DE202015104010U1 - Schiebedachvorrichtung - Google Patents

Schiebedachvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202015104010U1
DE202015104010U1 DE202015104010.5U DE202015104010U DE202015104010U1 DE 202015104010 U1 DE202015104010 U1 DE 202015104010U1 DE 202015104010 U DE202015104010 U DE 202015104010U DE 202015104010 U1 DE202015104010 U1 DE 202015104010U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
console
portions
movable panel
transverse direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202015104010.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin Seiki Co Ltd filed Critical Aisin Seiki Co Ltd
Publication of DE202015104010U1 publication Critical patent/DE202015104010U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Schiebedachvorrichtung (11), mit: einem bewegbaren Paneel (12), welches eine in einem Dach (10) eines Fahrzeugs ausgebildete Öffnung (10a) öffnen oder schließen kann; Führungsschienen (13), welche ein Paar schienenseitige Halteabschnitte (17, 18) aufweisen, welche in einer Querrichtung des Fahrzeugs nebeneinander vorgesehen sind, und die Führungsschienen jeweils in beiden Kantenabschnitten der Öffnung in der Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, vorgesehen sind; Tragkonsolen (31), deren vordere Endabschnitte durch die Führungsschienen gelagert sind, welche vertikale Wände (32) aufweisen, um beide in der Querrichtung des Fahrzeugs beabstandete Kantenabschnitte des bewegbaren Paneels zu lagern, und welche ein Paar konsolenseitig gehaltene Abschnitte (39a, 39b) aufweisen, die auf beiden Seiten eines hinteren Endabschnitts der vertikalen Wand in der Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind; Gleitbauteile (21), die so vorgesehen sind, dass sie sich entlang der Führungsschienen bewegen können, und wovon jede eine Verbindungswand (22) aufweist, die mit der Tragkonsole verbunden ist; ein Paar gleitbauteilseitig gehaltene Abschnitte (24, 25, 26), die auf beiden Seiten der Verbindungswand in der Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, vorgesehen sind, und durch die beiden schienenseitigen Halteabschnitte gehalten sind, so dass die beiden gleitbauteilseitig gehaltenen Abschnitte sich in der Querrichtung und einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs nicht bewegen können; und ein Paar gleitbauteilseitige Halteabschnitte (28, 29), welche in einem hinteren Endabschnitt der Verbindungswand in der Querrichtung des Fahrzeugs nebeneinander vorgesehen sind, und die beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitte so halten, dass sich beide konsolenseitig gehaltenen Abschnitte in der Querrichtung und der Vertikalrichtung des Fahrzeugs nicht bewegen können, wenn das bewegbare Paneel in einem vollständig geschlossenen Zustand ist; und einer elektrischen Antriebsquelle (15), die die Bewegung des Gleitbauteils antreibt.

Description

  • TECHNISCHES FELD
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf eine Schiebedachvorrichtung.
  • HINTERGRUND DISKUSSION
  • Im Stand der Technik offenbart die JP 2013-184648 A (Referenz 1) eine Schiebedachvorrichtung. Diese Schiebedachvorrichtung beinhaltet ein bewegbares Paneel, welches eine in dem Dach eines Fahrzeugs ausgebildete Öffnung öffnen oder schließen kann; Führungsschienen, welche jeweils an beiden Kantenabschnitten der Öffnung an der Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind; Tragkonsolen, deren vordere Endabschnitte durch die Führungsschienen gelagert sind, und welche beide Kantenabschnitte des bewegbaren Paneels in der Querrichtung des Fahrzeugs lagern; und Gleitbauteile, welche vorgesehen sind, um sich entlang der Führungsschienen bewegen zu können, und mit den Tragkonsolen verbunden sind. Eine elektrische Antriebsquelle treibt die Bewegung der Gleitbauteile an. Wenn sich die Tragkonsolen, zusammen mit der Bewegung der Gleitbauteile, in einem vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Paneels, schwenkend bzgl. vorderen Endabschnitten der Tragkonsolen drehen, so dass hintere Enden der Tragkonsolen angehoben werden, dann wird das bewegbare Paneel nach oben gekippt bzw. geneigt, und wenn sich die vorderen Endabschnitte kontinuierlich zum Fahrzeugheck hin bewegen, dann gleitet das bewegbare Paneel, während es nach oben gekippt bzw. geneigt ist.
  • Eine im Wesentlichen U-förmige Halterille ist in jedem der Gleitbauteile in solch einer Weise ausgebildet, dass die Halterille sich in Richtung zum Fahrzeugheck hin öffnet. Ein im Wesentlichen kreisförmiger, säulenförmiger Haltestift ist starr an jede der Tragkonsolen in solch einer Weise befestigt, dass der Haltestift in Richtung Innenseite des Fahrzeugs in der Querrichtung des Fahrzeugs vorsteht. Da die Haltestifte in Eingriff bringbar bzw. in Eingriff in die Halterillen eingefügt bzw. eingesteckt sind, wenn das bewegbare Paneel in einem vollständig geschlossenen Zustand ist, selbst wenn eine Last von einem Fahrzeuginnenraum (von unterhalb des bewegbaren Paneels) auf das bewegbare Paneel aufgebracht wird, z.B., wenn der Kopf eines Fahrgasts mit dem bewegbaren Paneel in Kontakt kommt, werden die Tragkonsolen daran gehindert, in einer bestimmten Richtung verdreht zu werden, und beide Tragkonsolen sind in stabileren Positionen aufgrund des bewegbaren Paneels.
  • In der in Referenz 1 offenbarten Schiebedachvorrichtung, z.B., wenn eine große Last auf das vollständig geschlossene bewegbare Paneel von dem Fahrzeuginnenraum aus aufgrund eines Überschlagens des Fahrzeugs aufgebracht wird, können beide Tragkonsolen in einer umgekehrten Richtung verdreht werden, und können in instabilen Positionen sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Somit entsteht ein Bedarf für eine Schiebedachvorrichtung, welche Tragkonsolen in einer stabileren Position halten kann, selbst wenn eine Last auf ein bewegbares Paneel von einem Fahrzeuginnenraum aus aufgebracht wird.
  • Ein Aspekt dieser Offenbarung ist auf eine Schiebedachvorrichtung gerichtet, aufweisend: ein bewegbares Paneel, welches eine in einem Dach eines Fahrzeugs ausgebildete Öffnung öffnen oder schließen kann; Führungsschienen, welche ein Paar schienenseitige Halteabschnitte aufweisen, welche in einer Querrichtung des Fahrzeugs nebeneinander vorgesehen sind, und die Führungsschienen jeweils in beiden Kantenabschnitten der Öffnung in der Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, vorgesehen sind; Tragkonsolen, deren vordere Endabschnitte durch die Führungsschienen gestützt bzw. gelagert sind, welche vertikale Wände aufweisen, um beide in der Querrichtung des Fahrzeugs beabstandete Kantenabschnitte des bewegbaren Paneels zu lagern, und welche ein Paar konsolenseitig gehaltene Abschnitte aufweisen, die auf beiden Seiten eines hinteren Endabschnitts der vertikalen Wand in der Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, vorgesehen sind; Gleitbauteile, die so vorgesehen sind, dass sie sich entlang der Führungsschienen bewegen können, und wovon jede eine Verbindungswand aufweist, die mit der Tragkonsole verbunden ist; ein Paar gleitbauteilseitig gehaltene Abschnitte, die auf beiden Seiten der Verbindungswand in der Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, vorgesehen sind, und durch die beiden schienenseitigen Halteabschnitte gehalten sind / werden, so dass die beiden gleitbauteilseitig gehaltenen Abschnitte sich in der Querrichtung und einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs nicht bewegen können; und ein Paar gleitbauteilseitige Halteabschnitte, welche in einem hinteren Endabschnitt der Verbindungswand in der Querrichtung des Fahrzeugs nebeneinander vorgesehen sind, und die beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitte so halten, dass sich beide konsolenseitig gehaltenen Abschnitte in der Querrichtung und der Vertikalrichtung des Fahrzeugs nicht bewegen können, wenn das bewegbare Paneel in einem vollständig geschlossenen Zustand ist; und einer elektrischen Antriebsquelle, die die Bewegung des Gleitbauteils antreibt.
  • Da in dieser Konfiguration beide gleitbauteilseitig gehaltenen Abschnitte durch beide schienenseitige Halteabschnitte gehalten werden, so dass sich beide gleitbauteilseitig gehaltenen Abschnitte nicht in der Querrichtung und der Vertikalrichtung des Fahrzeugs bewegen können, wird das Gleitbauteil relativ zu der Führungsschiene gehalten, während es durch beide schienenseitige Halteabschnitte gehalten wird. Darüber hinaus, da beide konsolenseitig gehaltene Abschnitte durch die beiden gleitbauteilseitigen Halteabschnitte gehalten werden, so dass sich beide konsolenseitig gehaltene Abschnitte nicht in der Querrichtung und der Vertikalrichtung des Fahrzeugs bewegen können, wenn das bewegbare Paneel in einem vollständig geschlossenen Zustand ist, wird die Tragkonsole relativ zu dem Gleitbauteil gehalten, während es durch beide gleitbauteilseitige Halteabschnitte gehalten wird. Folglich, selbst wenn eine große Last auf das vollständig geschlossene bewegbare Paneel von einem Fahrzeuginnenraum aus aufgrund eines Überschlags des Fahrzeugs bzw. eines Fahrzeugüberschlags oder dgl. aufgebracht wird, ist es möglich, zu verhindern, dass die Tragkonsole verdreht wird, und die Tragkonsole in einer stabileren Position zu halten.
  • In der Schiebedachvorrichtung gemäß dem Aspekt dieser Offenbarung, ist es bevorzugt, dass eine Rippe von zumindest einem der beiden schienenseitigen Halteabschnitte in solch einer Weise vorsteht, um sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken, und ein Beschränkungsstück von jedem der Gleitbauteile vorsteht, so dass das Beschränkungsstück mit der Rippe in einer Verdrehrichtung der Tragkonsole in Eingriff sein kann.
  • In dieser Konfiguration, wenn eine große Last vom Fahrzeuginnenraum aufgrund eines Fahrzeugüberschlags oder dgl. auf das vollständig geschlossene bewegbare Paneel aufgebracht wird, und die Tragkonsole verdreht wird, wird das Gleitbauteil ebenfalls verdreht, welches die Tragkonsole lagert. Zu diesem Zeitpunkt, da das Beschränkungsstück mit der Rippe in Eingriff ist, welche vor dem Beschränkungsstück in der Verdrehrichtung der Tragkonsole positioniert ist, ist es möglich, das Verdrehen des Gleitbauteils zu beschränken.
