DE202015101188U1 - Federleiste für eine Matratzenunterfederung sowie Matratzenunterfederung mit zumindest einer solchen Federleiste - Google Patents

Federleiste für eine Matratzenunterfederung sowie Matratzenunterfederung mit zumindest einer solchen Federleiste Download PDF

Info

Publication number
DE202015101188U1
DE202015101188U1 DE202015101188.1U DE202015101188U DE202015101188U1 DE 202015101188 U1 DE202015101188 U1 DE 202015101188U1 DE 202015101188 U DE202015101188 U DE 202015101188U DE 202015101188 U1 DE202015101188 U1 DE 202015101188U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
spring strip
mattress
strips
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202015101188.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Recticel Schlafkomfort GmbH
Original Assignee
Recticel Schlafkomfort GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Recticel Schlafkomfort GmbH filed Critical Recticel Schlafkomfort GmbH
Priority to DE202015101188.1U priority Critical patent/DE202015101188U1/de
Priority to EP16159421.3A priority patent/EP3066960B1/de
Publication of DE202015101188U1 publication Critical patent/DE202015101188U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/061Slat structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/068Slat supports with additional supports between the ends of the slats

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Federleiste für eine Matratzenunterfederung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Federleiste als Doppelfederleiste (6, 6.1) ausgeführt ist, welche Doppelfederleiste (6, 6.1) eine obere Federleiste (8, 8.1) und eine untere Federleiste (9, 9.1) umfasst und wobei die obere Federleiste (8, 8.1) nachgiebiger ist als die untere Federleiste (9, 9.1) und beide Federleisten (8, 9; 8.1, 9.1) im Bereich ihrer Enden mit vertikalem Abstand zueinander gehalten sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Federleiste für eine Matratzenunterfederung sowie eine Matratzenunterfederung mit zwei Längsholmen und mit zwischen den Längsholmen angeordneten Federleisten.
  • Matratzenunterfederungen dienen zum Tragen einer Matratze und zum Erhöhen des Liege- bzw. Federungskomfort, verglichen mit dem Liegen auf einer Matratze ohne einer solchen Unterfederung. Matratzenunterfederungen sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Matratzenunterfederungen, die sich in besonderer Weise an die Liegeposition einer auf der Matratzenoberseite liegenden Person anpassen, verfügen über eine Vielzahl einzelner und unabhängig voneinander reagierender Federelemente. Kostengünstigere Matratzenunterfederungen verfügen über einen aus zwei Längsholmen und aus die Längsholme endseitig verbindenden Querholmen gebildeten Rahmen, der eine Mehrzahl von die Längsholme verbindenden Federleisten trägt. Die sich quer zur Längsersteckung ersteckenden Federleisten einer solchen Matratzenunterfederung sind nachgiebig. Die Enden der Federleisten sind zumeist unter Zwischenschaltung von nach Art von Kappen ausgeführten Kunststoffanschlusstücken an die Längsholme angeschlossen. Eine solche Matratzenunterfederung wird auch als Lattenrost angesprochen. Bei einer solchen Matratzenunterfederung ist die Einfederung der Federleisten in der Mitte ihrer Spannweite naturgemäß am größten. Liegt eine Person auf einer auf der Matratzenunterfederung befindlichen Matratze, bildet sich in aller Regel als Folge der Einfederung eine gewisse Liegekuhle aus. Allerdings wird bei derartigen Matratzenunterfederungen der Liegekomfort mitunter als nicht immer optimal angesehen, da für ein Einfedern der Federleisten zum Ausbilden einer nicht nur durch Eindrücken der Matratze hervorgerufenen Liegekuhle maßgeblich das Gewicht der auf der Matratze liegenden Person verantwortlich ist. Insofern kann es für einen Rückschläfer unerwünscht sein, dass sich eine relativ breite Liegekuhle ausbildet, oder für einen Seitenschläfer, dass vor allem im Schulterbereich aufgrund des geringeren auf die Matratzenunterfederung einwirkenden Gewichtes sich eine Liegekuhle nur unzureichend ausbildet.
