DE202015007154U1 - Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit Dämpfungselement - Google Patents

Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit Dämpfungselement Download PDF

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Abstract

Heckklappenanordnung mit: – einer einen Rahmen (11) aufweisenden Heckklappe (12), – zumindest einem eine Schenkachse (15) aufweisenden Scharnier (14), mittels welchem der Rahmen (11) zwischen einer Öffnungsstellung (O) und einer Schließstellung (S) schwenkbar an einer Öffnungsberandung (16) einer Kraftfahrzeugkarosserie (2) anordenbar ist, und mit – zumindest einem Dämpfungselement (18), welches zwischen der Öffnungsberandung (16) und dem Rahmen (11) angeordnet und während einer Schwenkbewegung des Rahmens (11) zwischen der Schließstellung (S) und der Öffnungsstellung (O) mit einem der Schwenkachse (15) zugewandten und sich parallel zur Schwenkachse (15) erstreckenden Randabschnitt (20) des Rahmens (11) innerhalb eines vorgegebenen Bereichs des Öffnungswinkels des Rahmens (11) in Kontakt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • In einer Ausgestaltung betrifft die vorliegende Erfindung eine Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine mit einem Dämpfungselement versehene Heckklappenanordnung.
  • Hintergrund
  • Heckklappen von Kraftfahrzeugen sind typischerweise am in Fahrtrichtung hinten liegenden Ende eines Dachrahmens schwenkbar angeordnet. Die Heckklappe, welche typischerweise einen Rahmen zur Aufnahme einer Heckscheibe aufweist, ist mittels einem Scharnier oder mittels mehrerer Scharniere an der Oberseite einer karosserieseitigen Öffnungsberandung der Hecköffnung der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet. Die Scharnierachse erstreckt sich hierbei typischerweise in Fahrzeugquerrichtung (y). Zur Unterstützung einer Öffnungsbewegung der Heckklappe sind unterschiedlichste Energiespeicherelemente, so z. B. Gasdruckfedern bekannt. Diese sind sowohl an der Heckklappe als auch an der Öffnungsberandung schwenkbar in einem vorgegebenen Abstand zur Scharnierachse anzuordnen. Im geöffneten Zustand der Heckklappe bilden herkömmliche Gasdruckfedern eine Art Strebe, die den Freiraum unterhalb der geöffneten Heckklappe mitunter einschränkt.
  • Prinzipiell ist es ferner denkbar, auch andere Kraft- oder Energiespeicher zum Öffnen oder zum Offenhalten einer Heckklappe zu verwenden. Hierfür kommen beispielsweise Torsions- oder Drehstabfedern grundsätzlich infrage. Bei Verwendung derartiger Federn muss jedoch für eine geeignete Dämpfung der Öffnungsbewegung gesorgt werden.
  • Aus der DE 196 51 692 A1 ist beispielsweise eine Heckklappenanlenkung für Kraftfahrzeuge bekannt. Dort sind an einer durch einen gekrümmten Scharnierarm gebildeten Schwenkgelenkhälfte beidseitig Rastmarken angeordnet, welchen vermittels Träger an einer feststehenden Schwenkgelenkhälfte abgestützte Rastglieder zugeordnet sind. Hierdurch wird eine Rastierung gebildet, die zum Halten der Heckklappe in mindestens einer vorgegebenen Teilöffnungslage ausgestaltet ist.
  • Demgegenüber liegt einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Dämpfung für die Öffnungs- oder Schließbewegung der Heckklappe bereitzustellen, welche Dämpfung auch und insbesondere für andere Kraft- oder Energiespeicher als Gasdruckfedern geeignet ist.
  • Die Heckklappenanordnung soll sich ferner durch eine besonders kompakte Bauform auszeichnen. Sie soll ferner möglichst kostengünstig realisierbar und einfach zu montieren sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen
  • Diese Aufgabe wird mit einer Heckklappenanordnung gemäß dem unabhängigen Schutzanspruch 1 sowie mit einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind dabei jeweils Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Die insoweit vorgesehene Heckklappenanordnung weist eine Heckklappe mit einem Rahmen sowie zumindest ein Scharnier auf, mittels welchem der Rahmen zwischen einer Öffnungsstellung (O) und einer Schließstellung (S) schwenkbar an einer Öffnungsberandung einer Kraftfahrzeugkarosserie anordenbar ist. Das zumindest eine Scharnier weist dabei eine Schwenkachse auf, die sich typischerweise in Kraftfahrzeugquerrichtung (y) erstreckt. Die Öffnungsberandung der Kraftfahrzeugkarosserie umschließt oder begrenzt eine heckseitige Karosserieöffnung, welche als Hecköffnung fungiert. Das zumindest eine Scharnier der Heckklappenanordnung ist dabei typischerweise an einem oberen Rand der Öffnungsberandung angeordnet, welcher mit einem in Fahrtrichtung liegenden Ende des Dachrahmens der Karosserie zusammenfällt.
