DE202015106460U1 - Schlüsseldepot - Google Patents

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Abstract

Schlüsseldepot (1), umfassend a) einen ersten Schliesszylinder (2) zur Aufnahme eines mit dem Schlüsseldepot (1) bereitzustellenden Objektschlüssels (3), wobei der erste Schliesszylinder (2) in einer ersten Stellung positionierbar ist, in welcher der Objektschlüssel (3) gegen eine Entnahme aus diesem gesichert ist und in einer zweiten Stellung positionierbar ist, in welcher der Objektschlüssel (3) aus diesem entnehmbar ist; b) erste Sicherungsmittel (4), mit denen der erste Schliesszylinder (2) in der ersten Stellung gegen ein Umpositionieren von der ersten Stellung in die zweite Stellung gesichert werden kann; und c) einen zweiten Schliesszylinder (5), mittels welchem die Sicherung des ersten Schliesszylinders (2) durch die ersten Sicherungsmittel (4) in der ersten Stellung aufgehoben werden kann, zur Ermöglichung eines Umpositionierens des ersten Schliesszylinders (2) von der ersten Stellung in die zweite Stellung, wobei der zweite Schliesszylinder (5) ein insbesondere batteriebetriebener Digital-Freilaufzylinder (5) ist, welcher mittels eines zugeordneten elektronischen Schlüsselmediums, insbesondere mittels eines Transponder-Batches, in Betätigungsbereitschaft versetzt werden kann und derartig mit den ersten Sicherungsmitteln (4) gekoppelt ist, dass bei in Betätigungsbereitschaft versetztem zweiten Schliesszylinder (5) durch eine manuelle Betätigung des zweiten Schliesszylinders (5) eine Aufhebung der Sicherung des ersten Schliesszylinders (2) durch die ersten Sicherungsmittel (4) gegen ein Umpositionieren von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewirkt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schlüsseldepot, das einen Schließzylinder zur Aufnahme eines mit dem Schlüsseldepot bereitzustellenden Objektschlüssels umfasst.
  • Schlüsseldepots dienen der sicheren Bereitstellung von Objektschlüsseln, z.B. für ein Feuerwehrmagazin oder einen Giftschrank, an einem festen Ort, insbesondere derart, dass ein einziger Objektschlüssel für mehrere autorisierte Personen zugreifbar ist.
  • Im einfachsten Fall besteht ein derartiges Schlüsseldepot aus einem Tresor oder Schliessfach, in welchem der Objektschlüssel eingeschlossen ist und zu welchem nur die autorisierten Personen Zugang haben. Solche Schlüsseldepots weisen jedoch den Nachteil auf, dass erst nach dem Öffnen des Tresors oder Schliessfachs feststellbar ist, ob ein Schlüssel vorhanden ist oder nicht, und dass allenfalls unklar ist, ob es sich um den richtigen Schlüssel handelt.
  • Um die zuvor genannten Probleme zu vermeiden wurden Schlüsseldepots entwickelt, bei denen der Objektschlüssel gut sichtbar angeordnet in einem zugehörigen Schliesszylinder bereitgestellt wird, wobei dieser Bereitstellungs-Schliesszylinder mittels eines weiteren Schliesszylinders, zu welchem jede der autorisierten Personen einen eigenen Schlüssel hat, zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Objektschlüssel gegen eine Entnahme aus diesem gesichert ist, und einer zweiten Stellung, in welcher der Objektschlüssel aus diesem entnommen werden kann, hin und her bewegbar ist.
  • Generell besteht heute bei modernen Schlüsseldepot-Lösungen auch ein zunehmendes Bedürfnis, den Zugriff der einzelnen autorisierten Personen automatisch zu dokumentieren, um nachträglich feststellen zu können, wann welche der autorisierten Personen im Besitz des Objektschlüssels gewesen ist. Dabei ist es gleichzeitig gewünscht, dass keine stationären Stromversorgungs- und Datenleitungen erforderlich sind, ein möglichst geringer Wartungsaufwand entsteht und der anlagentechnische Aufwand und damit die Kosten gering sind.
