinkelte Faseroberfläche 79 benachbart zu der vorderen Nasenwand 78 enthalten.
  • Die Nasen 70 enthalten eine Aufnahmeverriegelungsoberfläche 80 auf den Wänden 72, 74. Die Oberfläche 80 ist im Allgemeinen flach und erstreckt sich von der Lippe 56 weg von dem inneren Hohlraum 30. Die Oberflächen 80 zeigen nach außen weg von der Dichtungsoberfläche 68 (siehe 7 und 8).
  • Während die beigefügten Figuren Vorsprungsnasen 70 zeigen, die rechteckig sind, sind auch andere Vorsprungsformen in Erwägung zu ziehen, enthaltend zylindrische Verriegelungsvorsprünge, die sich von der Öffnungslippe 56 erstrecken oder andere Formen, sofern die Nasenträger eine nach außen zeigende Verriegelungsoberfläche 80 aufweisen.
  • Drei Nasen 70 sind entlang des oberen Lippenbereichs 60 angeordnet und drei Nasen 70 sind entlang des unteren Lippenbereichs 62 angeordnet. In alternativen Ausführungsformen kann eine andere Anzahl von Nasen entlang der Lippenbereiche 60, 62 angeordnet sein.
  • Die obere Aufnahmekörperwand 18 ist im Allgemeinen flach mit einem sich nach außen krümmenden oberen Bogen 82, der sich zwischen den Seitenwänden 22, 24 erstreckt. Die untere Aufnahmekörperwand 20 ist im Allgemeinen flach mit einem sich nach außen krümmenden unteren Bogen 84, der sich zwischen den Seitenwänden 22, 24 erstreckt (siehe 7). Der obere und untere Bogen 82, 84 dient dazu, die obere und untere Wand 18, 20 gegen äußerliche Verformungskräfte zu stabilisieren.
  • Der Aufnahmekörper 12 kann eine Lüftungseinrichtung enthalten. In den beigefügten Figuren ist eine Lüftungseinrichtung 86 an der unteren Wand 20 gezeigt, kann jedoch, wenn gewünscht, an anderen Aufnahmewänden platziert sein. Die Lüftungseinrichtung ist aus einer Lüftungsöffnung 88, die sich durch die untere Wand 20 und in den Hohlraum 30 erstreckt und aus einem Dichtungselement 90 hergestellt, dass innerhalb der Lüftungsöffnung 88 sitzt. Das Dichtungselement 90 enthält eine atmungsaktive, wasserundurchlässige Membran, die das Passieren von flüssigem Wasser abweist, wohingegen sie ermöglicht, dass Luft und Wasserdampf die Öffnung 88 passieren. Dies ermöglicht, einen Druckausgleich innerhalb des abgedichteten Hohlraums 30 auf den äußeren Atmosphärendruck, womit verhindert wird, dass sich Feuchtekondensat bildet, das Komponenten, die innerhalb der Einrichtung 10 montiert sind, enthaltend elektrische Komponenten an einem PCB in der Einrichtung, beschädigen könnte. Das Dichtungselement 90 kann „GORE-TEX” Gewebe-Material verwenden, dass von W. L. Gore & Associates, Inc. hergestellt wird oder andere Gewebe, wie eine Membrankomponente.
  • Die Aufnahmeabdeckung 14 weist einen im Allgemeinen flachen rechteckigen Abdeckungskörper 92 auf. Der Abdeckungskörper 92 weist eine Vorderseite 94 und eine Rückseite 96 auf. Obere und untere Abdeckungsbereiche 98, 100 erstrecken sich zwischen Abdeckungsseitenbereichen 102, 104.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 10 kann Mittel aufweisen zum Übertragen des elektrischen Stroms und/oder der Datensignale zu und von einer elektrischen Komponente, die innerhalb des Aufnahmekörpers 12 montiert ist. Elektrischer Strom kann von einer Stromquelle außerhalb der Aufnahmeeinrichtung 10 zu einer elektrischen Komponente in dem Hohlraum 30 übertragen werden. Datensignale können zwischen einer elektrischen Komponente 30 und einer außerhalb der Einrichtung befindlichen Komponente übertragen werden. Die Übertragungsmittel können eine oder mehrere Öffnungen enthalten, die sich durch die Aufnahmeabdeckung 14 oder durch den Aufnahmekörper 12 bzw. durch die Körperwände 18, 20, 22, 24 und 26 erstrecken, wobei die Öffnungen das Verwenden eines Kabels und einer Kabeldurchführung ermöglichen. Die Kabeldurchführung ermöglicht es Technikern, das Kabel in die Einrichtung 10 zu führen, während der Hohlraum 30 gegenüber Wasser und ungewünschte Fremdstoffe versiegelt ist. Die Übertragungsmittel können auch einen elektrischen Anschlussstecker enthalten, der sich durch die Aufnahmeabdeckung 14 oder den Abdeckungskörper 92 erstreckt, wobei der elektrische Anschlussstecker eine Verbindung von elektrischem Strom und/oder Datensignalkabeln mit einer elektrischen Komponente ermöglicht, die innerhalb des Aufnahmekörpers 12 montiert ist. Die Mittel können auch die drahtlose Übertragung von Datensignalen zwischen einem drahtlosen Transmitter/Receiver, einer elektrischen Komponente in dem Hohlraum 30 und einer außerhalb der Einrichtung befindlichen Komponente enthalten. Bei Anwendungen, wo die innerhalb des Aufnahmekörpers 12 montierte elektrische Komponente von einer eigenen Batterie oder einer ähnlichen Stromquelle versorgt wird, benötigt die elektrische Komponente in dem Hohlraum 30 keinen elektrischen Strom von einer Stromquelle außerhalb der Aufnahmeeinrichtung.