  • Zwar bildet sich innerhalb der Matratze durch Kompression derselben bereits eine gewisse Liegekuhle, jedoch wird gewünscht, dass auch die Matratzenunterfederung den Einfedervorgang zumindest anteilig mitmacht. Ist die Matratzenunterfederung nicht zumindest anteilig auch an der Ausbildung einer Liegekuhle beteiligt, kann eine Rückstellung der Matratze nur durch die elastischen Eigenschaften der Matratze selbst erfolgen. Dieses führt bei vielen Matratzen dazu, dass sich im Laufe der Zeit und typischerweise gleich bleibender oder nur geringfügig geänderter Liegepositionen in der Matratze eine dauerhafte Kuhle ausbildet, die sodann bei bestimmten Schlafpositionen als unangenehm empfunden werden kann.
  • Bei den Federleisten einer solchen Matratzenunterfederung handelt es sich in vielen Fällen um solche aus Holz. Eingesetzt werden an dieser Stelle auch andere Materialien, beispielsweise faserverstärkte Kunststoffe oder dergleichen. Durch die Dicke und/oder die Breite der Federleisten wird die Einfedercharakteristik derselben vorgegeben. Bekannt geworden sind auch Federleisten, die aus zwei einzelnen Federleisten bestehen, von denen nur die obere Federleiste mit ihren Enden an jeweils einen Holm der Matratzenunterfederung angeschlossen ist. Die untere Federleiste ist über der Längserstreckung der Federleisten verschiebbare Schieber an die obere Federleiste angeschlossen. Befinden sich diese Einfederhärteeinstellschieber in mittiger Position dieser beiden Federleisten, wird die gesamte Einfederarbeit von der oberen Federleiste übernommen. Je weiter die diese beiden Federleisten umfassenden bzw. einfassenden Schieber in Richtung zu den Enden derselben bewegt worden sind, je mehr ist auch die untere Federleiste an der Einfederarbeit beteiligt. Die Folge ist, dass je weiter diese Schieber von der Mitte wegbewegt sind, die Einfederungscharakteristik einer solchen Federleiste härter wird. Durch diese Anordnung wird das vorbeschriebene Konzept auch im Zusammenhang mit der Ausbildung einer Liegekuhle nicht geändert.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Federleiste für Matratzenunterfederung vorzuschlagen, die nicht nur einen höheren Liegekomfort bereitstellt, sondern auch eine Ausbildung von matratzenseitigen dauerhaften Liegekuhlen entgegenwirkt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Federleiste, die als Doppelfederleiste ausgeführt ist, welche Doppelfederleiste eine obere Federleiste und eine untere Federleiste umfasst und wobei die obere Federleiste nachgiebiger ist als die untere Federleiste und beide Federleisten im Bereich ihrer Enden mit vertikalem Abstand zueinander gehalten sind.
  • Gelöst wird diese Erfindung ebenfalls durch eine Matratzenunterfederung mit zwei Längsholmen und mit zwischen den Längsholmen angeordneten Federleisten, wobei zumindest einige der Federleisten in der vorbeschriebenen Art und Weise ausgeführt sind.
  • Bei einer Matratzenunterfederung wird man derartige Doppelfederleisten an Positionen anordnen, die besonders großen Formwechseln auf der Oberseite der Matratze ausgesetzt sind, wie dieses beispielsweise im Schulterbereich und/oder auch im Bereich der Hüfte der Fall ist. Selbstverständlich können auch sämtliche Federleisten einer Matratzenunterfederung als solche Doppelfederleisten ausgeführt sein. Die Doppelfederleisten verfügen jeweils über eine obere Federleiste und eine untere Federleiste, sodass die Federleistendoppelung in Belastungsrichtung wirkt. Dabei ist vorgesehen, dass die obere Federleiste nachgiebiger ist und somit bereits bei einer geringeren Belastung einfedert, als die untere Federleiste, für deren Einfederung ein höheres Gewicht benötigt wird. Von Besonderheit ist, dass beide Federleisten grundsätzlich mit vertikalem Abstand zueinander angeordnet sind und somit mit vertikalem Abstand zueinander im Bereich ihrer Enden gehalten sind. Dabei dient die obere Federleiste zwar auch dem Zweck einer Kraftaufnahme durch Einfederung. Die maßgebliche Einfederarbeit wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel jedoch von der unteren Federleiste geleistet. Insofern dient bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die obere Federleiste vornehmlich der Ausbildung