DE202015006073U1 - Lenkradnabenabdeckeinheit sowie Lenkrad - Google Patents

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Abstract

Lenkradnabenabdeckeinheit, die an einem Fahrzeuglenkrad (10), welches einen Lenkradkörper (14) mit einem Nabenbereich (15), wenigstens einer damit gekoppelten Speiche (17) sowie einem Lenkradkranz (19) hat, befestigbar ist und ferner aufweist: eine Abdeckkappe (18), die einen Aufnahmeraum (36), dessen Volumen die Aufnahme eines Fahrergassacks ermöglicht, nach außen abgrenzt, und ein von der Abdeckkappe (18) separates, die Abdeckkappe (18) zum Aufnahmeraum (36) stabilisierendes Stützelement (60), das im Aufnahmeraum (36) vorgesehen ist, wobei das Stützelement (60) einen Trägerabschnitt (62) aufweist, welcher an der Abdeckkappe (18) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkradnabenabdeckeinheit sowie ein Lenkrad eines Fahrzeugs.
  • Ein Fahrzeuglenkrad hat üblicherweise einen umschäumten oder anderweitig ummantelten Lenkradkörper, mit einem Nabenbereich, wenigstens einer damit gekoppelten Speiche sowie einem Lenkradkranz. Über die Nabe wird das Lenkrad an der Lenkwelle befestigt.
  • Der Nabenbereich wird durch einen sogenannten Pralltopf abgedeckt, der gegebenenfalls, was auch für die vorliegende Erfindung gilt, zur Hupenbetätigung axial verschiebbar gelagert sein kann. Der Pralltopf wird üblicherweise durch eine sogenannte Abdeckkappe gebildet.
  • Üblicherweise werden die Lenkradnabenabdeckeinheiten als Gassackmodule ausgeführt, sodass im Inneren der Abdeckeinheit ein Aufnahmeraum für einen Fahrergassack ausgebildet ist. Darüber hinaus ist ein Gasgenerator vorgesehen, der üblicherweise, dies ist nicht zwingend notwendig, an den Aufnahmeraum angrenzt und ihn eventuell mit begrenzt.
  • In 1 ist ein Lenkrad 10 mit einer äußeren Verkleidung 12, üblicherweise einer Umschäumung, eines Lenkradkörpers 14 dargestellt. Der Lenkradkörper 14, auch Lenkradskelett genannt, umfasst einen Nabenbereich 15, der im Wesentlichen eben ausgeführt sein kann, sowie sich daran anschließende Speichen 17 sowie einen Lenkradkranz 19.
  • Der Nabenbereich 15 wird nach vorne durch das Gassackmodul 16 abgedeckt, das ein Sockelteil 20 aufweist, welches eine topfförmige Gestalt aufweist. Über rückseitig am Sockelteil 20 angeformte Rasthaken 22 können Widerlager 24 am Nabenbereich 15 hintergriffen werden.
  • Das Gassackmodul 16 ist zum Beispiel ein sogenanntes Floating-Horn-Modul, das heißt, es ist axial verschiebbar, um die Hupe zu betätigen. Dazu sind Rückstellfedern 26 vorgesehen, die im nicht betätigten Zustand der Hupe zwei Kontakte 28, 30 am Sockelteil 20 beziehungsweise am Nabenbereich 15 beabstandet halten.
  • Das Gassackmodul 16 wird vorderseitig durch eine topfförmige Abdeckkappe geschlossen, die den Pralltopf bildet. Sockelteil 20 und Abdeckkappe 18 sind ineinandergesteckt, um zwischen sich einen Aufnahmeraum 32 zu begrenzen, an den ein Gasgenerator 34 angrenzt. Im Aufnahmeraum 32 ist ein stilisiert dargestellter Gassack 36 untergebracht, der den Aufnahmeraum 32 zwischen Gasgenerator 34, Sockelteil 20 und Abdeckkappe 18 so gut wie vollständig ausfüllt. Optional kann ein den Gasgenerator 34 umgebender Gasgeneratordiffusorkäfig 38 vorhanden sein, der den Aufnahmeraum 32 für den Gassack 36 noch etwas verkleinert. Dieser Diffusorkäfig 38 kann auch zur Befestigung des Einblasmundes des Gassacks 36 vorgesehen sein, also ein Fixierelement für den Gassack 36 bilden.