  • Im Bereich der Türschliessanlagen besteht ein ähnliches Bedürfnis, welches heute durch kommerziell verfügbare batteriebetriebene Digitalschliesszylinder befriedigt werden kann, welche mittels eines zugeordneten elektronischen Schlüsselmediums, insbesondere mittels eines Transponder-Batches, in Betätigungsbereitschaft versetzt werden und dann betätigt werden, um die Verriegelung der Tür aufzuheben. Dabei wird das jeweilige Schlüsselmedium identifiziert und seine Identifikation zusammen mit der Identifikationszeit in einem auslesbaren Speicher im Digitalzylinder abgelegt. Damit Batterielaufzeiten von mehreren Jahren erzielt werden können, sind diese Digitalzylinder als Freilaufzylinder ausgebildet, welche nach der Aktivierung nur einige Sekunden in Betätigungsbereitschaft sind und danach wieder in den Freilauf übergehen, in welchem keine Betätigungskräfte über den Schliesskolben erzeugbar sind.
  • Mit derartigen Digitalschliesszylindern lassen sich Tresor- oder Schliessfach-Schlüsseldepots auf einfache Weise ausrüsten, so dass sie dem oben erwähnten generellen Bedürfnis nach einer Rückverfolgbarkeit der Zugriffe Rechnung tragen. Solche Schlüsseldepots weisen jedoch, wie zuvor bereits dargelegt, den Nachteil auf, dass erst nach dem Öffnen des Tresors oder Schliessfachs feststellbar ist, ob ein Schlüssel vorhanden ist oder nicht, und dass allenfalls unklar ist, ob es sich um den richtigen Schlüssel handelt.
  • Die heute bekannten Schlüsseldepots, bei denen der Objektschlüssel gut sichtbar angeordnet in einem zugehörigen Schliesszylinder bereitgestellt wird, welcher mittels eines weiteres Schliesszylinders zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Objektschlüssel gegen eine Entnahme aus diesem gesichert ist, und einer zweiten Stellung, in welcher der Objektschlüssel aus diesem entnommen werden kann, hin und her bewegbar ist, lassen sich jedoch nicht mit derartigen Digitalschliesszylindern ausrüsten, weil im Freilauf die Sicherung des Objektschlüssels verloren gehen würde.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine technische Lösung zur Verfügung zu stellen, welche die zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist oder zumindest teilweise vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Demgemäss betrifft ein erster Aspekt der Erfindung ein Schlüsseldepot mit einem ersten Schliesszylinder zur Aufnahme eines mit dem Schlüsseldepot bereitzustellenden Objektschlüssels (Bereitstellungs-Schliesszylinder), der in einer ersten Stellung, in welcher der Objektschlüssel gegen eine Entnahme aus diesem gesichert ist (Sicherungsstellung) und in einer zweiten Stellung, in welcher der Objektschlüssel aus diesem entnehmbar ist (Freigabestellung), positionierbar ist. Dieser erste Schliesszylinder kann mit zugeordneten ersten Sicherungsmitteln in der ersten Stellung gegen ein Umpositionieren von der ersten Stellung in die zweite Stellung gesichert werden.
  • Des Weiteren umfasst das Schlüsseldepot einen zweiten Schliesszylinder (Sicherungs-Schliesszylinder), mittels welchem die Sicherung des ersten Schliesszylinders in der ersten Stellung, welche durch die zuvor erwähnten ersten Sicherungsmittel bewerkstelligt ist, aufgehoben werden kann, zur Ermöglichung eines Umpositionierens des ersten Schliesszylinders von der ersten Stellung in die zweite Stellung.
  • Dieser zweite Schliesszylinder ist ein bevorzugterweise batteriebetriebener Digital-Freilaufzylinder, welcher mittels eines zugeordneten elektronischen Schlüsselmediums, bevorzugterweise mittels eines Transponder-Batches, in Betätigungsbereitschaft versetzt werden kann und derartig mit den zuvor erwähnten ersten Sicherungsmitteln gekoppelt ist, dass bei in Betätigungsbereitschaft versetztem zweiten Schliesszylinder durch eine manuelle Betätigung des zweiten Schliesszylinders eine Aufhebung der Sicherung des ersten Schliesszylinders gegen ein Umpositionieren von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewirkt werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemässen Schlüsseldepot wird es möglich, mit geringem anlagentechnischen Aufwand sicherzustellen, dass nur der richtige Objektschlüssel bereitgestellt werden kann und dass eine Vielzahl von autorisierten Personen auf diesen Zugriff haben können, welche einzeln identifiziert und allenfalls auch gesperrt werden können.