einer Liegekuhle, die sich sodann bereits bei einem relativ geringen, auf die Matratze wirkenden Druck (Gewicht) einstellt. Vorteilhaft an einer solchen Ausgestaltung ist, dass die obere Federleiste auch bei geringem Aufliegegewicht auf der Matratze nachgiebig reagiert und somit für die Ausbildung einer Liegekuhle verantwortlich ist, ohne dass ein Einfedern der untere Federleiste notwendig ist. Somit wird eine Liegekuhle an der Oberseite der Matratze gleichermaßen ausgebildet, wenn eine Person mit geringem Gewicht auf der Matzratze liegt, ebenso wie bei einer Person mit einem größeren Gewicht. Von Besonderheit ist, dass sich an der Oberseite der Matratze eine Liegekuhle nicht nur unabhängig von dem Gewicht darauf liegenden Person ausbildet, sondern auch unabhängig von den Elastizitätseigenschaften der Matratze, also: ob diese weicher oder härter ist. Insofern übernimmt die obere Federleiste einer solchen Doppelfederleiste zumindest einen Anteil an der Ausbildung einer Kuhle, sodass insofern die Matratze selbst weniger beansprucht ist. Aufgrund der deutlich längeren Dauerelastizität der oberen Federleiste, verglichen mit derjenigen der Matratze, ist auch längerfristig einer dauerhaften Ausbildung einer Liegekuhle in der Matratze selbst vermieden.
  • Durch die Ausbildung einer solchen, auch mit geringerem Gewicht sich ausbildende Liegekuhle ist überdies wirksam einem unerwünschten Herunterrollen von der Matratze, etwa beim Drehen im Schlaf entgegengewirkt. Dieser Vorteil macht sich besonders bemerkbar, wenn das Bett von unterschiedlich schweren Personen benutzt wird, also beispielsweise, wenn in einem Elternbett ein Kind schläft. Auch wenn für das geringere Gewicht eines Kindes die Matratze eigentlich zu hart ist und sich in dieser, wenn überhaupt, nur eine geringe Eintiefung ausbildet, bildet sich aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung der oberen Federleiste eine einem Herunterrollen entgegenwirkende Liegekuhle aus.
  • In dem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass jeder Doppelfederleiste zumindest eine Abstützung zugeordnet ist, durch die eine Einfederung der oberen Federleiste in Richtung zu der unteren Federleiste gegenüber den zu dieser Federleistenabstützung benachbarten Bereichen begrenzt ist. Auf diese Weise gelingt es, die Längserstreckung der Doppelfederleisten und damit die Quererstreckung der Matratzenunterfederung in zwei oder mehrere Liegebereiche zu unterteilen. Jeder Liegebereich erstreckt sich somit von einer solchen Federleistenabstützung bis zur nächsten Federleistenabstützung oder von einer solchen Federleistenabstützung bis zu der Aufhängung der Doppelfederleisten an den Längsholm einer Matratzenunterfederung. Eine solche Teilung der Liegefläche in Liegebereiche dient dem Zweck, dass sich in den Federleistenabschnitten, in denen die beiden Federleisten voneinander beabstandet sind in der zuvor beschriebenen Art und Weise eine Liegekuhle auch mit geringerem darauf einwirkenden Gewicht ausbildet. Ein solcher Liegebereich kann beispielsweise für eine liegende Seitenlage genutzt werden. Erstreckt sich der Körper einer auf einer solchen Matratzenunterfederung befindlichen Matratze liegenden Person über mehrere Liegebereiche und somit ebenfalls über eine Federleistenabstützung wird in den Einfedervorgang die untere Federleiste unmittelbar mit eingebunden. Entsprechend bildet sich nur eine Liegekuhle geringerer Tiefe aus. Dieses ist beispielsweise bei einer Rückenlage der Fall und in dieser auch gewünscht. Bei einer solchen Liegeposition befinden sich die Schulterblätter bereits in einem zu der Abstützung benachbarten Liegebereich, sodass auch in einer Rücklage die obere Federleiste nachgiebig auf ein Eindrücken des Schulterblattes in die Matratze reagiert oder zumindest reagieren kann. In einer Seitenlage wird hingegen die Ausbildung einer deutlich tieferen Liegekuhle gewünscht. Dieses ist möglich, wenn die die Matratzenunterfederung nutzende Person sich benachbart zu einer Federleistenabstützung in eine Seitenlage positioniert. Dann tritt der bereits vorbeschriebene Effekt ein, dass die obere Federleiste aufgrund