DE202016102429U1 - Pflanzenanbauset umfassend ein Saatpellet aus trockenem, komprimiertem Substratmaterial eingepackt in einen Standbeutel - Google Patents

Pflanzenanbauset umfassend ein Saatpellet aus trockenem, komprimiertem Substratmaterial eingepackt in einen Standbeutel Download PDF

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Abstract

Pflanzenanbauset (1) umfassend: – Pflanzensaatgut (6); – ein Substratmaterial (5); und – einen abgedichteten Standbeutel (2), der ein Volumen (10) begrenzt, in dem das Saatgut (6) und das Substratmaterial (5) verpackt sind, wobei der Standbeutel (2) zumindest eine Schicht umfasst, die aus wasserdichtem Material hergestellt ist, sodass der Standbeutel (2) aufrecht stehen kann und ein wasserundurchlässiges Gefäß zum Keimen und Anbauen der Pflanzen bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Substratmaterial (5) in Form eines Pellet (3) aus trockenem komprimiertem Substratmaterial (5) ausgebildet ist, mit welchem das Saatgut (6) verbunden ist, sodass das Saatgut (6) beginnen kann zu keimen, nachdem sich das Pellet (3) innerhalb des Standbeutels (2) ausgedehnt hat, indem es mit Wasser (14) in Kontakt gekommen ist, welches in den Standbeutel (2) gegossen wurde.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pflanzenanbauset, in dem eine Anzahl von Saatkörnern und eine Menge an Substratmaterial zusammengepackt sind, sodass ein Nutzer leicht beginnen kann Pflanzen, insbesondere essbare Pflanzen wie Kräuter und Gemüse, zu kultivieren.
  • Derartige Pflanzenanbausets sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Die meisten von ihnen sind vorgesehen, um an Kunden verkauft zu werden, die die frischen Kräuter zum Beispiel auf der Fensterbank in ihrer Küche anbauen möchten.
  • Zum Beispiel ist ein Anbauset bekannt, das ein Pflanzgefäß aus Kunststoff oder Steinwaren umfasst, in dem ein mit einer feuchten Kompostmenge gefüllter Beutel und ein kleiner, mit Saatgut gefüllter Beutel angeordnet sind. Der Kompost und das Saatgut sind getrennt in wasserdichten Beuteln verpackt, da andernfalls das Saatgut verfrüht beginnen würde, in dem Kompost zu keimen. Der Aufbau aus Pflanzgefäß und Beuteln mit Kompost und Pflanzgut wird beispielsweise durch einen Karton und eine Plastikverpackung zusammengehalten. Wenn ein Konsument dieses Set nutzen möchte, muss er die Verpackung entfernen, die Beutel aus dem Gefäß nehmen, den Kompostbeutel öffnen und das Pflanzgefäß bis zu einem bestimmten Füllstand mit einer Kompostmenge befüllen. Anschließend muss der Saatgutbeutel geöffnet werden und das Saatgut auf dem Kompost in dem Pflanzgefäß verteilt werden. Dann muss das Saatgut mit einer dünnen Schicht des verbleibenden Komposts bedeckt werden und der Saatkompost muss leicht zusammengedrückt werden. Falls es für nötig erachtet wird, kann der Konsument eine geringe Wassermenge auf den Saatkompost gießen. Danach sollte das Saatgut beginnen zu keimen und zu Pflanzen heranwachsen, die zum Verzehr geeignet sind.
  • Ein Nachteil hierbei ist, dass die Verpackung des Aufbaus bestehend aus Pflanzgefäß und Beuteln für Kompost und Saatgut viel Platz während des Transports und der Lagerung einnimmt. Darüber hinaus ist sie relativ schwer, und es ist beispielsweise möglich, dass der Kompost- und/oder der Saatgutbeutel aus dem Gefäß fallen und verloren gehen. Darüber hinaus ist es nachteilig für die Umwelt, dass eine Mehrzahl von Beuteln und Verpackungen gebraucht werden, um die Teile zusammen zu halten und voneinander zu trennen. Schlussendlich ist es nicht einfach für den Konsumenten das Set in einer solchen Weise zu benutzen, dass die Umgebung nicht mit Kompostmaterial verschmutzt wird.
