DE202015004229U1 - System zur Präsentation von Waren und Vorrichtungen hierzu - Google Patents

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Abstract

Behälter (20) zur Präsentation von Waren (5), der einen Boden (31), zwei an den Boden (31) angrenzende Seitenwände (32, 33), eine an den Boden (31) und an beide Seitenwände (32, 33) angrenzende Vorderwand (21) und eine an den Boden (31) und an beide Seitenwände (32, 33) angrenzende Rückwand (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Boden (31) geschlossen ausgebildet ist und – dass die Rückwand (25) einen auftrennbaren Rückwandverschluss (27) aufweist, der einen in der Rückwand (25) angeordneten Rückwanddurchbruch (28) verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Präsentation von Waren, der einen Boden, zwei an den Boden angrenzende Seitenwände, eine an den Boden und an beide Seitenwände angrenzende Vorderwand und eine an den Boden und an beide Seitenwände angrenzende Rückwand aufweist, eine Trag- und Vorschubvorrichtung mit einer einen Tragboden umfassenden Tragvorrichtung und mit einer eine Führungsschiene und einen entlang dieser führbaren Warenschieber umfassenden Vorschubvorrichtung sowie ein System mit einem Behälter und einer Trag- und Vorschubvorrichtung.
  • Aus der WO 99/43241 A2 sind ein derartiges System und Vorrichtungen hierzu bekannt. Der Behälter hat einen von der Vorderwand durch den Boden bis in die Rückwand reichenden Durchbruch. Beim Einsatz wird er auf eine am Regalboden befestigte Vorschubvorrichtung aufgesetzt. Die Ausrichtung des Behälters relativ zur Vorschubvorrichtung kann der Bediener nur von oben erkennen, wobei er durch weitere Regalböden behindert werden kann. Außerdem neigt der Behälter wegen des großen Durchbruchs zu Verformungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, ein System zur Präsentation von Waren und Vorrichtungen hierzu zu entwickeln, die problemlos auch bei geringen Höhen von Regalfächern eingesetzt werden können.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu ist der Boden geschlossen ausgebildet. Die Rückwand weist einen auftrennbaren Rückwandverschluss auf, der einen in der Rückwand angeordneten Rückwanddurchbruch verschließt.
  • Die Vorschubvorrichtung ist mittels eines mindestens eine Schwenkebene aufweisenden Schwenkgelenks mit der Tragvorrichtung verbunden. Diese Schwenkebene ist normal zur Tragebene des Tragbodens und in der Führungsrichtung der Vorschubvorrichtung orientiert.
  • Im System zur Präsentation von Waren liegt der Behälterboden auf dem Tragboden auf. Der Rückwanddurchbruch ist geöffnet. Außerdem ragt die Vorschubvorrichtung durch den Rückwanddurchbruch hindurch in den Behälter hinein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung schematisch dargestellter Ausführungsformen.
  • 1: Isometrische Ansicht eines Systems zur Präsentation von Waren;
  • 2: Isometrische Rückansicht von 1;
  • 3: Behälter,
  • 4: Trag- und Vorschubvorrichtung;
  • 5: Schwenkadapter;
  • 6: Schwenkklaue;
  • 7: Schnitt der Trag- und Vorschubvorrichtung in der Förderrichtung;
  • 8: Einsetzen des Behälters in die Trag- und Vorschubvorrichtung;
  • 9: Querschnitt des Systems.
  • Die 1 und 2 zeigen ein System (10) zur Präsentation von Waren (5). Dieses wird beispielsweise in einem Verbrauchermarkt eingesetzt. Die Waren (5) werden in einer Umverpackung (20), z. B. einem Behälter (20) angeliefert. In diesem Behälter (20) sind die Waren (5) beispielsweise in einer Reihe hintereinander zwischen einer Vorderwand (21) und einer Rückwand (25) angeordnet. Zur Präsentation wird der Behälter (10) in eine Trag- und Vorschubvorrichtung (40) eingesetzt, wobei die Ware (5) im Behälter (20) verbleibt. Der Kunde kann die Waren (5) z. B. einzeln aus dem Behälter (20) entnehmen. Die verbleibenden Waren (5) werden mittels der Trag- und Vorschubvorrichtung (40) in der Förderrichtung (12) in Richtung der Vorderwand (21) verschoben. Beim Austausch gegen einen neuen Behälter (20) wird der erste Behälter (20) von der Trag- und Vorschubvorrichtung (40) entnommen und ein neuer Behälter (20) eingesetzt.
