DE20201531U1 - Drehstapelbehälter mit Hohlrand - Google Patents
Drehstapelbehälter mit HohlrandInfo
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
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Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE1 DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
zugelassen beim europäischen patentamt und gemeinschaftsmarkenamt european patent and trademark attorneys*
JULIUSMEINKE1DIPl-ING. WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing.
01 531 9 jochen meinke, dipl-ing.
======= RECHTSANWALT
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ROSA-LUXEMBURG-STRASSE 44141 DORTMUND
TELEFON (0231)58 41 90 TELEFAX (0231) 14 76 70 info @ patent-recht.de
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44046 DORTMUND, 02 . Sept. 2002
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AKTEN-NR. 62/16784 D/Dr
Anmelderin: Ringoplast GmbH, Großringer Straße 24, 49824 Rinae-Neuqnadenfeld
"Drehstapelbehälter mit Hohlrand'
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1 Drehstape!behälter mit Hohlrand'
Die Erfindung richtet sich auf einen Drehstapelbehälter aus Kunststoff, insbesondere zum Einsatz bei der Lebensmittel
verarbeitenden Industrie, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
verarbeitenden Industrie, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Derartige sogenannte Drehstapelbehälter sind in unterschiedlichen
Konstruktionen bekannt z.B. nach DE-195
01 973-Al oder DE-43 05 557-Al. Dabei ist die Konstruktion jeweils so getroffen, daß in einer Zuordnung die Kästen
auf Abstand übereinander gestapelt werden können, d.h. im gefüllten Zustand rutscht der darüber befindliche Kasten nicht in das Innere des darunter befindlichen Kastens. Sind die Kästen dann allerdings leer, können sie in der Ebene um 180° gedreht werden und fallen dann platzsparend ineinander,
so daß sie dann beim Leertransport deutlich weniger
Volumen beanspruchen.
Konstruktionen bekannt z.B. nach DE-195
01 973-Al oder DE-43 05 557-Al. Dabei ist die Konstruktion jeweils so getroffen, daß in einer Zuordnung die Kästen
auf Abstand übereinander gestapelt werden können, d.h. im gefüllten Zustand rutscht der darüber befindliche Kasten nicht in das Innere des darunter befindlichen Kastens. Sind die Kästen dann allerdings leer, können sie in der Ebene um 180° gedreht werden und fallen dann platzsparend ineinander,
so daß sie dann beim Leertransport deutlich weniger
Volumen beanspruchen.
Lediglich als weiteres Beispiel sei hier auf eine Werbeunterlage
der belgischen Firma DIDAK verwiesen, mit der diese ihr "&Egr;-Evolution Sortiment" als "stapelbare und im Handumdrehen
ineinanderstellbare Lebensmittel-Kästen" vorstellt.
der belgischen Firma DIDAK verwiesen, mit der diese ihr "&Egr;-Evolution Sortiment" als "stapelbare und im Handumdrehen
ineinanderstellbare Lebensmittel-Kästen" vorstellt.
Es hat sich gezeigt, daß die Handhabung der bekannten Kästen deswegen u.a. problematisch sein kann, weil bei vergleichsweise schwer zu transportierenden Objekten die Gefahr besteht, daß im beladenen Zustand die die Handgriffe bildenden Querbrücken im oberen Randbereich der Kästen brechen. Zur Griffgestaltung sei auf die DE-43 17 300-C2 oder DE-199 61 480-Al verwiesen. Auch bieten die in der Regel nach außen offenen Stege einen vielfältigen Ansatz für Verschmutzungen, die dann beim Spülen bzw. beim Reinigen der Kästen mit viel Aufwand entfernt werden müssen.
Hier setzt die Erfindung an, deren Aufgabe darin besteht, einen derartigen Drehstapelkasten zu schaffen, der eine gegen Bruch widerstandsfähigere Gestaltung der Griffe am Kasten ebenso bereitstellt wie eine weitgehend geschlossene Randstruktur, um das Reinigen zu vereinfachen.
