DE202016000441U1 - Ventil - Google Patents
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Abstract
Ventil für gasförmige und flüssige Medien, mit einem elektrisch ansteuerbaren Magnetkopf (1), der eine Elektrospule (6), einen Magnetkern (10) und einen federbelasteten, axial verlagerbaren Anker (18) aufweist, der einen Dichtkörper (21) besitzt, einem Ventilkörper (2), der einem Ventilraum (23), einen Hauptventilsitz (28) sowie Ein- und Ausgänge (26, 27) für das Medium aufweist, und einem federbelasteten, für das Schließen und Öffnen des Hauptventilsitzes (28) axial verlagerbaren Ventileinsatz (29), der einen axialen Durchgang (31) und einen vom Dichtkörper (21) verschließ- und freigebbaren Vorstufenventilsitz (32) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz (29) an einer in dem Ventilraum (23) gelagerten Scheibenfeder (30) angeordnet ist und dass der Vorstufenventilsitz (32) und eine Kupplung (22) des Ventileinsatzes (29) mit dem Anker (18) an der dem Hauptventilsitz (29) abgewandten Seite der Scheibenfeder (30) vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Ventil für gasförmige und flüssige Medien mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Die
DE 10 2013 223 016 A1 offenbart ein Ventil der vorbeschriebenen Art mit einem Magnetkopf und einem Ventilkörper. Zum Öffnen und Schließen eines Hauptventilsitzes ist ein axial verlagerbarer Ventileinsatz vorgesehen, der in einer zusätzlichen Ventilhülse gelagert ist. Der Ventileinsatz weist eine axiale Durchgangsbohrung und einen Vorstufenventilsitz auf, der einem Magnetanker zugewandt ist. Zum Verschließen des Vorstufenventilsitzes ist dem Ventileinsatz zusätzlich eine Schraubenfeder zugeordnet, die ebenfalls in der zusätzlichen Ventilhülse gelagert ist und den Ventileinsatz für dessen Axialführung am Umfang umschließt. Die Schraubenfeder liegt mit ihrem einen Ende an einem Bund des Ventileinsatzes an, während das andere Federende an einem Begrenzungsrand der Ventilhülse abgestützt ist. Bei dieser Ausführung können bei der Axialverlagerung des Ventileinsatzes Reibungsbeeinträchtigungen und Verschleiß durch die Schraubenfeder sowie Führungs- und Funktionsbeeinträchtigungen durch Verkantung des Ventileinsatzes auftreten. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln eine günstige Herstellung sowie eine leichtgängig reibungsarme Betätigung und dauerhaft hohe Funktionstüchtigkeit beim Öffnen und Schließen erzielt werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
- Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in einer einzigen Figur in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
- Das in der Zeichnung in einer geschnittenen Ansicht vergrößert dargestellte Ventil öffnet in zwei Stufen und ist insbesondere für gasförmige und flüssige Medien mit hohen Betriebsdrücken vorgesehen. Das Ventil weist einen Magnetkopf
1 und einen Ventilkörper2 auf, die bezüglich einer Mittenachse3 koaxial zu einer Baueinheit zusammengefügt sind. - Der Magnetkopf
1 besitzt ein Gehäuse4 , in dem eine auf einem Spulenkörper5 gelagerte Elektrospule6 angeordnet ist, die in einer isolierenden Vergussmasse38 eingebettet und über einen seitlich aus dem Magnetkopf1 herausragenden Elektroanschluss7 ansteuerbar ist. An der in der Zeichnung oberen Stirnseite des Spulenkörpers5 ist eine Flussscheibe8 positioniert, während an der unteren Stirnseite des Spulenkörpers5 eine Schlussscheibe9 vorgesehen ist. - In einer koaxialen Bohrung des Spulenkörpers
5 befinden sich ein kreiszylindrischer Magnetkern10 und ein Ankerführungsrohr11 , dessen unteres Ende einen Deckel12 des Ventilkörpers2 durchsetzt. Der Magnetkern10 ist im oberen Bereich durch eine Bördelverbindung mit dem Ankerführungsrohr11 verbunden. In einer Umfangsnut des Magnetkerns10 ist zur Abdichtung ein O-Ring14 gelagert. Oben auf dem Gehäuse4 befinden sich eine Unterlegscheibe15 und eine Gewindemutter16 , die auf einen Gewindezapfen17 des Magnetkerns10 aufgeschraubt ist. - In dem Ankerführungsrohr
