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GEGENSTAND DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist ein Werkzeug zum Ein- und Ausbau von Lagern, Buchsen und dergleichen (Silentblocs etc.) in ihren und aus ihrem Lagersitz.
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HINTERGRÜNDE DER ERFINDUNG
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Bestimmte mechanische Elemente wie etwa Lager, Buchsen, Silentblocs und dergleichen bestehen aus einem zylindrischen Körper, der normalerweise mit einer ausreichenden Passung in ein ebenso zylindrisches Gehäuse eingebaut wird. Ebendiese Passung ermöglicht das Festsitzen im Gehäuse, aber für den Ein- und Ausbau ist ein Werkzeug erforderlich. Es sind zu diesem Zwecke verschiedene Werkzeuge nach dem derzeitigen Stand der Technik bekannt, welche alle in der Dokumentationsdatenbank des spanischen Patent- und Markenamts (OEPM) verzeichnet sind.
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So beschreibt etwa das Dokument
US1369544 ein Werkzeug aus einem Gewindestift mit einem kegelstumpfförmigen Ende und einem Dichtungskopf, der an diesem Ende befestigt wird, wobei der Kopf beim Ausbau des Lagers in dessen Inneres eingeführt oder beim Einbau am Rand angebracht wird. Das Werkzeug hat verstellbare Stufen mit gewinkelten Klingen, um das Lager beim Ausbau an der Innenseite zu fassen, und rohrförmige Druckelemente und Abstandshalter in verschiedenen Größen, um ein Element auszuwählen, das einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des Gehäuses des Lagers und eine gleiche oder größere Länge als die des Lagers hat, um am Rand des Gehäuses Halt zu finden und um den Ausbau des Lagers durch ein Ziehen an einer Mutter des Kopfes oder dergleichen zu ermöglichen. Die verschiedenen rohrförmigen Abstandshalter verfügen über scheibenförmige Deckel mit einem Sitz zur Stabilisierung des Halts gegen ebendiese, während das Muttergewinde im Stift die Annäherung zwischen dem rohrförmigen Druckelement und dem Dichtungskopf bewirkt und den Aus- oder Einbau des Lagers je nach Einstellung des Werkzeugs erzwingt. Dieses Dokument beinhaltet die Option, dass für den oder die Deckel Stufenscheiben verwendet werden, wobei jede Stufe einen unterschiedlichen Durchmesser für den Sitz einstellt, wodurch diese für mehrere der verschiedenen rohrförmigen Druckelemente mit verschiedenen Durchmessern des Werkzeugs verwendet werden können.
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Das Dokument
US1972455 beschreibt ein Werkzeug zum Ein- und Ausbau von zwei Lagern gleichzeitig, das aus einem Teilgewindestab mit zwei gleichzeitig zueinander bewegbaren Druckelementen besteht, die zwei gleichen und axial ausgerichteten Lagern entgegengestellt werden, sowie aus dem besagten Stab, dessen Druckelemente mit Druckvorsprüngen gegen die besagten Lager versehen sind, und welches auch Annäherungselemente (Gewinde an manchen der Druckelemente oder Druckmuttern) für diese Druckelemente enthält, wobei die Druckelemente eine zylindrische Stufenform haben, um die Druckvorsprünge für Lager verschiedener Durchmesser einzustellen.
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Das Dokument
GB238478 beschreibt ein Werkzeug, das aus einem Gewindestift besteht, mit einem Kopf auf einer Seite und einem scheibenförmigen Endstück auf der anderen Seite, welches verwendet wird, um das Lager mit Hilfe einer auf den Stab aufgeschraubten Mutter aus- und einzubauen, und mit einer rohrförmigen Abstandshalterbuchse, die eine Einspannvorrichtung in der Öffnung haben kann, um sich an die Ränder von Gehäusen verschiedener Durchmesser anzupassen; auf dem Kopf des Gewindestifts kann sich ein scheibenförmiger Körper befinden, um einen Ansatz für den Kopf des Gewindestifts zu bieten, um dessen Durchmesser zu ergänzen, wenn der Durchmesser des Lagers zu groß ist. Dieser scheibenförmige Ansatz verfügt über einen Sitz, um besser auf die Öffnung der rohrförmigen Abstandshalterbuchse aufgesetzt werden zu können.
