DE202016000383U1 - Werkzeugsatz für die lnstandsetzung eines bestehenden Wärmedämmverbundsystems - Google Patents

Werkzeugsatz für die lnstandsetzung eines bestehenden Wärmedämmverbundsystems Download PDF

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Abstract

Werkzeugsatz für die Instandsetzung eines bestehenden Wärmedämmverbundsystems (5) an einer Gebäudeaußenwand (7), das aus einem an der Gebäudeaußenwand (7) befestigten Dämmstoff (42), einer Putzträgerschicht (44) und einer Oberflächenschicht (46) aufgebaut ist, wobei in einem Instandsetzungsfall der Dämmstoff (42) zumindest lokal von der Gebäudeaußenwand (7) abgelöst ist, welcher Werkzeugsatz ein erstes Bohrwerkzeug (3) zum Bohren zumindest eines Bohrlochs (45) in einer Tiefenrichtung (T) in das Wärmedämmverbundsystem (5) und in die Gebäudeaußenwand (7) aufweist, in welches Bohrloch (45) ein Dämmstoffdübel (47) setzbar ist, mit dem der abgelöste Dämmstoff (42) an der Gebäudeaußenwand (7) verdübelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugsatz ein zweites Bohrwerkzeug (1) aufweist, dessen Bohrschneide als eine hohlzylindrische Bohrkrone (11) ausgebildet ist, mit der in das Wärmedämmverbundsystem (5) eine Kernlochbohrung (25) fräsbar ist, die eine den Öffnungsrandbereich des Bohrlochs (45) umziehende Fräsnut (49) und einen gegenüber der Kernlochbohrung (25) in der Tiefenrichtung (T) komprimierbaren Materialkern (51) aufweist, so dass beim Verdübeln der Dübelkopf (55) des Dämmstoffdübels (47) um eine Senktiefe (Δs) gegenüber einer Sichtseite (66) des Wärmedämmverbundsystems (5) versenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugsatz für die Instandsetzung eines bestehenden Wärmedämmverbundsystems an einer Gebäudeaußenwand nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Bohrwerkzeug für einen solchen Werkzeugsatz nach dem Patentanspruch 11.
  • Ein Wärmedämmverbundsystem ist mehrlagig aufgebaut, und zwar aus einem, an die Gebäudeaußenwand geklebten und/oder gedübelten Dämmstoff, auf dem eine Putzträgerschicht, insbesondere eine armierte Unterputzlage, sowie eine Oberflächenschicht, insbesondere ein Oberputz, aufgebracht ist. Beispielhaft ist aus der DE 102 13 490 B4 ein Verfahren zur Montage von Dämmstoffplatten eines solchen Wärmedämmverbundsystems bekannt.
  • Speziell bei einem an die Gebäudeaußenwand geklebten Dämmstoff besteht die Problematik, dass sich der Dämmstoff im Laufe der Zeit lokal von der Gebäudeaußenwand ablösen kann. In diesem Fall wird in gängiger Praxis das bestehende Wärmedämmverbundsystem mittels Dämmstoffdübel an die Gebäudeaußenwand verdübelt. Hierzu wird zunächst ein Bohrloch in der Tiefenrichtung in das instandzusetzende Wärmedämmverbundsystem sowie in die Gebäudeaußenwand gebohrt. Anschließend wird ein Dämmstoffdübel in das Bohrloch eingesetzt und in den Dämmstoffdübel ein Spreizelement, das heißt zum Beispiel eine Dübelschraube, eingetrieben, und zwar unter Spreizung des Dämmstoffdübels, wodurch das Wärmedämmverbundsystem wieder zuverlässig an der Gebäudeaußenwand fixiert ist.