  • Der zweite Schliesszylinder ist bevorzugterweise derartig ausgebildet, dass er, nachdem er mittels eines zugeordneten elektronischen Schlüsselmediums in Betätigungsbereitschaft versetzt worden ist, nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne, bevorzugterweise nach Ablauf von weniger als 10 Sekunden, seine Betätigungsbereitschaft automatisch wieder verliert. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Sicherheit gegen Fehlbedienungen, weil der zweite Schliesszylinder nicht versehentlich in betätigungsbereitem Zustand hinterlassen werden kann. Auch ergibt sich der Vorteil, dass batteriebetriebene zweite Schliesszylinder in sinnvoller Weise zum Einsatz kommen können, weil durch die kurzen Aktivierungszeiten Batterielebensdauern von mehreren Jahren erreicht werden können.
  • Weiter ist es von Vorteil, wenn der zweite Schliesszylinder derart ausgebildet ist, dass er mit mehreren zugeordneten elektronischen Schlüsselmedien in Betätigungsbereitschaft versetzt werden kann und eine Elektronik mit Datenspeicher aufweist, mit welcher die einzelnen Schlüsselmedien erkannt werden können, deren jeweiliger Einsatz jeweils zusammen mit der Einsatzzeit gespeichert werden kann und diese gespeicherten Einsatzdaten zu einem späteren Zeitpunkt ausgelesen werden können. Hierdurch wird es auf einfache und kostengünstige Weise möglich, den Zugriff der einzelnen autorisierten Personen automatisch zu dokumentieren, um nachträglich feststellen zu können, wann welche der autorisierten Personen im Besitz des Objektschlüssels gewesen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Schlüsseldepots ist der zweite Schliesszylinder derartig ausgebildet und mit dem ersten Schliesszylinder gekoppelt, dass der erste Schliesszylinder durch eine manuelle Betätigung des zweiten Schliesszylinders von der ersten Stellung in die zweite Stellung umpositioniert werden kann. Durch Betätigung des zweiten Schliesszylinders kann also nicht nur die Sicherung des ersten Schliesszylinders gegen ein Umpositionieren von der ersten Stellung in die zweite Stellung aufgehoben werden, sondern diese Umpositionierung auch gleichzeitig oder anschliessend bewirkt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schlüsseldepots sind der erste und der zweite Schliesszylinder derartig miteinander gekoppelt, dass der erste Schliesszylinder durch eine manuelle Betätigung des zweiten Schliesszylinders von der zweiten Stellung in die erste Stellung umpositioniert werden kann. Insbesondere für den Fall, dass dies die einzige Möglichkeit ist um den ersten Schliesszylinder zurück in die erste Stellung (Sicherungsstellung) zu bringen, kann hierdurch sichergestellt werden, dass nur eine autorisierte Person den Schlüssel wieder gegen Entnahme sicher kann.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schlüsseldepots kann der mittels Betätigung des zweiten Schliesszylinders entsicherte erste Schliesszylinder mit Hilfe des in diesen eingesteckten Objektschlüssels von der ersten Stellung in die zweite Stellung umpositioniert werden.
  • Weiter ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der erste Schliesszylinder mittels des in diesen eingesteckten Objektschlüssels von der zweiten Stellung in die erste Stellung umpositioniert werden kann.
  • Bei diesen zwei letztgenannten Ausführungsformen kann der zweite Schliesszylinder ausschliesslich der Betätigung der Sicherungsmittel dienen.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass die ersten Sicherungsmittel derartig ausgebildet und mit dem ersten Schliesszylinder gekoppelt sind, dass der erste Schliesszylinder bei einem Umpositionieren von der zweiten Stellung in die ersten Stellung bei Erreichen der ersten Stellung automatisch durch die ersten Sicherungsmittel gegen ein Umpositionieren von der ersten Stellung in die zweite Stellung gesichert wird. Hierdurch tritt unabhängig davon, wie das Umpositionieren bewerkstelligt wird, bei Erreichen der ersten Stellung die Sicherung des Objektschlüssels ein.
  • Ebenfalls kann es bevorzugt sein, dass das Schlüsseldepot über zweite Sicherungsmittel verfügt, mit denen der erste Schliesszylinder in der zweiten Stellung gegen ein Umpositionieren von der zweiten Stellung in die erste Stellung gesichert werden kann und dass dabei der zweite Schliesszylinder derartig mit diesen zweiten Sicherungsmitteln gekoppelt ist, dass durch eine manuelle Betätigung des zweiten Schliesszylinders die Aufhebung der Sicherung des ersten Schliesszylinders durch die zweiten Sicherungsmittel gegen ein Umpositionieren von der zweiten in die erste Stellung bewirkt werden kann.
