DE202015009092U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Strahlscheibe und Sanitärbrause - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Strahlscheibe und Sanitärbrause Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung einer Strahlscheibe (2) an einem Grundkörper (3) einer Sanitärbrause (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Verbindungsring (5, 5') umfasst, der – eine Ringbasis (6, 6'), – mehrere in Umfangsrichtung der Ringbasis beabstandet angeordnete Innenzähne (7, 7'), die jeweils radial nach innen und in eine erste axiale Richtung von der Ringbasis abstehen, und – mehrere in Umfangsrichtung der Ringbasis beabstandet angeordnete Außenzähne (8, 8') aufweist, die jeweils radial nach außen und in eine der ersten axialen Richtung entgegengesetzte zweite axiale Richtung von der Ringbasis abstehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Strahlscheibe an einem Grundkörper einer Sanitärbrause sowie auf eine Sanitärbrause mit einer solchen Vorrichtung.
  • Bei der Sanitärbrause kann es sich z. B. um eine Kopf- und/oder Handbrause zur Bereitstellung eines Wasserstrahls zum Waschen handeln.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung in Form einer Schraube ist aus der EP 0 514 752 A1 bekannt. Dort ist ein Brausekopf aus einer ersten und einer zweiten Baugruppe zusammengefügt. Die erste Baugruppe wird von einem Wasserführungskanal und einer glockenförmigen Aufnahme gebildet. Die zweite Baugruppe wird von einem topfartigen Brauseboden mit Strahldüsen und einer Wasserführungsscheibe gebildet. Die zweite Baugruppe ist mittels der Schraube an der ersten Baugruppe befestigt, wozu die Schraube durch eine Bohrung der zweiten Baugruppe hindurch in eine Gewindebohrung der ersten Baugruppe eingeschraubt ist.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art sowie einer Sanitärbrause mit einer solchen Vorrichtung zur Verbesserung des oben erwähnten Stands der Technik zugrunde, wobei die Sanitärbrause insbesondere einfach herzustellen und zu montieren sein soll.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Sanitärbrause mit den Merkmalen des Anspruchs 4.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst einen Verbindungsring, der eine Ringbasis, mehrere in Umfangsrichtung der Ringbasis beabstandet angeordnete Innenzähne, die jeweils radial nach innen und in eine erste axiale Richtung von der Ringbasis abstehen, und mehrere in Umfangsrichtung der Ringbasis beabstandet angeordnete Außenzähne aufweist, die jeweils radial nach außen und in eine der ersten axialen Richtung entgegengesetzte zweite axiale Richtung von der Ringbasis abstehen.
  • Die erfindungsgemäße Sanitärbrause weist eine Strahlscheibe, einen Grundkörper und mindestens eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung der Strahlscheibe am Grundkörper auf. Dabei ist der mindestens eine Verbindungsring mittels der mehreren Innenzähne mit der Strahlscheibe und mittels der mehreren Außenzähne mit dem Grundkörper oder mittels der mehreren Innenzähne mit dem Grundkörper und mittels der mehreren Außenzähne mit der Strahlscheibe jeweils kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden.
  • Der mindestens eine Verbindungsring bzw. die Sanitärbrause ermöglichen, die Strahlscheibe an dem Grundkörper werkzeugfrei durch axiales Fügen bzw. Zusammenführen der beiden Komponenten zu befestigen. Während des Zusammenführens bilden die Strahlscheibe und der Grundkörper jeweils mit dem mindestens einen Verbindungsring selbstständig eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung. Dadurch ist die Strahlscheibe an dem Grundkörper mittels des mindestens einen Verbindungsrings gegen Lösen gesichert. Insbesondere kann es sich dabei um Einwegverbindungen handeln, die nicht zerstörungsfrei lösbar sind. Des Weiteren kann diese Art der Befestigung nicht nur eine einfache Montage, sondern auch eine einfache und damit günstige Herstellung der beteiligten Komponenten erlauben. Insbesondere muss die Strahlscheibe und/oder der Grundkörper nach einem ersten Herstellungsprozess, wie einem Gießprozess, nicht notwendigerweise in einem anschließenden zweiten Herstellungsprozess nachbearbeitet werden; insbesondere muss die Strahlscheibe und/oder der Grundkörper nicht notwendigerweise mit einem Gewinde, wie für eine Schraubverbindung in der Regel erforderlich, versehen werden. Außerdem kann die Sanitärbrause ein beliebiges, den Anwender ansprechendes Design aufweisen, das dabei nicht durch die Art der Befestigung limitiert ist.
