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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit einer Oberfläche.
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Unregelmäßigkeiten einer Oberfläche im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind alle Abweichungen vom Sollzustand einer Oberfläche oder Fehler einer Oberfläche. Solche Abweichungen oder Fehler können beim Gebrauch eines Gegenstands, wie beispielsweise eines Fahrzeugs, einer Straße, eines Möbelstücks, usw. auftreten. Eine solche Unregelmäßigkeit kann beispielsweise ein Mikroriss oder größere Beschädigungen in lackierten Oberflächen sein. Ebenso können Risse, Vertiefungen, Ausbrüche, Krater usw. in Straßen und Wegen als Oberflächenfehler im Sinne der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
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Es ist möglich, solche Unregelmäßigkeiten einer Oberfläche manuell zu reparieren. Dies erfordert jedoch in der Regel entsprechend geschultes und damit teures Personal und bedingt dadurch einen vergleichsweise hohen manuellen Prüf- und Reparaturaufwand. Noch dazu führt ein manuelles Reparieren solcher Unregelmäßigkeiten einer Oberfläche oft nicht zu einem befriedigenden Ergebnis. Dies ist auch unabhängig davon, ob es sich um Lackfehler in lackierten Oberflächen wie beispielsweise Fahrzeugkarosserien handelt, oder ob es sich um Risse, Ausbrüche, usw. in asphaltierten oder betonierten Straßenbelägen handelt.
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DE 101 29 660 C1 zeigt ein Verfahren zur Reparaturlackierung oder Doppellackierung von Substraten, bei dem ein thermisch und mit aktinischer Strahlung härtungsfähiger Beschichtungsstoff auf ein Substrat appliziert wird. Die resultierende Schicht wird mit aktinischer Strahlung gehärtet und mit einem thermisch härtbaren Beschichtungsstoff beschichtet.
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Ein solches Verfahren ist jedoch nur anwendbar, wenn das Substrat bzw. ein Gegenstand bereits mit dem thermisch und mit aktinischer Strahlung härtungsfähigen Beschichtungsstoff versehen ist. Dies bedingt zudem gegebenenfalls einen hierfür entsprechenden Prüfaufwand.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit einer Oberfläche bereitzustellen, mit welchen die zuvor genannten Probleme gelöst werden können. Insbesondere soll eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit einer Oberfläche bereitgestellt werden, wobei die Vorrichtung unabhängig von dem Material der Oberfläche angewandt werden können und bei einfacher und schneller Handhabung kostengünstig eine hohe Qualität der Beseitigung der Unregelmäßigkeit bieten.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit einer Oberfläche nach Anspruch 1 gelöst. Die Vorrichtung umfasst eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung zumindest einer Eigenschaft der Unregelmäßigkeit, und eine Steuereinrichtung zur Ermittlung einer Abweichung zwischen der erfassten zumindest einen Eigenschaft der Unregelmäßigkeit und einem Sollzustand der Eigenschaft der Oberfläche, wobei die Steuereinrichtung ausgestaltet ist, eine Applikationseinrichtung zum Einbringen einer dreidimensionalen Füllung in die Unregelmäßigkeit auf der Grundlage der von der Steuereinrichtung ermittelten Abweichung anzusteuern, so dass die Unregelmäßigkeit der Oberfläche in den Sollzustand der Oberfläche versetzt wird.
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Mit der Vorrichtung können somit nicht nur Daten gewonnen, die exakten Aufschluss über die räumliche Ausdehnung, Tiefe und Kontur der zu behebenden Unregelmäßigkeiten oder Oberflächenfehler geben. Sondern es ist auch möglich, auf Basis dieser Daten eine Applikationseinrichtung anzusteuern, die unmittelbar nach Erfassung der Fehlerdaten für die Beseitigung der Unregelmäßigkeiten oder Oberflächenfehler sorgen kann, entweder durch Lackauftrag oder durch Verfüllen mit einer Reparaturmasse als Füllung.
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Mit der Vorrichtung können wahlweise auch Risse, Vertiefungen und/oder Krater in Straßenoberflächen oder andere Straßenschäden zumindest teilweise beseitigt werden, die normalerweise kaum auf derart automatisierte Weise zu beseitigen wären, sondern nur mit manueller, und damit zeit- und kostenintensiver, Unterstützung.
