DE202015101408U1 - Elektrisches Türsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Seitentürsystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend: eine mit einer Fahrzeugkarosserie verbundene Fahrzeugseitentür; einen Aktor zum Verstellen der Seitentür zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position; einen Anwesenheitssensor zur Bestimmung einer Veränderung der Anwesenheit einer Person in einer Sitzposition neben der Seitentür und ein auf den Anwesenheitssensor reagierendes Steuergerät zum Steuern des Betriebs des Aktors.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Dokument bezieht sich allgemein auf ein elektrisches Türsystem für ein Personen- oder Kraftfahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Das US-Patent mit der Nummer 7,500,711 von Ewing et al., abgetreten an Ford Global Technologies, LLC, offenbart eine elektrisch betätigte Seitentür für ein Personenfahrzeug. Wie beschrieben, wird die Fahrzeugtür dadurch geöffnet und geschlossen, dass ein Aktor, der einen Motor, eine zusammenwirkende Kupplung und eine Leitspindel, die an ihrem distalen Ende mit einem Türschließerarm verbunden ist, beinhaltet.
  • Das vorliegende Dokument betrifft eine Verbesserung derartiger elektrischer Seitentürsysteme, wobei als Reaktion auf eine Veränderung bei der Anwesenheit oder Belegung des benachbarten Sitzes in dem Kraftfahrzeug eine offene Seitentür automatisch geschlossen wird.
  • KURZE DARSTELLUNG
  • Ein verbessertes elektrisches Seitentürsystem für ein Kraftfahrzeug umfasst eine mit einer Fahrzeugkarosserie verbundene Fahrzeugseitentür, einen Aktor zum Verstellen der Seitentür zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position und einen Anwesenheitssensor zur Bestimmung einer Veränderung der Anwesenheit einer Person oder Belegung einer Sitzposition neben der Seitentür. Ein auf den Anwesenheitssensor reagierendes Steuergerät steuert den Betrieb des Aktors.
  • Bei einer Ausführungsform beinhaltet das System einen Hindernissensor zur Erfassung eines Hindernisses im Bewegungsweg der Seitentür. Das Steuergerät reagiert auf den Hindernissensor zur Steuerung des Betriebs des Aktors. Auf diese Weise kann Kontakt zwischen der Seitentür und dem Hindernis, wie zum Beispiel einem benachbarten Fahrzeug, verhindert werden.
  • Das System kann ferner einen Schalter zur selektiven Verstellung der Tür zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position beinhalten. Das Steuergerät reagiert auf den Schalter zur Steuerung des Betriebs des Aktors. Das System kann außerdem einen Kraftsensor zur Erfassung einer Öffnungs- oder Schließkraft, die auf die Seitentür aufgewendet wird, beinhalten. Das Steuergerät reagiert auf den Kraftsensor zur Steuerung des Betriebs des Aktors. Darüber hinaus kann das System einen Türgriffsensor zur Erfassung der Betätigung eines Türgriffs zum Freigeben einer Verriegelung, die die Seitentür in der geschlossenen Position hält, beinhalten. Das Steuergerät reagiert auf den Türgriffsensor zur Steuerung des Betriebs des Aktors. Ferner kann das System ein Sprachaktivierungsmodul zur Erkennung gesprochener Geräusche beinhalten. Das Steuergerät reagiert auf das Sprachaktivierungsmodul zur Steuerung des Betriebs des Aktors und öffnet und schließt die Seitentür als Reaktion auf Sprachbefehle.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Anwesenheitssensor um einen mit dem Sitz verbundenen Gewichtssensor. Bei einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Aktor um einen linearen Aktor, der in der Seitentür getragen wird. Bei einer möglichen Ausführungsform beinhaltet das System einen Türschließerarm mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit dem linearen Aktor verbunden ist, und einem zweiten Ende, das schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Der Türschließerarm kann glatt ausgebildet sein, um eine unendliche Anzahl von Stopppositionen bereitzustellen. Ferner kann die Seitentür ein Führungsrollensystem zum Eingriff mit dem Türschließerarm beinhalten. Das Rollensystem beinhaltet gegenüberliegende Rollen, die gegenüberliegende Seiten des Türschließerarms in Eingriff nehmen. Bei noch einer weiteren Ausführungsform beinhaltet das Türsystem eine elektrische Verriegelung mit einer Eingriffsposition zur Sicherung der Seitentür in einer geschlossenen Position und einer nicht verriegelten Position zum Freigeben der Seitentür zur Öffnung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Fahrzeug vorgesehen, das das elektrische Seitentürsystem beinhaltet.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Betreiben einer elektrisch betätigten Seitentür bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte Öffnen der elektrisch betätigten Seitentür, Überwachen des Sitzes neben der Seitentür mittels eines Anwesenheitssensors und anschließendes Schließen der Seitentür durch Betreiben eines Aktors als Reaktion auf ein Steuergerät, entweder nachdem (a) eine Person in das Fahrzeug steigt und den Sitz belegt oder (b) eine Person den Sitz freigibt und aus dem Fahrzeug steigt, wie durch die Detektion einer Veränderung der Anwesenheit in dem Sitz mittels des Anwesenheitssensors bestimmt wird. Noch weiterhin kann das Verfahren Überwachen des Sitzes auf eine Veränderung der Anwesenheit für einen vorbestimmten Zeitrahmen und automatisches Schließen der elektrisch betätigten Seitentür als Reaktion auf eine Detektion einer Veränderung der Anwesenheit im Sitz während des vorbestimmten Zeitrahmens beinhalten. Bei einer Ausführungsform beginnt der vorbestimmte Zeitrahmen bei Öffnung der Tür. Bei einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren Erfassen eines Gewichts in dem Sitz zur Bestimmung einer Veränderung einer Anwesenheit in dem Sitz. Bei einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren Einstellen eines vorbestimmten Mindestgewichts zur Ermittlung einer Anwesenheit einer Person in dem Sitz.