  • In der 3 ist der Behälter (20) vor dem Einsetzen in die Trag- und Vorschubvorrichtung (40) dargestellt. Der Behälter (40) ist in diesem Ausführungsbeispiel ein an seiner Oberseite offener Karton mit einer rechteckigen Grundfläche. Der Behälter (20) kann auch eine bis auf eine Entnahmeöffnung geschlossene Oberseite haben. Er hat einen geschlossenen Boden (31) und zwei an den Boden (31) angrenzende Seitenwände (32, 33). Diese beiden Seitenwände (32, 33) sind beispielsweise zueinander kongruent ausgebildet und parallel zueinander angeordnet. Die Seitenwände (32, 33) haben eine Stufe (34), die jeweils einen vorderen Bereich (35) und einen hinteren Bereich (36) der Seitenwand (32, 33) miteinander verbinden. Im Ausführungsbeispiel ist der hintere Bereich (36) doppelt so hoch wie der vordere Bereich (35).
  • An den Boden (31) grenzen weiterhin die Vorderwand (21) und die Rückwand (25) an. Diese beiden Wände (21, 25) sind parallel zueinander ausgerichtet und verbinden die beiden Seitenwände (32, 33) miteinander. Hierbei entspricht die Höhe der Vorderwand (21) und der Rückwand (25) der Höhe des jeweiligen Bereichs (35; 36) der angrenzenden Seitenwand (32; 33). Im Ausführungsbeispiel überlappen die Vorderwand (21) und die Rückwand (25) die angrenzenden Seitenwände (32, 33) bereichsweise mittels eines Befestigungsabschnitts (24). In diesem Abschnitt sind die Wände (21, 32; 21, 33; 25, 32; 25, 33) beispielsweise miteinander verklebt.
  • In der Darstellung der 3 ist die Rückwand (25) verschlossen. Die Rückwand (25) weist in dieser Darstellung einen mittels einer Perforation (26) begrenzten Rückwandverschluss (27) auf. Dieser z. B. rechteckig ausgebildete Rückwandverschluss (27) grenzt im Ausführungsbeispiel an den Boden (31) an. Der Rückwandverschluss (27) weist in der Darstellung der 3 ein Fingerloch (29) auf. Anstatt des Fingerlochs (29) kann der Rückwandverschluss (27) eine Aussparung, eine Lasche, etc. aufweisen oder ohne Auftrennhilfe ausgebildet sein. Die Höhe des Rückwandverschlusses (27) beträgt beispielsweise 70% der Höhe der Rückwand (25). Im Ausführungsbeispiel beträgt seine Breite 44% der Breite der Rückwand (25). Der Rückwandverschluss (27) kann auch an die obere Kante (37) der Rückwand (25) angrenzen. Beispielsweise kann er dann von der oberen Kante (37) bis zum Boden (31) ausgebildet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel hat die Vorderwand (21) einen Vorderwandverschluss (22). Dieser ist beispielsweise so ausgebildet wie der Rückwandverschluss (27). Im Ausführungsbeispiel beträgt seine Höhe 50% der Höhe der Vorderwand (21). Die Breite des Vorderwandverschlusses (22) entspricht beispielsweise der Breite des Rückwandverschlusses (27). Eine Normalprojektion des Vorderwandverschlusses (22) auf die Rückwand (25) trifft auf den Rückwandverschluss (27). Der Behälter kann auch ohne einen Vorderwandverschluss (22) ausgebildet sein.
  • Die im Behälter (20) aufgereihten Waren (5) sind beispielsweise gleichartige Tüten oder Schachteln. In der Darstellung der 1 und 2 sind die Waren (5) derart angeordnet, dass ihre Vorderseiten (6) in Richtung der Vorderwand (21) zeigen.