  • Der obere Abdeckungsbereich 98 weist einen nach oben gekrümmten oberen Bogen 106 auf, der sich zwischen den Seitenbereichen 102, 104 erstreckt. Der untere Abdeckungsbereich 100 weist einen nach unten gebogenen unteren Bogen 108 auf, der sich zwischen den Bereichen 102, 104 erstreckt (siehe 10). Der obere und untere Bogen 106, 108 weist im Allgemeinen ähnliche Bogenlängen wie der obere und untere Wandbogen 82, 84 auf.
  • Die Abdeckungsrückseite 96 weist ein umlaufendes Dichtungsmontageelement 110 auf. Das Element 110 erstreckt sich auf eine Seite der Rückseite 96 und enthält einen umlaufenden Kanal 112. Der Kanal 112 enthält eine Kanallippe 114 und eine umlaufende Abdeckungsdichtungsoberfläche 116. Die Oberfläche 116 erstreckt sich umlaufend um das Element 110 und zeigt nach außen und weg von dem inneren Hohlraum 30, wenn die Abdeckung 14 an der Aufnahme 12 montiert ist.
  • Die Aufnahmeabdeckung 14 weist eine Anzahl von Sicherungsnasenöffnungen 118 auf. Jede Sicherungsnasenöffnung 118 erstreckt sich durch die Abdeckung 14 von der Vorderseite 94 zu der Rückseite 96 und weist eine im Allgemeinen rechteckige Form auf, die mit der rechteckigen Form der Nasen 70 zusammenpasst.
  • Jede Sicherungsnasenöffnung 118 enthält eine Abdeckungssicherungsoberfläche 120. Die Oberfläche 120 ist im Allgemeinen flach und erstreckt sich zwischen den Abdeckungsseiten 94, 96 und zeigt nach innen in Richtung des inneren Hohlraums 30, wenn die Abdeckung 14 an der Aufnahme 12 montiert ist. Jede Abdeckungssicherungsoberfläche 120 ist so geformt, um mit einer Aufnahmesicherungsoberfläche 80 einzuwirken, wenn die Abdeckung 14 an der Aufnahme 12 montiert ist.
  • Wie in den Figuren gezeigt, ist ein Satz von drei Sicherungsnasenöffnungen 118 entlang des oberen Abdeckungsbereichs 98 angeordnet, mit einem korrespondierenden Satz von drei Sicherungsnasenöffnungen 118, die entlang dem unteren Abdeckungsbereich 100 angeordnet sind. In anderen Ausführungsformen, kann eine andere Anzahl von Sicherungsnasenöffnungen entlang den Bereichen 98, 100 angeordnet sein, um korrespondierende Aufnahmenasen 70 aufzunehmen. Ähnlich sind, während die vorliegenden Zeichnungen rechteckige Sicherungsnasenöffnungen 118 zeigen, andere Öffnungsformen denkbar, um der Form einer Nase 70 zu entsprechen, so lange wie die Sicherungsnasenöffnungen mit einer komplementären, nach innen zeigenden Abdeckungssicherungsoberfläche 112 eingreifen.
  • Das Dichtungsmontageelement 100 ist angepasst, um ein umlaufendes Dichtungselement 122 innerhalb des Kanals 112 zu halten (siehe 15 und 27).
  • Das Dichtungselement 122 ist im Allgemeinen der Form nach rechteckig, wie in 2 gezeigt. Das Dichtungselement 122 kann aus Gummi, Silikon oder einer ähnlichen elastomeren Substanz hergestellt sein. Das Dichtungselement 122 weist eine innere Dichtungsoberfläche 124 und eine äußere Dichtungsoberfläche 126 auf. Die Oberflächen 124, 126 erstrecken sich umlaufend um das Element 122. Die innere Dichtungsoberfläche 124 zeigt nach innen und in Richtung des inneren Hohlraums 30, wenn die Abdeckung 14 an der Aufnahme 12 montiert ist. Die äußere Dichtungsoberfläche 126 zeigt nach außen und weg von dem inneren Hohlraum 30, wenn die Abdeckung 14 an der Aufnahme 12 montiert ist.
  • Das Dichtungselement 112 ermöglicht die Bildung einer sicheren, wasserundurchlässigen Dichtung, wenn die Abdeckung 14 an der Aufnahmeöffnung 28 montiert ist, wie weiter unter detailliert beschrieben ist.
  • Die Abdeckungsrückseite 96 weist auch PCB Montageelemente 128 auf, die in der Nähe der Abdeckungsseitenbereiche 102, 104 angeordnet sind. Die Montageelemente 128 weisen einen im Allgemeinen flachen, rechteckigen Körper und eine Montageöffnung 130, die sich durch den Körper erstreckt, auf (siehe 13). Ein gewöhnliches Befestigungsmittel erstreckt sich durch die Öffnung 130, um den PCB an der Abdeckung 14, wie unten detailliert beschrieben ist, zu sichern.
  • Der Aufnahmekörper 13 bzw. der innere Hohlraum 30 weisen Elemente auf, die die Installation einer Leiterplatte darinnen ermöglichen.
  • Jede der inneren Aufnahmeseitenwandoberflächen 46, 47 weist eine PCB Kantenhalterung 200 auf. Jede Kantenhalterung 200 ist gegenüber der Kantenhalterung 200 auf einer gegenüberliegenden inneren Seitenwandoberfläche.
  • Jede Kantenhalterung 200 weist eine PCB Montagenut 210 und eine Nutverriegelungseinrichtung 212 auf. Die PCB Montagenut 210 erstreckt sich im Allgemeinen von der vorderen Öffnung 28 zur hinteren Aufnahmewand 26. Die Nutverriegelungseinrichtung 212 ist in der Nut 210 benachbart zur vorderen Aufnahmeöffnung 28.
  • Die PCB Montagenut 210 weist eine obere und untere Nutwand 214, 216 auf. Die obere und untere Nutwand 214, 216 erstrecken sich von jeder inneren Seitenwandoberfläche 46, 47 in den Hohlraum 30. Die obere Nutwand 214 enthält eine nach unten zeigende Sicherungsoberfläche 218. Die untere Nutwand 216 enthält eine nach oben zeigende Sicherungsfläche 220.