  • In der Schiebedachvorrichtung gemäß dem Aspekt dieser Offenbarung, ist es bevorzugt, dass, wenn das bewegbare Paneel im vollständig geschlossenen Zustand ist, ein erster konsolenseitig gehaltener Abschnitt, welcher einer von beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitten ist, mit dem gleitbauteilseitigen Halteabschnitt in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs in Kontakt ist, und wenn das bewegbare Paneel im vollständig geschlossenen Zustand ist, ein zweiter konsolenseitig gehaltener Abschnitt, welcher der andere von beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitten ist, nahe des gleitbauteilseitigen Halteabschnitts in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs positioniert ist.
  • Da in dieser Konfiguration, in dem vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Paneels der zweite konsolenseitig gehaltene Abschnitt nahe dem gleitbauteilseitigen Halteabschnitt in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs positioniert ist, das bedeutet, der zweite konsolenseitig gehaltene Abschnitt ist nicht mit dem gleitbauteilseitigen Halteabschnitt in Kontakt, ist es möglich, den Gleitwiderstand stärker zu reduzieren, wenn das Gleitbauteil beginnt sich in einem Zustand zu bewegen, in dem das bewegbare Paneel vollständig geschlossen ist. Demgegenüber, wenn eine große Last auf das vollständig geschlossene bewegbare Paneel vom Fahrzeuginnenraum aufgrund eines Fahrzeugüberschlags oder dgl. aufgebracht wird, wird die Tragkonsole verdreht, der zweite konsolenseitig gehaltene Abschnitt kommt mit dem gleitbauteilseitigen Halteabschnitt in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs in Kontakt. Dadurch ist es möglich, das Verdrehen der Tragkonsole durch das Zusammenwirken zwischen dem zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt und dem ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt zu verhindern. Folglich ist es möglich, Festigkeit / Steifigkeit gegen das Verdrehen der Tragkonsole entsprechend zu gewährleisten, während der Gleitwiderstand des Gleitbauteils reduziert wird.
  • In der Schiebedachvorrichtung gemäß dem Aspekt dieser Offenbarung, ist es bevorzugt, dass eine konsolenseitige Führungsoberfläche in zumindest einem der beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitte so ausgebildet ist, dass der gleitbauteilseitige Halteabschnitt geführt wird, um den konsolenseitig gehaltenen Abschnitt durch die konsolenseitige Führungsoberfläche zu halten, wenn das bewegbare Paneel in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten geneigt bzw. gekippt wird.
  • In dieser Konfiguration, kann der gleitbauteilseitige Halteabschnitt, durch die Führung der konsolenseitigen Führungsoberfläche, den konsolenseitig gehaltenen Abschnitt zuverlässiger halten, wenn das bewegbare Paneel in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird.
  • In der Schiebedachvorrichtung gemäß dem Aspekt dieser Offenbarung, ist es bevorzugt, dass eine gleitbauteilseitige Führungsoberfläche an einem hinteren Ende des Gleitbauteils so ausgebildet ist, dass der gleitbauteilseitige Halteabschnitt geführt wird, um zumindest einen der beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitte durch die gleitbauteilseitige Führungsoberfläche zu halten, wenn das bewegbare Paneel in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird.
  • In dieser Konfiguration, kann der gleitbauteilseitige Halteabschnitt, durch die Führung der gleitbauteilseitigen Führungsoberfläche, den konsolenseitig gehaltenen Abschnitt zuverlässiger halten, wenn das bewegbare Paneel in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird.
  • Gemäß dem Aspekt dieser Offenbarung, ist es möglich, Tragkonsolen in einer stabileren Position zu halten, selbst wenn eine Last auf ein bewegbares Paneel von einem Fahrzeuginnenraum aus aufgebracht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und zusätzliche Merkmale und Eigenschaften dieser Offenbarung werden aus der nachstehenden genauen Beschreibung ersichtlicher, die unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen zu verstehen sind, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, wenn ein Dach von schräg oben gesehen wird;
  • 2 eine Draufsicht ist, die eine Ausführungsform darstellt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche die Ausführungsform darstellt;
  • 4A eine Seitenansicht ist, welche einen vollständig geschlossenen Zustand eines bewegbaren Paneels darstellt, und 4B eine Seitenansicht eines zweiten nach oben gekippten Zustands des bewegbaren Paneels ist;
  • 5 eine Draufsicht ist, welche die Ausführungsform darstellt;
  • 6A und 6B perspektivische Ansichten in der Ausführungsform sind, wenn ein Fahrzeug von einer hinteren Oberseite gesehen wird;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in 5 ist; und
  • 8A und 8B schematische Ansichten sind, welche einen Betrieb in der Ausführungsform darstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform einer Schiebedachvorrichtung beschrieben. In der folgenden Beschreibung, bezieht sich eine “Längsrichtung“ auf eine Längsrichtung eines Fahrzeugs, und eine “obere Seite“ und eine “untere Seite“ beziehen sich auf die obere Seite bzw. die untere Seite des Fahrzeugs in einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs. Eine Innenseite, die in einer Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, einem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, bezieht sich auf die “Innenseite des Fahrzeugs“, und eine Außenseite, die in der Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, der Außenseite des Fahrzeuginnenraums zugewandt ist, bezieht sich auf die “Außenseite des Fahrzeugs“.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung 10a in einem Dach 10 eines Fahrzeugs, wie bspw. ein Automobil, ausgebildet, und eine Schiebedachvorrichtung 11 ist auf dem Dach 10 montiert. Die Schiebedachvorrichtung 11 beinhaltet ein im Wesentlichen rechteckiges bewegbares Paneel 12, welches aus einer Glasscheibe oder dgl. besteht, welches sich in der Längsrichtung bewegt, um die Öffnung 10a zu öffnen oder zu schließen.
  • Das bewegbare Paneel 12 ist in solch einer Weise befestigt, dass ein hinterer Abschnitt des bewegbaren Paneels 12 schwenkend bzgl. eines vorderen Abschnitts des bewegbaren Paneels 12 nach oben gekippt bzw. geneigt werden kann, und das bewegbare Paneel in der Längsrichtung gleiten kann. Das bewegbare Paneel 12 öffnet und schließt die Öffnung 10a mittels eines so genannten Außengleitverfahrens, in dem das bewegbare Paneel 12 gleitet, während es nach oben gekippt ist.
  • Nachfolgend wird die Struktur der Schiebedachvorrichtung 11 in Verbindung mit einem durch das bewegbare Paneel 12 durchgeführten Öffnungs- und Schließvorgang beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein Paar Führungsschienen 13 in beiden Kantenabschnitten der Öffnung 10a in der Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, vorgesehen. Zum Beispiel ist die Führungsschiene 13 aus einem extrudierten Aluminiumlegierungsmaterial hergestellt, und die Führungsschiene 13 erstreckt sich mit einem gleichförmigen Längsprofil in der Längsrichtung. Jede der Führungsschienen 13 führt und lagert eine funktionelle Komponente 20 in solch einer Weise, dass sich die funktionelle Komponente 20 in der Längsrichtung bewegen kann. Das bewegbare Paneel 12 ist verbunden mit und gelagert durch die beiden funktionellen Komponenten 20, während es dazwischen eingehängt ist. Wenn sich beide funktionellen Komponenten 20 entlang der Führungsschienen 13 in der Längsrichtung bewegen, wird das bewegbare Paneel 12 nach oben gekippt oder gleitet entlang der Führungsschienen 13.
  • Vordere Enden beider Führungsschienen 13 sind über ein vorderes Gehäuse 14 miteinander verbunden, welches sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Eine elektrische Antriebsquelle 15, wie bspw. ein Motor mit einem Abtriebsritzel / Ausgangsgetriebe, ist in einem Längszwischenabschnitt des vorderen Gehäuses 14 eingebaut. Die elektrische Antriebsquelle 15 ist mit beiden funktionellen Komponenten 20 über ein Paar im Wesentlichen riemenartige Antriebsriemen 16 verbunden, welche aus einem Harzmaterial oder dgl. hergestellt sind, und gleichzeitig beide funktionellen Komponenten 20 in der Längsrichtung bewegen.
  • Wie in 7 dargestellt, beinhaltet jede der Führungsschienen 13 einen ersten Schienenabschnitt 13a, welcher in einem im Wesentlichen U-förmigen Profil ausgebildet ist und nach oben öffnet, und einen zweiten Schienenabschnitt 13b, welcher benachbart zu einem seitlichen Außenabschnitt des ersten Schienenabschnitts 13a ausgebildet ist. Der zweite Schienenabschnitt 13b bildet zusammen mit einer Seitenwand des ersten Schienenabschnitts 13a ein im Wesentlichen T-förmiges Profil aus, und der zweite Schienenabschnitt 13b kommuniziert mit dem ersten Schienenabschnitt 13a über eine in der Seitenwand ausgebildete Öffnung.