11 ist unter dem Magnetkern10 ein kreiszylindrischer Anker18 weitgehend spielfrei axial verschiebbar gelagert. In dem Anker18 befindet sich eine in dessen Längsrichtung erstreckende Schraubenfeder19 , die auf den Anker18 axial einwirkt. Die Schraubenfeder19 ist bezüglich der Mittenachse3 koaxial angeordnet und über einen abgestuften Zapfen20 an der unteren Stirnseite des Magnetkerns10 abgestützt. Im unteren Endteil des Ankers18 ist ein kreiszylindrischer Dichtkörper21 angeordnet, der aus einem Elastomer hergestellt sein kann. Außerdem ist am unteren Ende des Ankers18 ein als Kupplung22 dienender Haken36 bevorzugt materialeinheitlich einstückig ausgebildet, der über den Dichtkörper21 hinaus nach unten in einen Ventilraum23 des Ventilkörpers2 hineinragt. - Der Ventilkörper
2 ist oben von dem Deckel12 verschlossen, auf dessen Oberseite der Magnetkopf1 angeordnet ist und der mit einer ringförmigen Seitenwand24 den Ventilraum23 mitbegrenzt. Die Seitenwand24 ragt etwas in den Ventilkörper2 hinein und trägt in einer Umfangsnut einen O-Ring25 , der an einer Wand des Ventilkörpers2 dicht anliegt. - Der Ventilkörper
2 besitzt für das Medium einen seitlichen Eingang26 und gegenüberliegend einen seitlichen Ausgang27 sowie im mittleren Bereich einen bezüglich der Mittenachse3 koaxialen Hauptventilsitz28 . - Im Ventilraum
23 des Ventilkörpers2 , also im Abstandsbereich zwischen dem Deckel12 und dem Hauptventilsitz28 , befinden sich ein axial verlagerbarer Ventileinsatz29 und eine Scheibenfeder30 , die ebenfalls bezüglich der Mittenachse3 koaxial ausgebildet und angeordnet sind. - Der Ventileinsatz
29 weist eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Konfiguration auf und ist am Umfang treppenstufenförmig ausgebildet. Ein axialer Durchgang31 durchsetzt den Ventileinsatz29 und mündet mit einem reduzierten Bohrungsdurchmesser in einen Vorstufenventilsitz32 , der den im Durchmesser kleineren Teil des Kegelstumpfes bildet. Der im Durchmesser größere Teil des Ventileinsatzes29 ist als Sitzverschlussteil33 ausgebildet und weist eine mit dem Hauptventilsitz28 korrespondierende Dichtung34 auf, wo auch der Durchgang31 in den Hauptventilsitz28 einmündet. - Der Vorstufenventilsitz
32 , dem der Dichtkörper21 des Ankers18 zugeordnet ist, weist einen Bund35 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Ankers18 . Der am unteren Ende des Ankers18 materialeinheitlich einstückig angeformte Haken36 übergreift den Bund35 , sodass die formschlüssige Kupplung22 gebildet ist. Der Zeichnung ist zu entnehmen, dass in der dargestellten Verschlussposition des Ventils, wobei der Dichtkörper21 des Ankers18 auf dem Vorstufenventilsitz32 aufliegt und die Dichtung34 des Ventileinsatzes29 den Hauptventilsitz28 verschließt, zwischen dem Haken36 und dem Bund35 in axialer Richtung ein gewisser Abstand besteht. - Durch diesen Abstand wird erreicht, dass beim Öffnungsvorgang des Ventils durch Einschalten des Magnetkopfes
1 zunächst der Anker18 um das Maß des Abstands etwas nach oben verlagert wird, wobei der Dichtkörper21 den Vorstufenventilsitz32 freigibt und das Medium in den Durchgang31 des Ventileinsatzes29 einströmt und somit einen Druckabfall im Ventilraum23 bewirkt. Erst dann greift der Haken36 am Bund35 an und der Anker18 zieht den Ventileinsatz29 gegen den entlasteten Druck im Ventilraum23 ebenfalls nach oben, sodass die Dichtung34 vom Hauptventilsitz28 abhebt und das Medium ungehindert zum Ausgang27 strömen kann. - Weiterhin ist der Zeichnung zu entnehmen, dass der Ventileinsatz
29 in einer koaxialen Ausnehmung der Scheibenfeder30 angeordnet ist, und zwar so, dass der Vorstufenventilsitz32 und die Kupplung22 die dem Magnetkopf1 zugewandte obere Seite der Scheibenfeder30 überragen, während der Sitzverschlussteil33 mit der Dichtung34 die dem Hauptventilsitz28 zugewandte untere Seite der Scheibenfeder30 überragt. In der dargestellten Verschlussposition des Ventils ist die Scheibenfeder30 so vorgespannt, dass der Ventileinsatz29 mit der Dichtung34 auf den Hauptventilsitz28 drückt und diesen dicht verschließt. - Bevorzugt ist die aus Scheibenfeder
30 und Ventileinsatz29 gebildete Baueinheit so ausgeführt, dass der Sitzverschlussteil33 und der Hauptventilsitz28 im Durchmesser um ein Mehrfaches größer sind als der Vorstufenventilsitz32 des Ventileinsatzes29 . Der Durchmesser der Scheibenfeder30 wiederum ist in bevorzugter Weise etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des Sitzverschlussteils33 . - Für eine exakte Positionierung der vorbeschriebenen Baueinheit ist der Umfangsrand