  • Die in der 4 dargestellte Trag- und Vorschubvorrichtung (40) umfasst eine Tragvorrichtung (41) und eine Vorschubvorrichtung (71).
  • Die Tragvorrichtung (41) besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Tragboden (42), einem Anschlag (49) und einem Schwenkadapter (51). Der Tragboden (42) ist beispielsweise ein Regalboden (42). Er hat eine Rückseite (43) und eine dem Kunden zugewandte Vorderseite (44). Sowohl an der Rückseite (43) als auch an der hierzu parallelen Vorderseite (44) hat der Tragboden (42) beispielsweise jeweils eine U-förmige Rinne (45, 46), die zur Oberseite hin offen ist. Im Ausführungsbeispiel hat die einzelne Rinne (45, 46) zueinander parallele Stützflanken (47). Beide Rinnen (45, 46) haben z. B. die gleiche Querschnittsfläche. Die Tiefe der einzelnen Rinne (45, 46) beträgt mehr als das Dreifache ihrer Breite. Die Oberseite des Tragbodens (42) ist eine z. B. eben ausgebildete Tragfläche (48). Der Tragboden (42) kann jedoch mit einer einzelnen Rinne (45, 46) oder ganz ohne Rinnen (45, 46) ausgeführt sein.
  • In der vorderen Rinne (45) ist der Anschlag (49) in der Bauform einer Anschlagleiste (49) angeordnet. Die Länge der Anschlagleiste (49) entspricht beispielsweise der Breite des Behälters (20). Sie kann aber auch der Länge des Tragbodens (42) entsprechen, die sich parallel zu den Rinnen (45, 46) und normal zur Förderrichtung (12) erstreckt. Die Breite der Anschlagleiste beträgt im Ausführungsbeispiel die Summe aus der Tiefe der Rinne (45, 46) und der halben Höhe der Vorderwand (21). Anstatt als Anschlagleiste kann der Anschlag (49) auch als einer oder mehrere Stifte, Haken, etc. ausgebildet sein. Bei einer Ausführung des Tragbodens (42) ohne vordere Rinne (45) kann der Anschlag (49) am Tragboden (42) befestigt sein. Beispielsweise kann er an diesen angeschraubt oder angeklebt sein.
  • In der hinteren Rinne (46) ist ein Schwenkadapter (51) angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist der Schwenkadapter (51) schienenförmig ausgebildet und hat über seine Länge – diese kann der Länge des Tragbodens (42) entsprechen – eine konstante Querschnittsfläche, vgl. 5. In der hinteren Rinne (46) ist er mittels eines Biegefederelements (52) geklemmt fixiert. Dieses Biegefederelement (52) hat einen hinten liegenden vertikalen Abschnitt (53) und einen nach vorne oben gerichteten auskragenden Abschnitt (54). Mit einem Auflagegurt (55) liegt der Schwenkadapter (51) auf dem Tragboden (42) auf. Bei einer Ausführung des Tragbodens (42) ohne hintere Rinne (46) kann der Schwenkadapter (51) am Tragboden (42) befestigt sein. Beispielsweise kann er mit diesem verschraubt, verklebt, etc. sein.
  • Am Auflagegurt (55) ist eine T-förmig ausgebildete Schiene (56) angeformt. Sie hat einen normal zum Auflagegurt (55) ausgerichteten Steg (57) und einen normal hierzu angeordneten Obergurt (58). Die Unterseiten (59) des Obergurts (58) schließen mit der Mittenlängsebene des Stegs (57) beispielsweise jeweils einen Winkel von 95 Grad ein. Die Oberseite (61) des Obergurts (58) weist drei Abschnitte (6264) auf. Zwischen zwei außen liegenden Führungsabschnitten (62, 64) ist ein zentraler, rinnenförmig ausgebildeter Tragabschnitt (63) angeordnet, der symmetrisch zur Mittenlängsebene des Stegs (57) orientiert ist. Die Führungsabschnitte (63, 64) schließen mit der Hüllebene des Tragabschnitts (63) jeweils einen Winkel von 30 Grad ein.