  • Jede der Führungsschienen 13 beinhaltet einen Flansch 13c, welcher sich in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs, das bedeutet, in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs hin, von einem seitlichen inneren und oberen Ende des ersten Schienenabschnitts 13a aus erstreckt, und einer im Wesentlichen balkenförmigen Rippe 13d, welche von einem Abschnitt des ersten Schienenabschnitts 13a nach oben vorsteht, wobei der Abschnitt unterhalb eines seitlichen äußeren Endes (distales Ende) des Flanschs 13c positioniert ist. Zusammen mit einem seitlichen inneren Abschnitt des ersten Schienenabschnitts 13a, welcher unterhalb des Flanschs 13c positioniert ist, und der Rippe 13d, bildet der Flansch 13c einen ersten schienenseitigen Halteabschnitt 17 als einen schienenseitigen Halteabschnitt mit einem im Wesentlichen C-förmigen Profil aus, welches sich in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs hin öffnet. Jede der Führungsschienen 13 beinhaltet einen oberen Flansch 13e und einen Zwischenflansch 13f, wovon sich beide in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs, das bedeutet, in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin, von Abschnitten des zweiten Schienenabschnitts 13b aus erstrecken, welche oberhalb eines seitlichen äußeren Endes des ersten Schienenabschnitts 13a positioniert sind. Der obere Flansch 13e und der Zwischenflansch 13f sind in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs getrennt voneinander ausgebildet. Der Zwischenflansch 13f bildet zusammen mit einem seitlichen äußeren Abschnitt des ersten Schienenabschnitts 13a einen zweiten schienenseitigen Halteabschnitt 18 als einen schienenseitigen Halteabschnitt mit einem im Wesentlichen U-förmigen Profil aus, welches sich in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin öffnet, wobei der seitliche äußere Abschnitt unterhalb des Zwischenflanschs 13f positioniert ist. Das bedeutet, der erste schienenseitige Halteabschnitt 17 und der zweite schienenseitige Halteabschnitt 18 sind in der Querrichtung des Fahrzeugs nebeneinander vorgesehen, während die Öffnungen des ersten schienenseitigen Halteabschnitts 17 und des zweiten schienenseitigen Halteabschnitts 18 einander zugewandt sind.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der obere Flansch 13e einen im Wesentlichen rechteckigen Ausschnittabschnitt 13g, welcher an einer vorbestimmten Position nahe der Fahrzeugvorderseite ausgebildet ist. Ein Führungsblock bzw. Führungsschlitten 60 ist an der Führungsschiene 13 in solch einer Weise befestigt bzw. fixiert, dass der Führungsblock 60 auf dem Zwischenflansch 13f platziert ist und in den oberen Flansch 13e an dem Ausschnittabschnitt 13g eingepasst ist.
  • Ein Antriebgleitkörper 21 ist auf der Führungsschiene 13 (dem ersten Schienenabschnitt 13a) in solch einer Weise montiert, um sich in der Längsrichtung bewegen zu können, und ist ein Gleitbauteil, in dem Bleche bzw. Metallplatten, Harz und dgl. zusammen integriert sind. Das bedeutet, der Antriebgleitkörper 21 beinhaltet einen vertikalen Wandabschnitt 22, welcher als eine Verbindungswand über die im Wesentlichen gesamte Längslänge des Antriebgleitkörpers 21 aufgestellt bzw. aufgesetzt ist, und einem vorstehenden Wandabschnitt bzw. Vorsprungswandabschnitt 23, welcher über eine im Wesentlichen vorbestimmte Distanz in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs bzw. Fahrzeugaußenseite hin von einem unteren Endabschnitt des vertikalen Wandabschnitts 22 über dessen im Wesentlichen gesamte Längslänge hinaus ragt. Der Antriebgleitkörper 21 beinhaltet einen vorderen Gleitkörperabschnitt 24 und einen Zwischengleitkörperabschnitt 25 als gleitbauteilseitig gehaltene Abschnitte, welche in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs bzw. Fahrzeuginnenseite hin, von einem vorderen unteren Ende bzw. einem in Längsrichtung mittigen, unteren Ende des vertikalen Wandabschnitts 22 vorsteht, und einem hinteren Gleitkörperabschnitt 26 als ein gleitbauteilseitig gehaltener Abschnitt, welcher in Richtung zur Fahrzeugaußenseite hin von einem hinteren Ende des vorstehenden Wandabschnitts 23 vorsteht.
  • Der vordere Gleitkörperabschnitt 24 und der Zwischengleitkörperabschnitt 25 sind in den ersten schienenseitigen Halteabschnitt 17 in solch einer Weise eingepasst, um sich in der Längsrichtung bewegen zu können, und da der vordere Gleitkörperabschnitt 24 und der Zwischengleitkörperabschnitt 25 mit dem ersten schienenseitigen Halteabschnitt 17 in Kontakt sind oder nahe dazu positioniert sind, werden der vordere Gleitkörperabschnitt 24 und der Zwischengleitkörperabschnitt 25 in solch einer Weise gehalten, um sich in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin und in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs nicht bewegen zu können. Gleichermaßen ist der hintere Gleitkörperabschnitt 26 in den zweiten schienenseitigen Halteabschnitt 18 in solch einer Weise eingepasst, um sich in der Längsrichtung bewegen zu können, und da der hintere Gleitkörperabschnitt 26 mit dem zweiten schienenseitigen Halteabschnitt 18 in Kontakt ist oder nahe dazu positioniert ist, wird der hintere Gleitkörperabschnitt 26 in solch einer Weise gehalten, um sich in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs hin und in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs nicht bewegen zu können. Als solches kann sich der Antriebgleitkörper 21 in der Längsrichtung in einen Zustand bewegen, in dem der erste Schienenabschnitt 13a den Antriebgleitkörper 21 hält, so dass der Antriebgleitkörper 21 sich in der Querrichtung und der Vertikalrichtung des Fahrzeugs nicht bewegen kann.
  • Eine hintere Endoberfläche des vertikalen Wandabschnitts 22 bildet eine gleitbauteilseitige Führungsoberfläche 22b aus, welche nach unten in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin geneigt ist.
  • Der Antriebgleitkörper 21 beinhaltet eine Vielzahl (drei) von Verlängerungsstücken 27, welche in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs hin von dem hinteren Gleitkörperabschnitt 26 aus vorstehen, und in den zweiten Schienenabschnitt 13b eindringen. Die Verlängerungsstücke 27 sind mit dem Antriebsriemen 16 verbunden, welcher in der Längsrichtung entlang des zweiten Schienenabschnitts 13b gleitet. Wenn die elektrische Antriebsquelle 15 den Antriebsriemen 16 entlang der Führungsschiene 13 (den zweiten Schienenabschnitt 13b) in der Längsrichtung bewegt, bewegt sich der Antriebgleitkörper 21 in der Längsrichtung entlang des ersten Schienenabschnitts 13a.
  • Der Antriebgleitkörper 21 beinhaltet ferner einen ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 28 als einen gleitbauteilseitigen Halteabschnitt, welcher in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin von einem hinteren Ende des vertikalen Wandabschnitts 22 vorsteht, und einen zweiten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 29 als einen im Wesentlichen T-förmigen gleitbauteilseitigen Halteabschnitt, welcher mit einem hinteren Ende des hinteren Gleitkörperabschnitts 26 verbunden ist und nach oben weiter vorsteht als der hintere Gleitkörperabschnitt 26.
  • Wie in den 6A, 6B, und 7 dargestellt, beinhaltet der erste gleitbauteilseitige Halteabschnitt 28 ein Verlängerungsstück 28a, welches sich im Wesentlichen horizontal in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin entlang der unteren Oberfläche des Flanschs 13c erstreckt, und mit dem ersten schienenseitigen Halteabschnitt 17 in Kontakt ist oder nahe dazu positioniert ist, und ein Paar aus vorderen und hinteren Beschränkungsstücken 28b mit einer Form einer im Wesentlichen dreieckigen Klaue, welche sich von einem seitlichen inneren Ende des Verlängerungsstücks 28a nach unten erstreckt. Die beiden Beschränkungsstücke 28d sind weiter innen von der Rippe 13d der Führungsschiene 13 positioniert. Demgegenüber beinhaltet der zweite gleitbauteilseitige Halteabschnitt 29 einen im Wesentlichen rechteckigen Körperabschnitt 29a, welcher mit der unteren Oberfläche des oberen Flanschs 13e und einem seitlichen inneren Ende (distales Ende) des Zwischenflanschs 13f in Kontakt ist oder nahe dazu positioniert ist. Der zweite gleitbauteilseitige Halteabschnitt 29 beinhaltet ein im Wesentlichen visierartiges Verlängerungsstück 29b, welches sich von einem oberen Endabschnitt des Körperabschnitts 29a zu der Außenseite des Fahrzeugs hin erstreckt, und mit der oberen Oberfläche des Zwischenflanschs 13f in Kontakt ist oder nahe dazu positioniert ist, und ein im Wesentlichen visierartiges Verlängerungsstück 29c, welches sich von einem oberen Ende des Körperabschnitts 29a in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin erstreckt. Das Verlängerungsstück 29c ist weiter außen von dem vorstehenden Wandabschnitt 23 positioniert.
  • Wie in den 4A und 4B dargestellt, beinhaltet der vertikale Wandabschnitt 22 eine Führungsrille / Nut 22a, welche in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin von der seitlichen äußeren Endoberfläche des vertikalen Wandabschnitts 22 aus konkav ist, und sich in der Längsrichtung erstreckt. Im Grunde ist die Führungsrille 22a in Richtung des Fahrzeughecks, das bedeutet in Richtung zum Fahrzeugheck hin, nach oben geneigt. Wie in 5 dargestellt, ist ein in Eingriff bringbarer konkaver Einsteckabschnitt 23a in einem Längszwischenabschnitt des vorstehenden Wandabschnitts 23 ausgebildet, welcher weiter vor dem hinteren Gleitkörperabschnitt 26 positioniert ist, und der in Eingriff bringbare konkave Einsteckabschnitt 23a ist in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin von der seitlichen äußeren Endoberfläche des vorstehenden Wandabschnitts 23 aus konkav.
  • Wie in 3 dargestellt, sind Tragkonsolen 31, welche sich in der Längsrichtung erstrecken, starr bzw. fest an Kantenabschnitten der unteren Oberfläche des bewegbaren Paneels 12 in der Querrichtung gesehen, befestigt. Die Tragkonsole 31 erstreckt sich über die im Wesentlichen gesamte Länge des bewegbaren Paneels 12 und beinhaltet einen vertikalen Wandabschnitt 32, welcher aus einem Blech bzw. einer Metallplatte als eine vertikale Wand hergestellt ist, welche senkrecht auf der unteren Oberfläche des bewegbaren Paneels 12 vorgesehen ist, und einem Formabschnitt 33, welcher aus Harz hergestellt ist, in dem ein unterer Kantenabschnitt des vertikalen Wandabschnitts 32 hauptsächlich eingegraben bzw. verborgen ist.