  • Derartige Gassackmodule sind jedoch nicht überall erwünscht. Zur Reduzierung der Kosten für Fahrzeuge werden nicht in allen Ländern Gassäcke in Lenkräder verbaut. Diese dann eingesetzten, relativ einfachen Pralltöpfe sind oftmals anders als die Abdeckkappen gestaltet, sodass zwar derselbe Lenkradkörper verbaut werden kann, jedoch andere Abdeckkappen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Kosten für die Lenkradnabenabdeckeinheiten, welche ohne Gassack ausgeführt werden, zu reduzieren.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Lenkradnabenabdeckeinheit erreicht, die an einem Fahrzeuglenkrad, welches einen Lenkradkörper mit einem Nabenbereich, wenigstens einer damit gekoppelten Speiche sowie einem Lenkradkranz hat, befestigbar ist und die ferner aufweist:
    eine Abdeckkappe, die einen Aufnahmeraum, dessen Volumen die Aufnahme eines Fahrergassacks ermöglicht, nach außen abgrenzt, und
    ein von der Abdeckkappe separates, die Abdeckkappe zum Aufnahmeraum stabilisierendes Stützelement, das im Aufnahmeraum vorgesehen ist,
    wobei das Stützelement einen Trägerabschnitt aufweist, welcher an der Abdeckkappe anliegt.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Lenkradnabenabdeckeinheit der Erfindung auch für eine Bestückung mit einem Gassack geeignet ist, sodass im Zuliefererbereich viele Gleichteile verwendet werden können, unter anderem die Abdeckkappe. Nachdem jedoch bei nicht gewünschtem Gassack ein hinter der Abdeckkappe relativ großer leerer Raum, nämlich der Aufnahmeraum für den Gassack, verbleibt, sieht die Erfindung vor, in diesen Raum ein die Abdeckkappe stabilisierendes Stützelement unterzubringen. Dieses Stützelement wird nur dann verbaut, wenn die Abdeckeinheit ohne Gassack verbaut wird, denn das Stützelement ist im Aufnahmeraum untergebracht. Es stützt die relativ weiche, aus Kunststoff bestehende Abdeckkappe Richtung Nabe ab und kann eventuell gleichzeitig als Deformationselement dienen, wenn der Kopf des Insassen auf die Abdeckkappe treffen sollte. Damit kann auch mehr Aufprallenergie absorbiert werden.
  • Das Stützelement weist einen sich von der Abdeckkappe weg erstreckenden Lagerungsabschnitt auf, über den es arretiert wird.
  • Der Lagerungsabschnitt kann beispielsweise vom Umfang des scheibenförmigen Trägerabschnitts, der innenseitig die Abdeckkappe kontaktiert, ausgehen. Der Trägerabschnitt muss nicht die gesamte Innenseite der Abdeckkappe kontaktieren, es reicht, wenn er großflächig im Bereich des Zentrums stabilisiert.
  • Das Stützelement hat zum Beispiel eine hutförmige Gestalt oder, allgemeiner, eine hutförmige Umhüllende. Der Boden des Hutes wird zumindest teilweise oder komplett vom Trägerabschnitt gebildet, wogegen sich der Mantelabschnitt in Richtung Nabe erstreckt.