  • In der folgenden Beschreibung werden verschiedene bevorzugte Ausführungsformen des elektrischen Seitentürsystems für ein Kraftfahrzeug gezeigt und beschrieben. Es sollte bemerkt werden, dass das elektrische Seitentürsystem für ein Kraftfahrzeug auch anderer, unterschiedlicher Ausführungsformen befähigt ist und seine mehreren Einzelheiten in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifiziert werden können, ohne vom in den folgenden Ansprüchen ausgeführten und beschriebenen System abzuweichen. Entsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als beispielhafter Natur und nicht als einschränkend betrachtet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die hier einbezogen sind und Teil der Beschreibung ausbilden, zeigen verschiedene Aspekte des elektrischen Seitentürsystems und dienen, zusammen mit der Beschreibung, der Erklärung bestimmter Prinzipien davon. In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine schematische Draufsicht einer elektrisch betätigten Seitentür eines Kraftfahrzeugs in einer offenen Position;
  • ist 2 eine Explosionsdraufsicht des Aktors, Schließerarms und der Befestigungsbügel der elektrisch betätigten Seitentür;
  • ist 3 ein elektrisches Blockschaltbild für das elektrische Seitentürsystem und
  • ist 4 ein Sitzbetätigungsfunktionsdiagramm oder eine Sitzbetätigungsfunktionstabelle.
  • Nunmehr wird ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des elektrischen Seitentürsystems Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bezug wird nun auf 13 genommen, die das elektrische Seitentürsystem 10 für ein Kraftfahrzeug V zeigen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Seitentür 12 schwenkbar mittels eines Scharniers 14 an der Fahrzeugkarosserie B befestigt, das es der Seitentür gestattet, zwischen einer völlig geöffneten Position (in durchgezogenen Linien gezeigt) und einer völlig geschlossenen Position (in Strichpunktlinien gezeigt) verstellt zu werden.
  • Die Seitentür 12 wird mittels eines Aktors, der allgemein durch die Bezugsziffer 16 bezeichnet wird, zwischen der offenen und geschlossenen Position verstellt. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst der Aktor 16 ein Gehäuse 18, einen elektrischen Antriebsmotor 20, ein Getriebe und Kupplung 22 und eine Leitspindel 24. Das Gehäuse 18 ist mittels des Befestigungsbügels 28 an der Innenwand 26 der Seitentür 12 befestigt. Das distale Ende 30 der Leitspindel 24 ist durch einen Stift 32 schwenkbar mit einem Ende eines Türschließerarms 34 verbunden. Das gegenüberliegende Ende des Türschließerarms 34 ist mittels des Bügels 38 schwenkbar an dem Träger 36 der Fahrzeugkarosserie B befestigt.
  • Wie in 1 ferner dargestellt, ist ein Führungsrollensystem, allgemein durch Bezugszeichen 37 bezeichnet, in der Tür 12 befestigt. Das Führungsrollensystem 37 beinhaltet gegenüberliegende Rollen 39, die an gegenüberliegenden Seitenkanten 41 des Schließerarms 34 entlang rollen und ihnen folgen (siehe auch 2). Falls gewünscht, nimmt ein zusätzlicher Satz gegenüberliegender Rollen (nicht gezeigt) die obere und untere Seite des Schließerarms 34 in Eingriff und folgen ihnen. Es versteht sich außerdem, dass der Schließerarm 34 glatte Kanten 41 und Flächen enthalten kann, um eine unendliche Anzahl von Stopppositionen zu ermöglichen. Wenn der Motor 20 in eine Richtung angetrieben wird, wird eine Drehbewegung des Motors durch Getriebe und Kupplung 22 in eine lineare Bewegung umgewandelt und die Leitspindel 24 erstreckt sich zur Öffnung der Tür 12 aus dem Gehäuse 18. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Motor 20 in die entgegengesetzte Richtung angetrieben wird, die Leitspindel 24 in das Gehäuse 18 eingezogen und die Tür 12 wird geschlossen. Wenn die Tür 12 offen ist, gestattet sie durch die in der Seite des Fahrzeugs V erzeugte Öffnung Zugang zum benachbarten Sitz 40. Zusätzliche Einzelheiten in Bezug auf den Aktor 16 können im US-Patent mit der Nummer 7,500,711 von Ewing et al. gefunden werden.
  • Nun wird Bezug auf 3 genommen, bei der es sich um ein elektrisches Blockdiagramm für das elektrische Seitentürsystem 10 handelt. Der Kern des Systems 10 ist die elektronische Steuereinheit (ECU) der Tür bzw. das Steuergerät 42 (zum Beispiel eine Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Prozessor und einem Speicher). Es versteht sich, dass das Steuergerät 42 durch geeignete Busse, Kabel und Steuerleitungen mit verschiedenen Sensoren und anderen Komponenten verbunden ist, um ordentlichen Betrieb des elektrischen Seitentürsystems 10 zu gestatten. Somit ist, wie dargestellt, das Steuergerät 42 mittels Steuerleitungen 46 mit dem vorne links angeordneten Türquetschstreifen-/optischen-System/Ultraschallsensor 44a verbunden, dem vorne rechts befindlichen Türquetschstreifen-/optischen-System/Ultraschallsensor 44b, dem linken hinteren Türquetschstreifen-/optischen-System/Ultraschallsensor 44c und dem rechten hinteren Türquetschstreifen-/optischen-System/Ultraschallsensor 44d verbunden. Die Quetschstreifen-/optisches-System/Ultraschallsensoren 44a44d wirken zur Erfassung und Detektion von Hindernissen im Weg einer Tür 12, wenn sie sich öffnet und schließt, auf eine in der Technik bekannten Weise.