  • Die Heckklappenanordnung weist weiterhin zumindest ein Dämpfungselement auf, welches zwischen der Öffnungsberandung und dem schwenkbar hieran gelagerten Rahmen angeordnet ist. Es ist insbesondere derart zwischen Öffnungsberandung und Rahmen angeordnet und derart geometrisch ausgebildet, dass es während einer Schwenkbewegung des Rahmens zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung innerhalb eines vorgegebenen Bereichs des Öffnungswinkels des Rahmens gegenüber der feststehenden Kraftfahrzeugkarosserie mit einem der Scharnierachse zugewandten und sich im Wesentlichen parallel zur Scharnierachse erstreckenden Randabschnitt des Rahmens in Kontakt oder in Eingriff ist.
  • Es ist dabei insbesondere vorgesehen, dass der der Scharnierachse zugewandte Randabschnitt des Rahmens reibend mit dem Dämpfungselement in Eingriff gelangt, solange sich der Rahmen der Heckklappe innerhalb des vorgegebenen Bereichs des Öffnungswinkels des Rahmens befindet. Der vorgegebene Bereich des Öffnungswinkels erstreckt sich typischerweise über zumindest 30%, zumindest über 50% oder zumindest 75% des gesamten Winkelbereichs, der von der Öffnungsstellung und Schließstellung der Heckklappe begrenzt ist.
  • Der mit dem Dämpfungselement in Kontakt gelangende Randabschnitt des Rahmens befindet sich typischerweise im Bereich eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden oberen Riegels oder Querträgers des Rahmens, an welchem auch das zumindest eine Scharnier zur schwenkbaren Lagerung der Heckklappe angeordnet ist. Auf diese Art und Weise kann der seitliche Bereich des Rahmens, mithin die sich vom oberen Querträger bei geschlossener Heckklappe nach unten erstreckenden Seitenwangen frei vom etwaigen Dämpfungselementen, wie zum Beispiel Gasdruckfedern bleiben. Dadurch, dass sich das zumindest eine Dämpfungselement zwischen der Öffnungsberandung und den oberen Querträger des Rahmens erstreckt, können die Seitenteile oder Seitenwangen der karosserieseitigen Öffnungsberandung als auch der Heckklappe frei von Dämpfungselementen bleiben. Der bei geöffneter Heckklappe frei zugängliche Raum unterhalb der Heckklappe kann dadurch im Vergleich zu einer seitlich am Rahmen vorzusehenden Gasdruckfederanbindung in vorteilhafter Weise vergrößert werden.
  • Auch kann durch Vorsehen eines über einen vorgegebenen Öffnungswinkelbereich des Rahmens mit dem Rahmen in Kontakt stehenden Dämpfungselement eine besonders kompakte Bauform einer Dämpfung bereitgestellt werden, die neben einer Platzersparnis auch besonders kostengünstig herstellbar und besonders einfach und intuitiv an der Öffnungsberandung montierbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Dämpfungselement, bezogen auf die Schwenkachse des zumindest einen Scharniers radial zwischen der Schwenkachse und dem der Schwenkachse zugewandten Randabschnitt des Rahmens angeordnet. Es ist dabei insbesondere vorgesehen, dass das Dämpfungselement in einem derartigen radialen Abstand zur Schwenkachse angeordnet ist, dass es über einen vergleichsweise großen Bereich des Öffnungswinkels des Rahmens, mithin über einen vergleichsweise großen Winkelbereich beim Öffnen oder Schließen der Heckklappe mit dem ihm zugewandten Randabschnitt des Rahmens in Kontakt steht und somit eine die Öffnungs- oder Schließbewegung verlangsamende oder verzögernde Dämpfungswirkung auf die Heckklappe ausübt.
  • Das Dämpfungselement kann dabei entsprechend einer Trajektorie des Randabschnitts des Rahmens ausgebildet sein, welcher der Randabschnitt bei einer Schwenkbewegung des Rahmens zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung folgt. Jene Trajektorie beschreibt typischerweise eine Bogen- oder Kreissegmentform entsprechend der Geometrie des Scharniers. Es ist dabei insbesondere vorgesehen, dass das Dämpfungselement zumindest bereichsweise mit jener Trajektorie zusammenfällt bzw. mit der Trajektorie des Randabschnitts des Rahmens überdeckend angeordnet ist. Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, dass der der Scharnierachse zugewandte Randabschnitt des Rahmens der Heckklappe beim Öffnen oder Schließen der Heckklappe auf jeden Fall mit dem in die Trajektorie hineinragenden Dämpfungselement in Kontakt gelangt und am Dämpfungselement über zumindest einen vorgegebenen Winkelbereich entlang gleitet oder an diesem entlang reibt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Dämpfungselement an der Außenseite eines entsprechend der Schwenkbewegung des Rahmens bogenförmig gekrümmten Halters angeordnet. Der Halter ist dabei typischerweise an der karosserieseitigen Öffnungsberandung angeordnet und weist eine der Schwenkbewegung des Randabschnitts des Rahmens korrespondierende gekrümmte Form auf, sodass das am Halter angeordnete Dämpfungselement eine der Öffnungs- oder Schließbewegung des Randabschnitts folgende Außenkontur aufweist. Auf diese Art und Weise kann erreicht werden, dass das Dämpfungselement über einen möglichst großen Winkelbereich der Öffnungsbewegung der Heckklappe zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung mit dem Randabschnitt des Rahmens mechanisch in Kontakt ist.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Dämpfungselement eine vorgegebene Reibwirkung auf den Randabschnitt des Rahmens ausübt, sodass der Rahmen und damit auch die Heckklappe beim Öffnen als auch beim Schließen eine wohldefinierte und vorgegebene Dämpfung erfahren.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Dämpfungselement aus einem elastischen Material gebildet. Es weist typischerweise ein Elastomermaterial, beispielsweise natürliches oder synthetisches Gummi oder entsprechende Gemische auf. Durch Bereitstellen eines elastischen Dämpfungselements kann erreicht werden, dass der Randabschnitt des Rahmens das Dämpfungselement im Zuge einer Öffnungs- oder Schließbewegung der Heckklappe deformiert, und dass die elastische Deformation des Dämpfungselements sozusagen eine Rückhalte- oder Rückstellkraft auf den Rahmen ausübt. Durch geeignete Wahl eines elastischen Materials mit unterschiedlichen elastischen Eigenschaften kann der Grad der vom Dämpfungselement ausgehenden Dämpfung beliebig variiert werden. Ferner kann durch geringfügige Geometrieänderungen des Dämpfungselements in Kombination mit den elastischen Eigenschaften des Dämpfungselements bedarfsgerecht auf die Kinematik des mit dem Dämpfungselement in Eingriff gelangenden Randabschnitts beim Öffnen oder Schließen der Heckklappe eingegangen werden.
