DE202015102788U1 - Zusammenlegbare, beheizbare Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Zusammenlegbare, beheizbare Flüssigkeitsbehälter Download PDF

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Abstract

Zusammenlegbarer Flüssigkeitsbehälter mit einem üblicherweise ringförmigen, steifen oberen Abschnitt, einem Bodenabschnitt, der eine unperforierte Bodenfläche umfasst, und einem zusammenlegbaren Wandbereich, der den oberen Abschnitt und den Bodenabschnitt verbindet, wobei der zusammenlegbare Wandbereich zumindest drei übereinander angeordnete, üblicherweise ringförmige Wandabschnitte aufweist, wobei der zusammenlegbare Wandbereich, der obere Abschnitt und der Bodenabschnitt gemeinsam einen wasserdichten Behälterkörper definieren, der ein Behältervolumen in flüssiger Verbindung mit einer Fluidöffnung hat, wobei zumindest ein Wandabschnitt des zusammenlegbaren Wandbereichs ein steifer, mittlerer Wandabschnitt und zumindest zwei Wandabschnitte des zusammenlegbaren Wandbereichs flexibel und derart ausgestaltet sind, um zwischen relativ expandierten und relativ zusammengelegten Positionen hin-und-her faltbar zu sein, wobei zumindest ein flexibler Wandabschnitt über dem mittleren Wandabschnitt und zumindest ein flexibler Wandabschnitt unterhalb des mittleren Wandabschnittes angeordnet ist, wobei die flexiblen Wandabschnitte aus einem flexiblen Material und der mittlere Wandabschnitt aus einem steifen Material hergestellt sind, wobei die Größe des Behältervolumens durch Falten von zumindest einem der flexiblen Wandabschnitte aus einer relativ zusammengelegten in eine relativ expandierte Position vergrößert und durch Falten von zumindest einem der flexiblen Wandabschnitte aus einer relativ expandierten Position in eine relativ zusammengelegte Position verkleinert werden kann, wobei zusammengelegt der obere Abschnitt zumindest teilweise in den mittleren Wandabschnitt und der Bodenabschnitt zumindest teilweise in den mittleren Wandabschnitt eingefügt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zusammenlegbare Flüssigkeitsbehälter. Insbesondere betrifft sie zusammenlegbare Koch-, Servier-, und Trinkgefäße wie z.B. Flaschen, Teekessel, Pfannen, etc., die zum Kochen von Wasser und zum Aufbewahren heißer, verzehrbarer oder kochbarer Flüssigkeiten geeignet sind.
  • Hintergrund
  • Hitzebeständige und beheizbare Flüssigkeitsbehälter sind essentiell für den Genuss vieler verzehrbarer Lebensmittel und Getränke, wie z.B. heißem Tee, Kaffee, Suppen und gekochtes, festes Essen, wie z.B. Pasta, Eier, Getreidekörner, Fleisch und Gemüse. Allerdings sind solche Behältnisse typischerweise aus einem unnachgiebigen Material geformt um gehalten und auf einer flachen Oberfläche ohne etwas zu verschütten abgestellt werden zu können. Darüber hinaus sind viele strukturelle Merkmale, die typischerweise bei solchen Behältnissen erwünscht sind, wie z.B. Henkel, Ausgüsse, ein breiter, vielleicht runder Mittelbereich (wie er zum Beispiel für Teekessel üblich ist) mit engeren Ober- und Unterbereichen zum Minimieren eines Oberflächen-zu-Volumenverhältnisses zum Fördern der Wärmespeicherung gleichzeitig für eine platzsparende Lagerung unerwünscht. Diese Behältnisse eignen sich nicht zum übereinanderstapeln und ihr üblicherweise konvexes Wandprofil findet typischerweise keinen entsprechenden Gegenpart bei anderen Behältnissen der gleichen oder einer anderen Art, was zu viel ungenutzten Stauraum im Inneren und benachbart zu jedem Behältnis führt.
  • Es besteht daher ein Bedarf an hitzebeständigen und beheizbaren Flüssigkeitsbehälter, die zum Aufbewahren heißer, verzehr- und kochbarer Flüssigkeiten geeignet sind, die selbsttragend und stabil sind, wenn sie auf einer flachen Oberfläche angeordnet, wenn sie getragen und wenn sie zum Ausgießen gekippt werden und die kompakt sind wenn sie verwahrt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein zusammenlegbarer Flüssigkeitsbehälter bereitgestellt. Der Behälter umfasst einen üblicherweise ringförmigen, steifen oberen Abschnitt, einen Bodenabschnitt mit einer unperforierten Bodenfläche und einen zusammenlegbarer Wandbereich, der den oberen Abschnitt mit dem Bodenabschnitt verbindet, wobei der zusammenlegbare Wandbereich zumindest drei übereinander angeordnete, üblicherweise ringförmige Wandabschnitte aufweist. Zusammen definieren der zusammenlegbare Wandbereich, der obere Abschnitt und der Bodenabschnitt einen wasserdichten Behälterkörper mit einem Behältervolumen in fluider Verbindung mit einer Fluidöffnung. Zumindest ein Wandabschnitt des zusammenlegbaren Wandbereichs ist ein steifer mittlerer Wandabschnitt, und zumindest zwei Wandabschnitte des zusammenlegbaren Wandbereichs sind flexibel und dafür ausgestaltet, um zwischen relativ expandierten und relativ zusammengelegten Positionen hin und her faltbar zu sein, wobei zumindest ein flexibler Wandabschnitt über dem mittleren Wandabschnitt und zumindest ein flexibler Wandabschnitt unter dem mittleren Wandabschnitt angeordnet sind, wobei die flexiblen Wandabschnitte aus einem flexiblen Material und der mittlere Wandabschnitt aus einem steifen Material geformt sind. Die Größe des Behältervolumens kann daher durch Falten von zumindest einem der flexiblen Wandabschnitte aus einer relativ zusammengelegten zu einer relativ expandierten Position vergrößert und durch Falten von zumindest einem der flexiblen Wandabschnitte von einer relativ expandierten zu einer relativ zusammengelegten Position verkleinert werden. Zusammengelegt sind der obere Abschnitt und der Bodenabschnitt zumindest teilweise in den mittleren Wandabschnitt eingefügt.
  • In einer Ausführungsform ist die Fluidöffnung in dem oberen Abschnitt angeordnet und dafür ausgestaltet um geöffnet und geschlossen zu werden um wahlweise einen Flüssigkeitsstrom in oder aus dem Behältniskörper durch die Fluidöffnung zu erlauben oder zu verhindern. Das Öffnen und Schließen kann durch Anheben oder Absenken eines Scharnierdeckels, durch Entfernen oder Einsetzten eines entfernbaren gesicherten Deckels oder durch Öffnen und Schließen eines verbundenen Ventils, welches in einem Deckel eingebracht sein kann, erfolgen. Wo ein Deckel vorhanden ist, ist ein Deckelsicherungselement vorzugsweise permanent mit dem Deckel und dem Behältniskörper zum Verhindern eines Verlustes, wenn der Deckel geöffnet wird. Das Sicherungselement kann z.B. ein flexibler Haltegurt sein, der mit einem Ende an einem um den Hals des Containers befindlichen Kragens und mit seinem anderen Ende an dem Deckel befestigt ist, wobei wenn der Deckel eine Schraubkappe ist, die Verbindung mit dem Deckel vorzugsweise drehbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein zusammenlegbarer Teekessel bereitgestellt. Der Teekessel umfasst einen üblicherweise ringförmigen oberen Abschnitt, der steif (d.h. der steif oder starr) ist, einen Bodenabschnitt mit einer unperforierten Bodenfläche und einen zusammenlegbaren Wandbereich, der den oberen Abschnitt mit dem Bodenabschnitt verbindet. Der zusammenlegbare Wandbereich umfasst zumindest drei übereinander angeordnete, üblicherweise ringförmige Wandabschnitte. Zusammen definieren der zusammenlegbare Wandbereich, der obere Abschnitt und der Bodenabschnitt einen wasserdichten Behälterkörper mit einem Behältervolumen in fluider Verbindung mit einer oberen Öffnung und einer Ausgusstülle. Zumindest ein Wandabschnitt des zusammenlegbaren Wandbereichs ist ein steifer mittlerer Wandabschnitt und zumindest zwei Wandabschnitte des zusammenlegbaren Wandbereichs sind flexibel und dafür ausgestaltet, um zwischen relativ zusammengelegten Positionen hin und her faltbar zu sein, wobei zumindest ein flexibler Wandabschnitt über dem mittleren Wandabschnitt und zumindest ein flexibler Wandabschnitt unterhalb des mittleren Wandabschnittes angeordnet sind. Die flexiblen Wandabschnitte sind aus einem flexiblen Material und der mittlere Wandabschnitt aus einem steifen Material geformt. Folglich kann die Größe des Behältervolumens durch Falten von zumindest einem der flexiblen Wandabschnitte aus einer relativ zusammengelegten Position in eine relativ expandierte Position vergrößert und durch Falten von zumindest einem der flexiblen Wandabschnitte aus einer relativ expandierten Position in eine relativ zusammengelegte Position verkleinert werden. Zusammengelegt ist der obere Abschnitt zumindest teilweise in den mittleren Wandabschnitt eingefügt.