  • Das Steuergerät 42 ist auch durch Steuerleitungen 48 mit den einzelnen elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismussteuerungen 50a50d der Tür verbunden. Jede elektrische Mechanismussteuerung 50a50d einer Tür beinhaltet den Aktor 16 mit dem Antriebsmotor 20, Getriebe und Kupplung 22 sowie einem Geschwindigkeits-/ Positionssensor 52. Wie oben erwähnt, gestatten der Motor 20 und die Kupplung 22 eine Steuerung der individuellen Aktoren 16, die jede Tür 12 öffnen und schließen.
  • Das Steuergerät 42 ist außerdem mittels Steuerleitungen 54 mit dem rechten vorderen Türspaltschalter, dem linken vorderen Türspaltschalter, dem linken hinteren Türspaltschalter und dem rechten hinteren Türspaltschalter 56a56d verbunden. Diese Schalter 56a56d detektieren, wenn eine der Türen 12 um einen Spalt offen steht, und führen dem Steuergerät 42 durch die Steuerleitungen 54 ein geeignetes Signal zu.
  • Wie ferner in 3 dargestellt, ist das Steuergerät 42 außerdem durch die Steuerleitungen 58 mit einem linken vorderen Türverriegelungs-/ Aufschließmechanismus, einem linken hinteren Türverriegelungs-/ Aufschließmechanismus, einem rechten vorderen Türverriegelungs-/ Aufschließmechanismus und dem rechten hinteren Türverriegelungs-/ Aufschließmechanismus 60a60d verbunden. Jeder Türverriegelungs-/ Aufschließmechanismus 60a60d beinhaltet einen elektrischen Klemmriegel 62, der zum Verriegeln und Aufschließen jeder Tür 12, wenn sie sich in geschlossener Position befindet, auf eine in der Technik bekannte Weise betätigt werden kann.
  • Wie ferner in 3 gezeigt, ist das Steuergerät 42 mittels des Busses 64 mit dem Karosseriesteuerungsmodul 66 verbunden. Das Karosseriesteuerungsmodul 66 funktioniert zur Versorgung des Fahrzeugs V mit interaktiven Informationen, Diagnostik, Entertainment und einem durch Draht verbundenen sowie drahtlosen Kommunikationssystem der zum Beispiel im US-Patent mit der Nummer 6,240,347 von Everhart et al. beschriebenen Natur, wie es auf dem Markt als FORD-SYNC-System bekannt ist.
  • Wie dargestellt, ist das Karosseriesteuerungsmodul 66 durch die Steuerleitung 70 mit dem Türöffnungs-/-schließschalter 68, durch die Steuerleitung 74 mit dem Sprachaktivierungs- oder Sprachprozessormodul 72, durch die Steuerleitung 78 mit dem Getriebe- und Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 76 und durch die Steuerleitung 82 mit dem PEPS-Türsensor (PEPS-Passive Entry Passive Start) 80 verbunden. Wie ferner dargestellt ist, ist das Karosseriesteuerungsmodul 66 mittels drahtloser Kommunikation mit einem PEPS-Schlüssel 84 und/oder einem PEPS-Schlüsselanhänger 86 verbunden.
  • Wie in 3 ferner dargestellt, ist bei einer möglichen Ausführungsform durch die Steuerleitung 102 ein Sitzanwesenheitsmodul 100 mit dem Steuergerät 42 verbunden. Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Sitzanwesenheitsmodul 100 mittels der Steuerleitung 104 mit dem Karosseriesteuerungsmodul 66 verbunden (man beachte die gestrichelte Linie in der Zeichnungsfigs 3). Bei der dargestellten Ausführungsform beinhaltet das Sitzanwesenheitsmodul 100 Anwesenheits-, Gewichts- oder Massensensoren 108a108d: Ein derartiger Sensor befindet sich an jedem der vier Sitze 40 neben den einzelnen Seitentüren 12 des Fahrzeugs V. Das Sitzanwesenheitsmodul 100 bestimmt die Anwesenheit einer Person oder die Belegung einer Sitzposition neben jeder der Seitentüren 12.
  • Ein Sitzbetätigungsfunktionsdiagramm bzw. eine Sitzbetätigungsfunktionstabelle ist in 4 dargestellt. Dieses Diagramm zeigt den Betrieb des Seitentürsystems 10 als Reaktion auf verschiedene Bedingungen und Befehle/Eingaben.