  • Es ist insbesondere denkbar, dass das Dämpfungselement, bezogen auf die Schwenkachse, eine gewisse Asymmetrie aufweist, sodass das Dämpfungselement für die Öffnungsbewegung eine andere, typischerweise größere Dämpfungswirkung als für die Schließbewegung bereitstellt. So kann insbesondere vorgesehen sein, dass ein unterer Endabschnitt des Dämpfungselements eine radiale Verdickung oder eine Art radialen Vorsprung aufweist, der bei geschlossener Heckklappe mit dem Randabschnitt des Rahmens außer Eingriff ist, und welcher mit einsetzender Öffnungsbewegung einen vergleichsweisen großen Überlapp mit dem Randabschnitt bildet und somit ein recht hohes Maß an mechanischer Deformation des Dämpfungselements beim Öffnen der Heckklappe erfordert. Dies geht naturgemäß mit einer vergleichsweise hohen Dämpfung einher.
  • Ein oberer Endabschnitt des Dämpfungselements, welcher bei geöffneter Heckklappe mit dem Randabschnitt des Rahmens in Kontakt steht, kann hingegen eine nach unten ragende Schräge aufweisen, die während einer Schließbewegung der Heckklappe eine allmähliche, vergleichsweise homogene und vergleichsweise geringe mechanische Deformation des Dämpfungselements einleitet und erfordert. Auf diese Art und Weise kann für die Schließbewegung eine im Vergleich zur Öffnungsbewegung geringere Dämpfung bereitgestellt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung steht das Dämpfungselement, bezogen auf die Schwenkachse, vom Halter radial nach außen hervor. Ein radial innenliegender Abschnitt des Dämpfungselements ist typischerweise mit dem Halter verankert. Der radial innenliegende Abschnitt des Dämpfungselements ist beispielsweise in einer hierfür vorgesehenen Aufnahme des Halters befestigt. Indem ein radial außenliegender Bereich des Dämpfungselements radial nach außen vom Halter hervorsteht kann der Randabschnitt des Rahmens kollisionsfrei am Halter beim Öffnen und Schließen der Heckklappe vorbeigeführt werden. Das radiale Hervorstehen des Dämpfungselements vom vergleichsweise stabil und unflexibel ausgestalteten Halter ermöglicht es, dass ausschließlich das elastische Dämpfungselement mit dem Randabschnitt des Rahmens der Heckklappe im Zuge der Öffnungs- oder Schließbewegung der Heckklappe in Kontakt oder in Eingriff gelangt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der Halter einen Basisabschnitt zur Befestigung an der Öffnungsberandung der Karosserie und einen hiermit verbundenen Auslegerabschnitt auf. An einem dem Basisabschnitt abgewandten Endabschnitt des Auslegers, mithin an einem freien Endabschnitt, ist eine Aufnahme für das Dämpfungselement ausgebildet. Die Aufnahme ist dabei zum Beispiel sacklochartig oder taschenförmig ausgebildet. Ist das Dämpfungselement in die Aufnahme eingesetzt, so wird es von einer Öffnungsberandung der Aufnahme vollständig umschlossen. Somit kann eine besonders sichere und dauerhaltbare Befestigung von Dämpfungselement und Halter erreicht werden.