  • Der Lagerungsabschnitt kann ferner einen ersten und einen sich daran anschließenden zweiten Teil aufweisen. Der erste Teil grenzt an den Trägerabschnitt an, vorzugsweise seitlich, und der zweite Teil wiederum schließt sich an den ersten Teil an. Der zweite Teil sollte zum ersten Teil abgewinkelt verlaufen und sich zum Nabenbereich hin erstrecken. Der zweite Teil verläuft insbesondere im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene, die durch den Trägerabschnitt definiert ist, das heißt, er verläuft vorzugsweise zylindrisch. Durch die Abwinklung des Lagerungsabschnitts kann eine hervorragende Kombination aus Stabilität und Deformierbarkeit erzielt werden, denn beim Aufprall auf die Abdeckkappe kann der erste, schräg zum Trägerabschnitt und zum zweiten Teil verlaufende erste Teil in vorbestimmbaren engen Grenzen deformiert werden und damit Energie aufnehmen.
  • Zur Befestigung des Stützelements hat dieses an seinem freien Rand einen Halteflansch, der abgewinkelt ist. Dieser kann sich, was nicht zwingend der Fall sein muss, parallel zum Trägerabschnitt erstrecken.
  • Der Lagerungsabschnitt kann ein in Umfangsrichtung durchgehendes Teil oder ein durchgehender Abschnitt des üblicherweise ohnehin einstückig ausgeführten Stützelements sein.
  • Eine alternative Ausführungsform hingegen sieht vor, den Lagerungsabschnitt durch mehrere nebeneinanderliegende, vom Trägerabschnitt ausgehende Beine zu bilden, die an ihren freien Enden jeweils einen abgewinkelten Haltefuß haben. Die Haltefüße zusammen können den Halteflansch bilden. Die Beine erhöhen noch einmal die Flexibilität des Stützelements.
  • Ein Fixierelement zum Fixieren des Stützelements kann als separates Teil ausgeführt sein. Alternativ hierzu kann das Fixierelement als Luftsackhalteblech, insbesondere als topfförmiger Gasgeneratordiffusor, ausgeführt sein, sodass hier ein weiteres Teil verwendet wird, welches bei einem entsprechenden Gassackmodul Verwendung findet. Dies erhöht die Anzahl der Gleichteile.
  • Das Luftsackhalteblech kann innenseitig des Stützelements liegen.
  • Durch eine vom Trägerabschnitt wegweisende, zylindrische Abkantung am Außenumfang des Luftsackhalteblechs kann dieses mit dem Halteflansch fixiert werden, um am Halteflansch aufzusitzen und gegen ihn zu drücken.
  • Die Abdeckkappe kann, wie zuvor bereits erläutert, eine topfförmige Gestalt haben, mit einer Stirnwand, an der innenseitig der Trägerabschnitt anliegt, und einer Umfangswand, längs der innenseitig der Lagerungsabschnitt verläuft. Die Umfangswand hat beispielsweise an ihrem freien Rand einen nach innen abstehenden Fortsatz, mit dem das Fixierelement die Trägerkappe hält. Die einzelnen Teile sind somit relativ einfach aneinander fixiert, indem sie ineinandergesteckt werden und durch Hintergreifen gesichert sind. Die ineinandergesteckten Teile fixieren sich ferner radial, um ein Entriegeln von axialen Rastverbindungen zu verhindern, die zum Beispiel zwischen Stützelement und Abdeckkappe vorgesehen sind.
  • Eine Option der Erfindung sieht darüber hinaus vor, dass ein Sockelteil vorgesehen ist, an welchem Abdeckkappe, Fixierelement und Stützelement unter Bildung einer Montageeinheit befestigt sind. Das Sockelteil hat eine sich in Richtung zur Stirnwand der Abdeckkappe erstreckende Außenwand, die zum Beispiel zylindrisch sein kann, an die innenseitig die Umfangswand der Abdeckkappe angrenzen kann. Vorteilhaft für die seitliche Stabilisierung der Teile zueinander ist es, wenn die Abdeckkappe seitlich oder fast an der Außenwand anliegt. Auch die Außenwand stabilisiert die zuvor genannten Rastverbindungen seitlich.