  • Die Ringbasis kann eine eckige oder runde, insbesondere kreisrunde, Ringquerschnittsform aufweisen. Im montierten Zustand kann der mindestens eine Verbindungsring vorteilhafterweise zwischen der Strahlscheibe und dem Grundkörper angeordnet sein. Insbesondere können sich die mehreren Innenzähne in Richtung einer dem Grundkörper zugewandten Strahlscheibeninnenseite oder in Richtung einer der Strahlscheibe zugewandten Grundkörperinnenseite hin erstrecken. Entsprechend können sich die mehreren Außenzähne in Richtung der Grundkörperinnenseite oder in Richtung der Strahlscheibeninnenseite hin erstrecken. Zur kraftschlüssigen Verbindung verkrallen sich Zahnspitzen der Innen- oder Außenzähne im Material der entsprechenden Komponente. Eine gegenseitige Verschiebung zur Trennung des Verbindungsrings und der entsprechenden Komponente ist durch Haftreibung zwischen den Zahnspitzen und dem Material verhindert. Zur formschlüssigen Verbindung greifen die Zahnspitzen der Innen- oder Außenzähne in die entsprechende Komponente ein. Eine gegenseitige Verschiebung zur Trennung des Verbindungsrings und der entsprechenden Komponente ist dadurch verhindert, dass sich die Zahnspitzen und die entsprechende Komponente jeweils gegenseitig im Weg sind.
  • Vorteilhafterweise kann die Sanitärbrause mehrere über die Strahlscheibe bzw. den Grundkörper beabstandet angeordnete Verbindungsringe oder im Falle eines einzigen Verbindungsrings weitere Mittel zur Befestigung der Strahlscheibe an dem Grundkörper aufweisen, so dass die Sanitärbrause mechanisch besonders fest sein kann und insbesondere bei hohen Wasserinnendrücken ein Ausbeulen der Sanitärbrause und damit möglicherweise einhergehende Beschädigungen der Sanitärbrause vermieden werden können. Vorteilhafterweise kann der Grundkörper einen Wassereinlass und/oder eine Halterung z. B. zur Wand- und/oder Deckenbefestigung bzw. einen Handgriff aufweisen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Ringbasis eine Ringscheibenfläche, und die mehreren Innenzähne sind über einen Innenumfang der Ringscheibenfläche gleichmäßig verteilt angeordnet und/oder die mehreren Außenzähne sind über einen Außenumfang der Ringscheibenfläche gleichmäßig verteilt angeordnet. Ein derartiger Verbindungsring kann besonders einfach und damit günstig hergestellt werden. Des Weiteren können sich dadurch Haltekräfte gleichmäßig über die Ringscheibenfläche verteilen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich mindestens einer der mehreren Außenzähne in Umfangsrichtung über einen Lückenbereich zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Innenzähnen hinweg und/oder mindestens einer der mehreren Innenzähne erstreckt sich in Umfangsrichtung über einen Lückenbereich zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Außenzähnen hinweg. Dadurch können sich Haltekräfte besonders gleichmäßig über die Ringbasis verteilen.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sanitärbrause weist die Strahlscheibe an ihrer dem Grundkörper zugewandten Innenseite und/oder der Grundkörper an seiner der Strahlscheibe zugewandten Innenseite mindestens eine Ringaufnahme auf. Dabei ist der zugehörige Verbindungsring in die Ringaufnahme eingesetzt und die mehreren Außenzähne des Verbindungsrings, insbesondere deren Zahnspitzen, liegen gegen einen Innenumfang der Ringaufnahme an. Insbesondere kann die Ringaufnahme die Form einer Hülse aufweisen. Vorteilhafterweise kann der Verbindungsring nur in korrekter Ausrichtung, insbesondere mit den mehreren Innenzähnen voran, in die Ringaufnahme eingesetzt werden und eine Falschmontage kann insbesondere durch ein Sperren der Außenzähne verhindert werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Strahlscheibe an ihrer dem Grundkörper zugewandten Innenseite und/oder der Grundkörper an seiner der Strahlscheibe zugewandten Innenseite mindestens ein Ringaufsetzteil auf. Dabei ist der zugehörige Verbindungsring auf das Ringaufsetzteil aufgesetzt und die mehreren Innenzähne des Verbindungsrings, insbesondere deren Zahnspitzen, liegen gegen einen Außenumfang des Ringaufsetzteils an. Insbesondere kann das Ringaufsetzteil entsprechend der Ringquerschnittsform des Verbindungsrings bzw. seiner Ringbasis die Form eines Zylinders oder eines Prismas aufweisen. Vorteilhafterweise kann der Verbindungsring nur in korrekter Ausrichtung, insbesondere mit den mehreren Außenzähnen voran, auf das Ringaufsetzteil aufgesetzt werden und eine Falschmontage kann insbesondere durch ein Sperren der Innenzähne verhindert werden. Des Weiteren kann im montierten Zustand das Ringaufsetzteil mindestens teilweise von der Ringaufnahme außenumfangsseitig umgeben werden.