  • Im obigen Instandsetzungsfall bleibt der Dübelkopf des Dämmstoffdübels in Anlage mit der Sichtseite des bestehenden Wärmedämmverbundsystems, das heißt der Dübelkopf ist nicht flächenbündig im Wärmedämmverbundsystem versenkt. Bei einem erneuten Verputzen des instandgesetzten Wärmedämmverbundsystems besteht somit die Gefahr, dass der Dübelkopf zu einer Abzeichnung im Neuverputz führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Werkzeugsatz sowie ein Bohrwerkzeug bereitzustellen, mit dem eine einfache sowie einwandfreie Instandsetzung eines bestehenden Wärmedämmverbundsystems ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder 11 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Erfindung beruht auf dem Sachverhalt, dass im obigen Stand der Technik der Dämmstoffdübel mit seinem Dübelkopf nicht flächenbündig mit der Sichtseite des bestehenden Wärmedämmverbundsystems abschließt, was bei einem Neuverputz zu Abzeichnungen führen kann. Vor diesem Hintergrund wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 für die Instandsetzung eines bestehenden Wärmedämmverbundsystems ein Bohrwerkzeug bereitgestellt, dessen Bohrschneide als eine hohlzylindrische Bohrkrone ausgebildet ist. Mit der Bohrkrone ist eine Kernlochbohrung in das Wärmedämmverbundsystem fräsbar. Die Kernlochbohrung weist eine, den Öffnungsrandbereich des Dübel-Bohrlochs umziehende Fräsnut sowie einen gegenüber der Kernlochbohrung in der Tiefenrichtung komprimierbaren Materialkern auf. Beim anschließenden Verdübeln wird der Dämmstoffdübel in das Bohrloch eingesetzt und kommt dessen Dübelkopf in Anlage mit dem komprimierbaren Materialkern der Kernlochbohrung. Beim darauffolgenden Eintreiben der Dübelschraube kann der Dübelkopf bis auf eine vorgegebene Senktiefe gegenüber der Sichtseite des bestehenden Wärmedämmverbundsystems versenkt werden. Anschließend kann der sich in dem Senkloch befindliche Dübelkopf mit einem Dämmstoff-Deckel überdeckt werden und erfolgt ein Neuverputz, bei dem das in der Sichtseite des bestehenden Wärmedämmverbundsystems eingebrachte Senkloch flächenbündig mit der neuen Putzmasse gefüllt wird.
  • Die mittels der Bohrkrone in das bestehende Wärmedämmverbundsystem eingebrachte Kernlochbohrung kann bevorzugt eine Bohrtiefe aufweisen, die zumindest der Materialdicke der Putzträgerschicht sowie der Oberflächenschicht des bestehenden Wärmedämmverbundsystems entspricht oder bevorzugt größer als die Materialdicke ist. Im letzteren Fall ist gewährleistet, dass sich der Dämmstoff in einfacher sowie vordefinierter Weise beim Verdübeln in der Tiefenrichtung komprimiert.
  • Im Hinblick auf einen betriebssicheren sowie einwandfreien Bohrvorgang kann der Bohrkrone ein Zentrierelement zugeordnet sein. Das Zentrierelement ist koaxial zur Bohrerachse innerhalb der Bohrkrone angeordnet und überragt diese mit einem axialen Übermaß. Das Zentrierelement kann in einer ersten Ausführungsform ein glattflächiger, vollzylindrischer Zentrierdorn sein. Alternativ dazu kann das Zentrierelement auch als ein Schraubwerkzeug ausgelegt sein. In diesem Fall bewirkt das Zentrierelement in Doppelfunktion nicht nur eine Zentrierung der Bohrkrone während des Fräsvorgangs, sondern zusätzlich auch ein Eintreiben der Dübelschraube in den Dämmstoffdübel.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Fräsvorgangs kann der Bohrkrone ein Tiefenanschlag zugeordnet sein, mit dem die Bohr-/Frästiefe der Bohrkrone einstellbar ist. Der Tiefenanschlag kann in einer technischen Umsetzung einen, eine Zylinderwand der Bohrkrone außenseitig umziehenden Ringbund aufweisen. Der Ringbund kann im Hinblick auf einen großflächigen Anschlag auf der Sichtseite des bestehenden Wärmedämmverbundsystems radial nach außen mit einer Anschlagscheibe verlängert sein.
  • Zudem ist es von Vorteil, wenn der oben erwähnte Tiefenanschlag mittels einer Verstelleinheit gegenüber der Bohrkrone in einfacher Weise axial verstellbar ist, um die Bohrtiefe im Hinblick auf unterschiedliche Materialdicken der Putzträger-/Oberflächenschicht des bestehenden Wärmedämmverbundsystems anzupassen. In einer technisch einfachen Ausführung kann die Verstelleinheit durch zumindest eine lösbare Schraubverbindung realisiert sein. Diese kann einen Schraubbolzen aufweisen, der in Radialrichtung durch Schraublöcher im Ringbund sowie in der Bohrkronen-Zylinderwand geführt und festspannbar ist, um den Ringbund des Tiefenanschlags in Axialrichtung festzulegen.