  • Das Sockelteil schließt die Lenkradnabenabdeckeinheit zum Nabenbereich und kann eventuell mit einer Halterung, zum Beispiel den in 1 gezeigten Rasthaken, versehen sein, um die gesamte Lenkradnabenabdeckeinheit lenkradseitig zu befestigen.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus jedoch auch ein Lenkrad eines Fahrzeugs, welches mit einer erfindungsgemäßen Lenkradnabenabdeckeinheit nach der Erfindung ausgestattet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Zeichnungen und aus der nachfolgenden Beschreibung, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Lenkrad mit einem Gassackmodul nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine Längsschnittansicht durch eine bei einem erfindungsgemäßen Lenkrad verwendete Lenkradnabenabdeckeinheit nach der vorliegenden Erfindung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines bei einer erfindungsgemäßen Lenkradnabenabdeckeinheit verwendeten Stützelements,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Stützelements nach 3 und des daran angrenzenden Gasgeneratordiffusorkäfigs,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht der Lenkradnabenabdeckeinheit nach der Erfindung im Bereich der Befestigung von Stützelement und Abdeckkappe, und
  • 6 eine rückseitige perspektivische Ansicht der bei der Erfindung eingesetzten Abdeckkappe samt eingestecktem Stützelement.
  • Zu betonen ist, dass die nachfolgend beschriebene Lenkradnabenabdeckeinheit bei einem Lenkradkörper, wie er in 1 dargestellt ist, anstatt des Gassackmoduls 16 eingesetzt werden kann, ohne dass es zu Umbauarbeiten kommt.
  • Im Folgenden wird zum Teil auf die Erläuterung zu 1 verwiesen, wenn es sich um Gleichteile oder um gleich wirkende Teile handelt.
  • In 2 ist eine Lenkradnabenabdeckeinheit 40 dargestellt, die, wie gesagt, an die Stelle des Lenkradmoduls 16 in 1 tritt, wenn das Lenkrad ohne Gassack ausgeliefert wird.
  • Die Lenkradnabenabdeckeinheit, im Folgenden nur noch Abdeckeinheit 40 genannt, umfasst zum Nabenbereich 15 hin das Sockelteil 20, welches ein Gleichteil zum Sockelteil bei Verwendung eines Gassackmoduls darstellt.
  • Das Sockelteil 20 ist topfförmig ausgeführt, mit einem Boden 42, der eine Aufnahmeöffnung 44 zum Einschieben eines Gasgenerators aufweist. Seitlich geht der Boden 42 in eine vorzugsweise zylindrische Außenwand 46 über, die sich bezogen auf den eingebauten Zustand nach vorne zum Fahrer erstreckt.
  • Einstückig an den Boden 42 können rückseitig die Rasthaken 22 angeformt sein, wobei diese Rasthaken 22 nicht die einzige Möglichkeit darstellen, die Abdeckeinheit 40 lenkradseitig zu befestigen.
  • Eine ebenfalls topfförmige Abdeckkappe 18 und das Sockelteil 20 sind ineinandergesteckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt die Außenwand 46 außerhalb einer Umfangswand 48 der Abdeckkappe 18. Wie das Sockelteil 20 kann auch die Abdeckkappe 18 einstückig ausgeführt sein, sodass an die Umfangswand 48 eine Stirnwand 50 anschließt.
  • Diese Stirnwand 50 kann beispielsweise mit einem separaten Emblem versehen sein, sodass im Bereich des Emblems die Stirnwand 50 entsprechende innenseitige Verrippungen 52 und Öffnungen zum Durchtritt des Emblems und zu dessen Befestigung haben kann.
  • Wie in 2 zu sehen ist, sind diese Verrippungen 52 nach innen hin so ausgeführt, dass sie vorzugsweise in einer Ebene enden, die parallel zum Boden des Sockelteils 20 verläuft.
