DE202016104467U1 - Vorrichtung zum separierenden Abtransport von Abraum - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum separierenden Abtransport von Abraum (203) mit einer Förderbandanlage (115) und mit einer Separiereinrichtung (121), dadurch gekennzeichnet, dass die Separiereinrichtung (121) eine Beregnungsanlage (127) und eine Abführanlage (136) aufweist, wobei in betriebsbereiter Anordnung die Beregnungsanlage (127) oberhalb eines Separierabschnitts (124) der Förderbandanlage (115) und die Abführanlage (136) unterhalb des Separierabschnitts (124) der Förderbandanlage (115) angeordnet sind, und dass die Förderbandanlage (115) mit in Längsrichtung randseitig angeordneten Seitenführungen (209) für ein Förderband (206) ausgestattet ist, die in einer Betriebsstellung in dem Separierabschnitt (124) gegenüber der Stellung von Seitenführungen (209) außerhalb des Separierabschnitts (124) flacher, horizontal oder überkippt ausgerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum separierenden Abtransport von Abraum gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus JP H1144179 A bekannt. Bei dieser Vorrichtung zum separierenden Abtransport von Abraum, der beispielsweise bei Tunnelarbeiten anfällt, ist eine mit Vibrationen arbeitende Separiereinrichtung vorhanden, mit der der Abraum in größere und kleinere Bestandteile separierbar ist. Der separierte Abraum ist mit einer Förderbandanlage abtransportierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der sich zum einen Abraum in größere sowie kleinere Bestandteile separieren und zum anderen in dem Abraum gegebenenfalls vorhandene chemische Substanzen wie beispielsweise Tenside effizient entsorgen lassen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Separierabschnitt der Förderbandanlage Abraum über die Beregnungsanlage beispielsweise mit Wasser als Flüssigkeit beaufschlagbar ist und die Flüssigkeit über die in dem Separierabschnitt verhältnismäßig flach bis horizontal oder gar überkippt angeordneten Seitenführungen verhältnismäßig einfach seitlich von dem Förderband ablaufen kann, werden in dem Abraum vorhandene kleine bis kleinste Bestandteile zusammen mit in der Flüssigkeit lösbaren chemischen Substanzen in die Abführanlage zum Abtransport und für eine spätere Entsorgung überführt. Dadurch sind die weiter auf dem Förderband verbleibenden größeren Bestandteile von den chemischen Substanzen weitestgehend befreit und können effizient beispielsweise auf üblichen Deponien gelagert werden, ohne dass eine besondere Handhabung aufgrund von ursprünglich in dem Abraum vorhandenen chemischen Substanzen erforderlich ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Einsatz mit einer Tunnelvortriebsmaschine,
  • 2 in einer Seitenansicht einen Teil einer Förderbandanlage bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1,
  • 3 in einer Stirnansicht die Förderbandanlage gemäß 2 mit Seitenführungen in einer aufgestellten Betriebsstellung und
  • 4 in einer Stirnansicht die Förderbandanlage gemäß 2 mit Seitenführungen in einer horizontal gestellten Betriebsstellung.
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Einsatz mit einer Tunnelvortriebsmaschine. Die Tunnelvortriebsmaschine verfügt über ein Schneidrad 103, das mittels eines Antriebsmoduls 106 zu einer Drehung antreibbar ist. Von dem Schneidrad 103 bei dem Vortreiben eines Tunnels erzeugter Abraum ist bei einem erdbreigestützten Abbau mit einer Schneckenfördereinrichtung 109 aus dem Abbaubereich in ein Übergabemodul 112 abtransportierbar.
  • In dem im Wesentlichen geschlossenen und ventilierten Übergabemodul 112 ist der aus der Schneckenfördereinrichtung 109 austretende Abraum einer Förderbandanlage 115 des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung zuführbar, mittels der der Abraum über eine ebenfalls ventilierte Zwischeneinhausung 118 einer Separiereinrichtung 121 gemäß der Erfindung zuführbar ist.