  • Die PCB Montagenut 210 sieht eine Verschiebeoberfläche vor, zum Montieren eines PCB in den Hohlraum 30, wobei sich die Verschiebeoberfläche von der Öffnung 28 zu der hinteren Wand 26 erstreckt.
  • Die Höhe der Nut 210 variiert und kann sich von einer größeren Höhe an der Öffnung 28 zu einer kleineren Höhe an der hinteren Wand 26 verjüngen. Die Nut 210 weist eine erste minimale Nuthöhe 222 entfernt von der Öffnung 28 auf. Die Nut 210 weist eine absteigende, sequentiell kleinere zweite und dritte Nuthöhe 224 und 226 auf, die benachbart zu der hinteren Aufnahmewand 26 sind (siehe 8).
  • Die erste Nuthöhe 222 ist ausreichend, um das Einführen eines ersten PCB unterzubringen, der eine gleichmäßige Plattendicke aufweist, die geringer ist als die Höhe 222 entlang der Länge der Nut 210. Die zweite Nuthöhe 224 ist etwas kleiner als die Plattendicke des ersten PCB. Eine Passung ist zwischen dem ersten PCB und der Nut 210 ausgebildet, wenn die Platte über eine Nutstufe 225 eingeführt wird.
  • Die zweite Nuthöhe 224 ist ausreichend, um das Einführen eines zweiten PCB unterzubringen, der eine gleichmäßige Plattendicke aufweist, die kleiner ist als die Höhen 222 und 224 entlang der Länge der Nut 210. Die dritte Nuthöhe 226 ist etwas kleiner als die Plattendicke des zweiten PCB. Eine Passung ist zwischen dem zweiten PCB und der Nut 210 ausgebildet, wenn die Platte über eine Nutstufe 227 eingeführt wird.
  • Die erste Nuthöhe 222 kann größer als 0,093 Zoll sein, um das Einführen eines ersten PCB unterzubringen, der eine Plattendicke von 0,093 Zoll aufweist. Die zweite Nuthöhe 224 kann so dimensioniert sein, um eine Passung mit einem ersten PCB vorzusehen, der eine Plattendicke von 0,093 Zoll aufweist. Die dritte Nuthöhe 226 kann so dimensioniert sein, um eine Passung mit einer zweiten PCB Platte vorzusehen, die eine Dicke von 0,062 Zoll aufweist. Die Passung zwischen dem PCB und der Nut 210 hält den PCB gegen Bewegung fest in der Aufnahme.
  • Die Nutverriegelungseinrichtung 212 weist ein Nutverriegelungsgehäuse 228 und eine Nutverriegelung 230 auf.
  • Das Nutverriegelungsgehäuse 228 weist eine obere und untere Nutverriegelungseinrichtungswand 232, 234 auf, die eine Nutverriegelungsgehäuseaufnahme 236 definieren, die dazwischen angeordnet ist. Die obere und untere Nutverriegelungseinrichtungswand 232, 234 erstrecken sich von jeder inneren Seitenwandoberfläche 46, 47 in Richtung des Hohlraums 30 und sind von der oberen und unteren Nutwand 214, 216 nach außen angeordnet (siehe 32).
  • Das Nutverriegelungsgehäuse 228 weist auch einen oberen und unteren Zurückhaltekörper 238, 240 auf, die sich von der oberen und unteren Nutverriegelungseinrichtungswand 232, 234 und in Richtung der Nutverriegelungsgehäuseaufnahme 236 erstrecken. Ein oberer und unterer Nutverriegelungsgehäuse-Sicherungskörper 242, 244 erstrecken sich von einer Aufnahmeseitenwandoberfläche 46, 47 nach außen und in Richtung der Nutverriegelungsgehäuseaufnahme 236. Der Nutverriegelungsgehäuse-Sicherungskörper 242 weist eine Nockenoberfläche 246 gegenüber der Öffnung 28 auf. Eine Nutverriegelungsgehäuseöffnung 248 ist an der Öffnung 28. Die hintere Nutverriegelungsgehäusewand 250 ist in den Aufnahmeseitenwänden 22, 24 ausgebildet (siehe 35).
  • Eine Verriegelungsstirnsicherungsnut 252 ist durch obere und untere Zurückhaltekörper 238, 240 und vordere und hintere Sicherungskörper 242, 244 definiert.
  • Die Nutverriegelung 230 ist in den 2931 dargestellt. Die Verriegelung 230 weist einen V-förmigen Verriegelungskörper 254 auf, der aus Federstahl oder einem ähnlichen Material hergestellt sein kann. Ein Verriegelungsmontagearm 256 und ein Verriegelungssicherungsarm 258 sind durch ein Verriegelungsfederband 260 verbunden. Das Federband 260 biegt den Verriegelungsmontagearm 256 weg von dem Verriegelungszurückhaltearm 258, wenn die Feder komprimiert wird. Der Verriegelungsmontagearm 256 weist eine Verriegelungsmontagestirn 262 auf, die sich weg von dem Zurückhaltearm 258 erstreckt.
  • Die Nutverriegelung 230 ist in dem Nutverriegelungsgehäuse 228 durch Erstrecken des Zurückhaltearms 254 in die Nutverriegelungsgehäuseaufnahme 236 installiert, so dass der Arm 154 zwischen dem oberen und unteren Zurückhaltekörper 238, 240 angeordnet ist, wobei das freie Ende des Zurückhaltearms 254 gegen die hintere Nutverriegelungsgehäusewand 250 gesetzt ist und die Verriegelungsmontagestirn 262 in der Verriegelungsstirn-Sicherungsnut 252 angeordnet ist. Die Montagestirn 262 hält den Zurückhaltearm 254 fest, um die Nutverriegelung 230 innerhalb des Verriegelungsgehäuses 228 zu sichern. Der Verriegelungsmontagearm 256 erstreckt sich in Richtung des Hohlraums 30, wenn er installiert ist (siehe 36).