  • Der Obergurt (58) kann auch asymmetrisch ausgebildet sein. Beispielsweise kann er ohne den vorderen Führungsabschnitt (62) ausgeführt sein. Die hintere Unterseite (59) kann normal zur Mittenlängsebene des Stegs (57) und parallel zum Tragebene des Tragabschnitts (63) ausgebildet sein.
  • Die Vorschubvorrichtung (71) umfasst eine Führungsschiene (72) eine Schwenkklaue (101), einen Warenschieber (91) und einen Führungskeil (81). Die Führungsschiene (72) hat über ihre gesamte Länge einen zumindest annährend u-förmigen Querschnitt mit nach innen gebogenen Tragschenkeln (73). Der Führungsschienenboden (74) und die Tragschenkel (73) begrenzen einen Führungsraum (75).
  • Die Führungsschiene (72) trägt an ihrem vorderen Ende den Führungskeil (81). Dieser ist beispielsweise im Führungsraum (75) gelagert und an der Führungsschiene (72) mittels einer Verrastung (84) gesichert. Der Führungskeil (81) hat eine unten liegende Auflagefläche (82) und eine obenliegende Keilfläche (83). Die Keilfläche (83) und die Auflagefläche (82) schließen beispielsweise einen Winkel von 20 Grad ein, wobei die beide Flächen (82, 83) verbindende gedachte Keillinie der Führungsschiene (72) abgewandt ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Auflagefläche (82) des Führungskeils (81) bündig mit der Unterseite des Führungsschienenbodens (74).
  • In der Führungsschiene (71) ist der Warenschieber (91) geführt. Der Warenschieber (91) hat einen in Richtung des Führungskeils (81) orientierten Führungsschild (92) und ein diesen Führungsschild (92) abstützendes Warenschiebergehäuse (93). Der Führungsschild (92) kann normal zur Förderrichtung (12) der Vorschubvorrichtung (71) ausgerichtet sein. Es kann aber auch, wie in der 7 dargestellt, mit der Förderrichtung (12) einen stumpfen Winkel einschließen. Dieser Winkel liegt beispielsweise zwischen 90 Grad und 110 Grad. Hierbei ist der Führungsschild (92) entgegen der Förderrichtung (12) geneigt, sodass sein unteres Ende weiter in die Förderrichtung (12) zeigt als sein oberes Ende. Der Führungsschild (92) kann auch z. B. austauschbar an einen Warenschieber (91) angeordnet sein. Beispielsweise kann er auf einen ersten Schild aufgesteckt sein.
  • Der montierte Warenschieber (91) liegt auf den Tragschenkeln (73) der Führungsschiene (72) auf. Er hat zwei Führungsnasen (94), die beim montierten Warenschieber (91) im Führungsraum (75) die Tragschenkel (73) untergreifen.
  • Das Warenschiebergehäuse (93) ist beispielsweise hohl ausgebildet. Im Warenschiebergehäuse (93) ist im Ausführungsbeispiel eine Rollfeder (95) gelagert. Diese Rollfeder (95) ist beispielsweise mit einem Ende an einem im Warenschiebergehäuse (93) gelagerten Rotationsdämpfer (96) festgelegt. Das andere Ende der Rollfeder (95) ist am Führungskeil (81) befestigt, sodass die Rollfeder (95) zwischen dem Führungskeil (81) und dem Warenschiebergehäuse (93) durch den Führungsraum (75) hindurch verläuft. Beispielsweise ist sie unterhalb des Führungsschilds (92) durch einen Schlitz des Warenschiebers (91) hindurchgeführt. Im Warenschiebergehäuse (93) kann die Rollfeder (95) zusätzlich mittels eines Leitelements geführt sein.
  • Am rückseitigen Ende der Führungsschiene (72) ist die Schwenkklaue (101) befestigt. Die 6 zeigt einen Querschnitt in der Förderrichtung (12) der Schwenkklaue (101). Die Schwenkklaue (101) hat einen Sicherungsbereich (102) und einen Lagerungsbereich (104). Mittels des Sicherungsbereiches (102) ist die Schwenkklaue (101) formschlüssig in der Führungsschiene (72) sicherbar. Hierbei untergreift die Schwenkklaue (101) die Tragschenkel (73) und verrastet mittels eines abgeschrägten Raststiftes (103) in der Führungsschiene (72). Im Sicherungsbereich (102) kann sie außerdem eine Verdickung zur kraftschlüssigen Sicherung des Warenschiebers (91) in der hinteren Position haben.