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Auch gibt es das Dokument
ES2402279 , in dem ein Werkzeug zum selben Zweck beschrieben wird. Es besteht aus zwei rohrförmigen Druckelementen, von denen das eine in das andere eingeführt werden kann, einer Spindel oder einem Gewindestab zur axialen Verbindung derselben, um ihre Annäherung durch Muttern oder Druckelemente zu ermöglichen, wobei zumindest eine Stufenscheibe benötigt wird, die der im Patent
US1369544 ähnelt, um einen besseren Sitz zu bilden, ähnlich wie es im Dokument
GB238478 vorgesehen ist, um den Halt gegen das rohrförmige Druckelement zu stabilisieren.
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Die Gemeinsamkeit all dieser Dokumente ist also ein allgemeiner Aufbau mit einer Spindel oder einem Gewindestab, mindestens einem rohrförmigen Druckelement mit einem größeren Durchmesser als die Außenwand des Lagers, das ausgebaut werden soll, um sich auf die Öffnung des Gehäuses des Lagers stützen zu können, und mit einem scheibenförmigen Deckel – abgestuft oder nicht – und zumindest einem weiteren den Gewindestab entlang entgegengesetzten Druckelement, mit einem Durchmesser zwischen dem kleinsten und dem größten der Buchse, um sich an einem Ende davon stützen und während des Ausbaus entlang des Gehäuses der Buchse verlaufen zu können, wobei das rohrförmige Druckelement und das entgegengesetzte Element koaxial zur Achse des Gewindestabs ausgerichtet sind, und wobei es zumindest eine Druckmutter zur Annäherung zwischen den beiden Druckelementen beim Ein- und Ausbau des Lagers gibt (Arbeiten, bei denen besondere Einstellungen für Aus- und Einbau vorgenommen werden müssen) und wo aufgrund des Vorhandenseins von Lagern verschiedener Größen Druckelemente (und ihre Deckel) und entgegengesetzte Druckelemente in verschiedenen Größen vorgesehen sind, die in manchen Dokumenten (
US1369544 und
ES2402279 ) durch die Verwendung von Stufenscheiben weniger zahlreich sind.
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Bei der Verwendung dieser Werkzeuge ist der Hauptnachteil, dass der scheibenförmige Deckel, selbst in Fällen, wo es Sitze für diese auf ihnen und/oder auf dem rohrförmigen Druckelement gibt, bei einer Ausrichtung nach unten nicht befestigt ist, wodurch er abfällt oder schlecht aufgesetzt wird, wenn nicht ein Kontakt oder ein Druck beim Aus- oder Einbau des Lagers hergestellt wird, der ausreichend ist, um ihn unbeweglich zu machen, was bei für das Werkzeug oder für die Handhabung schwer zugänglichen Lagern eine Erschwernis darstellt. Bei anderen Werkzeugen wie etwa bei denen, die zwei rohrförmige Druckelemente benötigen, muss außerdem der Gewindestab verlängert werden, um Platz für das zweite rohrförmige Druckelement zu schaffen, was seine Handhabung in kleinen Räumen noch schwieriger macht.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Das Werkzeug der Erfindung zum Ein- und Ausbau von Lagern, Buchsen oder dergleichen gehört zu denen, die zumindest einen Gewindestab enthalten, zumindest ein rohrförmiges Druckelement mit einem größeren Durchmesser als die Außenwand des Lagers, um auf der Öffnung des Gehäuses des Lagers Halt finden zu können, mit einem scheibenförmigen Deckel, und mit zumindest einem weiteren entgegengesetzten Druckelement, den Gewindestab entlang, mit einem Durchmesser zwischen dem kleinsten und dem größten des Lagers, um sich an einem Ende davon stützen und entlang des Gehäuses des Lagers während des Ausbaus verlaufen zu können, und mit zumindest einer Druckmutter zur Annäherung zwischen den beiden Druckelementen im Zuge des Ein- und Ausbau des Lagers.