Bei einem Drehstapelbehälter der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der obere Behälterrand als vollständig geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des oberen Behälterrandes werden zum einen die Traggriffe verstärkt und zum anderen durch die geschlossene Kontur des Behälterrandes die Reinigung der Drehstapelbehälter erheblich erleichtert.
- 4
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei es besonders zweckmäßig ist, die Stapelstützen als vollständig geschlossene Hohlkammern auszubilden, auch hier ergibt sich nicht nur eine Verstärkung, sondern auch eine Vereinfachung der Reinigung.
Die Hohlkammern können mittels eines Gas- oder Wasser-Innendruck-Verfahrens erzeugt werden, eine entsprechende Vorgehensweise sieht die Erfindung hier vor, wobei auch der Behälterrand einschließlich der Stapelstützen als vollständig geschlossene Hohlkammern erfindungsgemäß ausgebildet werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände etwa mittig, wie bei Stapelbehältern bekannt, von einem Innenmaß kleinerer Abmessung zu einem Innenmaß größerer Abmessung gestuft zurückspringen ohne nach außen weisende, horizontal verlaufende Verstärkungsrippen in diesem Stufenbereich.
Gegenüber den bekannten Drehstapelbehältern kann eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung auch darin bestehen, auch bei den Außenwänden der Stapelbehälter auf Versteifungsrippen zu verzichten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 die räumliche Darstellung einer Ausgestaltungsform eines Drehstapelbehälters nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Längsseite des Stapelbehälters ,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Querseite des Stapelbehälters,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Stapelbehälter sowie in den
Fig. 5 bis 9 unterschiedliche Detailschnitte durch Bereiche des Stapelbehälters mit den Schnittangaben in den Fig. 2 bis 4.
Der allgemein mit 1 bezeichnete, in Fig. 1 räumlich dargestellte Drehstapelbehälter weist eine Bodenfläche 2, zwei Längsseitenwände 2 und zwei kürzere Querwände 4 auf, die jeweils mit Durchbrüchen versehen sind, worauf es hier aber nicht näher ankommt, insbesondere nicht auf die geometri-
sehe Ausbildung und Verteilung dieser allgemein mit 5 bezeichneten Durchbrüche.
Wie sich beispielsweise aus Fig. 1 ergibt, sind in der jeweiligen Mitte der Längswände 3 und Querwände 4 unterhalb des Behälterrandes 6 Griffdurchbrüche 12 vorgesehen, wobei die mit 6a bezeichneten Griffrandbereiche als vollständig geschlossener Hohlkörper ausgebildet sind, wie sich dies insbesondere aus Fig. 8 als Schnittzeichnung ergibt.
Die Längs- und Querwände des Drehstapelbehälters sind in ihrer Längsrichtung etwa mittig gestuft ausgebildet. Auch dies zeigen die Querschnitte in den Fig. 5 bis 9, wobei die Stufenkante allgemein mit 7 bezeichnet ist. In dem oberen Wandbereich der Längswände 3 sind asymmetrisch mit 8 und 8a bezeichnete Rücksprünge ausgebildet, während in den darunter liegenden Außenrandbereichen mit 9 und 9a bezeichnete Stapelstützen ausgebildet sind und unmittelbar neben den Rücksprüngen 8 und 8a in der oberen Randkante Stufen 10 und 10a.
Wie sich aus den Schnittfiguren 5 bis 9 ergibt, sind die Stapelstützen 8, 8a insgesamt als Hohlkörper ausgebildet, wobei der Innenraum in den oberen, als Hohlkörper ausgebildeten Behälterrand 6 einmündet. An ihrem dem Boden 2 zugeordneten, unteren Rand weist jede Stapelstütze 9 bzw.
• »
9a ihrerseits einen kleinen, nach innen weisenden Rücksprung 11 bzw. 11a auf, derart, daß beispielsweise bei gleicher Position der in Fig. 1 wiedergegebenen Darstellung ein zweiter, über den Drehstapelbehälter 1 gestellter weiterer Drehstapelbehälter mit seinen Stapelstützen 9 und 9a in die oberen stufigen Rücksprünge 10 und 10a mit seinen Außenrücksprüngen 11 und 11a einrastet, so daß der Kasten nicht weiter nach unten absinken kann.