  • Alternativ kann der Zurückhaltearm 254 in die Nutverriegelungsgehäuseaufnahme 236 pressgepasst sein, um die Nutverriegelung 230 in dem Nutverriegelungsgehäuse 228 zu sichern.
  • In anderen Versionen kann der Aufnahmekörper 12 bzw. der innere Hohlraum 30 andere Elemente aufweisen, um die Installation einer elektrischen Komponente zu ermöglichen. Die elektrischen Komponenten können an die inneren Aufnahmekörperwandoberflächen 42, 44, 46, 47 oder 48 durch übliche Befestigungsmittel, Kleber oder dergleichen montiert werden.
  • Der Aufnahmekörper 12 bzw. der innere Hohlraum 30 enthält eine Plattendeformationseinrichtung 300, die an der unteren Aufnahmewand 20 montiert ist und die sich in den Hohlraum 30 erstreckt. Die Einrichtung 300 weist einen Körper 310 mit vertikalen Seitenwänden 312 und einem oberen Bereich 314 auf. Zwei Platteneingriffskörper 316 erstrecken sich von dem oberen Bereich 314 nach oben. Jeder Eingriffskörper 316 weist eine im Allgemeinen flache Platteneingriffsoberfläche 318 auf. Die Platteneingriffsoberflächen 318 sind eine vertikale Distanz 320 über der inneren Aufnahmewandoberfläche 44 angeordnet. Wie in 15 dargestellt, ist die Distanz 320 größer als die Distanz 322 zwischen der unteren Wandinnenoberfläche 44 und der unteren Nutwand 216 bzw. der nach oben zeigenden Zurückhalteoberfläche 220.
  • Eine Leiterplatte (PCB) 400 ist in der Aufnahmeeinrichtung 10 montiert. Der PCB 400 weist einen flachen, rechteckigen Körper 402 mit einem vorderen Ende 404, einem hinteren Ende 406, gegenüberliegende Kanten 408, 410 und eine gleichförmige Körperdicke 412 zwischen einer Körperober- und Körperunterseite 414, 416. Elektrische Komponenten und leitende Pfade, Pads oder andere leitende Merkmale sind auf einem nicht-leitenden Substrat montiert, die den PCB ausbilden 400. Alternativ kann der PCB 400 einen flachen, rechteckigen Substratkörper aufweisen, bei dem leitende Pfade, Pads oder andere leitende Merkmale fehlen und der eine elektrische Komponente aufweist, die an der Körperober- oder Körperunterseite 414, 416 montiert ist.
  • Plattensicherungskerben bzw. Plattenzurückhaltekerben 418 sind in gegenüberliegenden PCB Kanten 408, 410 ungefähr mittig zwischen dem vorderen Plattenende und dem hinteren Plattenende 404, 406 angeordnet. Jede Plattensicherungskerbe 418 enthält einen Wandstoppbereich 420 in der Nähe des hinteren Plattenendes 406 und der dem vorderen PCB Ende 404 zugewandt ist. Jede Plattenzurückhaltekerbe 418 enthält auch eine angewinkelte Nocke und flache Bereiche 422, 424, die sich von dem Wandstoppbereich 420 weg in Richtung des vorderen Plattenendes 404 erstrecken (siehe 26).
  • Während die Kerben bzw. die Nocken 418 als im Allgemeinen rechteckiger Form gezeigt sind, sind auch andere Formen denkbar, so lange jedenfalls die Kerben 418 einen Stoppbereich 420 enthalten, der dem vorderen PCB Ende 404 zugewandt ist.
  • Abdeckungsmontageöffnungen 426 sind in der Nähe des vorderen Plattenendes 404 angeordnet und erlauben die Montage des PCB 400 auf der Abdeckung 14. Die Abdeckungsmontageöffnungen 426 sind mit den PCB Montageelement-Montageöffnungen 130 an der Abdeckung 14 ausgerichtet. Gewöhnliche Befestigungsmittel 428 erstrecken sich durch die Öffnungen 426 und 130, um den PCB 400 an der Abdeckung 14 zu sichern. PCB Abdeckungsmontageelemente 128 und Plattenabdeckungsmontageöffnungen 426 bieten eine physische Verbindung, um den PCB 400 an der Abdeckung 14 zu montieren (siehe 27).
  • Verriegelungseinrichtungen 500 sind integrierte Teile von der geformten bzw. gegossenen Kunststoffaufnahme 12 und der geformten bzw. gegossenen Kunststoffabdeckung 14. Die Einrichtungen ermöglichen die sichere Montage der Abdeckung 14 mit der Aufnahme 12. Jede Verriegelungseinrichtung 500 ist hergestellt aus einer Aufnahmeverriegelungsteileinrichtung 510 und einer Abdeckungsverriegelungsteileinrichtung 512. Die Aufnahmeverriegelungsteileinrichtungen 510 sind an Aufnahmeseitenwänden 22, 24 an der vorderen Öffnung 28 angeordnet. Abdeckungsverriegelungsteileinrichtungen sind an Abdeckungsseitenbereichen 102, 104 angeordnet.
  • Die Aufnahmeverriegelungsteileinrichtung 510 weist eine Trägerwand 514, die sich von den Aufnahmeseiten 22, 24 raus erstreckt und eine Endwand 516, die sich von der Wand 514 parallel zu den Aufnahmeseitenwänden 22, 24 erstreckt, auf. Eine Verriegelungsaufnahme 518 ist zwischen der Endwand 516 und den Aufnahmeseiten 22, 24 angeordnet und beherbergt eine Verriegelung 520. Die Verriegelung 520 erstreckt sich vorwärts von der Trägerwand 514 und verläuft parallel der Endwand 516 und der Aufnahmedichtungsoberfläche 68.
  • Die Verriegelung 520 weist einen verlängerten Verriegelungsarm 522 auf, der sich von der Wand 514 zu dem Verriegelungskopf 524 erstreckt. Der Verriegelungsarm 522 enthält Armseiten 526, 528 die in Richtung und weg von der Aufnahme 12 zeigen. Der Verriegelungskopf 524 weist eine Verriegelungsnockenoberfläche 530 und eine Verriegelungssicherungsoberfläche 532 auf, die von der Aufnahmedichtungsoberfläche 68 nach außen zeigen.