  • Insbesondere für den bevorzugten Fall, dass dabei die zweiten Sicherungsmittel derartig ausgebildet und mit dem ersten Schliesszylinder gekoppelt sind, dass der erste Schliesszylinder bei einem Umpositionieren von der ersten Stellung in die zweite Stellung bei Erreichen der zweiten Stellung automatisch durch die zweiten Sicherungsmittel gegen ein Umpositionieren von der zweiten Stellung in die erste Stellung gesichert wird, stellt dies eine bevorzugte Möglichkeit dar um sicherzustellen, dass nur eine autorisierte Person den Schlüssel nach der Entnahme und dem anschliessenden Retournieren wieder erneut gegen eine Entnahme sicher kann.
  • Der erste Schliesszylinder weist bevorzugterweise als Schliessbart ein Zahnrad auf, welches über eine entsprechende Gegenverzahnung, bevorzugterweise in Form eines Zahnrads oder einer Zahnstange, mit den Sicherungsmitteln und/oder dem zweiten Schliesszylinder gekoppelt ist. Hierdurch lässt sich auf einfache Weise eine mechanische Kopplung mit diesen Bauteilen herstellen.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass das Schlüsseldepot drahtgebundene oder drahtlose Signaleinrichtungen umfasst, mittels welchen von einem vom Schlüsseldepot entfernten Ort festgestellt werden kann, in welcher Stellung sich der erste Schliesszylinder gerade befindet.
  • Bevorzugterweise ist das Schlüsseldepot derartig ausgestaltet, dass der erste Schliesszylinder jederzeit sichtbar ist. Hierdurch lässt sich visuell jederzeit feststellen, ob der Objektschlüssel da ist oder fehlt.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung zur Bildung eines Schlüsseldepots gemäss dem ersten Aspekt durch Kombination mit einem ersten Schliesszylinder für die Aufnahme und Bereitstellung des Objektschlüssels und mit einem zweiten Schliesszylinder, welcher als bevorzugterweise batteriebetriebener Digital-Freilaufzylinder ausgebildet ist. Mit anderen Worten betrifft die Getriebeanordnung nach dem zweiten Aspekt der Erfindung also ein Schlüsseldepot gemäss dem ersten Aspekt der Erfindung bei welchem der erste und der zweite Schliesszylindern fehlen. Derartige Anordnungen stellen bevorzugten Handelsformen der Erfindung dar, weil sie mit Schliesszylindern unterschiedlichster Hersteller zu erfindungsgemässen Schlüsseldepots ergänzt werden können.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemässen Schlüsseldepots bei gesichertem Objektschlüssel;
  • 2 eine Darstellung wie 1 bei entnehmbarem Objektschlüssel;
  • 3 eine Seitenansicht des Schlüsseldepots aus 1 ohne Gehäuse;
  • 4 eine Ansicht von hinten auf das Schlüsseldepot aus 1 ohne Gehäuse bei gesichertem Objektschlüssel;
  • 5 eine Darstellung wie 4 bei gesichertem Objektschlüssel in einer Übergangsposition; und
  • 6 eine Darstellung wie 4 bei entnehmbarem Objektschlüssel.
  • Die 1 und 2 zeigen Draufsichten auf die Frontplatte 11 eines erfindungsgemässen Schlüsseldepots 1, einmal bei gesichertem Objektschlüssel 3 (1) und einmal bei ungesichertem und damit entnehmbarem Objektschlüssel 3 (2).
  • Wie in Zusammenschau mit den 3 und 4 bis 6 erkennbar wird, welche eine Seitenansicht des Schlüsseldepots 1 (3) sowie verschiedene Ansichten von hinten auf das Schlüsseldepot ohne Gehäuse bei gesichertem Objektschlüssel 3 (4 und 5) und bei entnehmbarem Objektschlüssel (6) zeigen, ist das Schlüsseldepot aus einer an der Frontplatte 11 angeordneten Getriebeanordnung 10 in Kombination mit einem Bereitstellungs-Schliesszylinder 2 (anspruchsgemässer ersten Schliesszylinder), in welchem der Objektschlüssel 3 angeordnet und bereitgestellt wird, und einem Sicherungs-Schliesszylinder 5 (anspruchsgemässer zweiter Schliesszylinder), gebildet, welche beide auf der Frontseite des Schlüsseldepots 1 sichtbar und zugänglich sind.