  • Der Lagerungsbereich (104) ist U-förmig ausgebildet, wobei die Öffnung des U nach unten zeigt. Er hat einen zentralen Auflagebereich (105) und zwei stegartig ausgebildete Abhebesicherungen (106). Diese beiden Abhebesicherungen (106) sind einander gegenüber an den Flanken des U angeordnet. Der Lagerungsbereich (104) kann auch ohne die hintere Abhebesicherung (106) ausgebildet sein. Zumindest der Lagerungsbereich (104) ist elastisch verformbar ausgebildet.
  • Bei der Montage der Tragvorrichtung (41) wird in die dem Kunden abgewandte Rinne (46) des Tragbodens (42) der Schwenkadapter (51) eingesetzt. Anstatt eines einzelnen Schwenkadapters (51) ist es auch denkbar, mehrere gleichartige Schwenkadapter (51) in der Längsrichtung (11) der Rinne (46) versetzt zueinander anzuordnen. Hierbei werden der oder die Schwenkadapter (51) so eingesetzt, dass der jeweilige vertikale Abschnitt (53) des Biegefederelements (52) z. B. plan am hinteren Schenkel der Rinne (46) anliegt, vgl. 7. Der auskragende Abschnitt (54) stützt sich am vorderen Schenkel der Rinne (46) kraftschlüssig ab. Nach dem Einsetzen ist das Biegefederelement (52) beispielsweise um den zweieinhalbfachen Betrag der Rinnenbreite in die Rinne (46) eingetaucht. Die Eintauchtiefe ist im Ausführungsbeispiel fünfmal so groß wie die Höhe des Schwenkadapters (51) oberhalb des Tragbodens (42). Auch eine formschlüssige oder kraft- und formschlüssige Sicherung des Schwenkadapters (51) am Tragboden (42) ist denkbar.
  • In die dem Kunden zugewandte vordere Rinne (45) des Tragbodens (42) wird der Anschlag (49) eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel sitzt der Anschlag (49) nach dem Einsetzen in die Rinne (45) bei Belastung in Querrichtung des Tragbodens (42) formschlüssig in der Rinne (45).
  • Bei der Montage der Vorschubvorrichtung (71) wird beispielsweise zunächst der Warenschieber (91) mit der darin eingesetzten Rollfeder (95) in die Führungsschiene (72) eingeschoben. Das vordere Ende der Rollfeder (95) wird im Führungskeil (81) gesichert, der in die Führungsschiene (72) eingesetzt wird. Der Warenschieber (91) ist mittels der Rollfeder (95) in Richtung des Führungskeils (81) belastet, der eine Warenschieber-Hubbegrenzung (81) bildet.
  • Auf das hintere Ende der Führungsschiene (72) wird die Schwenkklaue (101) aufgeschoben. Hierbei verrastet der Raststift (103) in der Führungsschiene (72).
  • Die so vorbereitete Vorschubvorrichtung (71) kann nun mit der Tragvorrichtung (41) verbunden werden. Hierbei wird die Schwenkklaue (101) der Vorschubvorrichtung (71) beispielsweise unter elastischer Verformung des Lagerungsbereichs (104) auf die Schiene (56) des Schwenkadapters (51) aufgeclipst, sodass die Abhebesicherungen (106) den Obergurt (58) untergreifen. Es ist auch denkbar, die Schwenkklaue (101) in der Längsrichtung des Schwenkadapters (51) auf diesen aufzuschieben. Die mittels des Schwenkadapters (51) und der Schwenkklaue (101) gebildete Schwenklagerung (111) kann auch als Zapfengelenk, Kugelgelenk, etc. ausgebildet sein.