  • Jede Verriegelungsteileinrichtung 510 weist zwei angeordnete Überbiegungsvermeidungskörper 534 auf, die sich von den Aufnahmeseiten 22 und 24 in die Verriegelungsaufnahme 518 nach außen erstrecken. Jeder der Körper 534 weist eine Verriegelungsarm-Kontaktoberfläche 536 auf, die dem Verriegelungsarm 522 zugewandt ist. Die Körper 534 sind nach innen entlang der Aufnahmedichtungsoberfläche 68 angeordnet (siehe 16).
  • Die Aufnahmeverriegelungsteileinrichtung 510 weist eine Sicherungsöffnung 538 auf, die sich durch die Wand 514 erstreckt.
  • Die Abdeckungsverriegelungsteileinrichtung 512 weist einen Teileinrichtungskörper 540 auf, der mit einem Abdeckungsseitenbereich 102, 104 verbunden ist. Der Teileinrichtungskörper 540 weist eine Eingriffswand 542 auf, die sich weg von der Abdeckungsrückseite 96 erstreckt und eine Stoppwand 543, die sich von der Abdeckung 14 nach außen erstreckt. Eine obere und untere Eingriffswand 544, 546 erstrecken sich ähnlich von der Abdeckungsrückseite 96 (siehe 9 und 17).
  • Die Abdeckungsöffnung 548 erstreckt sich von der Abdeckungsvorderseite 94 durch die Verriegelungsteileinrichtung 512 und zu der Verriegelungsteileinrichtungsaufnahme 550. Die Verriegelungsteileinrichtungsaufnahme 550 ist zwischen den Eingriffswänden 542, 544, 546 und dem Dichtungsmontageelement 110 angeordnet (siehe 17).
  • Die Abdeckungsverriegelungsteileinrichtung 512 weist auch Verriegelungshalterungen 552 auf, die sich weg von der Eingriffswand 542 und in Richtung der Abdeckung 14 erstrecken. Die Verriegelungshalterungen 552 sind über und unter der Abdeckungsöffnung 548 angeordnet, wie in 11 gezeigt. Die Verriegelungshalterungen 552 weisen eine Nockenoberfläche 554 und eine Stoppoberfläche 556 auf.
  • Die Abdeckungsverriegelungsteileinrichtung 512 kann eine Sicherungsöffnung 558 aufweisen, die sich durch die Eingriffswände 544, 546 erstreckt.
  • Das Verwenden der Aufnahmeeinrichtung 10 wird nun erklärt.
  • Die Einrichtungselemente bilden eine sichere, wasserundurchlässige Aufnahme wenn die Abdeckung 14 an der Aufnahme 12 montiert ist.
  • Die Abdeckung 14 ist an der Aufnahme 12 durch Positionieren der Abdeckungsrückseite 96 über die Aufnahmeöffnung 28 montiert. Die Abdeckung 14 wird dann in die Aufnahmeöffnung 28 bewegt, so dass das die Abdeckung umlaufende Dichtungsmontageelement 122 mit der umlaufenden Aufnahmedichtungsoberfläche 68 einwirkt. 19 zeigt ein teilweises Eingreifen zwischen dem Dichtungsmontageelement 122 und der Aufnahmedichtungsoberfläche 68. 20 zeigt ein vollständiges Eingreifen zwischen dem Dichtungsmontageelement 122 und der Aufnahmedichtungsoberfläche 68.
  • Gleichzeitig werden die Aufnahmenasen 70 in korrespondierende Nasenöffnungen 118 auf der Abdeckung 14 eingeführt, so dass die Nasensicherungsoberflächen 80 mit den Abdeckungsnasenöffnungssicherungsoberflächen 120 eingreifen (siehe 15).
  • Nach der vollständigen Montage an der Aufnahme verhindert das Eingreifen der Aufnahmenasen 70 in die Nasenöffnungen 118, die entlang der oberen und unteren Lippenbereiche 60, 62 und oberen und unteren Abdeckungsbereichen 98, 100 angeordnet sind, ein nach außen biegen der oberen und unteren Aufnahmewände weg von der Abdeckung 14. Diese physische Verschlussverbindung der Abdeckung an der Aufnahme sichert den Erhalt einer wasserundurchlässigen Dichtung zwischen dem Dichtungsmontageelement 110 und der Aufnahmedichtungsoberfläche 68. Ein nach außen biegen der Wände 18 und 20 und das Bilden von undichten Öffnungen zwischen der Abdeckung und der Aufnahme wird vermieden.
  • Die obere und untere Aufnahmekörperwand 18, 20 bzw. der nach außen gebogene obere und untere Bogen 82, 83 stabilisieren die obere und untere Wand 18, 20 gegenüber deformierende Kräfte, die ein nach außen biegen der Wände 18, 20 bewirken würden. Ähnliche obere und untere Bögen 106, 108 in dem oberen und unteren Abdeckungsbereich 98, 100 sind mit dem oberen und unteren Aufnahmebogen 82, 84 verbunden, um zusätzlich die obere und untere Wand 18, 20 zu stabilisieren.
  • Jede Kantenhalterung 200 sichert den PCB 400 von unbeabsichtigter Entfernung aus der Aufnahme 12.
  • Vor der Installation des PCB 400 in die Aufnahme 12, wird der PCB 400 an die Abdeckung 14 montiert, wie oben beschrieben. Die Abdeckung 14 und der montierte PCB 400 werden in die Aufnahmekörper 12 bzw. den Hohlraum 30 in die Richtung des Pfeils 600 eingeführt, wie in 28 gezeigt.
  • Das Einführen des PCB 400 in die Aufnahme 12 bzw. den Körperhohlraum 30 ist in 37 gezeigt. Das vordere Ende 404 des PCB 400 wird in den Hohlraum 30 mit den Kanten 408, 410 zwischen der oberen und unteren Nutverriegelungseinrichtungswand 232, 234 bewegt.