  • Zudem kann hierdurch ein vergleichsweise großer radial außenliegender oder oberer Bereich des Dämpfungselements radial von der Aufnahme und somit radial vom Halter hervorstehen. Das Bereitstellen eines vergleichsweise großen und radial vom Halter hervorstehenden Bereichs des Dämpfungselements ist zur Herbeiführung einer vergleichsweise großen mechanischen Deformation desselben während einer Öffnungs- oder Schließbewegung der Heckklappe von besonderem Vorteil. Das Dämpfungselement kann formschlüssig, reibschlüssig oder auch kraftschlüssig in oder an der Aufnahme befestigt sein. Es ist denkbar, dass ein in der Aufnahme zu liegen kommender Teilbereich des Dämpfungselements eine Durchgangsöffnung oder an gegenüberliegenden Seiten Vertiefungen aufweist, die mit entsprechenden Vorsprüngen oder mit einem die Aufnahme quer durchsetzenden Stift für eine formschlüssige Fixierung des Dämpfungselements in der halterseitigen Aufnahme geeignet sind. Das Dämpfungselement kann aber auch klebend in der Aufnahme fixiert sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der Auslegerabschnitt des Halters zumindest eine Verstärkungsrippe auf. Hierdurch kann der Auslegerabschnitt vergleichsweise dünnwandig ausgestaltet sein. Die Verwendung zumindest einer sich in etwa zwischen dem Endabschnitt und dem Basisabschnitt erstreckenden Verstärkungsrippe verleiht dem Auslegerabschnitt dennoch eine hinreichende Steifigkeit, um das Dämpfungselement in der geforderten Position zwischen Öffnungsberandung und Randabschnitt des Rahmens zu halten. Da das Dämpfungselement mit dem Randabschnitt des Rahmens reibend und unter Deformation in Kontakt gelangt, sollte der Halter von Vorteil eine geforderte Stabilität gegen mechanische Deformation bereitstellen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Halter als Spritz- oder Druckgussbauteil ausgestaltet. Der Halter kann insbesondere als Kunststoffspritzgussbauteil oder als Metalldruckgussbauteil ausgebildet sein. Für ein Kunststoffspritzgussbauteil kommen insbesondere vergleichsweise feste Kunststoffmaterialien, wie beispielsweise faserverstärkte, insbesondere glasfaserverstärkte Kunststoffe, z. B. Polypropylen infrage. Die Verwendung eines Kunststoffspritzgussbauteils oder auch alternativ die Verwendung eines Metalldruckgussbauteils, beispielsweise aus Aluminium, erweist sich aus Gewichtsgründen als günstig. Zudem sind derartige Bauteile verhältnismäßig kostengünstig in Massenfertigung produzierbar.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Auslegerabschnitt S-förmig geschwungen. Hierdurch wird es ermöglicht, den Halter um die Schwenkachse herumzuführen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn als Energie- oder Kraftspeicher für das Öffnen der Heckklappe beispielsweise eine Drehstabfeder verwendet wird, deren Längserstreckung im Wesentlichen mit der Schwenkachse des zumindest einen Scharniers zusammenfällt. Der Halter ist typischerweise, bezogen auf die Längsrichtung der Schwenkachse, das heißt bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung (y) versetzt zu dem zumindest einen Scharnier angeordnet. Der Halter kann jedoch in einem geringen Abstand zum Scharnier oder auch axial unmittelbar an das Scharnier angrenzend an der Öffnungsberandung befestigt sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung erstreckt sich die zumindest eine Verstärkungsrippe des Trägers in einer Ebene transversal zur Schwenkachse des Scharniers. Die Verstärkungsrippe grenzt insbesondere an eine Innenseite einer bogenförmigen Krümmung des Auslegerabschnitts an. Die Verstärkungsrippe und der Ausleger als auch der mit der Aufnahme versehene Endabschnitt nebst dem Basisabschnitt sind typischerweise einteilig ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung ist mit einem Spritzguss- oder Druckgussbauteil einfach und nahezu kostenneutral erzielbar. Eine S-förmige Krümmung des Auslegerabschnitts würde eine gewisse radiale Deformierbarkeit oder radiale Stauchung des Auslegerabschnitts bzw. des gesamten Halters begünstigen. Indem die zumindest eine Verstärkungsrippe an der Innenseite einer bogenförmigen Krümmung des Auslegers angrenzt und typischerweise auch einstückig mit dem Ausleger verbunden ist, kann die Verstärkungsrippe derartigen Stauchungen oder radialen Deformationen des Halters effektiv entgegenwirken.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der Auslegerabschnitt eine axiale Durchgangsöffnung auf, durch welche sich eine mit dem Rahmen in Wirkverbindung bringbare Drehstabfeder erstreckt. Durch Bereitstellen einer Durchgangsöffnung im Ausleger kann der Halter axial auf eine Drehstabfeder aufgeschoben werden. Hierdurch wird eine Vormontage des Auslegers an der Drehstabfeder gebildet. Somit ist der Halter vor einer Montage der Drehstabfeder am Kraftfahrzeug verliersicher an der Drehstabfeder angeordnet. Dies kann sich vorteilhaft auf die Produktion und Teilelogistik in einem Massenfertigungsprozess auswirken.
  • Es ist insbesondere von Vorteil, wenn sich die axiale Durchgangsöffnung durch die zumindest eine Verstärkungsrippe des Auslegerabschnitts erstreckt. Die Verstärkungsrippe erstreckt sich ohnehin transversal zur Längsrichtung der Schwenkachse. Sie bietet problemlos eine ausreichende Stärke oder Erstreckung in Transversalrichtung, um die Drehstabfeder vollumfänglich zu umschließen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist das Dämpfungselement zumindest eine Ausnehmung auf, welche dem Dämpfungselement eine geforderte Elastizität verleihen kann. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass sich eine oder mehrere Ausnehmungen, so etwa in Form einer oder mehrerer paralleler Durchgangsöffnungen, in Axialrichtung durch das Dämpfungselement erstrecken. Derartige Ausnehmungen können beispielsweise im Kern des Dämpfungselements und somit beabstandet von der Außenkontur des Dämpfungselements vorgesehen sein. Das Vorsehen einer oder mehrerer solcher, typischerweise sich vollständig durch das Dämpfungselement hindurch erstreckender Ausnehmungen oder Durchgangsöffnungen können in Kombination mit der geeigneten Wahl eines elastischen Materials für das Dämpfungselement dem Dämpfungselement eine geforderte Elastizität verleihen.
  • Somit können auch vergleichsweise unflexible aber abriebfeste Materialien für das Dämpfungselement verwendet werden. Sofern entsprechende Schwächungen oder Ausnehmungen im Dämpfungselement vorgesehen sind, kann die mit dem Randabschnitt des Rahmens in Eingriff gelangende Außenkontur des Dämpfungselements gleichermaßen eine geforderte Flexibilität oder Elastizität aufweisen.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt ist schließlich ein Kraftfahrzeug vorgesehen, welches eine zuvor beschriebene Heckklappenanordnung aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten werden im nachfolgenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Hecks des Kraftfahrzeugs bei geöffneter Heckklappe,
  • 3 eine perspektivische isolierte Darstellung des mit dem Dämpfungselement versehenen Halters,
  • 4 einen Querschnitt durch einen Ausschnitt der Heckklappenanordnung gemäß A-A nach 2, jedoch bei geschlossener Heckklappe,
  • 5 einen Querschnitt gemäß der 4, jedoch zu Beginn einer Öffnungsbewegung,
  • 6 eine Darstellung gemäß 5, jedoch mit einer etwas weiter geöffneten Heckklappe,
  • 7 eine Darstellung gemäß 6, jedoch mit einer noch etwas weiter geöffneten, kurz vor ihrer Endöffnungslage befindlichen Heckklappe,
  • 8 eine Darstellung gemäß 7 mit in Öffnungsstellung befindlicher Heckklappe,
  • 9 eine alternative Ausgestaltung eines Halters in perspektivischer Ansicht,
  • 10 eine weitere perspektivische Darstellung des Halters gemäß 9 in einer anderen Ansicht,
  • 11 einen Montagebausatz in perspektivischer Darstellung zeigt, welcher eine Drehstabfeder und einen mit einem Dämpfungselement versehenen Halter gemäß den 9 bis 10 aufweist,
  • 12 eine geöffnete Heckklappe in perspektivischer Darstellung mit einem Montagebausatz gemäß 11 zeigt und
  • 13 einen Querschnitt durch die Heckklappenanordnung gemäß 12 entlang B-B.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das in 1 in Seitenansicht gezeigte Kraftfahrzeug 1 weist eine Kraftfahrzeugkarosserie 2 mit einem Fahrzeugheck 3 auf. Am Kraftfahrzeugheck 3 ist eine Heckklappenanordnung 10 angeordnet. Die Heckklappenanordnung 10 weist eine an der Dachstruktur der Kraftfahrzeugkarosserie 2 schwenkbar gelagerte Heckklappe 12 auf, die, wie in 2 gezeigt, mittels zwei in Fahrzeugquerrichtung (y) voneinander beabstandeten Scharnieren 14 an der Kraftfahrzeugkarosserie 2 schwenkbar gelagert ist. Die Kraftfahrzeugkarosserie 2 weist insoweit an ihrem heckseitigen Ende eine Hecköffnung 4 auf, die von einer Öffnungsberandung 16 der Kraftfahrzeugkarosserie umschlossen ist. Die beiden Scharniere 14 sind an einem oberen Rand der Öffnungsberandung 16 angeordnet und definieren eine Schwenkachse 15, bezüglich welcher die Heckklappe 12 schwenkbar an der Kraftfahrzeugkarosserie 2 gelagert ist.
  • Die Heckklappe 12 weist einen in den diversen Darstellungen jeweils nur ausschnittsweise gezeigten Rahmen 11 auf. Der Rahmen 11 umschließt eine Scheibenaussparung 5, in welcher eine Heckscheibe 13 angeordnet ist. Die Heckscheibe 13 ist mittels einer Klebeschicht 23 am Rahmen 11 befestigt.
  • Die Heckklappenanordnung 10 weist neben den Scharnieren 14 und der Heckklappe 12 noch zumindest ein Dämpfungselement 18 auf, welches zwischen der Öffnungsberandung 16 der Kraftfahrzeugkarosserie und dem Rahmen 11 der Heckklappe 12 angeordnet ist. Das Dämpfungselement 18 ist elastisch deformierbar und ist mittels eines Halters 22 derart an der Öffnungsberandung 16 angeordnet, dass es mit einem der Scharnierachse 15 zugewandten Randabschnitt des Rahmens innerhalb eines vorgegebenen Bereichs des Öffnungswinkels 11 zwischen einer Öffnungsstellung O und einer Schließstellung S in Kontakt ist oder reibend mit dem Randabschnitt 20 in Eingriff gelangt, wie dies aus der Sequenz der 5 bis 8 hervorgeht.
  • Der mit dem Dämpfungselement 18 in Kontakt tretende Randabschnitt 20 ist ein der Scharnierachse 15 zugewandter und im Wesentlichen parallel zur Scharnierachse verlaufender Außenrand eines Querriegels oder Querträgers 17 des Rahmens 11 der Heckklappe 12. Bezogen auf die Schwenkachse 15 befindet sich das Dämpfungselement 18 für nahezu sämtliche Stellungen der Heckklappe 12 radial zwischen der Schwenkachse 15 und dem Randabschnitt 20 des Rahmens. Wie aus der Abfolge der 5 bis 8 ferner hervorgeht, ist das Dämpfungselement 18 über einen vergleichsweise großen Bereich des Öffnungswinkels des Rahmens 11 gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie mit dem Randabschnitt 20 des Rahmens 11 in Eingriff. Auf diese Art und Weise kann das Dämpfungselement 18 eine typischerweise federunterstützte Öffnungsbewegung der Heckklappe 12 permanent dämpfen und einer allzu schwungvollen Öffnungsbewegung der Heckklappe 12 entgegenwirken.
  • Das Dämpfungselement 18 ist wahlweise mittels eines in den 3 und 9 jeweils isoliert gezeigten Halters 22, 122 an der Öffnungsberandung 16 der Kraftfahrzeugkarosserie 2 angeordnet. Der in 3 gezeigte Halter 22 weist einen weitreichend ebenen Basisabschnitt 24 mit einer Durchgangsöffnung 25 auf, mittels welcher der Halter 22 mithilfe eines Befestigungselements 27, zum Beispiel mit einer Schraube an der Öffnungsberandung 16 befestigbar ist. Das Dämpfungselement 18 ist insbesondere an einer Außenseite 22a, 122a eines entsprechend der Schwenkbewegung des Rahmens 11 bogenförmig gekrümmten Halters 22, 122 angeordnet.
  • Der Basisabschnitt 24 geht schließlich in einen Auslegerabschnitt 26 über, welcher in Montagestellung an der Öffnungsberandung 16 von der Ebene der Öffnungsberandung 16 absteht, und welcher sich, bezogen auf die Schwenkachse 15 des Scharniers 14 in Radialrichtung zur Schwenkachse 15 hin erstreckt. Anderen Ends geht der Auslegerabschnitt 26 in einen Endabschnitt 28 über, an welchem eine Aufnahme 30 für das Dämpfungselement 18 ausgebildet ist. Die Aufnahme 30 ist taschenförmig ausgestaltet, sodass das Dämpfungselement 18 mit einem unteren Abschnitt 18b vollständig von der Aufnahme 30 umschlossen ist, aber mit einem oberen Abschnitt 18a von der Aufnahme 30 hervorsteht.
  • Der Übergang zwischen dem Auslegerabschnitt 26 und dem Endabschnitt 28 ist bogenförmig ausgestaltet. Wie in der Darstellung gemäß 4 gezeigt, schmiegt sich jener Übergangsbereich um die Schwenkachse 15 herum. Eine Innenseite 26b des Auslegerabschnitts 26 umhüllt somit bereichsweise die Schwenkachse 15. An einer in 3 dem Betrachter zugewandten Außenseite 26a weist der Halter 22 mehrere Versteifungs- oder Verstärkungsrippen 32 auf, die sich nach Art dreieckiger Schenkelabschnitte zwischen dem Basisabschnitt 24 und dem Auslegerabschnitt 26 erstrecken.
  • Der Halter 22 ist typischerweise als Kunststoffspritzgussbauteil oder als Leichtmetalldruckgussbauteil ausgebildet. Er ist hierdurch besonders kostengünstig und in beliebiger Geometrie in Massenfertigung herstellbar.
  • Der sich im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 5 erstreckende Randabschnitt 20 des Rahmens 11 folgt im Zuge einer in der Sequenz der 4 bis 8 gezeigten Öffnungsbewegung der Heckklappe 12 einer in etwa kreisbogenförmigen Trajektorie 40. Das Dämpfungselement 18 ist in der in 4 gezeigten unbelasteten Grundstellung, in welcher der Rahmen 11 bzw. die Heckklappe 12 in Schließstellung S ist, überdeckend zu jener Trajektorie 40 angeordnet. Mit anderen Worten schneidet die gedachte Trajektorie 40 den oberen Abschnitt 18a des Dämpfungselements 18, welcher radial von der Aufnahme 30 des Halters 22 hervorsteht. Demgemäß kollidiert das Dämpfungselement 18 stets mit dem Rahmen 11 einer sich öffnenden Heckklappe.
  • Wie ferner anhand der Abfolge der 4 bis 8 ersichtlich, weist das Dämpfungselement 18 dem in Schließstellung befindlichen Randabschnitt 20 zugewandt, einen nasenartigen Vorsprung 19 auf, der in Öffnungs-Schwenkrichtung betrachtet, radial etwas abflacht und in der Darstellung gemäß 4 nach oben und nach links hin ausläuft. Der Vorsprung 19 am unteren Rand des aus der Aufnahme 30 herausragenden Dämpfungselements 18 bewirkt eine verhältnismäßig starke Deformation des Dämpfungselements 18 zu Beginn einer zum Beispiel in 5 gezeigten Öffnungsbewegung bei einem verhältnismäßig kleinen Öffnungswinkel.