  • Insbesondere kann die Strahlscheibe an ihrer dem Grundkörper zugewandten Innenseite und/oder der Grundkörper kann an seiner der Strahlscheibe zugewandten Innenseite eine Kombination von mindestens einer Ringaufnahme und mindestens einem Ringaufsetzteil aufweisen, wobei ein zugehöriger erster Verbindungsring in die Ringaufnahme eingesetzt ist und ein zugehöriger zweiter Verbindungsring auf das Ringaufsetzteil aufgesetzt ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die mindestens eine Ringaufnahme einen Einsetzanschlag für das Einsetzen des mindestens einen Verbindungsrings in die Ringaufnahme auf und/oder das mindestens eine Ringaufsetzteil weist einen Aufsetzanschlag für das Aufsetzen des mindestens einen Verbindungsrings auf das Ringaufsetzteil auf. Der Einsetzanschlag und/oder der Aufsetzanschlag können eine Anschlagsfläche z. B. eines Absatzes umfassen. Der Einsetzanschlag ermöglicht vorteilhafterweise, das Einsetzen des Verbindungsrings in die Ringaufnahme derart zu begrenzen, dass die mehreren Innenzähne des Verbindungsrings gegen den Außenumfang des Ringaufsetzteils, soweit vorhanden, anliegen können. Der Aufsetzanschlag ermöglicht vorteilhafterweise, das Aufsetzen des Verbindungsrings auf das Ringaufsetzteil derart zu begrenzen, dass die mehreren Außenzähne des Verbindungsrings gegen den Innenumfang der Ringaufnahme, soweit vorhanden, anliegen können. Insbesondere kann, soweit vorhanden, die Ringscheibenfläche des Verbindungsrings im montierten Zustand an dem Einsetzanschlag und/oder dem Aufsetzanschlag anliegen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die mindestens eine Ringaufnahme und/oder ist das mindestens eine Ringaufsetzteil als Mindestabstandshalter zwischen der Strahlscheibeninnenseite der Strahlscheibe und der Grundkörperinnenseite des Grundkörpers ausgebildet. Vorteilhafterweise kann zwischen der Strahlscheibeninnenseite und der dazu beabstandeten Grundkörperinnenseite ein Kanal gebildet sein, in dem Wasser z. B. von einem Wassereinlass zu Auslassöffnungen der Strahlscheibe fließen kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Strahlscheibe einen mit Auslassöffnungen versehenen Scheibenkörper und eine an dessen dem Grundkörper zugewandten Strahlscheibeninnenseite angeordnete flexible, d. h. aus einem flexiblen Material gefertigte, Auslassmatte mit flexiblen Auslassnoppen auf. Die flexiblen Auslassnoppen führen durch die Auslassöffnungen hindurch nach außen. Kalkablagerungen in den Auslassnoppen, soweit vorhanden, welche einen Austritt von Wasser aus der Sanitärbrause behindern oder sogar verhindern könnten, können vorteilhafterweise vom Anwender durch Rubbeln der flexiblen Auslassnoppen von außerhalb der Sanitärbrause gelöst bzw. abgesprengt werden. Die flexible Auslassmatte ist an der Strahlscheibeninnenseite mittels der mindestens einen Ringaufnahme festgelegt und muss somit nicht notwendigerweise auf andere Art und Weise an der Strahlscheibeninnenseite festgelegt werden, wodurch die Montage der Sanitärbrause einfach gehalten ist. Insbesondere kann die flexible Auslassmatte zwischen der Ringaufnahme, soweit diese an der Grundkörperinnenseite angeordnet ist, und der Strahlscheibeninnenseite eingeklemmt sein. Alternativ oder zusätzlich kann die flexible Auslassmatte mindestens einen, den flexiblen Auslassnoppen entgegengesetzt ausgerichteten Mattenbefestigungsfortsatz aufweisen, der sich von der Strahlscheibeninnenseite zu der Grundkörperinnenseite hin erstrecken kann und dort zwischen der Ringaufnahme, soweit diese an der Strahlscheibeninnenseite angeordnet ist, und der Grundkörperinnenseite eingeklemmt sein kann.