  • In einer Ausführungsform weist der Teekessel weiter einen oberen Deckel auf, der zum entfernbaren Abdecken der oberen Öffnung ausgestaltet ist, um ein einfaches Befüllen des Teekessels mit Flüssigkeit durch die obere Öffnung bei entferntem Deckel zu ermöglichen.
  • In alternativen Ausführungsformen kann die Ausgusstülle entweder eine V-Ausgusstülle oder eine Schwanenhalsausgusstülle sein. Es versteht sich, dass eine V-Ausgusstülle üblicherweise eine V-förmige Wandstruktur hat, die sich radial nach außen von dem oberen Abschnitt zum Definieren eines Ausgusskanals erstreckt. Es versteht sich, dass eine Schwanenhalsausgusstülle ein längliches Ausgussrohr aufweist, welches an einem unteren Ende in fluider Verbindung mit dem Behälterkörper, z.B. durch eine Öffnung in dem unteren oder mittleren Wandabschnitt, steht und welches zu einer Ausgussöffnung an dem oberen Ende führt. Ist das Ausgussrohr mit dem mittleren Wandabschnitt verbunden, sollte der Bodenabschnitt beim Zusammenlegen in den mittleren Wandabschnitt einfügt werden, sodass dieser nicht an das Ausgussrohr stößt. Obwohl es nicht in den Figuren gezeigt ist, sollte umgekehrt in einer Ausführungsform, bei der das Ausgussrohr mit einem unteren Wandabschnitt verbunden ist, der mittlere Wandabschnitt vorteilhafterweise dafür ausgestaltet sein, um beim Zusammenlegen in den Bodenabschnitt eingefügt zu werden. Das Ausgussrohr kann lösbar oder permanent mit dem Behälterkörper verbunden sein.
  • Vorzugsweise ist der Bodenabschnitt aus einem elektrisch widerstandsfähigen und ferromagnetischem Material hergestellt, sodass ein Induktionsherd einen Storm in dem Material induziert und der induzierte Strom Hitze zum Heizen von Flüssigkeit in dem Teekessel erzeugt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein flammenbeheizbarer, zusammenlegbarer Flüssigkeitsbehälter bereitgestellt. Der Flüssigkeitsbehälter kann die Form einer Flasche, eines Teekessels oder eine andere gewünschte Form annehmen. Ein steifer Bodenabschnitt des Behälters ist aus einem thermisch leitenden, flammenbeständigen Material hergestellt, welches zum Leiten von Hitze von einer Flamme zu einer Flüssigkeit in dem Behälter ausgestaltet ist. Der Bodenabschnitt kann einen sich nach unten seitlichen Bund aufweisen, der dafür ausgestaltet ist, um die flexiblen Wandabschnitte des Behälters beim Erhitzen des Bodenabschnittes über einer Flamme vor einer direkten Exponierung gegenüber der Flamme zu schützen. Der Bund kann ein permanentes Element oder ein lösbarer Anhang des Bodenabschnittes sein.
  • Bei einigen der oben beschrieben Ausführungsformen der Erfindung ist eine exponierte Fläche des Bodenabschnittes aus einem beliebigen Material mit einer geeigneten thermischen Leitfähigkeit zum Aufnehmen einer Kontakt- oder Flammenhitzeströmung von einer Hitzequelle und Weiterleiten von einer gewünschten Hitzeströmung in eine Flüssigkeit in dem Behälter durch Leitung und/oder Konvektion zum Heizen der Flüssigkeit hergestellt. Geeignete Materialien können Kupfer, Aluminium oder Gusseisen sein, wie sie üblicherweise für Kochgeschirr verwendet werden. Die exponierte Fläche kann auch ferromagnetisch und elektrisch widerstandsfähig sein, um zum Heizen durch Induktion geeignet zu sein. Ein Beispiel für ein geeignetes induktiv beheizbares Material ist Edelstahl.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Draufsicht von oben auf eine zusammenlegbare, beheizbare Flasche gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht von unten auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche.
  • 3 ist eine Seitenansicht auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche.
  • 4 ist eine perspektivische Draufsicht auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche.
  • 6 ist eine Seitenansicht auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 7 ist eine perspektivische Draufsicht auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 9 ist eine Seitenansicht auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten Bodenabschnitt.
  • 10 ist eine perspektivische Draufsicht von oben auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten Bodenabschnitt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten Bodenabschnitt.
  • 12 ist eine Seitenansicht auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten oberen Abschnitt.
  • 13 ist eine Vorderansicht von oben auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten oberen Abschnitt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten oberen Abschnitt.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten oberen Abschnitt.
  • 16 ist eine Querschnittseitenansicht auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche.
  • 17 ist eine Querschnittseitenansicht auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • Genau wie 1 ist 18 eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche mit einem Flammschutzbodenanhang.
  • 19 ist eine Seitenansicht auf die in 1 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche mit einem Flammenschutzbodenanhang.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche.
  • 21 ist eine Seitenansicht auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 23 ist eine Seitenansicht auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten Bodenabschnitt.
  • 24 ist eine Seitenansicht auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten oberen Abschnitt.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten Bodenabschnitt.
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten oberen Abschnitt.
  • 27 ist eine Draufsicht von unten auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche.
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche.
  • 29 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 30 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten Bodenabschnitt.
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem Zustand mit einem zusammengelegten oberen Abschnitt.
  • 32 ist eine Querschnittseitenansicht auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche.
  • 33 ist eine Querschnittseitenansicht von oben auf die in 19 dargestellte zusammenlegbare, beheizbare Flasche in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 34 ist eine Draufsicht von oben auf einen zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel mit einer V-Ausgusstülle gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 35 ist eine Seitenansicht auf den in 34 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel.
  • 36 ist eine perspektivische Draufsicht von oben auf den in 34 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel.
  • 37 ist eine Seitenansicht auf den in 34 gezeigten Teekessel in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 38 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf den in 34 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 39 ist eine Draufsicht von unten auf den in 34 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel.
  • 40 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf den in 34 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 41 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf den in 34 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel.
  • 42 ist eine Querschnittseitenansicht auf den in 34 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel.
  • 43 ist eine Querschnittseitenansicht auf den in 34 gezeigten, zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 44 ist eine Seitenansicht auf einen zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel mit einer Schwanenhalsausgusstülle gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung.
  • 45 ist eine Draufsicht von oben auf den in 44 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel.
  • 46 ist eine Draufsicht von unten auf den in 44 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel.
  • 47 ist eine Seitenansicht auf den in 44 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 48 ist eine perspektivische Draufsicht von oben auf den in 44 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 49 ist eine Seitenansicht auf den in 44 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel in einem Zustand mit einem zusammengelegten Bodenabschnitt.
  • 50 ist eine Seitenansicht auf den in 44 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel in einem Zustand mit einem zusammengelegten oberen Abschnitt.
  • 51 ist eine Querschnittsseitenansicht auf den in 44 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel.
  • 52 ist eine Querschnittsseitenansicht auf den in 44 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel in einem vollständig zusammengelegten Zustand.