  • Nach der Montage der Trag- und Vorschubvorrichtung (40) hat die Vorschubvorrichtung (71) Spiel relativ zur Tragvorrichtung (41). Sie ist zumindest in einer normal zur Längsrichtung (11) des Tragbodens (42) orientierten Ebene schwenkbar gelagert. In dieser Schwenkebene, die normal zur Tragebene (48) des Tragbodens (42) orientiert ist, liegt der Vektor der Führungsrichtung (12). Der Schwenkwinkel, der beispielsweise durch die Auflage des Führungskeils (81) auf dem Tragboden (42) und dem Anschlag der vorderen Abhebesicherung (106) am Obergurt (58) begrenzt wird, beträgt im Ausführungsbeispiel fünf Grad. Es ist aber auch denkbar, diesen Winkel kleiner oder größer auszubilden, beispielsweise kann er zwischen einem Grad und 45 Grad betragen. Die Vorschubvorrichtung (71) ist im Ausführungsbeispiel außerdem in der Längsrichtung des Tragbodens (42) relativ zur Tragvorrichtung (41) verschiebbar. Dieser Freiheitsgrad kann jedoch auch begrenzt oder gesperrt sein. An einer Tragvorrichtung (41) können mehrere Vorschubvorrichtungen (71) angeordnet sein. Es ist auch denkbar, an einen von beiden Längsseiten vom Kunden zugänglichen Tragboden (42) die Schwenkadapter (51), Anschläge (49) und Vorschubvorrichtungen (71) derart anzuordnen, dass die Führungskeile (81) eines Teils der Vorschubvorrichtungen (71) in die eine Richtung und die Führungskeile (81) der anderen Vorschubvorrichtungen (71) in die entgegengesetzte Richtung zeigen.
  • Um die Waren (5) zu präsentieren, wird zunächst der Rückwandverschluss (27) des z. B. mit den Waren (5) beladenen Behälters (20) aufgetrennt. Hierzu greift der Bediener beispielsweise in das Fingerloch (29) und reißt den Rückwandverschluss (27) auf. Beispielsweise wird der Rückwandverschluss (27) vollständig abgetrennt und entsorgt. Im Behälter verbleibt der Rückwanddurchbruch (28). Auch der Vorderwandverschluss (22) kann auf- und abgetrennt werden, sodass der Vorderwanddurchbruch (23) verbleibt. Auch ein Aufklappen des Rückwandverschlusses (27) und des Vorderwandverschlusses (22) ohne ihr Abtrennen ist denkbar.
  • Der so vorbereitete verformungssteife Behälter (20) wird in die Trag- und Vorschubvorrichtung (40) eingesetzt. Hierfür hebt der Bediener den Führungskeil (81) der Vorschubvorrichtung (71) an, sodass er die Vorschubvorrichtung (71) im Schwenkgelenk (111) relativ zur Tragvorrichtung (41) schwenkt. Gegebenenfalls kann er den Warenschieber (91) in einer hinteren Position arretieren. Nun schiebt er den Behälter (20) mit der Rückwand (25) voraus auf die Vorschubvorrichtung (71), sodass der Führungskeil (81) den Rückwanddurchbruch (28) durchdringt, vgl. B. Beim weiteren Einschieben des Behälters (20) hebt der entlang des Behälterbodens (31) geführte Führungskeil (81) die Waren (5) im Behälter (20) an. Bei einem nicht arretierten Warenschieber (91) durchdringt dieser beim Aufschieben des Behälters (20) den Rückwanddurchbruch (28) und wird mittels der Ware (5) relativ zur Führungsschiene (72) nach hinten verschoben. Der Rückwanddurchbruch (28) ist größer als der Führungsschild (92) des Warenschiebers (91). Der Behälter (20) wird beispielsweise so weit auf die Vorschubvorrichtung (71) aufgeschoben, bis der Führungskeil (81) an die Vorderwand (21) anstößt oder den Vorderwanddurchbruch (23) durchdringt. Im letztgenannten Fall ist die Ware (5) zusätzlich gegen ein versehentliches Herausfallen während des Einsetzens des Behälters (20) gesichert. Die Querschnittsfläche des Vorderwanddurchbruchs (23) ist größer als die maximale Querschnittsfläche des Führungskeils (81) in einer zur genannten Querschnittsfläche parallelen Ebene.