  • In einem anderen Beispiel wird eine feuchte Kompostmenge zusammen mit einem kleinen Beutel mit Saatgut in einen Standbeutel gepackt. Hierbei ist das Saatgut separat in einem wasserdichten Beutel verpackt, da wie in dem vorhergehenden Beispiel andernfalls das Saatgut verführt beginnen würde, in dem Kompost zu keimen. Der Standbeutel umfasst zumindest eine Schicht, die aus wasserundurchlässigem Material hergestellt ist, sodass Wasser aus dem Kompost nicht verdunsten oder die Umgebung durchnässen kann. Außerdem ermöglicht die wasserundurchlässige Schicht, dass der Standbeutel direkt als Pflanzgefäß genutzt werden kann. Wenn der Konsument dieses Set benutzen möchte, muss er den Standbeutel an einer Oberseite aufschneiden und öffnen. Dann muss er den Saatgutbeutel herausnehmen. Hierbei muss er einen Teil des Kompostmaterials entnehmen. Dann kann er den Saatgutbeutel öffnen und das Saatgut über den in dem Standbeutel verbleibenden Kompost verteilen. Dann muss er das Saatgut mit dem Kompostmaterial, das er dem Standbeutel zuvor entnommen hat, bedecken. Anschließend kann er den derartigen Saatkompost leicht zusammenpressen und, falls es für nötig erachtet wird, eine geringe Wassermenge auf den Saatkompost gießen. Hiernach sollte das Saatgut beginnen zu keimen und zu Pflanzen heranwachsen, die zum Verzehr geeignet sind. Ein Nachteil hierbei ist, dass die Anordnungen aus dem mit einer feuchten Kompostmenge gefüllten Standbeutel und dem Saatgutbeutel immer noch relativ schwer sind und noch relativ viel Raum während des Transports und der Ladung einnehmen. Schlussendlich ist es immer noch beschwerlich für den Konsument, dass Set bereit zum Anbau zu machen, ohne die Umgebung zu verschmutzen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen oder mehrere der oben beschriebenen Nachteile zu bewältigen und/oder eine nutzbare Alternative bereitzustellen. Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab ein nutzerfreundliches Pflanzenanbauset bereitzustellen, das in einem kompakten und leichtgewichtigen Zustand transportiert und gelagert werden kann und das benutzt werden kann ohne die Umgebung zu verschmutzen.
  • Dieses Ziel wird mittels eines Pflanzenanbausets gemäß Anspruch 1 erreicht. Das Set umfasst Pflanzensaatgut, ein Substratmaterial und einen abgedichteten Standbeutel. Der Standbeutel begrenzt ein Volumen, in dem das Saatgut und das Substratmaterial verpackt sind. Der Standbeutel umfasst zumindest eine Schicht, die aus wasserundurchlässigem Material hergestellt ist, sodass der Standbeutel in der Lage ist aufrecht zu stehen und ein wasserdichtes Pflanzgefäß zu formen. Gemäß der Erfindung ist das Substratmaterial in Form eines trockenes, komprimiertes Substratmaterial umfassenden Pellets ausgebildet, das damit verbundenes Saatgut umfasst. Das Pellet aus trockenem, komprimierten Substratmaterial mit direkt damit verbundenem Saatgut wird als Saatpellet bezeichnet. Das Saatpellet wurde direkt in den Standbeutel gepackt. Das Saatgut ist nur in der Lage mit dem Keimen zu beginnen, nachdem der Standbeutel geöffnet wurde und dem Pellet die Möglichkeit gegeben wurde, sich in dem Standbeutel auszudehnen, in dem es mit Wasser in Kontakt gebracht wird, das in den Standbeutel gegossen wird.
  • Ungeachtet der Tatsache, dass das Saatgut direkt mit dem Substratmaterial verbunden ist, ist das Saatgut nicht in der Lage vorzeitig zu keimen, solange der Standbeutel abgedichtet bleibt. Dies ist auf die Trockenheit des Pellets und die Wasserdichtigkeit des abgedichteten Standbeutels zurückzuführen. Das Pellet aus trockenem, komprimierten Substratmaterial löst vorteilhafter Weise kein vorzeitiges Keimen des Saatguts aus. Daher ist es notwendig zuerst die Packung zu öffnen und Wasser hinein zugießen. Das Pellet aus trockenem Substratmaterial mit hiermit verbundenen Saatgut hat den Vorteil, dass es viel leichter ist, das Set bereit zum Keimen und zum Anbau zu machen. Ein Konsument muss beispielsweise nur den Standbeutel öffnen, das Saatpellet herausnehmen, etwas Wasser in den Standbeutel gießen und das Saatpellet zurück in den Standbeutel legen. Hierbei kann das Saatpellet erst frei auf der Wasseroberfläche in dem Standbeutel schwimmen. Nach einiger Zeit sollte das Substratmaterial das Wasser absorbiert haben und sich dabei in einer Art ausdehnen, dass es den unteren Teil des Volumens innerhalb des Standbeutels ausfüllt.