  • Der PCB 400 wird weiter in den Aufnahmekörperhohlraum 30 durch Bewegen der Plattenkanten 408, 410 in und entlang den gegenüberliegenden PCB Montagenuten 210 eingeführt (siehe 39). Nach der teilweisen Einführung in die Position wie in 39 gezeigt, werden Federnutverriegelungen 230 durch die Plattenkanten komprimiert. Die Montagearme 256 der Nutverriegelungen 230 an jeder Seite der Aufnahme 12 schnappen in die Plattenzurückhaltekerben 418 und greifen mit diesen ein und der PCB ist mit der Aufnahme mit dem Ende der PCB Trägerabdeckung 14, die außerhalb der Aufnahme angeordnet ist, gesichert. In dieser Position ist der PCB 400 teilweise von der Aufnahme 12 entfernt, was eine Inspektion, ein Testen und eine Wartung der freigelegten PCB Komponenten ermöglicht, ohne dass der PCB vollständig aus der Aufnahme entfernt werden muss. In dieser Position ist der PCB 400 gegenüber versehentlichem Entfernen aus dem Aufnahmekörper 12 durch das Erstrecken der Verriegelungsmontagearme 256 in die Zurückhaltenuten 418, gesichert. Das Entfernen des PCB 400 außerhalb von der Aufnahme benötigt das Verwenden eines Werkzeugs, um die Verriegelungsmontagearme 256 zu lösen, wie oben beschrieben.
  • Der PCB 400 wird vollständig in die Aufnahme eingeführt durch Drücken der Platte nach innen ausgehend von der Position von 39 in die Position von 41.
  • Die Nutverriegelung 230 ist in den 2931 dargestellt. Die Verriegelung 230 weist einen V-förmigen Verriegelungskörper 254 auf, der aus Federstahl oder einem ähnlichen Material hergestellt sein kann. Die Montagearme 256 der Nutverriegelungen 230 werden gegen die Plattenkanten 408 und 410 komprimiert und laufen an diesen entlang. Das führende Ende 404 des PCB wird in geeignete Nuthöhen 224 und 226 an die Hinterseite des Hohlraums 30 bewegt.
  • Die vollständige Einführung des PCB 400 in die Aufnahme 12 bzw. den Körperhohlraum 30 ist in 41 gezeigt. In dieser Position sitzt die Abdeckung 14 auf der Öffnung 28 und die zwei Nutverriegelungen 230 werden mit den Verriegelungsmontagearmen 256, die gegen die Plattenkanten 408, 410 gehalten werden, komprimiert. Die Verriegelungseinrichtungen 500 greifen vollständig ein und die Plattendeformationseinrichtung 300 greift mit dem PCB 400 ein, wie unten erklärt ist.
  • 43 zeigt eine teilweise Entfernung des PCB 400 von der Aufnahme 12 ähnlich wie in 39. Die Verriegelungsmontagearme 256 wirken mit den Plattenzurückhaltekerben 418, um weiteres Entfernen des PCB 400 von der Aufnahme 12 zu verhindern.
  • Das längliche Werkzeug 602, das ein Schraubenzieher sein kann, wird verwendet, um die Verriegelungsmontagearme 256 von den Plattenzurückhaltekerben 418 wegzudrücken und befreit den PCB zum Entfernen des PCB 400 von der Aufnahme 12.
  • 45 zeigt den PCB 400 wie in 37 positioniert, bevor er vollständig in die Aufnahme 12 eingeführt wird. In dieser Position wird der PCB 400 in gegenüberliegenden PCB Montagenuten 210 getragen.
  • 46 zeigt den PCB 400, wie in Figur positioniert, bei vollständiger Einführung in die Aufnahme 12. In dieser Position wirkt der PCB 400 mit der Plattendeformationseinrichtung 300 zusammen, so dass die Platteneingriffsoberflächen 318 an den Platteneingriffskörpern 316 die untere PCB Seite 416 kontaktieren, um die Mitte des PCB 400 elastisch nach oben zu biegen über die PCB Kanten 408, 410.
  • Der PCB 400 wird in der Aufnahme 12 durch die Plattendeformationseinrichtung 300 gesichert. Ein Techniker muss eine zusätzliche Kraft auf den PCB 400 anwenden während der Platteneinführung in die Aufnahme und der Entfernung aus der Aufnahme 12, damit der PCB 400 mit der Einrichtung 300 eingreift und diese voneinander gelöst werden.
  • Wenn der PCB 400 in die Einrichtung 300 eingeführt wird, werden die PCB Kanten 408, 410 gegen die abwärts gerichteten Zurückhalteoberflächen 218 der oberen Nutwände 214 gehalten. Dies hält den PCB 400 zwischen der Einrichtung 300 bzw. den Platteneinwirkungsoberflächen 318 und der Aufnahmekantenhalterungsnuteinrichtung 200 bzw. den Sicherungsoberflächen 218, um den PCB 400 zusätzlich in der Aufnahme 12 zu sichern.
  • Der PCB 400 kann auch in der Aufnahme 12 durch eine Passung zwischen dem PCB 400 und den Nuten 210 gesichert werden. Die Höhe der Nut 210 kann variieren, um das Durchführen des PCB 400 entlang der Nut zu ermöglichen, bis der PCB 400 in eine Presspassung an dem Bereich der Nut 210 gebracht ist, die eine verringerte Höhe 224 und 226 aufweist. Die unterschiedlichen Höhen 224 und 226 der Nut 210 ermöglichen Passungen mit unterschiedlich dicken PCB Platten, wie oben indiziert.
  • Die Verriegelungseinrichtungen 500 montieren die Abdeckung sicher an der Aufnahme 12.
  • Die 18 bis 20 zeigen das Eingreifen von einer Aufnahmeverriegelungsteileinrichtung 510 und der Abdeckungsverriegelungsteileinrichtung 512, wenn die Abdeckung 14 an die Aufnahme 12 montiert ist.