  • 53 ist eine teilweise weggebrochene Querschnittseitenansicht auf den in 44 gezeigten zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel, die eine Ausgussanordnung und ein Henkelbefestigungsmittel zeigt.
  • 54 ist eine teilweise weggebrochene Querschnittseitenansicht auf den zusammenlegbaren, beheizbaren Teekessel aus 44, die ein anderes Henkelbefestigungsmittel zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Hitzebeständige und heizbare zusammenlegbare Flüssigkeitsbehälter gemäß der Erfindung werden nun im Detail beschrieben. Üblicherweise haben die Behälter eine gestufte Wandstruktur, die zwischen nicht invertierenden Wandabschnitten, die üblicherweise relativ steif sind, und invertierenden flexiblen Wandabschnitten wechselt, wobei die flexiblen Wandabschnitte üblicherweise durch Überspritzen mit den nicht-invertierenden Wandabschnitten verbunden sind. Jeder flexible Wandabschnitt umfasst ein oder mehrere Biegescharniere (üblicherweise ein ausgedünntes oder auf eine andere Weise geschwächtes Band des Wandabschnittes), die es dem Wandabschnitt ermöglichen zwischen örtlich stabilen, relativ expandierten und zusammengelegten Zuständen hin und her zu schnappen. Üblicherweise ist zumindest ein Abschnitt des flexiblen Wandabschnittes aus einem Zustand in den anderen Zustand invertiert, sodass sein oberes Endes zu seinem unteren Ende wird, eine nach außen gewandte Fläche zu einer nach innen gewandten Fläche und eine nach innen gewandte Fläche zu einer nach außen gewandte Fläche wird. Zumindest ein Bodenabschnitt von den steifen Wandabschnitten ist üblicherweise aus einem Material mit gewünschten Eigenschaften für eine geeignete Heizanwendung hergestellt. Das gewünschte Material ist höchst wärmeleitfähig. Für Induktionskochanwendungen ist das Material in einigen Ausführungsformen ferromagnetisch und elektrisch widerstandsfähig. Metallische Materialien wie z.B. Edelstahl sind typischerweise zum Bilden des Bodenabschnittes geeignet, aber einzelne Polymere, Keramiken und andere Arten von festen Materialien und Zusammensetzungen können ebenfalls die gewünschten thermischen und elektromagnetischen Eigenschaften aufweisen. Die oberen und mittleren Wandabschnitte sollten hitzebeständig und zumindest steif genug sein um üblicherweise ihre Form beizubehalten, wenn der Behälter angehoben oder ausgegossen wird, aber sie müssen nicht thermisch leitfähig sein. In einigen Fällen ist es bevorzugt, dass diese thermisch isolierend sind.
  • Im Zusammenhang mit Behältern gemäß der vorliegenden Erfindung versteht es sich, dass es sich bei „steif“, „starr“ und „flexibel“ um relative Begriffe des üblichen Sprachgebrauchs handelt. Somit bedeutet das Bezeichnen eines Wandabschnittes von einer Wandstruktur als „steif“ lediglich und sofern es nicht näher ausgeführt ist, dass der Wandabschnitt zumindest steif genug ist, um eine Kraft, die ausreicht, um den flexiblen Wandabschnitt oder die flexiblen Wandabschnitte zwischen relativ gefalteten und entfalteten stabilen Positionen zu falten (wobei sie optional bewirken kann, dass die flexiblen Wandabschnitte zwischen Positionen „zurückschnappen“), auf seinem benachbarten flexiblen Wandabschnitt oder seine benachbarten flexiblen Wandabschnitte übertragen zu können, ohne dass der steife Wandabschnitt selbst gefaltet wird (d.h., ohne dass seine vertikale Orientierung relativ zu der Oberseite und Unterseite des Behälters invertiert wird). Es versteht sich, dass der Begriff „steif“ sowohl auf „steife“ als auch auf „starre“ Materialien anwendbar ist, solang dies nicht im Widerspruch zu dem relevanten Kontext ist. Ein „steifer“ Wandabschnitt ist vorzugsweise verformbar, aber neigt nicht zum Falten über sich selbst oder seinen benachbarten Wandabschnitten.
  • Andererseits wird ein Wandabschnitt, der als „starr“ bezeichnet ist, zum Zwecke der Erfindung typischerweise in Reaktion auf eine Kraft oder andere übliche Belastungen in Verbindung mit einem normalen Gebrauch des Behälters nicht nachgeben, verformen oder sich alleine in die Richtung dieser Kraft falten lassen. Bei einem normalen Gebrauch des Behälters, wird sich des Weiteren ein starrer Wandabschnitt vorzugsweise nicht in jedwede Richtung verformen lassen. Ein „starrer“ Wandabschnitt, welcher die letztgenannte Charakteristik der Unverformbarkeit in jedwede Richtung aufweist, ist typischerweise, anstatt aus demselben Material in einer anderen Größe oder einer anderen geometrischen Konfiguration hergestellt zu sein, aus einem anderen Material hergestellt als die flexiblen Wandabschnitte.
  • Obwohl jeder invertierende/flexible Wandabschnitt der verschiedenen, hier beschriebenen Haushaltsbehälter in erster Linie nur in zwei stabilen Positionen dargestellt ist, liegt es auch im Rahmen der Erfindung, einen flexiblen Wandabschnitt oder mehrere flexible Wandabschnitte bereitzustellen, der/die eine Mehrzahl von stabilen, teilweise expandierten Positionen aufweist/aufweisen. Beispielsweise können eine oder mehrere flexible Wandabschnitte ein gestepptes Profil mit einer Reihe von akkordeongleichen Falten aus einem flexiblen Material aufweisen, wobei die Falten seitliche Materialbänder aufweisen, die in alternierenden Richtungen orientiert und durch Biegescharniere mit benachbarten Bändern verbunden sind, sodass jede Falte unabhängig gefaltet und auseinander gefaltet (nicht gezeigt) werden kann und die Falten in jedem Zustand stabil sind. Eine oder mehrere aufeinander folgende akkordeongleiche Falten können stabil in relativ „gebogenen“ oder „geneigten“ Orientierungen, in denen ein Teil der Umfangslänge von einer Falte gefaltet, ein Teil von der Länge ungefaltet und die gefalteten und ungefalteten Bereich durch gedrehte Bereiche verbunden sind, stabil sind. Auch muss eine Wandstruktur eines Behälters gemäß der Erfindung nicht notwendigerweise die exakte in den Figuren gezeigte Form haben, sondern kann jede geeignete Form wie rund, oval, rechteckig mit gerundeten Ecken oder andere gewünschte Formen haben.
  • Die nachfolgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen von zusammenlegbaren Flüssigkeitsbehältern gemäß der Erfindung sind eine beheizbare Flasche, eine flammenbeheizbare Flasche, ein Teekessel mit einer V-Ausgusstülle und ein Teekessel mit einer Schwanenhalsausgusstülle.
  • Zusammenlegbare, beheizbare Flasche
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 17 ist eine zusammenlegbare, beheizbare Flasche 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben und dargestellt. Die Flasche 10 weist einen nicht-invertierenden oberen Abschnitt 12, einen nicht-invertierenden Bodenabschnitt 14 und einen nicht-invertierenden mittleren Wandabschnitt 16 sowie eine oberen invertierenden Wandabschnitt 18 und einen unteren invertierenden Wandabschnitt 20 auf, die den mittleren Wandabschnitt 16 mit dem oberen Abschnitt 12 bzw. dem Bodenabschnitt 14 verbinden. Der mittlere Wandabschnitt 16 und die oberen und unteren invertierenden Wandabschnitte 18 und 20 bilden zusammen einen zusammenlegbaren Wandbereich 22, der zum Variieren der Gesamthöhe der Flasche 10 und somit des Flüssigkeitsvolumens, das sie enthalten kann, zusammengelegt und expandiert werden kann. Die invertierenden Wandabschnitte 18 und 20 sowie die invertierenden Wandabschnitte anderer dargestellter oder von der Beschreibung umfassten Ausführungsformen sind üblicherweise aus einem flexiblen, belastbaren, und hitzebeständigen Polymer, wie z.B. ein Silikon oder ein geeignetes thermoplastisches Elastomer, geformt. Alternierende Wandabschnitte können in einem zusammenlegbaren Wandbereich inkludiert sein, wobei vorzugsweise ein flexibler, invertierender Wandabschnitt über und unter jedem steifen oder starren, nicht-invertierenden Wandabschnitt des zusammenlegbaren Wandbereiches haftend mit der alternierenden Anordnung verbunden ist. Bodenabschnitt 14 weist eine üblicherweise flache, geschlossene Bodenfläche auf, wobei aufeinander folgende Wandabschnitte durch eine wasserdichte Verbindung, wie beispielsweise durch Überspritzen, verbunden sind, sodass ein Innenvolumen 24 der in 16 gezeigten Flasche 10 mit einer Flüssigkeit bis auf Höhe eines Randes 26 von dem oberen Abschnitt 12, der eine Flaschenöffnung 27 definiert, ohne ein Auslaufen befüllt werden kann.