37 der Scheibenfeder30 zweckmäßig ortsfest im Ventilkörper2 fixiert. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Umfangsrand37 durch einen in der Seitenwand24 des Deckels12 ausgebildeten Rücksprung praktisch in einer Ringnut fest eingespannt. Durch die vorbeschriebene Ausgestaltung ist der Ventileinsatz29 stets exakt spiel- und reibungsfrei gelagert, sodass beim axialen Öffnungs- und Schließvorgang eine leichtgängige und dauerhaft hohe Funktionstüchtigkeit gewährleistet ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102013223016 A1 [0002]
Claims (10)
- Ventil für gasförmige und flüssige Medien, mit einem elektrisch ansteuerbaren Magnetkopf (
1 ), der eine Elektrospule (6 ), einen Magnetkern (10 ) und einen federbelasteten, axial verlagerbaren Anker (18 ) aufweist, der einen Dichtkörper (21 ) besitzt, einem Ventilkörper (2 ), der einem Ventilraum (23 ), einen Hauptventilsitz (28 ) sowie Ein- und Ausgänge (26 ,27 ) für das Medium aufweist, und einem federbelasteten, für das Schließen und Öffnen des Hauptventilsitzes (28 ) axial verlagerbaren Ventileinsatz (29 ), der einen axialen Durchgang (31 ) und einen vom Dichtkörper (21 ) verschließ- und freigebbaren Vorstufenventilsitz (32 ) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz (29 ) an einer in dem Ventilraum (23 ) gelagerten Scheibenfeder (30 ) angeordnet ist und dass der Vorstufenventilsitz (32 ) und eine Kupplung (22 ) des Ventileinsatzes (29 ) mit dem Anker (18 ) an der dem Hauptventilsitz (29 ) abgewandten Seite der Scheibenfeder (30 ) vorgesehen sind. - Ventil nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz (
29 ) in einer koaxialen Ausnehmung der Scheibenfeder (30 ) angeordnet ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz (
29 ) koaxial kegelstumpfförmig ist und der Vorstufenventilsitz (32 ) an der dem Anker (18 ) zugewandten Seite der Scheibenfeder (30 ) im Durchmesser kleiner ist als ein Sitzverschlussteil (33 ) des Ventileinsatzes (29 ) an der dem Hauptventilsitz (28 ) zugewandten Seite der Scheibenfeder (30 ). - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzverschlussteil (
33 ) des Ventileinsatzes (29 ) eine mit dem Hauptventilsitz (28 ) korrespondierende Dichtung (34 ) aufweist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Ventileinsatzes (
29 ) treppenstufenförmig ausgebildet ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Hauptventilsitzes (
28 ) um ein Mehrfaches größer ist als der Vorstufenventilsitz (32 ). - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenfeder (
30 ) im Durchmesser größer ist als der Sitzverschlussteil (33 ) des Ventileinsatzes (29 ). - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umfangsrand (
37 ) der Scheibenfeder (30 ) an einer den Ventilraum (23 ) des Ventilkörpers (30 ) mitbegrenzenden Wand (24 ) festgelegt ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (
22 ) des Ankers (18 ) mit dem Ventileinsatz (29 ) am Umfang des Vorstufenventilsitzes (32 ) vorgesehen ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (
22 ) einen Haken (36 ) aufweist, der mit dem Anker (18 ) materialeinheitlich einstückig ausgebildet ist.
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Cited By (2)
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EP4155594A1 (de) * | 2021-09-22 | 2023-03-29 | BWI (Shanghai) Co., Ltd. | Zweistufige ventilanordnung |
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DE102013223016A1 (de) | 2013-11-12 | 2015-05-13 | Robert Bosch Gmbh | Ventil |
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2016
- 2016-01-23 DE DE202016000441.8U patent/DE202016000441U1/de active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013223016A1 (de) | 2013-11-12 | 2015-05-13 | Robert Bosch Gmbh | Ventil |
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US11994231B2 (en) | 2020-04-13 | 2024-05-28 | Parker-Hannifin Corporation | Low profile miniature solenoid proportional valve with safety encapsulation |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |