DE202015001170U1 - System für das Anschließen eines elektrischen Moduls - Google Patents

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Abstract

System für das Anschließen eines elektrischen Moduls, typisch ein Aufhängemodul für Beleuchtung, in einer Wand (W, W') mit einem Loch (G, G'), umfassend: einen Montageteil (100; 100') versehen mit einer durchgehenden Öffnung mit einem inneren Schraubgewinde (103; 103'), welcher Montageteil in dem Loch montierbar ist; eine Lüsterklemme (120), die an einem ersten Ende mit ersten Kontaktklemmen (121) versehen ist für Verbindung mit Enden von Zuleitungsdrähten in oder hinter der Wand, und an einem zweiten Ende mit zweiten Kontaktklemmen (122) versehen ist, für Verbindung mit dem elektrischen Modul; welche Lüsterklemme in der durchlaufenden Öffnung des Montageteils anbringbar ist; einen Abschlussteil (110; 210; 410) der eingerichtet ist, um elektrische Drähte (140) des elektrischen Moduls oder ein Ende (656) mit Anschlusskontakten des elektrischen Moduls (650) durchzulassen, welcher Abschlussteil mit einem äußeren Schraubgewinde (113; 213) versehen ist, das eingerichtet ist, um mit dem inneren Schraubgewinde (103; 103') des Montageteils zusammenzuarbeiten;

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und auf eine Vorgehensweise für das Anschließen eines elektrischen Moduls, typisch ein Aufhängemodul für Beleuchtung, in einer Wand mit einem Loch. Die Wand kann jeder Typus von Wand sein, zum Beispiel eine Betonwand, eine Gipsputzplattenwand, eine aus hohlen oder massiven Blöcken aufgebaute Wand, eine Holzwand usw. Die Bezeichnung ”Wand” verweist sowohl auf eine Decke als auf eine Seitenwand oder einen Fußboden.
  • Systeme für das Anschließen eines elektrischen Moduls, wie eines Beleuchtungsmoduls sind bekannt. Die bestehenden Beleuchtungsmodule lassen sich meistens nicht auf eine handliche Art und Weise in der Wand anschließen und/oder sind nur für spezifische Beleuchtungsmodule geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung, bezweckt die Verschaffung eines Systems und einer Vorgehensweise für das Anschließen eines elektrischen Moduls in einer Wand, welches System sich zur Nutzung in Kombination mit unterschiedlichen Wandtypen, und vorzugsweise für unterschiedliche Anwendungstypen eignet. Daneben bezweckt die Erfindung die Verschaffung eines Systems und einer Vorgehensweise, welche es erlauben, das elektrische Modul auf einfache Weise anzuschließen.
  • Dazu umfasst das System einen Montageteil, eine Lüsterklemme und einen Abschlussteil. Der Montageteil lässt sich in einem Loch in der Wand montieren und ist mit einer durchgehenden Öffnung mit einer inneren Schraubengewinde versehen. Die Lüsterklemme ist am ersten Ende mit ersten Kontaktklemmen für Verbindung mit Enden elektrischer Zuführungsdrähte oder hinter der Wand, und an einem zweiten Ende mit zwei Kontaktklemmen für Verbindung mit dem elektrischen Modul versehen. Die Lüsterklemme lässt sich in der durchgehenden Öffnung des Montageteils anbringen. Der Abschlussteil ist eingerichtet, um elektrische Drähte des elektrischen Moduls oder ein Ende mit Anschlusskontakten des elektrischen Moduls durchzulassen. Weiter ist der Abschlussteil mit einem äußeren Schraubgewinde versehen, welches eingerichtet ist, um mit dem inneren Schraubgewinde des Montageteils zusammenzuarbeiten.