  • Im Hinblick auf eine leichtgängige Verstellmöglichkeit des Tiefenanschlags kann zumindest eines der Schraublöcher ein, in der Axialrichtung langgestrecktes Langloch sein, in dem der Schraubbolzen axial verstellbar geführt ist.
  • Um das Bauteilgewicht der Bohrkrone zu reduzieren, kann der Tiefenanschlag aus einem Leichtmetall, zum Beispiel aus Aluminium, gefertigt sein. Für eine hohe Verbindungssteifigkeit zwischen dem Tiefenanschlag und der Bohrkrone kann in das Schraubloch des Tiefenanschlag-Ringbundes eine im Stahl-Einsatzbuchse eingesetzt sein.
  • In gängiger Praxis ist die Putzträgerschicht des bestehenden Wärmedämmverbundsystems von einem Armierungsgewebe durchsetzt. Damit das Armierungsgewebe im oben angegebenen Instandsetzungsfall einwandfrei durchtrennbar ist, ist es von Vorteil, wenn die Bohrkrone an ihrer bohrrichtungsseitigen Stirnfläche nicht mit Sägezähnen abschließt, die vom Armierungsgewebe beschädigt werden können, sondern mit einem, mit Diamantkörnern durchsetzten Schneidring abschließt.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Vollschnittdarstellung ein Bohrwerkzeug für einen Werkzeugsatz zur Instandsetzung eines bestehenden Wärmedämmverbundsystems;
  • 2 bis 7 jeweils Schnittansichten, die die Prozessschritte zur Instandsetzung des bestehenden Wärmedämmverbundsystems veranschaulichen;
  • 8 und 9 jeweils Ansichten entsprechend der 3 und 6 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In der 1 ist ein Bohrwerkzeug 1 gezeigt, das zusammen mit einem in der 2 angedeuteten Bohrer 3 Bestandteil eines Werkzeugsatzes ist, mit dem ein bestehendes Wärmedämmverbundsystem 5 an einer Gebäudeaußenwand 7 instandgesetzt werden kann. Das Bohrwerkzeug 1 weist in der 1 einen Bohrerschaft 9 auf, dessen oberes Ende in ein Spannfutter einer nicht gezeigten Bohrmaschine einspannbar ist. Der Bohrerschaft 9 trägt eine hohlzylindrische Bohrkrone 11 mit einer Zylinderwand 13 und einem Zylinderboden 15. Dieser ist in Axialrichtung nach außen (das heißt in der 1 nach oben) mit einem hohlzylindrischen Innengewinde-Fortsatz 17 verlängert, der mit einem korrespondierenden Außengewinde 19 am Bohrerschaft 9 verschraubt ist.
  • Die hohlzylindrische Bohrkrone 11 ist rotationssymmetrisch zur Bohrerachse B und schließt an ihrer bohrrichtungsseitigen (das heißt vom Zylinderboden 15 abgewandten) Stirnfläche mit einem, mit Diamantkörnern durchsetzten Schneidring 21 ab. In der 1 ist der Bohrerschaft 9 in der Bohrrichtung mit einem Zentrierelement 23 verlängert, das in der 1 als ein glattflächiger zylindrischer Zentrierdorn ausgebildet ist. Dieser überragt den Schneidring 23 der Bohrkrone 11 mit einem axialen Übermaß a.
  • Mittels der Bohrkrone 11 ist im nachfolgend beschriebenen Instandsetzungsfall eine Kernlochbohrung 25 in ein instandzusetzendes, bestehendes Wärmedämmverbundsystem 5 einbringbar, wie es später noch beschrieben wird. Zur Einstellung der Bohrtiefe Δt der Kernlochbohrung 25 ist der Bohrkrone 11 ein Tiefenanschlag 27 zugeordnet. Der Tiefenanschlag 27 weist in der 1 einen, die Bohrkronen-Zylinderwand 13 außenseitig umziehenden Ringbund 29 auf, der radial nach außen in eine Anschlagscheibe 31 übergeht.