  • Es versteht sich, dass das Seitentürsystem 10, durch Betrieb des Steuergeräts 42 als Reaktion auf eine Eingabe aus den verschiedenen beschriebenen Sensoren und Schaltern, auf die Bedürfnisse von PEPS-autorisierten Personen reagiert, die in das Fahrzeug V einsteigen oder es verlassen möchten. Es versteht sich, dass eine beliebige der Fahrzeugtüren 12 als Reaktion auf einen Sprachbefehl geöffnet oder geschlossen werden kann, der durch das Sprachaktivationsmodul oder den Sprachprozessor 72 empfangen wurde. Somit kann zum Beispiel eine im vorderen Beifahrersitz 40 sitzende Person den Satz „rechte Tür vorne öffnen“ aussprechen, und die Tür wird daraufhin von dem Steuergerät 42 geöffnet, sofern andere Systemaufhebungsbedingungen getroffen sind, darunter zum Beispiel Fahrzeuggeschwindigkeit = 0/Fahrzeuggetriebe im Parkzustand und PEPS-Schlüssel wurde gefunden und identifiziert. In einem derartigen Fall wird die Klemmverriegelung für die Tür 12 dahingehend betrieben, dass die Tür aufgeschlossen und der Motor 20 dazu betrieben wird, die Leitspindel 24 auszufahren und die Tür 12 zu öffnen. Wie in 1 gezeigt, wird die Tür 12 völlig geöffnet, sofern der Hindernissensor 44b kein Hindernis erfasst, in welchem Fall ein Signal an das Steuergerät 42 geschickt wird und das Steuergerät 42 daraufhin, bevor die Tür mit dem Hindernis in Kontakt tritt, den Motor 20 deaktiviert. Nach Aussteigen aus dem Fahrzeug durch die offene Tür 12 kann eine Person den Sprachbefehl „rechte Tür vorne schließen“ sagen, die Tür in Richtung einer geschlossenen Position drücken (wie durch einen Türpositions- und Richtungssensor 45, wie einem Kraftsensor, detektiert wird) oder einen Knopf auf dem Schlüsselanhänger 86 drücken, und die Tür 12 wird sich schließen, wobei erneut der Hindernissensor 44b auf ein Hindernis, das ein Schließen verhindern könnte, hin überwacht.
  • Vorteilhaft gestattet das elektrische Seitentürsystem 10 außerdem automatisches Schließen der elektrisch betätigten Seitentür 12 durch Betrieb des Aktors 16 als Reaktion auf das Steuergerät 42, entweder nachdem (a) eine Person das Fahrzeug V betritt und den Sitz 40 neben der Tür belegt oder (b) eine Person den Sitz freigibt und das Fahrzeug verlässt, wie durch Detektion einer Änderung der Anwesenheit im Sitz durch das Sitzanwesenheitsmodul 100 bestimmt wird. Insbesondere kann eine Person, wenn sie sich innerhalb des Fahrzeugs in dem Sitz 40 befindet, zum Beispiel die Tür öffnen, indem sie die den Türgriff (nicht gezeigt) berührt/zieht, den Türöffnungsschalter 68 betätigt oder einen Sprachbefehl/eine Betätigungsanforderung zur Öffnung der Tür bereitstellt. Während des Öffnungsprozesses überwacht das Sitzanwesenheitsmodul 100 die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person im Sitz 40. Dies kann zum Beispiel mittels eines Gewichtssensors 108b geschehen. Es versteht sich, dass der Gewichtssensor 108b alleine oder zusammen mit anderen Insassenklassifikationssensoren betrieben werden kann, wie Infrarot-, Sicht-, Ultraschall-, Radar- oder Lidar-basierten Sensoren, piezoelektrischen Sensoren, piezoresistiven Sensoren, ladungsgekoppelten Bauelementen (CCDs), Photodioden, Drucksensoren, Dehnmessstreifen oder einer anderen in der Technik bekannten Form. Die Sensoren können an verschiedenen Stellen innerhalb des Fahrzeugs bereitgestellt werden, um die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person im Sitz 40 oder ein anderes Objekt zu erfassen, wie zum Beispiel einen Autosicherheitssitz.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform handelt es sich bei dem Sensor um einen Gewichtssensor 108a108d, der mit einem vorbestimmten Mindestgewicht eingestellt ist, um die Anwesenheit einer erwachsenen Person im Sitz 40, im Gegensatz zu einem Kind, zu ermitteln. Somit kann das vorbestimmte Mindestgewicht zum Beispiel bei 40, 45, 50, 55, 60, 65, 70, 75, 80 oder 85 Pfund eingestellt sein. Sofern das Gewicht in dem Sitz nicht den vorbestimmten Mindestwert überschreitet, ist das Merkmal zur automatischen Türschließung, das von dem Sitzanwesenheitsmodul 100, das mit dem Sitz 40 gekoppelt ist, bereitgestellt wird, deaktiviert, wodurch es effektiv als Kindersicherheitsverriegelung fungiert.
  • In dem beschriebenen Beispiel detektiert der Gewichtssensor 108b des Sitzanwesenheitsmoduls 100 das Gewicht einer erwachsenen Person in dem Sitz 40, während die Tür 12 von dem Aktor 16 geöffnet wird. Die Überwachung läuft für einen vorbestimmten Zeitrahmen weiter (zum Beispiel 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45 oder mehr Sekunden). Während dieses Zeitrahmens überwacht der Gewichtssensor 108b des Sitzanwesenheitsmoduls 100 das Gewicht im Sitz 40, um eine jede Veränderung der Anwesenheitsbelegung in dem Sitz zu detektieren. Wenn die Person von dem Sitz 40 aufsteht und das Fahrzeug V durch die offene Tür 12 verlässt, detektiert der Gewichtssensor 108b des Moduls 100 die Veränderung des Gewichts, was angibt, dass der Sitz nun nicht belegt ist. Bei der Ausführungsform in durchgezogener Linie, die in 3 gezeigt ist, wird diese Veränderung der Anwesenheit mit Bezug auf den Sitz 40 durch die Steuerleitung 102 dem Türsteuergerät 42 signalisiert. In der alternativen Ausführungsform in gestrichelten Linien wird diese Veränderung der Anwesenheit mit Bezug auf den Sitz 40 durch die Steuerleitung 104 dem Karosseriesteuerungsmodul 66 durch das Sitzanwesenheitsmodul 100 mitgeteilt und dann durch den Bus 64 von dem Karosseriesteuerungsmodul an das Türsteuergerät 42.