  • Der durch die zwei topfförmig ausgeführten Teile, nämlich Abdeckkappe 18 und Sockelteil 20, begrenzte Innenraum ist in mehrere Abschnitte unterteilt, unter anderem in einen Aufnahmeraum 32, der so groß ist, dass in ihm ein Gassack untergebracht werden könnte. Der Aufnahmeraum 32 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch die Abdeckkappe 18 und einen Gasgeneratordiffusorkäfig 38 begrenzt.
  • Der Diffusorkäfig 38 hat mehrere Abschnitte, unter anderem einen von seinem topfförmigen Bereich seitlich abstehenden Ringflansch 54, der als Luftsackhalteblech dienen kann und der eine am Außenumfang vorhandene, zur Nabe weisende, zylindrische Abkantung 56 besitzt, die geschlossen umlaufen kann oder in Teilabschnitte untergliedert ist.
  • In den Aufnahmeraum 32 ragt ein die Stirnwand 50 innenseitig abstützendes und damit stabilisierendes Stützelement 60, welches in 3 als Einzelteil dargestellt ist.
  • Das spinnenartige Stützelement 60 umfasst einen zentralen, zum Beispiel scheibenförmigen Trägerabschnitt 62, der als ebene Scheibe ausgeführt sein kann und der rückseitig an der Abdeckkappe, genauer gesagt an der Stirnwand 50, anliegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt der Trägerabschnitt 62 rückseitig an der Verrippung 52 an.
  • Das Stützelement 60 ist ein einstückiges Teil, vorzugsweise aus Kunststoff oder Blech, bei dem ein Lagerungsabschnitt 64 vom Umfang des Trägerabschnitts 62 ausgeht.
  • Der Lagerungsabschnitt 64 ist im vorliegenden Beispiel durch zahlreiche benachbarte abgewinkelte Beine 66 gebildet, was jedoch nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • Die gesamte Umhüllende des Stützelements 60 ist ebenfalls im Wesentlichen hut- oder topfförmig.
  • Die Beine 66 und damit der Lagerungsabschnitt haben einen ersten Teil 68, der an dem Trägerabschnitt 62 anschließt, und einen sich wiederum an den ersten Teil 68 anschließenden, zum ersten Teil 68 abgewinkelten und zum Nabenabschnitt 15 verlaufenden zweiten Teil 70.
  • Der erste Teil 68 ist jeweils auch abgewinkelt zum Trägerabschnitt 62, sodass sich durch die Beine 66 in diesem Bereich eine kegelstumpfmantelförmige Umhüllende ergibt, die danach in eine zylindrische Umhüllende übergeht, die durch den zweiten Teil 70 gebildet ist.
  • Der Lagerungsabschnitt 64 wird zum freien Rand, welcher durch die freien Enden der Beine 66 gebildet ist, durch einen Halteflansch abgegrenzt, der sich aus abgewinkelten Haltefüßen 72 an den freien Enden der Beine 66 ergibt. Diese Haltefüße 72 sind radial nach innen vorspringend ausgeführt.
  • Der Halteflansch, zusammengesetzt aus den Haltefüßen 72, verläuft beispielsweise im Wesentlichen parallel zum Trägerabschnitt 62 und/oder parallel zum Boden 42.
  • Die Abdeckeinheit 40 ist eine geschlossene, vormontierte Einheit, bei der sämtliche Teile, bis auf das Stützelement 60, auch bei einem entsprechenden Gassackmodul verwendet werden können.
  • Die Einzelteile werden wie folgt aneinander befestigt, wobei hier insbesondere auf die 4, 5 und 6 verwiesen wird.
  • Wie in 5 zu sehen ist, hat die Umfangswand 48 an ihrem freien Rand einen nach innen abstehenden Fortsatz 74, der innenseitig einen Absatz bildet, auf dem die Haltefüße 72 der Beine 66 aufliegen.