  • Der Bereitstellungs-Schliesszylinder 2 weist als Schliessbart ein Zahnrad 7 auf. Der Sicherungs-Schliesszylinder 5 weist als Schliessbart einen herkömmlichen Mitnehmerfinger 12 auf und ist als batteriebetriebener Digital-Freilaufzylinder 5 ausgebildet.
  • In der in den 1, 3 und 4 gezeigten Situation befindet sich der Bereitstellungs-Schliesszylinder in einer Stellung, in welcher der Objektschlüssel 3 durch ihn gegen eine Entnahme gesichert ist (anspruchsgemässe erste Stellung). Diese Stellung ist in den 1 und 3 an der horizontalen Orientierung des Objektschlüssels 3 erkennbar und in 4 an der horizontalen Orientierung des Schliesszylinderschlitzes 3a.
  • Der Bereitstellungs-Schliesszylinder 2 ist in dieser „Sicherungsstellung“ über eine Zahnstange 8, welche über zwei Führungsbolzen 13, 14 horizontalverschieblich geführt ist und in die Verzahnung seines Zahnrades 7 eingreift, gegen ein Verdrehen in die in den 2 und 6 gezeigte „Freigabestellung“ (anspruchsgemässe zweite Stellung), in welcher der Objektschlüssel 3 aus dem Bereitstellungs-Schliesszylinder 2 abgezogen werden kann, gesichert, indem diese Zahnstange 8 mittels eines daran angelenkten Schwenkriegels 4, 6, welcher mit einer ersten Verriegelungsnut 15 den linken Führungsbolzen 13 umgreift, an einer horizontalen Verschiebung gehindert wird. Der Schwenkriegel 4, 6 wird von einer Spiralfeder 16 nach unten gezogen.
  • Der Sicherungs-Schliesszylinder 5 befindet sich im Normalfall im Freilauf, d.h. ein Verdrehen seines Mitnehmerfingers 12 durch Verdrehen seines auf der Frontseite des Schlüsseldepots 1 dargebotenen zylindrischen Betätigungsknaufes 17 ist nicht möglich.
  • Um von dieser in den 1, 3 und 4 gezeigten „Sicherungsstellung“ in die in den 2 und 6 gezeigte „Freigabestellung“ zu gelangen, in welcher der Objektschlüssel 3 entnommen werden kann, wird der Sicherungs-Schliesszylinder 5 mittels eines elektronischen Batches (nicht gezeigt) in Betätigungsbereitschaft versetzt, wodurch der Freilauf vorübergehend aufgehoben wird. Sodann wird sein Betätigungsknauf 17 auf der Frontseite des Schlüsseldepots 1 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Hierdurch wird der Schwenkriegel 4, 6 entgegen der Schwerkraft und der Kraft der Spiralfeder 16 durch den Mitnehmerfinger 12 des Sicherungs-Schliesszylinders 5 angehoben, wodurch die Umgreifung des Führungsbolzens 13 durch die erste Verriegelungsnut 15 des Schwenkriegels 4, 6 aufgehoben wird. Gleichzeitig wird die Zahnstange 8 durch Eingriff des Mitnehmerfingers 12 in eine daran gebildete Mitnehmer-Aussparung 18 nach rechts verschoben, wodurch der Bereitstellungs-Schliesszylinder 2 verdreht (siehe 5), bis sie schliesslich in einer Endposition ankommt, in welcher der Bereitstellungs-Schliesszylinder 2 die „Freigabestellung“ einnimmt, in welcher der Objektschlüssel 3 entnommen werden kann. Bei Erreichen dieser Endposition umgreift der Schwenkriegels 4, 6 mit einer zweiten Verriegelungsnut 19 den linken Führungsbolzen 13 und hindert damit die Zahnstange 8 an einer erneuten Axialverschiebung, so dass der Bereitstellungs-Schliesszylinder 2 nun in der „Freigabestellung“ gegen ein Zurückdrehen in die „Sicherungsstellung“ gesichert ist (siehe 6). Kurz nachdem der Bereitstellungs-Schliesszylinder 2 wie zuvor Beschrieben von der „Sicherungsstellung“ in die „Freigabestellung“ umpositioniert worden ist, verliert der Sicherungs-Schliesszylinder 5 durch Zeitablauf (ca. 10 Sekunden) seine Betätigungsbereitschaft und nimmt wieder seinen Freilaufzustand an, so dass ein Verdrehen seines Mitnehmerfingers 12 durch Verdrehen seines auf der Frontseite des Schlüsseldepots 1 dargebotenen zylindrischen Betätigungsknaufes 17 ist nicht mehr möglich.