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die flexible Auslassmatte den mindestens einen Mattenbefestigungsfortsatz auf und der Grundkörper weist mindestens eine an der Grundkörperinnenseite angeordnete Mattenaufnahme auf. Die Mattenaufnahme umgibt die mindestens eine an der Strahlscheibeninnenseite angeordnete Ringaufnahme außenumfangsseitig. Dabei ist der Mattenbefestigungsfortsatz zwischen der Ringaufnahme und der Mattenaufnahme eingeklemmt. Somit ist die flexible Auslassmatte besonders gut gegen eine ungewollte Deplatzierung in der Sanitärbrause gesichert. Insbesondere kann der Mattenbefestigungsfortsatz hülsenförmig ausgebildet sein und die Ringaufnahme mindestens teilweise außenumfangsseitig umgeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zur Befestigung einer Strahlscheibe an einem Grundkörper,
  • 2 eine Längsschnittansicht einer Sanitärbrause mit der Vorrichtung der 1,
  • 3a, 3b und 3c eine Perspektivansicht, eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zur Befestigung einer Strahlscheibe an einem Grundkörper und
  • 4a und 4b eine Perspektivansicht und eine Draufsicht einer Strahlscheibe einer weiteren Sanitärbrause mit mehreren Vorrichtungen gemäß den 3a, 3b und 3c.
  • Eine in 1 separat gezeigte Strahlscheibenbefestigungsvorrichtung 1 umfasst einen Verbindungsring 5 mit einer Ringbasis 6, mehreren Innenzähnen 7 und mehreren Außenzähnen 8. Die Ringbasis 6 umfasst eine Ringscheibenfläche 9 mit einer kreisrunden Ringquerschnittsform, welche eine Ringebene definiert, die vorzugsweise senkrecht zu einer axialen Ringachse des Verbindungsrings 5 ist. Die mehreren Innenzähne 7 sind in Umfangsrichtung der Ringbasis 6 beabstandet angeordnet, insbesondere über einen Innenumfang 10 der Ringscheibenfläche 9 gleichmäßig verteilt. Die Innenzähne 7 stehen jeweils radial nach innen, insbesondere in Richtung zu einem durch die Ringbasis 6 definierten Ringmittelpunkt hin, und in eine erste axiale Richtung von der Ringbasis 6 ab. Die mehreren Außenzähne 8 sind in Umfangsrichtung der Ringbasis 6 beabstandet angeordnet, insbesondere über einen Außenumfang 11 der Ringscheibenfläche 9 gleichmäßig verteilt. Die Außenzähne 8 stehen jeweils radial nach außen, insbesondere in Richtung von dem Ringmittelpunkt weg, und in eine der ersten axialen Richtung entgegengesetzte zweite axiale Richtung von der Ringbasis 6 ab. Mindestens einer der mehreren Außenzähne 8, insbesondere jeder zweite der sechs Außenzähne 8, erstreckt sich in Umfangsrichtung über einen Lückenbereich 12 zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Innenzähnen 7 hinweg.
  • Eine in 2 ausschnittsweise gezeigte Sanitärbrause 4 weist eine Strahlscheibe 2, einen Grundkörper 3 und mindestens eine Vorrichtung 1, wie in 1 gezeigt, zur Befestigung der Strahlscheibe 2 am Grundkörper 3 auf. Dabei ist der Verbindungsring 5 mittels der mehreren Innenzähne 7 mit dem Grundkörper 3 und mittels der mehreren Außenzähne 8 mit der Strahlscheibe 2 jeweils kraftschlüssig bzw. formschlüssig verbunden. Dadurch ist die Strahlscheibe 2 am Grundkörper 3 mittels des mindestens einen Verbindungsrings 5 gegen gegenseitiges Lösen gesichert. Die Sanitärbrause 4 eignet sich beispielsweise als Kopf- und/oder Handbrause zur Bereitstellung eines Wasserstrahls zum Waschen.