  • Ein solches System erlaubt es, in einem ersten Schritt den Montageteil in dem Loch in der Wand zu befestigen. Dann kann das Speisekabel, das in oder hinter der Wand durch die durchgehende Öffnung des Montageteils nach draußen gezogen werden und kann das Speisekabel mit den ersten Kontaktklemmen der Lüsterklemme verbunden werden. Bemerke, dass es auch möglich ist, zuerst die Speisekabel mit den ersten Kontaktklemmen der Lüsterklemme zu verbinden, und dann den Montageteil in dem Loch in der Wand zu befestigen und die Lüsterklemme in der durchgehenden Öffnung des Montageteils einzubringen. Dann wird die durchgehende Öffnung durch das Anbringen des Abschlussteils abgeschlossen, wobei das äußere Schraubgewinde des Abschlussteils mit dem inneren Schraubgewinde des Montageteils zusammenarbeitet. Weiter kann der Montageteil eingerichtet sein, um mit unterschiedlichen Typen von Abschlussteilen zusammenzuarbeiten, je nach dem anzuschließenden elektrischen Modul. Ein solches System wird erlauben, ein elektrisches Modul wie ein Aufhängemodul für Beleuchtung auf einfache Weise in einem Loch in der Wand anzuschließen und ein schön eingearbeitetes Ganzes zu bekommen. In einer möglichen Ausführungsform umfasst der Abschlussteil eine Endkappe und ein Rohr. Die Endkappe ist mit einer Öffnung für ein Aufhängekabel und mit einem optionalem Blockierungsmechanismus für das Aufhängekabel versehen. Weiter ist die Endkappe mit einem äußeren Schraubgewinde versehen. In dem Rohr ist ein Schlitz, vorzugsweise ein länglicher Schlitz, angebracht, der eingerichtet ist, um die elektrischen Drähte für das Anschließen des elektrischen Moduls durchzuführen. Das Rohr ist an einem ersten Ende mit einem äußeren Schraubgewinde versehen, das eingerichtet ist, um mit dem inneren Schraubgewinde des Montageteils zusammenzuarbeiten, und an einem zweiten Ende mit einem inneren Schraubgewinde versehen, das eingerichtet ist, um mit dem äußeren Schraubgewinde der Endkappe zusammenzuarbeiten. Eine solche Ausführung ist namentlich für Lüster vom schwereren Typ geeignet. Angemerkt wird, dass die Endkappe und das Rohr dergestalt ausgeführt sein können, dass die Endkappe auch ohne das Rohr brauchbar ist, wobei das äußere Schraubgewinde der Endkappe direkt mit dem inneren Schraubgewinde des Montageteils zusammenarbeitet. Auf diese Weise kann das System gemäß der Erfindung auch zum Aufhängen eines Moduls benutzt werden, das nicht elektrisch in der Wand angeschlossen werden muss. Gemäß einer anderen möglichen Ausführung umfasst der Abschlusssteil eine Endkappe mit einer Öffnung, die für das Durchlassen von elektrischen Drähten des elektrischen Moduls, oder von einem Ende mit Anschlusskontakten des elektrischen Moduls eingerichtet ist. Eine solche Endkappe ist namentlich für elektrische Module geeignet, die mit elektrischen Drähten angeschlossen sind, die zugleich als Aufhängedrähte fungieren. Für eine solche Anwendung wird typisch auch eine Zugentlastung am Ende der elektrischen Drähte vorgesehen werden, das in die durchgehende Öffnung des Montageteils gesteckt wird. Eine solche Endkappe kann ebenfalls zum Durchlassen eines Endes eines Koppelstücks geeignet sein, an dem das elektrische Modul befestigt werden kann. In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Montageteil einen Außenring und einen Innenring. Der Außenring ist gedacht, um, in dem Loch befestigt zu werden und der Innenring ist eingerichtet, um in dem Außenring montiert zu werden. Der Innenring ist an seiner Innenwand mit dem inneren Schraubgewinde versehen, das bezweckt, mit dem äußeren Schraubgewinde des Abschlussteils zusammenzuwirken. Der Außenring ist vorzugsweise mit radialen Rippen versehen, die sich ab einer Außenwand des Außenrings erstrecken. Für Anwendungen mit verhältnismäßig dünnen Wänden sind diese radialen Rippen gedacht, um sich in dem Loch in der Wand zu erstrecken, zwischen dem eigentlichen Außenring und der Wand des Lochs. Die radialen Rippen erlauben es, den Außenring in einer Öffnung in der Wand fest in einer Öffnung in der Wand zu befestigen, wobei ein Füllmittel, zum Beispiel Haftputz, zwischen den radialen Rippen angebracht wird, um den Außenring fest in der Öffnung zu befestigen. In einer weiter entwickelten Ausführungsform kann der Außenring mit einem Befestigungsflansch versehen sein, und kann ein erster Satz radiale Rippen sich ab einer Außenwand des Außenrings an einer ersten Seite des Befestigungsflansches erstrecken, und ein zweiter Satz radiale Rippen ab der Außenwand des Außenrings, an einer zweiten Seite des Befestigungsflansches. Hierbei hat der erste Satz radiale Rippen vorzugsweise eine Höhe, die unterschiedlich von der Höhe des zweiten Satzes ist. Auf diese Weise ist der Außenring geeignet, mit Wänden von unterschiedlicher Stärke zusammenzuarbeiten. Mehr bestimmt kann der erster Satz radiale Rippen angepasst sein, um mit einer Wand von einer ersten Stärke zusammenzuarbeiten, und kann der zweite Satz radiale Rippen angepasst sein, um mit einer Wand von einer zweiten Stärke zusammenzuarbeiten. Weiter kann der Außenring mit Hilfe des Befestigungsflansches an der Wand befestigt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, umfasst der Montageteil einen Innenring und