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Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Möglicherweise ist die Oberfläche eine Lackierung einer Außenhaut eines Gegenstands oder eine Straßenoberfläche, und/oder die Unregelmäßigkeit der Oberfläche ist ein Riss und/oder eine Vertiefung und/oder eine Kerbe in der Oberfläche und/oder ein Lackkratzer und/oder ein Steinschlag, und/oder die zumindest eine Eigenschaft der Unregelmäßigkeit der Oberfläche ist eine Fläche und/oder eine Breite und/oder eine Länge und/oder eine Tiefe und/oder eine Struktur und/oder ein Volumen und/oder ein Farbton, und/oder das Füllmaterial der dreidimensionalen Füllung ist Bitumen und/oder Beton, und/oder das Füllmaterial der dreidimensionalen Füllung umfasst zumindest ein Füllmaterial aus der Gruppe Grundierung und/oder Füller und/oder Basis- bzw. Normallack und/oder Decklack und/oder Klarlack.
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Die zuvor beschriebene Vorrichtung kann zudem die Applikationseinrichtung aufweisen, wobei die Applikationseinrichtung zum Einbringen der dreidimensionalen Füllung in zumindest einer Schicht ausgestaltet ist. Zusätzlich oder alternativ kann die zuvor beschriebene Vorrichtung auch zudem eine Reinigungseinrichtung aufweisen zum Reinigen der Oberfläche vor einem Erfassen der Unregelmäßigkeit.
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Es ist auch möglich, dass die Applikationseinrichtung zum Einbringen der dreidimensionalen Füllung als dreidimensionaler Druck in zumindest einer Schicht ausgestaltet ist.
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In einer Ausgestaltung kann die Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Position der Unregelmäßigkeit ausgestaltet sein, und/oder die Erfassungseinrichtung kann zur optischen Erfassung und/oder zur Durchführung eines deflektometrischen Meßprinzips ausgestaltet sein.
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In einer Ausgestaltung kann die Erfassungseinrichtung eine Lichtquelle und eine Kamera zur Erfassung der zumindest einen Eigenschaft der Unregelmäßigkeit aufweisen.
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Es ist auch möglich, dass die Steuereinrichtung zudem zur Ermittlung einer Position der Unregelmäßigkeit und/oder zur Ermittlung der mit der Applikationseinrichtung aufzubringenden Farbmenge oder Füllmenge ausgestaltet ist.
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Möglicherweise ist die Steuereinrichtung zudem ausgestaltet, die Applikationseinrichtung zum Einbringen der dreidimensionalen Füllung in die Unregelmäßigkeit auf der Grundlage der von der Steuereinrichtung ermittelten Abweichung als Überfüllung anzusteuern, so dass die dreidimensionale Füllung in der Unregelmäßigkeit nach Einsatz einer Trocknungs- und/oder Poliervorrichtung an die umgebende Oberfläche angeglichen ist.
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Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
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Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
- 1A bis 1H schematisch ein Verfahren zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit einer Oberfläche gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Erfassung und Ausbesserung einer fehlerhaften Stelle in der lackierten Außenhaut einer Fahrzeugkarosserie als Beispiel für eine Oberfläche ausgeführt wird;
- 2A bis 2E schematisch ein Verfahren zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit einer Oberfläche gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Erfassung und Ausbesserung einer fehlerhaften Stelle in einer Straßenoberfläche als Beispiel für eine Oberfläche ausgeführt wird;
- 3 schematisch eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit einer Oberfläche gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel; und
- 4 schematisch eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit einer Oberfläche gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
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In den Figuren sind gleiche oder gleich wirkende Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit identischen Bezugszeichen versehen. Ferner sind der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgestaltet sein können und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
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1A bis 1H verdeutlichen in schematischen Ansichten aufeinander folgende Verfahrensschritte sowie die Einsatzmöglichkeiten eines Verfahrens zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit 10 einer Oberfläche 14 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Hierbei wird ein Fehler oder eine Unregelmäßigkeit 10 einer Oberfläche 14 beseitigt, indem die Unregelmäßigkeit 10 an ein fehlerfreies Referenzareal 16 der Oberfläche 14 angeglichen wird. Die Unregelmäßigkeit 10 kann beispielsweise eine unerwünschte und/oder schadhafte Vertiefung und/oder eine Kerbe und/oder ein Riss in der Oberfläche 14 eines Körpers sein, wie in 1A bis 1G gezeigt.