ihrer weicheren Einfederungseigenschaften im besonderen Maßen zur Ausbildung der schmaleren und tieferen Liegekuhle beiträgt. Die Höhe der Einfederung der oberen Federleiste ohne Mitwirkung der unteren Federleiste wird durch den Abstand der beiden Federleisten in einem solchen Liegebereich zwischen zwei Federleistenabstützungen definiert. V. a. bei breiteren Liegeflächen und somit längeren Doppelfederleisten besteht auch die Möglichkeit, dass zwischen den Enden derselben mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Federleistenabstützungen vorgesehen sind, beispielsweise zwei. Die durch diese gebildeten Liegebereiche weisen vorzugsweise eine gleiche Breite auf. Dieses ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Auch eine Ausbildung unterschiedlicher breiter Liegeteilbereiche ist möglich.
  • Eine solche zwischen den Anbindungsstellen der Federleisten an die Längsholme angeordneten Federleistenabstützung kann bereits im unbelasteten Zustand wirksam sein. Dann ist die obere Federleiste auch ohne Gewichtsbelastung bereits an der unteren Federleiste abgestützt. Möglich ist auch eine Ausgestaltung, bei der die obere Federleiste im unbelasteten Zustand mit einem gewissen Abstand zur Abstützung bzw. der unteren Federleiste gehalten ist. Die Federleistenabstützung wird bei einer solchen Ausgestaltung erst wirksam, wenn die obere Federleiste soweit eingefedert ist, dass eine Krafteinleitung über die Federleistenabstützung in die untere Federleiste erfolgt.
  • Bereitgestellt werden kann eine solche Federleistenabstützung beispielsweise durch einen zwischen die beiden Federleisten montierten Abstützeinsatz. Möchte man jedoch einen solchen zusätzlichen Montageaufwand zum Bereitstellen der Doppelfederleisten vermeiden, ist gemäß einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Federleistenabstützung durch einen in Richtung zu der anderen Federleiste weisenden, geformten Abstützvorsprung bereitgestellt ist. Insofern dient eine besondere Formgebung der einen Federleiste zur Ausbildung des Abstützvorsprunges. Dieses hat auch zum Vorteil, dass sich der Abstützvorsprung immer an derselben Stelle in Bezug auf die Länge der Doppelfederleiste befindet. Fehleinsstellungen beim Montieren eines Einsatzes sind auf diese Weise wirksam verhindert.
  • Auch wenn grundsätzlich ein solcher Abstützvorsprung der oberen oder der unteren oder beiden Federleisten zugeordnet sein kann, ist zur Bereitstellung einer einheitlichen Oberseite der oberen Federleiste bevorzugt, einen solchen Abstützvorsprung in die untere Federleiste einzuformen. Typischerweise ist ein solcher Abstützvorsprung von konvexer Form. Dieses hat auch den Vorteil, dass dann, wenn ein solcher Abstützvorsprung der unteren Federleiste zugeordnet ist, die obere Federleiste bei einer Belastung derselben in einem zu dem Abstützvorsprung benachbarten Liegebereich an dem Abstützvorsprung quasi abrollen kann.
  • Zur Ausbildung einer zu beiden Querseiten hin gleichmäßigen Liegekuhle ist es zweckmäßig, die Höhe eine solchen Federleistenabstützung und der benachbarten Federleistenabstützung bzw. den Abstand der beiden Federleisten in vertikaler Richtung voneinander in ihren Endbereichen somit typischerweise im Zusammenhang mit der Anbindung an den Längsholm gleich hoch bzw. mit gleichem Abstand auszuführen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Eine Draufsicht auf eine Matratzenunterfederung, welche Matratzenunterfederung in ihrem Schulterbereich erfindungsgemäße Doppelfederleisten aufweist,
  • 2: eine schematische Seitenansicht einer Doppelleiste der Matratzenunterfederung der 1 im unbelasteten Zustand,
  • 3: die Doppelleiste der 2 im belasteten Zustand durch eine darauf liegende Person in einer ersten Liegeposition,
  • 4: die Doppelfederleiste der 2 mit der darauf in einer anderen Liegeposition befindlichen Person,
  • 5: eine Doppelfederleiste gemäß einer weiteren Ausgestaltung mit einer darauf befindlichen Person in einer Liegeposition und
  • 6: die Doppelfederleiste der 5 mit der darauf in einer anderen Liegeposition befindlichen Person.