  • Zuerst wird die Abdeckung 14 so positioniert, dass die Abdeckungsrückseite 96 der Aufnahmeöffnung 28 gegenüber ist und die Abdeckungseingriffswand 542 ist in der Aufnahmeverriegelungsaufnahme 518 angeordnet, wie in 18 gezeigt. Die Abdeckung 14 erstreckt sich dann weiter in die Aufnahmeöffnung 28, so dass sich jeder Verriegelungskopf 524 in eine Abdeckungsverriegelungsteileinrichtungsaufnahme 550 erstreckt, um mit der Aufnahmenockenoberfläche 554 an den Verriegelungshalterungen 552 einzuwirken, wie in 19 gezeigt. Die Abdeckung 14 erstreckt sich dann vollständig in die Aufnahmeöffnung 28. In dieser Position greifen die Verriegelungsköpfe 524 vollständig mit den Verriegelungshalterungen 552 ein, um die Teileinrichtungen 510 und 512 zusammen zu sichern, wie in 20 gezeigt.
  • Wenn die Teileinrichtungen 510 und 512 miteinander gesichert sind, sind die Teileinrichtung 510 bzw. die Sicherungsöffnung 538 und die Teileinrichtung 512 bzw. die Sicherungsöffnung 558 ausgerichtet wie in 20 gezeigt. Ein Manipulationsanzeigesicherheitselement, wie ein Kabelbinder oder dergleichen kann sich durch die ausgerichtete Öffnung 538, 558 erstrecken und kann um diese gesichert werden. Die Sicherheitselemente schützen die Aufnahmeeinrichtung 10 gegenüber unauthorisierten Öffnens und, falls diese entfernt werden, wird ein unauthorisiertes Öffnen angezeigt.
  • Die Abdeckung 14 wird von der Aufnahme 12 durch Lösen der zwei Teileinrichtungen 510 und 512 entfernt. Jede Teileinrichtung wird durch Einführen eines länglichen Werkzeugs 606 in eine Abdeckungsöffnung 548 gelöst, wie in 21 gezeigt. Das Werkzeug 606 wird weiter in die Abdeckungsverriegelungsteileinrichtung 550 erstreckt, um mit der Verriegelungsnockenoberfläche 530 und dem Nockenverriegelungskopf 524 weg von den Verriegelungshalterungen 552 einzugreifen, wie in 22 gezeigt. Das Werkzeug 606 kann ein Schraubenzieher sein.
  • Das Werkzeug 606 erstreckt sich dann vollständig in die Verriegelungsaufnahme 518, um den Verriegelungskopf 524 vollständig von den Verriegelungshalterungen 552 zu lösen, wie in 23 gezeigt. Die Erstreckung des Werkzeugs 606 in die Verriegelungsaufnahme 518 verhindert ein erneutes Eingreifen des Nockenverriegelungskopfes 534 mit den Verriegelungshalterungen 552, da die Untereinrichtung 512 nach außen von der Untereinrichtung 510 gelöst wird.
  • Wenn das Werkzeug 606 den Verriegelungskopf 524 von den Verriegelungshalterungen 552 löst, kontaktiert die Verriegelungsarmseite 526 die Verriegelungsarmkontaktoberflächen 536 an den Überbiegungsverhinderungskörpern 534. Die Überbiegungsverhinderungskörper 534 verhindern das Überbiegen der Verriegelungen 520 während des vollständigen Einführens des Werkzeugs 606 (siehe 23).
  • Nachdem der Verriegelungskopf 524 vollständig von den Verriegelungshalterungen 552 gelöst ist, ist die Teileinrichtung 512 nach außen von der Teileinrichtung 510 gelöst und ermöglicht das Entfernen der Abdeckung 14 von der Aufnahme 12, wie in den 24 und 25 gezeigt.
  • Während die Offenbarung mehrere Ausführungsformen offenbart und beschreibt, ist klar, dass diese modifiziert werden können und dass die Offenbarung nicht auf die präzise dargestellten Details beschränkt ist, sondern dass diese solche Änderungen und Modifikationen umfassen, die unter den Schutzbereich der nachfolgenden Schutzansprüche fallen.

Claims (20)

  1. Einrichtung zum Aufnehmen einer elektrischen Komponente, die Einrichtung umfassend einen Aufnahmekörper, der eine Innenwand aufweist, die einen Hohlraum umgibt, eine Öffnung in dem Hohlraum, eine Leiterplatte in dem Hohlraum, wobei die Leiterplatte gegenüberliegende Plattenkanten aufweist, die sich zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende erstrecken, wobei eine Plattenkante eine Plattensicherungskerbe aufweist, eine Schiebeverbindung, die die Leiterplatte entfernbar an der Aufnahmekörperinnenwand befestigt, die Schiebeverbindung umfassend eine Montagenut an der Aufnahmekörperinnenwand, wobei sich die Nut von der Öffnung und einem Nutverriegelungssicherungsarm, der an dem Aufnahmekörper in der Nut befestigt ist, weg erstreckt, wobei sich der Arm von der Montagenut und in den Hohlraum hinein erstreckt, die Leiterplatte aufweisend eine vollständig eingeführte Position, bei der sich die Leiterplatte in dem Hohlraum befindet und der Nutverriegelungssicherungsarm mit der Plattenkante eingreift, die entfernt von der Kerbe ist, die Leiterplatte aufweisend eine teilweise eingeführte Position, bei der sich der Nutverriegelungssicherungsarm in die Plattensicherungskerbe erstreckt, um die Platte an dem Körper zu sichern.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der beide Plattenkanten eine Plattensicherungskerbe aufweisen, wobei die Schiebeverbindung zwei gegenüberliegende Montagenuten an der Aufnahmekörperinnenwand umfasst, wobei sich die Montagenuten von der Öffnung und einem Nutverriegelungssicherungsarm, der an dem Aufnahmekörper in jeder Nut befestigt ist, weg erstreckt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der die Nutverriegelungssicherungsarme in der Nähe der Öffnung angeordnet sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der jede der Montagenuten eine erste Nuthöhe benachbart zur Öffnung und eine zweite Nuthöhe entfernt von der Öffnung aufweist, wobei die erste Nuthöhe größer ist als die zweite Nuthöhe.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, bei der die erste Nuthöhe größer als 0,093 Zoll ist und die zweite Nuthöhe weniger als 0,093 Zoll ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei der die Einrichtung eine Abdeckung, die die Öffnung verschließt und eine physische Verbindung, die die Leiterplatte an der Abdeckung anbringt, umfasst.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der die Leiterplatte eine elektrische Komponente umfasst.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der der Aufnahmekörper oder die Abdeckung Öffnungen für Leiter umfassen, die sich von der elektrischen Komponente durch den Aufnahmekörper oder die Abdeckung und außerhalb der Einrichtung für die elektrische Verbindung mit Komponenten außerhalb der Einrichtung erstrecken.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, enthaltend ein Paar Verriegelungseinrichtungen, jede Verriegelungseinrichtung enthaltend ein erstes Verriegelungselement an dem Aufnahmekörper, ein zweites Verriegelungselement an der Abdeckung und eine flexible Verriegelung, die bewegbar zwischen einer ersten Verriegelungsposition ist, die die Verriegelungselemente miteinander sichert und einer zweiten entriegelten Position und Mittel zum Vermeiden von einer Überbiegung der Verriegelung während dem Verriegeln und Entriegeln.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der Nutverriegelungssicherungsarm flach ist.