ein Befestigungsstück. Der Innenring ist mit dem inneren Schraubgewinde versehen, das gedacht ist um mit dem Abschlussteil zusammenzuarbeiten und ist weiter mit einem äußeren Schraubgewinde versehen. Das Befestigungsstück ist mit einem inneren Schraubgewinde versehen, das eingerichtet ist, um mit dem äußeren Schraubgewinde des Innenrings zusammenzuarbeiten. Dieses Befestigungsstück ist zur Befestigung an die Wand oder an eine Befestigungsplatte, insbesondere eine perforierte Befestigungsplatte gedacht. Auf diese Weise kann das Befestigungsstück an die Wand oder an eine Befestigungsplatte befestigt werden, wobei der Innenring soviel wie nötig in das Befestigungsstück gedreht werden kann. Für bestimmte Anwendungen, und namentlich wenn ein System zur Montage in einer Betonwand genutzt wird, kann das Befestigungsstück mit einer perforierten Befestigungsplatte, mit einer Öffnung, durch welche die Lüsterklemme und der Abschlussteil steckbar sind, kombiniert werden. Das Befestigungsstück wird dann zuerst an die Befestigungsplatte befestigt und das Ganze der Befestigungsplatte und des Befestigungsstücks kann dann an der Betonwand befestigt werden, wobei das Befestigungsstück in dem Loch in der Betonwand gelegen ist. Die Befestigungsplatte ist dann vorzugsweise mit Löchern für Schrauben versehen, und das Befestigungsstück ist dann mit übereinstimmenden Schraubbohrungen für diese Schrauben versehen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform umfasst der Montageteil eine Hülse mit einem ersten Ende, das in dem Loch in der Wand anbringbar ist und mit einem zweiten Ende, das mit einem Umfangsflansch versehen ist, der eingerichtet ist, um sich gegen die Wand oder gegen eine Befestigungsplatte um ein Loch herum zu erstrecken. Die Hülse ist mit dem inneren Schraubgewinde versehen, das gedacht ist, um mit dem äußeren Schraubgewinde des Abschlussteils zusammenzuarbeiten. In einer solchen Ausführung ist die Hülse vorzugsweise mit mindestens einem federnd montierten Element versehen, das eingerichtet ist, um während des Einbringens des ersten Endes der Hülse in dem Loch auszufedern, und um in einem Endstand ausgefedert zu sein, in dem der Umfangsflansch Kontakt mit der Wand oder der Befestigungsplatte macht. Das federnde Element kann zum Beispiel eine Fallklemme sein
  • In vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung ist die Lüsterklemme ein in Hauptsache zylindrisches Element bei dem die ersten und zweiten Kontaktklemmen bei einem ersten und zweiten Ende des zylindrischen Elements vorgesehen sind, und Klemmschrauben in dem Umfangsmantel des zylindrischen Elements angebracht worden sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein System für das Anschließen eines Aufhängemoduls in einer Wand mit einem Loch verschafft. Das System umfasst einen Montageteil und einen Abschlussteil. Der Montageteil ist mit einer durchgehenden Öffnung mit einem inneren Schraubgewinde versehen und der Montageteil ist in dem Loch montierbar. Der Abschlussteil ist mit einer Öffnung für ein Aufhängkabel versehen und umfasst einen Blockierungsmechanismus für das Aufhängekabel. Weiter ist der Abschlussteil mit einem äußeren Schraubgewinde versehen, das eingerichtet ist, um mit dem inneren Schraubgewinde des Montageteils zusammenzuarbeiten. Ein solches System ist namentlich geeignet für das Aufhängen eines Aufhängemoduls, das nicht elektrisch angeschlossen werden muss. Noch ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft die Vorgehensweise zum Anschließen eines elektrischen Moduls, eines typischen Aufhängemoduls für Beleuchtung, in einer Wand mit einem Loch, in dem sich ein Speisekabel befindet. Die Vorgehensweise umfasst die folgenden Schritte: das Anbringen eines Montageteils in dem Loch in der Wand, welcher Montageteil mit einer durchgehenden Öffnung mit einem inneren Schraubgewinde versehen ist; das Verbinden des Speisekabels mit einem Ende einer Lüsterklemme, und das Verbinden von elektrischen Drähten, die zu einem elektrischen Modul führen mit einem anderen Ende der Lüsterklemme; das Anbringen der Lüsterklemme im Montageteil; und das Festdrehen eines Abschlussteils, das mit einem äußeren Schraubgewinde in der durchgehenden Öffnung des Montageteils versehen ist, wobei das genannte äußere Schraubgewinde komplementär zum inneren Schraubgewinde in der durchgehenden Öffnung ist. Vorzugsweise wird die Wand, vor dem Verbinden der Lüsterklemme, um die durchgehende Öffnung des Montageteils herum ausgespachtelt, wobei die durchgehende Öffnung des Montageteils vorzugsweise während des Ausspachtelns abgeschlossen wird. Für Anwendungen in einer dicken Wand, zum Beispiel einer Betonwand, kann der Montageteil mit Hilfe einer vorzugsweise perforierten Befestigungsplatte in dem Loch in der Wand befestigt werden. Die vorliegende Erfindung wird näher anhand einer Anzahl keineswegs limitativer Ausführungsbeispiele der Zusammenstellung gemäß der Erfindung mit Verweisung auf die Zeichnungen in der Anlage erläutert werden, worin:
  • 1A eine offen gearbeitete perspektivische Ansicht zweier Varianten einer ersten Ausführungsform eines Systems gemäß der Erfindung illustriert;
  • 1B die Varianten von 1A im montierten Stand illustriert, betrachtet ab einer Unterseite der Wand;