  • Im Detail weist der Grundkörper 3 an seiner der Strahlscheibe 2 zugewandten Grundkörperinnenseite 16 mindestens ein Ringaufsetzteil 17 auf. Dieses weist entsprechend der Ringquerschnittsform des Verbindungsrings 5 bzw. seiner Ringbasis 6 die Form eines kreisrunden Zylinders auf. Eine Längsachse 24 des Ringaufsetzteils 17 verläuft nahezu senkrecht, insbesondere unter einem Winkel von mindestens 85°, zu der Grundkörperinnenseite 16. Der Verbindungsring 5 ist auf das Ringaufsetzteil 17 koxial aufgesetzt, insbesondere mit den mehreren Außenzähnen 8 in Richtung der Grundkörperinnenseite 16 voran. Die Innenzähne 7 des Verbindungsrings 5 liegen gegen einen Außenumfang 18 des Ringaufsetzteils 17 an. Zur kraftschlüssigen Verbindung des Verbindungsrings 5 mit dem Grundkörper 3 verkrallen sich Zahnspitzen der Innenzähne 7 im Material des Ringaufsetzteils 17. Eine Verschiebung des Verbindungsrings 5 entgegen seiner Aufsetzrichtung zur Trennung dessen von dem Grundkörper 3 ist durch Haftreibung zwischen den Innenzähnen 7 bzw. deren Zahnspitzen und dem Außenumfang 18 des Ringaufsetzteils 17 verhindert. Aufgrund dieses Verbindungsprinzips kann eine Montage des Verbindungsrings 5 in falscher Ausrichtung, z. B. mit den Innenzähnen 7 voran, auf dem Ringaufsetzteil 17 verhindert werden.
  • Des Weiteren weist die Strahlscheibe 2 an ihrer dem Grundkörper 3 zugewandten Strahlscheibeninnenseite 13 mindestens eine Ringaufnahme 14 auf. Diese weist entsprechend der Ringquerschnittsform des Verbindungsrings 5 bzw. seiner Ringbasis 6 die Form einer kreisrunden Hülse auf. Eine Längsachse 25 der Ringaufnahme 14 verläuft senkrecht zu der Strahlscheibeninnenseite 13. Die Strahlscheibe 2 ist mit der mindestens einen Ringaufnahme 14 auf das mindestens eine Ringaufsetzteil 17 mit dem mindestens einen Verbindungsring 5 aufgeschoben bzw. der Verbindungsring 5 ist in die Ringaufnahme 14 koaxial eingesetzt, insbesondere mit den mehreren Innenzähnen 7 in Richtung der Strahlscheibeninnenseite 13 voran. Das Ringaufsetzteil 17 mit dem aufgesetzten Verbindungsring 5 ist mindestens teilweise von der Ringaufnahme 14 außenumfangsseitig umgeben. Die Außenzähne 8 des Verbindungsrings 5 liegen gegen einen Innenumfang 15 der Ringaufnahme 14 an. Zur kraftschlüssigen Verbindung des Verbindungsrings 5 mit der Strahlscheibe 2 verkrallen sich Zahnspitzen der Außenzähne 8 im Material der Ringaufnahme 14. Eine Verschiebung des Verbindungsrings 5 entgegen seiner Einsetzrichtung zur Trennung dessen von der Strahlscheibe 2 ist durch Haftreibung zwischen den Außenzähnen 8 bzw. deren Zahnspitzen und dem Innenumfang 15 der Ringaufnahme 14 verhindert. Aufgrund dieses Verbindungsprinzips kann eine Montage des Verbindungsrings in falscher Ausrichtung, z. B. mit den Außenzähnen 8 voran, in die Ringaufnahme 14 verhindert werden.
  • Das Ringaufsetzteil 17 weist einen Aufsetzanschlag 19 für das Aufsetzen des Verbindungsrings 5 auf das Ringaufsetzteil 17 auf. Der Verbindungsring 5 liegt mit seiner Ringscheibenfläche 9 an einer Anschlagsfläche eines Absatzes des Aufsetzanschlags 19 an. Der Aufsetzanschlag 19 begrenzt das Aufsetzen des Verbindungsrings 5 auf das Ringaufsetzteil 17 derart, dass die mehreren Außenzähne 8 des Verbindungsrings 5 nicht gegen die Grundkörperinnenseite 16 des Grundkörpers 3 anstoßen, sondern gegen den Innenumfang 15 der Ringaufnahme 14 anliegen können.