  • Der Tiefenanschlag 27 ist nicht materialeinheitlich und einstückig an der Bohrkrone 11 angeformt, sondern vielmehr mittels einer Verstelleinheit in der Axialrichtung verstellbar, um die Bohrtiefe Δt einzustellen. Die Verstelleinheit ist in der 1 durch lösbare Schraubverbindungen realisiert, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt zwischen dem Tiefenanschlag-Ringbund 29 und der Bohrkrone 11 vorgesehen sind. Jede der Schraubverbindungen weist in der 1 einen Schraubbolzen 33 auf, der in der Radialrichtung durch Schraublöcher 35, 37 im Ringbund 29 und in der Bohrkronen-Zylinderwand 13 geführt ist und festspannbar ist. In der 1 weist der aus Aluminium hergestellte Tiefenanschlag 27 eine in das Schraubloch 35 eingesetzte Stahl-Einsatzbuchse 39 mit einem Innengewinde auf, in die der jeweilige Schraubbolzen 33 eingeschraubt ist. Der Bolzenkopf 41 des Schraubbolzens 33 ist radial innerhalb der Bohrkrone 11 positioniert und unter Zwischenlage einer Unterlegschreibe 43 mit der Innenseite der Zylinderwand 13 der Bohrkrone 11 verspannt.
  • In der 2 ist der oben erwähnte Instandsetzungsfall gezeigt, bei dem das Wärmedämmverbundsystem 5 zumindest lokal über einen Spalt s von der Gebäudeaußenwand 7 abgelöst ist. Zur erneuten Befestigung des Wärmedämmverbundsystems 5 an der Gebäudeaußenwand 7 wird zunächst mittels des Bohrwerkzeugs 3 ein Bohrloch 45 in der Tiefenrichtung T in das Wärmedämmverbundsystem 5 und in die Gebäudeaußenwand 7 gebohrt, in das in einem späteren Prozessschritt (5) ein Dämmstoffdübel 47 einsetzbar ist. Anschließend wird gemäß der 3 mittels des zweiten Bohrwerkzeugs 1 die Kernlochbohrung 25 in das bestehende Wärmedämmverbundsystem 5 eingefräst. Hierzu wird der Zentrierdorn 23 des Bohrwerkzeugs 1 in das Bohrloch 45 eingeführt und die Bohrkrone 11 bis Erreichen der mittels des Tiefenanschlags 27 vordefinierten Bohrtiefe Δt in das Wärmedämmverbundsystem 5 eingetrieben, und zwar mit Hilfe einer nicht gezeigten Bohrmaschine unter Rotation sowie unter Anpressdruck.
  • Die so gebildete Kernlochbohrung 25 ist in der 3 gezeigt und weist eine den Öffnungsrandbereich des Bohrloches 45 konzentrisch umziehende Fräsnut 49 sowie einen radial inneren, gegenüber der Kernlochbohrung 25 in der Tiefenrichtung T komprimierbaren Materialkern 51 auf. In der 3 ist die Bohrtiefe Δt derart ausgelegt, dass die Fräsnut 49 nicht nur die die Putzträgerschicht 44 und die Oberflächenschicht 46 durchsetzt, sondern zusätzlich bis in das komprimierbare Material des Dämmstoffes 42 eindringt.
  • Nach erfolgter Kernbohrung (3) wird gemäß der 4 die Putzträgerschicht 44 und die Oberflächenschicht 46 vom Materialkern 51 herausgebrochen. Anschließend wird in der 5 der Dämmstoffdübel 47 mit der darin befindlichen Dübelschraube 53 in das Bohrloch 45 eingesetzt. Der Dämmstoffdübel 47 weist einen radial ausgeweiteten flachen Dübelkopf 55 sowie einen daran anschließenden Dübelschaft 57 auf. Der Dübelschaft 57 ist in den Figuren unterteilt in ein am Dübelkopf 55 anschließendes durchmessergroßes Schaftsegment 59 zur Aufnahme des Schraubkopfes der Dübelschraube 53 sowie in ein mittleres durchmesserkleineres Stauchsegment 61 und in ein daran anschließendes Spreizsegment 63.
  • Der in der 5 in einer Zwischenposition gezeigte Dämmstoffdübel 47 wird mit seinem Dübelkopf 55 bis in Anschlag mit dem verbleibenden Materialkern 51 (das heißt einer Dämmstofffläche) gebracht. Anschließend erfolgt mittels eines Schraubwerkzeugs 65 (6) ein Schraubvorgang, bei dem die Dübelschraube 53 verspannt wird. Während des Schraubvorgangs wird das Dübel-Stauchsegment 61 gestaucht (das heißt die Dübellänge verkürzt) sowie das Dübel-Spreizsegment 63 im gebäudewandseitigen Bohrloch 45 gespreizt. Dadurch wird das Wärmedämmverbundsystem 5 wieder gegen die Gebäudeaußenwand 7 gedrückt, und zwar unter Aufbrauch des Spaltes s.