  • Wie in 5 dargestellt, ist die Tragkonsole 31 im Grunde genommen auf dem vorstehenden Wandabschnitt 23 des Antriebgleitkörpers 21 angeordnet, und in der Querrichtung gesehen, außerhalb des vertikalen Wandabschnitts 22. Ein im Wesentlichen kreisförmiger, säulenförmiger angetriebener Gleitkörper 34 ist an einem vorderen Ende der Tragkonsole 31 ausgebildet. Der angetriebene Gleitkörper 34 ist vor dem Antriebgleitkörper 21 in dem Fahrzeug in solch einer Weise montiert und gelagert, dass sich der angetriebene Gleitkörper 34 relativ zum ersten Schienenabschnitt 13a der Führungsschiene 13 in der Längsrichtung bewegen kann. Wenn sich die Tragkonsolen 31 schwenkend bzgl. vorderen Abschnitten (den angetriebenen Gleitkörpern 34) der Tragkonsolen 31 drehen, so dass hintere Abschnitte der Tragkonsolen 31 angehoben werden, wird das bewegbare Paneel 12 nach oben gekippt, und wenn sich die Tragkonsolen 31 schwenkend bzgl. den vorderen Abschnitten drehen, so dass die hinteren Abschnitte abgesenkt werden, wird das bewegbare Paneel 12 nach unten gekippt. Die funktionelle Komponente 20 besteht aus dem Antriebgleitkörper 21 und dem angetriebenen Gleitkörper 34.
  • Wie in 4A dargestellt, ist ein im Wesentlichen kreisförmiger, säulenförmiger anhebender Führungsstift / Anhebe-Führungsstift 35 integral / stoffeinstückig mit einem vorderen Endabschnitt des Formabschnitts 33 vorgesehen, steht in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin vor und ist bewegbar in die Führungsrille 22a eingefügt bzw. eingesteckt. Der anhebende Führungsstift 35 ist dazu bestimmt, an einem unteren Ende der Führungsrille 22a angeordnet zu sein, wenn das bewegbare Paneel 12 vollständig geschlossen ist. Wenn folglich in diesem Zustand sich der Antriebgleitkörper 21 um eine vorbestimmte Distanz relativ zur Tragkonsole 31 in Richtung der Fahrzeugvorderseite, das bedeutet, in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin, bewegt, bewegt sich der anhebende Führungsstift 35 entlang der Führungsrille 22a nach oben und erreicht einen Zwischenabschnitt der Führungsrille 22a. Zu diesem Zeitpunkt drehen sich die Tragkonsolen 31 schwenkend bzgl. der vorderen Abschnitte, so dass die hinteren Abschnitte angehoben werden, und somit das bewegbare Paneel 12 nach oben gekippt wird (erster nach oben gekippter Zustand).
  • Anschließend, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 weiter in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin bewegt, wie in 4B dargestellt, bewegt sich der anhebende Führungsstift 35 entlang der Führungsrille 22a weiter nach oben und erreicht ein totes Ende / einen Totpunkt der Führungsrille 22a. Zu diesem Zeitpunkt, wenn sich die Tragkonsolen 31 schwenkend bzgl. den vorderen Abschnitten stärker (mehr) drehen, so dass die hinteren Abschnitte weiter angehoben werden, wird das bewegbare Paneel 12 weiter nach oben gekippt (zweiter nach oben gekippter Zustand).
  • Wie in den 6A und 6B, und 7 dargestellt, ist ein hinterer Endabschnitt der Tragkonsole 31 versehen mit: einem im Wesentlichen trapezförmigen, plattenartigen Verlängerungsstück 36, welches sich nach unten erstreckt; einem ersten im Wesentlichen flachen, plattenartigen Eingriffsstück 37, welches in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin von einem unteren Ende des Verlängerungsstücks 36 vorsteht; und einem zweiten im Wesentlichen L-förmigen Eingriffsstück 38, welches in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs hin von dem Verlängerungsstück 36 vorsteht. Das Verlängerungsstück 36 und das erste Eingriffsstück 37 sind als ein im Wesentlichen L-förmiges Verlängerungsstück 32a, welches sich von dem aus Metall bestehenden vertikalen Wandabschnitt 32 entlang dem Verlängerungsstück 36 und dem ersten Eingriffsstück 37 erstreckt, und einem Abdeckungs- / Verkleidungsabschnitt 33a ausgebildet, welcher sich in der gleichen Weise von dem aus Harz bestehenden Formabschnitt 33 erstreckt, und in welchem das Verlängerungsstück 32a verborgen / eingegraben ist. Das zweite Eingriffsstück 38 ist als ein Abschnitt des aus Harz bestehenden Formabschnitts 33 ausgebildet. Das Verlängerungsstück 36 und das erste Eingriffsstück 37 bilden einen ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39a als einen konsolenseitig gehaltenen Abschnitt aus, und das Verlängerungsstück 36 und das zweite Eingriffsstück 38 bilden einen zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39b als einen konsolenseitig gehaltenen Abschnitt aus.
  • Da in einem vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Paneels 12 die obere Oberfläche des ersten Eingriffsstücks 37 mit der unteren Oberfläche des Verlängerungsstücks 28a in Kontakt ist, ist die Aufwärtsbewegung des ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39a beschränkt, und da eine seitliche innere Oberfläche des Verlängerungsstücks 36 nahe einer seitlichen äußeren Oberfläche des ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitts 28 positioniert ist, ist der erste konsolenseitig gehaltene Abschnitt 39a darin beschränkt, sich in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin zu bewegen. Gleichermaßen, da die obere Oberfläche des zweiten Eingriffsstücks 38 nahe der unteren Oberfläche des Verlängerungsstücks 29c positioniert ist, ist die Aufwärtsbewegung des zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39b beschränkt, und da eine seitliche äußere Oberfläche des zweiten Eingriffsstücks 38 nahe einer seitlichen inneren Oberfläche des Körperabschnitts 29a positioniert ist, ist der zweite konsolenseitig gehaltene Abschnitt 39b darin beschränkt, sich in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs hin zu bewegen. Zusätzlich, da die untere Oberfläche des ersten Eingriffsstücks 37 mit der oberen Oberfläche des ersten Schienenabschnitts 13a in Kontakt ist, ist die Abwärtsbewegung des ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39a beschränkt. Das bedeutet, die Abwärtsbewegung des ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39a und des zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39b ist aufgrund der Führungsschiene 13 beschränkt.
  • Wie in 3 dargestellt, bildet eine vordere Endoberfläche des ersten Eingriffsstücks 37 eine konsolenseitige Führungsoberfläche 37a aus, welche nach unten in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin geneigt ist. Wie in den 4A und 4B dargestellt, ist ein im Wesentlichen langer, kreisförmiger, säulenförmiger Arretierungsstift 33b, welcher sich in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs hin erstreckt, integral / stoffeinstückig mit einem vorderen Endabschnitt des Formabschnitts 33 vorgesehen, welcher weiter vorne vor dem anhebenden Führungsstift 35 in dem Fahrzeug positioniert ist.
  • Wie in 3 dargestellt, ist eine aus Harz hergestellte Gleitkontrolle 41, während sie benachbart zu einem seitlichen Außenabschnitt der Tragkonsole 31 ist, auf der Führungsschiene 13 (dem ersten Schienenabschnitt 13a) in solch einer Weise montiert, dass sich die Gleitkontrolle 41 in der Längsrichtung bewegen kann. Das bedeutet, die Gleitkontrolle 41 beinhaltet einen Gleitkörperabschnitt 42, welcher gegen einen seitlichen Außenabschnitt des ersten Schienenabschnitts 13a gleitet, und einen vertikalen Wandabschnitt 43, welcher aufrecht zwischen der Tragkonsole 31 und dem oberen Flansch 13e in der Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, aufgestellt bzw. aufgesetzt ist. Wenn der Gleitkörperabschnitt 42 gegen den seitlichen Außenabschnitt des ersten Schienenabschnitts 13a gleitet, kann sich die Gleitkontrolle 41 entlang der Führungsschiene 13 in der Längsrichtung bewegen.
  • Wie in den 4A und 4B dargestellt, ist ein langes zulassendes Loch (Zulassungsloch) 43a in einem vorderen Endabschnitt des vertikalen Wandabschnitts 43 ausgebildet, und der Arretierungsstift 33b ist bewegbar in das zulassende Loch 43a eingesetzt / eingesteckt. Das zulassende Loch 43a ist gerade nach oben in Richtung zum Fahrzeugheck hin geneigt. Das bedeutet, die Gleitkontrolle 41 ist mit der Tragkonsole 31 über den in das zulassende Loch 43a eingesteckten Arretierungsstift 33b verbunden. Wenn der Arretierungsstift 33b frei entlang des zulassenden Lochs 43a läuft, erlaubt /ermöglicht die Gleitkontrolle 41 dem bewegbaren Paneel 12 gekippt zu werden / zu sein (nach oben oder nach unten gekippt). Die Gleitkontrolle 41 beschränkt den Arretierungsstift 33b (die Tragkonsole 31) darin, sich in dem zulassenden Loch 43a in der Längsrichtung zu bewegen. Folglich, wenn sich die Gleitkontrolle 41 in der Längsrichtung bewegt, bewegt sich (gleitet) die Gleitkontrolle 41 integral mit dem bewegbaren Paneel 12 in der Längsrichtung, wobei das bewegbare Paneel 12 durch die Tragkonsole 31 gelagert wird.
  • Die Gleitkontrolle 41 beinhaltet einen im Wesentlichen kreisförmigen, säulenförmigen Tragarm 45, dessen Mittellinie sich in der Längsrichtung erstreckt, und welcher nicht drehbar ist und in Richtung zum Fahrzeugheck hin vorsteht. Eine im Wesentlichen ringförmige Rotationskontrolle 46 ist durch einen vorderen Endabschnitt des Tragarms 45 gelagert, während sie benachbart zu der Gleitkontrolle 41 ist. Die Rotationskontrolle 46 bildet zusammen mit der Gleitkontrolle 41, dem Führungsblock 60 und dgl. einen bekannten Kontrollmechanismus 40 aus. Zum Beispiel, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin in dem vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Paneels 12 bewegt, ist die Längsbewegung der Rotationskontrolle 46 durch in Eingriff kommen der Rotationskontrolle 46 mit dem Führungsblock 60 beschränkt, und das Drehen der Rotationskontrolle 46 ist durch in Eingriff kommen der Rotationskontrolle 46 mit dem Antriebgleitkörper 21 beschränkt. Folglich ist die Längsbewegung der Rotationskontrolle 46 und der Gleitkontrolle 41 beschränkt, und auch die Längsbewegung der Tragkonsole 31 ist beschränkt, wobei die Tragkonsole 31 mit der Gleitkontrolle 41 über das zulassende Loch 43a und dgl. verbunden ist. Demzufolge ist es dem bewegbaren Paneel 12 möglich, nur von dem vollständig geschlossenen Zustand in den nach oben gekippten Zustand überzugehen.