  • Eine Matratzenunterfederung 1 umfasst einen Rahmen 2, der durch zwei Längsholme 3, 3.1 und zwei die Längsholme endseitig verbindende Querholme 4, 4.1 gebildet ist. Bei den Längsholmen 3, 3.1 und den Querholmen 4, 4.1 handelt es sich um Holzleisten.
  • Die eigentliche Liegefläche der Matratzenunterfederung 1 wird durch eine Vielzahl von sich zwischen den Längsholmen 3, 3.1 erstreckenden Federleisten 5 bereitgestellt. Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Holz gefertigten Federleisten 5 sind in an sich bekannter Art und Weise an die Längsholme angeschlossen, beispielsweise unter Verwendung von Anschlusskappen, in die die Federleisten mit ihrem Ende eingreifen und mit einem in den Längsholm eingreifenden Zapfen gelagert sind.
  • Von Besonderheit ist bei der Matratzenunterfederung 1, dass in dem Schulterbereich 7 Federleisten vorgesehen sind, die als Doppelfederleisten 6 ausgeführt sind und sich insofern von den übrigen Federleisten 5, die herkömmlich ausgeführt sind, unterscheiden. In einem in den Figuren nicht darstellten Ausführungsbeispiel ist bei einer Matratzenunterfederung zusätzlich zu dem Schulterbereich ein Beckenbereich vorgesehen, in denen die Federleisten als Doppelfederleisten ausgeführt sind. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die gesamte Matratzenunterfederung Doppelleisten der in Rede stehenden Art auf.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht eine solche Doppelfederleiste 6. Die Doppelfederleiste 6 umfasst eine obere Federleiste 8 und eine untere Federleiste 9. Die obere Federleiste 8 verfügt über weichere Einfederungseigenschaften als die untere Federleiste 9. In dem Ausführungsbeispiel der 2 weist die obere Federleiste 8 zu diesem Zweck eine geringere Materialstärke auf als die untere Federleiste 9. Es versteht sich, dass die weicheren Einfederungseigenschaften der oberen Federleiste 8 gegenüber der unteren Federleiste 9 auch auf andere Weise bereitgestellt werden können, beispielsweise durch unterschiedliche Breite derselben. Die beiden Federleisten 8, 9 sind im Bereich ihrer Anbindung an den jeweiligen Längsholm 3 bzw. 3.1 mit einem vertikalen Abstand zueinander gehalten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel greifen die beiden Federleisten 8, 9 unmittelbar in die Längsholme 3 bzw. 3.1 mit ihren Enden ein. Hierbei handelt es sich um eine vereinfachte Darstellung, da, wie in den weiteren Figuren gezeigt, die Federleisten 8, 9 tatsächlich unter Zwischenschaltung von Anschlusskappen an die Längsholmen 3, 3.1 angeschlossen sind.
  • Die untere Federleiste 9 verfügt über eine Lattenabstützung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Abstützvorsprung 10 ausgeführt ist. Der Abstützvorsprung 10 ist durch eine konvex geformte Auswölbung bereitgestellt, und zwar in Richtung zu der oberen Federleiste 8. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe des Abstützvorsprunges 10 den vertikalen Abstand der beiden Federleisten 8, 9 voneinander im Bereich ihrer jeweiligen Enden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die obere Federleiste 8 auch bei unbelasteter Doppelfederleiste 6 auf dem Abstützvorsprung 10 der unteren Federleiste 9.
  • Durch den Abstützvorsprung 10 ist die Liegebreite der Matratzenunterfederung in zwei Liegebereiche 11, 11.1 unterteilt. Diese zeichnen sich durch eine weichere Einfederungscharakteristik aus, verglichen mit dem sich über die gesamte Breite der Matratzeunterfederung (Länge der Doppelfederleiste 6) erstreckenden Liegebereich. Eine Belastung der Doppelfederleiste 6 im Bereich des Abstützvorsprunges 10 führt zu einer Einfederung beider Federleisten 8, 9. Die zum Einfedern benötigte Kraft entspricht der durch beide Federleisten 8, 9 bereitgestellten Federkraft. Eine Belastung der Doppelfederleiste 6 in einem oder in beiden Liegebereichen 11, 11.1 führt hingegen zunächst nur zu einer Einfederung der oberen Federleiste 8. Erst wenn diese in Kontakt mit der unteren Federleiste 9 gebracht ist, ist auch diese an dem Einfedervorgang beteiligt.