  • Die Verwendung des Saatpellets hat den Vorteil, dass solange kein Wasser in den Standbeutel gegossen wird, die Hände des Nutzers oder die Umgebung nicht verschmutzt werden, noch nicht mal, wenn das Pellet aus dem Standbeutel genommen wird und temporär auf einer Arbeitsfläche oder Ähnlichem platziert wird. Ein anderer Vorteil ist, dass das Schwimmen des Pellets an der Wasseroberfläche und die folgende Ausdehnung des Pellets innerhalb des Standbeutels automatisch hilft, das Saatgut geeignet zu positionieren. Es ist nicht nötig, den Saatgutbeutel zu öffnen und das Saatgut aus diesem Beutel über das Substratmaterial zu säen. Der Aufbau aus dem Saatpellet und dem Standbeutel macht das gesamte Anbauset leichtgewichtig und kompakt während des Transportes und der Lagerung. Das Saatgut und das Substratmaterial können nun zusammen in den Standbeutel gepackt werden. Dies hilft Verpackungsmaterial zu sparen, was umweltfreundlich ist. Vorteilhafterweise weist das Saatpellet derartige Abmessungen auf und ist so ausgebildet, dass es sich in dem Standbeutel in dem Maße ausdehnen kann, wenn es mit Wasser in Kontakt kommt, dass zumindest die Hälfte des Volumens innerhalb des Standbeutels mit relativ lockerem und relativ feuchten Substratmaterial ausfüllt, wobei das Saatgut automatisch an oder nahe dem oberen Bereich des Substratmaterials positioniert ist. Das Saatpellet kann so einfach und automatisch in eine Menge aus feuchtem ausgedehnten Substratmaterial mit dem darin enthaltenen Saatgut umgewandelt werden, wobei das Saatgut automatisch an oder nahe eines oberen Bereichs des ausgedehnten Substratmaterials positioniert ist. Dies hat auch den Vorteil, dass es einfacher für einen Nutzer wird, das Saatgut unbeschädigt und frei von Krankheiten und Bakterien zu halten. Ein Nutzer kann einfach das Pellet selbst an dessen umlaufenden Kanten aufheben und es auf eine Wassermenge innerhalb des Standbeutels fallen lassen. Währenddessen muss das Saatgut nicht direkt durch den Benutzer berührt werden. Das Saatgut kann dann direkt beginnen zu keimen und aus dem Standbeutel heraus beginnen zu Pflanzen heranzuwachsen. Alternativ ist es für den Benutzer ebenfalls möglich das Saatgut leicht in eine gewünschte Tiefe in dem Substratmaterial zu pressen, sobald das Substratmaterial sich ausreichend in dem Standbeutel ausgedehnt hat, nachdem es mit Wasser in Kontakt gekommen ist. Danach kann das Saatgut beginnen, zu keimen und aus dem Standbeutel heraus zu Pflanzen heranzuwachsen.
  • Das Saatgut kann teilweise oder vollständig innerhalb des trockenen, komprimierten Substratmaterials eingeschlossen sein. In einer Ausführungsform werden eine oder mehrere schmale Löcher oder Öffnungen innerhalb des Pellets bereitgestellt, in denen ein oder mehrere Saatkörner platziert werden. Jedes Saatkorn kann dann mit dem Pellet in einer derartigen Weise verbunden werden, dass es nicht aus dem Loch oder der Öffnung fällt. Zum Beispiel können ein oder mehrere Saatkörner in ein oder mehrere Löcher oder Öffnungen zusammen mit einer geringer Menge eines geeignet Klebstoffs eingebracht werden. Hierbei kann die Tiefe der Löcher oder Öffnungen derart ausgebildet sein, dass die Saatkörner automatisch an der gewünschten Tiefe liegen, wenn sich das Pellet ausdehnt. Diese Tiefen unterscheiden sich abhängig vom verwendeten Saatguttyp. Als generelle Regel gilt, dass die Löcher und Öffnungen bevorzugt eine Tiefe aufweisen, die doppelt so groß wie die Größe der eingesetzten Saatkörner ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist das Pellet Saatgut auf, das dem Pellet an einer oberen Oberfläche anhaftet. Dies ermöglicht es während der Produktion, zunächst das Substratmaterial zu komprimieren und in Form von geeigneten Pellets zu trocknen. Das Saatgut kann dann dem Pellet in einem nachfolgenden Herstellungsprozess anhaften. Für das Anhaften des Saatguts an das Pellet können alle Arten von Klebstoff genutzt werden, wie biologisch abbaubarer Klebstoff, der im Wesentlichen frei von Wasser ist.