  • Die Separiereinrichtung 121 weist in einem Separierabschnitt 124 der Förderbandanlage 115 eine in betriebsbereiter Anordnung oberhalb der Förderbandanlage 115 angeordnete Beregnungsanlage 127 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel über eine Anzahl von an eine Hauptzuführleitung 130 zum Zuführen von Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser angeschlossene Beregnungsköpfe 133 verfügt. Die Beregnungsköpfe 133 sind dazu eingerichtet, in dem Separierabschnitt 124 die Förderbandanlage 115 mit der in der Hauptzuführleitung 130 strömenden Flüssigkeit vorzugsweise vollflächig zu beaufschlagen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Beregnungsanlage 127 verfügt die Separiereinrichtung 121 über eine Abführanlage 136, die in betriebsbereiter Anordnung unterhalb des Separierabschnitts 124 der Förderbandanlage 115 angeordnet sowie dazu eingerichtet ist, die von der gegenüberliegenden Beregnungsanlage 127 abgegebene Flüssigkeit nach Beaufschlagen des Separierabschnitts 124 der Förderbandanlage 115 aufzufangen. Hierfür verfügt die Abführanlage 136 über eine unmittelbar unterhalb des Separierabschnitts 124 der Förderbandanlage 115 angeordnete Auffangwanne 139 und über eine mit Überführmitteln 142 beispielsweise in Gestalt von Rohren oder Leitblechen, die zum Abführen von in der Auffangwanne 139 vorhandene Material passiv durch Schwerkraft wirken, fluidmechanisch mit der Auffangwanne 139 in Verbindung stehende Sammelwanne 145. Die Sammelwanne 145 weist zweckmäßigerweise ein gegenüber der Auffangwanne 139 größeres Fassungsvolumen auf und ist bei über die Schwerkraft passiv wirkenden Abführmitteln 142 mit einer verhältnismäßig geringen Fallhöhe unterhalb der Auffangwanne 139 angeordnet, um insbesondere bei Vorhandensein von Tensiden als schaumbildender chemischer Substanz in dem Abraum eine möglichst geringe Schaumbildung in der Sammelwanne 145 zu bewirken.
  • Zweckmäßigerweise ist insbesondere bei einem Vorhandensein von Tensiden als chemischen Substanzen zum Reduzieren einer Schaumbildung in betriebsbereiter Anordnung oberhalb der Sammelwanne 145 eine Besprühanlage 148 mit einer Anzahl von in Richtung des Bodens der Sammelwanne 145 weisenden Sprühköpfen 151 angeordnet, mit der die Oberfläche einer in der Sammelwanne 145 vorliegenden, kleinere Bestandteile des Abraums und den weitaus größten Anteil von in dem Abraum ursprünglich vorhandenen chemischen Substanzen enthaltenden Entsorgungsflüssigkeit 154 besprühbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Sammelwanne 145 zum einen an eine Abförderleitung 157 angeschlossen, mit der die Entsorgungsflüssigkeit 154 zur Nachbearbeitung aus der Sammelwanne 145 abführbar ist. Vorteilhafterweise steht die Sammelwanne 145 auch mit der Hauptzuführleitung 130 in Verbindung, um beispielsweise die Zusammensetzung der Entsorgungsflüssigkeit 154 und damit insbesondere auch deren Viskosität gezielt zu beeinflussen.
  • Nach dem voranstehend erläuterten Beregnen und Abtransportieren von kleineren Bestandteilen des Abraums nebst chemischen Substanzen in beziehungsweise aus dem Separierabschnitt 124 schließt sich an den Separierabschnitt 124 ein in betriebsbereiter Anordnung gegenüber dem Separierabschnitt 124 schräg nach oben abgewinkelter Steigabschnitt 160 der Förderbandanlage 115 an, über den die nach Austritt aus dem Separierabschnitt 124 verbleibenden größeren Bestandteile des Abraums abtransportierbar sind.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil der Förderbandanlage 115 mit dem Separierabschnitt 124 und dem Steigabschnitt 160, wobei in dem Separierabschnitt 124 schematisch Abraum 203 mit kleineren Bestandteilen und größeren Bestandteilen dargestellt ist, an denen chemische Substanzen wie beispielsweise Tenside anhaften. Der Abraum 203 liegt auf einem weichelastischen Förderband 206 der Förderbandanlage 115 auf, welches über eine Anzahl von Seitenlaufrollen 209 als Seitenführungen geführt in einer Abtransportrichtung in Richtung des Steigabschnitts 160 läuft. Die Seitenlaufrollen 209 sind mit einer Trägerstruktur 212 der Förderbandanlage 115 verbunden und in dem Separierabschnitt 124 mittels Stellzylindern 215 als Verstellmittel gegenüber der üblicherweise einheitlichen hochgestellten und festen Stellung außerhalb des Separierabschnitts 124 verstellbar.
  • 3 zeigt in einer Stirnansicht die Förderbandanlage 115 des erläuterten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung mit den Seitenlaufrollen 209 in dem Separierabschnitt 124 in einer definierten ersten Betriebsstellung, in der die Seitenlaufrollen 209 gegenüber der Horizontalen wie die Seitenlaufrollen 209 außerhalb des Separierabschnitts 124 angewinkelt hochgestellt sind, um den Abraum 203 im Mittenbereich des Förderbandes 206 zu halten. In der in 3 dargestellten aufgestellten Betriebsstellung sind die Hubkolben 303 der Stellzylinder 215 maximal ausgefahren, so dass die über jeweils ein Anlenkstück 306 mit einem Ende mit jeweils einem Hubkolben 303 verbundenen Seitenlaufrollen 209 hochgestellt sind.
  • Die den Anlenkstücken 306 abgewandten Enden der Seitenlaufrollen 209 sind gelenkig an der Trägerstruktur 212 angebracht und grenzen an die Enden von in der Mitte des Förderbandes 206 angeordneten Mittenlaufrollen 309 an.