  • Wenn der in Eingriff bringbare konkave Einsteckabschnitt 23a die Rotationskontrolle 46 erreicht, während sich der Antriebgleitkörper 21 in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin bewegt, wird die Beschränkung des Drehens durch den Antriebgleitkörper 21 gelöst bzw. aufgehoben. In diesem Zustand, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 und die Rotationskontrolle 46 zum Fahrzeugheck hin bewegen, dreht sich die Rotationskontrolle 46, während sie durch den Führungsblock 60 geführt ist, und somit ist das in Eingriff kommen der Rotationskontrolle 46 mit dem Führungsblock 60 gelöst bzw. aufgehoben, und das Drehen der Rotationskontrolle 46 ist durch das in Eingriff kommen der Rotationskontrolle 46 mit der Führungsschiene 13 (Führungsabschnitt 18) wieder beschränkt. Folglich ist die Beschränkung der Längsbewegung der Rotationskontrolle 46 und der Gleitkontrolle 41 aufgehoben, und auch die Beschränkung der Längsbewegung der Tragkonsole 31 ist aufgehoben, wobei die Tragkonsole 31 mit der Gleitkontrolle 41 über das zulassende Loch 43a und dgl. verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt, ist ein Abschnitt der Rotationskontrolle 46 auf einem Längsbewegungsweg auf der inneren Wandoberfläche des in Eingriff bringbaren konkaven Einsteckabschnitts 23a angeordnet.
  • Eine aus Harz hergestellte drehbare Nocke 51 ist über einen hinteren Endabschnitt des Tragarms 45 gelagert. Demgegenüber beinhaltet der Antriebgleitkörper 21 eine aus Harz hergestellte fixierte bzw. feststehende Nocke 52, welche koaxial mit der drehbaren Nocke 51 an dem Fahrzeugheck (hinter der drehbaren Nocke 51) eingebaut ist. Die fixierte Nocke 52 ist von der drehbaren Nocke 51 getrennt, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 an einer Position befindet, in der das bewegbare Paneel 12 zumindest von dem vollständig geschlossenen Zustand in den ersten nach oben gekippten Zustand übergeht. Die fixierte Nocke 52 überlappt die drehbare Nocke 51 in der Längsrichtung, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 an einer Position befindet, in der das bewegbare Paneel 12 von zumindest dem ersten nach oben gekippten Zustand in den zweiten nach oben gekippten Zustand übergeht. Die drehbare Nocke 51 und die fixierte Nocke 52 bilden einen bekannten Eingriffs- und außer Eingriff-Wechselmechanismus 50 aus. Der Eingriffs- und außer Eingriff-Wechselmechanismus 50 wechselt einen außer Eingriff-Zustand der drehbaren Nocke 51 und der fixierten Nocke 52 zu einem Eingriffszustand, oder wechselt einen Eingriffszustand der drehbaren Nocke 51 und der fixierten Nocke 52 zu einem außer Eingriff-Zustand, mittels einer Verpressung zwischen der drehbaren Nocke 51 und der fixierten Nocke 52.
  • In dieser Konfiguration, zum Beispiel, in dem vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Paneels 12, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin relativ zur Tragkonsole 31 über die vorbestimmte Distanz bewegt, läuft der Arretierungsstift 33b frei entlang des zulassenden Lochs 43a, während er sich entlang des zulassenden Lochs 43a der Gleitkontrolle 41 nach oben bewegt, und der anhebende Führungsstift 35 bewegt sich entlang der Führungsrille 22a nach oben und erreicht den Zwischenabschnitt der Führungsrille 22a. Folglich geht das bewegbare Paneel 12 in den ersten nach oben gekippten Zustand über.
  • Wie vorstehend beschrieben, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 an der Position befindet, in der das bewegbare Paneel 12 von zumindest dem vollständig geschlossenen Zustand in den ersten nach oben gekippten Zustand übergeht, sind die drehbare Nocke 51 und die fixierte Nocke 52 des Eingriffs- und außer Eingriff-Wechselmechanismus 50 in der Längsrichtung voneinander getrennt (außer Eingriff-Zustand der drehbaren Nocke 51 und der fixierten Nocke 52). Folglich, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 in dem ersten nach oben gekippten Zustand des bewegbaren Paneels 12 zum Fahrzeugheck hin bewegt, läuft der Arretierungsstift 33b frei entlang des zulassenden Lochs 43a, während er sich entlang des zulassenden Lochs 43a der Gleitkontrolle 41 nach unten bewegt, und der anhebende Führungsstift 35 bewegt sich entlang der Führungsrille 22a nach unten und erreicht ein totes Ende (Totpunkt) der Führungsrille 22a. Demzufolge wird das bewegbare Paneel 12 nach unten gekippt, so dass sich die vorderen Abschnitte der Tragkonsolen 31 schwenkend bzgl. der hinteren Abschnitte nach unten bewegen oder umgekehrt, sich die hinteren Abschnitte der Tragkonsolen 31 schwenkend bzgl. der vorderen Abschnitte nach unten bewegen, und das bewegbare Paneel 12 in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht.
  • Demgegenüber, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 weiter in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin relativ zur Tragkonsole 31 in dem ersten nach oben gekippten Zustand des bewegbaren Paneels 12 bewegt, läuft der Arretierungsstift 33b frei entlang des zulassenden Lochs 43a, während er sich entlang des zulassenden Lochs 43a der Gleitkontrolle 41 weiter nach oben bewegt, und der anhebende Führungsstift 35 bewegt sich entlang der Führungsrille 22a nach oben und erreicht das tote Ende (Totpunkt) der Führungsrille 22a. Folglich geht das bewegbare Paneel 12 in den zweiten nach oben gekippten Zustand über. Wenn der ein Eingriff bringbare konkave Einsteckabschnitt 23a die Rotationskontrolle 46 erreicht, zusammen mit der Bewegung des Antriebgleitkörpers 21 in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin, kann sich die Rotationskontrolle 46 drehen.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wie vorstehend beschrieben, überlappen sich die drehbare Nocke 51 und die fixierte Nocke 52 des Eingriffs- und außer Eingriff-Wechselmechanismus 50 in der Längsrichtung. Danach, sich wenn der Antriebgleitkörper 21 zusammen mit der fixierten Nocke 52 in Richtung zum Fahrzeugheck hin bewegt, ist die drehbare Nocke 51 mit der fixierten Nocke 52 aufgrund der Verpressung zwischen ihnen in Eingriff, und die Gleitkontrolle 41 und die Rotationskontrolle 46 bewegen sich zusammen mit der drehbaren Nocke 51 in Richtung zum Fahrzeugheck hin, wobei sie wie ein ganzheitliches Element sind. Die Rotationskontrolle 46 (drehen zulässig) dreht sich in den in Eingriff bringbaren konkaven Einsteckabschnitt 23a, während sie durch den Führungsblock 60 geführt wird, der Eingriff zwischen der Rotationskontrolle 46 und dem Führungsblock 60 wird aufgehoben, und das Drehen der Rotationskontrolle 46 ist durch das in Eingriff kommen der Rotationskontrolle 46 mit der Führungsschiene 13 (dem Führungsabschnitt 18) wieder beschränkt. Folglich ist die Beschränkung der Bewegung der Gleitkontrolle 41 in Richtung zum Fahrzeugheck hin aufgehoben, und die Beschränkung der Bewegung der Tragkonsole 31 in Richtung zum Fahrzeugheck hin ist aufgehoben, wobei die Tragkonsole mit der Gleitkontrolle 41 über das zulassende Loch 43a und dgl. verbunden ist. Zum selben Zeitpunkt dringt ein Abschnitt der Rotationskontrolle 46 in den in Eingriff bringbaren konkaven Einsteckabschnitt 23a ein und ist auf dem Längsbewegungsweg auf der inneren Wandoberfläche des in Eingriff bringbaren konkaven Einsteckabschnitts 23a angeordnet.
  • Folglich, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 in Richtung zum Fahrzeugheck hin bewegt, bewegt sich die Gleitkontrolle 41 zusammen mit der Tragkonsole 31 und der Rotationskontrolle 46 wie ein ganzheitliches Element, in Richtung zum Fahrzeugheck hin, über die drehbare Nocke 51 und die fixierte Nocke 52, welche miteinander im Eingriffszustand sind. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das durch die Tragkonsolen 31 gelagerte bewegbare Paneel 12 in Richtung zum Fahrzeugheck hin, während es in dem zweiten nach oben gekippten Zustand ist, und die Öffnung 10a ist geöffnet. Folglich ist das bewegbare Paneel 12 in einem geöffneten Zustand.
  • Wenn das bewegbare Paneel 12 in dem geöffneten Zustand ist, wie vorstehend beschrieben, ist die Rotationskontrolle 46 mit der Führungsschiene 13 (dem Führungsabschnitt 18) in Eingriff, und das Drehen der Rotationskontrolle 46 ist beschränkt. Ein Abschnitt der Rotationskontrolle 46 ist auf dem Längsbewegungsweg auf der inneren Wandoberfläche des in Eingriff bringbaren konkaven Einsteckabschnitts 23a angeordnet. Wenn folglich, in diesem Zustand sich der Antriebgleitkörper 21 in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin bewegt, drückt die innere Wandoberfläche des in Eingriff bringbaren konkaven Einsteckabschnitts 23a die Rotationskontrolle 46, und somit bewegt sich die Rotationskontrolle 46 zusammen mit der Gleitkontrolle 41 und der Tragkonsole 31 in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin, wobei sie wie ein ganzheitliches Element sind. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das durch die Tragkonsolen 31 gelagerte bewegbare Paneel 12 in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin, während es in dem zweiten nach oben gekippten Zustand ist, und die Öffnung 10a ist geschlossen.
  • Wenn sich das bewegbare Paneel 12 einem Ausgangszustand / Originalzustand vor dem Übergehen in den zweiten nach oben gekippten Zustand aufgrund des Schießvorgangs des bewegbaren Paneels 12, annähert, dreht sich die Rotationskontrolle 46, während sie durch den Führungsblock 60 geführt wird, und ist mit dem Führungsblock 60 und dem Antriebgleitkörper 21 in Eingriff, und somit ist das Drehen der Rotationskontrolle 46 wieder beschränkt. Folglich ist die Längsbewegung der Rotationskontrolle 46 zusammen mit der Gleitkontrolle 41 und der Tragkonsole 31 beschränkt.