  • In der 6 ist der Dämmstoffdübel 47 mit vollständig festgespannter Dübelschraube 53 gezeigt. Demzufolge ist der Dübelkopf 55 nach erfolgtem Schraubvorgang (6) gegenüber der Sichtseite 66 des bestehenden Wärmedämmverbundsystems 5 um eine Senktiefe Δs versenkt und der Spalt s vollständig aufgebraucht. In das so gebildete Senkloch 67 wird gemäß der 7 ein Dämmstoff-Deckel 69 eingelegt, der den Dübelkopf 55 überdeckt. Anschließend erfolgt ein Neuverputz des bestehenden Wärmedämmverbundsystems 5, bei dem dessen Sichtseite 66 sowie das Senkloch 67 flächenbündig mit einer Putzmasse 71 verputzt wird.
  • In der 8 ist das Bohrwerkzeug 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Schraubwerkzeug 65 zum Festspannen der Dübelschraube 53 nicht mehr als ein separates Werkzeug bereitgestellt ist, sondern vielmehr ein integraler Bestandteil des Zentrierelementes 23 ist. Bei Verwendung des in der 8 gezeigten Bohrwerkzeuges ergeben sich im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel (1 bis 7) unterschiedliche Prozessschritte: So wird in der 8 bereits nach der Bohrung des Bohrloches 45 durch das Bohrwerkzeug 3 (2) der Dämmstoffdübel 47 in das Bohrloch 45 eingesetzt.
  • Im Unterschied zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel (1 bis 7) erfolgt in der 8 die Kernlochbohrung 25 sowie das Festspannen der Dübelschraube 53 im Dämmstoffdübel 47 bei einem gemeinsamen Arbeitshubs Δh (8). Der axiale Überstand a des Schraubwerkzeugs 65 gegenüber der Bohrkrone 11 ist dabei so ausgelegt, dass beim Arbeitshub Δh zunächst die Fräsnut 49 in das bestehende Wärmedämmverbundsystem 5 eingearbeitet wird und anschließend das Schraubwerkzeug 65 in Eingriff mit der Dübelschraube 53 kommt, um diese festzuspannen, wie es in der 9 gezeigt ist. Die 9 entspricht dem in der 6 gezeigten Prozessschritt, mit der Ausnahme, dass in der 9 der vollständige Materialkern 51, das heißt zusätzlich auch dessen Unterputzschicht 44 sowie dessen Oberputzschicht 46 beim Verdübeln in den Dämmstoff 42 versenkt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bohrwerkzeug
    3
    Bohrer
    5
    Wärmedämmverbundsystem
    7
    Gebäudeaußenwand
    9
    Bohrerschaft
    11
    Bohrkrone
    13
    Bohrkronen-Zylinderwand
    15
    Zylinderboden
    17
    Innengewinde-Fortsatz
    19
    Außengewinde
    21
    Schneidring
    23
    Zentrierelement
    25
    Kernlochbohrung
    27
    Tiefenanschlag
    29
    Ringbund
    31
    Anschlagscheibe
    33
    Schraubbolzen
    35, 37
    Schraublöcher
    39
    Einsatzbuchse
    41
    Bolzenkopf
    42
    Dämmstoff
    43
    Unterlegscheibe
    44
    Putzträgerschicht
    45
    Bohrloch
    46
    Oberflächenschicht
    47
    Dämmstoffdübel
    49
    Fräsnut
    51
    Materialkern
    53
    Dübelschraube
    55
    Dübelkopf
    57
    Dübelschaft
    59
    Dübel-Aufnahmesegment
    61
    Dübel-Stauchsegment
    63
    Dübel-Spreizsegment
    65
    Schraubwerkzeug
    66
    Sichtseite
    67
    Senkloch
    69
    Deckel
    71
    Putzmasse
    a
    axialer Überstand
    B
    Bohrerachse
    s
    Spalt
    Δs
    Senktiefe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10213490 B4 [0002]

Claims (11)