  • Bei Empfangen einer Veränderung des Anwesenheitssignals wartet das Steuergerät 42 eine vorbestimmte Zeitdauer ab (zum Beispiel 5 Sekunden, 10 Sekunden, 15 Sekunden, 20 Sekunden) und sendet daraufhin automatisch ein Signal durch die Steuerleitung 48 an die rechte vordere elektrische Türöffnungs-/-verriegelungsmechanismussteuerung 50b, die den Motor 20 aktiviert und die Kupplung 22 betreibt, um zu bewirken, dass sich die Tür 12 ohne weitere Eingabe von dem Benutzer automatisch schließt. Es versteht sich, dass der Hindernissensor 44b den Weg der Tür 12 bei dem Schließvorgang überwacht, um sicherzustellen, dass sich kein Hindernis im Weg der Tür befindet, wenn sie sich schließt.
  • Wenn sich außerhalb des Fahrzeugs V eine Person befindet, die einsteigen möchte, kann sie die Öffnung der Tür einleiten, indem sie (a) einen Knopf auf dem Schlüsselanhänger 86 drückt, (b) eine Stimmenbetätigung über das Sprachaktivationsmodul 72 bereitstellt, (c) den Türgriff 110 ergreift, (d) eine physische Geste innerhalb der Nähe eines Gestensensors durchführt oder eine beliebige Kombination daraus. Als Reaktion darauf signalisiert das Steuergerät 42 dem vorderen rechten Türverriegelungs-/Aufschließmechanismus 60c, der die Klemmverriegelung 62 betreibt, die Tür 12 aufzuschließen. Ein zusätzliches Signal wird durch die Steuerleitung 48 von dem Steuergerät 42 an die rechte vordere elektrische Türöffnungs-/Schließmechanismussteuerung 50b gesendet. Diese aktiviert den Motor 20 dazu, die Leitspindel 59 aus dem Gehäuse 18 herauszuschieben und die Tür 12 zu öffnen. Während die Tür 12 geöffnet wird, stellt der vordere rechte Hindernissensor 44b sicher, dass sich in dem Weg der Tür 12 keine Hindernisse befinden. Falls ein Hindernis detektiert wird, wird die Türöffnung aufgehoben, bevor die Tür 12 mit dem Hindernis in Kontakt tritt. Während sich die Tür 12 öffnet, überwacht der vordere rechte Gewichts- oder Massensensor 108b des Sitzanwesenheitsmoduls 100 auf eine Veränderung der Anwesenheit in dem benachbarten Sitz 40 hin. In dem vorliegenden Beispiel ist der Sitz leer, wenn die Tür 12 geöffnet wird.
  • Nachdem die Tür 12 geöffnet wurde, steigt die Person durch die offene Tür in das Fahrzeug V ein und sitzt in dem Sitz 40. In dem vorliegenden Beispiel handelt es sich bei der in das Fahrzeug einsteigenden Person um einen Erwachsenen mit einem Gewicht, das über dem vorbestimmten Mindestgewicht liegt, wodurch die Öffnungs-/Schließsitzanwesenheitssteuerungsschaltung aktiviert wird. Das Sitzanwesenheitsmodul 100 überwacht für die vorgeschriebene vorbestimmte Zeitdauer den Sitz 40 auf eine Veränderung der Anwesenheit hin. Bei Detektion der Anwesenheit einer Person im Sitz 40 durch Detektion eines Gewichts, das über dem Mindestwert liegt, wird von dem Massensensor 108b des Sitzanwesenheitsmoduls 100 ein Signal direkt durch die Steuerleitung 102 an das Türsteuergerät 42 gesendet (oder in der alternativen Ausführungsform an das Karosseriesteuerungsmoduls 66 durch die Steuerleitung 104, die das Signal durch den Bus 64 an das Türsteuergerät 42 kommuniziert).
  • Bei Empfangen das Signals von dem Modul 100 sendet das Türsteuergerät 42 ein Steuersignal durch die Leitung 48 an die rechte vordere elektrische Türöffnungs-/Schließmechanismussteuerung 50b zur Anweisung, dass die Tür 12 geschlossen werden soll. Als Reaktion wird der Motor 20 aktiviert. Der Motor 20 treibt die Leitspindel 24 durch die Kupplung und Getriebe 22, so dass die Leitspindel in das Gehäuse 18 zurückgezogen wird, wodurch sich die Tür 12 schließt. Durch den Schließbetrieb überwacht der vordere rechte Quetschstreifen-/optische-System/Ultraschall-Hindernissensor 44b die Türbewegung, um sicherzustellen, dass die Tür 12 zur Schließung frei ist. Falls es so programmiert ist, sendet das Steuergerät 42 bei Schließen der Tür 12 durch die Leitung 58 ein Steuersignal an den vorderen rechten Türverriegelungs-/Aufschließmechanismus 60c, wodurch die Klemmverriegelung 62 zur Verriegelung der Tür aktiviert wird. Somit versteht es sich, dass das neue System effektiv den Bedarf nach einer Bereitstellung eines manuellen Türverriegelungsschalters für das Fahrzeug beseitigen kann, da all dies jedes Mal, wenn die Tür geschlossen wird, automatisch geschehen kann.