  • 1C die Varianten von 1A im montierten Stand illustriert, betrachtet ab einer Oberseite der Wand;
  • 2 eine offen gearbeitete perspektivische Ansicht zweier Varianten einer zweiten Ausführungsform eines Systems gemäß der Erfindung illustriert;
  • 3 eine offen gearbeitete perspektivische Ansicht zweier Varianten einer dritten Ausführungsform eines Systems gemäß der Erfindung illustriert;
  • 3B eine Querschnittansicht eine Variante der 3A im montierten Stand zeigt;
  • 3C eine Obenansicht der Variante der 3B zeigt;
  • 4A eine offen gearbeitete perspektivische Ansicht zweier Varianten einer vierten Ausführungsform eines Systems gemäß der Erfindung illustriert;
  • 4B das System der 4A im montierten Stand, betrachtet ab einer Unterseite der Wand, illustriert;
  • 5A eine offen gearbeitete perspektivische Ansicht zweier Varianten einer vierten Ausführungsform eines Systems gemäß der Erfindung illustriert;
  • 5B das System der 5A im montierten Stand zeigt, betrachtet ab einer Unterseite der Wand;
  • 5C das System der 5A im montierten Stand zeigt, betrachtet ab der Öffnung in der Wand, wobei deutlichkeitshalber, ein Teil der Wand weggenommen worden ist;
  • 6A eine offen gearbeitete perspektivische Ansicht zweier Varianten einer ersten Ausführungsform eines Systems gemäß der Erfindung illustriert;
  • 6B einen Querschnitt einer Variante von 6A zeigt;
  • 6C eine Obenansicht des Systems von 6B zeigt; und
  • 7A und 7B noch eine siebte Ausführungsform eines Montageteils zeigt, zur Benutzung in einem System gemäß der Erfindung illustrieren.
  • 1A1C illustrieren zwei Varianten einer ersten Ausführungsform eines Systems gemäß der Erfindung. Die erste Variante des Systems umfasst einen Montageteil 100, einen Abschlussteil 110, eine Lüsterklemme 120, eine Zugentlastung 130. Die zweite Variante umfasst einen Montageteil 100', einen Abschlussteil 110, eine Lüsterklemme 120, und eine Zugentlastung 130. Gemäß der ersten Variante umfasst der Montageteil 100 ein Befestigungsstück 104 und einen Innenring 101. Das Befestigungsstück 104 besteht aus einem Außenring 102, der mit einem Befestigungsflansch 105 versehen ist, mit auf beiden Seiten des Befestigungsflansches 105 einem Satz radiale Rippen 106a, 106b. Der Außenring 102 ist mit einem inneren Schraubgewinde 108 versehen, der eingerichtet ist um mit einem äußeren Schraubgewinde 107 des Innenrings 101 zusammenzuarbeiten. Der Innenring 101 ist mit einem inneren Schraubgewinde 103 versehen, das gedacht ist um mit dem Schraubgewinde 113 des Abschlussteils 110 zusammenzuarbeiten, siehe weiter. Der Befestigungsflansch 105 erstreckt sich um den Außenring 102 herum, und ist gedacht, um an der Rückseite der Wand W befestigt zu werden, wie am Besten in der 1C zu sehen ist. Der Satz radiale Rippen erstreckt sich ab der Außenwand des Außenringes 102 an der Unterseite des Befestigungsflansches 105. Diese radialen Rippen 106a sind gedacht, um sich in dem Loch G in der Wand zu erstrecken, wie am Besten in der 1B zu sehen ist. Auf diese Weise lässt sich der Außenring in dem Loch in der Öffnung gut ausspachteln, wobei das Füllmittel, zum Beispiel Haftputz, sich zwischen den radialen Rippen 106a erstreckt. Während des Ausspachtelns wird vorzugsweise ein dichtes Abschlussteil in den Innenring 101 angebracht. In der illustrierten Variante hat der Satz radiale Rippen 106a eine Höhe h2 und hat der Satz radiale Rippen 106b eine Höhe h1. Auf diese Weise ist das Befestigungsstück 104 zur Benutzung in Wänden von unterschiedlicher Stärke geeignet. Für dickere Wände kann man das Befestigungsstück falschherum benutzen, und zwar dergestalt, dass der Rippensatz 106b sich in dem Loch G in der Wand W erstreckt. Der Befestigungsflansch 105 ist vorzugsweise mit zweiten Schraubbohrungen 170 versehen, in denen Schrauben 171 befestigbar sind zur Befestigung des Befestigungsflansches 105 gegen eine Rückseite der Wand W, siehe 1B und 1C. Der Durchmesser des Lochs G ist vorzugsweise genauso groß wie die Breite des Befestigungsstückes, dergestalt, dass das Befestigungsstück 104 in gekipptem Zustand durch das Loch steckbar ist, um an der Rückseite der Wand befestigt zu werden. Die radialen Rippen 106a können weiter benutzt werden, um das Befestigungsstück 104 auszurichten und um die Position der Schraubbohrung 170 zu kennen, u. z. dergestalt, dass man ab der Unterseite der Wand W die Schrauben 171 an der richtigen Stelle einbringen kann, siehe auch 1B. Gemäß einer zweiten Variante umfasst der Montageteil 100' eine Hülse 101' mit einem Ende, das in einem Loch G' einbringbar ist, und einem zweiten Ende, das mit einem Umfangsflansch 105' versehen ist, der eingerichtet ist, um sich gegen die Wand W, um das Loch G' herum zu erstrecken. Die Hülse ist mit einem inneren Schraubgewinde 103' versehen, das eingerichtet ist, um mit einem äußeren Schraubgewinde 113 des Abschlussteils 110 zusammenzuarbeiten. Diese Fallklemmen 107' können während des Einbringens des ersten Endes der Hülse in das Loch G' einfedern, und können wieder in einem Endstand ausfedern, in dem der Umfangsflansch Kontakt mit der Wand W macht, siehe 1C wo die Fallklemmen 107 ausgeführt sind, um den Montageteil fest in dem Loch G' festzusetzen.