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Hierbei zeigt die 1A das mögliche Auftreten der Unregelmäßigkeit 10 in der ansonsten einwandfreien Umgebung der Oberfläche 14, die das fehlerfreie Referenzareal 16 bildet. Die Oberfläche 14 und damit auch das fehlerfreie Referenzareal 16 kann beispielsweise die lackierte Außenhaut einer Fahrzeugkarosserie oder eine sonstige lackierte oder spiegelnde Oberfläche sein.
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Die Unregelmäßigkeit 10 wird bei dem Verfahren, möglicherweise nach einer geeigneten Reinigung der Unregelmäßigkeit 10 mit einer Reinigungseinrichtung 18, erfasst. Eine geeignete Reinigung kann insbesondere mit Wasser, einem fusselfreien Tuch, usw. oder auch Druckluft und/oder Druckwasser erfolgen. Damit soll die Unregelmäßigkeit 10 auf ihre nachfolgende Reparatur vorbereitet werden. Vorzugsweise werden mit der Reinigung Staub, usw., aus oder von der Unregelmäßigkeit 10 beseitigt.
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Die Erfassung erfolgt beispielsweise indem die Unregelmäßigkeit 10 auf optischem Wege abgetastet wird. Mit dem Verfahren kann auf diese Weise eine Eigenschaft der Oberfläche 14, wie eine Fläche oder Flächenausdehnung und/oder Tiefe und/oder Länge und/oder Breite und/oder Struktur und/oder Volumen, der Unregelmäßigkeit 10 in Bezug auf das fehlerfreie Referenzareal 16 der Oberfläche 14 erfasst werden.
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1B verdeutlicht die Erfassung der Unregelmäßigkeit 10 mit einer Erfassungseinrichtung 20, die als Scaneinheit und insbesondere als Laserscaneinheit ausgeführt sein kann. Hierfür kann die Erfassungseinrichtung 20 eine Kamera und gegebenenfalls zusätzlich eine Lichtquelle aufweisen, wie in 1B verdeutlicht. Hierbei wird die Unregelmäßigkeit 10 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Bezug auf zumindest eine ihrer Eigenschaften erfasst. Die optische Erfassung kann insbesondere im Falle einer lackierten Fahrzeugkarosserie durch Vermessung des betroffenen Bereiches oder der betroffenen Bereiche der Oberfläche 14 mittels deflektometrischen Messprinzips erfolgen, das besonders für spiegelnde Oberflächen geeignet ist.
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Aus dieser Erfassung werden gemäß 1C Erfassungsdaten 22 generiert, die, wie auch Sollzustandsdaten 23, einer Steuereinrichtung 24 zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt werden. Hierbei ermittelt die Steuereinrichtung 24 eine Abweichung zwischen der erfassten Eigenschaft oder Eigenschaften der Unregelmäßigkeit 10 und einem Sollzustand der Eigenschaft/en der Oberfläche 14. Der Sollzustand ist in den Sollzustandsdaten 23 umfasst, die in einer Speichereinrichtung 25 gespeichert sind. Die Steuereinrichtung 24 generiert auf der Grundlage der Erfassungsdaten 22 unter Vergleich mit den Sollzustandsdaten 23 Steuerdaten 26 für eine Applikationseinrichtung 28.