  • 3 zeigt die Doppelfederleiste 6 mit einer in Rückenlage darauf liegenden Person P. Der Einfachheit halber ist eine auf der Matratzenunterfederung 1 befindliche Matratze in den Figuren nicht dargestellt. Die Kontur der Person P, die auf die obere Federleiste 8 wirkt, stellt sich gleichermaßen ein, wenn zwischen der Person P und der Doppelfederleiste 6 eine Matratze angeordnet ist. Von Besonderheit ist in der in 3 gezeigten Liegeposition der Person P, dass das Gewicht derselben von beiden Federleisten 8, 9 aufgefangen wird und beide Federleisten 8, 9 einfedern. Aufgrund der Rücklage der Person P reagiert obere Federleiste 8 in den benachbart zu dem Abstützvorsprung 10 befindlichen Liegebereichen 11, 11.1 bereits durch die darauf einwirkende Kraft, durch die Form der Schulterblätter der Person P, sodass die sich auf der Oberseite der oberen Federleiste 8 einstellende Form der Rückform der Person P entspricht. Eine solche Ausbildung der Liegeoberfläche wird als sehr bequem empfunden. Das Gewicht der Person P wird hingegen maßgeblich über die untere Federleiste 9, die dem Gewicht der Person P entsprechend ebenfalls einfedert, aufgegangen und in die Längsholme 3, 3.1 eingeleitet.
  • Dreht sich die Person P in eine Seitelange, wird sie diese entweder in dem Liegebereich 11 oder 11.1 einnehmen. 4 zeigt die Person P in einer Seitenlage in dem Liegebereich 11. In dieser Liegeposition der Person P wird durch die weicheren Einfederungseigenschaften der oberen Federleiste 8 eine deutlich erkennbar Liegekuhle 12 ausgebildet. Die Liegekuhle 12 erstreckt sich zwischen dem Abstützvorsprung 10, auf dem die obere Federleiste 8 ruht, und der Anbindung der beiden Federleisten 8, 9 an den Längsholm 3, durch welche Anbindung die Federleisten 8, 9 auf Abstand gehalten sind. Die eigentliche Gewichtsaufnahme der Person P wird auch bei dieser Liegestellung von der unteren Federleiste 9 (in 4 nicht eingefedert gezeigt) wahrgenommen.
  • Die Tiefe einer sich in dem jeweiligen an den Abstützvorsprung 10 angrenzenden Liegebereiche 11, 11.1 ist durch den Abstand der beiden Federleisten 8, 9 voneinander definiert. Während das Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 eine Matratzenunterfederung 1 mit innen liegenden Federleisten 5, 6 zeigt, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, diese aufliegend auszuführen, wie dieses in den 5 und 6 gezeigt ist. Der Abstand der beiden Federleisten 8.1, 9.1 der in 5 gezeigten Doppelfederleiste 6.1 ist verglichen mit dem Abstand der Federleisten 8, 9 der Federleiste 6 größer, und zwar im Bereich der Anbindung der Federleisten 8.1, 9.1 an den jeweiligen Längsholm 3.2, 3.3 sowie im Bereich der Federleistenabstützung 10.1. Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 ist die Auswölbung des Abschnittsvorsprunges 10.1 entsprechend austragender ausgeführt.
  • Für den in 5 gezeigten Liegekomfort in einer Rückenlage stellt sich bei einer Verwendung einer Doppelfederleiste 6.1 gegenüber einer Doppelfederleiste 6 kein Unterschied ein. Erst, wenn die Person P sich in eine Seitenlage bewegt, wird durch den größeren Abstand der Federleisten 8.1, 9.1 voneinander die Ausbildung der Tiefe der Liegekuhle 12.1 größer.
  • Die vorbeschriebenen Federleisten 8, 9; 8.1, 9.1 sind als einzelne Federleisten beschrieben worden. Anstelle eines Einsatzes einer Einzelfederleisten können diese auch durch zwei oder mehrere Lagen dünnerer Federleisten bereitgestellt sein.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels unterschrieben worden. Die Beschreibung der Erfindung macht deutlich, dass auf besonders einfacher Art und Weise ein besonderer Liegekomfort bereitgestellt werden kann, welches nicht nur eine Stabilisierung der Liegeposition, sondern auch eine Druckentlastung zur Folge hat. Dieses gelingt vor allem ohne zusätzlich mechanische Bauteile. Zudem ist eine solche Matratzenunterfederung kostengünstig herstellbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Matratzenunterfederung
    2
    Rahmen
    3, 3.1, 3.2, 3.3
    Längsholm
    4, 4.1
    Querholm
    5
    Federleiste
    6, 6.1
    Doppelfederleiste
    7
    Schulterbereich
    8, 8.1
    Obere Federleiste
    9, 9.1
    Untere Federleiste
    10, 10.1
    Abstützvorsprung
    11, 11.1
    Liegebereich
    12, 12.1
    Liegekuhle
    P
    Person