  • Der obere Abschnitt 12 umfasst ein Außengewinde 28 zur Aufnahme einer Verschlusskappe 30 mit einem Innengewinde 32 zum Verschließen und Abdichten von Flüssigkeit innerhalb des Volumens 24. Obwohl nicht gezeigt, kann alternativ ein oberer Abschnitt mit anderen geeigneten Elementen abgedeckt und/oder abgedichtet sein, einschließlich, aber nicht hierauf beschränkt, einer Kappe mit einem Innengewinde, einem deformierbaren Einsatzstopfen oder einem Korkstopfen oder einer deformierbaren Kappe oder einer Abdeckung die dafür ausgelegt ist, um über einen oberen Rand eines zusammenlegbaren Flaschenabschnittes gestreckt oder geschnappt zu werden. Vorzugsweise bleibt die Kappe 30 permanent mit der Flasche 10 verbunden, selbst wenn sie nicht die Öffnung 27 abdeckt, wie bspw. Durch ein Sicherungsband 34 wie es in den Figuren gezeigt ist. Der obere Abschnitt 12 sollte aus einem hitzebeständigen, lebensmittelsicheren Material, wie z.B. ein steifes Polymer wie Polypropylen, geformt sein, welches zum Halten und zum Trinken heißer Getränke geeignet ist.
  • Der mittlere Wandabschnitt 16 weist ein ringförmiges Band 36 aus Edelstahl mit dünnen Wandbereichen 38 und 40 auf, an denen der obere bzw. untere invertierende Wandabschnitt 18 und 20 übergespritzt sind. Der mittlere Wandabschnitt 16 weist auch obere und untere gewickelte Bereiche 42 und 44 auf, die einen dazwischenliegenden ringförmigen äußeren Kanal 46 bilden. Ein elastisches, thermisch isolierendes Band 48, das beispielsweise ein widerstandsfähiges Polymer sein kann, das ähnlich wie das der oberen und unteren invertierenden Wandabschnitte 18 und 20 ist, ist in dem Kanal 46 angeordnet und dient als ein geeigneter Handgriff der von dem Kanal 46 isoliert ist, um die Wärmespeicherung in der Flasche 10 zu fördern und Verbrennungen durch eine Berührung zwischen einer Hand von einem Benutzer und dem Boden des Kanals 46 zu verhindern. In das Band 48 eingeformte, texturierte Strukturen 49 erleichtern das Greifen oder stellen lediglich dekorative Ornamente bereit. In einer alternativen, nicht gezeigten Ausführungsform ist der mittlere Wandabschnitt vollständig aus einem steifen oder starren, thermisch isolierenden Material geformt.
  • Bodenabschnitt 14 ist ein rundes, schüsselförmiges Edelstahlelement mit einem üblicherweise flachen Bodenabschnitt 50, der von einem aufrechten seitlichen Wandbereich 52 umgeben ist, wobei der untere invertierende Wandabschnitt 20 auf eine obere Kante 54 des Wandbereiches 52 übergespritzt ist. Aufgrund seiner magnetischen und elektrischen Eigenschaften (ferromagnetisch mit einem hohen elektrischen Widerstand) ist Edelstahl ein bevorzugtes und ein für das induktive Heizen geeignetes Material für den Bodenabschnitt 14. Wird die Flasche 10 folglich auf eine Induktionsplatte/einen Herdplattenbereich (nicht gezeigt) angeordnet, erzeugen induzierte elektrische Ströme in dem Bodenabschnitt 14 Hitze, die von dem Bodenabschnitt 14 auf einen Flüssigkeit in der Flasche 10 durch Leitung und/oder Konvektion übertragen werden kann. Zum Beispiel können auf diese praktische Weise Tee, Kaffee, heiße Schokolade oder Suppe in der Flasche 10 erhitzt werden. Alternativ kann die Flasche 10 auf ein elektrisches Stövchen oder Heizplatte gestellt werden, sodass die Hitze von der Heizplatte in den Bodenabschnitt 14 übertragen wird.
  • Eine passende Schnappbewegung wird beim Expandieren und Zusammenklappen der oberen und unteren invertierenden Wandabschnitte 18 und 20 durch Biegescharniere 56 und 58 im oberen invertierenden Wandabschnitt 18 und Biegescharniere 60 und 62 im unteren invertierenden Wandabschnitten 20 gefördert, wobei die Biegescharniere beispielsweise als Materialbänder geformt sein können, bei denen die Wandstärke der invertierenden Wandabschnitte 18 und 20 lokal reduziert ist. Ein Verbindungsband 64 des oberen invertierenden Wandabschnittes 18 ist auf den oberen Abschnitt 12 übergespritzt, wobei das Biegescharnier 56 zwischen dem Verbindungsband 64 und einem invertierbaren Band 66 des oberen invertierenden Wandabschnittes 18 und das Biegescharnier 58 zwischen dem invertierbaren Band 66 und einem Verbindungsband 68 des oberen, invertierenden Bandabschnittes 18, welches wiederum auf dem dünnen Bandbereich 38 des mittleren Bandabschnittes 16 aufgespritzt ist, geformt sind. Ähnlich hierzu ist ein Verbindungsband 70 des unteren, invertierenden Bandabschnittes 20 auf den dünnen Wandbereich 40 des mittleren Wandabschnittes 16 aufgespritzt, wobei das Biegescharnier 60 zwischen dem Verbindungsband 70 und einem invertierbaren Band 72 des unteren, invertierenden Wandabschnittes 20 und das Biegescharnier 62 zwischen dem invertierbaren Band 72 und einem Verbindungsband 74 des unteren, invertierenden Wandabschnittes 20, welches wiederum auf die obere Kante 54 des Bodenabschnittes 14 aufgespritzt ist, geformt sind. Dies ermöglicht den invertierenden Wandabschnitten 18 und 20 an den Biegescharnieren 56, 58, 60 und 62 gefaltet zu werden sowie den invertierbaren Bändern 66 und 72 invertiert zu werden, so die Gesamthöhe der Flasche 10 zu verringern während die Verbindungsbänder 64, 68, 70 und 74 üblicherweise aufrecht verbleiben und. Somit kann die Flasche 10 aus einem vollständig expandierten Zustand, wie er am besten in den 3 bis 5 und 16 gezeigt ist, in einen vollständig zusammengelegten Zustand, wie er in den 6 bis 8 und 17 gezeigt ist, oder in einen der zwei teilweise zusammengelegten Zustände, wie in den 9 bis 11 (mit einem zusammengelegten unteren invertierenden Wandabschnitt 20) und 12 bis 15 (mit einem zusammengelegten oberen invertierenden Wandabschnitt 18) Zustand überführt werden.