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Nach Entfernung der Erfassungseinrichtung 20 wird mit den Steuerdaten 26 in einem in 1D gezeigten nachfolgenden Verfahrensschritt die Applikationseinrichtung 28 angesteuert. Die Applikationseinrichtung 28 ist in 1D bis 1G als Blockpfeil dargestellt. Die Applikationseinrichtung 28 ist zur Auffüllung der Unregelmäßigkeit 10 in der Oberfläche 14 mit einer Füllung 11 ausgestaltet. Die Füllung 11 kann als Füllmaterial beispielsweise Grundierung und/oder Füller und/oder Basis- bzw. Normallack und/oder Decklack und/oder Klarlack umfassen. Ist die Lackschicht an der Oberfläche 14 bei der Unregelmäßigkeit 10 soweit zerstört, dass der Gegenstand darunter freiliegt, sollten alle vier genannten Füllmaterialien in der Füllung 11 enthalten sein. Hierbei bildet der Decklack immer die oberste Schicht der Oberfläche 14 und die anderen Füllmaterialien sind in der genannten Reihenfolge schichtweise darunter angeordnet. Ansonsten können auch nur die jeweils benötigten Füllmaterialien zum Einsatz kommen.
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Zusätzlich kann die Applikationseinrichtung 28 auch zur Nachbehandlung, wie beispielsweise Glätten und/oder Polieren und/oder Anpassen an das fehlerfreie Referenzareal 16 der Oberfläche 14 vorgesehen und ausgestaltet sein, um eine Egalisierung der Oberfläche 14 zu erreichen.
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Die aus der vorherigen Erfassung mit der Erfassungseinrichtung 20 gewonnenen Steuerdaten 26 sorgen hierbei für eine einfache oder mehrfache Ansteuerung der Applikationseinrichtung 28 mit der Steuereinrichtung 24. Die Steuereinrichtung 24 kann gemäß 1E bis 1G gegebenenfalls in mehreren Schritten für die Verfüllung und Egalisierung der Unregelmäßigkeit 10 mit der Füllung 11 sorgen. Dadurch verschwindet die Unregelmäßigkeit 10, so dass eine gleichmäßige Oberfläche 14 gebildet werden kann, die sich nicht mehr von dem fehlerfreien Referenzareal 16 als einwandfreie Umgebung und Oberfläche 14 unterscheidet.
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Wahlweise kann anschließend eine Politur oder ein Schleifvorgang gemäß 1H erfolgen, um die Füllung 11 in der Unregelmäßigkeit 10, oder anders ausgedrückt, die ausgebesserte Stelle 12, nachzubearbeiten. Dadurch wird eine durchgängige Oberfläche 14 geschaffen, die sich vorzugsweise mit bloßem Auge nicht mehr von dem fehlerfreien Referenzareal 16 unterscheiden lässt.
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Um ein optimales Ausbesserungsergebnis zu erzielen, ist es normalerweise sinnvoll oder erforderlich, die Applikationseinrichtung 28 auf Basis von mittels der Erfassungseinrichtung 20 erfassten Ortskoordinaten der Oberfläche 14 einzujustieren oder zu kalibrieren. Dadurch ist nicht nur eine exakte Erfassung der Koordinaten oder der Position der Unregelmäßigkeit 10 sichergestellt. Die Position in Bezug auf die Oberfläche 14 kann zudem von der Steuereinrichtung 24 ermittelt werden. Darüber hinaus ist auch eine exakte Platzierung der Füllung 11 in der Unregelmäßigkeit 10 realisiert.
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Dadurch kann die Erfassung der Unregelmäßigkeit 10 und auch deren Beseitigung auf Grundlage derselben Referenzdaten für die Ortskoordination stattfinden. Das heißt, eine Kalibrierung für die optische Erfassung der Unregelmäßigkeit 10 kann vorzugsweise auch als Kalibrierung für die automatisierte und vollmechanisch durchführbare Fehlerbeseitigung dienen. Dies bedingt in aller Regel eine in engem zeitlichem Rahmen durchzuführende Gesamtmaßnahme, um die anfangs erfolgte Kalibrierung nicht mehrfach durchführen zu müssen bzw. um die Kalibrierung für den gesamten Verfahrensablauf beibehalten zu können.
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Die Unregelmäßigkeit 10 kann außerdem unsichtbar gemacht werden, wenn die Füllung 11 oder der Lackauftrag oder zumindest dessen oberste Schicht in exakt dem Farbton gemischt wird, der mit der Erfassungseinrichtung 20 an der Oberfläche 14 erfasst und mit der Steuereinrichtung 24 analysiert wird.