  • Der Führungskeil (81) kann auch schwenk- oder klappbar ausgebildet sein, sodass er nach dem Durchdringen der Vorderwand (21) diese hintergreift. Auch ist es denkbar, den Führungskeil (81) mit elastisch verformbaren Spreizelementen auszubilden. Nach dem Durchdringen der Vorderwand (21) liegen diese an der Außenseite der Vorderwand (21) an. Bei derartigen Ausführungsformen des Führungskeils (81) kann die Tragvorrichtung (41) ohne Anschlag (49) ausgebildet sein.
  • Der Bediener kann nun den Behälter (20) auf den Tragboden (42) absetzen. Der entsperrte Warenschieber (91) belastet die Waren (5) und den Behälter (20) in die Förderrichtung (12). Der Behälter (20) wird an den Anschlag (49) gedrückt. Die erste Ware (5) wird dem Kunden als vorderste Ware präsentiert. Gegebenenfalls kann das System (10) zur Präsentation von Waren (5) so ausgebildet sein, dass der Kunde jeweils nur eine Ware (5) entnehmen kann. Die 9 zeigt einen Schnitt des Systems (10) in der Förderrichtung (12), die in der Querrichtung der Tragvorrichtung (41) orientiert ist.
  • Sobald der Kunde eine Ware (5) aus dem Behälter (20) entnommen hat, verschiebt der Warenschieber (91) unter der Wirkung der Rollfeder (95) die im Behälter (20) verbliebenen Waren (5) in Richtung der Vorderwand (21). Die erste zu entnehmende Ware (5) liegt damit immer an der Vorderwand (21) an.
  • Sobald alle Waren (5) aus dem Behälter (20) entnommen sind, liegt der Warenschieber (91) an der Warenschieber-Hubbegrenzung (81) an. Der Bediener hebt den Behälter (20) oder die Führungsschiene (72) an. Hierbei schwenkt er die Vorschubvorrichtung (71) um das Schwenkgelenk (111) relativ zur Tragvorrichtung (41) nach oben. Nun kann der Bediener den leeren Behälter (20) von der Vorschubvorrichtung (71) nach vorne abziehen und einen neuen, beladenen Behälter (20) in die Vorschubvorrichtung (71) einsetzen. Dies erfolgt, wie oben beschrieben.
  • Es ist auch denkbar, mehrere Behälter (20) hintereinander an einer Vorschubvorrichtung (71) anzuordnen. Beispielsweise sind sowohl die Vorderwände (21) als auch die Rückwände (25) bereichsweise aufklappbar, sodass die Waren (5) mittels eines einzigen Warenschiebers (91) durch die Behälter (20) hindurch in der Förderrichtung (12) verschoben werden können. Ebenfalls ist es möglich, beim Einsatz mehrerer hintereinander angeordneter Behälter (20) in mehreren oder in jedem Behälter (20) einen Warenschieber (91) anzuordnen.
