DE202015005552U1 - Bratpfanne mit Abdeckungsvorrichtungen für die Ansaug- und die Ausblase-Öffnungen der Luftschott-Anlage - Google Patents

Bratpfanne mit Abdeckungsvorrichtungen für die Ansaug- und die Ausblase-Öffnungen der Luftschott-Anlage Download PDF

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Abstract

Tiegel (2) mit einem klappbaren oder schwenkbaren Deckel (3) insbesondere für ein Gargerät (1) in Form einer Bratpfanne mit einer Gerätesteuerung (4) und mit einem Gerätegestell (5), in dem die Luftschott-Anlage (6) zum Wegblasen der Wrasen und Dämpfe oberhalb des Pfannenkranzes (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblase-Öffnung (9) mit einer beweglichen, wasserdichten- und schmutzdichten Abdeckung (17; 18) versehen ist, dass die Ansaug-Öffnung (8) mit einer beweglichen, wasserdichten- und schmutzdichten Abdeckung (17; 18) versehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Gageräte wie kippbare oder nichtkippbare Bratpfanne, die mit einer Luftschott-Anlage zur Umlenkung der Dampf/Wrasen-Strömung ausgestattet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die in der DE 20 2013 010 039 beschriebene Lösung einer Luftschott-Anlage bezieht sich auf das Wegblasen der oberhalb des Pfannenkranzes sich befindenden Wrasen und Dämpfen, wobei die Ansaug- und die Ausblase-Öffnungen nicht gegen Wasser und Schmutz geschützt sind.
  • Die DE1971771 offenbart eine Bratpfanne mit der Absaugvorrichtung für die aus der Pfanne entweichenden Dämpfe und Wrasen, die nichtabgedeckte Ein- und Austritts-Öffnung für das strömende Luft-Wrasen-Gemisch aufweist. Durch die nicht abgedeckten Öffnungen kommen Wasser und Schmutz in die Luftkanäle hinein, sodass die austretende Strömung durch Schmutz kontaminiert ist und die Komponenten der Luftführung durch die Reinigungschemie beschädigt werden.
  • Die in der DE 20 2011 000 812 beschriebene Lösung bezieht sich auf ein Teppan-Yaki-Gerät, bei dem die von oberhalb der Bratplatte abgesaugte Luft durch Absaugvorrichtungen strömt, wobei diese Absaugvorrichtungen Luftströmungs-Sperren aufweisen, die die angesaugte Luft bis zum Strömungsstillstand drosseln. Die Reinigungs-Flüssigkeit und Schmutzpartikel können durch die undichte Strömungs-Sperre hinein kommen, sodass die Ausgeblasene Luft durch die Schmutzpartikel kontaminiert ist und die Flüssigkeit die Teile der Luftanlage zerstört.
  • In der DE10134006 ist eine Absaugvorrichtung beschrieben, die sich im Deckel der Bratpfanne befindet und deren Eintrittsöffnung nicht abgedeckt ist. Dadurch weist diese Lösung die identischen negativen Merkmale wie oben beschriebene Lösungen.
  • Dadurch, dass die Ansaug- und die Ausblase-Öffnungen keinen ausreichenden Schutz gegen das Eindringen vom Wasser und Schmutzpartikel in die Luftkanäle aufweisen, stellen diese Lösungen ein Sicherheits- und Hygiene-Risiko dar.
  • Es besteht das allgemeine Bedürfnis, beim niedrigen Energieaufwand, das Bedienpersonal der Bratpfanne von den ausströmenden Wrasen und Dämpfen frei zu halten und dabei die hygienischen und die sicherheitsrelevanten Bestimmungen einzuhalten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, mit minimalem Energie- und Komponenten-Aufwand dem Bedienpersonal den notwendigen Schutz vor ausströmenden Wrasen und Dämpfen zu gewährleisten damit, dass die Eintritts- und die Austritts-Öffnungen für Luft-Massenstrom hygienisch und technisch sicher gelöst sind.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die in den Schutzansprüchen 1 bis 10 angegebenen Merkmale gelöst. Danach ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die von Außenraum der Pfanne angesaugte Luft über den oberen Kranz der Pfanne bläst, wobei die Ansaug- und die Ausblase-Öffnungen durch wasserdichte und schmutzdichte Abdeckungen geschützt sind. Dabei gilt, dass der Impuls des Massenstrom-Gemisches aus Luft und Wrasen oberhalb der der Strömungs-Austritts-Öffnung abgewandter Pfannenseite größer sein muss, als der Massenstrom-Impuls von den Aufsteigenden Wrasen an der der Strömungs-Austritts-Öffnung abgewandter Pfannenseite (vertikaler Massen-Strom der Wrasen), um die aufsteigenden Wrasen umzulenken. Da der zu bewegende Luft-Massenstrom kleiner ist, als beim Absaugen des Wrasen-Volumens oberhalb der Pfanne, ist auch der Energieaufwand kleiner. Die Luft-Ansaug- und die Luft-Ausblase-Öffnungen sind durch bewegliche, wasser- und schmutz-dichte Abdeckungen geschützt, womit diese energiesparende Methode die hygienischen und sicherheitsrelevanten Anforderungen erfüllt.
  • Der Erfindung liegt damit die überraschende Erkenntnis zu Grunde, dass durch die vorteilhafte Kombination von dem durch die Luftströmung bedingten und energiesparenden Wegblasen der Wrasen oberhalb des Pfannenkranzes und durch die, während des Ruhezustandes vom Luftblasen geschlossenen Ansaug- und Ausblase-Öffnungen durch dichte Abdeckungen, auf einfacher Art und Weise ein reines Arbeitsklima für das Pfannen-Bedienpersonal angeschafft ist, wobei die hygienischen und sicherheitsrelevanten Bestimmungen eingehalten sind.
  • Weitere, als vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und deren Kombinationen sowie aus den nachfolgenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 zeigt schematisch den Stand der Technik in zwei und
  • 2 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Lösung in den und 2b;
  • 3 zeigt in zwei Abbildungen schematisch die erfindungsgemäße verschiebbare Blende
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • Bei den in den 1 bis 3 dargestellten Aufbauten des Gargeräts sind sämtliche umgebene Komponenten wie Antriebe, Verbindungselemente und der gleichen, weggelassen. 1 schematische Darstellung des Standes der Technik, bestehend aus zwei Figuren. Die 1a ist eine Frontansicht an das gattungsgemäße Gargerät (1) in Form einer Bratpfanne mit dem Deckel (3) in geschlossener Stellung. Der Tiegel (2) und der Deckel (3) befinden sich zwischen dem Seitenteil links (14) und dem Seitenteil rechts (15). Im Seitenteil links (14) ist die Luftschott-Anlage (6) untergebracht, die aus der Ansaug-Öffnung (8), dem Luftfilter (5), dem Lüfter (7) und der Ausblase-Öffnung (9) besteht. Die 2a ist eine Frontansicht an das gattungsgemäße Gargerät (1) mit geöffnetem Deckel (3), so dass die Wrasen und Dämpfe frei austreten können. Beim Einschalten der Luftschott-Anlage (6) wird die angesaugte frische Luft (10), nach dem Durchgang durch den Luftfilter (5) aus der Ausblase-Öffnung (9) hinausgeblasen und mit den aus dem Tiegel (2) austretenden Wrasen und Dämpfen in ein Luft-Wrasen-Gemisch (11) vermischt, das oberhalb des Seitenteils rechts (15) weggeblasen ist. Dabei werden auch das Wasser und die Schmutzpartikel, die durch die ungeschützten Öffnungen (8; 9) in die Luftschott-Anlage (6) während der Ruhepause des Lüfters (7) eingedrungen sind, zusammen mit der Frischluft (10) hinaus über den Pfannenkranz (16) geblasen, womit auch das im Tiegel (2) sich befindende Nahrungsmittel kontaminiert ist.
  • 2 schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung, bestehend aus zwei Abbildungen. 2a ist eine schematische Frontansicht an das gattungsgemäße Gargerät (1) mit eingebauter erfindungsgemäßer Lösung in Form von drehbaren Abdeckklappen (17). Im Seitenteil links (14) befindet sich die Luftschott-Anlage (6) bestehend aus der Ansaug-Öffnung (8), dem Luftfilter (5), dem Lüfter (7) und der Ausblase-Öffnung (9). Die Ansaug-Öffnung (8) und die Ausblase-Öffnung (9) sind durch die Abdeckklappen (17) in geschlossener Stellung geschützt. Somit können kein Wasser und/oder keine Schmutzpartikel während der Lüfter (7) – Ruhephase in die Luftschott-Anlage (6) eindringen. Die Abdeckungen (17) sind vom nichtgezeichneten Antrieb (13) über die Gerätesteuerung (4) angetrieben. Die Verwendung von den Abdeckungen (17) hängt nicht davon ab, ob der Tiegel (2) kippbar oder nichtkippbar ist. 2a ist eine schematische Frontansicht an das gattungsgemäße Gargerät (1) mit geöffnetem Deckel (3) und mit dem, über den Pfannenkranz (16) strömenden Luft-Wrasen-Gemisch (11). Die Abdeckungen (17) sind in der geöffneten Stellung und die angesaugte Frischluft (10) strömt durch den Luftfilter (5) und weiter strömt sie aus der Ausblase-Öffnung (9) hinaus, wo sie sich mit den aus dem Tiegel aussteigenden Wrasen und Dämpfen vermischt und oberhalb des Pfannenkranzes zum Seitenteil rechts (15) strömt. Somit ist der Raum oberhalb des Tiegels (2) in der Höhe vom Oberkörper des Bedienpersonals Wrasen- und Dampffrei.
  • 3 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung, bestehend aus zwei Abbildungen. 3a stellt schematisch eine Ansicht auf die Seitenwand (23) mit der Ansaug- oder Ausblase-Öffnung dar. In dieser Abbildung deckt der Schieber (18) die Öffnungen (19) in der Seitenwand (23) wasserdicht ab, so dass kein Wasser und keine Schmutzpartikel hinein in die Luftschott-Anlage (6) eindringen können. 3b ist eine schematische Darstellung ähnlich wie in der 3a damit, dass der Schieber (18) gesteuert um die Länge A (21) verschoben wurde, womit die Öffnungen (19) in der Seitenwand (23) freigegeben wurden. Damit ist die Seitenwand (23) der Luftschott-Anlage (6) für die Luftführung geöffnet.
  • In den 1 und 2 ist eine kippbare Bratpfanne dargestellt, wobei das Verwenden der Luftschott-Anlage (6) mit den Abdeckungen (18; 19) auch in der nichtkippbaren Pfanne verwendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät (kippbare oder nichtkippbare Bratpfanne)
    2
    Tiegel
    3
    Deckel
    4
    Gerätesteuerung
    5
    Luftfilter
    6
    Luftschott-Anlage
    7
    Lüfter
    8
    Ansaug-Öffnung
    9
    Ausblase-Öffnung
    10
    angesaugte frische Luft
    11
    ausgeblasene Luft mit Wrasen und Dämpfen
    12
    Luftstrom
    13
    Antrieb
    14
    Seitenteil links
    15
    Seitenteil rechts
    16
    Pfannenkranz
    17
    Abdeckung (Klappe)
    18
    Abdeckung (Schieber)
    19
    Öffnung in der Seitenwand
    20
    Führungsbolzen
    21
    A: Verschiebungs-Entfernung
    22
    Öffnung im Schieber
    23
    Seitenwand
    24
    Führungsschlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013010039 [0002]
    • DE 1971771 [0003]
    • DE 202011000812 [0004]
    • DE 10134006 [0005]

Claims (10)

  1. Tiegel (2) mit einem klappbaren oder schwenkbaren Deckel (3) insbesondere für ein Gargerät (1) in Form einer Bratpfanne mit einer Gerätesteuerung (4) und mit einem Gerätegestell (5), in dem die Luftschott-Anlage (6) zum Wegblasen der Wrasen und Dämpfe oberhalb des Pfannenkranzes (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblase-Öffnung (9) mit einer beweglichen, wasserdichten- und schmutzdichten Abdeckung (17; 18) versehen ist, dass die Ansaug-Öffnung (8) mit einer beweglichen, wasserdichten- und schmutzdichten Abdeckung (17; 18) versehen ist.
  2. Gargerät (1) nach dem vorherigen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17; 18) die Ansaug-Öffnung (8) gesteuert abdeckt.
  3. Gargerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17; 18) die Ausblase-Öffnung (9) gesteuert abdeckt.
  4. Gargerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17; 18) die Ansaug-Öffnung (8) gesteuert freigibt.
  5. Gargerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17; 18) die Ausblase-Öffnung (9) gesteuert freigibt.
  6. Gargerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17; 18) den Luftstrom (11) der Ausblase-Öffnung (9) gesteuert umlenkt.
  7. Gargerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung der beiden Abdeckungen (17; 18) der Ansaug-Öffnung (8) und der Ausblase-Öffnung (9) der Dichtheitsanforderung gegen das Eindringen vom Wasser und Schmutz entspricht.
  8. Gargerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der beiden Abdeckung (17; 18) der Ansaug-Öffnung (8) und der Ausblase-Öffnung (9) durch Sensoren (12) erfasst ist.
  9. Gargerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abdeckung (17; 18) der Ansaug-Öffnung (8) und der Ausblase-Öffnung (9) durch zumindest einen Antrieb (13) angetrieben sind.
  10. Gargerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) der beiden Abdeckungen (17; 18) von der Ansaug-Öffnung (8) und von der Ausblase-Öffnung (9) und der Lüfter (7) von der Gerätesteuerung (4) gesteuert und geregelt sind.
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DE1971771U (de) 1967-05-17 1967-11-02 Neff Werke Kippbratpfanne, friteuse oder kochkessel mit abzugsvorrichtung.
DE10134006A1 (de) 2001-07-12 2003-01-30 Frima Sa Multifunktionaler Deckel für ein Gargerät
DE202011000812U1 (de) 2011-04-06 2011-09-07 Fancy Food Service Equipment Co., Ltd. Teppan-Yaki-Grillvorrichtung mit mehrwinkligem Dunstabzug
DE202013010039U1 (de) 2013-11-05 2013-11-18 Labetherm Limited Zweigniederlassung Deutschland Luftschottanlage für kippbare oder nicht kippbare Pfanne

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Legal Events

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R207 Utility model specification
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GUSTATUS HOLDING GMBH, DE

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R082 Change of representative
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years