  • In ihrem vollständig zusammengelegten Zustand ist die Flasche 10 nicht nur signifikant kompakter zum praktischen Lagern und Tragen, aber auch vor ungewollten Einflüssen oder zerstörenden Kräften durch die Stärke und Steifheit/Starrheit des mittleren Wandabschnittes 16, der üblicherweise die vollständig zusammengelegte Flasche 10 auf allen Seiten umgibt, geschützt. Aus 17 ist ersichtlich, dass kleine Abschnitte des zusammengelegten oberen, invertierenden Wandabschnittes und des oberen Abschnittes 12 über die obere Kante des mittleren Wandabschnittes 16 hervorstehen und kleine Abschnitte des unteren, invertierenden Wandabschnittes 20 und des Bodenabschnittes 14 unter die Bodenkante des mittleren Wandabschnittes 16 hinausragen. Somit kann ein großes, flaches Objekt, welches auf die Oberseite, die Bodenseite oder beide Seiten der vollständig zusammengelegten Flasche 10 drückt, den oberen Abschnitt 12 und/oder den Bodenabschnitt 14 ein wenig verschieben, wie beispielsweise um entsprechende vertikale Abstände C1 um den die Kappe 30 über den dünnen Wandbereich 38 des mittleren Wandabschnittes 16 hinausragt und C2 um den der Bodenbereich 52 des Bodenabschnittes 14 sich unter den dünnen Wandbereich 40 des mittleren Wandabschnittes 16 erstreckt. Allerdings wird auch ein Abstand C3 zwischen dem Boden des oberen Abschnittes 12 und der Oberseite des Bodenabschnittes 14 in dem zusammengelegten Zustand bereitgestellt um jedwedes Zusammenstoßen zwischen dem oberen Abschnitt 12 und dem Bodenabschnitt 14 als eine ungewollte Folge des Lagerns der zusammengelegten Flasche 10 in einem engen vertikalen Raum zu verhindern. Zusätzlich ist in dem vollständig zusammengelegten Gleichgewichtszustand üblicherweise ein Abstand C4 zwischen dem Biegescharnier 56 und dem Biegescharnier 62 wünschenswert, um passive Belastungen in den invertierenden Wandabschnitten 18, 20 zu vermeiden, die zu einem Kriechen, einem Ermüden oder einem Verschleiß führen können, wenn die Flasche 10 vollständig zusammengelegt verstaut wird. In einer alternativen, nicht gezeigten Ausführungsform ist, wenn es erwünscht ist, dass der mittlere Wandabschnitt vollständig anstatt nur einschränkend ein weiteres vertikales Zusammendrücken des zusammengelegten oberen Abschnittes und Bodenabschnittes 12, 14 und der invertierenden Wandabschnitte 18 und 20 verhindert, kann eine Höhe h des exponierten Abschnittes von dem mittleren Wandabschnitt 16 einfach vergrößert werden, ohne die Anordnung der überspritzten Gelenke zu ändern, um sich so bis zu der Höhe der Oberseite der Kappe 30 oder leicht darüber hinaus und bis zu der Höhe des Biegescharniers 60 oder, in dem vollständig zusammengelegten Zustand, leicht darunter zu erstrecken. In einer weiteren, nicht gezeigten alternativen Ausführungsform sind die oberen und unteren invertierenden Wandabschnitte aus einem fortlaufenden Streifen aus flexiblem Material hergestellt, welches die gesamte Innenfläche des steifen oder starren mittleren Wandabschnittes überlappt (wobei überlappende Abschnittkanten eine verringerte Wandstärke haben können), sodass die Notwendigkeit entfällt, dass die steifen oder starren mittleren Wandabschnittes unperforiert sein müssen. Das kann die Rohmaterialkosten für den mittleren Wandabschnittes reduzieren, während gleichzeitig der mittlere Wandabschnitt gegenüber heißen Flüssigkeiten im inneren der Flasche thermisch isoliert wird und die Abhängigkeit von überspritzten Gelenken zum Abdichten des Innenvolumens entfällt.
  • In einem Zustand mit einem zusammengelegten unteren Wandabschnitt, wie er in den 9 bis 11 dargestellt ist, dient die Flasche 10 praktischerweise als eine Trinkgeldfeste Trinkflasche, die aufgrund ihrer breiten Basis einen niedrigen Schwerpunkt aufweist und mit einem verminderten Risiko eines versehentlichen Umwerfens beispielsweise getrost auf einen Bürotisch gestellt werden kann. In dem dargestellten Beispiel wird ein weiterer überraschender Vorteil durch einen Abschnitt des unteren invertierenden Wandabschnittes 20 erreicht, der das Biegescharnier 60, einen Teil des Verbindungsbandes 70 und ein Teil des invertierbaren Bandes 72, welches sich unter den Boden des mittleren Abschnittes 16 erstreckt, aufweist, und eine Haftung zwischen der Flasche 10 und einer abstützenden Fläche erzeugt. In einem Zustand mit einem zusammengelegten unteren Wandabschnitt ist die Flasche 10 somit gegen Kippen und Rutschen gesichert.
  • In einem Zustand mit einem zusammengelegten oberen Wandabschnitt, wie er in den 12 bis 15 gezeigt ist, kann die Flasche 10 praktischerweise in der Öffnung eines Fahrzeugbecherhalters mit einem kleinen Durchmesser gestellt werden, während gleichzeitig sein Profil verringert wird. Vorteilhafterweise reduziert dies den Platzbedarf nahe eines Boden/unten montierten Schaltknüppels, um beispielsweise eine Einengung von Hand- und Armbewegungen eines Fahrers zu vermeiden. Obwohl eine ausgesparte Position eines Flaschenkragens 26 ein Trinken erschweren könnte, kann in dieser Ausgestaltung ein Strohhalm verwendet werden.
  • Zusammenlegbare, flammenbeheizbare Flasche
  • Sich den 18 bis 32 zuwendend ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, in der eine Flasche 10 flammenbeheizbar durch das Anbringen eines Flammenschutzanhangs 78 ausgestaltet ist. Der Flammenschutzanhang 78 umfasst Federlaschen 30, die zum in Eingriffbringen mit im Wandbereich 52 des Bodenabschnitts 14 eingeformten Aussparungen 82 zum einschiebenden Befestigen und Entfernen von einem Hülsenabschnitt 81 des Flammenschutzanhangs 78 von dem Bodenabschnitt 14 ausgestaltet sind. Die Aussparungen 82 sind überall dort gezeigt, wo der Wandbereich 52 in den 1 bis 17 dargestellt ist. Allerdings sind diese Aussparungen optional, da ein Flammenschutzanhang 78 für ein Beheizen mit einem elektrischen Bereich, einer heißen Platte oder durch Induktion nicht notwendig ist. Der Flammenschutzanhang 78 umfasst einen Seitenbund 84 der sich üblicherweise nach unten und radial nach außen verjüngt und in einem gerundeten Sockelrand 86 endet. Die Umfangs- und Abwärtswölbung des Schutzanhangs 78 dient der Verhinderung, dass eine Flamme sich um den Bodenabschnitt 14 herum kräuselt und das üblicherweise polymere, flexible Material der invertierenden Wandabschnitte der Flasche 10, insbesondere das Material des unteren invertierenden Wandabschnitts 20, zu berühren und möglicherweise zu schmelzen. Eine geriffelte Profilform des Bundes 84 fördert eine gleichmäßige Belastungsverteilung durch Zyklen thermischer Ausdehnungen und Kontraktionen seines Materials und verhindert so ein Falten, welches nicht nur die äußere Erscheinung des Schutzanhangs 78 aber auch möglicherweise seine Funktion beeinträchtigen kann, sodass Flammen um den Rand 86 oder durch eine Lücke zwischen dem Schutzanhang 78 und dem Wandbereich 52 des Bodenabschnittes 14 gelangen könnten.