  • Wenn sich der Antriebgleitkörper 21 in diesem Zustand weiter in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin bewegt, bewegt sich die fixierte Nocke 52 weiter in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin relativ zur drehbaren Nocke 51, die darin beschränkt ist, sich in der Längsrichtung zusammen mit der Gleitkontrolle 41 zu bewegen. Danach, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 in Richtung zum Fahrzeugheck hin bewegt, wird die drehbare Nocke 51 von der fixierten Nocke 52 aufgrund der Verpressung zwischen ihnen außer Eingriff gebracht, und der Antriebgleitkörper 21 bewegt sich zusammen mit der fixierten Nocke 52 in Richtung zum Fahrzeugheck hin, während die Rotationskontrolle 46, die Gleitkontrolle 41 und die drehbare Nocke 51 zurückgelassen werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt läuft der Arretierungsstift 33b frei entlang des zulassenden Lochs 43a, während er sich entlang des zulassenden Lochs 43a der Gleitkontrolle 41 nach unten bewegt, und der anhebende Führungsstift 35 bewegt sich entlang der Führungsrille 22a nach unten und erreicht das tote Ende (Totpunkt) der Führungsrille 22a. Demzufolge wird das bewegbare Paneel 12 nach unten gekippt, und geht über den ersten nach oben gekippten Zustand in einen vollständig geschlossenen Zustand über.
  • Nachfolgend wird ein Betrieb der Ausführungsform beschrieben. Da der vordere Gleitkörperabschnitt 24, der Zwischengleitkörperabschnitt 25 und der hintere Gleitkörperabschnitt 26 durch den ersten schienenseitigen Halteabschnitt 17 und dem zweiten schienenseitigen Halteabschnitt 18 in solch einer Weise gehalten werden, um sich in der Querrichtung und der Vertikalrichtung des Fahrzeugs nicht bewegen zu können, werden beide Seiten des Antriebgleitkörpers 21 bzgl. der Führungsschiene 13 durch den ersten schienenseitigen Halteabschnitt 17 und den zweiten schienenseitigen Halteabschnitt 18 fester bzw. stärker gehalten. Wenn das bewegbare Paneel 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, werden der erste konsolenseitig gehaltene Abschnitt 39a und der zweite konsolenseitig gehaltene Abschnitt 39b durch den ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 28 und den zweiten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 29 in solch einer Weise gehalten, um sich in der Querrichtung und der Vertikalrichtung des Fahrzeugs nicht bewegen zu können, und somit werden beide Seiten der Tragkonsole 31 durch den ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 28 und den zweiten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 29 relativ zu dem Antriebgleitkörper 21 fester bzw. stärker gehalten. Folglich, selbst wenn eine große Last auf das vollständig geschlossene bewegbare Paneel 12 von dem Fahrzeuginnenraum aus aufgrund eines Fahrzeugüberschlags oder dgl. aufgebracht wird, wird die Tragkonsole 31 daran gehindert, verdreht zu werden.
  • Wenn, wie schematisch in den 8A und 8B dargestellt, die Tragkonsole 31 in einer Richtung (in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn in den 8A und 8B) aufgrund eines Fahrzeugüberschlags oder dgl. verdreht wird, wird auch der Antriebgleitkörper 21 verdreht, welcher den ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39a (die Tragkonsole 31) durch den ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 28 lagert. Da das aus Metall hergestellte Verlängerungsstück 32a in dem ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39a eingegraben bzw. verborgen ist, wird die Tragkonsole 31 markanter verdreht. Zu diesem Zeitpunkt sind beide Beschränkungsstücke 28b mit der Rippe 13d in Eingriff, die vor den Beschränkungsstücken 28b in einer Verdrehrichtung der Tragkonsole 31 und dgl. positioniert ist, und somit wird die Verdrehung des Antriebgleitkörpers 21 beschränkt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es in dieser Ausführungsform möglich, die folgenden Effekte zu erhalten.
    • (1) In der Ausführungsform, selbst wenn eine große Last auf das vollständig geschlossene bewegbare Paneel 12 von dem Fahrzeuginnenraum aus aufgrund eines Fahrzeugüberschlags oder dgl. aufgebracht wird, ist es möglich, zu verhindern, dass die Tragkonsole 31 verdreht wird, und die Tragkonsole 31 in einer stabileren Position zu halten.
    • (2) In der Ausführungsform, da beide Beschränkungsstücke 28b mit der Rippe 13d in Eingriff sind, welche vor den Beschränkungsstücken 28b in der Verdrehrichtung der Tragkonsole 31 und dgl. positioniert ist, wenn eine große Last auf das vollständig geschlossene bewegbare Paneel 12 von dem Fahrzeuginnenraum aus aufgrund eines Fahrzeugüberschlags oder dgl. aufgebracht wird, ist es möglich, die Verdrehung des Antriebgleitkörpers 21 zu beschränken. Zusätzlich ist es möglich, die Tragkonsole 31, welche durch den Antriebgleitkörper 21 gelagert ist, in einer stabileren Position zu halten.
    • (3) In der Ausführungsform, da in dem vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Paneels 12 der zweite konsolenseitig gehaltene Abschnitt 39b nahe dem zweiten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 29 in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs positioniert ist, das bedeutet, der zweite konsolenseitig gehaltene Abschnitt 39b ist mit dem zweiten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 29 nicht in Kontakt, ist es möglich, den Gleitwiderstand mehr bzw. stärker zu reduzieren, wenn der Antriebgleitkörper 21 beginnt, sich in einem Zustand zu bewegen, in dem das bewegbare Paneel vollständig geschlossen ist. Wenn eine leichte Last auf das bewegbare Paneel von dem Fahrzeuginnenraum aus (von unterhalb des bewegbaren Paneels 12) aufgebracht wird, zum Beispiel, wenn der Kopf eines Fahrgasts bzw. Insassen mit dem bewegbaren Paneel 12 in Kontakt kommt, ist es möglich, das Verdrehen der Tragkonsole 31 durch den ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39a zu verhindern, der mit dem ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 28 in Kontakt ist. Demgegenüber, wenn eine große Last auf das vollständig geschlossene bewegbare Paneel 12 von dem Fahrzeuginnenraum aus aufgrund eines Fahrzeugüberschlags oder dgl. aufgebracht wird, wird die Tragkonsole 31 verdreht, der zweite konsolenseitig gehaltene Abschnitt 39b kommt mit dem zweiten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 29 in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs in Kontakt. Dadurch ist es möglich, das Verdrehen der Tragkonsole 31 durch das Zusammenwirken zwischen dem zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39b und dem ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39a zu verhindern. Folglich ist es möglich, Festigkeit / Steifigkeit gegen das Verdrehen der Tragkonsole 31 angemessen zu gewährleisten, während der Gleitwiderstand des Antriebgleitkörpers 21 reduziert wird.
    • (4) In der Ausführungsform, wenn das bewegbare Paneel 12 in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird, bewegt sich das erste Eingriffsstück 37 der Tragkonsole 31 allmählich nach unten. Demgegenüber bewegt sich der erste gleitbauteilseitige Halteabschnitt 28 des Antriebgleitkörpers 21 allmählich in Richtung zum Fahrzeugheck hin. Folglich, zum Beispiel, selbst wenn Luftwiderstand verursacht, dass das bewegbare Paneel 12 (die Tragkonsole 31) flattert / klappert / schlägt, während das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt, ist es möglich, da das erste Eingriffsstück 37 in einem Bereich unterhalb des ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitts 28 eindringt, das bewegbare Paneel 12 sanft / problemlos / ruhig in den vollständig geschlossenen Zustand zu ziehen.
    • (5) In der Ausführungsform, wenn das bewegbare Paneel 12 in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird, selbst wenn die hintere Endoberfläche des Antriebgleitkörpers 21 mit dem ersten Eingriffsstück 37 der Tragkonsole 31 interferiert bzw. sich störend beeinflusst, können die gleitbauteilseitige Führungsoberfläche 22b und die konsolenseitige Führungsoberfläche 37a das erste Eingriffsstück 37 in einen Bereich unterhalb des ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitts 28 führen. Folglich kann das bewegbare Paneel 12 zuverlässiger in den vollständig geschlossenen Zustand gezogen werden, oder danach, kann der erste gleitbauteilseitige Halteabschnitt 28 den ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39a zuverlässiger halten.
    • (6) In der Ausführungsform, wenn sich der Antriebgleitkörper 21 in dem vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Paneels 12 in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin bewegt, geht das bewegbare Paneel 12 in einen nach oben gekippten Zustand über. Das bedeutet, der Antriebgleitkörper 21 ist in dem vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Paneels 12 nahe dem Fahrzeugheck angeordnet, während die Bewegung des Antriebgleitkörpers 21 zur Fahrzeugvorderseite hin berücksichtigt wird. Folglich können der erste gleitbauteilseitige Halteabschnitt 28 und der zweite gleitbauteilseitige Halteabschnitt 29 zum Halten des bewegbaren Paneels 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand, in dem Antriebgleitkörper 21 vorgesehen sein, selbst wenn sich der Antriebgleitkörper 21 nicht weiter in Richtung zum Fahrzeugheck hin erstreckt.
    • (7) In der Ausführungsform, da der erste gleitbauteilseitige Halteabschnitt 28 zum Ziehen des bewegbaren Paneels 12 in den vollständig geschlossenen Zustand integral / stoffeinstückig mit dem Antriebgleitkörper 21 vorgesehen ist, ist es möglich, die Anzahl an Komponenten zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine bestimmte / zugeordnete Komponente (hinteres Bindeglied oder dgl.) vorgesehen ist, um das bewegbare Paneel 12 in den vollständig geschlossenen Zustand zu ziehen.
  • Die Ausführungsform kann folgenderweise verändert werden.
  • In der Ausführungsform, insofern, als die Vorgänge bzw. der Betrieb des Antriebgleitkörpers 21 und der Tragkonsole 31 nicht gestört werden / wird, wenn das bewegbare Paneel 12 in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird, kann die gleitbauteilseitige Führungsoberfläche (22b) des Antriebgleitkörpers 21 den zweiten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 29 führen, um den zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39b zu halten.
  • In der Ausführungsform, insofern, als der Antriebgleitkörper 21 außerhalb der Tragkonsole 31 in der Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, angeordnet ist, wenn das bewegbare Paneel 12 in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird, kann der zweite gleitbauteilseitige Halteabschnitt 29 geführt werden, um den zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39b über die gleitbauteilseitige Führungsoberfläche 22b des Antriebgleitkörpers 21 zu halten. In diesem Fall wird der zweite gleitbauteilseitige Halteabschnitt 29 nicht geführt, um den zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39b über die gleitbauteilseitige Führungsoberfläche 22b des Antriebgleitkörpers 21 zu halten.