  • Falls von dem Sitzanwesenheitsmodul 100 während des vorbestimmten Zeitrahmens keine Veränderung der Anwesenheit detektiert wird, findet keine automatische Aktivierung zur Schließung der Tür statt.
  • In Zusammenfassung führt die Anwendung der vorliegend offenbarten Konzepte zu zahlreichen Vorteilen. Insbesondere ist ein elektrisches Seitentürsystem 10 für ein Kraftfahrzeug V bereitgestellt, das ein automatisches Schließen der Tür 12 bereitstellt, entweder nachdem (a) eine Person in das Fahrzeug steigt und den benachbarten Sitz 40 belegt oder (b) eine Person den Sitz freigibt und das Fahrzeug verlässt, wie durch Detektion einer Veränderung der Anwesenheit oder Belegung des Sitzes durch das Sitzanwesenheitsmodul 100 bestimmt wird. Somit besteht kein Bedarf für den Benutzer, zur Aktivierung des Schließens der Tür eine zusätzliche Handlung zu unternehmen. Somit sind die Hände der Person frei und Einsteigen in das/Aussteigen aus dem Fahrzeug V ist einfach und bequemer. Das vorliegend beschriebene Merkmal des automatischen Schließens ist besonders praktisch bei schlechten Wetterverhältnissen, wenn der Benutzer ansonsten eine nasse, verschneite oder vereiste Türoberfläche zum Schließen der Tür anfassen müsste.
  • Das Obengenannte wurde zu Veranschaulichungszwecken und zur Beschreibung dargestellt. Es soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die offenbarte präzise Form beschränken. Offensichtliche Modifikationen und Variationen sind in Sicht auf die obigen Lehren möglich. Beispielsweise verwendet bei einer möglichen Ausführungsform das Sitzanwesenheitsmodul 100 Komponenten, oder teilt sich Komponenten, des Smart-Airbag-Systems des Fahrzeugs, wie zum Beispiel im US-Patent Nummer 7,320,478 von Gaboury et al. beschrieben (abgetreten an Ford Global Technologies LLC). Alle derartigen Modifikationen und Variationen liegen in dem Umfang der angehängten Ansprüche, wenn diese gemäß der Breite interpretiert werden, zu der sie aus Fairness-, aus rechtlichen und Gleichberechtigkeitsgründen berechtigt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 3
  • 62
    KLEMMVERRIEGELUNG
    22
    KUPPLUNG
    20
    MOTOR
    52
    GESCHW./POS.-SENSOR
    45
    TÜRPOS.- & RICHTUNGSSENSOR
    100
    SITZANWESENHEITSMODUL
    44a
    L VORNE QUETSCHSTREIFEN/OPTISCHES SYSTEM/ULTRASCHALL
    44b
    R VORNE QUETSCHSTREIFEN/OPTISCHES SYSTEM/ULTRASCHALL
    44c
    L HINTEN QUETSCHSTREIFEN/OPTISCHES SYSTEM/ULTRASCHALL
    44d
    R HINTEN QUETSCHSTREIFEN/OPTISCHES SYSTEM/ULTRASCHALL
    50a
    LINKS VORNE ELEKTR. TÜRÖFFNUNGS-/SCHLIESSMECHANISMUSSTEUERUNG
    50b
    RECHTS VORNE ELEKTR. TÜRÖFFNUNGS-/SCHLIESSMECHANISMUSSTEUERUNG
    50c
    LINKS HINTEN ELEKTR. TÜRÖFFNUNGS-/SCHLIESSMECHANISMUSSTEUERUNG
    50d
    RECHTS HINTEN ELEKTR. TÜRÖFFNUNGS-/SCHLIESSMECHANISMUSSTEUERUNG
    56a
    RECHTS VORNE TÜRSPALTSCHALTER
    56b
    LINKS VORNE TÜRSPALTSCHALTER
    56c
    LINKS HINTEN TÜRSPALTSCHALTER
    56d
    RECHTS HINTEN TÜRSPALTSCHALTER
    84
    PEPS-SCHLÜSSEL
    80
    PEPS-TÜRSENSOR
    76
    PRNDL-/FAHRZ-GESCHW
    86
    SCHLÜSSELANH. (ÖFFNEN/SCHLIESSEN)
    72
    SPRACHAKTIVATION ÖFFNEN/SCHLIESSEN
    66
    BCM KAROSSERIESTEUERUNGSMODUL CAN/LIN
    42
    TÜR-ECU
    68
    TÜRÖFFNUNGS-/SCHLIESSSCHALTER AUF IP
    60a
    LV TÜRVERR.-/AUFSCHLIESSMECH.
    60b
    LH TÜRVERR.-/AUFSCHLIESSMECH.
    60c
    RV TÜRVERR.-/AUFSCHLIESSMECH.
    60d
    RH TÜRVERR.-/AUFSCHLIESSMECH.
    108a
    LV MASSENSENSOR
    108b
    RV MASSENSENSOR
    108c
    LH MASSENSENSOR
    108d
    RH MASSENSENSOR
    Fig. 4
    BEDINGUNGEN
    BEFEHLE/EINGABEN
    FAHRZ-GESCHW/
    PRNDL-POS.
    TÜRPOS.
    ULTRASCHALL-TÜRSENSOR
    PEPS
    BENUTZER-POSITION
    IP-SCHALTER ZIEHEN ZUM ÖFFNEN/
    DRÜCKEN ZUM SCHLIESSEN
    ELEKTR. ÖFFNEN/ SCHLIESSEN
    SCHLÜSSEL-ANHÄNGER-KNOPF
    ZWEIMAL DRÜCKEN - ELEKTR.