  • Es ist anzumerken, dass trockene Bodenplatten mit an der oberen Oberfläche hiervon anhaftendem Saatgut schon als Werbegeschenke mit Butterfass bekannt sind. Hierbei werden jedoch die Platten in eine dünne Plastikfolie gepackt und dann mittels einer Kartonverpackung mit einer äußeren Seite des Fasses verbunden. Es kann jedoch manchmal Verwirrung hervorgerufen werden, da die verpackte Platte mit dem daran anhaftenden Saatgut irrtümlicher Weise für Kekse gehalten wird, insbesondere wenn der Karton diese nicht mehr umhüllt, sobald jemand beginnt das Butterfass zu benutzen. Außerdem ist es nicht möglich die Platte zu benutzen, ohne zunächst irgendeine Art eines geeigneten Pflanzgefäßes mit einem inneren Volumen bereitzustellen, das der Platte in deren expandierten Zustand entspricht.
  • Wie oben stehend angedeutet, wird das erfindungsgemäße Pellet aus trockenem komprimiertem Substratmaterial hergestellt. Hierbei ist der Ausdruck ”trocken” derart definiert, dass das Pellet zumindest 85 Gewichtsprozent trockener Masse und höchstens 15 Gewichtsprozent Wasser umfasst. Bis zu einem Wasseranteil von maximal 15% hat das Pellet noch einen trockenen Griff und ist trocken genug, um das vorzeitige Beginnen des Keimens des Saatguts zu verhindern. Gleichzeitig umfasst das Pellet bis zu einem Wasseranteil von maximal 15% noch einen geringen Wasseranteil, der ausreicht, um das Substratmaterial in dessen komprimierter Pelletform zusammen zuhalten. Das Pellet ist bevorzugt so trocken und komprimiert, dass es weniger als 25% des Volumens innerhalb des Standbeutels einnimmt, während es sich zumindest um das Vierfache innerhalb des Standbeutels ausdehnen kann, wenn es darin mit Wasser in Kontakt gebracht wird, sodass zumindest 75% des Volumens des Standbeutels in dem ausgedehnten Zustand gefüllt sind.
  • Das Pellet kann alle Formen und Abmessungen aufweisen. Es ist jedoch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform scheibenförmig ausgebildet und weist eine Querschnittsfläche auf, die kleiner als die doppelte Breite der oberen Seite des Standbeutels ist. Dies ermöglicht es dem Nutzer das Pellet frei schwimmend oben auf der Wassermenge, die in den Standbeutel gegossen wurde, zu positionieren. Außerdem ermöglicht die Scheibenform des Pellets, dass dieses oben auf dem Wasser in der beabsichtigten Position ohne umzukippen schwimmt, beispielsweise so, dass das Saatgut an der oberen Seite des Pellets bleibt. Die Scheibenform zusammen mit der geringeren Querschnittsfläche ermöglicht es das Substratmaterial korrekt in den Standbeutel sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Richtung während der Ausdehnung zu positionieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Füllstandsanzeiger an dem Standbeutel bereitgestellt, um anzuzeigen, welche Wassermenge der Benutzer in den Standbeutel einfüllen muss, damit sich das Pellet darin ausdehnt. Dieser Anzeiger kann an einer äußeren oder inneren Seite des Standbeutels bereitgestellt werden.