  • Beim Verlassen der „Sicherungsstellung“ wird ein elektrischer Drucktaster 9 freigegeben, mittels welchem dieses an einen von dem Schlüsseldepot entfernten Ort gemeldet werden kann.
  • Um von der in den 2 und 6 gezeigten gesicherten „Freigabestellung“ wieder in die in den 1, 3 und 4 gezeigte „Sicherungsstellung“ zu gelangen, in welcher der Objektschlüssel 3 gegen eine Entnahme gesichert ist, wird der Sicherungs-Schliesszylinder 5 erneut mittels eines elektronischen Batches (nicht gezeigt) in Betätigungsbereitschaft versetzt, wodurch der Freilauf vorübergehend aufgehoben wird. Sodann wird sein Betätigungsknauf 17 auf der Frontseite des Schlüsseldepots 1 im Uhrzeigersinn verdreht. Hierdurch erfolgt das zuvor Beschriebene in sinngemäss umgekehrter Reihenfolge.
  • Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und auch in anderer Weise innerhalb des Umfangs der nun folgenden Ansprüche ausgeführt werden kann.

Claims (14)

  1. Schlüsseldepot (1), umfassend a) einen ersten Schliesszylinder (2) zur Aufnahme eines mit dem Schlüsseldepot (1) bereitzustellenden Objektschlüssels (3), wobei der erste Schliesszylinder (2) in einer ersten Stellung positionierbar ist, in welcher der Objektschlüssel (3) gegen eine Entnahme aus diesem gesichert ist und in einer zweiten Stellung positionierbar ist, in welcher der Objektschlüssel (3) aus diesem entnehmbar ist; b) erste Sicherungsmittel (4), mit denen der erste Schliesszylinder (2) in der ersten Stellung gegen ein Umpositionieren von der ersten Stellung in die zweite Stellung gesichert werden kann; und c) einen zweiten Schliesszylinder (5), mittels welchem die Sicherung des ersten Schliesszylinders (2) durch die ersten Sicherungsmittel (4) in der ersten Stellung aufgehoben werden kann, zur Ermöglichung eines Umpositionierens des ersten Schliesszylinders (2) von der ersten Stellung in die zweite Stellung, wobei der zweite Schliesszylinder (5) ein insbesondere batteriebetriebener Digital-Freilaufzylinder (5) ist, welcher mittels eines zugeordneten elektronischen Schlüsselmediums, insbesondere mittels eines Transponder-Batches, in Betätigungsbereitschaft versetzt werden kann und derartig mit den ersten Sicherungsmitteln (4) gekoppelt ist, dass bei in Betätigungsbereitschaft versetztem zweiten Schliesszylinder (5) durch eine manuelle Betätigung des zweiten Schliesszylinders (5) eine Aufhebung der Sicherung des ersten Schliesszylinders (2) durch die ersten Sicherungsmittel (4) gegen ein Umpositionieren von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewirkt werden kann.
  2. Schlüsseldepot (1) nach Anspruch 1, wobei der zweite Schliesszylinder (5) derart ausgebildet ist, dass er, nachdem er mittels eines zugeordneten elektronischen Schlüsselmediums in Betätigungsbereitschaft versetzt worden ist, nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne, insbesondere nach Ablauf von weniger als 10 Sekunden, seine Betätigungsbereitschaft automatisch wieder verliert.
  3. Schlüsseldepot (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Schliesszylinder (5) derart ausgebildet ist, dass er mit mehreren zugeordneten elektronischen Schlüsselmedien in Betätigungsbereitschaft versetzt werden kann, und eine Elektronik mit Datenspeicher aufweist, mit welcher die einzelnen Schlüsselmedien erkannt werden können, deren jeweiliger Einsatz jeweils zusammen mit der Einsatzzeit gespeichert werden kann und diese gespeicherten Einsatzdaten zu einem späteren Zeitpunkt ausgelesen werden können.