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Gemäß der Erfindung ist bei dieser Grundausfertigung die Einrichtung eines Sitzes auf dem Stützpunkt zwischen jedem scheibenförmigen Deckel und dem entsprechenden rohrförmigen Druckelement vorgesehen, wobei auf dem Sitz ein Dichtring angebracht ist, um den scheibenförmigen Deckel an der Öffnung des besagten rohrförmigen Druckelements anzubringen. So bleibt der scheibenförmige Deckel am rohrförmigen Druckelement befestigt und fällt weder ab noch stört er während der Handhabung und der Druckausübung des Werkzeuges, wenn es nach unten gerichtet ist.
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Logischerweise ist dieses Werkzeug für verschiedene rohrförmige Druckelemente, scheibenförmige Deckel und entgegengesetzte Druckelemente geeignet, sogar für Gewindestäbe von verschiedenen Kalibern und/oder Größen, um sich an Lager, Buchsen und dergleichen in verschiedenen Größen anzupassen, wobei genau eben das entgegengesetzte Druckelement ein weiterer scheibenförmiger Deckel sein kann, der nicht auf dem rohrförmigen Druckelement angebracht ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 zeigt eine Explosionszeichnung des Werkzeugs der Erfindung, auf der auch eine aus ihrem Gehäuse ausgebaute Buchse zu sehen ist.
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2 zeigt einen Längsschnitt des Werkzeugs der Erfindung, das für den Ausbau eines Lagers aus seinem Gehäuse eingestellt ist.
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3 zeigt einen Längsschnitt des Werkzeugs der Erfindung, das für den Einbau eines Lagers in sein Gehäuse eingestellt ist.
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4 zeigt eine ausschnittsweise Explosionszeichnung einer Druckmutter.
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BESCHREIBUNG EINER PRAKTISCHEN ANWENDUNG DER ERFINDUNG
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Das Werkzeug (1) zum Ein- und Ausbau von Lagern (2), Buchsen oder dergleichen der Erfindung gehört zu denen, die zumindest einen Gewindestab (3) enthalten, zumindest ein rohrförmiges Druckelement (4) mit einem größeren Durchmesser als die Außenwand des Lagers (2), um sich auf die Öffnung (5) des Gehäuses (6) des Lagers stützen zu können, mit einem scheibenförmigen Deckel (7), und mit zumindest einem weiteren entgegengesetzten Druckelement (8), den Gewindestab (3) entlang, mit einem Durchmesser zwischen dem kleinsten und dem größten des Lagers (2), um an einem Ende davon Halt finden und entlang des Gehäuses (6) des Lagers (2) während des Ausbaus verlaufen zu können, so wie in 2 ersichtlich ist, und mit zumindest einer Druckmutter (80) zur Annäherung zwischen den beiden Druckelementen (4, 8) im Zuge des Ein- und Ausbaus des Lagers (2) und wo, gemäß der Erfindung, das Anbringen eines Sitzes (9) am Stützpunkt zwischen jedem scheibenförmigen Deckel (7) und dem entsprechenden rohrförmigen Druckelement (4) vorgesehen ist, wobei auf dem Sitz (9) ein Dichtring (10) angebracht ist, um den scheibenförmigen Deckel (7) an der Öffnung (4a) des besagten rohrförmigen Druckelements (4) anzubringen. Auf den Figuren sieht man, dass das entgegengesetzte Druckelement (8) ein Element ist, das dem scheibenförmigen Deckel (7) ähnelt, das aber nicht auf einem rohrförmigen Druckelement (4) aufgesetzt ist und das einen kleineren Durchmesser hat, wodurch es beim Ausbau durch das Innere des Gehäuses (6) des Lagers (2) gleiten kann.