  • In einer Variante kann das Anbauset ein Informationsschild umfassen, das ausgebildet ist, um nach der Ausdehnung in das Substratmaterial gesteckt zu werden. Das Schild kann einfach zusammen mit dem Saatpellet in den Standbeutel gepackt werden, ohne Gefahr zu laufen, dass das Schild oder die darauf abgedruckte Information beschädigt oder beschmutzt wird. Dies ermöglicht es ein derartiges Schild aus einem umweltfreundlichen Material herzustellen. Der Standbeutel kann aus einer einzigen oder mehreren Schichten hergestellt werden. Bevorzugt umfasst er an seiner inneren Seite eine Plastikfolie wie PET, PP oder PE oder ähnliche, um die Schicht aus wasserundurchlässigem Material zu bilden. Abgesehen von einer derartigen wasserundurchlässigen Schicht kann der Beutel ein oder mehrere andere Schichten aus flexiblen damit laminierten Folien umfassen. Zum Beispiel kann die äußere Seite eine Schicht sein, die leicht mit allen Arten von Informationen, zum Beispiel wie man das Anbauset nutzt, zu bedrucken ist.
  • Der erfindungsgemäße Standbeutel kann alle Formen und Abmessungen aufweisen, diese werden in Abhängigkeit von der Art und Menge der darin angebauten Pflanzen gewählt. Zumindest ist der Standbeutel ausgebildet, um aufrecht in einer stabilen Position zu stehen. In einer an sich bekannten Art, siehe zum Beispiel US 3,380,646 , weist ein Standbeutel gegenüberliegende Seiten auf, die aus biegsamen, aber dennoch relativ starren Material bestehen. Eine flexible Verstärkungsplatte kann entlang eines tieferen Seitenrandes des Standbeutels ausgebildet sein. Diese Verstärkungsplatte kann eingeschoben und normal zwischen den Seitenwänden gefaltet werden. Die Seitenwände können entlang des anderen Seitenrands miteinander abgedichtet werden. Wenn ein derartiger Standbeutel nicht befüllt ist, kann dieser flach zusammengefaltet werden. Das vereinfacht es, diesen nach der Herstellung zu bedrucken.
  • Die Verstärkungsplatte ist bevorzugt integral mit den Seitenwänden ausgebildet. Diese kann auch als gefalteter Streifen, der zwischen die Seitenwände eingesetzt und damit abgedichtet wird, ausgebildet sein. Die Verstärkungsplatte und die Seitenwände sind bevorzugt so miteinander abgedichtet, dass nicht rechteckige Übergänge an der tieferen Seitenwand erzielt werden. Bevorzugt werden im Wesentlichen elliptische Dichtungslinien an den tieferen Seitenrändern erzielt, entlang welcher sich die Verstärkungsplatte ausdehnen kann.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung soll nun im größeren Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines abgedichteten Anbausets zeigt;
  • 2 das Set aus 1 mit dem an der oberen Seite geöffneten Standbeutel und dessen Inhalt an der Seite liegend zeigt;
  • 3 einen offenen Standbeutel, welcher mit einer Wassermenge gefüllt ist, und das Saatstück zeigt, dass dabei ist in den Standbeutel hineinzufallen;
  • 4 einen Standbeutel aus 3 zeigt nachdem das Pellet sich darin ausgedehnt hat und die Pflanzen begonnen haben aus dem Saatgut herauszuwachsen;
  • 5a–f eine mögliche Nutzung des Sets aus 1 bis 4 zeigen;
  • 6 eine Drauf- und eine Querschnittsansicht von 1 zeigt;
  • 7 eine tiefere Seite des Standbeutels aus 2 zeigt, nachdem Wasser hinein gegossen wurde und dessen Verstärkungsplatte beginnt sich zu entfalten; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Standbeutels aus 2 mit der komplett entfaltenden Verstärkungsplatte zeigt, welche durch gestrichelte Linien in dem Standbeutel dargestellt wird.
  • In 1 bis 6 weist das komplette Anbauset das Bezugszeichen 1 auf. Das Set 1 umfasst einen Standbeutel 2, ein Saatpellet 3 und ein Informationsschild 4. In 1 ist der Standbeutel 2 abgedichtet und sowohl das Saatpellet 3 als auch das Schild 4 sind darin eingepackt.
  • Das Saatpellet 3 umfasst ein im Wesentlichen trockenes zylindrisches Stück, das aus einer Menge aus komprimiertem Substratmaterial 5 hergestellt ist.
  • Auf einer oberen Oberfläche umfasst das Pellet 3 eine Mehrzahl von anhaftenden Saatgutkörnern 6, welche in kleinen Mengen an der oberen Oberfläche anhaften.