  • In der Ausführungsform, kann die gleitbauteilseitige Führungsoberfläche 22b des Antriebgleitkörpers 21 ausgelassen werden.
  • In der Ausführungsform kann eine konsolenseitige Führungsoberfläche als Austausch für oder zusätzlich zu der konsolenseitigen Führungsoberfläche 37a, in einer vorderen Endoberfläche des zweiten Eingriffsstücks 38 ausgebildet sein, so dass diese konsolenseitige Führungsoberfläche nach unten in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin geneigt ist. In diesem Fall, wenn das bewegbare Paneel 12 in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird, selbst wenn eine hintere Endoberfläche des Verlängerungsstücks 29c mit dem zweiten Eingriffsstück 38 der Tragkonsole 31 interferiert bzw. sich störend beeinflusst, kann diese konsolenseitige Führungsoberfläche das zweite Eingriffsstück 38 in einen Bereich unterhalb des Verlängerungsstücks 29c führen. Folglich, in dem vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Paneels 12, kann der zweite gleitbauteilseitige Halteabschnitt 29 den zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39b zuverlässiger halten.
  • In der Ausführungsform kann die konsolenseitige Führungsoberfläche 37a des ersten Eingriffsstücks 37 (des ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39a) ausgelassen werden.
  • Wenn in der Ausführungsform das bewegbare Paneel 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, kann die obere Oberfläche des ersten Eingriffsstücks 37 nahe (nicht in Kontakt mit) der unteren Oberfläche des Verlängerungsstücks 28a positioniert sein, so dass die Aufwärtsbewegung des ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39a beschränkt ist. Die seitliche innere Oberfläche des Verlängerungsstücks 36 kann mit der seitlichen äußeren Oberfläche des ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitts 28 in Kontakt sein, so dass der erste konsolenseitig gehaltene Abschnitt 39a darin beschränkt ist, sich in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin zu bewegen.
  • Wenn in der Ausführungsform das bewegbare Paneel 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, kann die untere Oberfläche des ersten Eingriffsstücks 37 nahe (nicht in Kontakt mit) der oberen Oberfläche des ersten Schienenabschnitts 13a positioniert sein, so dass die Abwärtsbewegung des ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39a beschränkt ist.
  • Wenn in der Ausführungsform der erste gleitbauteilseitige Halteabschnitt 28 in solch einer Weise geformt / gestaltet ist, um unterhalb des ersten Eingriffsstücks 37 positioniert zu sein, in dem vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Paneels 12, kann die untere Oberfläche des ersten Eingriffsstücks 37 mit dem ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 28 in Kontakt sein oder nahe dazu positioniert sein, so dass die Abwärtsbewegung des ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39a beschränkt ist.
  • Wenn in der Ausführungsform das bewegbare Paneel 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, kann die obere Oberfläche des zweiten Eingriffsstücks 38 mit der unteren Oberfläche des Verlängerungsstücks 29c in Kontakt sein, so dass die Aufwärtsbewegung des zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39b beschränkt ist. Die seitliche äußere Oberfläche des zweiten Eingriffsstücks 38 kann mit der seitlichen inneren Oberfläche des Körperabschnitts 29a in Kontakt sein, so dass der zweite konsolenseitig gehaltene Abschnitt 39b daran beschränkt ist, sich in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hin zu bewegen.
  • Wenn in der Ausführungsform das bewegbare Paneel 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, kann die untere Oberfläche des zweiten Eingriffsstücks 38 mit der oberen Oberfläche des ersten Schienenabschnitts 13a in Kontakt sein, so dass die Abwärtsbewegung des zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39b beschränkt ist.
  • Wenn in der Ausführungsform der zweite gleitbauteilseitige Halteabschnitt 29 in solch einer Weise geformt / gestaltet ist, um unterhalb des zweiten Eingriffsstücks 38 positioniert zu sein, in dem vollständig geschlossenen Zustand des bewegbaren Paneels 12, kann die untere Oberfläche des zweiten Eingriffsstücks 38 mit dem zweiten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 29 in Kontakt sein oder nahe dazu positioniert sein, so dass die Abwärtsbewegung des zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitts 39b beschränkt ist.
  • In der Ausführungsform kann das Beschränkungsstück an einer beliebigen Position verschieden von der des ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitts 28a des Antriebgleitkörpers 21, angeordnet sein, insofern, als das Beschränkungsstück mit der Rippe 13d in der Verdrehrichtung der Tragkonsole 31 in Eingriff sein kann.
  • In der Ausführungsform, insofern, als das Beschränkungsstück (28b) mit der Rippe (13d) in der Verdrehrichtung der Tragkonsole 31 in Eingriff sein kann, können das Beschränkungsstück (28b) und die Rippe (13d) an beliebigen Positionen auf dem Antriebgleitkörper 21 und dem ersten schienenseitigen Halteabschnitt 17 positioniert sein. Zum Beispiel, kann sich das Beschränkungsstück von dem Verlängerungsstück 28a aus nach oben erstrecken, und die Rippe kann von dem ersten schienenseitigen Halteabschnitt 17 in solch einer Weise vorstehen, um vor dem Beschränkungsstück in der Verdrehrichtung der Tragkonsole 31 und dgl. positioniert zu sein.
  • In der Ausführungsform können der zweite schienenseitige Halteabschnitt 18 und der Antriebgleitkörper 21 jeweils mit der Rippe und dem Beschränkungsstück versehen sein, welche miteinander in der Verdrehrichtung der Tragkonsole 31 in Eingriff sein können.
  • In der Ausführungsform ist die Form des Beschränkungsstücks 28b als ein Beispiel dargestellt, und zum Beispiel, kann das Beschränkungsstück 28b die Form einer Spindel, wie bspw. einen Kegel haben oder die Form einer Säule, wie bspw. einer kreisförmigen Säule.
  • In der Ausführungsform ist die Anzahl von Beschränkungsstücken 28b beliebig bzw. willkürlich gegeben. Das Beschränkungsstück 28b kann ausgelassen werden.
  • In der Ausführungsform wird das bewegbare Paneel 12 in zwei Stufen nach oben gekippt: dem ersten nach oben gekippten Zustand und dem zweiten nach oben gekippten Zustand, in dem das bewegbare Paneel weiter nach oben gekippt ist als im ersten nach oben gekippten Zustand. Demgegenüber kann die Position des bewegbaren Paneels 12 in dem ursprünglichen bzw. anfänglichen nach oben gekippten Zustand, in den das bewegbare Paneel 12 von dem vollständig geschlossenen Zustand aus übergeht, mit der Position des bewegbaren Paneels 12 in einem nach oben gekippten Zustand übereinstimmen, wenn das bewegbare Paneel 12 entlang der Führungsschienen 13 gleitet.
  • In der Ausführungsform ist ein Verbindungsmodus zur Verbindung des Antriebgleitkörpers 21 mit der Tragkonsole 31 (dem bewegbaren Paneel 12) als ein Beispiel dargestellt. Zum Beispiel, kann eine Führungsrille in der Tragkonsole 31 (dem vertikalen Wandabschnitt 32) in der entgegengesetzten Richtung zu einer Richtung ausgebildet sein, in der die Führungsrille 22a ausgebildet ist, und ein anhebender Führungsstift kann fest / starr an dem Antriebgleitkörper 21 befestigt sein, wobei der anhebende Führungsstift in Eingriff bringbar und bewegbar in die Führungsrille eingesteckt bzw. eingefügt ist.
  • Der zweite gleitbauteilseitige Halteabschnitt 29 und der zweite konsolenseitig gehaltene Abschnitt 39b können ausgelassen werden, und nur eine Seite der Tragkonsole 31 kann relativ zum Antriebgleitkörper 21 durch den ersten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 28 und dem ersten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39a gehalten werden. Wahlweise können der erste gleitbauteilseitige Halteabschnitt 28 und der erste konsolenseitig gehaltene Abschnitt 39a ausgelassen werden, und nur eine Seite der Tragkonsole 31 kann relativ zum Antriebgleitkörper 21 durch den zweiten gleitbauteilseitigen Halteabschnitt 29 und dem zweiten konsolenseitig gehaltenen Abschnitt 39b gehalten werden.
  • Nachfolgend sind technische Ideen, welche von der Ausführungsform und anderen Beispielen bekannt sein können, zusätzlich beschrieben.
    • (1) Die Schiebedachvorrichtung, in der die konsolenseitige Führungsoberfläche in zumindest einem der beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitte ausgebildet ist, so dass der gleitbauteilseitige Halteabschnitt geführt wird, um den konsolenseitig gehaltenen Abschnitt über die konsolenseitige Führungsfläche zu halten, wenn das bewegbare Paneel in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird.
  • In dieser Konfiguration kann der gleitbauteilseitige Halteabschnitt aufgrund der Führung der konsolenseitigen Führungsoberfläche, den konsolenseitig gehaltenen Abschnitt zuverlässiger halten, wenn das bewegbare Paneel in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird.
    • (2) Die Schiebedachvorrichtung, in der die gleitbauteilseitige Führungsoberfläche an dem hinteren Ende des Gleitbauteils ausgebildet ist, so dass der gleitbauteilseitige Halteabschnitt geführt wird, um zumindest einen der beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitte über die gleitbauteilseitige Führungsoberfläche zu halten, wenn das bewegbare Paneel in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird.
  • In dieser Konfiguration kann der gleitbauteilseitige Halteabschnitt aufgrund der Führung der gleitbauteilseitigen Führungsoberfläche, den konsolenseitig gehaltenen Abschnitt zuverlässiger halten, wenn das bewegbare Paneel in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten geneigt wird.