  • In dem Montageteil 100, 100', und mehr bestimmt in dem Innenring 101 oder in der Hülse 101', kann eine Lüsterklemme 120 angebracht werden. Die Lüsterklemme 120 ist vorzugsweise in Hauptsache zylindrisch mit einem ersten Ende mit ersten Kontaktklemmen 121, und mit einem zweite Ende mit zweiten Kontaktklemmen 122. Weiter sind Klemmbolzen 123 vorgesehen, die durch den Umfangsmantel der Lüsterklemme 120 stecken, und angedreht werden können, um ein Ende eines elektrischen Draht festzuklemmen. Die ersten Kontaktklemmen 121 sind gedacht, um elektrische Drähte eines Speisekabels in oder hinter der Wand W aufzunehmen, wobei die Enden mit Hilfe der Bolzen 123 festgeklemmt werden. Die zweiten Kontaktklemmen 122 sind gedacht um mit elektrischen Drähten 140 des elektrischen Moduls zusammenzuarbeiten. Der Abschlussteil ist für das Durchlassen eines Kabels gedacht, in dem die elektrischen Drähte 140 des elektrischen Moduls aufgenommen sind. Weil dieses Kabel auch eine Aufhängefunktion hat, ist eine Zugentlastung 130 vorgesehen, welche gedacht ist, auf dem Abschlussteil 110 zu stützen. Der Abschlussteil 110 ist in Hauptsache ringförmig mit einem mehrstufigen Außenmantel zwecks Bildung eines ersten Umfangsteils 112 und eines zweiten Umfangteils 113 mit einem unterschiedlichen Durchmesser. Der Umfangsteil 113 ist mit einem Schraubgewinde versehen, das eingerichtet ist um mit dem Schraubgewinde 103, 103' des Montageteils 100, 100' zusammenzuarbeiten. Auf analoge Weise ist die Innenwand des Montageteils 100, 100' abgestuft ausgeführt. Auf diese Weise wird der Abschlussteil bis zu einer bestimmten Tiefe in den Montageteil gedreht werden können, wobei ein Anschlag 115 zwischen dem Umfangseil 112 und dem Umfangsteil 113 Kontakt zu einem übereinstimmenden Anschlag im Innenring 101/die Hülse 101' des Montageteils 100, 100' macht.
  • 2 illustriert zwei Varianten einer zweiten Ausführungsform eines Systems gemäß der Erfindung. Die erste Variante umfasst einen Montageteil 100 der analog am Montageteil 100 ist, der vorstehend unter Verweisung auf 1A1C beschrieben wurde. Die zweite Variante umfasst einen Montageteil 100', der ebenfalls vorstehend beschieben wurde. Das System umfasst weiter eine Endkappe 210, die eingerichtet ist, um einen Aufhängekabel durchzulassen. Die Endkappe 210 ist mit einem Schraubgewinde 213 versehen, das eingerichtet ist, um mit dem Schraubgewinde 103, 103' des Montageteils 100, 100' zusammenzuarbeiten. Die Endkappe 210 ist weiter mit einem Blockierungsmechanismus 216 für den Aufhängekabel versehen. Der Umfangsmantel der Endkappe 210 ist vorzugsweise abgestuft ausgeführt, auf analoge Weise, wie der Abschlussteil 110, der vorstehend beschrieben wurde. Mehr bestimmt kann die Endkappe 210 mit einem ersten Umfangsteil 212 und einem zweiten Umfangsteil 213 mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des ersten Umfangsteils 212 ist, versehen sein. Zwischen dem Umfangsteil 212 und dem Umfangsteil 213 ist ein Anschlag 215 gebildet worden der gedacht ist um mit einem übereinstimmenden Anschlag im Montageteil 100, 100', wie vorstehend für de Varianten der 1A1C beschrieben wurde, zusammenzuarbeiten.
  • 3A3C illustrieren zwei Varianten einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung. Diese Varianten sind analog den Varianten der 1A1C, mit diesem Unterschied, dass zwischen der Lüsterklemme 120 und dem Abschlussteil 110 ein Koppelteil 340 vorgesehen ist. Der Koppelteil 340 ist ein sogenannter Jack Point, dies ist eine Art von Fiche, das eingerichtet ist, um sowohl eine mechanische Verbindung, typisch mittels Federn, als eine elektrische Verbindung zu verwirklichen. In einer vorteilhaften Ausführung erlaubt der Jack Point, dass ein darin enthaltenes Anschluss-Ende des Beleuchtungsmoduls drehbar ist, vorzugsweise über 360 Grad. Der Koppelteil 340 umfasst einen Jack Ring und einen Steckerteil 341, der mit elektrischen Drähten 340 verbunden ist, die zur Verbindung mit den zweiten Kontaktklemmen 122 der Lüsterklemme 120 gedacht sind. Bei einer typischen Montage wird man zuerst die Lüsterklemme 120 mit dem Speisekabel in oder hinter der Wand W verbinden, wonach die Lüsterklemme mit dem Koppelteil 340 verbunden wird, und das Ganze der Lüsterklemme 120 und des Koppelteils 340 in den Montageteil 100, 100' gebracht wird. Dann wird der Abschlussteil 110 befestigt. 3B zeigt das System im Durchschnitt im montierten Stand. Der Jack Ring 342 ist mit einem verdickten Teil 345 versehen, zur Bildung eines Anschlags, der gedacht ist, um mit einem übereinstimmenden Anschlag im Innenring 101/der Hülse 101' des Montageteils 100, 100' zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise wird der Koppelteil 340 fest im Montageteil 100, 100' festgesetzt. Wie bestens in 3B zu sehen ist, ist der Abschlussteil 110 vorzugsweise mit einem Innenrand 116 versehen, der nach innen in die Öffnung 107 hineinragt. Dieser Innenrand 116 ist gedacht, sich über ein Ende des Steckerteils 341 zu erstrecken, und zwar dergestalt, dass dieses im Montageteil 100, 100' festgesetzt wird.
  • 4A und 4B illustrieren zwei Varianten einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung. Diese Varianten sind analog den Varianten der 1A1C, mit diesem Unterschied, dass statt eines Abschlussteils 110, ein Abschlussteil 410 vorgesehen ist. Der Abschlussteil 410 umfasst einen Köcher 411 und eine Endkappe 210, die identisch ist mit der Endkappe 210, die vorstehend unter Verweisung auf 2 beschrieben wurde. Der Köcher 411 ist mit einem länglichen Schlitz 415 versehen, durch den elektrische Drähte für das Anschließen eines elektrischen Moduls hindurchgeführt werden können. Der Köcher 411 ist an einem Ende mit einem Schraubgewinde 411 versehen, das eingerichtet ist, um mit dem inneren Schraubgewinde 103. 103' des Montageteils 100, 100' zusammenzuarbeiten. Weiter ist der Köcher 411 an einem zweiten Ende mit einem Schraubgewinde 416 versehen, das eingerichtet ist, um mit dem Schraubgewinde 213 der Endkappe 210 zusammenzuarbeiten. Schließlich ist der Köcher 411 an seiner Innenwand vorzugsweise mit einem Anschlag 417 versehen, der gedacht ist, um mit dem Ende 217 der Endkappe 212 Kontakt zu machen. Der Anschlag 215 macht im montierten Stand Kontakt mit dem Ende des Köchers 411, wie es am Besten in der 4B zu sehen ist.
  • 5A5C illustrieren eine fünfte Ausführungsform, die analog der vierten Ausführungsform ist, mit dem Unterschied, dass das System um eine Befestigungsplatte 150 ergänzt worden ist. Ein System gemäß der fünften Ausführungsform ist namentlich für Montage in einer dicken Wand, wie einer Betonwand, geeignet. Gemäß dieser Variante versieht man ein Loch G in einer Betonwand W mit einem Durchmesser, der größer als die Länge des Befestigungsstücks 104 ist, siehe auch 5C. Das Befestigungsstück 104 wird mit Hilfe der Befestigungsplatte 150 in dem Loch G befestigt. Dazu ist die Befestigungsplatte 150 mit zwei Löchern 159 versehen und das Befestigungsstück 104 mit zwei übereinstimmenden Schraubbohrungen 109. Das Befestigungsstück 104 wird mit Hilfe von Schrauben 169, die durch die Löcher 159 in den Schraubbohrungen 109 stecken, gegen die Befestigungsplatte 150 befestigt. Dann wird die Befestigungsplatte mit Hilfe von Schrauben 168 durch Löcher 158 in der Befestigungsplatte 150 gegen die Wand W befestigt, dergestalt, dass das Befestigungsstück 104 sich in dem Loch G in der Wand W befindet, siehe 5C. Der Abschlussteil 410 ist identisch mit dem Abschlussteil 410 der in 4A beschrieben wurde, und wird hier demzufolge nicht weiter erläutert werden. Es wird angemerkt, dass statt eines Abschlussteils 410 auch ein Abschlussteil 110, wie in den 1A–C beschrieben oder ein Abschlussteil 210 wie in 2 beschrieben, vorgesehen sein können. Die Befestigungsplatte 150 ist vorzugsweise eine perforierte Platte. Solche Perforierungen werden eine gute Haftung von Putz an der Platte weiter fördern.
  • 6A6C illustrieren zwei Varianten einer sechsten Ausführungsform gemäß der Erfindung. Diese Varianten sind analog den Varianten der 3A3C, mit diesem Unterscheid, dass ein anderer Koppelteil 640 zwischen der Lüsterklemme 120 und dem Abschlussteil 110 zwischengefügt worden ist. Der Koppelteil 640 ist hier mit einer Verdickung 645 versehen, die analog der Verdickung 345 ist, die vorstehend besprochen wurde. Daneben ist der Koppelteil 640 mit einem Anschlussstück 646 mit einem äußeren Schraubgewinde versehen, welches Anschlussstück 646 gedacht ist, um es durch die Öffnung 117 des Abschlussteils 110 zu stecken. Das Anschlussstück 646 ist gedacht, um mit einem komplementär Anschlussstück 656 mit einem inneren Schraubgewinde eines Beleuchtungsmoduls 650 zusammenzuarbeiten. Zum Schluss illustrieren die 7A und 7B, wie der Montageteil 100' in dicken Wänden, wie Betonwänden, benutzt werden kann. Auf eine Weise, die analog dieser ist, die unter Verweisung auf 5A5C beschrieben wurde, kann eine perforierte Befestigungsplatte 150' benutzt werden. Die Befestigungsplatte 150' ist mit einer Öffnung versehen, durch welche die Hülse 101' des Montageteils 100' steckbar ist, dies alles dergestalt, dass der Umfangsflansch 105' Kontakt mit der Befestigungsplatte 150' macht. Die Befestigungsplatte 150' kann dann mit Hilfe von zum Beispiel Schrauben (nicht gezeigt) gegen die Wand W' befestigt werden, siehe 7B.
  • Der Fachmann versteht, dass viele Modifizierungen und Varianten innerhalb des Rahmens der Erfindung erdenklich sind, der einzig und allein durch die nachstehenden Ansprüche bestimmt wird.
  • Auszug
  • System für das Anschließen eines elektrischen Moduls in einer Wand mit einem Loch, umfassend einen Montageteil, versehen mit einer durchgehenden Öffnung mit einem inneren Schraubgewinde; einer Lüsterklemme, die an einem ersten Ende mit ersten Kontaktklemmen versehen ist, und an einem zweiten Ende mit zweiten Kontaktklemmen versehen ist für Verbindung mit dem elektrischen Modul; welche Lüsterklemme in der durchgehenden Öffnung anbringbar ist; einen Abschlussteil, der eingerichtet ist, um elektrische Drähte des elektrischen Moduls oder ein Ende mit Anschlusskontakten des elektrischen Moduls durchzulassen, welcher Abschlussteil mit einem äußeren Schraubgewinde versehen ist, das eingerichtet ist um mit einem inneren Schraubgewinde zusammenzuarbeiten.

Claims (14)

  1. System für das Anschließen eines elektrischen Moduls, typisch ein Aufhängemodul für Beleuchtung, in einer Wand (W, W') mit einem Loch (G, G'), umfassend: einen Montageteil (100; 100') versehen mit einer durchgehenden Öffnung mit einem inneren Schraubgewinde (103; 103'), welcher Montageteil in dem Loch montierbar ist; eine Lüsterklemme (120), die an einem ersten Ende mit ersten Kontaktklemmen (121) versehen ist für Verbindung mit Enden von Zuleitungsdrähten in oder hinter der Wand, und an einem zweiten Ende mit zweiten Kontaktklemmen (122) versehen ist, für Verbindung mit dem elektrischen Modul; welche Lüsterklemme in der durchlaufenden Öffnung des Montageteils anbringbar ist; einen Abschlussteil (110; 210; 410) der eingerichtet ist, um elektrische Drähte (140) des elektrischen Moduls oder ein Ende (656) mit Anschlusskontakten des elektrischen Moduls (650) durchzulassen, welcher Abschlussteil mit einem äußeren Schraubgewinde (113; 213) versehen ist, das eingerichtet ist, um mit dem inneren Schraubgewinde (103; 103') des Montageteils zusammenzuarbeiten;
  2. System gemäß Anspruch 1, bei dem der Abschlussteil (410) eine Endkappe (210) umfasst, mit einer Öffnung für ein Aufhängekabel, in welcher Endkappe vorzugsweise ein Blockierungsmechanismus für das Aufhängekabel vorgesehen ist, und welche Endkappe mit einem äußeren Schraubgewinde (213) versehen ist; wobei der Abschlussteil (410) weiter einen Köcher (411) umfasst, in dem ein Schlitz (415) angebracht worden ist; welcher Schlitz eingerichtet ist, um elektrische Drähte für das Anschließen des elektrischen Moduls durchzuführen; welcher Köcher (411) an einem ersten Ende mit einem äußeren Schraubgewinde (413) versehen ist, das eingerichtet ist, um mit dem inneren Schraubgewinde (103) des Montageteils (101) zusammenzuarbeiten, und an einem zweiten Ende mit einem inneren Schraubgewinde (416) versehen ist, das eingerichtet ist, um mit dem äußeren Schraubgewinde (213) der Endkappe (210) zusammenzuarbeiten.