  • An der oberen Seite eines Standbeutels 2 sind verdünnte Bereiche bereitgestellt, welche hier durch zwei Kerben ausgebildet sind, um es dem Nutzer zu erleichtern den Standbeutel 2 aufzuschneiden und abzureißen, wenn es gewünscht ist das Set 1 zum Anbau vorzubereiten.
  • Nachdem der Standbeutel 2 geöffnet wurde, können das Saatpellet 3 und das Schild 4 herausgenommen werden. Als nächster Schritt kann eine gewisse Wassermenge in den Standbeutel 2 hineingegossen werden. Das Gießen des Wassers auf den Boden des Standbeutels 2 führt dazu, dass dieser abwärts gedrückt wird, sodass er stabil in einer aufrechten Orientierung auf einer stützenden Oberfläche platziert werden kann. Anschließend kann das Saatpellet 3 mit dem Saatgut 6 an der Oberfläche in den geöffneten Standbeutel 2 abgesenkt werden, siehe 3. Das Saatpellet 3 schwimmt dann auf dem Wasser und soll langsam das Wasser absorbieren und sich damit derart ausdehnen, dass es einen wesentlichen Teil des Volumens 10 innerhalb des Standbeutels 2 mit ausgedehmten gelockertem feuchten Substratmaterial 5 füllt. Für manches Saatgut kann es vorteilhaft für den Keimungsprozess sein, dass Saatgut 6 über dem Substratmaterial 5 zu verteilen und/oder das Saatgut 6 vorsichtig etwas in das Substratmaterial 5 zu drücken. Für anderes Saatgut ist es bereits ausreichend für den Keimungsprozess, wenn es oben auf dem expandierten Substratmaterial liegen bleibt. Das Schild 4 kann dann so mit seinem spitzen Teil in das Substratmaterial 5 gedrückt werden, dass ein Nutzer lesen oder sehen kann was dort wachsen wird. Das Saatgut 6 wird dann beginnen zu keimen und zu Pflanzen 12 heranzuwachsen.
  • Die folgenden methodischen Schritte zum Pflanzenanbau 12 mit dem Set 1 sind in den 5a–f schematisch gezeigt. Insbesondere ist erkennbar, dass das Pellet 3 in 5d zuerst beginnt auf dem in den Standbeutel 2 gegossenen Wasser 14 zu schwimmen, wenn das Pellet 2 auf das Wasser 14 abgesenkt wird. Ebenso ist in 5e gezeigt, dass das ausgedehnte gelockerte feuchte Substratmaterial 5 mehr als dreiviertel des Volumens 10 innerhalb des Standbeutels 2 ausfüllt, während das Saatgut 6 immer noch oben aufliegt.
  • In den 6 bis 8 ist noch deutlicher gezeigt, wie der Standbeutel 2 ausgebildet ist. Er umfasst gegenüberliegende flache Seitenwände 20, 21, die fest miteinander durch eine nach innen gefaltete Verstärkungsplatte 22 verbunden sind. Die Seitenwände 20, 21 sind an ihren oberen Rändern 24 abgedichtet und liegen entlang ihrer Seitenränder 25 aufeinander. An der Position der Verstärkungsplatte 22 sind die Seitenwände 20, 21 an ihren oberen Seitenrändern derart abgedichtet, dass im Wesentlichen eine elliptische Dichtungslinie 26 an einem tieferen Rand 27 erzielt wird. Die Verstärkungsplatte 22 kann sich entlang der elliptischen Dichtungslinie 26 ausdehnen, wenn sich der Standbeutel 2 mit Wasser 14 füllt, nach dem er entlang einer Linie 28, die gerade unterhalb des oben abgedichteten Rands 24 liegt, geöffnet wurde. Dies ist in 7 und 8 gezeigt. Neben dieser dargestellten Ausführungsform sind zahlreiche Varianten möglich. Zum Beispiel können der Standbeutel und das Saatstück andere Formen und/oder Abmessungen aufweisen. Das Pellet kann alle Arten von Substratmaterial, wie zum Beispiel Kokosnussfaser, Kompost, Tort, Erde oder Mischungen davon aufweisen. Das Saatgut kann alle Arten von Pflanzen wie Kräutern und Gemüse umfassen.