  • Die Prinzipien, bevorzugte Ausführungsform und Betriebsweise der vorliegenden Erfindung sind in den vorstehenden Ausführungen beschrieben worden. Die unter Schutz zu stellende Erfindung ist jedoch nicht als auf die einzelnen offenbarten Ausführungsformen beschränkt aufzufassen. Ferner sind die hierin beschriebenen Ausführungsformen nicht einschränkend, sondern als Beispiel zu verstehen. Abwandlungen und Änderungen können durch andere vorgenommen werden, wie auch Äquivalente eingesetzt werden, ohne von der Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist es beabsichtigt, dass alle solchen Abwandlungen, Änderungen und Äquivalente, die in den Schutzbereich und den vorliegenden Erfindungsgedanken fallen, wie sie in den Ansprüchen definiert sind, von diesem umfasst sein sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-184648 A [0002]

Claims (5)

  1. Schiebedachvorrichtung (11), mit: einem bewegbaren Paneel (12), welches eine in einem Dach (10) eines Fahrzeugs ausgebildete Öffnung (10a) öffnen oder schließen kann; Führungsschienen (13), welche ein Paar schienenseitige Halteabschnitte (17, 18) aufweisen, welche in einer Querrichtung des Fahrzeugs nebeneinander vorgesehen sind, und die Führungsschienen jeweils in beiden Kantenabschnitten der Öffnung in der Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, vorgesehen sind; Tragkonsolen (31), deren vordere Endabschnitte durch die Führungsschienen gelagert sind, welche vertikale Wände (32) aufweisen, um beide in der Querrichtung des Fahrzeugs beabstandete Kantenabschnitte des bewegbaren Paneels zu lagern, und welche ein Paar konsolenseitig gehaltene Abschnitte (39a, 39b) aufweisen, die auf beiden Seiten eines hinteren Endabschnitts der vertikalen Wand in der Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind; Gleitbauteile (21), die so vorgesehen sind, dass sie sich entlang der Führungsschienen bewegen können, und wovon jede eine Verbindungswand (22) aufweist, die mit der Tragkonsole verbunden ist; ein Paar gleitbauteilseitig gehaltene Abschnitte (24, 25, 26), die auf beiden Seiten der Verbindungswand in der Querrichtung des Fahrzeugs gesehen, vorgesehen sind, und durch die beiden schienenseitigen Halteabschnitte gehalten sind, so dass die beiden gleitbauteilseitig gehaltenen Abschnitte sich in der Querrichtung und einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs nicht bewegen können; und ein Paar gleitbauteilseitige Halteabschnitte (28, 29), welche in einem hinteren Endabschnitt der Verbindungswand in der Querrichtung des Fahrzeugs nebeneinander vorgesehen sind, und die beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitte so halten, dass sich beide konsolenseitig gehaltenen Abschnitte in der Querrichtung und der Vertikalrichtung des Fahrzeugs nicht bewegen können, wenn das bewegbare Paneel in einem vollständig geschlossenen Zustand ist; und einer elektrischen Antriebsquelle (15), die die Bewegung des Gleitbauteils antreibt.
  2. Schiebedachvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Rippe (13d) von zumindest einem der beiden schienenseitigen Halteabschnitte in solch einer Weise vorsteht, um sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken, und wobei ein Beschränkungsstück (28b) von jedem der Gleitbauteile vorsteht, so dass das Beschränkungsstück mit der Rippe in einer Verdrehrichtung der Tragkonsole in Eingriff sein kann.
  3. Schiebedachvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn das bewegbare Paneel im vollständig geschlossenen Zustand ist, ein erster konsolenseitig gehaltener Abschnitt (39a), welcher einer von beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitten ist, mit dem gleitbauteilseitigen Halteabschnitt in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs in Kontakt ist, und wobei, wenn das bewegbare Paneel im vollständig geschlossenen Zustand ist, ein zweiter konsolenseitig gehaltener Abschnitt (39b), welcher der andere von beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitten ist, nahe des gleitbauteilseitigen Halteabschnitts in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs positioniert ist.
  4. Schiebedachvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine konsolenseitige Führungsoberfläche (37a) in zumindest einem der beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitte so ausgebildet ist, dass der gleitbauteilseitige Halteabschnitt geführt wird, um den konsolenseitig gehaltenen Abschnitt über die konsolenseitige Führungsoberfläche zu halten, wenn das bewegbare Paneel in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird.
  5. Schiebedachvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine gleitbauteilseitige Führungsoberfläche (22b) an einem hinteren Ende des Gleitbauteils so ausgebildet ist, dass der gleitbauteilseitige Halteabschnitt geführt wird, um zumindest einen der beiden konsolenseitig gehaltenen Abschnitte über die gleitbauteilseitige Führungsoberfläche zu halten, wenn das bewegbare Paneel in den vollständig geschlossenen Zustand übergeht, während es nach unten gekippt wird.
DE202015104010.5U 2014-07-31 2015-07-31 Schiebedachvorrichtung Active DE202015104010U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2014-156640 2014-07-31
JP2014156640A JP6330558B2 (ja) 2014-07-31 2014-07-31 サンルーフ装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015104010U1 true DE202015104010U1 (de) 2015-08-11

Family

ID=54010635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015104010.5U Active DE202015104010U1 (de) 2014-07-31 2015-07-31 Schiebedachvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9550410B2 (de)
JP (1) JP6330558B2 (de)
CN (1) CN204845475U (de)
DE (1) DE202015104010U1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016213823A1 (de) * 2016-07-27 2018-02-01 Bos Gmbh & Co. Kg Schiebedachsystem eines Kraftfahrzeugs und Führungsschienenprofil hierfür
JP2018131056A (ja) * 2017-02-15 2018-08-23 アイシン精機株式会社 車両用サンルーフ装置
US10618387B2 (en) 2018-09-06 2020-04-14 AISIN Technical Center of America, Inc. Sunroof rail guide assembly
US10532639B1 (en) 2018-09-06 2020-01-14 AISIN Technical Center of America, Inc. Holding assembly for a sunroof rail system
JP7187932B2 (ja) * 2018-09-27 2022-12-13 株式会社アイシン サンルーフ装置
US11743736B2 (en) * 2021-06-07 2023-08-29 Cypress Semiconductor Corporation Sharing transmission mediums in WiFi-Bluetooth combination systems

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013184648A (ja) 2012-03-09 2013-09-19 Aisin Seiki Co Ltd 車両用サンルーフ装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1011864C2 (nl) * 1999-04-22 2000-10-24 Inalfa Ind Bv Open-dakconstructie voor een voertuig.
NL1012645C2 (nl) * 1999-07-20 2001-01-23 Inalfa Ind Bv Open-dakconstructie voor een voertuig.
NL1012646C2 (nl) * 1999-07-20 2001-01-23 Inalfa Ind Bv Open-dakconstructie voor een voertuig.
NL1012647C2 (nl) * 1999-07-20 2001-01-23 Inalfa Ind Bv Open-dakconstructie voor een voertuig.
NL1013053C2 (nl) * 1999-09-15 2001-03-16 Inalfa Ind Bv Open-dakconstructie voor een voertuig.
DE10144756C2 (de) * 2001-09-11 2003-12-11 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Führungsanordnung für ein Dachelement eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
DE102005032437A1 (de) * 2005-07-09 2007-01-11 Webasto Ag Fahrzeugdach mit einem bewegbaren Dachteil
JP2008221900A (ja) * 2007-03-08 2008-09-25 Yachiyo Industry Co Ltd 車両用サンルーフ装置
EP2017108B1 (de) * 2007-07-16 2011-03-30 Inalfa Roof Systems Group B.V. Offene Dachkonstruktion für ein Fahrzeug
EP2234831B1 (de) * 2009-02-09 2012-06-20 Webasto AG Mechanik für ein verstellbares karosseriebauteil eines fahrzeugs
DE102009011472B4 (de) * 2009-03-03 2011-06-09 Webasto Ag Fahrzeugdach mit Antriebsschlitten für Deckelelement
EP2305500B1 (de) * 2009-10-05 2013-09-25 Inalfa Roof Systems Group B.V. Offene Dachkonstruktion für ein Fahrzeug
JP6059881B2 (ja) * 2012-04-26 2017-01-11 ベバスト ジャパン株式会社 サンルーフ装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013184648A (ja) 2012-03-09 2013-09-19 Aisin Seiki Co Ltd 車両用サンルーフ装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP6330558B2 (ja) 2018-05-30
US20160031303A1 (en) 2016-02-04
JP2016032984A (ja) 2016-03-10
CN204845475U (zh) 2015-12-09
US9550410B2 (en) 2017-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015104010U1 (de) Schiebedachvorrichtung
EP1375219B1 (de) Heckscheibenrollo mit Hubkassette
EP3683097B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einstellen einer displayanordnung für ein fahrzeugdach und fahrzeugdach für ein kraftfahrzeug
EP2451665B2 (de) Schiebedachvorrichtung insbesondere für ein kraftfahrzeug
EP2088021B1 (de) Abdeckung von Führungsteilen einer Kraftfahrzeugschiebetür
EP3052728B1 (de) Schiebetüreinrichtung für die seitliche türöffnung eines personenkraftfahrzeugs; personenkraftfahrzeug mit schiebetüreinrichtung
WO2003031756A1 (de) Vorrichtung zum einstellen einer von einem doppelsträngigen seilfensterheber bewegten fensterscheibe eines kraftfahrzeugs
DE202015104008U1 (de) Schiebedachvorrichtung
DE102018219092A1 (de) Tür für ein Fahrzeug und korrespondierendes Fahrzeug
EP1275541B1 (de) Modul, insbesondere Schiebedachmodul für ein Fahrzeug
EP1809503B1 (de) Schiebedachvorrichtung für kraftfahrzeuge
DE102004033759A1 (de) Schiebetürsystem
DE102016220991A1 (de) Antriebssystem für ein bewegliches Dachteil eines Kraftfahrzeug-Dachmoduls
WO2011045052A1 (de) Verkleidungsanordnung für einen schwenkarm einer kraftwagentür
DE102018130016A1 (de) Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug
DE10158174A1 (de) Schiebehebedach für Fahrzeuge
EP3478521A1 (de) Beschattungsvorrichtung für eine scheibe eines kraftfahrzeugs
EP2017109A1 (de) Fahrzeugspoilerdach
DE10223041A1 (de) Ladeboden für ein Fahrzeug mit Beladevorrichtung
DE102020112528A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserie
DE102006050852A1 (de) Deckelanhebekulisse zur Steuerung einer zweiphasigen Anhebebewegung eines Deckels
DE19856460B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anheben und Absenken einer Fensterscheibe in einer Kraftfahrzeugtür
DE102018130013A1 (de) Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug
DE19638741C2 (de) Elektromechanischer Antrieb für eine Schiebetür
DE1605960A1 (de) Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE

R207 Utility model specification
R082 Change of representative

Representative=s name: WINTER, BRANDL - PARTNERSCHAFT MBB, PATENTANWA, DE

Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years