  • Weiterhin ist in 3 erkennbar, dass unterhalb der Seitenlaufrollen 209 und der Mittenlaufrollen 309 Schräglaufrollen 312 angeordnet sind, die winklig zueinander ausgerichtet sind und den von dem Steigabschnitt 160 rücklaufenden Teil des Förderbandes 206 tragen.
  • Die in 3 dargestellte Betriebsstellung der Seitenlaufrollen 209 wird dann eingenommen, wenn der Abraum 203 aufgrund Fehlens von umwelttechnisch problematischen chemischen Substanzen ohne Betrieb der Separiereinrichtung 121 durch den Separierabschnitt 124 durchlaufen und über den Steigabschnitt 160 abtransportiert werden kann.
  • 4 zeigt in einer Stirnansicht entsprechend 3 die Förderbandanlage 115 mit den Stellzylindern 215 in einer weiteren definierten zweiten Betriebsstellung, in der die Hubkolben 303 vollständig eingefahren und durch die kinematische Verbindung der Hubkolben 303 mit den Seitenlaufrollen 209 über jeweils ein Anlenkstück 306 die Seitenlaufrollen 209 bei diesem Ausführungsbeispiel horizontal angeordnet sind und mit den Mittenlaufrollen 309 in einer Ebene liegen. Nunmehr ist das Förderband 206 in dem Separierabschnitt 124 flach angeordnet, so dass bei Beaufschlagen des Abraums 203 mit Flüssigkeit aus der in 4 nicht dargestellten Beregnungsanlage 127 aus dem Abraum 203 ausgeschwemmte kleinere Bestandteile 403 zusammen mit in der Flüssigkeit gelösten chemischen Substanzen über den Rand des Förderbandes 206 ausgeschwemmt werden, während die größeren Bestandteile 406 über den Steigabschnitt 160 abtransportiert werden.
  • Diese separierende Betriebsstellung wird dann eingenommen, wenn der Abraum 203 chemische Substanzen aufweist, die aus dem Abraum 203 vollständig oder im Rahmen beispielsweise umwelttechnisch tolerierbarer Grenzwerte im Wesentlichen vollständig aus dem Abraum 203 ausgewaschen werden sollen.
  • Dabei ist durch die Schrägstellung des Förderbandes 206 in dem Steigabschnitt 160 sichergestellt, dass Restflüssigkeit aus dem Steigabschnitt 160 entgegen der Laufrichtung des Förderbandes 206 in den Separierabschnitt 124 zurückläuft und in die in 4 nicht dargestellte Abführanlage 136 eintritt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 1144179 A [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum separierenden Abtransport von Abraum (203) mit einer Förderbandanlage (115) und mit einer Separiereinrichtung (121), dadurch gekennzeichnet, dass die Separiereinrichtung (121) eine Beregnungsanlage (127) und eine Abführanlage (136) aufweist, wobei in betriebsbereiter Anordnung die Beregnungsanlage (127) oberhalb eines Separierabschnitts (124) der Förderbandanlage (115) und die Abführanlage (136) unterhalb des Separierabschnitts (124) der Förderbandanlage (115) angeordnet sind, und dass die Förderbandanlage (115) mit in Längsrichtung randseitig angeordneten Seitenführungen (209) für ein Förderband (206) ausgestattet ist, die in einer Betriebsstellung in dem Separierabschnitt (124) gegenüber der Stellung von Seitenführungen (209) außerhalb des Separierabschnitts (124) flacher, horizontal oder überkippt ausgerichtet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandanlage (115) in dem Separierabschnitt (124) angeordnete Verstellmittel (215) aufweist, mit denen die Seitenführungen (209) in ihrer Ausrichtung verstellbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel (215) zwei definierte Betriebsstellungen aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Betriebsstellung der Verstellmittel (215) die Seitenführungen (209) in dem Separierabschnitt (124) wie Seitenführungen (209) außerhalb des Separierabschnitts (124) ausgerichtet sind und dass in der weiteren Betriebsstellung der Verstellmittel (215) die Seitenführungen (209) horizontal oder überkippt angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beregnungsanlage (127) über eine Anzahl von Beregnungsköpfen (133) verfügt, die in betriebsbereiter Anordnung oberhalb des Förderbandes (206) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführanlage (136) eine Auffangwanne (139) aufweist, die in betriebsbereiter Anordnung dicht unterhalb des Förderbandes (206) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführanlage (136) eine Sammelwanne (145) aufweist und dass von der Auffangwanne (139) zu der Sammelwanne (145) wirkende Überführmittel (142) vorhanden sind, mit denen in der Auffangwanne (139) vorhandenes Material in die Sammelwanne (145) überführbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelwanne (145) unterhalb der Auffangwanne (139) angeordnet ist und dass die Überführmittel (142) passiv durch Schwerkraft wirken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelwanne (145) an eine Abförderleitung (157) angeschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in betriebsbereiter Anordnung oberhalb der Sammelwanne (145) eine Besprühanlage (148) angeordnet ist.
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