Wird der darüber gestellte Drehstapelbehälter auch in der Ebene um 180° geschwenkt, fallen die Stapelstützen 9a in die Rücksprünge 8 und die Stapelstützen 9 in die Rücksprünge 8a, so daß der entsprechende Drehstapelbehälter wenigstens hälftig in den darunter liegenden Drehstapelbehälter einfällt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf die dargestellte Gestaltung und Anordnung der Ausnehmungen 5 bzw. der Griffausnehmungen 12 beschränkt. Die Griffausnehmungen 12 können an ihrer Unterseite leicht geschwungen sein, um das Einlegen der Hände zu erleichtern u. dgl. mehr. Wie sich aus den Figuren ergibt, können die erfindungsgemäßen Drehstapelbehälter ohne horizontal verlaufende Verstärkungsrippen, im Stufenbereich
Il .* JiJ* ····
aber auch ohne Vertxkalverstarkungsrxppen an ihren Außenrandbereichen gestaltet werden. Dies nicht zuletzt, weil der Rand 6 als geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist.
Claims (6)
1. Drehstapelbehälter aus Kunststoff, insbesondere zum Einsatz bei der Lebensmittel verarbeitenden Industrie, mit im wesentlichen geschlossenen und/oder mit Durchbrüchen versehenen Boden- und Seitenwänden sowie mit Tragausnehmungen in den oberen Behälterwandbereichen sowie mit asymmetrisch angeordneten säulenartigen Stapelstützen und entsprechend asymmetrisch angeordneten, korrespondierenden, wenigstens die Hälfte der Seitenwände beaufschlagenden Rücksprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Behälterrand (6) als vollständig geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist.
2. Drehstapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstützen (9, 9a) als vollständig geschlossene Hohlkammern ausgebildet sind.
3. Drehstapelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterrand (6) einschließlich der Stapelstützen (9, 9a) als vollständig geschlossene Hohlkammer ausgebildet ist.
4. Drehstapelbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer mittels eines Gas- oder Wasser-Innendruck-Verfahrens erzeugt worden ist.
5. Drehstapelbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 4) etwa mittig, wie bei Stapelbehältern bekannt, von einem Innenmaß kleinerer Abmessung zu einem Innenmaß größerer Abmessung gestuft (7) zurückspringen ohne nach außen weisende, horizontal verlaufende Verstärkungsrippen in diesem Stufenbereich.
6. Drehstapelbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (3, 4) des Stapelbehälters (1) ohne vertikale Versteifungsrippen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20201531U DE20201531U1 (de) | 2002-02-01 | 2002-02-01 | Drehstapelbehälter mit Hohlrand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20201531U DE20201531U1 (de) | 2002-02-01 | 2002-02-01 | Drehstapelbehälter mit Hohlrand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20201531U1 true DE20201531U1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7967249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20201531U Expired - Lifetime DE20201531U1 (de) | 2002-02-01 | 2002-02-01 | Drehstapelbehälter mit Hohlrand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20201531U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202019000264U1 (de) | 2019-01-21 | 2020-04-22 | Pöppelmann Holding GmbH & Co. KG | Mehrwegsteige für Pflanztöpfe |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909137C2 (de) * | 1978-03-09 | 1989-06-22 | Allibert Exploitation, Grenoble, Isere, Fr | |
DE4305557A1 (de) * | 1993-02-24 | 1994-09-01 | Berolina Kunststoff | Drehstapelbehälter |
DE19501973A1 (de) * | 1994-12-30 | 1996-08-01 | Delbrouck Franz Gmbh | Quaderförmiger Kasten, vorzugsweise aus Kunststoff zum Transport und zur Aufbewahrung von Waren |
DE4317300C2 (de) * | 1993-05-25 | 2000-03-23 | Delbrouck Franz Gmbh | Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff |
DE19961480A1 (de) * | 1999-12-20 | 2001-06-21 | Schoeller Plast Werke Gmbh | Transportsystem mit Flaschenträger |
-
2002
- 2002-02-01 DE DE20201531U patent/DE20201531U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20021128 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20050901 |