  • Mit fortschreitender Öffnungsbewegung der Heckklappe 12 wird jener Vorsprung 19 aufgrund der Elastizität des Dämpfungselements 18 quasi wellenartig vom parallel zur Schwenkachse 15 verlaufenden Randabschnitt 20 in Richtung der Öffnungs-Schwenkbewegung geschoben, bis die Heckklappe 12 die in 8 gezeigte Endöffnungsstellung erreicht. In dieser kann das Dämpfungselement 18 wieder annähernd seine ursprüngliche und in 4 gezeigte Grundstellung einnehmen. Der Randabschnitt 20 des Rahmens 11 kommt dabei an einer vergleichsweise großen, an den radialen Vorsprung 19 in Umfangs- oder in Öffnungsrichtung angrenzenden annähernd ebenen Anlagefläche 21 zu liegen. In jener Konfiguration kann aufgrund der vergleichsweise großen aneinander anliegenden Flächensegmente von Randabschnitt 20 und Dämpfungselement 18 eine vergleichsweise große Haftreibung erzeugt werden, die die Heckklappe 12 in der in 8 gezeigten Öffnungsstellung O hält.
  • In den Ausführungsbeispielen der 2 bis 13 ist die Heckklappe 12 jeweils mit einer Drehstabfeder 34 gekoppelt, welche die Öffnungsbewegung der Heckklappe 12 unterstützt und welche dazu ausgebildet ist, die Heckklappe 12 in der Öffnungsstellung O zu halten. Wie in 4 gezeigt, überlappt die Scharnierachse 15 mit der Drehstabfeder 34. Der Halter 22 ragt von seinem Basisabschnitt 24 tangential an die Drehstabfeder 34 heran und umschließt diese um etwa 180°, wobei eine Innenseite des bogenförmig ausgestalteten Endabschnitts 28 des Halters 22 den dem Randabschnitt 20 des Rahmens 11 zugewandten Bereich der Drehstabfeder 34 in Umfangsrichtung umschließt.
  • Bei jener Ausgestaltung ist es insbesondere von Vorteil, dass an der der Drehstabfeder 34 abgewandten Außenseite 26a des Auslegerabschnitts 26 des Halters 22 zumindest eine oder mehrere Verstärkungsrippen 32 vorgesehen sind, die den Halter 22, insbesondere den vom Basisabschnitt 34, bezogen auf die Drehachse 14 radial abragenden Auslegerabschnitt 26 eine geforderte Steifigkeit verleihen.
  • In der weiteren Ausgestaltung eines Halters 120 gemäß der 9 bis 13 weist der Halter 120 ebenfalls einen Basisabschnitt 124 und einen bogenförmig gekrümmten Auslegerabschnitt 126 auf, der dem Basisabschnitt 124 abgewandt in einen freien Endabschnitt 128 mit einer Aufnahme 30 für das Dämpfungselement 18 übergeht. Auch hier weist die der Drehstabfeder 34 abgewandte Außenseite 126a zumindest zwei Verstärkungsrippen 132 auf, die sich parallel zueinander vom Basisabschnitt 124 bis zum Endabschnitt 128 erstrecken. An der gegenüberliegenden Innenseite 126b, auf welcher der Auslegerabschnitt 126 konkav oder nach innen gewölbt ist, sind weitere Verstärkungsrippen 133 vorgesehen, die nach Art einer Strebe im S-bogenartigen Verlauf des Auslegerabschnitts 126 angeordnet sind.
  • Jene Verstärkungsrippen 133 weisen zur Aufnahme der Drehstabfeder 34 jeweils eine Durchgangsöffnung 134 auf, die der Größe nach an die Außengeometrie der Drehstabfeder 34 angepasst ist. Die bezüglich der Längsrichtung oder Axialrichtung der Drehstabfeder 34 voneinander beabstandeten Verstärkungsrippen 33 weisen jeweils eine Durchgangsöffnung 134 auf, wobei die Durchgangsöffnungen 134 von in Axialrichtung aufeinander folgender oder in Axialrichtung voneinander beabstandeter Rippen 133 zueinander fluchtend angeordnet sind.
  • Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht es, den Halter 122 in einer Vormontagestellung an der Drehstabfeder 34 vorzumontieren, sodass ein in 11 gezeigter Vormontagebausatz, bestehend aus der Drehstabfeder 34 mit zwei daran angeordneten Halter 122 bereitgestellt werden kann. Auf diese Art und Weise können die Halter 122 mit daran vorgesehenen Dämpfungselementen 18 bereits vor Montage am Kraftfahrzeug 1 verliersicher mit der Drehstabfeder 34 gekoppelt und mit dieser verbunden sein. Die Endbefestigung des Halters 122 ist analog wie diejenige des Halters 22. Der Basisabschnitt 124 weist gleichermaßen eine Durchgangsöffnung 25 zum Einsetzen eines Befestigungselements 27 auf.
  • Unabhängig von der variablen Ausgestaltung des Halters 22 oder 122 kann das Dämpfungselement 18 insbesondere in seinem oberen und von der Aufnahme 30 radial hervorstehenden Bereich 18a eine oder mehrere Ausnehmungen 38, beispielsweise in Form von Durchgangsöffnungen aufweisen. Die Ausnehmungen 38 können insbesondere als Längsbohrung ausgestaltet sein, die das Dämpfungselement 18 vollständig in Axialrichtung, das heißt entlang der Längsrichtung der Drehstabfeder 34 bzw. entlang der Schwenkachse 15 durchsetzen.