  • Der Standbeutel kann aus einem eine oder mehrere einzelne Schichten umfassenden Material oder auch aus einem eine oder mehrere Mehrschichten umfassenden Material hergestellt sein. Es ist möglich einen Standbeutel mit einem Fenster oder Ähnlichem herzustellen und/oder ihn teilweise oder komplett aus transparentem Material herzustellen, sodass der Nutzer das innen liegende Saatpellet sieht und/oder sieht wie sich das Pellet ausdehnt, wenn es mit Wasser in Kontakt gebracht wird und/oder die Wurzeln der darin wachsenden Pflanzen sieht.
  • Daher stellt die Erfindung ein Pflanzenanbauset bereit, das ideal zum Anbau von essbaren Kräutern und Gemüse zum Beispiel auf der Fensterbank geeignet ist, sodass diese direkt während des Kochens verwendet werden können. Es ist ein wirklich nutzerfreundliches Anbauset, da die einzige Sache, die wirklich gemacht werden muss, ist, den Standbeutel zu öffnen und Wasser hineinzugießen. Denn abhängig von der Pflanzenart muss nur einige Wochen gewartet werden und man kann genießend zusehen, wie sie keimen und aus dem ursprünglichen Standbeutel herauswachsen, indem sie gekauft wurden. Vor dem Nutzungsbeginn hat das Set ein geringes Gewichtsverhältnis und ein begrenztes Volumen. Trotzdem ist der Standbeutel in der Lage, das Saatpellet während des Transports und der Lagerung vor seiner Endnutzung als Anbauset zu schützen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3380646 [0017]

Claims (10)

  1. Pflanzenanbauset (1) umfassend: – Pflanzensaatgut (6); – ein Substratmaterial (5); und – einen abgedichteten Standbeutel (2), der ein Volumen (10) begrenzt, in dem das Saatgut (6) und das Substratmaterial (5) verpackt sind, wobei der Standbeutel (2) zumindest eine Schicht umfasst, die aus wasserdichtem Material hergestellt ist, sodass der Standbeutel (2) aufrecht stehen kann und ein wasserundurchlässiges Gefäß zum Keimen und Anbauen der Pflanzen bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Substratmaterial (5) in Form eines Pellet (3) aus trockenem komprimiertem Substratmaterial (5) ausgebildet ist, mit welchem das Saatgut (6) verbunden ist, sodass das Saatgut (6) beginnen kann zu keimen, nachdem sich das Pellet (3) innerhalb des Standbeutels (2) ausgedehnt hat, indem es mit Wasser (14) in Kontakt gekommen ist, welches in den Standbeutel (2) gegossen wurde.
  2. Pflanzenanbauset gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saatgut (6) an der Oberseite des Pellets (3) anhaftet.
  3. Pflanzenanbauset nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Pellet (3) weniger als 25% des Volumens (10) des Standbeutels (2) einnimmt, sodass es sich zumindest um das Vierfache innerhalb des Standbeutels (2) vergrößern kann, wenn es mit Wasser (14) in Kontakt gebracht wurde.
  4. Pflanzenanbauset nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Pellet (3) scheibenförmig ausgebildet ist und eine Querschnittsfläche aufweist, die kleiner als die doppelte Breite der oberen Seite des Standbeutels (2) ist.
  5. Pflanzenanbauset nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Füllstandsanzeige an dem Standbeutel (2) bereit gestellt ist, um anzuzeigen, welche Wassermenge der Nutzer in den Standbeutel (2) einfüllen muss, damit das Pellet (3) sich hierin ausdehnt.
  6. Pflanzenanbauset nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Informationsschild (4) umfasst, das zusammen mit dem Pellet (3) innerhalb des Standbeutels (2) verpackt ist.
  7. Pflanzenanbauset nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Standbeutel (2) an seiner Innenseite eine Plastikfolie umfasst.
  8. Pflanzenanbauset nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Standbeutel (2) mehrere Schichten aus flexibler Folie umfasst, die miteinander laminiert sind.
  9. Pflanzenanbauset nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Saatgut (6) Kräutersaatgut oder Gemüsesaatgut aufweist.
  10. Pflanzenanbauset nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine verdünnte Öffnungshilfe vorgesehen ist, insbesondere eine Kerbe (8) an der Oberseite des Standbeutels (2).
DE202016102429.3U 2016-05-06 2016-05-06 Pflanzenanbauset umfassend ein Saatpellet aus trockenem, komprimiertem Substratmaterial eingepackt in einen Standbeutel Expired - Lifetime DE202016102429U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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