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Die Applikationseinrichtung 28 kann vorzugsweise mit einer geeigneten Mischeinheit oder dergleichen gekoppelt sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, nicht nur die räumliche Ausdehnung der Unregelmäßigkeit 10 zu erkennen und zur Generierung der Steuerdaten 26 zu verarbeiten, sondern auch eine Analyse des Farbtons der Oberfläche 14, zumindest des fehlerfreien Referenzareals 16, auszuführen. Dadurch kann die ausgebesserte Stelle 12 in optimaler Weise an ihre Umgebung an der Oberfläche 14 angepasst werden.
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Als Applikationseinrichtung 28 kann beispielsweise eine modifizierte 3D-Druckeinheit verwendet werden, die einen mehrschichtigen Aufbau in der Unregelmäßigkeit 10 ermöglicht. In diesem Fall kann die Füllung 11 je nach zu beseitigender Unregelmäßigkeit 10 und/oder Oberfläche 14 auch ein anderes Füllmaterial als zuvor aufweisen. Insbesondere ist ein für einen 3D-Druck geeignetes Ausgangsmaterial, beispielsweise ein spezielles Pulver, als Füllmaterial für die Füllung 11 denkbar.
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Die schematischen Ansichten der 2A bis 2E verdeutlichen in schematischen Ansichten aufeinander folgende Verfahrensschritte sowie die Einsatzmöglichkeiten eines Verfahrens zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit 30 einer Oberfläche bzw. Straßenoberfläche 34 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Auch hier wird ein Fehler oder eine Unregelmäßigkeit 30 der Straßenoberfläche 34 beseitigt, indem die Unregelmäßigkeit 30 an ein fehlerfreies Referenzareal 36 der Straßenoberfläche 34 angeglichen wird. Die Unregelmäßigkeit 30 kann beispielsweise eine unerwünschte und schadhafte Vertiefung und/oder eine Fuge 32 und/oder ein Riss, und/oder ein Krater in einer Straßenoberfläche 34 sein, wie in 2A bis 2D gezeigt.
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Hierbei zeigt die 2A das mögliche Auftreten der Unregelmäßigkeit 10 in der ansonsten einwandfreien Umgebung der Straßenoberfläche 34, die das fehlerfreie Referenzareal 16 bildet.
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Die Unregelmäßigkeit 30 wird bei dem Verfahren, möglicherweise nach einer geeigneten Reinigung der Unregelmäßigkeit 30 mit der Reinigungseinrichtung 18, erfasst. Eine geeignete Reinigung kann insbesondere mit Druckluft und/oder Druckwasser erfolgen. Damit soll die Unregelmäßigkeit 30 auf ihre nachfolgende Reparatur vorbereitet werden. Vorzugsweise werden mit der Reinigung lose Gegenstände, wie Steine, usw., aus der Unregelmäßigkeit 30 beseitigt.
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Die Erfassung erfolgt beispielsweise indem die Unregelmäßigkeit 30 auf optischem Wege abgetastet wird. Mit dem Verfahren kann auf diese Weise eine Eigenschaft der Straßenoberfläche 34, wie eine Fläche oder Flächenausdehnung und/oder Tiefe und/oder Länge und/oder Struktur und/oder Volumen, der Unregelmäßigkeit 30 in Bezug auf das fehlerfreie Referenzareal 36 der Straßenoberfläche 34 erfasst werden.
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Die 2B verdeutlicht die Erfassung der Unregelmäßigkeit 10 mit einer Erfassungseinrichtung 20, die als Scaneinheit und insbesondere als Laserscaneinheit ausgeführt sein kann. Hierfür kann die Erfassungseinrichtung 20 eine Kamera und gegebenenfalls zusätzlich eine Lichtquelle aufweisen, wie in 2B verdeutlicht. Hierbei wird die Unregelmäßigkeit 10 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Bezug auf zumindest eine ihrer Eigenschaften erfasst. Die optische Erfassung kann gegebenenfalls auch im Falle einer Straßenoberfläche 34 durch Vermessung des betroffenen Bereiches oder der betroffenen Bereiche der Straßenoberfläche 34 mittels deflektometrischen Messprinzips erfolgen.