  • Zusammenlegbarer Teekessel mit einer V-Ausgusstülle
  • Bezugnehmend auf die 34 bis 43 wird nun ein zusammenlegbarer Teekessel 88 mit einer V-Ausgusstülle beschrieben. Der Teekessel 88 umfasst einen nicht-invertierenden oberen Abschnitt 90, einen nicht-invertierenden Bodenabschnitt 92 und einen zusammenlegbaren Wandbereich 94, der einen nicht-invertierenden mittleren Wandabschnitt 96 und obere und untere invertierende Wandabschnitte 98, 100 aufweist, die den mittleren Wandabschnitt 96 mit dem oberen Abschnitt 90 bzw. mit dem Bodenabschnitt 92 verbinden. Der obere, invertierende Wandabschnitt 98 weist ein invertierendes Band 102, welches mit dem oberen Abschnitt 90 durch ein übergeordnetes Biegescharnier 104 verbunden ist, und ein nicht-invertierendes Verbindungsband 106 auf, welches mit dem invertierenden Band 102 durch ein untergeordnetes Biegescharnier 108 verbunden ist. Das Verbindungsband 106 ist auf einen übergeordneten, dünnen Wandbereich 110 des mittleren Wandabschnittes 96 übergespritzt. Der untere invertierende Wandabschnitt 100 umfasst ein nicht-invertierendes übergeordnetes Verbindungsband 112, welches auf einen untergeordneten, dünnen Wandbereich 114 des mittleren Wandabschnittes 96 übergespritzt ist, ein übergeordnetes Biegescharnier 116 zwischen dem Verbindungsband 112 und einem invertierenden Band 118, ein untergeordnetes Biegescharnier 120 zwischen dem invertierenden Band 118 und einem nicht-invertierenden untergeordneten Verbindungsband 122, welches wiederrum auf einem dünnen Wandbereich 124 des Bodenabschnitts 92 übergespritzt ist. Der Bodenabschnitt 92 ist üblicherweise aus einem Metall, wie beispielsweise Edelstahl, hergestellt, um das Heizen über offener Flamme, auf einem Gas- oder elektrischen Kocher, auf einer Heizplatte oder einem Induktionsherdfeld zu erleichtern. Ein vollständig expandierter Zustand des Teekessels 88 ist in den 34 bis 36, 41 und 42 dargestellt. Ein vollständig zusammengelegter Zustand ist in den 37 bis 40 und 43 gezeigt. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind teilweise zusammengelegte Zustände in analoger Weise wie die oben entsprechend beschriebenen Zustände der Flasche 10 mit einem zusammengelegten oberen Wandabschnitt und einem zusammengelegten unteren Wandabschnitt ebenfalls möglich.
  • Merkmale die den Teekessel 88 als Teekessel unterscheiden umfassen eine Tülle 126, einen Deckel 128, einen Henkel 130 sowie einen Bodenabschnitt 92, der den größten Umfang der Wandabschnitte aufweist, um eine große Kontaktfläche für den Hitzetransfer auf das Wasser oder ein in dem Teekessel 88 enthaltenes Getränk zu erreichen sowie um den Großteil des Innenvolumens von dem Teekessel 88 in seine vertikal untere Hälfte zu verteilen und damit in Richtung einer Hitzequelle auf der der Teekessel angeordnet werden soll. Die Ausgestaltung des Teekessels 88 unterscheidet sich insbesondere von der Flasche 10 dadurch, dass eine Hülle 12 des oberen Abschnittes 90 eine kontinuierliche Erweiterung des oberen invertierenden Abschnittes 98 ist, welche aus dem gleichen flexiblen Material hergestellt ist. Die Hülle 132 umfasst einen oberen Wandbereich 134, der zwischen dem oberen invertierenden Wandabschnitt 98 und einem Teekesselrand 136 angeordnet ist, sowie die Ausgusstülle 126. Die strukturelle Integrität (Steifheit oder Starrheit) des oberen Abschnittes 90 wird durch einen ringförmigen inneren Rahmen 138 erreicht, über den der Wandbereich 134 übergespritzt ist. Die Ausgusstülle 126 umfasst einen Ausgusskanal 140, der in einer Ansicht von oben, wie in 34 ersichtlich, oder in einer Ansicht entlang einer Ausgussrichtung P, wie in 35 gezeigt, üblicherweise V- oder U-förmig ist. Der Ausgusskanal 140 steht in fluider Verbindung mit einer Ausgussöffnung 142, die in dem Wandbereich 134 eingeformt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform endet ein oberer Bereich der Ausgießöffnung 142 an dem inneren Rahmen 138. Das ermöglicht dem inneren Rahmen 138 als ein vollständiger, ununterbrochener Ring ausgestaltet zu sein, der die strukturelle Integrität des oberen Abschnittes 90 fördert. Allerdings kann in alternativen Ausführungsformen ein oberer Abschnitt eines zusammenlegbaren Teekessels mit einer V-Ausgusstülle eine Lücke in seinem oberen Rand an der Position einer Ausgusstülle aufweisen. Als ein weiteres optionales Merkmal können sich Rippen 144 über die Ausgussöffnung 142 erstrecken, um als ein grober Filter zu verhindern, dass größere Objekte, wie beispielweise ein Teebeutel oder ein Teeei, durch die Ausgussöffnung 142 aus dem Teekessel 88 hinaus sowie um verhindern zu helfen, dass große Fremdkörper durch die Ausgussöffnung 142 in den Teekessel 88 hineingelangen.
  • Der Deckel 128 ist vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Material geformt sowie für einen Passsitz oder eine Presspassung in einer Teekesselöffnung 146, die durch einen Innendurchmesser des inneren Rahmens 138 definiert ist, ausgelegt, um die Öffnung 146 abzudichten. Der Deckel 128 kann vorteilhafterweise permanent durch einen Haltegurt mit einem anderen Teil des Teekessels 88, wie beispielsweise Henkel 130, verbunden sein.
  • Um ein stabiles Ausgießen aus dem Teekessel 88 zu erleichtern, ist der Henkel 130 einstückig an den mittleren Wandabschnitt 96 Gegenüber der Ausgusstülle 126 befestigt. Der Henkel 130 besteht üblicherweise aus einem starren (üblicherweise Edelstahl) Kernband 150, das direkt mit dem mittleren Wandabschnitt 96 verbunden ist, sowie aus einem Griff 152, der aus einer Hülle oder einer Beschichtung aus einem harten Kunststoff, Schaum, einem geeigneten Elastomer oder einem anderen komfortablen Griffmaterial geformt sein kann und der einen Längenabschnitt des Kernbandes 150 abdeckt. Ein Elastomerband 154 kann in einem Kanal 156, der durch den mittleren Wandabschnitt 96 definiert ist, angeordnet sein und eine thermische Isolierung fördern sowie, ähnlich wie Band 48 der Flasche 10, möglicherweise ein Verbrennen verhindern kann.
  • Zusammenlegbarer Teekessel mit einer Schwanenhalstülle
  • Bezugnehmend auf die 44 bis 54 wird ein zusammenlegbarer Teekessel 158 mit einer Schwanenhalstülle gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Der Teekessel 158 weist einen nicht-invertierenden oberen Abschnitt 160, einen nicht-invertierenden Bodenabschnitt 162 und einen zusammenlegbaren Wandbereich 164 auf, der einen nicht-invertierenden mittleren Wandabschnitt 166 und obere und untere invertierende Wandabschnitte 168, 170 aufweist, die den mittleren Wandabschnitt 166 mit dem oberen Abschnitt 160 und dem Bodenabschnitt 162 verbinden. Der obere invertierende Wandabschnitt 168 weist ein invertierendes Band 172, welches durch ein übergeordnetes Biegescharnier 175 mit einem übergeordneten nicht-invertierenden Verbindungsband 174 verbunden ist, und ein untergeordnetes nicht-invertierendes Verbindungsband 177 auf, welches durch ein untergeordnetes Biegescharnier 176 mit dem invertierenden Band 172 verbunden ist. Das übergeordnete Verbindungsband 174 ist auf einen dünnen Bandbereich 179 des oberen Abschnitts 160 übergespritzt und das untergeordnete Verbindungsband 177 ist auf einen übergeordneten dünnen Wandbereich 178 des mittleren Wandabschnitts 166 übergespritzt. Der untere invertierende Wandabschnitt 170 umfasst ein nicht-invertierendes übergeordnetes Verbindungsband 180, welches auf einen untergeordneten, dünnen Wandbereich 182 des mittleren Wandabschnitts 166 übergespritzt ist, ein übergeordnetes Biegescharnier 184, welches zwischen dem Verbindungsband 180 und einem invertierenden Band 186 angeordnet ist, und ein untergeordnetes Biegescharnier 188, welches zwischen dem invertierenden Band 186 und einem nicht-invertierenden, untergeordneten Verbindungsband 190, welches wiederum auf einem dünnen Wandbereich 192 des Bodenabschnitts 162 übergespritzt ist, angeordnet ist. Der Bodenabschnitt 162 ist üblicherweise aus einem Material, wie beispielsweise Edelstahl, hergestellt, um ein Heizen über einer offenen Flamme, auf einem Gas- oder elektrischen Kocher, auf einer heißen Platte oder auf einem Induktionskochfeld zu erleichtern.