    ÖFFNEN/ SCHLIESSEN
    HANDFREI ÖFFEN/ SCHLIESSEN
    GESTEN- KAPAZITIV-ERFASSUNG-
    SPRACHAKTI-VIERUNG
    DRAUSSEN ODER INNEN
    TÜRGRIFF - ZIEHEN ZUM AKTIVIEREN
    ELEKTR. AUFSCHLIESSEN & ZYKLUS
    SITZANWESENHEITSBETÄTIGUNG
    FAHRZ-GESCHW NULL/
    PRNDL=P
    GESCHLOSS.
    AKTIV - ÜBERPRÜFT AUF
    HINDERNISSE
    PEPS GEFUNDEN & IDENTIFIZIERT -
    FAHRZEUGTÜRVERR. NICHT NÖTIG
    SITZEN - AUSSTEIGEN
    PRIMÄR - OFFENPOS. AN SCHALTER-
    TÜR ZUM VOLLEN ÖFFNEN
    GRÖSSTMÖGL. WINKEL/
    ULTRASCHALL-ERFASSUNG
    PRIMÄR - TÜR ZUM VOLLEN ÖFFNEN
    GRÖSSTMÖGL. WINKEL/
    ULTRASCHALL-ERFASSUNG
    PRIMÄR - SPRACH TÜR ÖFFNEN“
    GRÖSSTMÖGL. WINKEL/
    ULTRASCHALL-ERFASSUNG
    PRIMÄR - TÜR ZUM VOLLEN ÖFFNEN
    GRÖSSTMÖGL. WINKEL/
    ULTRASCHALL-ERFASSUNG
    AUFHEBEN - ANDERE AKTIVIERUNG
    GESTATTEN AUSSER TÜRGRIFF
    DRAUSSEN
    FAHRZ-GESCHW NULL/PRNDL=P
    GESCHLOSS.
    AKTIV - ÜBERPRÜFT AUF
    HINDERNISSE
    PEPS GEFUNDEN & IDENTIFIZIERT -
    (FAHRZEUGTÜRVERR. NICHT NÖTIG)
    DRAUSSEN STEHEN
    NICHT ZUTR.
    PRIMÄR - TÜR ZUM VOLLEN ÖFFNEN
    GRÖSSTMÖGL. WINKEL/
    ULTRASCHALL-ERFASSUNG
    PRIMÄR - SPRACH „TÜR ÖFFNEN“
    GRÖSSTMÖGL. WINKEL/
    ULTRASCHALL-ERFASSUNG
    PRIMÄR - TÜR ZUM VOLLEN ÖFFNEN
    GRÖSSTMÖGL. WINKEL/
    ULTRASCHALL-ERFASSUNG
    AUFHEBEN - ANDERE AKTIVIERUNG
    GESTATTEN
    FAHRZ-GESCHW NULL/PRNDL=P
    OFFEN
    AKTIV - ÜBERPRÜFT AUF
    HINDERNISSE
    PEPS GEFUNDEN & IDENTIFIZIERT -
    FAHRZEUGTÜRVERR. NICHT NÖTIG
    SITZEN - EINSTEIGEN
    SEKUNDÄR - FEHLERZUSTAND
    AKTIVIERUNG NUR, FALLS PRIMÄR
    VERSAGT
    SEKUNDÄR - FEHLERZUSTAND
    AKTIVIERUNG NUR, FALLS PRIMÄR
    VERSAGT
    SEKUNDÄR - SPRACH „TÜR
    SCHLIESSEN“ SCHLIESST &
    VERRIEGELT WÄHREND
    ÜBERWACHUNG AUF HINDERNISSE
    DURCH ULTRASCHALL-ERFASSUNG
    SEKUNDÄR - SCHLIESST &
    VERRIEGELT WÄHREND
    ÜBERWACHUNG AUF HINDERNISSE
    DURCH ULTRASCHALL-ERFASSUNG
    PRIMÄR - AKTIVIERT - TÜR SCHLIESST
    UND VERRIEGELT AUTOMATISCH
    FAHRZ-GESCHW NULL/PRNDL=P
    OFFEN
    AKTIV - ÜBERPRÜFT AUF
    HINDERNISSE
    PEPS GEFUNDEN & IDENTIFIZIERT -
    FAHRZEUGTÜRVERR. NICHT NÖTIG
    DRAUSSEN STEHEN
    NICHT ZUTR.
    PRIMÄR - TÜR AUF VOLL
    GESCHLOSSEN & VERRIEGELTE
    POSITION
    SEKUNDÄR - SPRACH „TÜR
    SCHLIESSEN“ SCHLIESST &
    VERRIEGELT WÄHREND
    ÜBERWACHUNG AUF HINDERNISSE
    DURCH ULTRASCHALL-ERFASSUNG
    NICHT ZUTR.