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Die bevorzugte Einstellung für den Sitz (9) wird, wie auf den Figuren gezeigt, durch einen Außenfalz (90) ermöglicht, die am Rand des scheibenförmigen Deckels (7) angebracht wird (siehe 1). So wird der Sitz mit einer einfachen mechanischen Bearbeitung ermöglicht.
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Der Dichtring (10) seinerseits beinhaltet idealerweise zumindest einen Radialvorsprung, der auf dem Außenfalz (90) angebracht wird, dessen Radialgröße etwas größer als der Innendurchmesser des rohrförmigen Druckelements (4) ist, um einen Kontakt damit zu gewährleisten, der das gewünschte Festhalten ermöglicht.
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Um den Radialvorsprung herzustellen, verwendet man idealerweise eine einziehbare Kugel (10a), eine Sprungfeder (10b), die von außen auf die Kugel (10a) drückt, und einen Anschlag (10c), der außen an der Feder entlangläuft, damit verhindert wird, dass sie heraustritt, wenn der scheibenförmige Deckel (7) lose ist. Auf diese Weise gewährleistet die Wahl einer Sprungfeder als passende K-Komponente einen ausreichenden Druck, ohne die Innenfläche des rohrförmigen Druckelements (4) zu zerkratzen.
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Die Druckmutter (80) beinhaltet vorzugsweise einen Kopf (80a) mit Reliefs (80b), die parallel zur Hauptwelle (80c) ausgerichtet sind und etwa mit einem Rollgabelschlüssel oder einem Gabelschlüssel betätigt werden zu können, ein Stoßplättchen (80d) gegen den scheibenförmigen Deckel (7) und ein Druckwälzlager (80e), das zwischen dem Kopf (80a) und dem Stoßplättchen (80d) liegt. Das Druckwälzlager ermöglicht das Drehen während der Arbeiten zwischen dem Kopf (80a) und dem Stoßplättchen (80d), indem es Reibung verhindert, die die Vorrichtung unbrauchbar machen oder ein ordnungsgemäßes Funktionieren verhindern würden. Das Druckwälzlager (80e) beinhaltet idealerweise auf der Innenseite ein Abdichtungssiegel (80f) zur Zurückbehaltung des Schmiermittels, um es von den oftmals unsauberen Arbeitsumgebungen in den Werkstätten zu schützen, die mittelfristig einem guten Gleiten hinderlich wären. Außerdem kann jeder scheibenförmige Deckel (7) eine zentrale Versenkung (26) auf zumindest einer der Seiten (siehe 2 und 3) aufweisen, mit einem etwas größeren Durchmesser als dem des Stoßplättchens (80d), um dieses aufzusetzen und zu stabilisieren, wobei etwas größer bedeutet, dass der Durchmesser höchstens um 5% größer ist als der des Stoßplättchens (80d).
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Außerdem ist vorgesehen, dass an den Wänden der rohrförmigen Druckelemente (4) ein Fenster (40) angebracht wird (siehe 1), um die Abnahme des ausgebauten Lagers (2) von besagtem rohrförmigen Druckelement zu ermöglichen, und zwar mit einem Stift oder einem Schraubenzieher, die nicht abgebildet sind, der durch dasselbe eingeführt werden kann, um das ausgebaute Lager (2) nach außen drücken zu können.
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Die Art der Erfindung sowie der praktischen Herstellung wurde somit ausreichend beschrieben. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die oben beschriebenen und auf den Bildern anbei dargestellten Ausführungen Änderungen im Detail unterworfen werden können, sofern das Grundprinzip davon nicht betroffen ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 1369544 [0003, 0006, 0007]
- US 1972455 [0004]
- GB 238478 [0005, 0006]
- ES 2402279 [0006, 0007]