  11. Einrichtung zum Aufnehmen einer elektrischen Komponente, die Einrichtung umfassend: ein Aufnahmekörper aufweisend Aufnahmewände, die einen Innenhohlraum umgeben, eine Aufnahmeöffnung, die in den Hohlraum hinein geöffnet ist und eine Aufnahmerückwand entfernt von der Öffnung; eine Verschiebeoberfläche an dem Inneren des Hohlraums, die sich von der Öffnung in Richtung der Rückwand erstreckt; ein Nutverriegelungssicherungsarm, der an dem Aufnahmekörper an der Verschiebeoberfläche befestigt ist, wobei sich der Arm von der Verschiebeoberfläche in den Hohlraum hinein erstreckt; eine Leiterplatte in dem Hohlraum, wobei die Leiterplatte gegenüberliegende Plattenkanten aufweist, die sich zwischen einem vorderen und hinteren Plattenende erstrecken, eine Plattenkante aufweisend eine Plattensicherungskerbe; wobei die Verschiebeoberfläche die eine Plattenkante an der Aufnahmekörperinnenwand entfernbar befestigt; wobei die Leiterplatte eine vollständig eingeführte Position aufweist, bei der die Leiterplatte in dem Hohlraum ist, der Nutverriegelungssicherungsarm mit der Plattenkante eingreift, die entfernt von der Kerbe ist, wobei die Leiterplatte eine teilweise eingeführte Position mit dem Nutverriegelungs-Sicherungsarm aufweist, der sich in die Plattensicherungskerbe erstreckt, um die Platte mit dem Körper zu sichern.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, bei der der Nutverriegelungssicherungsarm flach ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, bei der das Innere des Hohlraums zwei gegenüberliegende Verschiebeoberflächen umfasst, die sich von der Öffnung in Richtung der Rückwand erstrecken, jede Verschiebeoberfläche aufweisend einen Nutverriegelungssicherungsarm, der an dem Aufnahmekörper befestigt ist, jede der gegenüberliegenden Plattenkanten der Leiterplatte aufweisend eine Plattensicherungskerbe, wobei die Verschiebeoberfläche die beiden Plattenkanten mit dem Aufnahmekörper entfernbar befestigt, die Leiterplatte aufweisend eine vollständig eingeführte Position, bei der die Leiterplatte in dem Hohlraum ist und die Nutverriegelungs-Sicherungsarme in beide Plattenkanten entfernt von der Kerbe eingreifen, und wobei die Leiterplatte eine teilweise eingeführte Position aufweist, bei der sich die Nutverriegelungssicherungsarme in die Plattensicherungskerben hinein erstrecken, um die Platte mit dem Körper zu sichern.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, bei der die Nutverriegelungssicherungsarme in der Nähe der Öffnung angeordnet sind.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14 bei die Verschiebeoberflächen Montagenuten umfassen, wobei jede der Montagenuten eine erste Nuthöhe in der Nähe zur Öffnung und eine zweite Nuthöhe entfernt von der Öffnung aufweist, wobei die erste Nuthöhe größer ist als die zweite Nuthöhe.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, bei der die erste Nuthöhe größer als 0,093 Zoll ist und die zweite Nuthöhe weniger als 0,093 Zoll ist.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, bei der die Einrichtung eine Abdeckung umfasst, die die Öffnung verschließt, wobei eine physische Verbindung die Leiterplatte mit der Abdeckung verbindet.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, bei der die Leiterplatte eine elektrische Komponente umfasst.
  19. Einrichtung nach Anspruch 18, bei der der Aufnahmekörper oder die Abdeckung Öffnungen für Leiter umfasst, die sich von der elektrischen Komponente durch den Aufnahmekörper oder die Abdeckung und außerhalb der Einrichtung zur elektrischen Verbindung mit Komponenten außerhalb der Einrichtung erstrecken.
  20. Einrichtung nach Anspruch 19 enthaltend ein Paar Verriegelungsvorrichtungen, wobei jede Verriegelungsvorrichtung ein erstes Verriegelungselement an dem Aufnahmekörper, ein zweites Verriegelungselement an der Abdeckung und eine flexible Verriegelung enthält, die zwischen einer ersten Verriegelungsposition, die die Verriegelungselemente miteinander sichert und einer zweiten Entriegelungsposition beweglich ist, und Mittel enthält, zum Verhindern von einer Überbiegung der Verriegelung während einem Verriegeln und Entriegeln.
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