    PRIMÄR - AKTIVIERT -
    ZWISCHENZUSTAND - WARTEN BIS
    MASSE AUF SITZ ZUM SCHLIESSEN
    ODER ZEITABLAUF ZUM SCHLIESSEN
    FAHRZ - GESCHW NULL/PRNDL=P
    OFFEN
    AKTIV - ÜBERPRÜFT AUF
    HINDERNISSE
    PEPS GEFUNDEN & IDENTIFIZIERT -
    FAHRZEUGTÜRVERR. NICHT NÖTIG
    SITZEN - AUSSTEIGEN
    SEKUNDÄR - FEHLERZUSTAND
    AKTIVIERUNG NUR, FALLS PRIMÄR
    VERSAGT
    SEKUNDÄR - FEHLERZUSTAND
    AKTIVIERUNG NUR, FALLS PRIMÄR
    VERSAGT
    SEKUNDÄR - SPRACH „TÜR
    SCHLIESSEN“ SCHLIESST &
    VERRIEGELT WÄHREND
    ÜBERWACHUNG AUF HINDERNISSE
    DURCH ULTRASCHALL-ERFASSUNG
    NICHTS UNTERNEHMEN
    PRIMÄR MASSE ENTFERNT TÜR
    SCHLIESST & VERRIEGELT FALLS
    KEINE HINDERNISSE GEFUNDEN
    FAHRZ-GESCHW > 3KPH/
    PRNDL=NICHT P
    OFFEN
    AKTIV - ÜBERPRÜFT AUF
    HINDERNISSE
    PEPS GEFUNDEN & IDENTIFIZIERT -
    FAHRZEUGTÜRVERR. NICHT NÖTIG
    SITZEN - FAHREN
    GESCHWINDIGKEITSSENSOR
    SCHLIESST ALLE TÜREN
    FAHRZ-GESCHW > 3KPH/
    PRNDL=NICHT P
    GESCHLOSS.
    NICHT AKTIV
    PEPS GEFUNDEN & IDENTIFIZIERT -
    FAHRZEUGTÜRVERR. NICHT NÖTIG
    SITZEN - FAHREN
    TÜRBETÄTIGUNG DURCH KEINE
    EINRICHTUNG MÖGLICH; AUSSER
    CRASH-SIGNAL GEMESSEN; DANN
    ALLE AKTIV
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7500711 [0002, 0019]
    • US 6240347 [0024]
    • US 7320478 [0038]

Claims (15)

  1. Elektrisches Seitentürsystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend: eine mit einer Fahrzeugkarosserie verbundene Fahrzeugseitentür; einen Aktor zum Verstellen der Seitentür zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position; einen Anwesenheitssensor zur Bestimmung einer Veränderung der Anwesenheit einer Person in einer Sitzposition neben der Seitentür und ein auf den Anwesenheitssensor reagierendes Steuergerät zum Steuern des Betriebs des Aktors.
  2. System nach Anspruch 1, ferner enthaltend einen Hindernissensor zur Erfassung eines Hindernisses im Bewegungsweg der Seitentür, wobei das Steuergerät auf den Hindernissensor zur Steuerung des Betriebs des Aktors reagiert.
  3. System nach Anspruch 2, ferner enthaltend einen Schalter zur Verstellung der Tür zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position, wobei das Steuergerät auf den Schalter zur Steuerung des Betriebs des Aktors reagiert.
  4. System nach Anspruch 3, ferner enthaltend einen Kraftsensor zur Erfassung einer Öffnungs- oder Schließkraft, die auf die Seitentür aufgewendet wird, wobei das Steuergerät auf den Kraftsensor zur Steuerung des Betriebs des Aktors reagiert.
  5. System nach Anspruch 4, ferner enthaltend einen Türgriffsensor zur Erfassung der Betätigung eines Türgriffs zum Freigeben einer Verriegelung, die die Seitentür in der geschlossenen Position hält, wobei das Steuergerät auf den Türgriffsensor zur Steuerung des Betriebs des Aktors reagiert.
  6. System nach Anspruch 5, ferner enthaltend ein Sprachaktivierungsmodul zur Erkennung gesprochener Geräusche, wobei das Steuergerät auf das Sprachaktivierungsmodul zur Steuerung des Betriebs des Aktors reagiert und die Seitentür als Reaktion auf Sprachbefehle öffnet und schließt.
  7. System nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Anwesenheitssensor um einen mit dem Sitz verbundenen Gewichtssensor handelt.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die Seitentür ein Schwenkscharnier beinhaltet, das die Seitentür mit der Fahrzeugkarosserie verbindet.
  9. System nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Aktor um einen linearen Aktor, der in der Seitentür getragen wird, handelt.
  10. System nach Anspruch 9, ferner enthaltend einen Türschließerarm mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit dem linearen Aktor verbunden ist, und einem zweiten Ende, das schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
  11. System nach Anspruch 10, wobei der Türschließerarm glatt ist, um eine unendliche Anzahl von Stopppositionen bereitzustellen.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die Seitentür ferner ein Führungsrollensystem zum Eingriff mit dem Türschließerarm beinhaltet, wobei das Rollensystem gegenüberliegende Rollen beinhaltet, die gegenüberliegende Seiten des Türschließerarms in Eingriff nehmen.
  13. System nach Anspruch 2, ferner enthaltend ein Sprachaktivationsmodul zum Erkennen von gesprochenen Geräuschen, wobei das Steuergerät auf das Sprachaktivationsmodul reagiert, um den Betrieb des Aktors zu steuern und die Seitentür als Reaktion auf Sprachbefehle zu öffnen und zu schließen.
  14. System nach Anspruch 1, ferner enthaltend eine Kämpferregelung mit einer Eingriffsposition zur Sicherung der Seitentür in der geschlossenen Position und einer nicht verriegelten Position zum Freigeben der Seitentür zur Öffnung.
  15. Fahrzeug, das das elektrische Seitentürsystem nach Anspruch 1 beinhaltet.
DE202015101408.2U 2015-03-19 2015-03-19 Elektrisches Türsystem für ein Kraftfahrzeug Active DE202015101408U1 (de)

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