  • Der Gasgeneratordiffusorkäfig 38 wiederum liegt mit der vom Trägerabschnitt 62 wegweisenden, sich zum Nabenbereich 15 hin erstreckenden, zylindrischen Abkantung 56 innenseitig vom Stützelement 60. Mit dieser Abkantung 56 liegt der Gasgeneratordiffusorkäfig 38 wiederum auf den Haltefüßen 72 auf.
  • Das radiale Spiel zwischen der Umfangswand 48, den Beinen 66 und der Abkantung 56 ist so ausgeführt, dass diese Teile relativ nahe aneinander liegen oder einander radial kontaktieren, sodass ausgeschlossen ist, dass bei einer Bestückung mit einem Gassack die Beine 66 ebenso wie die Umfangswand 48 nach außen ausbeulen und außer Eingriff miteinander gelangen, da Abdeckkappe 18 und Stützelement 60 miteinander verrasten. Zur Sicherung de Rastverbindung wirkt aber auch die Außenwand 46 als stabilisierendes Element mit.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist die Umfangswand 48 nicht über ihre gesamte axiale Länge, aber über eine Teillänge geschlitzt ausgeführt, damit die Abdeckkappe 18 im Bereich des unteren Randes über die Beine 66 des Stützelements 60 rasten kann, nachdem der Fortsatz 74 die abgewinkelten Haltefüße 72 hintergreift (siehe 5). Dies ist in 6 gut zu erkennen.
  • Um das Stützelement 60 auch in Umfangsrichtung zum Diffusorkäfig 38 und/oder den Diffusorkäfig 38 zum Sockelteil 20 und/oder zur Abdeckkappe 18 auszurichten, steht von der zylindrischen Abkantung 56 ein Indexierfortsatz 78 nach unten vor (siehe 4), der beispielsweise eine Öffnung in einem der Haltefüße 72 durchdringt und/oder in eine entsprechende Öffnung im Fortsatz 74 und/oder im Sockelteil 20 ragt.
  • Die axiale Halterung der Teile aneinander erfolgt durch Verschrauben des Gasgeneratordiffusorkäfigs 38 vorzugsweise mit dem Sockelteil 20 oder dem Lenkradkörper über nicht dargestellte Schrauben, für die entsprechende Öffnungen 80 angedeutet sind. Alternativ können natürlich auch Schraubbolzen fest am Diffusorkäfig 38 angebracht sein.
  • Anstatt des Diffusorkäfigs 38, der ein Fixierelement bildet, kann auch ein einfacher ausgeführtes Fixierelement, zum Beispiel in Form eines nur ringförmig verlaufenden Bleches, welches zum Beispiel gleichzeitig ein Luftsackhalteblech sein kann, eingesetzt werden. Dieses Fixierelement kann auch dann eine entsprechende Abkantung 76 haben.
  • Die einzelnen Teile, wie die Abdeckkappe 18, das Sockelteil 20, können aus Metall oder Kunststoff bestehen, ebenso wie das Stützelement 60.
  • Zu betonen ist, dass die einzelnen vorgenannten Merkmale im Ausführungsbeispiel nicht zwingend miteinander kombiniert werden müssen, sie sind einzeln bereits vorteilhaft, unabhängig davon, ob sie mit anderen Merkmalen im selben Satz oder im selben Absatz stehen.

Claims (12)

  1. Lenkradnabenabdeckeinheit, die an einem Fahrzeuglenkrad (10), welches einen Lenkradkörper (14) mit einem Nabenbereich (15), wenigstens einer damit gekoppelten Speiche (17) sowie einem Lenkradkranz (19) hat, befestigbar ist und ferner aufweist: eine Abdeckkappe (18), die einen Aufnahmeraum (36), dessen Volumen die Aufnahme eines Fahrergassacks ermöglicht, nach außen abgrenzt, und ein von der Abdeckkappe (18) separates, die Abdeckkappe (18) zum Aufnahmeraum (36) stabilisierendes Stützelement (60), das im Aufnahmeraum (36) vorgesehen ist, wobei das Stützelement (60) einen Trägerabschnitt (62) aufweist, welcher an der Abdeckkappe (18) anliegt.
  2. Lenkradnabenabdeckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (60) einen sich von der Abdeckkappe (18) weg erstreckenden Lagerungsabschnitt (64) aufweist, über den es arretiert ist.
  3. Lenkradnabenabdeckeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungsabschnitt (64) vom Umfang des Trägerabschnitts (62) ausgeht, insbesondere dass das Stützelement (60) insgesamt eine hutförmige Umhüllende hat.
  4. Lenkradnabenabdeckeinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungsabschnitt (64) einen ersten Teil (68) und einen zweiten Teil (70) aufweist, wobei der erste Teil (68) an den Trägerabschnitt (62) seitlich angrenzt und der zweite Teil (70) an den ersten Teil (68) anschließt, zum ersten Teil (68) abgewinkelt ist sowie sich zu einem dem Nabenbereich (15) nahen Ende hin erstreckt, insbesondere im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene verläuft, die durch den Trägerabschnitt (62) definiert ist.
  5. Lenkradnabenabdeckeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Rand des zweiten Teils (70) zur Bildung eines Halteflansches abgewinkelt ist, insbesondere wobei sich der Halteflansch im Wesentlichen parallel zum Trägerabschnitt (62) erstreckt.
  6. Lenkradnabenabdeckeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungsabschnitt (64) durch mehrere nebeneinanderliegende, vom Trägerabschnitt ausgehende Beine (66) gebildet ist, die an ihren freien Enden jeweils einen abgewinkelten Haltefuß (72) haben, wobei die Haltefüße (72) zusammen den Halteflansch bilden.
  7. Lenkradnabenabdeckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Stützelement (60) separates Fixierelement vorgesehen ist, das das Stützelement (60) fixiert.
  8. Lenkradnabenabdeckeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement ein Luftsackhalteblech, insbesondere ein topfförmiger Gasgeneratordiffusorkäfig (38), ist.
  9. Lenkradnabenabdeckeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftsackhalteblech innenseitig des Stützelements (60) liegt und/oder dass das Luftsackhalteblech am Außenumfang eine von dem Trägerabschnitt wegweisende, zylindrische Abkantung (76) aufweist und mit dieser den Halteflansch fixiert.
  10. Lenkradnabenabdeckeinheit nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (18) eine topfförmige Gestalt hat, mit einer Stirnwand (50), an der innenseitig der Trägerabschnitt (62) anliegt, und einer Umfangswand (48), längs der innenseitig der Lagerungsabschnitt (64) verläuft, wobei die Umfangswand (48) an ihrem freien Rand einen nach innen abstehenden Fortsatz (74) hat, mit dem das Fixierelement die Abdeckkappe (18) hält, insbesondere wobei der Fortsatz (74) den Halteflansch des Stützelements (60) hintergreift.
  11. Lenkradnabenabdeckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sockelteil (20) vorgesehen ist, an welchem Abdeckkappe (18), Fixierelement und Stützelement (60) unter Bildung einer Montageeinheit befestigt sind, wobei das Sockelteil (20) eine sich in Richtung zur Stirnwand (50) der Abdeckkappe (18) erstreckende Außenwand (46) aufweist, an die zum Beispiel innenseitig die Umfangswand (48) der Abdeckkappe (18) angrenzt, insbesondere anliegt, und insbesondere dass das Sockelteil (20) die Lenkradnabenabdeckeinheit zum Nabenbereich (15) schließt.
  12. Lenkrad eines Fahrzeugs, welches einen Lenkradkörper (14), der einen Nabenbereich (15) und wenigstens eine damit gekoppelte Speiche (17) sowie einen Lenkradkranz (19) hat, sowie eine am Nabenbereich (15) befestigte Lenkradnabenabdeckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche hat.
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