Claims (11)

  1. Federleiste für eine Matratzenunterfederung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Federleiste als Doppelfederleiste (6, 6.1) ausgeführt ist, welche Doppelfederleiste (6, 6.1) eine obere Federleiste (8, 8.1) und eine untere Federleiste (9, 9.1) umfasst und wobei die obere Federleiste (8, 8.1) nachgiebiger ist als die untere Federleiste (9, 9.1) und beide Federleisten (8, 9; 8.1, 9.1) im Bereich ihrer Enden mit vertikalem Abstand zueinander gehalten sind.
  2. Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zumindest eine Abstützung (10, 10.1) zugeordnet ist, durch die eine Einfederung der oberen Federleiste (8, 8.1) in Richtung zu der unteren Federleiste (9, 9.1) gegenüber den zu der Abstützung (10, 10.1) benachbarten Bereichen (11, 11.1) begrenzt ist.
  3. Federleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Federleistenabstützung durch einen zwischen der oberen und der unteren Federleiste montierten Einsatz bereitgestellt ist.
  4. Federleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Federleistenabstützung durch Ausbilden eines in Richtung zu der anderen Federleiste (8, 8.1) gerichteten Abstützvorsprunges (10, 10.1) an zumindest einer der beiden Federleisten (9, 9.1) bereitgestellt ist.
  5. Federleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützvorsprung (10, 10.1) durch eine geformte, zu der anderen Federleiste (8, 8.1) gerichteten Auswölbung gebildet ist.
  6. Federleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswölbung eine konvex gewölbte Form aufweist.
  7. Federleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Federleiste (9, 9.1) den Abstützvorsprung (10, 10.1) trägt oder diesen bildet.
  8. Federleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Federleistenabstützung (10, 10.1) dem vertikalen Abstand der beiden Federleisten (8, 9; 8.1, 9.1) voneinander im Bereich ihrer mit Abstand zueinander gehaltenen Enden entspricht.
  9. Matratzenunterfederung mit zwei Längsholmen (3, 3.1, 3.2, 3.3) und mit zwischen den Längsholmen (3, 3.1, 3.2, 3.3) angeordneten Federleisten (5, 6; 6.1), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Federleisten als Doppelfederleisten (6, 6.1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgeführt sind.
  10. Matratzenunterfederung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenunterfederung (1) zur Unterfederung einer Matratze dient und dass sich die Abstützung (10, 10.1) zumindest einiger Doppelfederleisten (6, 6.1) mittig zwischen den Längsholmen (3, 3.1; 3.2, 3.3) befindet.
  11. Matratzenunterfederung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelfederleisten (6, 6.1) im Schulterbereich (7) der Matratzenunterfederung (1) angeordnet sind.
DE202015101188.1U 2015-03-10 2015-03-10 Federleiste für eine Matratzenunterfederung sowie Matratzenunterfederung mit zumindest einer solchen Federleiste Active DE202015101188U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015101188.1U DE202015101188U1 (de) 2015-03-10 2015-03-10 Federleiste für eine Matratzenunterfederung sowie Matratzenunterfederung mit zumindest einer solchen Federleiste
EP16159421.3A EP3066960B1 (de) 2015-03-10 2016-03-09 Federleiste für eine matratzenunterfederung sowie matratzenunterfederung mit zumindest einer solchen federleiste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015101188.1U DE202015101188U1 (de) 2015-03-10 2015-03-10 Federleiste für eine Matratzenunterfederung sowie Matratzenunterfederung mit zumindest einer solchen Federleiste