  • Die Strahlscheibe 2 weist einen mit Auslassöffnungen 27 versehenen Scheibenkörper 18 und eine an dessen dem Grundkörper 3 zugewandten Strahlscheibeninnenseite 13 angeordnete flexible Auslassmatte 20 mit flexiblen Auslassnoppen 21 auf. Die flexiblen Auslassnoppen 21 führen durch die Auslassöffnungen 27 hindurch nach außen. Dabei ist die flexible Auslassmatte 20 an der Strahlscheibeninnenseite 13 mittels der mindestens einen Ringaufnahme 14 festgelegt. Im Detail weist die flexible Auslassmatte 20 mindestens einen, den flexiblen Auslassnoppen 21 entgegengesetzt ausgerichteten Mattenbefestigungsfortsatz 22 auf. Der Mattenbefestigungsfortsatz 22 ist hülsenförmig ausgebildet und umgibt die an der Strahlscheibeninnenseite 13 angeordnete Ringaufnahme 14 mindestens teilweise außenumfangsseitig. Des Weiteren erstreckt sich der Mattenbefestigungsfortsatz 22 von der Strahlscheibeninnenseite 13 zu der Grund-körperinnenseite 16 hin und ist dort zwischen der Ringaufnahme 14 und dem Grundkörper 3 eingeklemmt. Außerdem weist der Grundkörper 3 mindestens eine an der Grundkörperinnenseite 16 angeordnete Mattenaufnahme 23 auf. Diese umgibt die Ringaufnahme 14 außenumfangsseitig, wobei der Mattenbefestigungsfortsatz 22 zwischen der Ringaufnahme 14 und der Mattenaufnahme 23 eingeklemmt ist. Somit ist die aus flexiblem Material, wie Gummi, gebildete Auslassmatte 20 besonders gut gegen eine ungewollte Deplatzierung in der Sanitärbrause 4 gesichert.
  • Des Weiteren ist das Ringaufsetzteil 17 als Mindestabstandshalter zwischen der Strahlscheibeninnenseite 13 und der Grundkörperinnenseite 16 ausgebildet. Somit ist zwischen der Strahlscheibeninnenseite 13 und der dazu beabstandeten Grundkörperinnenseite 16 ein Kanal 26 gebildet, in dem Wasser z. B. von einem nicht gezeigten Wassereinlass der Sanitärbrause 4 bzw. des Grundkörpers 3 zu den flexiblen Auslassnoppen 21 fließen kann. Wenn z. B. durch Wasserdruck innerhalb des Kanals 26 eine von dem Grundkörper 3 weg weisende Kraft auf die Strahlscheibe 2 einwirkt, dann verkrallen sich die Innenzähne 7 immer mehr im Außenumfang des Ringaufsetzteils 17 und die Außenzähne 8 immer mehr im Innenumfang der Ringaufnahme 14 und erhöhen dadurch die Haltekräfte auf die Strahlscheibe 2 und den Grundkörper 3. Bei Druckabfall entspannt sich der Verbindungsring 5 wieder und die Belastung auf die Bauteile sinkt.
  • Die 3a, 3b, 3c sowie 4a und 4b zeigen eine weitere erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 und eine weitere erfindungsgemäße Sanitärbrause 4, wobei hier zum leichteren Verständnis nicht nur identische, sondern auch funktionell äquivalente Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in der oben erläuterten Ausführungsform, auf deren Beschreibung insoweit verwiesen werden kann. Im Unterschied zu dem Verbindungsring 5 der Ausführungsform der 1 und 2 weist hier ein Verbindungsring 5' vier Innenzähne 7' und vier Außenzähne 8' auf. Dabei liegt jeweils einem von an einem Innenumfang 10' der Ringscheibenfläche 9' gleichmäßig verteilt angeordneten Innenzähnen 7' einer von an einem Außenumfang 11' der Ringscheibenfläche 9' gleichmäßig verteilt angeordneten Außenzähnen 8' gegenüber.
  • Die Sanitärbrause 4 ist in den 4a und 4b zum leichteren Verständnis ohne Grundkörper und flexible Auslassmatte gezeigt. Die Strahlscheibe 2 der Sanitärbrause 4 weist an ihrer Strahlscheibeninnenseite 13 mehrere, insbesondere neun, beabstandet angeordnete Ringaufnahmen 14 auf. In jede der Ringaufnahmen 14 ist jeweils ein Verbindungsring 5', wie in den 3a, 3b, 3c gezeigt, eingesetzt. Der hier nicht gezeigte Grundkörper weist entsprechend an seiner Grundkörperinnenseite mehrere beabstandet angeordnete Ringaufsetzteile auf, wobei im montierten Zustand der Sanitärbrause 4 auf jedes Ringaufsetzteil jeweils einer der Verbindungsringe 5' aufgesetzt ist. Somit ist die Sanitärbrause 4 mechanisch besonders fest, und insbesondere bei hohen Wasserinnendrücken wird ein Ausbeulen der Sanitärbrause 4 und eine damit möglicherweise einhergehende Beschädigung der Sanitärbrause 4 vermieden.