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Aus dieser Erfassung werden gemäß 2C Erfassungsdaten 22 generiert, die, wie auch die in der Speichereinrichtung 25 gespeicherten Sollzustandsdaten 23, der Steuereinrichtung 24 zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt werden. Die Verarbeitung ist die Gleiche, wie in Bezug auf 1C beschrieben.
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Nach Entfernung der Erfassungseinrichtung 20 wird mit den Steuerdaten 26 in einem in 2D gezeigten nachfolgenden Verfahrensschritt die Applikationseinrichtung 28 angesteuert. Auch in 2D ist die Applikationseinrichtung 28 als Blockpfeil dargestellt. Die Applikationseinrichtung 28 ist zur Auffüllung der Unregelmäßigkeit 30 in der Straßenoberfläche 34 mit einer Füllung 31 ausgestaltet.
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Die Applikationseinrichtung 28 kann bei diesem Ausführungsbeispiel als Füllung 31 eine Bitumen- oder Betonschicht in einphasigem oder mehrphasigem Auftrag in die Unregelmäßigkeit 30 einbringen, um diese zu beseitigen oder zu verschließen.
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Die aus der vorherigen Erfassung mit der Erfassungseinrichtung 20 gewonnenen Steuerdaten 26 sorgen hierbei für eine einfache oder mehrfache Ansteuerung der Applikationseinrichtung 28 mit der Steuereinrichtung 24. Die Steuereinrichtung 24 kann gegebenenfalls in mehreren Schritten für die Verfüllung der Unregelmäßigkeit 10 mit der Füllung 31 sorgen. Dadurch kann die Unregelmäßigkeit 10 verschwinden und eine gleichmäßige und durchgängige Straßenoberfläche 34 geschaffen wird, bei der sich die ausgebesserte Stelle 32 nicht mehr von dem fehlerfreien Referenzareal 36 als einwandfreie Umgebung der übrigen Straßenoberfläche 34 unterscheidet. Zusätzlich kann die Applikationseinrichtung 28 auch zur Nachbehandlung, wie beispielsweise Glätten und/oder Polieren und/oder Anpassen an das fehlerfreie Referenzareal 36 der Straßenoberfläche 34 vorgesehen und ausgestaltet sein, um eine Egalisierung der Straßenoberfläche 34 zu erreichen.
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Um ein optimales Ausbesserungsergebnis zu erzielen, ist es auch hier sinnvoll oder erforderlich, die Applikationseinrichtung 28 auf Basis von mittels der Erfassungseinrichtung 20 erfassten Ortskoordinaten der Straßenoberfläche 34 einzujustieren. Dadurch ist nicht nur eine exakte Erfassung der Koordinaten oder der Position der Unregelmäßigkeit 10 sichergestellt. Auch hier kann die Position in Bezug auf die Oberfläche 14 zudem von der Steuereinrichtung 24 ermittelt werden. Darüber hinaus ist auch eine exakte Platzierung der Füllung in der Unregelmäßigkeit 10 realisiert. Dadurch kann die Erfassung der Unregelmäßigkeit 10 und auch deren Beseitigung auf Grundlage derselben Referenzdaten für die Ortskoordination stattfinden, wie zuvor in Bezug auf das vorangehende Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Die Unregelmäßigkeit 10 kann außerdem unsichtbar gemacht werden, wenn die Füllmasse oder der Bitumenauftrag oder zumindest dessen oberste Schicht als Füllung 31 in exakter Füllmenge an der richtigen Stelle eingebracht wird. Die Füllmenge und die richtige Stelle kann mit der Steuereinrichtung 24 auf der Grundlage der Erfassungsdaten 22 und der Sollzustandsdaten 23 ermittelt werden.
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Auch hier kann die Applikationseinrichtung 28 vorzugsweise mit einer geeigneten Mischeinheit oder dergleichen gekoppelt sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, nicht nur die räumliche Ausdehnung der Unregelmäßigkeit 30 zu erkennen und zur Generierung der Steuerdaten 26 zu verarbeiten, sondern auch eine Analyse des Farbtons der Straßenoberfläche 34, zumindest des fehlerfreien Referenzareals 36, auszuführen. Dadurch kann die ausgebesserte Stelle 32 in optimaler Weise an ihre Umgebung an der Straßenoberfläche 34 angepasst werden.