  4. Schlüsseldepot (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Schliesszylinder (5) derartig ausgebildet und mit dem ersten Schliesszylinder (2) gekoppelt ist, dass der erste Schliesszylinder (2) durch eine manuelle Betätigung des zweiten Schliesszylinders (5) von der ersten Stellung in die zweite Stellung umpositioniert werden kann.
  5. Schlüsseldepot (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Schliesszylinder (2), nach der Aufhebung der Sicherung desselben durch die ersten Sicherungsmittel (4) gegen ein Umpositionieren von der ersten in die zweite Stellung, mittels des in diesen eingesteckten Objektschlüssels (3) von der ersten Stellung in die zweite Stellung umpositioniert werden kann.
  6. Schlüsseldepot (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Schliesszylinder (2) mittels des in diesen eingesteckten Objektschlüssels (3) von der zweiten Stellung in die erste Stellung umpositioniert werden kann.
  7. Schlüsseldepot (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Schliesszylinder (2) derartig mit dem zweiten Schliesszylinder (5) gekoppelt ist, dass er durch eine manuelle Betätigung des zweiten Schliesszylinders (5) von der zweiten Stellung in die erste Stellung umpositioniert werden kann.
  8. Schlüsseldepot (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die ersten Sicherungsmittel (4) derartig ausgebildet und mit dem ersten Schliesszylinder gekoppelt sind, dass der erste Schliesszylinder (2) bei einem Umpositionieren von der zweiten Stellung in die ersten Stellung bei Erreichen der ersten Stellung automatisch durch die ersten Sicherungsmittel (4) gegen ein Umpositionieren von der ersten Stellung in die zweite Stellung gesichert wird.
  9. Schlüsseldepot (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend zweite Sicherungsmittel (6), mit denen der erste Schliesszylinder (2) in der zweiten Stellung gegen ein Umpositionieren von der zweiten Stellung in die erste Stellung gesichert werden kann und wobei der zweite Schliesszylinder (5) derartig mit den zweiten Sicherungsmitteln (6) gekoppelt ist, dass durch eine manuelle Betätigung des zweiten Schliesszylinders (5) die Aufhebung der Sicherung des ersten Schliesszylinders (2) durch die zweiten Sicherungsmittel (4) gegen ein Umpositionieren von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewirkt werden kann.
  10. Schlüsseldepot (1) nach Anspruch 9, wobei die zweiten Sicherungsmittel (6) derartig ausgebildet und mit dem ersten Schliesszylinder (2) gekoppelt sind, dass der erste Schliesszylinder (2) bei einem Umpositionieren von der ersten Stellung in die zweite Stellung bei Erreichen der zweiten Stellung automatisch durch die zweiten Sicherungsmittel (6) gegen ein Umpositionieren von der zweiten Stellung in die erste Stellung gesichert wird.
  11. Schlüsseldepot (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Schliesszylinder (2) als Schliessbart ein Zahnrad (7) aufweist, welches über eine entsprechende Gegenverzahnung, insbesondere in Form eines Zahnrads oder einer Zahnstange (8), mit den Sicherungsmitteln (4, 6) und/oder dem zweiten Schliesszylinder (5) gekoppelt ist.
  12. Schlüsseldepot (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend drahtgebundene oder drahtlose Signaleinrichtungen (9), welche eine Feststellung der aktuellen Stellung des ersten Schliesszylinders (2) an einem vom Schlüsseldepot (1) entfernten Ort ermöglichen.
  13. Schlüsseldepot (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Schlüsseldepot (1) derartig ausgebildet ist, dass der erste Schliesszylinder (2) jederzeit sichtbar ist.
  14. Getriebeanordnung (10) zur Bildung eines Schlüsseldepots (1) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche durch Kombination mit einem ersten Schliesszylinder (2) mit einem mit dem Schlüsseldepot (1) bereitzustellenden Objektschlüssel (3) und einem zweiten Schliesszylinder (5), welcher als insbesondere batteriebetriebener Digital-Freilaufzylinder (5) ausgebildet ist.
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CN108979326A (zh) * 2018-08-28 2018-12-11 温州威泰锁业有限公司 一种二级锁具以及装有二级锁具的保险箱或保管箱
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