  • Ein vollständig expandierter Zustand des Teekessels 158 ist in den 44 bis 46 und 51 dargestellt. Ein vollständig zusammengelegter Zustand ist in den 47, 48 und 52 gezeigt. Teilweise zusammengelegte Zustände sind in 49 (mit einem zusammengelegten unteren Abschnitt) und 50 (mit einem zusammengelegten oberen Abschnitt) dargestellt. Im Gegensatz zu dem in den 34 bis 43 gezeigten Teekessel 88, hat der Teekessel 158 ein üblicherweise rundes Profil, wobei sein oberer Abschnitt 160 und sein Bodenabschnitt 162 kleinere Querschnitte aufweisen als sein mittlerer Wandabschnitt 166, um es diesen beiden beim Zusammenlegen zu ermöglichen zumindest abschnittsweise in den mittleren Wandabschnitt 166 eingefügt zu werden.
  • Merkmale die den Teekessel 158 als ein Teekessel unterscheiden umfassen eine Ausgusstülle mit einem Schwanenhals 194, einen Deckel 196 und einen Henkel 198. Die Ausgusstülle 194 hat einen länglichen Stamm 200 dessen eine Basis 201 an dem mittleren Wandabschnitt 166 befestigt ist und der sich radial auswärts sowie aufwärts davon erstreckt. Der Stamm 200 definiert einen inneren Ausgusskanal 202, der durch eine Öffnung 204 in dem mittleren Wandabschnitt 166 in fluider Verbindung mit dem Inneren des Teekessels 158 steht. Der Ausgusskanal 202 endet an einer Ausgussöffnung 206, die an einem distalen Ende der Ausgusstülle 194 angeordnet ist. Die Ausgussöffnung 206 befindet sich auf der vertikalen Höhe oder in der Nähe einer oberen Öffnung 208, welche durch den oberen Abschnitt 160 definiert ist, wobei die obere Öffnung 208 durch einen Deckel 196 abgedeckt ist, sodass der Teekessel 158 mit Flüssigkeit bis nahezu der Höhe des oberen Abschnitts 160 ohne ein Ausfließen aus der Ausgussöffnung 206 befüllt werden kann. Die längliche Schwanenhalsform und das Anbringen der Ausgusstülle 194 an dem mittleren Wandabschnitt 166 wird durch die runde Profilform des Teekessels ermöglicht, bei der der mittlere Wandabschnitt 166 sowohl den oberen Abschnitt 160 als auch den Bodenabschnitt 162 aufnimmt, anstatt das dieser von einem der anderen aufgenommen wird. Die Tülle 194 behindert somit das Zusammenlegen des Teekessels 158 nicht. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, kann optional eine geeignete Kappe oder Stopfen, mit oder ohne einem Halteband, Scharnier oder anderen Mitteln zum permanenten Befestigen an dem Teekessel 158, zum wahlweisen Verschließen der Ausgussöffnung 206 bereitgestellt werden. Als ein weiteres nicht gezeigtes optionales Merkmal kann die Tülle 194 oder eine Abdeckung für die Tülle 194 eine Pfeifenanordnung aufweisen, die dafür ausgestaltet ist, um einen Pfeifton zu erzeugen, wenn Dampf schnell durch sie hindurchströmt.
  • Anderseits ermöglicht es die Form und der Anbringungsort der Tülle 194 dem Henkel 198 sich über den Körper des Teekessels 158 zu erstrecken und den Teekessel 158 an zwei Punkten des mittleren Wandabschnittes 166 verschwenkbar zu unterstützen, wobei einer nahe der Basis 201 des Tüllenstamms und einer üblicherweise gegenüberliegend angeordnet sind. Der Henkel 198 kann aus einem Edelstahlband 210 geformt sein, der beispielsweise verschwenkbar an seinen gegenüberliegenden Enden mit dem mittleren Wandabschnitt 166 verbunden ist, und der einen Griff 212 aus einem harten Kunststoff, einem Schaum oder einem Elastomer bestehen kann, mit dem ein mittlerer Abschnitt des Bandes 210 direkt über der oberen Öffnung 208 beschichtet oder auf andere Weise abdeckt ist.
  • Sich den 53 und 54 zuwendend werden weggebrochene Querschnittsansichten zur detaillierten Darstellung der Verbindung des Henkels 198 und der Tülle 194 mit dem mittleren Wandabschnitt 166 bereitgestellt. Insbesondere sind die Henkelbefestigungsmittel 214 und 216 dargestellt, die auf gegenüberliegenden Seiten des mittleren Wandabschnitts 166 eingeschraubt und durch entsprechende O-Ringe 218, 220 abgedichtet sind. Die Henkelbefestigungselemente umfassen jeweils ringförmige Kanäle 222, 224 zur Aufnahme ringförmiger Kragen 226, 228 an entsprechenden Enden des Henkelbandes 210, wie es am besten in den 53 und 54 ersichtlich ist. Das Henkelbefestigungsmittel 214 umfasst einen Fluidkanal 230, der sich vollständig durch diesen erstreckt und in Verbindung mit der Tülle 194 und dem inneren Flüssigkeitsvolumen des Teekessels 158 steht. Die Tülle 194 kann beispielsweise aus einem Silikon oder einem thermoplastischen Elastomer geformt sein und mit dem Henkelbefestigungsmittel 214 durch Überspritzen befestigt sein. Das Henkelbefestigungsmittel 216 ist andererseits an seinem außenliegenden Ende geschlossen, um so die entsprechende Öffnung in dem mittleren Wandabschnitt 166 abzuschließen und abzudichten.
  • Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen erwähnt, kann ein Elastomerband 232 in einem Kanal 234, der durch den mittleren Wandabschnitt 166 definiert ist, angeordnet sein, um die thermische Isolierung zu fördern und das Risiko eines Verbrennens des Benutzers zu reduzieren. Öffnungen, die in geeigneter Weise dimensioniert sind, können in dem Band 232 eingeformt sein, um es den Henkelbefestigungsmitteln 214, 216 zu ermöglichen an dem mittleren Wandabschnitt 166 angeschraubt zu werden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, die von einem Fachmann bevorzugt werden würden, versteht es sich, dass die Erfindung auf eine Vielzahl von Änderungen, Modifikationen und Umgestaltungen übertragbar ist und derartige Änderungen, Modifikationen und Umgestaltungen dafür vorgesehen sind, um von den folgenden Ansprüchen umfasst zu sein.

Claims (20)

  1. Zusammenlegbarer Flüssigkeitsbehälter mit einem üblicherweise ringförmigen, steifen oberen Abschnitt, einem Bodenabschnitt, der eine unperforierte Bodenfläche umfasst, und einem zusammenlegbaren Wandbereich, der den oberen Abschnitt und den Bodenabschnitt verbindet, wobei der zusammenlegbare Wandbereich zumindest drei übereinander angeordnete, üblicherweise ringförmige Wandabschnitte aufweist, wobei der zusammenlegbare Wandbereich, der obere Abschnitt und der Bodenabschnitt gemeinsam einen wasserdichten Behälterkörper definieren, der ein Behältervolumen in flüssiger Verbindung mit einer Fluidöffnung hat, wobei zumindest ein Wandabschnitt des zusammenlegbaren Wandbereichs ein steifer, mittlerer Wandabschnitt und zumindest zwei Wandabschnitte des zusammenlegbaren Wandbereichs flexibel und derart ausgestaltet sind, um zwischen relativ expandierten und relativ zusammengelegten Positionen hin-und-her faltbar zu sein, wobei zumindest ein flexibler Wandabschnitt über dem mittleren Wandabschnitt und zumindest ein flexibler Wandabschnitt unterhalb des mittleren Wandabschnittes angeordnet ist, wobei die flexiblen Wandabschnitte aus einem flexiblen Material und der mittlere Wandabschnitt aus einem steifen Material hergestellt sind, wobei die Größe des Behältervolumens durch Falten von zumindest einem der flexiblen Wandabschnitte aus einer relativ zusammengelegten in eine relativ expandierte Position vergrößert und durch Falten von zumindest einem der flexiblen Wandabschnitte aus einer relativ expandierten Position in eine relativ zusammengelegte Position verkleinert werden kann, wobei zusammengelegt der obere Abschnitt zumindest teilweise in den mittleren Wandabschnitt und der Bodenabschnitt zumindest teilweise in den mittleren Wandabschnitt eingefügt ist.