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3 zeigt eine Vorrichtung 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 1 weist die Reinigungseinrichtung 18, die Erfassungseinrichtung 20, die Steuereinrichtung 24 und die Speichereinrichtung 25 auf. Hingegen ist die Applikationseinrichtung 28 extern von der Vorrichtung 1 angeordnet. In der Speichereinrichtung 25 sind die Sollzustandsdaten 23 gespeichert.
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Die Erfassungseinrichtung 20 ist mit der Steuereinrichtung 24 verbunden oder gekoppelt, um die Erfassungsdaten 22 an die Steuereinrichtung 24 zu senden. Die Erfassungsdaten 22 können von der Erfassungseinrichtung 20 auch an die Speichereinrichtung 25 gesendet werden, um auch die Erfassungsdaten 22 in der Speichereinrichtung 25 zu speichern. Auch die Steuereinrichtung 24 ist mit der Speichereinrichtung 25 verbunden, um die darin gespeicherten Sollzustandsdaten 23 bei der Ermittlung der Steuerdaten 26 mit heranzuziehen.
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4 zeigt eine Vorrichtung 2 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 2 weist zusätzlich zu der Erfassungseinrichtung 20, der Steuereinrichtung 24 und der Speichereinrichtung 25 auch die Applikationseinrichtung 28 auf. Jedoch ist hier die Reinigungseinrichtung 18 extern von der Vorrichtung 2 angeordnet. Bis auf die zusätzliche Verbindung mit einer Trocknungs- und/oder Poliereinrichtung 29 ist die Vorrichtung 2 ansonsten auf die gleiche Weise aufgebaut, wie in Bezug auf 3 beschrieben.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass die Steuereinrichtung 24 die Füllmenge für die Unregelmäßigkeit 10 derart ermittelt, dass die Füllmenge zum Füllen der Unregelmäßigkeit 10 zunächst etwas zu groß ist und dann erst nach Einsatz der Trocknungs- und/oder Poliereinrichtung 29 an die umgebende Oberfläche 14 angeglichen ist. Demzufolge steuert die Steuereinrichtung 24 die Applikationseinrichtung 28 zum Einbringen der dreidimensionalen Füllung 11, 31 (1E bis 1G und 2D) in die Unregelmäßigkeit 10 auf der Grundlage der von der Steuereinrichtung 24 ermittelten Abweichung als Überfüllung an. Anschließend kann die dreidimensionale Füllung 11, 31 in der Unregelmäßigkeit 10 nach Einsatz der Trocknungs- und/oder Poliereinrichtung 29 an das fehlerfreie Referenzareal 16 der umgebenden Oberfläche 14 angeglichen werden.
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Mit der Trocknungs- und/oder Poliereinrichtung 29 ist eine geeignete Maßnahme zur Aushärtung der ausgebesserte Stellen 12, 32 getroffen.
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Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der Vorrichtungen 1, 2 und des Verfahrens können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Insbesondere können die Merkmale aller Ausführungsbeispiele beliebig kombiniert werden. Zusätzlich oder alternativ sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar.
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Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.
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Es sind auch Unregelmäßigkeiten 10, 30 in anderen Oberflächen als den genannten Oberflächen 14, 34 möglich.
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Das Verfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann mit der Vorrichtung 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel oder mit der Vorrichtung 2 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ausgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, das Verfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit jeweils separaten Einrichtungen 20, 24, 25, 28, 29 auszuführen.
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Das Verfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann mit der Vorrichtung 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel oder mit der Vorrichtung 2 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ausgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, das Verfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit jeweils separaten Einrichtungen 20, 24, 25, 28, 29 auszuführen.
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Bei allen Ausführungsbeispielen kann die Speichereinrichtung 25 auch Teil der Steuereinrichtung 24 sein. Die Speichereinrichtung 25 kann auch zwischen die Erfassungseinrichtung 20 und die Steuereinrichtung 24 geschaltet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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