  • In den gezeigten Ausführungsformen weist die Ringbasis des Verbindungsrings jeweils eine kreisrunde Ringquerschnittsform auf. Alternativ kann die Ringbasis eine andere Ringquerschnittsform aufweisen, z. B. eine quadratische. Des Weiteren weisen in den gezeigten Ausführungsformen die Verbindungsringe drei bzw. vier Innenzähne und sechs bzw. vier Außenzähne auf. Vorteilhafterweise kann ein erfindungsgemäßer Verbindungsring mindestens zwei Innenzähne und mindestens zwei Außenzähne aufweisen. Außerdem erstreckt sich in einer der gezeigten Ausführungsformen mindestens einer der mehreren Außenzähne in Umfangsrichtung über einen Lückenbereich zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Innenzähnen hinweg. Alternativ oder zusätzlich kann sich mindestens einer der mehreren Innenzähne in Umfangsrichtung über einen Lückenbereich zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Außenzähnen hinweg erstrecken.
  • In den gezeigten Ausführungsformen ist der mindestens eine Verbindungsring mittels der mehreren Außenzähne mit der Strahlscheibe und mittels der mehreren Innenzähne mit dem Grundkörper verbunden. Alternativ kann der Verbindungsring mittels der Innenzähne mit der Strahlscheibe und mittels der Außenzähne mit dem Grundkörper verbunden sein.
  • In einer der gezeigten Ausführungsformen weist der Grundkörper an seiner Innenseite mindestens ein Ringaufsetzteil auf. Alternativ oder zusätzlich kann die Strahlscheibe an ihrer Innenseite mindestens ein Ringaufsetzteil aufweisen. Des Weiteren weist in den gezeigten Ausführungsformen die Strahlscheibe an ihrer Innenseite mindestens eine Ringaufnahme auf. Alternativ oder zusätzlich kann der Grundkörper an seiner Innenseite mindestens eine Ringaufnahme aufweisen. Insbesondere kann die Strahlscheibe an ihrer dem Grundkörper zugewandten Innenseite und/oder der Grundkörper kann an seiner der Strahlscheibe zugewandten Innenseite eine Kombination von mindestens einer Ringaufnahme und mindestens einem Ringaufsetzteil aufweisen, wobei ein zugehöriger erster Verbindungsring in die Ringaufnahme eingesetzt ist und ein zugehöriger zweiter Verbindungsring auf das Ringaufsetzteil aufgesetzt ist. Außerdem weist in einer der gezeigten Ausführungsformen das Ringaufsetzteil einen Aufsetzanschlag für das Aufsetzen des Verbindungsrings auf das Ringaufsetzteil auf. Alternativ oder zusätzlich kann die Ringaufnahme einen Einsetzanschlag für das Einsetzen des Verbindungsrings in die Ringaufnahme aufweisen. Darüber hinaus ist in einer der Ausführungsformen das Ringaufsetzteil als Mindestabstandshalter zwischen der Strahlscheibeninnenseite und der Grundkörperinnenseite ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann die Ringaufnahme als Mindestabstandshalter ausgebildet sein.
  • In einer der gezeigten Ausführungsformen ist die flexible Auslassmatte mit dem Mattenbefestigungsfortsatz zwischen der an der Strahlscheibeninnenseite angeordneten Ringaufnahme und der Grundkörperinnenseite eingeklemmt. Alternativ kann die flexible Auslassmatte zwischen der Ringaufnahme, wozu diese an der Grundkörperinnenseite angeordnet sein kann, und der Strahlscheibeninnenseite eingeklemmt sein.
  • Wie die gezeigten und oben erläuterten Ausführungsformen deutlich machen, stellt die Erfindung eine vorteilhafte Vorrichtung mit einem Verbindungsring zur Befestigung einer Strahlscheibe an einem Grundkörper sowie eine Sanitärbrause mit einer Strahlscheibe, einem Grundköper und einer solchen Vorrichtung zur Verfügung, die den Stand der Technik weiter verbessern und eine einfache und schnelle Montage der Sanitärbrause erlauben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0514752 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Befestigung einer Strahlscheibe (2) an einem Grundkörper (3) einer Sanitärbrause (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Verbindungsring (5, 5') umfasst, der – eine Ringbasis (6, 6'), – mehrere in Umfangsrichtung der Ringbasis beabstandet angeordnete Innenzähne (7, 7'), die jeweils radial nach innen und in eine erste axiale Richtung von der Ringbasis abstehen, und – mehrere in Umfangsrichtung der Ringbasis beabstandet angeordnete Außenzähne (8, 8') aufweist, die jeweils radial nach außen und in eine der ersten axialen Richtung entgegengesetzte zweite axiale Richtung von der Ringbasis abstehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringbasis (6, 6') eine Ringscheibenfläche (9, 9') umfasst und die mehreren Innenzähne (7, 7') über einen Innenumfang (10, 10') der Ringscheibenfläche gleichmäßig verteilt angeordnet sind und/oder die mehreren Außenzähne (8, 8') über einen Außenumfang (11, 11') der Ringscheibenfläche gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens einer der mehreren Außenzähne (8) in Umfangsrichtung über einen Lückenbereich (12) zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Innenzähnen (7) hinweg erstreckt und/oder sich mindestens einer der mehreren Innenzähne in Umfangsrichtung über einen Lückenbereich zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Außenzähnen hinweg erstreckt.