  1. Werkzeugsatz für die Instandsetzung eines bestehenden Wärmedämmverbundsystems (5) an einer Gebäudeaußenwand (7), das aus einem an der Gebäudeaußenwand (7) befestigten Dämmstoff (42), einer Putzträgerschicht (44) und einer Oberflächenschicht (46) aufgebaut ist, wobei in einem Instandsetzungsfall der Dämmstoff (42) zumindest lokal von der Gebäudeaußenwand (7) abgelöst ist, welcher Werkzeugsatz ein erstes Bohrwerkzeug (3) zum Bohren zumindest eines Bohrlochs (45) in einer Tiefenrichtung (T) in das Wärmedämmverbundsystem (5) und in die Gebäudeaußenwand (7) aufweist, in welches Bohrloch (45) ein Dämmstoffdübel (47) setzbar ist, mit dem der abgelöste Dämmstoff (42) an der Gebäudeaußenwand (7) verdübelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugsatz ein zweites Bohrwerkzeug (1) aufweist, dessen Bohrschneide als eine hohlzylindrische Bohrkrone (11) ausgebildet ist, mit der in das Wärmedämmverbundsystem (5) eine Kernlochbohrung (25) fräsbar ist, die eine den Öffnungsrandbereich des Bohrlochs (45) umziehende Fräsnut (49) und einen gegenüber der Kernlochbohrung (25) in der Tiefenrichtung (T) komprimierbaren Materialkern (51) aufweist, so dass beim Verdübeln der Dübelkopf (55) des Dämmstoffdübels (47) um eine Senktiefe (Δs) gegenüber einer Sichtseite (66) des Wärmedämmverbundsystems (5) versenkbar ist.
  2. Werkzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzträgerschicht (44) und die Oberflächenschicht (46) mit einer Materialdicke auf den Dämmstoff (52) aufgetragen sind, und dass die Bohrtiefe (Δt) der Kernlochbohrung (25) zumindest dieser Materialdicke entspricht oder größer als die Materialdicke ist.
  3. Werkzeugsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bohrwerkzeug (1) ein Zentrierelement (23) aufweist, das koaxial zur Bohrerachse (B) innerhalb der Bohrkrone (11) angeordnet ist und diese mit einem axialen Übermaß (a) überragt.
  4. Werkzeugsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bohrwerkzeug (1) einen Tiefenanschlag (27) aufweist, mit dem die Bohrtiefe (Δt) des zweiten Bohrwerkzeugs (1) einstellbar ist.
  5. Werkzeugsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (27) einen, eine Zylinderwand (13) der Bohrkrone (11) außenseitig umziehenden Ringbund (29) aufweist, und dass insbesondere der Ringbund (29) radial nach außen mit einer Anschlagscheibe (31) verlängert ist.
  6. Werkzeugsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bohrwerkzeug (1) eine Verstelleinheit aufweist, mittels der der Tiefenanschlag (27) gegenüber der Bohrkrone (11) axial verstellbar ist.
  7. Werkzeugsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit durch zumindest eine lösbare Schraubverbindung realisiert ist, und zwar mit einem Schraubbolzen (33), der insbesondere in Radialrichtung durch Schraublöcher (35, 37) im Ringbund (29) und in der Bohrkronen-Zylinderwand (13) führbar und festspannbar ist, und dass insbesondere zumindest eines der Schraublöcher (35, 37) ein in der Axialrichtung langgestrecktes Langloch ist, in dem der Schraubbolzen (33) axialverstellbar ist.
  8. Werkzeugsatz nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (27) aus einem Aluminium-Werkstoff gebildet ist, und dass in das Tiefenanschlag-Schraubloch (37) eine Stahl-Einsatzbuchse (39) eingesetzt ist.
  9. Werkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrkrone (11) an ihrer bohrrichtungsseitigen Stirnfläche mit einem mit Diamantkörnern durchsetzten Schneidring (21) abschließt.
  10. Werkzeugsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (23) ein glattflächiger Zentrierdorn ist, und/oder dass das Zentrierelement (23) ein Schraubwerkzeug (65) aufweist, mit dem eine Dübelschraube (53) in den Dämmstoffdübel (47) eintreibbar ist, und zwar unter Spreizung des Dämmstoffdübels (47).
  11. Bohrwerkzeug für einen Werkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Bohrschneide als eine hohlzylindrische Bohrkrone (11) ausgebildet ist, mit der in das Wärmedämmverbundsystem (5) eine Kernlochbohrung (25) fräsbar ist, die eine den Öffnungsrandbereich des Bohrlochs (45) umziehende Fräsnut (49) und einen gegenüber der Kernlochbohrung (25) in der Tiefenrichtung (T) komprimierbaren Materialkern (51) aufweist.
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