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015101188U1 true DE202015101188U1 (de) 2016-06-14

Family

ID=56293010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015101188.1U Active DE202015101188U1 (de) 2015-03-10 2015-03-10 Federleiste für eine Matratzenunterfederung sowie Matratzenunterfederung mit zumindest einer solchen Federleiste

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP3066960B1 (de)
DE (1) DE202015101188U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107692647A (zh) * 2017-10-27 2018-02-16 黎湛权 一种结构稳固可靠的床架

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR500894A (fr) 1919-06-21 1920-03-26 Camille Chotin Sommier élastique
AT171747B (de) * 1939-02-06 1952-06-25 Francesco Mora Holzfedermatratze
CH506275A (de) * 1969-04-28 1971-04-30 Atelier Team Form Matratzenunterlage
FR2753894B1 (fr) * 1996-10-02 1999-02-05 Vischel Thierry Sommier a double niveau de lattes
AT2506U1 (de) 1998-01-15 1998-12-28 Schweitzer Johann Federlatte für einen lattenrost
FR3023461B1 (fr) 2014-07-11 2016-08-05 Delahousse Et Fils Sa Dispositif de suspension pour sommier ou siege du type a lattes

Also Published As

Publication number Publication date
EP3066960A1 (de) 2016-09-14
EP3066960B1 (de) 2018-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69100051T2 (de) Untermatratze für Betten.
EP2779869B1 (de) Unterfederung für insbesondere eine matratze
DE3815098C2 (de) Bettrost
EP1050251B1 (de) Lattenrost
EP0397069A1 (de) Bettlattenrost mit zwischen Rostlatten federnd absenkbaren Formlatten
DE202015101188U1 (de) Federleiste für eine Matratzenunterfederung sowie Matratzenunterfederung mit zumindest einer solchen Federleiste
DE9312069U1 (de) Liegefläche
EP1754429A1 (de) Unterfederung von Auflagen von Sitz- oder Liegemöbeln
DE202015106024U1 (de) Federleiste für eine Matratzenunterfederung sowie Matratzenunterfederungen mit zumindest einer solchen Federleiste
EP3069634B1 (de) Federleiste für sowie damit ausgerüstete sitz- oder liegemöbelunterfederung
EP3167766B1 (de) Federleiste für eine sitz- oder liegemöbelunterfederung sowie unterfederung mit zumindest einer solchen federleiste
EP2145568A1 (de) Lager für Lattenenden eines Lattenrostes
EP3972458A1 (de) Liege- oder sitzmöbel
AT517897B1 (de) Federleiste für eine Sitz- oder Liegemöbelunterfederung sowie Unterfederung mit zumindest einer solchen Federleiste
DE3347427C2 (de)
DE202015106035U1 (de) Unterfederung für ein Sitz- oder Liegemöbel
EP0344105B1 (de) Lattenrost für Liegemöbel
EP3170428B1 (de) Federleistenmodul sowie unterfederung mit derartigen federleistenmodulen
EP2322060B1 (de) Matratzensystem für ein Bett
DE202015101347U1 (de) Federleiste für sowie damit ausgerüstete Sitz- oder Liegemöbelunterfederung
DE202007008867U1 (de) Anordnung mit einem Bettgestell und einer Kombinationsmatratze
DE2727296A1 (de) Federelement fuer liegemoebel
EP1053706A1 (de) Matratze
DE102019132198A1 (de) Faltbettsofa
EP0634123B1 (de) Lattenrost

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R082 Change of representative

Representative=s name: HAVERKAMP PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years