  4. Sanitärbrause mit – einer Strahlscheibe (2), – einem Grundkörper (3) und – mindestens einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Befestigung der Strahlscheibe am Grundkörper, wobei der mindestens eine Verbindungsring (5, 5') mittels der mehreren Innenzähne mit der Strahlscheibe und mittels der mehreren Außenzähne mit dem Grundkörper oder mittels der mehreren Innenzähne (7, 7') mit dem Grundkörper und mittels der mehreren Außenzähne (8, 8') mit der Strahlscheibe jeweils kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist.
  5. Sanitärbrause nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlscheibe (2) an einer dem Grundkörper (3) zugewandten Strahlscheibeninnenseite (13) und/oder der Grundkörper an einer der Strahlscheibe zugewandten Grundkörperinnenseite mindestens eine Ringaufnahme (14) aufweist, wobei der mindestens eine Verbindungsring (5, 5') in die Ringaufnahme eingesetzt ist und die mehreren Außenzähne (8, 8') des Verbindungsrings gegen einen Innenumfang (15) der Ringaufnahme anliegen.
  6. Sanitärbrause nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlscheibe an einer dem Grundkörper zugewandten Strahlscheibeninnenseite und/oder der Grundkörper (3) an einer der Strahlscheibe (2) zugewandten Grundkörperinnenseite (16) mindestens ein Ringaufsetzteil (17) aufweist, wobei der mindestens eine Verbindungsring (5, 5') auf das Ringaufsetzteil aufgesetzt ist und die mehreren Innenzähne (7, 7') des Verbindungsrings gegen einen Außenumfang (18) des Ringaufsetzteils anliegen.
  7. Sanitärbrause nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ringaufnahme einen Einsetzanschlag für das Einsetzen des mindestens einen Verbindungsrings in die Ringaufnahme aufweist und/oder das mindestens eine Ringaufsetzteil (17) einen Aufsetzanschlag (19) für das Aufsetzen des mindestens einen Verbindungsrings (5, 5') auf das Ringaufsetzteil aufweist.
  8. Sanitärbrause nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ringaufnahme und/oder das mindestens eine Ringaufsetzteil (17) als Mindestabstandshalter zwischen der Innenseite (13) der Strahlscheibe (2) und der Innenseite (16) des Grundkörpers (3) ausgebildet ist.
  9. Sanitärbrause nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlscheibe (2) einen mit Auslassöffnungen (27) versehenen Scheibenkörper (18) und eine an dessen dem Grundkörper (3) zugewandten Strahlscheibeninnenseite (13) angeordnete flexible Auslassmatte (20) mit flexiblen Auslassnoppen (21) aufweist, die durch die Auslassöffnungen hindurch nach außen führen, wobei die flexible Auslassmatte an der Strahlscheibeninnenseite mittels der mindestens einen Ringaufnahme (14) festgelegt ist.
  10. Sanitärbrause nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Auslassmatte (20) mindestens einen, den flexiblen Auslassnoppen (21) entgegengesetzt ausgerichteten Mattenbefestigungsfortsatz (22) aufweist und der Grundkörper (3) mindestens eine an der Grundkörperinnenseite (16) angeordnete Mattenaufnahme (23) aufweist, welche die mindestens eine an der Strahlscheibeninnenseite (13) angeordnete Ringaufnahme (14) außenumfangsseitig umgibt, wobei der Mattenbefestigungsfortsatz zwischen der Ringaufnahme und der Mattenaufnahme eingeklemmt ist.
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DE102019220176B3 (de) * 2019-12-19 2021-05-12 Hansgrohe Se Brausekopf mit kammerbegrenzender Elastomermatte

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0514752A1 (de) 1991-05-24 1992-11-25 Friedrich Grohe Aktiengesellschaft Brause

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