  • Mittels jener Ausnehmungen 38, welche beabstandet von der Außenkontur des Dämpfungselements 18 vorgesehen sind, können die elastischen Eigenschaften des Dämpfungselements 18 gezielt verändert und an die konkreten Bedürfnisse der Heckklappenanordnung 10 angepasst werden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Kraftfahrzeugkarosserie
    3
    Fahrzeugheck
    4
    Hecköffnung
    5
    Scheibenaussparung
    10
    Heckklappenanordnung
    11
    Rahmen
    12
    Heckklappe
    13
    Heckscheibe
    14
    Scharnier
    15
    Schwenkachse
    16
    Öffnungsberandung
    17
    Querträger
    18
    Dämpfungselement
    18a
    Oberer Abschnitt
    18b
    Unterer Abschnitt
    19
    Vorsprung
    20
    Randabschnitt
    21
    Anlagerfläche
    22
    Halter
    22a
    Außenseite
    23
    Klebeschicht
    24
    Basisabschnitt
    25
    Durchgangsöffnung
    26
    Auslegerabschnitt
    26a
    Außenseite
    26b
    Innenseite
    28
    Endabschnitt
    30
    Aufnahme
    32
    Verstärkungsrippe
    34
    Drehstabfeder
    38
    Ausnehmung
    122
    Halter
    122a
    Außenseite
    124
    Basisabschnitt
    126
    Auslegerabschnitt
    126a
    Außenseite
    126b
    Innenseite
    128
    Endabschnitt
    132
    Verstärkungsrippe
    133
    Verstärkungsrippe
    134
    Durchgangsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19651692 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Heckklappenanordnung mit: – einer einen Rahmen (11) aufweisenden Heckklappe (12), – zumindest einem eine Schenkachse (15) aufweisenden Scharnier (14), mittels welchem der Rahmen (11) zwischen einer Öffnungsstellung (O) und einer Schließstellung (S) schwenkbar an einer Öffnungsberandung (16) einer Kraftfahrzeugkarosserie (2) anordenbar ist, und mit – zumindest einem Dämpfungselement (18), welches zwischen der Öffnungsberandung (16) und dem Rahmen (11) angeordnet und während einer Schwenkbewegung des Rahmens (11) zwischen der Schließstellung (S) und der Öffnungsstellung (O) mit einem der Schwenkachse (15) zugewandten und sich parallel zur Schwenkachse (15) erstreckenden Randabschnitt (20) des Rahmens (11) innerhalb eines vorgegebenen Bereichs des Öffnungswinkels des Rahmens (11) in Kontakt ist.
  2. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungselement (18), bezogen auf die Schwenkachse (15), radial zwischen der Schwenkachse (15) und dem der Schwenkachse (15) zugewandten Randabschnitt (20) des Rahmens (11) angeordnet ist.
  3. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämpfungselement (18) an einer Außenseite (22a; 122a) eines entsprechend der Schwenkbewegung des Rahmens (11) bogenförmig gekrümmten Halters (22; 122) angeordnet ist.
  4. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämpfungselement (18) aus einem elastischen Material gebildet ist.
  5. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, wobei das Dämpfungselement (18) bezogen auf die Schwenkachse (15) radial nach außen vom Halter (22; 122) hervorsteht.
  6. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, wobei der Halter (22; 122) einen Basisabschnitt (24; 124) zur Befestigung an der Öffnungsberandung (16) und einen hiermit verbundenen Auslegerabschnitt (26; 126) aufweist, an dessen dem Basisabschnitt (24; 124) abgewandten Endabschnitt (28; 128) eine Aufnahme (30) für das Dämpfungselement (18) ausgebildet ist.
  7. Heckklappenanordnung nach Anspruch 6, wobei der Auslegerabschnitt zumindest eine Verstärkungsrippe (32; 132, 133) aufweist.
  8. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, wobei der Halter (22; 122) ein Spritzgussbauteil oder ein Druckgussbauteil ist.
  9. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, wobei der Auslegerabschnitt (26; 126) um die Schwenkachse (15) herum S-bogenförmig geschwungen ist.
  10. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, wobei sich die zumindest eine Verstärkungsrippe (32; 132, 133) in einer Ebene transversal zur Schwenkachse (15) erstreckt und an einer Innenseite (26b; 126b) oder an einer Außenseite (26a) der bogenförmigen Krümmung des Auslegerabschnitts (26; 126) angeordnet ist.
  11. Heckklappenanordnung nach Anspruch 10, wobei die zumindest eine Verstärkungsrippe (133) eine axiale Durchgangsöffnung (134) aufweist, durch welche sich eine mit dem Rahmen (11) in Wirkverbindung stehende Drehstabfeder (34) erstreckt.
  12. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämpfungselement (18) zumindest eine, sich in Längsrichtung der Schwenkachse (15) erstreckende Ausnehmung (38) aufweist.
  13. Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugkarosserie (2) und mit einer am Fahrzeugheck (3) angeordneten Heckklappenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (5)

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AT373345B (de) * 1977-02-28 1984-01-10 Lautenschlaeger Kg Karl Stossdaempfungseinrichtung an moebelscharnieren
DE3310051A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Befestigung fuer flaechige verkleidungsteile, klappen od.dgl. insbesondere zur innenauskleidung von omnibussen
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DE102007012118A1 (de) * 2007-03-13 2008-09-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Einstellpuffer, insbes. für Kraftfahrzeuge
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