  • Auch Kombinationen der verschiedenen Ausführungsbeispiele sind denkbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Ware
    6
    Vorderseite von (5)
    10
    System zur Präsentation von Waren
    11
    Längsrichtung
    12
    Förderrichtung
    20
    Umverpackung, Behälter
    21
    Vorderwand
    22
    Vorderwandverschluss
    23
    Vorderwanddurchbruch
    24
    Befestigungsabschnitt
    25
    Rückwand
    26
    Perforation
    27
    Rückwandverschluss
    28
    Rückwanddurchbruch
    29
    Fingerloch
    31
    Boden, Behälterboden
    32
    Seitenwand
    33
    Seitenwand
    34
    Stufe
    35
    vorderer Bereich
    36
    hinterer Bereich
    37
    obere Kante von (25)
    40
    Trag- und Vorschubvorrichtung
    41
    Tragvorrichtung
    42
    Tragboden, Regalboden
    43
    Rückseite
    44
    Vorderseite
    45
    Rinne, vorne
    46
    Rinne, hinten
    47
    Stützflanken
    48
    Tragfläche, Tragebene
    49
    Anschlag, Anschlagleiste
    51
    Schwenkadapter
    52
    Biegefederelement
    53
    vertikaler Abschnitt
    54
    auskragender Abschnitt
    55
    Auflagegurt
    56
    Schiene
    57
    Steg
    58
    Obergurt
    59
    Unterseiten von (58)
    61
    Oberseite von (58)
    62
    Führungsabschnitt
    63
    Tragabschnitt
    64
    Führungsabschnitt
    71
    Vorschubvorrichtung
    72
    Führungsschiene
    73
    Tragschenkel
    74
    Führungsschienenboden
    75
    Führungsraum
    81
    Führungskeil, Warenschieber-Hubbegrenzung
    82
    Auflagefläche
    83
    Keilfläche
    84
    Verrastung
    91
    Warenschieber
    92
    Führungsschild
    93
    Warenschiebergehäuse
    94
    Führungsnasen
    95
    Rollfeder, Zugfederelement
    96
    Rotationsdämpfer
    101
    Schwenkklaue
    102
    Sicherungsbereich
    103
    Raststift
    104
    Lagerungsbereich
    105
    Auflagebereich
    106
    Abhebesicherungen
    111
    Schwenklagerung, Schwenkgelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 99/43241 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Behälter (20) zur Präsentation von Waren (5), der einen Boden (31), zwei an den Boden (31) angrenzende Seitenwände (32, 33), eine an den Boden (31) und an beide Seitenwände (32, 33) angrenzende Vorderwand (21) und eine an den Boden (31) und an beide Seitenwände (32, 33) angrenzende Rückwand (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Boden (31) geschlossen ausgebildet ist und – dass die Rückwand (25) einen auftrennbaren Rückwandverschluss (27) aufweist, der einen in der Rückwand (25) angeordneten Rückwanddurchbruch (28) verschließt.
  2. Behälter (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (21) einen Vorderwanddurchbruch (23) aufweist, der mittels eines auftrennbaren Vorderwandverschlusses (22) verschlossen ist.
  3. Behälter (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Projektion des Vorderwanddurchbruchs (23) auf die Rückwand (25) den Vorderwanddurchbruch (23) auf den Rückwanddurchbruch (28) abbildet.
  4. Trag- und Vorschubvorrichtung (40) mit einer einen Tragboden (42) umfassenden Tragvorrichtung (41) und mit einer eine Führungsschiene (72) und einen entlang dieser führbaren Warenschieber (91) umfassenden Vorschubvorrichtung (71), dadurch gekennzeichnet, – dass die Vorschubvorrichtung (71) mittels eines mindestens eine Schwenkebene aufweisenden Schwenkgelenks (111) mit der Tragvorrichtung (41) verbunden ist und – dass diese Schwenkebene normal zur Tragebene (48) des Tragbodens (42) und in der Förderrichtung (12) der Vorschubvorrichtung (71) orientiert ist.
  5. Trag- und Vorschubvorrichtung (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel des Schwenkgelenks (111) mindestens ein Grad und maximal 45 Grad beträgt.
  6. Trag- und Vorschubvorrichtung (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenschieber (91) mittels eines Zugfederelements (95) belastet ist.
  7. Trag- und Vorschubvorrichtung (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung (71) an ihrem dem Schwenkgelenk (111) abgewandten Ende einen Führungskeil (81) aufweist.
  8. System (10) mit einem Behälter (20) nach Anspruch 1 und mit einer Trag- und Vorschubvorrichtung (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass der Behälterboden (31) auf dem Tragboden (42) aufliegt, – dass der Rückwanddurchbruch (28) geöffnet ist und – dass die Vorschubvorrichtung (71) durch den Rückwanddurchbruch (28) hindurch in den Behälter (20) hineinragt.
  9. System (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (25) des Behälters (20) dem Schwenkgelenk (111) zugewandt ist.
  10. System (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (41) an ihrer dem Schwenkgelenk (111) abgewandten Seite einen Anschlag (49) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999043241A2 (de) 1998-02-27 1999-09-02 Udo Vosshenrich Präsentationsbehälter

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WO1999043241A2 (de) 1998-02-27 1999-09-02 Udo Vosshenrich Präsentationsbehälter

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