  2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, wobei die Fluidöffnung in dem oberen Abschnitt angeordnet und zum Öffnen und Schließen ausgestaltet ist, um wahlweise einen Fluidstrom in den Behälterkörper oder aus dem Behälterkörper durch die Fluidöffnung zu ermöglichen oder zu unterbinden.
  3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, welcher weiter einen entfernbaren Deckel aufweist, der die Fluidöffnung abdeckt.
  4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, welcher weiter ein Ventil aufweist, das mit dem oberen Abschnitt zum Öffnen und Schließen der Fluidöffnung verbunden ist.
  5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, welcher weiter ein Deckelsicherungselement aufweist, das permanent mit dem Deckel und dem Behälterkörper verbunden ist um ein Entfernen des Deckels von der Fluidöffnung zu ermöglichen, während der Deckel mit dem Behälterkörper verbunden bleibt.
  6. Zusammenlegbarer Teekessel mit einem üblicherweise ringförmigen, steifen oberen Abschnitt, einem Bodenabschnitt, der eine unperforierte Bodenfläche umfasst, und einem zusammenlegbaren Wandbereich, der den oberen Abschnitt und den Bodenabschnitt verbindet, wobei der zusammenlegbare Wandbereich zumindest drei übereinander angeordnete, üblicherweise ringförmige Wandabschnitte aufweist, wobei der zusammenlegbare Wandbereich, der obere Abschnitt und der Bodenabschnitt gemeinsam einen wasserdichten Behälterkörper definieren, der ein Behältervolumen in fluider Verbindung mit einer oberen Öffnung und einer Ausgusstülle hat, wobei zumindest ein Wandabschnitt des zusammenlegbaren Wandbereichs ein steifer, mittlerer Wandabschnitt und zumindest zwei Wandabschnitte des zusammenlegbaren Wandbereichs flexibel und derart ausgestaltet sind, um zwischen relativ expandierten und relativ zusammengelegten Positionen hin-und-her faltbar zu sein, wobei zumindest ein flexibler Wandabschnitt über dem mittleren Wandabschnitt und zumindest ein flexibler Wandabschnitt unterhalb des mittleren Wandabschnittes angeordnet ist, wobei die flexiblen Wandabschnitte aus einem flexiblen Material und der mittlere Wandabschnitt aus einem steifen Material hergestellt sind, wobei die Größe des Behältervolumens durch Falten von zumindest einem der flexiblen Wandabschnitte aus einer relativ zusammengelegten in eine relativ expandierte Position vergrößert und durch Falten von zumindest einem der flexiblen Wandabschnitte aus einer relativ expandierten Position in eine relativ zusammengelegte Position verkleinert werden kann, wobei zusammengelegt der obere Abschnitt zumindest teilweise in den mittleren Wandabschnitt eingefügt ist.
  7. Teekessel nach Anspruch 6, welcher weiter einen oberen Deckel aufweist, der zum entfernbaren Abdecken der oberen Öffnung ausgestaltet ist.
  8. Teekessel nach Anspruch 6, wobei die Ausgusstülle eine üblicherweise V-förmige Wandstruktur aufweist, die radial nach außen von dem oberen Abschnitt zum Definieren eines Ausgusskanals vorsteht.
  9. Teekessel nach Anspruch 6, wobei die Ausgusstülle ein längliches Ausgussrohr aufweist.
  10. Teekessel nach Anspruch 9, wobei das Ausgussrohr lösbar mit dem Behälterkörper verbunden ist.
  11. Teekessel nach Anspruch 9, wobei das längliche Ausgussrohr in fluider Verbindung mit einer Öffnung in dem mittleren Wandabschnitt an einem Ausgussrohreinlassende verbunden ist und eine Ausgussrohrauslassöffnung an einem Ausgussrohrauslassende aufweist, das dem Einlassende gegenüberliegt.
  12. Teekessel nach Anspruch 9, wobei der Bodenabschnitt aus einem elektrisch widerstandsfähigem und ferromagnetischem Material hergestellt ist, welches dafür ausgestaltet und eingerichtet ist um mit einem Induktionskocher erhitzt zu werden um Hitze zu einer Flüssigkeit in dem Teekessel zu leiten.
  13. Teekessel nach Anspruch 9, wobei zusammengelegt der Bodenabschnitt zumindest teilweise in den mittleren Wandabschnitt eingefügt ist.
  14. Zusammenlegbarer Flüssigkeitsbehälter mit einem üblicherweise ringförmigen, steifen oberen Abschnitt, einem steifen Bodenabschnitt, der aus einem thermisch leitendend, flammenbeständigen Material besteht, welches ausgestaltet ist um Hitze von einer Flamme zu einer Flüssigkeit in dem Behälter zu leiten, und einem zusammenlegbaren Wandbereich, der den oberen Abschnitt und den Bodenabschnitt verbindet, wobei der zusammenlegbare Wandbereich zumindest einen ersten steifen mittleren Wandabschnitt, einen ersten flexiblen Wandabschnitt zwischen dem mittleren Wandabschnitt und dem oberen Abschnitt und einen zweiten flexiblen Wandabschnitt zwischen dem mittleren Wandabschnitt und dem Bodenabschnitt aufweist, wobei die flexiblen Wandabschnitte aus einem flexiblen Material und der obere Abschnitt, der Bodenabschnitt und der mittlere Wandabschnitte aus einem steifen Material hergestellt sind, wobei jeder flexible Wandabschnitte dafür ausgestaltet ist, um zwischen zumindest einer relativ expandierten und zumindest einer relativ zusammengelegten Positionen hin-und-her faltbar zu sein, wobei der erste flexible Wandabschnitt mit dem mittleren Abschnitt und dem oberen Abschnitt verbunden ist, um eine wasserdichte Verbindung zwischen dem ersten flexiblen Wandabschnitt und dem mittleren Abschnitt bzw. dem oberen Abschnitt zu bilden, wobei der zweite flexible Wandabschnitt mit dem mittleren Wandabschnitt und dem Bodenabschnitt verbunden ist, um eine wasserdichte Verbindung zwischen dem zweiten flexiblen Wandabschnitt und dem mittleren Wandabschnitt bzw. Bodenabschnitt zu bilden, sodass der zusammenlegbare Wandbereich, der obere Abschnitt und der Bodenabschnitt gemeinsam einen wasserdichten Behälterkörper definieren, und mit einer Fluidöffnung in dem Behälterkörper, die in fluider Verbindung mit dem Behältervolumen ist.
  15. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 14, wobei der Bodenabschnitt weiter einen sich nach unten erstreckenden seitliche Bund aufweist, der dafür ausgestaltet ist, um die flexiblen Wandabschnitte beim Erhitzen des Bodenabschnittes über einer Flamme vor einer direkten Exponierung gegenüber der Flamme zu schützen.
  16. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 15, wobei der seitliche Bund in einem Flammschutzbefestigungselement angeordnet ist, das lösbar mit dem Bodenabschnitt verbunden ist.
  17. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 14, wobei die Fluidöffnung in dem oberen Abschnitt angeordnet ist.
  18. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 17, welcher weiter einen Deckel aufweist, der dafür ausgestaltet ist um die Fluidöffnung entfernbar abzudecken.
  19. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 18, welcher weiter ein Deckelsicherungselement aufweist, das mit dem Deckel und dem Behälterkörper verbunden ist um ein Entfernen des Deckels von der Fluidöffnung zu ermöglichen, während der Deckel mit dem Behälterkörper verbunden bleibt.
  20. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 14, wobei zusammengelegt der obere Abschnitt und der Bodenabschnitt zumindest teilweise in den mittleren Wandabschnitt eingefügt sind.
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