  3. System gemäß Anspruch 1, bei dem der Abschlussteil eine Endkappe (110) umfasst, mit einer Öffnung, die für das Durchlassen elektrischer Drähte des elektrischen Moduls oder eines Endes (656) mit Anschlusskontakten des elektrischen Moduls (650) eingerichtet ist.
  4. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, mit dem Merkmal, dass der Montageteil einen Außenring (102) und einen Innenring (101) enthält, wobei der Außenring gedacht ist, um in dem Loch befestigt zu werden, wobei der Innenring eingerichtet ist, um in dem Außenring montiert zu werden, und wobei der Innenring an seiner Innenwand mit dem inneren Schraubgewinde (103) versehen ist.
  5. System gemäß Anspruch 4., bei dem der Außenring mit radialen Rippen (106a) versehen ist, die sich ab einer Außenwand des Außenrings erstrecken, welcher Außenring mit radialen Rippen gedacht ist, um in dem Loch der Wand zu passen.
  6. System gemäß Anspruch 4., bei dem der Außenring (102) mit einem Befestigungsflansch (105) versehen ist und ein erster Satz radiale Rippen (106a) sich ab einer Außenwand des Außenrings erstreckt, an einer ersten Seite des Befestigungsflansches, und ein zweiter Satz radiale Rippen (106b) sich ab der Außenwand des Außenrings, an einer zweiten Seite des Befestigungsflansches erstreckt, wobei der erste Satz radiale Rippen eine Höhe hat, die unterschiedlich von der Höhe des zweiten Satzes radiale Rippen ist.
  7. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiter umfassend ein im Montageteil aufnehmbarer elektrischer Koppelteil (340; 640) mit einem ersten Ende, das sich mit den zweiten Kontaktklemmen des zweiten Endes der Lüsterklemme (120) verbinden lässt, und mit einem zweiten Ende, das sich an dem elektrischen Modul koppeln lässt.
  8. System gemäß Anspruch 7, mit dem Merkmal, dass der Koppelteil mit einer Verdickung (345; 645) versehen ist, und dass der Montageteil mit einem inneren Anschlag (105) versehen ist, eingerichtet, um mit der Verdickung zusammenzuarbeiten, dies alles dergestalt, dass der Koppelteil zwischen dem Abschlussteil und dem Anschlag festgesetzt ist.
  9. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, mit dem Merkmal, dass der Montageteil umfasst: einen Innenring (101) der mit dem inneren Schraubgewinde (103) versehen ist, das gedacht ist um mit dem Abschlussteil zusammenzuarbeiten, welcher Innenring weiter mit einem äußeren Schraubgewinde (107) versehen ist; ein Befestigungsstück (104) mit einem inneren Schraubgewinde (108) das eingerichtet ist, um mit dem äußeren Schraubgewinde (107) des Innenrings zusammenzuarbeiten; welches Befestigungsstück für Befestigung gegen die Wand oder gegen eine Befestigungsplatte gedacht ist.
  10. System gemäß Anspruch 9., weiter umfassend eine perforierte Befestigungsplatte (150) mit einer Öffnung (151) durch welche sich die Lüsterklemme (120) und der Abschlussteil (110; 210; 410) stecken lassen, welche Befestigungsplatte mit Löchern (159) für Schrauben (169) versehen ist, und wobei das Befestigungsstück (104) mit übereinstimmenden Schraubbohrungen (109) versehen ist.
  11. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1–3, mit dem Merkmal, dass der Montagteil umfasst: eine Hülse (101') mit einem ersten Ende das in dem Loch anbringbar ist und mit einem zweiten Ende, das mit einem Umfangsflansch (105') versehen ist, der eingerichtet ist, um sich gegen die Wand (w) oder gegen eine Befestigungsplatte (150) um ein Loch (G; G'; 151) herum zu erstrecken; welche Hülse mit einem inneren Schraubgewinde (103') versehen ist.
  12. System gemäß Anspruch 11, mit dem Merkmal, dass die Hülse mit mindestens einem federnd montierten Element (107') versehen ist, das eingerichtet ist, um während des Einbringens der Hülse in das Loch einzufedern und um in einem Endstand ausgefedert zu sein, in dem der Umfangsflansch Kontakt mit der Wand (w) oder der Befestigungsplatte (150) macht.
  13. System gemäß Anspruch 12, mit dem Merkmal, dass das oder jedes federndes Element (107') eine Fallklemme ist.
  14. System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche mit dem Merkmal, dass die Lüsterklemme ein in Hauptsache zylindrisches Element ist, mit einem in Hauptsache zylindrischen Außenmantel, durch welchen Klemmbolzen stecken.
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WO2018167243A1 (de) * 2017-03-15 2018-09-20 Claus Hencken PLAN MIT DER DECKE ABSCHLIEßENDE BAUFASSUNG FÜR PROVISORISCHE UND PERMANENTE BELEUCHTUNGSKÖRPER

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